Biographische Fragebogen als Methode der Personalauswahl

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1 Biographische Fragebogen als Methode der Personalauswahl Herausgegeben von Prof. Dr. Heinz Schuler und Dr. Willi Stehle Mit Beiträgen von Erich Barthel Uwe Funke Rolf Knoblauch Helmut Richter Adrian Savage Heinz Schuler Willi Stehle Technische Hochschule Darmstadt Fachbereich 3 Institut für Psychologie Steubenplatz 12,6100 Darmstadt Verlag für Angewandte Psychologie Stuttgart

2 INHALTSVERZEICHNIS DER EINSATZ BIOGRAPHISCHER FRAGEBOGEN ZUR PROGNOSE DES BERUFSERFOLGS: EINLEITENDE ÜBERLEGUNGEN UND ÜBERBLICK (Heinz Schuler) 1 1. Eignungsbestimmung als Testdiagnostik 1 2. Biographische Fragebogen als Alternative 3 3. Zur Logik und Gerechtigkeit der Prognose 4 4. Validität, Eignung und Selektionsquote 8 5. Vom Aberglauben zum Stereotyp Der Inhalt der folgenden Beiträge Forschung, Praxis und Verantwortung 13 Literatur 14 PERSONALAUSWAHL MITTELS BIOGRAPHISCHER FRAGEBOGEN (Willi Stehle) Einleitung Verwendung biographischer Fragebogen in der Eignungsdiagnostik Historische Entwicklung Auswahl von Außendienstmitarbeitern Anwendung im industriellen Bereich Anwendung im militärischen Bereich Die Prognose kreativer Leistungen bei Wissenschaftlern Theoretische Fundierung Theoretische Grundlagen Vergleich Einstellungsinterview - biographische Fragebogen Forschungsergebnisse bezüglich des Einstellungsinterviews Prinzipien der Urteilsbildung Testtheoretische Begründung für mangelnde Validität des Einstellungsinterviews Zusammenfassung 49 Literatur 51 DIE ENTWICKLUNG EINES FIRMENSPEZIFISCHEN AUSWAHLSYSTEMS AUF DER BASIS BIOGRAPHISCHER DATEN (Helmut Richter und Willi Stehle) Einleitung Auswahl des Verfahrens Durchführung der Untersuchung Ermittlung des Validitätskriteriums 60 - V -

3 3.2 Datenerhebung Auswertungen Gewähltes Vorgehen zur Ermittlung der Itemgewichte Kreuzvalidierung Anwendung Auswahlverfahren der Colonia-Lebensversicherung AG Erfahrungen mit dem Einsatz des biographischen Fragebogens Einführung Akzeptanz bei den Bewerbern Auswertung und Ergebnisse Weiteres Vorgehen 67 Literatur 67 BIOGRAPHISCHE FRAGEBOGEN: NEUERE ERGEBNISSE AUS ENGLAND (Adrian W. Savage) Voraussetzungen der Verbreitung biographischer Fragebogen Vorgehensweisen Die Bedeutung der Arbeitsanalyse Eigene Studien Erwartungen bezüglich der künftigen Verwendung biographischer Fragebogen 77 Literatur 78 BIOGRAPHISCHES PROFIL ERFOLGREICHER MITARBEITER IM VER- SICHERUNGSAUSSENDIENST (Erich Barthel und Willi Stehle) Einleitung Methode Biographisches Profil Alter Alter beim Berufseintritt Elternhaus Schule Aktivitäten während der Schulzeit Gründe für die Berufswahl Berufliche Entwicklung Motive für die Tätigkeit im Versicherungsaußendienst Aktivitäten und Interessen Familie Fazit und Ausblick 89 Literatur 90 - VI -

4 DIE AUSWAHL VON AUSSENDIENSTMITARBEITERN IN DER PHARMA- ZEUTISCHEN INDUSTRIE MIT HILFE EINES BIOGRAPHISCHEN FRA- GEBOGENS (Rolf Knoblauch) Einleitung Ausgangslage der Untersuchung Die Entwicklung des Fragebogens Anwendungsformen biographischer Fragebogen Der (ungewichtete) Personalfragebogen Der 'gewichtete' Personalfragebogen Probleme bei der Anwendung 'gewichteter Personalfragebogen ' Der biographische Fragebogen als Persönlichkeitstest Erprobung und Validierung des biographischen Fragebogens Stichprobenwahl: Vorüberlegungen Stichproben wähl: Untersuchungsstichprobe Gewählte Kriterien der Berufsbewährung Ergebnisse Restriktionen und Schwachstellen Ausblick 111 Literatur 111 WEITERENTWICKLUNG BIOGRAPHISCHER FRAGEBOGEN DURCH KON- STRUKTAUFKLÄRUNG: GRUNDLAGEN UND ERSTE EMPIRISCHE ER- GEBNISSE (Uwe Funke und Heinz Schuler) Konstruktvalidierung in der Eignungsdiagnostik Validität und Konstruktvalidität Methoden der Konstruktvalidierung Vorteile einer Konstruktaufklärung biographischer Daten Verbesserung der Interpretationssicherheit Konstruktionsweise und Validitätsüberschätzung Generalisierbarkeit und Stabilität Erste Ergebnisse einer Erkundungsstudie zur Konstruktaufklärung Ziel der Untersuchung Methode Ergebnisse Kriterienbezogene Validität Faktorenstruktur Faktorenmarkierungen Interpretation und Fortführung 135 Literatur VII -

5 AUTOREN DIESES BANDES 141 PERSONENREGISTER 142 SACHREGISTER VIII -

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