Personalarbeit kann jeder? Erfolgsrelevante Kompetenzen von HR-Managern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Personalarbeit kann jeder? Erfolgsrelevante Kompetenzen von HR-Managern"

Transkript

1 Personalarbeit kann jeder? Erfolgsrelevante Kompetenzen von HR-Managern HR Round Table Frankfurt, Dr. Yasmin Kurzhals 1

2 Unternehmen Weber Ein Familienunternehmen mit Kontinuität Seit über 60 Jahren steht der Name WEBER für hochwertige Qualität, Innovationen und Flexibilität. Full-Service-Supplier für Kunststoffkomponenten mit höchsten Ansprüchen an Funktionalität und Oberflächen Kompetenzanbieter in den Bereichen Automotive, Hausgerätetechnik sowie Medizintechnik Inhabergeführtes Familienunternehmen in der dritten Führungsgeneration Dr. Thomas Zipp Geschäftsführender Gesellschafter Weber-Gruppe: ca. 850 Mitarbeiter Umsatz 2011: 107 Mio HR Round Table, Frankfurt Dr. Yasmin Kurzhals 2

3 Agenda Was sind Kompetenzen & Kompetenzmodelle? HR-Kompetenzen: aktueller Forschungsstand Empirische Studie zu HR-Komptenzen Fazit 3

4 Merkmale beruflicher Kompetenzen multimodal subjektbezogen erfolgszentriert kontextspezifisch Kompetenzen erlernbar messbar 4

5 Merkmale von Kompetenzmodellen beschreiben Kompetenzen bezogen auf die erfolgreiche Ausübung von Tätigkeitsbereichen erfassen kritische oder vollständige Kompetenzen abhängig von der Verwendung (Handhabbarkeit und Nutzen) Kompetenzmodelle haben vielfältige Funktionen z.b. Kompetenzdiagnostik, strategische Personalauswahl, - entwicklung sind spezifisch vs. generisch z.b. single-job-modell, one-sizefits-all, Multi-job-approach 5

6 Beispiel: Weber-Kompetenzmodell 6

7 Forschungsstand zu HR-Kompetenzen keine fundierte empirische Studie in Deutschland Schwerpunkt bisheriger Studien: englischsprachiger Raum Human Resources Competency Study SHRM & Michigan University (Ulrich, Brockbank, Yeung & Lake, 1995; Becker, Huselid & Ulrich, 2001; Ulrich et al., 2008) HR Competencies and Professional Standards WFPMA & Cranfield University (Brewster, Farndale & van Ommeren, 2000) 7

8 Ausgangslage: DGFP-Kompetenzmodell

9 Merkmale DGFP-Kompetenzmodell 2008 keine inhatliche Kompetenzbeschreibung fehlende Differenzierung zwischen Kompetenzen normativ orientierte Kompetenzbestimmung fehlende Validierung des Modells 9

10 Studie I Zielsetzung Datenerhebung Stichprobe Datenanalyse Weiterentwicklung Kompetenzmodell Literatur-/Dokumentenanalyse Qualitative Interviews Auswahl nach festgelegten Kriterien (N=31) Auswertung relevanter Literatur Qualitative Inhaltsanalyse konkretisiert differenziert strukturiert verschiedene Methoden in Deutschland tätige PM Berufserfahrung im PM > 3 J Unternehmen > 500 MA Zusammenfassung und Strukturierung d. Datenmaterials Ergebnisse Kompetenzmodell: 8 Kompetenzen + je 3 Subkompetenzen Definition (Sub-) Kompetenzen Entwicklung Verhaltensanker 10

11 Struktur des Kompetenzmodells Kompetenzmodell Kompetenzdimension 1 Kompetenzdimension 2-7 Kompetenzdimension 8 Unterkategorie strategisch/organisational Unterkategorie technisch/operativ Unterkategorie kommunikativ/beziehungsorientiert Kompetenzcharakteristika Kenntnisse/Wissen Fähigkeiten/Fertigkeiten Einstellung/Bereitschaft 11

12 Hauptkompetenzfelder des Kompetenzmodells Kulturelle Kompetenz Personalstrategische Kompetenz Arbeitsrechtliche und Sozialpartnerschaftl. Kompetenz Kompetenzmanagement Beziehungsmanagement mit Externen Personalcontrolling und Wertschöpfungsmanagement Instrumentenmanagement Management des Wandels Kompetenzen HR-Manager 12

13 Definitionen ausgewählter Kompetenzfelder Personalstrategische Kompetenz Kompetenzmanagement Beziehungsmanagement mit Externen Kenntnis und Mitgestaltung eines Handlungsrahmens für strategische Personalaktivitäten und Umsetzung damit verbundener Maßnahmen unter Berücksichtigung unternehmensinterner und - externer Rahmenbedingungen. Kenntnis und Anwendung von Maßnahmen und Methoden zur Erfassung, Entwicklung und zum Management von Mitarbeiterkompetenzen, mit dem Ziel, nachhaltig die wirtschaftliche Handlungskraft eines Unternehmens zu erhöhen. Zusammenarbeit mit externen Anspruchs- und Bezugsgruppen des Unternehmens sowie Berufskollegen unter Berücksichtigung der damit verbundenen Rahmenbedingungen und Bedürfnisse der jeweiligen Person, Gruppe oder Institution. 13

14 Personalstrategische Kompetenz Unterkategorie strategisch/organisational Kenntnis und Einschätzung des Unternehmens (Branche, Kerngeschäft) und seiner Strategie sowie Unterstützung bei der Entwicklung der Personalstrategie Wissen/ Kenntnisse die strategischen Weiterbildungsziele kennen (z.b. Förderung überfachlicher Kompetenzen) Fähigkeiten/ Fertigkeiten auf relevante Faktoren hinweisen, die der Umsetzung der Unternehmensstrategie aus personalstrategischer Sicht im Wege stehen Einstellungen/ Bereitschaft Bereitschaft, unternehmensstrategische Entscheidungen seitens der Personalabteilung zu begleiten (z.b. Entlassungen) 14

15 Personalstrategische Kompetenz Unterkategorie technisch/operativ Kenntnis und Durchführung strategischer Maßnahmen zur Personalgewinnung, -bindung und -qualifizierung Wissen/ Kenntnisse strategische Maßnahmen zur Gewinnung von High Potentials/ Bewältigung des Fachkräftemangels kennen (z.b. Hochschulmarketing) Fähigkeiten/ Fertigkeiten strategische Maßnahmen entwickeln und durchführen, um dem Fachkräftemangel/der Fluktuation zu begegnen (z.b. Führungsnachwuchsprogramme) Einstellung/ Bereitschaft Bereitschaft, Praktikanten und Diplomanden zu beschäftigen und zu betreuen (mit dem Ziel der frühzeitigen Mitarbeiterbindung) 15

16 Personalstrategische Kompetenz Unterkategorie kommunikativ/beziehungsorientiert Gestaltung sozial-kommunikativer Beziehungen zur Umsetzung personalstrategischer Ziele (Personalgewinnung, -bindung, -qualifizierung) Fähigkeiten/ Fertigkeiten mit der Geschäftsführung/Vertretern aus den Unternehmensbereichen personalstrategische Ziele und deren Realisierung diskutieren Einstellung/ Bereitschaft Bereitschaft, neuen Mitarbeitern den Einstieg ins Unternehmen zu erleichtern (z.b. Erstellung eines Einarbeitungsplans) 16

17 Studie II Zielsetzung Validierung Kompetenzmodell Überprüfung der Güte und Qualität des Kompetenzmodells Datenerhebung Online-Befragung kriteriengestützte Beurteilung jedes Kompetenzankers und des Modells Stichprobe Datenanalyse Ergebnisse Experten im Personalmanagement Expertenübereinstimmung Unterschiede zw. Expertengruppen und Kompetenzfeldern Hohe Übereinstimmung der Relevanz-Einschätzungen fachlich versierte Personen aus Wissenschaft und Praxis Deskriptive Statistiken Interrater-Reliabilität Inferenzstat. Auswertungen hohe inhaltliche Güte des Kompetenzmodells 17

18 Fragestellungen Studie II Kriterium Fragestellung Ebene Bedeutsamkeit/ Relevanz Inwieweit sind die einzelnen Verhaltensbeschreibungen für die Tätigkeit eines Personalmanagers bedeutsam? Erfasst das Kompetenzmodell insgesamt die berufs- und erfolgsrelevanten Kompetenzanforderungen für Personalmanager? VB KM Vollständigkeit Erfasst das Kompetenzmodell insgesamt weitgehend vollständig alle berufsund erfolgsrelevanten Kompetenzaspekte von Personalmanagern? KM Differenziertheit/ Detailliertheit Ist das Kompetenzmodell insgesamt detailliert/differenziert genug? KM Verständlichkeit Ist das gesamte Kompetenzmodell klar und eindeutig formuliert? KM 18

19 Bedeutsamkeitseinschätzungen Hauptkompetenzfelder M Kulturelle Kompetenz 4.90 Personalstrategische Kompetenz 5.08 Arbeitsrechtliche und Sozialpartnerschaftliche Kompetenz 4.99 Beziehungsmanagement mit Externen 4.23 Personalcontrolling und Wertschöpfungsmanagement 4.88 Kompetenzmanagement 5.01 Instrumentenmanagement 4.97 Management des Wandels

20 Übereinstimmung der Beurteiler Intraklassenkorrelation (ICC) Kompetenzitems gesamtes Modell gesamte Stichprobe.92*.87* nur Personalpraktiker.88*.78* nur Wissenschaftler.83*.77* Interklassenkorrelation (Pearson s r) Personalpraktiker und Wissenschaftler.82*.81 20

21 Fazit empirische Fundierung Erhebung im deutschsprachigen Raum detaillierte Beschreibung realen berufsbezogenen Verhaltens Differenzierung verschiedener Kompetenzmerkmalen inhaltliche Validierung durch Experten hohe Güte des Kompetenzmodells unternehmensübergreifende Beschreibung von HR-Kompetenzen Erkenntnisse bezüglich der Relevanz spezifischer HR-Kompetenzen 21

TAGUNG: KOMPETENZEN IM KONTEXT. UNTERNEHMEN.HOCHSCHULEN.

TAGUNG: KOMPETENZEN IM KONTEXT. UNTERNEHMEN.HOCHSCHULEN. TAGUNG: KOMPETENZEN IM KONTEXT. UNTERNEHMEN.HOCHSCHULEN. WORKSHOP: Kompetenzanforderungen an HR-Rollen FH-Prof. in Mag. a (FH) Mag. a Dr. in Gudrun Gaedke Mag. a Barbara Covarrubias Venegas Institut für

Mehr

Yasmin Kurzhals: Personalarbeit kann jeder? Professionalisierung im Personalmanagement Erfolgsrelevante Kompetenzen von HR-Managern

Yasmin Kurzhals: Personalarbeit kann jeder? Professionalisierung im Personalmanagement Erfolgsrelevante Kompetenzen von HR-Managern Yasmin Kurzhals: Personalarbeit kann jeder? Professionalisierung im Personalmanagement Erfolgsrelevante Kompetenzen von HR-Managern ISBN 978-3-86618-604-0, ISBN 978-3-86618-704-7 (e-book pdf), Rainer Hampp

Mehr

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

Arbeitszufriedenheit von Expatriates Gundula Ganter Arbeitszufriedenheit von Expatriates Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Wagner GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Christina Hölzle. Personalmanagement. in Einrichtungen. der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Instrumente. 2., vollständig überarbeitete Auflage

Christina Hölzle. Personalmanagement. in Einrichtungen. der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Instrumente. 2., vollständig überarbeitete Auflage Christina Hölzle Personalmanagement in Einrichtungen der Sozialen Arbeit Grundlagen und Instrumente 2., vollständig überarbeitete Auflage BELIZ JlVINTA Inhalt Teil A Grundlagen des Personalmanagements

Mehr

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen Band 51 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Walter A. Oechsler, Mannheim Dr. Heidrun Kleefeld Demografischer Wandel

Mehr

Integriertes Personalmanagement in der Praxis Prozesse und professionelle Standards

Integriertes Personalmanagement in der Praxis Prozesse und professionelle Standards DGFPe.V. (Hg.) Integriertes Personalmanagement in der Praxis Prozesse und professionelle Standards wbv Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Problemstellung: Neue Herausforderungen für _... das Personalmanagement

Mehr

Ausgabe 7/2008. Ergebnisse einer empirischen Studie zur Frage. Was sind erfolgsrelevante Kompetenzen von Personalmanagern?

Ausgabe 7/2008. Ergebnisse einer empirischen Studie zur Frage. Was sind erfolgsrelevante Kompetenzen von Personalmanagern? Papiere Praxis Ausgabe 7/2008 Ergebnisse einer empirischen Studie zur Frage Was sind erfolgsrelevante Kompetenzen von Personalmanagern? Yasmin Kurzhals Niclas Schaper Was sind erfolgsrelevante Kompetenzen

Mehr

Damit gewährleisten wir qualitativ hochwertige Ergebnisse.

Damit gewährleisten wir qualitativ hochwertige Ergebnisse. Management Audit Sie stehen vor einer konkreten Neubesetzung oder möchten Ihr Management systematisch weiterentwickeln. Wir schaffen Transparenz und erarbeiten damit für Sie Entscheidungsgrundlagen. Unsere

Mehr

Kompetenzorientiertes Talent Management im öffentlichen Sektor

Kompetenzorientiertes Talent Management im öffentlichen Sektor Peter Sinelli Kompetenzorientiertes Talent Management im öffentlichen Sektor Kantonale Fallstudien zum Aufbau und Umsetzungsprozess in einem sich wandelnden Personalwesen Haupt Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kompetenzbasierte Personalauswahl und -entwicklung in der kommunalen Verwaltung: Fit for New Public Management

Kompetenzbasierte Personalauswahl und -entwicklung in der kommunalen Verwaltung: Fit for New Public Management Kompetenzbasierte Personalauswahl und -entwicklung in der kommunalen Verwaltung: Fit for New Public Management Inhaltsverzeichnis Ausgangslage und Zielsetzung Kompetenzprofil für die kommunale Verwaltung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis 13. 1 Einleitung 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Inhaltsverzeichnis 7. Abbildungsverzeichnis 11. Tabellenverzeichnis 13. 1 Einleitung 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 13 1 Einleitung 15 1.1 Ziel der Arbeit 18 1.2 Übersicht der Arbeit 20 2 Wirtschaftliche und gesellschaftliche

Mehr

CLEVIS PRAKTIKANTENSPIEGEL FACTSHEET

CLEVIS PRAKTIKANTENSPIEGEL FACTSHEET CLEVIS consult Die Idee Inspiriert durch das Interesse an den eigenen Praktikanten und ihrer zukünftigen Bedeutung auf dem Arbeitsmarkt hat CLEVIS im Jahr 2010 die jährliche Studie CLEVIS Praktikantenspiegel

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Führungskräfte Nachwuchsführungskräfte und High Potentials...35

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung Führungskräfte Nachwuchsführungskräfte und High Potentials...35 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...11 1.1 Ausgangslage und Herausforderungen...11 1.2 Entwicklung und Zielsetzungen der empirischen Studie...14 1.3 Wissenschaftliche Relevanz der Untersuchung...17 1.4

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 5 Danksagung... 7 Tabellenverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 0 Einleitung und Zielbestimmung... 21 THEORETISCHER TEIL... 27 1 Veränderte Anforderungen

Mehr

Revision Berufsprüfung für HR Fachleute 2017

Revision Berufsprüfung für HR Fachleute 2017 Revision Berufsprüfung für HR Fachleute 2017 Erfa Tagung HBB 10. September 2015 Pius Breu, Präsident PKO Teil 1 Allgemeines zur Berufsprüfung für HR Fachleute Kandidaten/innen Berufsprüfung HR Fachleute

Mehr

it s time for tomorrow

it s time for tomorrow Einführung von Kompetenzmanagement im Mittelstand Erfahrungsbericht von Frau Andrea Albrecht, ZEITLAUF GmbH antriebstechnik & Co KG Frankfurt am Main, 05.03.2012 it s time for tomorrow Agenda Vorstellung

Mehr

Personalbarometer Sommer 2009 Gewissenhaftigkeit im Arbeitskontext Eine Praxisanalyse

Personalbarometer Sommer 2009 Gewissenhaftigkeit im Arbeitskontext Eine Praxisanalyse Personalbarometer Sommer 2009 Gewissenhaftigkeit im Arbeitskontext Eine Praxisanalyse Kirsten Dreier September 2009 1. Rahmenparameter Zielgruppe: Telefonischer Erstkontakt der 500 größten Unternehmen

Mehr

Kompetenzmanagement als Herausforderung der Entwicklung der Human Ressourcen

Kompetenzmanagement als Herausforderung der Entwicklung der Human Ressourcen Jasmin Balzereit Kompetenzmanagement als Herausforderung der Entwicklung der Human Ressourcen Unter besonderer Berücksichtigung der Mitarbeiter in der zweiten Berufslebenshälfte Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Sicht der Grossunternehmen Zwei unterschiedliche Methodenansätze im Vergleich

Sicht der Grossunternehmen Zwei unterschiedliche Methodenansätze im Vergleich VKM Tagung 4.12.2015 Sicht der Grossunternehmen Zwei unterschiedliche Methodenansätze im Vergleich Odette Haefeli und Nicole Kollars Vorstellung der beiden Referentinnen Odette Häfeli Erziehungswissenschaftlerin

Mehr

Formatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung

Formatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung Formatives Kompetenzmanagement: Potenzial für die berufliche Weiterbildung Dr. Rüdiger Preißer Sozialwissenschaftliche Dienstleistungen im Bildungsbereich Empirische Sozialforschung, Evaluation Organisationsberatung,

Mehr

Handbuch zur Personalbeurteilung

Handbuch zur Personalbeurteilung Handbuch zur Personalbeurteilung - Kompetenzbewertung & Potenzialeinschätzung - 2005 HR PERSONAL-CONSULTING GmbH Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Weiterverarbeitung in elektronischen

Mehr

IT-Transformation How to run changing systems

IT-Transformation How to run changing systems IT-Transformation How to run changing systems Vortrag auf der SKIL 2012 Leipzig, 25.9.2012 Agenda/Inhalt 1 IT-Transformation: Begriffsklärung 2 IT-Transformation: Hauptherausforderungen und wie man damit

Mehr

Ole Keding. Online-Kommunikation. von Organisationen. Strategisches Handeln unter. komplexen Bedingungen. 4^ Springer VS

Ole Keding. Online-Kommunikation. von Organisationen. Strategisches Handeln unter. komplexen Bedingungen. 4^ Springer VS Ole Keding Online-Kommunikation von Organisationen Strategisches Handeln unter komplexen Bedingungen 4^ Springer VS Inhaltsverzeichnis Danksagung 7 Vorweg 9 Inhaltsverzeichnis 11 1 Einleitung 15 1.1 Forschungsinteresse

Mehr

Über Geld spricht man (nicht?) Trends zur transparenten Vergütung

Über Geld spricht man (nicht?) Trends zur transparenten Vergütung Über Geld spricht man (nicht?) Trends zur transparenten Vergütung Transparente Arbeitgeber Phase oder Phrase? Kienbaum / HR Insights 2018 Transparenz / 25.09.2018 EIN PAAR KURZE FRAGEN ZUR EINSTIMMUNG.

Mehr

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber personnel insight Deinhardplatz 3 56068 Koblenz Tel.: 0261 9213900 nicole.broockmann@personnel-insight.de Theoretischer

Mehr

HR Strategy & Human Capital Management

HR Strategy & Human Capital Management HR Strategy & Human Capital Management Dr. Stefanie Becker Wintersemester 2016/2017 2. Vorlesungstermin Semesterübersicht HR-Strategy & Human Capital Management 2 1. HR-Strategie Lernziele: Verstehen zentraler

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Geleitwort... VII Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Zielsetzung... 4 1.3 Übersicht über die

Mehr

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...

Mehr

Welche Bedeutung haben Entscheidungsregeln für die Reliabilität der Dateninterpretation im Evaluationsprozess?

Welche Bedeutung haben Entscheidungsregeln für die Reliabilität der Dateninterpretation im Evaluationsprozess? DeGEval/SEVAL-Tagung Welche Bedeutung haben Entscheidungsregeln für die Reliabilität der Dateninterpretation im Evaluationsprozess? Zürich,. September 0 Bäuerle, Vaccaro, Lankes & Schefcsik Überblick.

Mehr

Forschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften

Forschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften Forschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften Der Forschungsprozess 1. Themensuche 1.1 allgemeine Vorüberlegungen Qualität einer Untersuchung abhängig vom Beitrag, den sie zum bereits bestehenden

Mehr

Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung

Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung Von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Rheinisch-Westfälischen Technischen

Mehr

HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager

HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und

Mehr

X Inhaltsübersicht II.2.3 Quantitative Gütekriterien II.2.4 Ergebnisse der quantitativen Studie Teil III: Diskussion der Ergebnisse und

X Inhaltsübersicht II.2.3 Quantitative Gütekriterien II.2.4 Ergebnisse der quantitativen Studie Teil III: Diskussion der Ergebnisse und Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI Symbolverzeichnis... XXIII Einführung...

Mehr

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Julia Ruthus. Employer of Choice. der Generation Y. Herausforderungen und. Erfolgsfaktoren zur Steigerung. der Arbeitgeberattraktivität

Julia Ruthus. Employer of Choice. der Generation Y. Herausforderungen und. Erfolgsfaktoren zur Steigerung. der Arbeitgeberattraktivität Julia Ruthus Employer of Choice der Generation Y Herausforderungen und Erfolgsfaktoren zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. habil Rüdiger Reinhardt ^ Springer

Mehr

Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren

Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren Christian Tausend Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. Deutscher Universitäts-Verlag IX Geleitwort Vorwort V VII IX

Mehr

Alten pflege - die Dienstleistung der Zukunft TRAUNER VERLAG. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Alten pflege - die Dienstleistung der Zukunft TRAUNER VERLAG. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 86 BARBARA POKORNY Alten pflege - die Dienstleistung der Zukunft Arbeitszufriedenheit als Determinante für Qualität und Attraktivität

Mehr

Personalmanagement: Grundlagen, Handlungsfelder, Praxis (Pearson Studium - Economic BWL) Click here if your download doesn"t start automatically

Personalmanagement: Grundlagen, Handlungsfelder, Praxis (Pearson Studium - Economic BWL) Click here if your download doesnt start automatically Personalmanagement: Grundlagen, Handlungsfelder, Praxis (Pearson Studium - Economic BWL) Click here if your download doesn"t start automatically Personalmanagement: Grundlagen, Handlungsfelder, Praxis

Mehr

Lernergebnisorientierung in der österreichischen Berufsbildung ein Status Quo Bericht

Lernergebnisorientierung in der österreichischen Berufsbildung ein Status Quo Bericht Lernergebnisorientierung in der österreichischen Berufsbildung ein Status Quo Bericht Karin Luomi-Messerer 3. Nationale ECVET Konferenz 6. November 2017 Hintergrund Österreichische ECVET-Strategie: Stärkung

Mehr

Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor

Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Prof. Marga Pröhl Abteilung für Verwaltungsmodernisierung Bundesministerium des Innern Altersverteilung im öffentlichen

Mehr

Gute Grundlage, auch für klassenübergreifende Planung. Kompetenzraster. Ohne Kompetenzraster keine sinnvolle Lernprozessbegleitung

Gute Grundlage, auch für klassenübergreifende Planung. Kompetenzraster. Ohne Kompetenzraster keine sinnvolle Lernprozessbegleitung Zitate von Lehrpersonen Gute Grundlage, auch für klassenübergreifende Planung Kompetenzraster Hilfreich auch für Elterngespräche Ohne Kompetenzraster keine sinnvolle Lernprozessbegleitung Wichtig sind

Mehr

Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation?

Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation? Wirtschaft Silvia Huchler Benchmarking von Tourismusdestinationen - Innovation oder Imitation? Bachelorarbeit BENCHMARKING VON TOURISMUSDESTINATIONEN Innovation oder Imitation? BACHELORARBEIT 2 Bachelorstudium

Mehr

DemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte

DemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte DemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte Ein Beratungsinstrument Prof. Dr. Rolf Taubert *Kompetenzen für den demographischen Wandel 1. Das INQA-Projekt DemoKomp - Kompetenzen für den demographischen

Mehr

Entwicklung und Validierung eines situativen Urteilstests zur Erfassung von Teamfähigkeit

Entwicklung und Validierung eines situativen Urteilstests zur Erfassung von Teamfähigkeit Vortrag am 48. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Entwicklung und Validierung eines situativen Urteilstests zur Erfassung von Teamfähigkeit Thomas Gatzka Universität Fribourg Judith Volmer

Mehr

Praxis-Tagung vom 30. Januar 2013

Praxis-Tagung vom 30. Januar 2013 Praxis-Tagung vom 30. Januar 2013 Lebensqualität und Zufriedenheit bei BewohnerInnen in Einrichtungen der Behindertenhilfe: Möglichkeiten der Partizipation im Befragungssetting. Annette Lichtenauer, lic.

Mehr

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews

Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Benedikt Lebek, Vanessa Vogel & Michael. H. Breitner Agenda Institut für Wirtschaftsinformatik

Mehr

Staying Private - Erfolgreich ohne Börse aus der Sicht 30 grosser privater Unternehmen im DACH-Raum

Staying Private - Erfolgreich ohne Börse aus der Sicht 30 grosser privater Unternehmen im DACH-Raum Staying Private - Erfolgreich ohne Börse aus der Sicht 30 grosser privater Unternehmen im DACH-Raum DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften

Mehr

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten

Mehr

m Immobilien 3/M Jan A. Schubert

m Immobilien 3/M Jan A. Schubert 3/M Jan A. Schubert Büroimmobilien in Deutschland: Die Bedeutung der Beschäftigungsstruktur für die Marktauswahl institutioneller Investoren m Immobilien Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis IX Tabellenverzeichnis

Mehr

Strategische Personalentwicklung an Schulen 12. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich. Monika Tschopp, Institut Weiterbildung und Beratung

Strategische Personalentwicklung an Schulen 12. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich. Monika Tschopp, Institut Weiterbildung und Beratung Strategische Personalentwicklung an Schulen 12. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Monika Tschopp, Institut Weiterbildung und Beratung Ausgangslage Vernetzung von Schul- und Personalentwicklung

Mehr

Kienbaum Management Consultants GmbH Köln, den peppermint. Impulsvortrag Ampelsystem im Talent Management

Kienbaum Management Consultants GmbH Köln, den peppermint. Impulsvortrag Ampelsystem im Talent Management Kienbaum Management Consultants GmbH Köln, den 18.02.2013 peppermint Impulsvortrag Ampelsystem im Talent Management Warum Talent Management? Arbeitgeber Inwiefern unterstützt das Unternehmen mich darin,

Mehr

Modelle reduzieren unübersichtliche Sachverhalte auf die relevanten Aspekte. Effizientes

Modelle reduzieren unübersichtliche Sachverhalte auf die relevanten Aspekte. Effizientes Kompetenzmodelle 2 Modelle reduzieren unübersichtliche Sachverhalte auf die relevanten Aspekte. Effizientes Kompetenzmanagement benötigt ein Kompetenzmodell, das die Selbstorganisationsvielfalt eines Unternehmens

Mehr

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D

Mehr

Vorwort 15. Über die Autoren 19. Teil 1 Entstehungsgeschichte und Einflussfaktoren 21

Vorwort 15. Über die Autoren 19. Teil 1 Entstehungsgeschichte und Einflussfaktoren 21 Inhaltsübersicht Vorwort 15 Über die Autoren 19 Teil 1 Entstehungsgeschichte und Einflussfaktoren 21 Kapitel 1 Entstehung des Personalmanagements 23 Kapitel 2 Unternehmens- und personalpolitische Einflussfaktoren.

Mehr

Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China

Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China Jan Henning Behrens Forschung und Entwicklung (F&E) in Schwellenländern: Ergebnisse, Merkmale und Entwicklungsstufen der F&E multinationaler Unternehmen in China Eine vergleichende Fallstudie university

Mehr

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006

Sandra Linke. Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden. Tectum AR.URG 2006 \ Sandra Linke Glück - Lebensqualität - Wohlbefinden Tectum AR.URG 2006 Inhaltsverzeichnis VORWORT 9 1 EINLEITUNG '3 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN '5 2.' lebenszufriedenheit '5 2.1.1 Thematische Einführung

Mehr

Die Dienstleistungen zur Kompetenzfeststellung des Berufspsychologischen Service der Bundesagentur für Arbeit

Die Dienstleistungen zur Kompetenzfeststellung des Berufspsychologischen Service der Bundesagentur für Arbeit Forum AG BFN 26.-27.11.2015, Nürnberg Die Dienstleistungen zur Kompetenzfeststellung des Berufspsychologischen Service der Bundesagentur für Arbeit Nicolas Sander Kompetenzfeststellung ist integraler Bestandteil

Mehr

Gliederung. Begriffsklärung Arbeitsschritte. Ergebnisse. Forschungsbericht. Auswahl des Untersuchungsmaterials Kategorienbildung

Gliederung. Begriffsklärung Arbeitsschritte. Ergebnisse. Forschungsbericht. Auswahl des Untersuchungsmaterials Kategorienbildung Dokumentenanalyse Qualitative Auswertungsmethoden Andreas Bischof/Dr. Valentin Belentschikow 29.10.2015 Pia du Puits, Elena Grün, Sandra Waurenschk, Polina Tayurskaya, Sophia Kess, Tina Egerer-Schlegel,

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Thomas Demmer, Geschäftsführer

Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Thomas Demmer, Geschäftsführer Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Thomas Demmer, Geschäftsführer Der Wettbewerbsvorteil mittelständisch geprägter Unternehmen ergibt sich vor allem aus Primärprozesswissen im Rahmen der Produktion bzw. Dienstleistungserstellung.

Mehr

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge

Mehr

Lehrstuhl für ABWL und Organisation

Lehrstuhl für ABWL und Organisation Lehrstuhl für ABWL und Organisation Lehrstuhl für ABWL und Organisation Vorstellung und Leistungsspektrum Prof. Dr. Birgit Renzl Agenda 1. Die Universität Stuttgart 2. Die Lehrstuhlinhaberin Prof. Dr.

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 05. November 2018 Methodeninput - Datenauswertung

Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen. 05. November 2018 Methodeninput - Datenauswertung Wirtschaftswissenschaftliches Seminar/ Berufsfeldseminar Wissensmanagement im Gesundheitswesen 05. November 2018 Methodeninput - Datenauswertung Leitfaden 2 Rückblick letzte Veranstaltung Was waren Auffälligkeiten

Mehr

Wertorientiertes Informationsmanagement

Wertorientiertes Informationsmanagement Markus Neumann Wertorientiertes Informationsmanagement Empirische Erkenntnisse und ein Referenzmodell zur Entscheidungsunterstützung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Vorwort Zusammenfassung / Abstract Management

Mehr

Die Vernetzung der Finanzdienstleister

Die Vernetzung der Finanzdienstleister Sascha Berger Die Vernetzung der Finanzdienstleister Eine Analyse am Beispiel des Asset Managements Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friedrich Thießen 4y Springer Gabler RESEARCH Abbildungsverzeichnis

Mehr

USZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ

USZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ USZ, Human Resources Management Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ Irene Etzer, Leiterin Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter-Services 13.11.2014, SAGW,

Mehr

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Komplementäre Kommunikation von Eigentümern und Fremdmanagern von Kerstin Heidelmann 1. Auflage 2013 Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Heidelmann

Mehr

Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre

Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre Erweiterungsinvestitionen Neuinvestitionen Document Sharing (über Web) 3 18 Video- oder Webkonferenzen Enterprise 2. (Wikis,

Mehr

Lena Hohensee. Lebensphasen von Mitarbeitern. und ihre Life-Domain-Balance. Neue Herausforderungen das Personalmanagement. Verlag Dr.

Lena Hohensee. Lebensphasen von Mitarbeitern. und ihre Life-Domain-Balance. Neue Herausforderungen das Personalmanagement. Verlag Dr. Lena Hohensee Lebensphasen von Mitarbeitern und ihre Life-Domain-Balance fiir Neue Herausforderungen das Personalmanagement Verlag Dr. Kova Hamburg 2017 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XV ABBILDUNGSVERZEICHNIS XVII

Mehr

Inhalt. Vorwort Einleitung Ausgangslage Zielstellung Aufbau der Arbeit I: Theoretischer Teil

Inhalt. Vorwort Einleitung Ausgangslage Zielstellung Aufbau der Arbeit I: Theoretischer Teil Inhalt Vorwort...15 1 Einleitung...17 1.1 Ausgangslage...17 1.2 Zielstellung...18 1.3 Aufbau der Arbeit...20 I: Theoretischer Teil 2 Individuelle Lernunterstützung als Form der Individualisierung im Unterricht...22

Mehr

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/999463500. digitalisiert durch

Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/999463500. digitalisiert durch Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII IXX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangslage 1 1.2 Wissenschaftliche Relevanz und Praxisbeitrag 9 1.3 Zielsetzung 11 1.4

Mehr

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1

Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1 Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät Überblick Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 7 1.3 Aufbau der Arbeit 10 2 Hintergrund

Mehr

Maria Rupprecht. Innovatives Verhalten. bei Diversität in

Maria Rupprecht. Innovatives Verhalten. bei Diversität in Maria Rupprecht Innovatives Verhalten bei Diversität in U nternehmensberatungsteams Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 5 INHALTSVERZEICHNIS 7 ZUSAMMENFASSUNG 15 ABSTRACT 17 A) EINLEITUNG

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 62 Olga Kupec Unternehmensstrategien Neue Trends in der Eisengießereibranche Tectum Verlag Olga Kupec Unternehmensstrategien.

Mehr

Forum 4: Kompetenzerwerb und Ansätze zur Kompetenzmessung

Forum 4: Kompetenzerwerb und Ansätze zur Kompetenzmessung 26.03.2009, Potsdam: Lehre und Studium professionell evaluieren: wie viel Wissenschaft braucht die Evaluation? Forum 4: Kompetenzerwerb und Ansätze zur Kompetenzmessung Bologna Prozess und kompetenzorientierte

Mehr

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten

Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Kerstin Heidelmann Veränderungen in Familienunternehmen gestalten Komplementäre Kommunikation von Eigentümern und Fremdmanagern 2013 Inhaltsverzeichnis VORWORT ; I INHALTSVERZEICHNIS 1 1 ÄUSGANGSFRAGEN,

Mehr

HR-Herausforderungen im Mittelstand

HR-Herausforderungen im Mittelstand HR-Herausforderungen im Mittelstand Ergebnisse einer Studie unter mittelständischen Personalverantwortlichen Hamburg, 6. 2 Vorschau» Wer bin ich und was ist InterSearch?» Diese Studie worum geht es da?»

Mehr

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Kolloquium Fremdsprachenunterricht 56 Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz Ein Beitrag zur Theoriebildung Bearbeitet von Nadine Stahlberg 1. Auflage 2016. Buch. 434 S. Hardcover ISBN 978 3 631 67479

Mehr

Kundenorientierte Unternehmensführung von Wohnungsunternehmen

Kundenorientierte Unternehmensführung von Wohnungsunternehmen Kundenorientierte Unternehmensführung von Wohnungsunternehmen Konzeptualisierung und Umsetzung mithilfe von Customer Relationship Management (CRM) Moritz Lohse he Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebstriscijähjiühe

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

Auswertung CAS Texten Redigieren Gestalten für Print und Web Moduldurchführung September 2016 bis März 2017

Auswertung CAS Texten Redigieren Gestalten für Print und Web Moduldurchführung September 2016 bis März 2017 Auswertung CAS Texten Redigieren Gestalten für Print und Web Moduldurchführung September 2016 bis März 2017 Zürcher Fachhochschule 1/21 Häufigkeiten über den gesamten CAS Häufigkeiten *Wie vom CAS erfahren

Mehr

Modelle zur Humankapitalbewertung

Modelle zur Humankapitalbewertung Wilhelm Schmeisser, Michael Becker, Lydia Clausen, Anja Seifert, Kathleen Stülpner Modelle zur Humankapitalbewertung Im Vergleich zum Berliner Humankapitalbewertungsmodell 2. Auflage Rainer Hampp Verlag

Mehr

Connect Das Traineeprogramm von

Connect Das Traineeprogramm von Connect Das Traineeprogramm von PHOENIX CONTACT PHOENIX CONTACT weltweit im Dialog mit Kunden und Partnern Phoenix Contact ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Elektrotechnik, Elektronik

Mehr

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs. Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Schülerfeedback in der Grundschule

Schülerfeedback in der Grundschule Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 92 Schülerfeedback in der Grundschule Untersuchung zur Validität Bearbeitet von Gerlinde Lenske 1. Auflage 2016. Taschenbuch. 342 S. Paperback ISBN

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS 1 FÜHRUNGSKOMPETENZEN VORWORT

INHALTSVERZEICHNIS 1 FÜHRUNGSKOMPETENZEN VORWORT INHALTSVERZEICHNIS VORWORT XV i POTENZIALE UND KOMPETENZEN BEURTEILEN UND ENTWICKELN: FUNDAMENTALE EINSICHTEN ZU EINEM DAUERTHEMA DER PERSONALARBEIT i i.1 Zielsetzung des Buches 2 1.2 Der Begriff der Kompetenz-Mehr

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/7288

https://cuvillier.de/de/shop/publications/7288 Björn Pilarski (Autor) Mobile Personalinformationssysteme Empirische Erkenntnisse und Gestaltungsansätze zum Einsatz mobiler Anwendungen im Personalmanagement https://cuvillier.de/de/shop/publications/7288

Mehr

Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015

Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Agenda Ausgangssituation Traditionelles Personalmanagement Neue Herausforderungen Schwerpunkte der Personalarbeit

Mehr

Stereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus?

Stereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus? Angela Kindervater Stereotype versus Vorurteile: Welche Rolle spielt der Autoritarismus? Ein empirischer Beitrag zur Begriffsbestimmung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)

Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)

Mehr

Personalmanagement für Führungs- und Fachkräfte

Personalmanagement für Führungs- und Fachkräfte Wieland Achenbach Personalmanagement für Führungs- und Fachkräfte Theoretische Grundlagen und Strategieentwicklung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Elmar Gerum Deutscher Universitäts-Verlag IX Inhaltsverzeichnis

Mehr

Herausforderungen einer Gesundheitsversorgung in einer globalisierten Welt: Die Perspektive des migrierten Gesundheitspersonals

Herausforderungen einer Gesundheitsversorgung in einer globalisierten Welt: Die Perspektive des migrierten Gesundheitspersonals Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, Ludwig-Maximilians-Universität München Herausforderungen einer Gesundheitsversorgung in einer globalisierten Welt: Die Perspektive des migrierten

Mehr

Kompetenzmodelle kompetent managen. Checkliste

Kompetenzmodelle kompetent managen. Checkliste Kompetenzmodelle kompetent managen Checkliste zur Erstellung und Integration von Kompetenzmodellen in Personaldiagnostik und Personalentwicklung Projektgruppe Kompetenzmanagement P.S. Ebert, P. Görke,

Mehr

>lfr: Medienerziehung in der Grundschule. Gerhard Tulodziecki Ulrike Six u.a.

>lfr: Medienerziehung in der Grundschule. Gerhard Tulodziecki Ulrike Six u.a. Gerhard Tulodziecki Ulrike Six u.a. Medienerziehung in der Grundschule Grundlagen, empirische Befunde und Empfehlungen zur Situation in Schule und Lehrerbildung Unter Mitarbeit von Christoph Frey Ulrike

Mehr

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management

Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management Leitfaden für Diplomarbeiten im Schwerpunktfach Strategisches Management Institut für Strategisches Management o. Univ.-Prof. Mag. Dr. Franz Strehl MBA Johannes Kepler Universität Linz Altenberger Straße

Mehr

NOTWENDIGKEIT EINER STRATEGISCHEN PERSONALARBEIT

NOTWENDIGKEIT EINER STRATEGISCHEN PERSONALARBEIT NOTWENDIGKEIT EINER STRATEGISCHEN PERSONALARBEIT Webinarreihe: Diversity in der Führungsebene Potenzialentfaltung leitungsbereiter Frauen 1. Webinar Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin)

Mehr

Inhalt.

Inhalt. Inhalt Vorwort 10 Einfuhrung in den Gegenstandsbereich 13 1 Wissen, Wissenschaft und Forschung 15 1.1 Wissensquellen beruflichen Handelns 15 1.1.1 Unstrukturierte Wissensquellen 16 1.1.2 Strukturierte

Mehr

Innensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit

Innensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit Innensicht von Migrationsfamilien Workshop zum Herbstmeeting des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit 13.11.2015 Theoretischer Hintergrund Methodik Erste Ergebnisse Elterninterviews Diskussion 2 Empirische

Mehr