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2 Kurseinheit 6: Kirche - gerechter nachfolgen?

3 Besinnlicher Anfang Kursbuch Seite 8

4 Wie wirkt die Kirche nach aussen? oder: Wie reden die Leute in eurem Umfeld über die Kirche (positiv oder negativ)?

5 Referat 6: Kirche - Gerechter Nachfolgen?

6 Wie wirkt die Kirche nach außen?

7 Wie wirkt die Kirche nach außen? Es ist eine Schmach, wenn von den Juden nicht ein einziger um Unterstützung nachsuchen muss, während die gottlosen Galiläer [die Christen] neben den ihrigen auch noch die unsrigen ernähren, die unsrigen von unserer Seite aber offenbar Hilfe entbehren müssen. (...) Wir sollten doch einsehen, dass die Gottlosigkeit [das Christentum] nur deshalb Boden hat gewinnen können, weil sie sich liebevoll um Fremde gekümmert oder auch für die Bestattung Friedhöfe besorgt hat, ganz zu schweigen von ihrer strengen Lebensführung. ( ) Sooft die Armen den Eindruck haben, von Priestern nicht beachtet zu werden, sehen das die gottlosen Galiläer sofort und nutzen die Gelegenheit zur Wohltätigkeit. (Kaiser Julian Apostata 4. Jh. n. Chr.)

8 In diesem Zitat ärgert sich ein Außenstehender über das soziale Engagement der frühen Kirche! Wie wirkt die Kirche nach außen? Es ist eine Schmach, wenn von den Juden nicht ein einziger um Unterstützung > wie wirkt nachsuchen die Kirche muss, während nach außen? die gottlosen Galiläer [die Christen] neben den ihrigen auch noch die unsrigen ernähren, die unsrigen von unserer Seite aber offenbar Hilfe entbehren müssen. (...) Wir sollten doch einsehen, dass die Gottlosigkeit [das Christentum] nur deshalb Boden hat gewinnen können, weil sie sich liebevoll um Fremde gekümmert oder auch für die Bestattung Friedhöfe besorgt hat, ganz zu schweigen von ihrer strengen Lebensführung. ( ) Sooft die Armen den Eindruck haben, von Priestern nicht beachtet zu werden, sehen das die gottlosen Galiläer sofort und nutzen die Gelegenheit zur Wohltätigkeit. (Kaiser Julian Apostata 4. Jh. n. Chr.)

9 Die Kirche mit Mund Händen und Füßen

10 Die Kirche mit Mund Händen und Füßen Wie konnte es sein, dass ich die überlesen hatte? Ich bin zur Bibelschule gegangen, habe an zwei Universitäten studiert und habe einen Doktortitel bekommen. Wie konnte es sein, dass ich an Gottes Herz für die Armen vorbeigelesen habe? Ich sah nicht die ganze Breite von Gottes Vision. (Rick Warren)

11 Die Kirche mit Mund Händen und Füßen Wie konnte es sein, dass ich die überlesen hatte? Ich bin zur Bibelschule gegangen, habe an zwei Universitäten studiert und habe einen Doktortitel bekommen. Wie konnte es sein, dass ich an Gottes Herz für die Armen vorbeigelesen habe? Ich sah nicht die ganze Breite von Gottes Vision (...) Die Kirche ist der Leib Christi. Die Hände und Füße wurden amputiert und wir sind nur noch ein großer Mund, mehr bekannt für das, wogegen wir sind. (Rick Warren)

12 Integrale Mission ein Frage der Gemeinde? Wenn einer Gemeinde grundsätzlich integrale Mission wichtig ist, darf sie diese Haltung dann auch ihren Mitgliedern befehlen? Ist es Aufgabe der Gemeinde, dem einzelnen Christen so grundsätzlich in seinen Lebensstil reinzureden? Oder sogar einen fairen Lebensstil aufzudrängen?

13 Integrale Mission ein Frage der Gemeinde? Ein integrales Verständnis von Mission kann nur als Herzensanliegen jedes einzelnen Christen wachsen.

14 Integrale Mission ein Frage der Gemeinde? Ein integrales Verständnis von Mission kann nur als Herzensanliegen jedes einzelnen Christen wachsen. Die Gemeindestrukturen sollten den Einzelnen in seinem Engagement fördern und durch einen offenen Austausch werden wir in den Gemeinden auch ermutigt, anders zu leben als die Gesellschaft, also gegen den Strom zu schwimmen.

15 Der integrale Missionsauftrag und die Gemeinde Und alle, die gläubig geworden waren, bildeten eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam. Sie verkauften Hab und Gut und gaben davon allen, jedem so viel, wie er nötig hatte. Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Einfalt des Herzens. Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk beliebt. Und der Herr fügte täglich ihrer Gemeinschaft die hinzu, die gerettet werden sollten. (Apostelgeschichte 2,44-47)

16 Der integrale Missionsauftrag und die Gemeinde In einer Gemeinschaft kann es einem leichter fallen, Bescheidenheit, Solidarität und Genügsamkeit zu lernen und zu leben. Schon eine Light-Version der Gütergemeinschaft kann vieles verändern!

17 Der integrale Missionsauftrag und die Gemeinde Und alle, die gläubig geworden waren, bildeten eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam. Sie verkauften Hab und Gut und gaben davon allen, jedem so viel, wie er nötig hatte. Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Einfalt des Herzens. Sie lobten Gott und waren beim ganzen Volk beliebt. Und der Herr fügte täglich ihrer Gemeinschaft die hinzu, die gerettet werden sollten. (Apostelgeschichte 2,44-47)

18 Vor allem und in allem: Gott bitten und bitten lassen

19 Vor allem und in allem: Gott bitten und bitten lassen Das Gebet kennt auch eine Gegenrichtung: Gott spricht mich an. Lasse ich zu, dass er mir die Not der Welt aufs Herz legt?

20 Vor allem und in allem: Gott bitten und bitten lassen Das Gebet kennt auch eine Gegenrichtung: Gott spricht mich an. Lasse ich zu, dass er mir die Not der Welt aufs Herz legt? Gebet gibt Kraft und den langen Atem. Soziales Engagement darf und kann Gebet nicht ersetzen, sondern soll daraus erwachsen und davon durchdrungen sein.

21 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Millionen von Christen weltweit haben die Möglichkeit, gemeinsam Probleme anzugehen, vieles zu verändern und neue Standards für das Zusammenleben zu setzen. Lassen wir uns von der Nächstenliebe und Barmherzigkeit antreiben!

22 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Engagement gegen globale Armut: Wo kann globale Armut und Gerechtigkeit bei uns in der Gemeinde zum Thema werden? Vorschlag (in regelmäßigen Gemeindeveranstaltungen): in Gottesdiensten; in Lobpreisveranstaltungen; in Gemeindekreisen, im Kindergottesdienst; in Jugendgruppen etc. Vorschlag (Aktionen): Micha- und StopArmut-Sonntag; kleine Übung in Bescheidenheit: einen Monat lang kein neues Kleidungsstück kaufen; Ideen-Wettbewerbe etc.

23 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Engagement gegen globale Armut: Ist in der Gemeindeleitung Armutsbekämpfung und soziale Gerechtigkeit ein Thema? Vorschlag: einen Arbeitszweig Soziales/Armutsbekämpfung initiieren (Bestehendes wie Weltmissionskreis etc. ausbauen; an vorhandene Strukturen anpassen)

24 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Engagement gegen globale Armut: Engagiert sich die Gemeinde auch politisch für Gerechtigkeit? Vorschlag: Gespräche mit Abgeordneten; Briefe an Politiker; Petitionen; Stellungnahmen; Leserbriefe; Standaktionen; in Regionalgruppen von StopArmut 2015 oder der Micha-Initiative mitmachen (bei Bedarf gründen)

25 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Engagement gegen globale Armut: Initiiert die Gemeinde Projekte für eine gerechtere Welt selbst und/oder arbeitet sie bei anderen größeren Projekten mit? Und sind das sowohl kurzfristige Hilfsprojekte als auch langfristige? Vorschlag: Benefizveranstaltungen; Sammelaktionen; Einsätze in armen Ländern; Verknüpfung verschiedener Gemeinden, die ein Hilfsprojekt unterstützen

26 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Engagement gegen globale Armut: Sehen wir christliche Gemeinden im Süden als unsere gleichberechtigten Partner, mit denen wir unser Leben teilen, mit denen wir lachen, leiden, gemeinsam auf dem Weg sind, die uns auch ein ganzes Stück weiterbringen? Vorschlag: Kontakte zu Gemeinden im Süden suchen und aufbauen; regelmäßige Kommunikation; gemeinsame Themen in Gemeindekreisen (zum Beispiel das Thema Zeit ) und Austausch darüber

27 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Engagement gegen globale Armut: Unterstützt die Gemeinde gerechteren Konsum? Ist sie da Vorbild für ihre Gemeindemitglieder und für ihre Umgebung? Was wird an gemeinsamen Mahlzeiten (inkl. Kaffee und Kuchen) serviert? Vorschlag: bescheidenere Mahlzeiten mit zum Beispiel regionalen Produkten; FairTrade-Produkte verkaufen; Online-Plattform aufbauen; lokalen Einkaufsratgeber zusammenstellen

28 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Engagement gegen globale Armut: Ist die Gemeinde auch lokal für andere da? Ist das Gemeindegebäude ein Ort, an dem sich Leute auch unter der Woche wohlfühlen können? Helfen wir als Gemeinde benachteiligten Bevölkerungsgruppen? Vorschlag: offener Mittagstisch; Kinderkrippe; Hilfe für Asylbewerber; Deutschkurse; Haushaltsarbeiten für Kranke (auch außerhalb der Gemeinde)

29 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Engagement gegen globale Armut: Beten wir regelmäßig für Gerechtigkeit, Frieden und menschenwürdige Lebensbedingungen weltweit? Beten wir um kreative und innovative Lösungen? Beten wir um ein größeres Bewusstsein und stärkeres Engagement für eine gerechtere Welt in der Bevölkerung? Vorschlag: in Gottesdiensten und Gebetskreisen Anliegen aus den Nachrichten aufnehmen; einen eigenen Gebetskreis für globale Gerechtigkeit gründen

30 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Einsatz für ökologische Nachhaltigkeit: Wo können wir noch mehr Energie sparen? Vorschlag: Räume nur heizen, wenn sie benutzt werden; ausreichend heizen, aber nicht verschwenderisch; Stromschienen für Büros; Stand-by-Modus vermeiden

31 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Einsatz für ökologische Nachhaltigkeit: Kommen mehr Gemeindemitglieder zu Fuß/mit dem Fahrrad als mit dem Auto? Vorschlag: bei ländlichen Gemeinden Fahrgemeinschaften; bei städtischen Gemeinden auf öffentliche Verkehrsmittel verweisen; Fahrradparkplätze als Gemeinde bereitstellen

32 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Einsatz für ökologische Nachhaltigkeit: Was macht eure Gemeinde sonst noch, um Ressourcen zu schonen und Energie zu sparen? Vorschlag: umweltfreundliches Papier; Mülltrennung; Solarzellen; Isolieren der Gemeinderäume; Heizsystem mit erneuerbaren Energien; Regenwasser für Toilette; Strom aus erneuerbaren Energien

33 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Einsatz für ökologische Nachhaltigkeit: Beten wir regelmäßig für die Schöpfung und dafür, dass wir eise und verantwortungsvoll mit den Ressourcen umgehen? Beten wir für gute Ideen, damit auch nachfolgende Generationen gut auf der Erde leben können?

34 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Verantwortungsvoller Umgang mit Geld und Besitz: Wie wird Gemeinschaft bei uns in der Gemeinde gelebt? Vorschlag: gemeinsam feiern; gemeinsame Ausflüge; gemeinsam essen; Wohngemeinschaften von Gemeindemitgliedern; gemeinsame Urlaube

35 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Verantwortungsvoller Umgang mit Geld und Besitz: Fragen wir uns innerhalb unseres gemeinschaftlichen Lebens auch, wie wir gemeinsam verantwortungsvoll mit Besitz umgehen können? In welchen Bereichen könnten wir eine Art von Gütergemeinschaft leben? Vorschlag: Garten; Auto; Ferienwohnung; Nahrungsmittel; Flohmärkte etc.

36 Auf geht s! Gerechter nachfolgen Verantwortungsvoller Umgang mit Geld und Besitz: Werden Gemeindemitglieder auch in ihrer persönlichen Besitzethik dazu ermutigt, gegen den Mainstream zu schwimmen? Vorschlag: in der Gemeinde Raum schaffen für Austausch über gerechteren Lebensstil; Zeugnisse geben; füreinander beten

37 Just People?-Aktion

38 Kursabschluss 1: Welt einfach wegschauen? 2: Bibel einfach überlesen? 3: Mission einfach predigen? 4: Ich gerechter leben? 5: Gesellschaft gerechter gestalten? gerechter nachfolgen? Just People?-Aktion

39 Besinnlicher Schluss Kursbuch Seite 10

40 > Vertiefungsartikel zur Kurseinheit ab Seite 162 von Rolf Zwick, Martin Bühlmann und Christina Brudereck. Zum Weiterlesen: Seite 93 Zum Weitersurfen:

41 Impressum Copyright Schweiz 2010, StopArmut 2015, www. stoparmut2015.ch, StopArmut 2015 ist eine durch den Verband Interaction verantwortete Kampagne der Schweizerischen Evangelischen Allianz in Zürich, Copyright Deutschland 2010, Micha-Initiative, Die Micha-Initiative wird von der Deutschen Evangelischen Allianz in Bad Blankenburg verantwortet, Dieses PDF ist im Verbund mit dem Kursbuch Just People? zum freien Gebrauch bestimmt. (StopArmut 2015, Micha-Initiative, Just People?, Zürich/Leipzig, 2010.)

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