Das Wiederaufleben des öffentlichen Verkehrs in Genf
|
|
- Britta Zimmermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Wiederaufleben des öffentlichen Verkehrs in Genf VCS-Tagung «Mehr Stadt dank öffentlichem Verkehr» - 4. Mai 2012 David Favre - stellvertretender Generalsekretär, zuständig für Mobilität Departement für Inneres und Mobilität des Kantons Genf (DIM)
2 Inhalt 1. Kontext Genf und die Genfer Agglomeration 2. Die Herausforderungen im Bereich Mobilität annehmen 3. Die Rolle der Strassenbahn in Genf 4. Rolle der Eisenbahnnetzes (S-Bahn, SBB) 5. Bilanz und Perspektiven
3 Eine dynamische Region in vollem Wachstum Die Genfersee Metropole: 2. Wirtschaftliches Standbein der Schweiz 1,5 Millionen Einwohner / 700'000 Arbeitsplätze : +120'000 Einwohner / +52'000 Arbeitsplätze Agglomeration Frankreich Waadt Genf: 861'000 Einwohner / 403'000 Arbeitsplätze : + 65'000 Einwohner / + 30'000 Arbeitsplätze 2030: + 200'000 Einwohner / + 100'000 Arbeitsplätze Demografisches Wachstum: + 1.5%/Jahr Kanton Genf: 485'000 Einwohner / Arbeitsplätze (23'000 internationale) 70% der Arbeitsplätze im Stadtzentrum 0.2% Leerbestand Wohnungen
4 Ein richtiger Ameisenhaufen 1.5 Millionen Fahrten täglich grosses Wachstumspotenzial beim Modalanteil ÖV 550'000 Grenzgänger/Tag (Waadt / Frankreich) Anteil der Verkehrsmittel im Kanton source : recensement aux frontières 2011 source : micro-recensement transports 2005
5 Der ÖV boomt wie noch nie TPG-Netz (Transports publics genevois): 172 Mio. Reisende / Jahr 470'000 Reisende / Tag + 65 % in 7 Jahren S-Bahnnetz: 4 Mio. Reisende / Jahr +100 % in 7 Jahren Coppet-Lancy : + 11 % In 12 Jahren hat sich nicht nur das Angebot verdoppelt, sondern auch die Nutzung! Genève-La Plaine : + 33 %
6 Genf - Lausanne im Jahr 2030 Das stärkste Wachstum (zusammen mit Zürich) : + 50% + 120% + 20 à + 40% Source : CFF Source : OFROU
7 Entwicklungsstrategien Agglomeration Bahn und ergänzende Verkehrsmittel Bau eines grenzüberschreitenden S-Bahnnetzes (RER) Verdichtung der metropolitanen Erschliessung (Strassenbahn, Bus, Trolleybus) Ausbau der grenzüberschreitenden Verbindungen (Strassenbahn, Bus) Erhöhung der durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit Hierarchische Anpassung des Strassennetzes / Begrenzung des Transitverkehrs im Zentrum Eine kantonale Parkplatzpolitik / vermehrt Fussgängerzonen im Zentrum / Einrichtung von P+R Möglichkeiten mit Anschluss an den ÖV Förderung des Langsamverkehrs Ausbau des Eisenbahnknotenpunktes Genf Verbesserung der internationalen, nationalen und regionalen Verbindungen
8 Entwicklung des ÖV in Genf (Transports Publics Genevois) : von 1'800 auf 3'732 Millionen Plätze*km 1650 Angestellte 394 Fahrzeuge 59 Linien (380 km) 21 Mio. zurückgelegte km(mehr als /Tag) 653 Fahrkartenautomaten 330 Mio. CHF jährliche Kosten 140 Mio. CHF Ertrag (davon 109 = Billete/Abos) 89 trolleybus 85 tramways : + 54% Angebot : + 35% Angebot 220 autobus 8
9 Investitionen in der Höhe von 393 Millionen zwischen 2011 und Gebäude und Ticketing: 41 Mio. 2. Ausrüstung, Maschinen und andere Anlagen: 11 Mio. 3. Rollmaterial und Ausrüstung: 325 Mio. - Tram: 42 Fahrzeuge (218 Mio.) - Trolleybus: Erneuerung 29 Fahrzeuge (36 Mio.) Vergrösserung des Angebots um 11 Fahrzeuge (14 Mio.) - Autobus: Erneuerung 67 Fahrzeuge (39 Mio.) Vergrösserung des Angebots um 20 Fahrzeuge (12 Mio.) - Divers: Bordausrüstung (6 Mio.) 4. Informatik, Informationssystem, Bürokommunikation : 16 Mio. + Neues Strassenbahn- und Bus-Depot (70 Strassenbahnen / 130 Autobusse) Zeithorizont : 330 Mio.
10 Nur die Linie 12 (9 km) ist vom alten Strassenbahnnetz übriggeblieben 1988 : Mit mehr als 75 % wird das Gesetz H 1 50 über den öffentlichen Verkehr angenommen Netz
11 Verbindung Cornavin - Plainpalais Verbindung Bachet - de- Pesay - Palettes Verbindung Moillesulaz - Cornavin Verbindung Cornavin - Nations
12 Verbindung Plainpalais Lancy Pt Rouge Verbindung mit Gare des Eaux-Vives Verbindung Lancy Pt Rouge - Palettes 1. Etappe Cornavin- Meyrin-CERN Cornavin - Avanchets
13 2. Etappe Cornavin- Meyrin-CERN Avanchets - Gravière 3. Etappe Cornavin-Meyrin-CERN Jardin alpin CERN (diretissima) Verbindung Cornavin- Onex- P+R Bernex Verlängerung de Bernex (Vailly P+R)
14 : neues Tramnetz Vom Achsenkonzept zum Linienkonzept
15
16 Grenzüberschreitender Bus
17 S-Bahn Frankreich-Waadt-Genf Eine richtige S-Bahn für die grenzüberschreitende Region ab 2017 S-Bahn: 230 km Schienen 40 bediente Bahnhöfe 5 neue Haltestellen in der Stadt Genf + Anschluss für 1 Mio. Einwohner 1 Zug alle 10 Minuten in Genf 30-Minuten-Takt in Frankreich
18 Für eine integrierte, multimodale und nachhaltige Mobilität Quelle: Transferis
19 Planung des Schienennetzes
20 Ab 2017 ist der Bahnhof Genf-Cornavin vollständig ausgelastet 2012 : Belegungsgrad Züge Genf-Lausanne in Stosszeiten + 105% 2013 : Konzept Romandie ½ h-takt RE + 1 IC zusätzlich 2014 : 25 kv Genf-La Plaine 2016 : Kreuzungspunkt Mies/Chambésy ¼ h-takt S-Bahn Coppet-Genf 2017 : CEVA + Güterverkehr Founex S-Bahn grenzüberschreitend + 1CN rafale Darüber hinaus: keine zusätzlichen Züge 2 zusätzliche Gleise sind notwendig (PROJET FABI) Avec Châtelaine ¼ heure RER GE-LP France Aéroport Annemasse 1 voie < 80m Bâtiment Voyageurs 2 voies 5 voies Derzeitige Situation am Bahnhof Genf Cornavin Lausanne Coppet Nbre sillons/heure/sens Capacité maximale Avec 4 voies Gland- Rolle ¼ heure RE LS- GE 12 produits GL CH GL France (TGV, TER) RER FVG La Plaine- Genève RER FVG Coppet-Genève- Annemasse GL Suisse ICN Genève-Yverdon RER GE-LP 220m Développement international
21 Bilanz und Perspektiven Gesättigte Infrastruktur, Nachfrage übersteigt das derzeitige Angebot Stratégie Aufholstrategie bei der Entwicklung des öffentlichen Verkehrs Die Wahl, den Ausbau des Strassenbahnnetzes und der S-Bahn weiterzuverfolgen Anteil der Strassenbahn an der Genfer Mobilität von 21 % (2002) auf 38 % (2018) Investitionen in noch nie dagewesener Höhe (fast ½ Mrd./Jahr) Konvention Léman 2030 (BAV, GE, VD und SBB): 169,2 Mio. Franken (Anteil GE) Grenzüberschreitende, grosse Herausforderung (Governance, Rechtsfragen, Material, Finanzen) Verstärkte Zusammenarbeit zwischen Betreibern und Behörden Schlüsselrolle im Agglomerationsprojekt Frankreich Waadt Genf bei der Gestaltung der Region und für die Mobilität von morgen
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
MOBILITÄT 2030 UND PARKRAUMPOLITIK
MOBILITÄT 2030 UND PARKRAUMPOLITIK MULTIMODALE STRATEGIE FÜR GENF 07.05.2014 15.05.2014 DER GROSSRAUM GENF HEUTE Der Grossraum Genf: - 918'000 Einwohner - 440'000 Arbeitsstellen - 3'800'000 Fahrten pro
MehrDie Mobilität von morgen unsere Herausforderung heute Die Projekte des Abschnitts Lausanne Renens : eine erfolreiche Planung.
Die Mobilität von morgen unsere Herausforderung heute Die Projekte des Abschnitts Lausanne Renens : eine erfolreiche Planung. Pascal Ducommun, Präsentation VöV, 20. November 2014 Einführung Der Entwicklungsbedarf
MehrVELOVERLEIHSYSTEME UND VELOSTATIONEN IM ZENTRUM DES KANTONALEN MOBILITÄTSKONZEPTS
VELOVERLEIHSYSTEME UND VELOSTATIONEN IM ZENTRUM DES KANTONALEN MOBILITÄTSKONZEPTS DIE GENFER MULTIMOBILITÄTSSTRATEGIE INFOTREFFEN BIKESHARING 8. NOVEMBER 2012 AUSBLICK 2030 DIE STÄDTISCHE ENTWICKLUNG,
MehrBahn 2000 Die Schweizerischen Bundesbahnen
Bahn 2000 Die Schweizerischen Bundesbahnen Werner Wildener ehemals Bereichsleiter Fahrplan und Netzdesign und Geschäftsleitungsmitglied Infrastruktur SBB 1 Die SBB Das grösste Reise- und Transportunternehmen
MehrDer Grenzen überschreitende Tarifverbund Unireso eine permanente Baustelle
Der Grenzen überschreitende Tarifverbund Unireso eine permanente Baustelle Die Mobilität der Personen im Alltag am Oberrhein fördern 25. November Euro Institut Kehl am Rhein Christoph Stucki Präsident
MehrGeschäftsbericht 2017 Kurzfassung
Geschäftsbericht 2017 Kurzfassung Entwicklung Fahrgäste (in Mio.) 120 110 102.5 104.1 105.9 108.4 100 97.8 97.8 90 80 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Im vergangenen Fahrplanjahr, vom 11. Dezember 2016 bis
MehrTitel Trolleymotion durch Klicken hinzufügen Neue Horizonte im Stadtverkehr. Die Bedeutung des Trolleybus- Systems in der Tramstadt Zürich
Titel Trolleymotion durch Klicken hinzufügen Neue Horizonte im Stadtverkehr Die Bedeutung des Trolleybus- Systems in der Tramstadt Zürich Luzern, 1.12.2020 Hans Konrad Bareiss 1. Die Verkehrsbetriebe Zürich
MehrFactsheet zum. SwissRapide Express. Projekt. Tomorrow s. Transport. Today
Factsheet zum SwissRapide Express Projekt Tomorrow s Transport Today I Das Projekt Bereits heute an der Tagesordnung im Intercity- Verkehr in der Schweiz sind überfüllte Züge, regelmässige Verspätungen
MehrLuzern setzt auf Trolleybusse Pia Maria Brugger Kalfidis
Luzern setzt auf Trolleybusse Pia Maria Brugger Kalfidis Luzern Im Kanton Luzern leben 350 000 Menschen, rund 180 000 davon in der Stadt und Agglomeration Luzern. Der Kanton Luzern hat eine Zentrumsfunktion
MehrPlanung und Mobilität im Grossraum Bern
Planung und Mobilität im Grossraum Bern Idee-Suisse Forum Mobilität 2020 Welche Herausforderungen erwarten uns? Dr. Ulrich Seewer Leiter Abteilung Gesamtmobilität im Generalsekretariat der Bau-, Verkehrs-
MehrDie Rolle der Region in der Stadtentwicklung
Die Rolle der Region in der Stadtentwicklung Marco Rupp, Regionalkonferenz Bern-Mittelland ZBV, Mittwoch 14. November 2012 Inhalt Kontext Schwachstellen Schlüsselmassnahmen Regionalkonferenz Vision, Ziele
MehrBauarbeiten beim Bahnhof Yverdon-les-Bains. Umbaufahrplan gültig an den Wochenenden 25./26. August und 1./2. September 2012.
Bauarbeiten beim Bahnhof Yverdon-les-Bains. Umbaufahrplan gültig an den Wochenenden 25./26. August und 1./2. September 2012. Inhalt. Reisende mit Abfahrt zwischen St. Gallen und Zürich HB. 5 Reisende mit
MehrDichte und Qualität das Beispiel Basel
Dichte und Qualität das Beispiel Basel Entwicklungen, Projekte und Strategien der Stadtplanung Basel Dr. Martin Sandtner, Kantonsplaner Basel-Stadt 11. Schweizer Betontag für Ingenieure und Architekten
MehrDer ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017
Der ÖV im Jahre 2040 wie bereitet sich die SBB darauf vor? FSU Zentralkonferenz 17. November 2017 Annette Antz, SBB Unternehmensentwicklung Die Strategie der SBB. Vertrauenswürdiger Mobilitätsdienstleister.
Mehr4. SALZBURGER VERKEHRSTAGE
4. SALZBURGER VERKEHRSTAGE Modalsplit Strasse-Schiene, oder Geld allein macht nicht glücklich Die Schweizer Anstrengungen bei der Verkehrsverlagerung Donnerstag, 29. September 2006 Seite 1-28. September
Mehr1 Die Neubaustrecke Yverdon-Lausanne-Genf
Die Zukunftsmaschine Eisenbahn FS 08 Dr. Gisela Hürlimann Die Neubaustrecke Yverdon-Lausanne-Genf Anstatt einer Erweiterung der Altstrecke Von Alexandre Milliet, Matrikel-Nr 7-90-836. Einführung: Die Romandie
MehrUmfeld, Herausforderung und Strategie des ZVV
Umfeld, Herausforderung und Strategie des ZVV 02.05.2016 DV KVöV 21. April 2016 1 Umfeld 02.05.2016 DV KVöV 21. April 2016 2 Ungebrochenes Nachfragewachstum mehr Einwohner /Arbeitsplätze mehr Bewegungen
MehrS-Bahn Schaffhausen Attraktives Angebot für eine kleine Agglomeration
Initiative Bodensee-S-Bahn S-Bahn Schaffhausen Attraktives Angebot für eine kleine Agglomeration Patrick Altenburger Leiter Überlingen, 9. November 2012 1 Räumliche Lage Schaffhausen Der : Der nördlichste
MehrGedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent
Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität Gregor Moss Baudezernent Verkehrsentwicklung, mit einer bisherigen Zielsetzung, die Infrastruktur und hier vor allem das Straßennetzes auszubauen,
MehrSchneller unterwegs in Tempo 30 Zonen, als auf dem Hochleistungsnetz?
Schneller unterwegs in Tempo 30 Zonen, als auf dem Hochleistungsnetz? Roman Steffen, Verkehrsverbund Luzern 24. November 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Einige Fakten 2. Was ist zu tun? 3. Was sollte man nicht
MehrPRESSEMAPPE
05.12.2017 PRESSEMAPPE Streckennetz von RegionAlps 2 30 Minuten Takt zwischen Martinach Le Châble und Orsières 3 Fahrplan Martinach Le Châble und Orsières 2018 4 Kommunikationskampagne 5 Angebotsverbesserung
MehrDrei Länder - ein Angebot: Die trinationale S-Bahn Basel
Drei Länder - ein Angebot: Die trinationale S-Bahn Basel Lukas Ott, Leiter Kantons- und Stadtentwicklung im Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt, 17.03.2018 KVF-S, 20. Februar 2017, Business Center
Mehr42. Internationale Messe für Erfindungen, Genf
42. Internationale Messe für Erfindungen, Genf Die wichtigste der Welt 2 > 6 April 2014 Palexpo Halle 7 Unter dem Patronat der Schweizerischen Eidgenossenschaft, des Kantons, der Stadt Genf und der Weltorganisation
MehrKanton und Stadt stellen Tramplanung zurück. Medienkonferenz vom 25. September 2017
Kanton und Stadt stellen Tramplanung zurück Medienkonferenz vom Inhalt 1. Wirtschaftlichkeitsberechnung 2. Weitere Faktoren 3. Folgerungen 4. Fragen Seite 2 Städtevergleich Stadt Einwohner 2015 Tram Heute
MehrKanton Waadt: Kennzahlen 2014
Kanton Waadt: Kennzahlen 2014 + 75 % (CH: + 104 %) Gesundheitsausgaben 2,85 Milliarden Franken und 85-Jährigen: 12 911 Franken (inkl. 18-Jährigen: 1 398 Franken 3 846 Franken + 38 % (CH : + 29 %) + 16
MehrBahn-Journalisten Schweiz Medienreise Ostschweiz-Bodensee Robert Dedecius, 14. April 2014
Öffentlicher Verkehr im Kanton Thurgau: Bahn-Journalisten Schweiz Medienreise Ostschweiz-Bodensee Robert Dedecius, 14. April 2014 Entwicklung ÖV im Thurgau 2000 2013 (Fernverkehr und Regionalverkehr) Millionen
MehrAnschluss der Schweiz an das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz (HGV-A)
Anschluss der Schweiz an das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz (HGV-A) Entwicklung der Strecke Zürich München Toni Eder, Vizedirektor BAV Produkterelaunch SBB, neue EC-Wagen 18. November 2010 1 HGV-A,
MehrStudienbaustelle öffentlicher Verkehr Lausanne West. Rückblick und Ausblick Metrontagung Chantier 6 / Transports publics
SDOL Schéma Directeur de l Ouest Lausannois Chantier 6 / Transports publics Studienbaustelle öffentlicher Verkehr Lausanne West Rückblick und Ausblick Metrontagung 07.11.2013 Regina Witter, Verkehrsingenieurin,
MehrLausanne entlang der Metro entdecken. Chance Raumplanung. Wenn die Infrastrukturen die Stadt verändern. 18 & 19 September 2014
Chance Raumplanung Lausanne entlang der Metro entdecken Wenn die Infrastrukturen die Stadt verändern 18 & 19 September 2014 FSU Fachverband Schweizer Raumplaner Selnaustrasse 16, CP, CH-8027 Zürich T 044
MehrTrinationale Agglomeration Basel: Eine Agglomeration die sich entlang der Rheintäler ausrichtete.
Trinationaler Eurodistrict Basel: Trinationale Governance-Plattform für die trinationale Agglomeration Basel Klaus Eberhardt, Oberbürgermeister der Stadt Rheinfelden Dr. Frédéric Duvinage, Geschäftsführer
MehrDen Leuchtturm vor Augen Prioritäten und Zielsetzungen bei der S-Bahn-Planung im Grossraum Zürich
Den Leuchtturm vor Augen Prioritäten und Zielsetzungen bei der S-Bahn-Planung im Grossraum Zürich Christian Vogt, Stv. Leiter Verkehrsplanung, Zürcher Verkehrsverbund 24. Oktober 2017 Leuchtturm vor Augen
MehrReferat M. Friedli Medienorientierung ZEB. 23. September 2005
Referat M. Friedli Medienorientierung ZEB 23. September 2005 Was ist ZEB? Weniger Geld für FinöV-Projekte Parlament verlangt Gesamtschau Zukünftige Entwicklung der Bahnprojekte Ziele von ZEB Vorlage soll:
MehrDer Grenzen überschreitende Tarifverbund Unireso eine permanente Baustelle
Der Grenzen überschreitende Tarifverbund Unireso eine permanente Baustelle 8. Internationale Salzburger Verkehrstage 12.Oktober 2010 Christoph Stucki Präsident des Tarifverbundes Unireso Die grenzüberschreitende
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität. M. Reisner-Schmid
Auswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität M. Reisner-Schmid Auswirkungen der Digitalisierung auf die öv-mobilität M. Reisner-Schmid Agenda Schweizerische Südostbahn AG Mobilität der Zukunft
MehrBasel, 13. Juni 2017 _ Propellerclub Die Schweiz wächst, die Verkehrsfläche und Angebote auch?
Basel, 13. Juni 2017 _ Propellerclub Die Schweiz wächst, die Verkehrsfläche und Angebote auch? 1 Jenseits Bundesamt für Strassen von ASTRA Liebe und Hass: Was zu tun ist, damit die Schweiz mobil bleibt
MehrVerkehrsverhalten der Bevölkerung
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Verkehrsverhalten
MehrFahrplan 2013: Mehr Kapazität und Anschlüsse an die S-Bahn
Verkehrsbetriebe Zürich Zürich, 13. November 2012/PK/jm Fahrplan 2013: Mehr Kapazität und Anschlüsse an die S-Bahn Das Bedürfnis nach umweltfreundlicher Mobilität in der Stadt Zürich und Agglomeration
MehrAusbau Bahnachse Basel-Ulm und Bodensee-S-Bahn
Referat am 29. Februar 2016 in Bern für Ostschweizer National- und Ständeräte Ausbau Bahnachse Basel-Ulm und Bodensee-S-Bahn Edith Graf-Litscher, Frauenfeld. Vizepräsidentin der Verkehrs- und Fernmelde-
Mehr6. September 2011, Trento
Eidgenössisches Department für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunication Bundesamt für Verkehr BAV Die grossen alpenquerenden Infrastrukturen der Schweiz Pierre-André Meyrat stellvertretender Direktor
MehrVierspurausbau der bestehenden Strecke Mellingen Rupperswil
Vierspurausbau der bestehenden Strecke Mellingen Rupperswil VCS-Mitgliederversammlung 2018, 12. April 2018, Lenzburg Paul Stopper, Dipl. Bauing. ETH/Verkehrsplaner, Uster 1 Heitersberglinie Die Strecke
MehrInfrastruktur bestehender Linien
Bodensee-S-Bahn 2011 1992 Die Ausgangslage Infrastruktur bestehender Linien ÖV-Nutzung heute im Vergleich Heutige Fahrtenzahlen pro Jahr und Einwohner Kanton Zürich (ZVV) 450 Vorarlberg (V VV) 250 Kanton
MehrDie neuen Vertriebslösungen der SBB
Die neuen Vertriebslösungen der SBB Swiss Travel Management Forum, 6. September, Zürich Stefan Haas / Gabriel Gysel, SBB Geschäftskunden und Partnervertrieb Agenda. 1. Leistungen und Entwicklungen SBB
MehrVerkehr 2018: Perspektiven für die Mobilität in und um München. 6. Münchner Verkehrspodium, Hanns Seidel Stiftung Juli 2008 Folienseite: 1
Verkehr 2018: Perspektiven für die Mobilität in und um München 6. Münchner Verkehrspodium, Hanns Seidel Stiftung - 08. Juli 2008 Folienseite: 1 Struktur des Vortrages Daten Trends Harte Faktoren Weiche
MehrSBB wir bewegen die Schweiz. Bilanzmedienkonferenz SBB AG, 30. März 2011, Zürich.
SBB wir bewegen die Schweiz. Bilanzmedienkonferenz SBB AG, 30. März 2011, Zürich. Bilanzmedienkonferenz 2010 vom 30. März 2011. 1. Nachhaltig unterwegs. Dr. Ulrich Gygi, Verwaltungsratspräsident SBB AG
MehrOptimierung Gesamtverkehr Luzern Ost
Optimierung Gesamtverkehr Luzern Ost Medienorientierung Robert Küng in Zusammenarbeit mit Agenda > Überblick > Gesamtverkehrskonzept (GVK) LuzernOst > Entwicklung öv-angebot > Bushub Ebikon > Trolleybusverlängerung
MehrRaumplanung, Litra-Sessionsveranstaltung vom Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Raumplanung, Mobilität und Tourismus Litra-Sessionsveranstaltung vom 14.3.2012 Dr. Maria
MehrDie aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Toni Eder, Bundesamt für
MehrVerkehrsinfrastruktur Grossraum Zürich Situation heute Strategien für morgen
SIA Sektion Zürich Verkehrsinfrastruktur Grossraum Zürich Situation heute Strategien für morgen 13. September 2013 Georges Rey SMA und Partner AG Transportation Engineers, Planners and Economists Gubelstrasse
Mehr«Realstone Development Fund»
Swiss Real Estate Funds Day «Realstone Development Fund» Freitag 25. Januar 2013 Park Hyatt - Zürich REALSTONE SA Pierre Menoux Avenue du Théâtre 7 1005 Lausanne +41 (58) 2620000 Einleitung 1. Realstone
MehrDirekter Verkehr Die Basis für einen exzellenten Kundenservice des öv
Direkter Verkehr Die Basis für einen exzellenten Kundenservice des öv Mirjam Bütler, Vizedirektorin Verband öffentlicher Verkehr Der öv in der Schweiz: Die Rollen der verschiedenen Akteure Direkte Demokratie
MehrBilanzmedienkonferenz. der BLS AG. Bern, 19. April 2017
Bilanzmedienkonferenz 2016 der BLS AG Bern, 19. April 2017 Agenda Jahresrückblick (Rudolf Stämpfli) Geschäftsfelder (Bernard Guillelmon) Konzernrechnung (Luca Baroni) Ausblick (Bernard Guillelmon) Bilanzmedienkonferenz
MehrÖPNV: Liechtenstein & Region. LI, Peak Oil, Erreichbarkeit, BMM Heute (2008/2009) LI-Takt der ÖBB, LBA, Spezialkurse
ÖPNV: Liechtenstein & Region Fürstentum Liechtenstein 160 km 2 ; etwa 2/3 Berge 700 Autos auf 1'000 Einwohner 35'760 Einwohner 31'400 Arbeitsplätze Tägliche Einpendler: >7'600 von Österreich >8'000 von
MehrFernbusse die Haltung des Bundes
Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Fernbusse
MehrRegionale Governance im Metropolitanraum Zürich! Stärkung gemeinsamer Standortfaktoren!
Regionale Governance im Metropolitanraum Zürich! Stärkung gemeinsamer Standortfaktoren! Dr. Walter Schenkel, Geschäftsführer!!!ROREP, 4. Dezember 2015! Inhalt"!" Von der Theorie zur Praxis!!" Ausgangslage!!"
MehrSBB Immobilien. Entwicklungspolitik von SBB Immobilien, Raum für preisgünstige Wohnungen? Grenchen, 29. Oktober 2009
Entwicklungspolitik von SBB Immobilien, Raum für preisgünstige Wohnungen? Grenchen, 29. Oktober 2009 SBB Immobilien Portfolio Management 05.10.2009 1 Portfoliostruktur, Geschäftsmodell Geschäftsaufträge
MehrHerzstück der Regio-S-Bahn
1 Herzstück der Regio-S-Bahn 46. Generalversammlung der Regio Basiliensis 5.Mai 2009 in der Safran Zunft, Basel Kurzreferat Peter Scheidegger, Projektkoordinator Herzstück 2 Über was ich von Lörrach bis
MehrWie viel öffentlicher Verkehr ist möglich?
Wie viel öffentlicher Verkehr ist möglich? Philippe Gauderon, Leiter Infrastruktur SBB und Konzernleitungsmitglied SBB. VCS-Tagung, 24. Juni 2011, Bern. Agenda. Mobilität gestern und heute Voraussetzungen
MehrVision öffentlicher Verkehr in der Region Pfannenstiel
Vision öffentlicher Verkehr in der Region Pfannenstiel Zürcher Planungsgruppe Pfannenstiel, September 2013 25.09.2013 Vision öv Pfannenstiel 1 Die Bevölkerung im Kanton Zürich wächst überproportional Zürich
MehrÖPNV in Stuttgart: Welche Verbesserungen brauchen wir?
ÖPNV in Stuttgart: Welche Verbesserungen brauchen wir? Beitrag zur Diskussionsveranstaltung der SPD-Fraktionen im Stuttgarter Gemeinderat und im Verband Region Stuttgart 7. April 2016 Wolfgang Arnold,
MehrMobility across frontiers. Oberbürgermeister, Klaus Eberhardt
Transport in der Basel Region Oberbürgermeister, Klaus Eberhardt Rheinfelden(Baden) d Agenda 1. Some facts about Basel Region 2. Regional planing of mobility and transport 3. Three crossborder projects
MehrÖPNV-Plan Sachsen-Anhalt /2030 Erwartungen und Ansprüche aus Fahrgastsicht. Dr. Philipp Feige Fahrgastbeirat Magdeburg,
ÖPNV-Plan Sachsen-Anhalt 2015-2020/2030 Erwartungen und Ansprüche aus Fahrgastsicht Dr. Philipp Feige Fahrgastbeirat Magdeburg, 29.10.2015 Erwartungen und Ansprüche für den ÖPNV-Plan aus Fahrgastsicht
MehrIm zweiten Jahr nach ELBA Wo stehen wir im Leimental?
Drangu Sehu, 15. Juni 2017 Im zweiten Jahr nach ELBA Wo stehen wir im Leimental? Drangu Sehu Kantonsingenieur Basel-Landschaft GV IG Südumfahrung Nein 15. Juni 2017 2 Inhalt Das Leimental aus verkehrlicher
MehrBesseres Verkehrsangebot = weniger Suffizienz? Erfahrungen in Zürich
Besseres Verkehrsangebot = weniger Suffizienz? Erfahrungen in Zürich Suffizienz-Rat Basel 2. Juni 2015 Wilfried Anreiter Inhalt 08.02.2011 / Folie 2 Begriffe und Fragestellung Verkehr im skonzept 2006
MehrDer Urbanismus im Dienste der nachhaltigen Gesundheit
Der Urbanismus im Dienste der nachhaltigen Gesundheit Ophélia Dysli-Jeanneret, PhD, Leiterin Sportamt Magglingen, 7. September 2017 Die Zukunft der Sportanlagen: Herausforderungen und Lösungsansätze Einleitung
MehrLimmattalbahn. Bedürfnisse bzw. Forderungen der SVP
Limmattalbahn Bedürfnisse bzw. Forderungen der SVP 15. Juli 2014 Parteihaltung der kantonalen SVP Tramerweiterungen der Stadt Zürich und Stadtbahnprojekte im ganzen Kanton dürfen Strassenraum nur beanspruchen,
MehrDurchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen
Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen 1 Die AB auf dem Weg in die Zukunft 2 Eine Idee, deren Zeit gekommen ist Gute Verbindungen aus der Region in und durch das St.Galler Stadtzentrum ohne Umsteigen.
MehrDetaillierte Liste der Lehrstellen Ihre Auswahl
Suchkriterien Suchbegriff: 0.611.105.1 OR 0.611.106.1 Kanton: Waadt Ergebnisse Anzahl Lehrbetriebe: 33 Anzahl Lehrstellen: 45 d'assens Assens d'assens Herr David Favre Rte St-Germain 3 1042 Assens Banque
MehrStossrichtungen und Herausforderungen Personenverkehr Jahreskonferenz EPF, Bern 14. März 2009
Stossrichtungen und Herausforderungen Personenverkehr Jahreskonferenz EPF, Bern 14. März 2009 Martin Bütikofer, Leiter Regionalverkehr SBB SBB Division Personenverkehr 12.9.2008 1 Personenverkehr Der Kunde
MehrGetragen durch Visionen - Erfolgsgeschichten eines regionalen Verkehrsunternehmens Die Graz- Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH
Getragen durch Visionen - Erfolgsgeschichten eines regionalen Verkehrsunternehmens Die Graz- Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH 22.04.2010 RegioMove Geschichte Aufnahme des Verkehrs 1859 - vorerst zum
MehrEntwicklungsplanung 19. Juni Stadtverkehr im Wandel
Stadtverkehr im Wandel 1 Ziele sind da ist eine attraktive Stadt im Ost-Aargau, ein bevorzugter Wohnort, Wirtschaftszentrum und vielfältige Kulturadresse - Baden handelt nachhaltig - Baden ist Regionalstadt
MehrStädtische öv Geschwindigkeit Schneller unterwegs in T30 Zonen als auf der Hauptstrasse?
Städtische öv Geschwindigkeit Schneller unterwegs in T30 Zonen als auf der Hauptstrasse? Roman Steffen, Verkehrsverbund Luzern 21. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Fakten 2. Was sollte man nicht tun?
MehrEröffnung Vernehmlassung FABI
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Abteilung Politik Referenz/Aktenzeichen: 031.12/2011-03-17/277 Hintergrundmaterial Datum 31. März
MehrTitelfolie. Titelfolie. Folientitel. Die Verkehrsbetriebe Zürich gestern heute morgen. TOP 100 Energieforschung Stadt Zürich 28.
VBZ Titel Züri-Linie: durch Klicken Wo wir hinzufügen fahren, lebt Zürich. Titelfolie Titelfolie Folientitel Die Verkehrsbetriebe Zürich gestern heute morgen TOP 100 Energieforschung Stadt Zürich 28. Juni
MehrGenfs Hauptschlagader
Genfs Hauptschlagader Autor(en): Objekttyp: Trinidade, Antoine da / Monbaron-Jalade, Annick / Monod, Caroline Article Zeitschrift: Tec21 Band (Jahr): 137 (2011) Heft 36: Genève s'éveille PDF erstellt am:
MehrDie Straßenbahn als kostengünstiges und erfolgreiches Verkehrsmittel für mittelstarke Verkehrsströme - Erfahrungen aus der Praxis
Die Straßenbahn als kostengünstiges und erfolgreiches Verkehrsmittel für mittelstarke Verkehrsströme - Erfahrungen aus der Praxis Dipl.-Ing. (FH) Bernd KARL 06. November 2017 Gliederung 1 Kurzvorstellung
MehrDurchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen
Durchmesserlinie Appenzell St.Gallen Trogen 1 Die Appenzeller Bahnen heute? gutes Produkt, aber zu langsam ungenügend vernetzt Konformität? zu schwerfällig 2 DML die Lösung Gute Verbindungen aus der Region
MehrDynamische Stadt, bremsendes Land? Berns Realität ist komplexer
Dr. Michael Hermann Geographisches Institut Forum für Universität und Gesellschaft, 29. Mai 2013 Dynamische Stadt, bremsendes Land? Berns Realität ist komplexer Teil 1 Der Kanton Bern ein politisches Porträt
MehrBodensee-S-Bahn und. Bodensee-S-Bahn: Konzept wie ZVV Entwicklung ZVV (Zürcher Verkehrsverbund) ab 2000
Referat am 17. Dezember 2013 für Förderverein Mobilitätszentrale Konstanz Bodensee-S-Bahn und Bodenseegürtelbahn Wolfgang Schreier, Kreuzlingen Co-Präsident des Vereins Initiative Bodensee-S-Bahn Vorstellung
MehrTagung am 19. Juni TOSA-Elektrobussen. Thierry Currit
Tagung am 19. Juni 2017 Erfahrung mit batteriebetriebenen Trolleybussen und TOSA-Elektrobussen Thierry Currit 1 Bus- und Trolleybus-Fuhrpark 229 Dieselautobusse o 189 Evobus Gelenkbusse 18 m Euro 5 / EEV
MehrStellungnahmen Fahrplanvernehmlassung 2010 (Bahn)
n Fahrplanvernehmlassung 2010 Am Sa/So soll ein 1/2 Stundentakt Willisau-Wolhusen angeboten werden. Alle Züge sollen in Hüswil halten. Für die Sicherstellung der Fahrplanstabilität ist ein Halt der S7
MehrVerkehrspolitik im Kanton Basel-Landschaft
Verkehrspolitik im Kanton Basel-Landschaft Medienzmorge Pratteln, 14. August 2014 Sabine Pegoraro Regierungsrätin, Bau- und Umweltschutzdirektion BL Inhalt: 1. Massnahmen in den letzten 5 Jahren 2. Verkehrsinfrastruktur-Strategie
MehrFinanzierung der SBB Bahninfrastruktur 2013.
Geldfluss_d_120330.pdf 1 30.03.12 13:13 Finanzierung der SBB Bahninfrastruktur 2013. Finanzierung der SBB Bahninfrastruktur 2013. Einnahmen Ordentliches Bundesbudget Fern-, Güter- und Regionalverkehr SBB
MehrAbbildung 1 - Einflussfaktoren auf den Umzug, Quelle[3]
Einwohnerrat Postulat 27/18 betreffend Fernverkehrshalt 2030/35 in Emmenbrücke Ausgangslage Die Gemeinde Emmen verfügt über vier Bahnhöfe und fünf Ortsbuslinien. Verglichen mit den anderen K5 Gemeinden
MehrSchulterschluss gegen Limmattal-Stau - Vorwärts Limmattal!
Schulterschluss gegen Limmattal-Stau - Vorwärts Limmattal! Verkehrslösungen in der Region! 1 Agenda 2 Limmattal: Zentrale Verkehrslage ~ 1 h Basel St. Gallen Bern Innerschweiz 3 Limmattal: Grosse Vielfalt
Mehr«PostAuto ist das führende Busunternehmen im öffentlichen Verkehr in der Schweiz.»
«PostAuto ist das führende Busunternehmen im öffentlichen Verkehr in der Schweiz.» Wenn Sie diesen Text lesen können, müssen Sie die Folie im Post-Menü mit der Funktion «Folie einfügen» erneut einfügen.
MehrMobilität und Verkehr. Taschenstatistik 2018
2018 11 Mobilität und Verkehr Neuchâtel 2018 Mobilität und Verkehr Taschenstatistik 2018 Schweizerinnen und Schweizer verbringen täglich 90 Minuten im Verkehr 8 Minuten davon sind Warte- und Umsteigezeiten.
MehrErfolgreich mit drei Netzen: SBB Infrastruktur. InnoTrans 2012.
Erfolgreich mit drei Netzen: SBB Infrastruktur. InnoTrans 2012. 2 Die Schweizer Volkswirtschaft wird entscheidend in ihrem Erfolg von der SBB mitgetragen. Ihr leistungsfähiges Schienennetz und ihre zuverlässigen
MehrRaumkonzept Schweiz. Konsequenzen für die Strategien zur Siedlungsentwicklung Schweizerische Bausekretärenkonferenz. 30. Juni 2011
Raumkonzept Schweiz Konsequenzen für die Strategien zur Siedlungsentwicklung Schweizerische Bausekretärenkonferenz 30. Juni 2011 1 Warum ein Raumkonzept Schweiz? Erfolge in der Raumplanung Trennung Bauzone
MehrWie autonom ist das Auto von morgen?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Wie autonom ist das Auto von morgen? Erwin Wieland, Vizedirektor Bundesamt für Strassen Freie
MehrFinanzierung des Agglomerationsverkehrs
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Generalsekretariat GS-UVEK Presse- und Informationsdienst Faktenblatt zur Medienmitteilung «Agglomerationsprogramme: Bundesrat
MehrEuropäische Fahrgastkonferenz vom in Basel. Weshalb Bahnerfolgsgeschichte Schweiz? Kurt Schreiber, Präsident Pro Bahn Schweiz
Europäische Fahrgastkonferenz vom 15.3.2013 in Basel Vorstellung von Pro Bahn Schweiz Weshalb Bahnerfolgsgeschichte Schweiz? Kurt Schreiber, Präsident Pro Bahn Schweiz 06.03.2013 1 Wer sind wir? Foto:
MehrVBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben -
VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Zwei Bundesländer - Ein Verkehrsverbund - Organisation und Aufgaben - Kai Dahme Planung und Fahrgastinformation Berlin, 30. März 2011 1 Ein großes Verbundgebiet
MehrMobilität in der Stadt Graz
Graz_Mediacenter 13.2.2014 Mobilität in der Stadt Graz Martin Kroißenbrunner / Stadt Graz Abteilung für Verkehrsplanung Stadt Graz Graz-Rathaus 8010 Mobilität in der Stadt Graz Inhalte: Mobilitätserhebung
MehrFirst District Eine Global Business Area auf mehreren m2
First District Eine Global Business Area auf mehreren 100 000m2 Hans-Peter Domanig CEO und Delegierter des VR / Priora Gruppe Kloten, 18. September 2013 Priora Gruppe Mission ist die führende Immobiliengesellschaft
MehrDie CityBahn: Eine Chance für die Region
Die CityBahn: Eine Chance für die Region Prof. Dr. Hermann Zemlin, Geschäftsführer CityBahn GmbH IHK Wiesbaden, 6. August 2018 Die Region wächst. Wiesbaden +5,4% In Wiesbaden, Mainz und Rheingau- Taunuskreis
MehrWillkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben
Willkommen bei den Leipziger Verkehrsbetrieben Ulf Middelberg, Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH, 12.11.2013 1 Positive Fahrgastentwicklung (in Mio.) 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0
MehrWie geht es weiter mit der Stadtbahn? Vortrag Evangelisches Bildungswerk Regensburg am
Wie geht es weiter mit der Stadtbahn? Vortrag Evangelisches Bildungswerk Regensburg am 09.10.2018 Beschluss Stadtbahnplanung Stadtratsbeschluss vom 28.06.2018: Aufnahme der Planung zu Einführung einer
MehrGlobale Verkehrssysteme und ihr politischer Hintergrund. Michael Ernst Brita Heidenreich Birgit Hundstorfer
Globale Verkehrssysteme und ihr politischer Hintergrund Michael Ernst 0425376 Brita Heidenreich 9926526 Birgit Hundstorfer 9504180 Globale Systeme im Vergleich 3 Städte mit unterschiedlichen politischen
MehrEnergiepolitik des Kantons Graubünden
Energiepolitik des Kantons Graubünden Dr. Mario Cavigelli Regierungspräsident, Vorsteher Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement Energiepolitik des Kantons Graubünden 1. Strom und Stromnetze 2. Öffentlicher
Mehr