S 16 ARLBERG STRASSENTUNNEL GENERALSANIERUNG Teil 1, STRASSENTUNNELSICHERHEITSGESETZ-MASSNAHMEN und FLUCHTWEGE über ZULUFTKANAL
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- Ralph Lehmann
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1 S 16 ARLBERG STRASSENTUNNEL GENERALSANIERUNG Teil 1, STRASSENTUNNELSICHERHEITSGESETZ-MASSNAHMEN und FLUCHTWEGE über ZULUFTKANAL Die wichtigsten Daten der Bestandsanlage Verkehrszahlen Inbetriebnahme der Bestandsröhre 01.Dezember 1978 Anzahl der Röhren 1 Fahrbahnbreite 7,50 m Erhöhter Seitenstreifen ca. 0,95 m Anzahl der Lüftungsabschnitte 6 Lüftungssystem Vollquerlüftung Länge Lawinengalerie St. Jakob ca m Länge Vortunnel bergmännisch ca m Länge Rosannaquerung Brücke ca. 63 m Haupttunnel bergmännisch ca m Länge Einfahrtsgalerie Langen ca. 151 m Gesamtlänge inkl. Galerien ca m Höhe Lüftungsschacht Maienwasen ca. 216 m Höhe Lüftungsschacht Albona ca. 736 m Projektanfang und -ende km 23,5 bis km 39,5 JDTV 2011: JDTV 2025: 7.800, davon LKW 9.700, davon LKW Projekt und Zielsetzungen Der Arlbergtunnel stellt die einzige, ganzjährig befahrbare innerösterreichische Ost-West-Verbindung zwischen den Bundesländern Tirol und Vorarlberg dar. Er bildet die Scheitelstrecke der S16 und liegt zwischen St. Anton in Tirol und Langen in Vorarlberg. Neben der Erfüllung der Anforderungen des Straßentunnelsicherheitsgesetzes (STSG) - Fluchtwege, Pannenbuchten, etc. - bis spätestens Ende 2019 ist für den seit 1978 in Betrieb befindlichen Straßentunnel eine Generalsanierung erforderlich. Das Fluchtwegkonzept mit Fluchtwegen im Abstand von maximal 500 Metern beinhaltet die bereits 2004 bis 2007 hergestellten Flucht- und Rettungswege (FRW 1) zwischen Arlberg Eisenbahntunnel und Arlberg Straßentunnel sowie weitere 37 Fluchtwege, welche künftig größten Teils als halbkreisförmige Aufgänge vom Fahrraum in den Zuluftkanal führen. Von dort führen die Fluchtwege bis zu den Ab- bzw. Ausgängen in sogenannte Sammelräume oder auch ins Freie. Des Weiteren sind baulich drei Betriebsräume für die Mittelspannungsanlagen und Trafos im Tunnel zu errichten. Für den Fahrraum des Tunnels wird eine Hochdruck-Sprühnebelanlage installiert, um vor allem im Ereignisfall einen sicheren Fluchtweg zur Verfügung stellen zu können. Hierfür ist vorgesehen, im Bereich der Betriebsgebäude St. Jakob und Langen Wasserbehälter mit einem Volumen von je ca. 300 m³ zu errichten. Aktueller Projektstatus Alle erforderlichen Behördenverfahren und einige Vereinbarungen wurden zwischenzeitlich abgewickelt. Die Vereinbarungen mit den Abwasserverbänden zur Einleitung des Straßenwassers werden gerade aufgesetzt. Mit Ende Mai 2014 sind alle erforderlichen Schritte zur Projektvorbereitung so weit abgeschlossen, dass die Vergabe der Bau und E/M Leistungen an einen Generalunternehmer durchgeführt werden konnte. In den Folgemonaten läuft neben der Projektoptimierungsphase auch die intensive Vorbereitung für die Bauarbeiten. Innerhalb der Projektoptimierungsphase hat der Auftragnehmer aber auch der Auftraggeber die Möglichkeit Ideen einzubringen und deren Umsetzung auch vertraglich zu regeln. Mit Anfang September 2014 werden die Bauarbeiten gestartet, wobei in dieser ersten Zwischensaison Arbeiten ausgeführt werden die maximal in den Nachtstunden zu Seite 1 von 6
2 Verkehrseinschränkungen (wechselseitige Portalanhaltungen) im Arlbergtunnel führen. In dieser Phase wird vor allem die Zugänglichkeit in die einzelnen Abschnitte des Zuluftkanals für die Folgearbeiten hergestellt. Der geplante Bauablauf kann somit ohne Verzögerungen umgesetzt werden. Projektumfang und Erläuterung zum Bauablauf Die auszuführenden Maßnahmen sind folgend stichwortartig aufgeführt. Details dazu finden sie in der Erläuterung zum Bauablauf. Maßnahmen Teilsanierung 1 und STSG-Anpassung: 8 neue Pannenbuchten Erneuerung Schlitzrinne lokale Sanierung der Tunnelhauptentwässerung Erneuerung Löschwasseranlage Sanierung wasserführender Risse neue Feuerlöschnischen in bestehenden Pannenbuchten Süd Aufrauhen der im Bestand zu erhaltenen Betonfahrbahn Tunnelanstrich - Ertüchtigung der Beschichtung (Reinigung und Anstrich) Betonsanierung Galerien Erneuerung und Adaptierung der Energieversorgung drei neu zu errichtende Betriebsräume/Energieschwerpunkte Adaptierung/Revision der Lüftungsanlage Erneuerung der Tunnelbeleuchtung Erneuerung/Adaptierung der mechanischen Anlagen (Türe, Tore, ) Erneuerung/Adaptierung der Sicherheitsausstattung (Video, Notruf, Funk, Brand) Erneuerung der Verkehrs- und Leittechnik Maßnahmen Fluchtwege Zuluftkanal Fluchtweg bei Betriebsgebäude St. Jakob, Rosannaquerung und Betriebsgebäude Langen in Zuluftkanal (obertage) 33 Auf- und Abstiege für den Zuluftkanal (untertage) ein Querschlag zu bestehendem Flucht- und Rettungsweg Errichtung einer Hochdrucksprühnebelanlage inklusive Wasserbehälter Abmessungen zu errichtender Querschläge/Aufweitungen Aufstiege in Zuluftkanal Länge (Neigung max.10%) von 42 m bis 134 m Querschnittsfläche (Ausbruch) ca. 14,3 m² Betriebsräume/Energieschwerpunkte Länge ca. 45 m Querschnittsfläche (Ausbruch) ca. 65,2 m² Aufweitung Pannenbuchten Länge ca. 48 m Querschnittsfläche (Ausbruch) ca. 20 m² Erläuterungen zum Bauablauf Herbst Frühjahr 2015 Portalanhaltungen Nacht Die Zwischensaison eins beginnt mit September Folgende Maßnahmen sind neben der Hauptbaustelleneinrichtung in dieser Phase umzusetzen: Aufstiege Zuluftkanal Kavernen Maienwasen und Albona für Neuverlegung Energieversorgung Obertägige Zugänge Portal Langen, Rosanna und St. Jakob Neuverlegung Energieversorgung im Zuluftkanal Seite 2 von 6
3 Die Obertagearbeiten für die Errichtung der Auf- und Abstiege Zuluftkanal in offener Bauweise werden an allen drei Stellen gleichzeitig in Angriff genommen um die günstigen Voraussetzungen im Herbst für die Herstellung der Voreinschnitte und der Betonarbeiten ausnützen zu können. Nach Fertigstellung der Rohbauarbeiten der obertägigen Auf- und Abstiege Zuluftkanal kann mit den Umbauarbeiten in den Betriebsgebäuden St. Jakob und Langen sowie der Betriebsräumlichkeiten in den Kavernen Langen und Albona begonnen werden. Vor Beginn der Vortriebsarbeiten Untertage sind in den Kavernenbereichen Sonderbaustelleneinrichtungen herzustellen. Diese umfassen neben dem Schutz der vorhandenen Einrichtungen die Errichtung von temporären Gewässerschutzanlagen Bau zur Reinigung der anfallenden Bau- und Bergwässer sowie die Herstellung einer Baustellenbelüftung. Nach Abschluss der Vortriebsarbeiten für die Auf- und Abstiege Zuluftkanal 12/14/25 und 26 wird damit begonnen, in den bestehenden Pannenbuchten am Südulm die neuen Feuerlöschnischen auszubrechen und im Rohbau fertigzustellen. Die Zwischensaison eins endet Mitte April Sommersaison 2015 Vollsperre Mit 21. April 2015 wird die Vollsperre eingerichtet und der gesamte Verkehr über die Passstraße oder die vorhandenen Ausweichrouten geführt. Folgende Maßnahmen sind umzusetzen: Bau: Auffahren von acht Pannenbuchten, Anschlag und 20m Vortrieb aller restlichen Auf- und Abstiege Zuluftkanal und drei größeren Querschlägen mit elektromaschinellen Räumen und Auf- und Abstiege Zuluftkanal, Erneuerung Schlitzrinne und Löwa, Teilsanierung Galerien Elektromaschinelle Ausrüstung: Instandsetzung Abluftmaschinen, Erneuerung Mittelspannung, De- und Widermontagen bei Pannenbuchten und Auf- und Abstiege Zuluftkanal Für die Bauarbeiten wird der gesamte Tunnel spannungsfrei geschalten und die temporäre Versorgung der FRW 1 in Betrieb genommen. Entsprechend dem Bauablauf werden im Anschlagbereich der neuen Pannenbuchten und der Auf- und Abstiege Zuluftkanal die vorhanden elektromaschinellen Ausrüstungen demontiert bzw. soweit geschützt, dass durch die Bauarbeiten keine Beschädigung entsteht. Parallel zu den Bauarbeiten werden im Zuluftkanal Verkabelungsarbeiten durchgeführt. Wesentlich ist, dass in dieser Phase sämtliche neu zu errichtenden Pannenbuchten sowie alle Auf- und Abstiege Zuluftkanal, die im Fahrraum anzuschlagen sind, errichtet werden. Nach Fertigstellung der Ausbruchs- und Sicherungsarbeiten ist sofort mit den Abdichtungs- und Innenschalenarbeiten zu beginnen. Bis zum Ende der Vollsperre ist bei allen neu errichteten Pannenbuchten auch die Zwischendecke wieder herzustellen. Bei den Auf- und Abstiege Zuluftkanal, welche im Fahrraum anzuschlagen sind werden nur ca. 20 m vorgetrieben, um für die Zwischensaisonen und Teilsperren Entwicklungslängen zu schaffen. Die Auf- und Abstiege Zuluftkanal 06, 20 und 31 stellen sogenannte Energieschwerpunkte dar. In diesen Auf- und Abstiege Zuluftkanal werden Mittelspannungsstationen mit Trafo und USV Anlagen errichtet. Diese Auf- und Abstiege Zuluftkanal werden sofort zur Gänze ausgebrochen und auch die Aufgänge zur Zwischendecke bereits hergestellt. Hintergrund ist, dass damit für die elektromaschinellen Arbeiten zusätzliche Verbindungen zwischen dem Zuluftkanal mit der Längsverkabelung und den wichtigen Elektronischen geschaffen werden. Nach Abschluss der Vortriebsarbeiten sind die Innenschalenarbeiten und die Betonarbeiten (Herstellung der E-Nischen) durchzuführen. Als eine der wesentlichen Maßnahmen der Teilsanierung 1 ist der Umbau des Entwässerungssystems und der Einbau einer neuen Löschwasserleitung zu sehen. Diese Arbeiten sind parallel zu den Vortriebsarbeiten durchzuführen. Parallel zu den Arbeiten Untertage sind im Bereich der Galerien (St. Jakob und Langen) die Betonsanierungen und der Umbau des Entwässerungssystems durchzuführen. Seite 3 von 6
4 Seitens der elektromaschinellen Ausrüstung werden Verkabelungsarbeiten im Zuluftkanal, die Ausrüstung der Betriebsräume an den Portalen und in den Kavernen, Parallelverkabelungen in der Galerie und Montagen von Neuanlagen in der Galerie durchgeführt. Im Oktober/November 2015 werden die zu Beginn der Vollsperre demontierten Anlagenteile wieder montiert und in Betrieb genommen. Den Abschluss bilden Anlagentest, damit der Betrieb des Straßentunnels wieder aufgenommen werden kann. Wintersaison Portalanhaltungen Nacht Mitte November 2015 wird der Betrieb des Straßentunnels wieder aufgenommen. Es wird dabei davon ausgegangen, dass die Ver- und Entsorgung der Baustelle nur in den Nachtstunden erfolgt und mit Einschränkungen für die Sprengarbeiten zu rechnen ist. Folgende Maßnahmen sind in dieser Phase umzusetzen: Bau: Restarbeiten Pannenbuchten, Vortrieb Auf- und Abstiege, Elektromaschinelle Ausrüstung: Vorbereitungsarbeiten für die Errichtung Energieversorgung Flucht- und Rettungsweg, Beleuchtung, Türen und Tore in Auf- und Abstiege Zuluftkanal Bei den Ausbrucharbeiten wird mit jenen Auf- und Abstiegen Zuluftkanal begonnen, in denen Niederspannungsstationen errichtet werden. Die Auf- und Abstiege Zuluftkanal 08 und 09 können ohne Einschränkung des Verkehrs über den vorhandenen Flucht- und Rettungsweg 2 ver- und entsorgt werden. Bei den übrigen Auf- und Abstiegen Zuluftkanal ist im bereits ausgebrochenen Teil eine autonome BE herzustellen, der Arbeitsbereich gegenüber dem Fahrraum abzuschotten, und eine entsprechende Frischluftversorgung herzustellen. Auf elektromaschineller Seite werden die Verkabelungsarbeiten im Zuluftkanal und die Umbauarbeiten in den Betriebsgebäuden und Kavernen fortgesetzt. In den bereits fertig gestellten Energieschwerpunkten wird mit der Montage der Mittelspannungsstationen begonnen, und in weitere Folge die Ausrüstung der bereits fertig gestellten Auf- und Abstiege Zuluftkanal gestartet. Sommersaison 2016 Portalanhaltungen Nacht Mitte April 2016 werden die Arbeiten fortgeführt. Grundsätzlich gelten dieselben Voraussetzungen wie in den Zwischensaisonen, allerdings sind für die Abwicklung der Arbeiten zusätzliche Nachtsperren erforderlich. Folgende Arbeiten sind auszuführen: Bau: Fertigstellung Auf- und Abstiege und Sanierung Galerie, Fluchtweg Zuluftkanal, Sanierung Zuluftkanal Elektromaschinelle Ausrüstung: Instandsetzung Zuluftmaschinen, Montagebeginn Ausstattung Flucht- und Rettungswege, Errichtung Hochdruck-Sprühnebelanlage im Zuluftkanal In dieser Phase sind die Restausbrüche bei den noch nicht fertig gestellten Auf- und Abstiegen Zuluftkanal durchzuführen. Parallel zu diesen Arbeiten ist in Nachtsperren am Nordulm der Tunnelanstrich über die gesamte Tunnellänge zu ertüchtigen. Auf Seiten der elektromaschinellen Ausrüstung können nun auch die Niederspannungsverteilungen montiert werden, die Verkabelungsarbeiten und Ausrüstungen der Auf- und Abstiege Zuluftkanal werden fortgeführt und an den Ausrüstungsarbeiten in den Betriebsräumen an den Portalen und Kavernen weitergearbeitet. Im Fahrraum und im Zuluftkanal wird auch mit dem Einbau der Hochdruck-Sprühnebelanlage begonnen. Wintersaison Portalanhaltungen Nacht Für diese Phase gelten grundsätzlich die gleichen Voraussetzungen wie vorher, allerdings treten die Bauarbeiten in den Hintergrund und die elektromaschinellen Ausrüstungsarbeiten beginnen zu dominieren. Folgende Arbeiten sind auszuführen: Bau: Restarbeiten Auf- und Abstiege und Auf- und Abstiege Zuluftkanal Elektromaschinelle Ausrüstung: Ausstattung Auf- und Abstiege Zuluftkanal, Errichtung Hochdruck- Sprühnebelanlage im Zuluftkanal, Türen und Tore in Auf- und Abstiegen Zuluftkanal Die Arbeiten werden im Schichtbetrieb durchgeführt, wobei die Ver- und Entsorgung im Wesentlichen in den Nachtstunden zu erfolgen hat. Arbeiten im Fahrraum können nur in den Nachtstunden in klar abgegrenzten Baustellenbereichen ausgeführt werden. Seite 4 von 6
5 Die vorhandenen elektromaschinellen Anlagen sind laufend auf Ihre Funktionsfähigkeit zu testen und allenfalls auszutauschen. Sommersaison 2017 Vollsperre Nach dem Osterwochenende 2017 wird die zweite Vollsperre eingerichtet und die abschließenden Arbeiten durchgeführt. Im derzeitigen Planungsstadium wurde ein Zeitbedarf von sechseinhalb Monaten festgelegt. Folgende baulichen und elektromaschinellen Maßnahmen sind auszuführen: Bau: Beschichtung, Aufrauhen Fahrbahn, Restarbeiten Elektromaschinelle Ausrüstung: Demontage Bestand, Ausstattung im Zuluftkanal und Tunnelfahrraum, Errichten Beleuchtung und Hochdruck-Sprühnebelanlage, Frischluftimpulsklappen, IBS, IBN 8 Verfahren nach Straßentunnelsicherheitsgesetz (STSG) Nach Abschluss der Montagearbeiten erfolgen die Inbetriebsetzung / Inbetriebnahme sowie der Probebetrieb vor Verkehrsfreigabe. Des Weiteren ist in dieser Zeit auch das Bescheidverfahren für die Inbetriebnahme nach 8 STSG durchzuführen. Gemäß Dienstanweisung Verfahrensablauf Tunnelsicherheit und Leitfaden Tunnel Sicherheitsdokumentation sind dafür mindestens zwei Monate erforderlich. Zeitplan Der angegebene Zeitplan stellt einen groben Überblick über die einzelnen Phasen der Projektbearbeitung bzw. Baumaßnahmen dar. Zwischensaison 2014/15: bis ca. 7,0 Monate Bausaison 2015: bis ca. 6,5 Monate Zwischensaison 2015/16: bis ca. 4,0 Monate Bausaison 2016: bis ca. 8,0 Monate Zwischensaison 2016/17: bis ca. 4,5 Monate Bausaison 2017: bis ca. 5,5 Monate Der Bauablauf basiert auf dem aktuellen Stand der Planung und kann im weiteren Projektverlauf optimiert werden. Kosten Die geschätzten Kosten für die gegenständliche Teilsanierung 1 des Arlberg Straßentunnels sowie den Bau der Fluchtwege über den Zuluftkanal belaufen sich auf gesamt Euro 160,0 Mio. Sonstiges Geologischer Überblick Das Projektgebiet liegt zur Gänze in der schwächer metamorphen Phyllit-Gneis-Zone am Nordrand der Silvretta- Masse im Nahgebiet der E-W-streichenden Deckengrenze, welche die Kristallinabfolge im Süden von den Nördlichen Kalkalpen trennt. Dieses Lineament zwischen Karbonat- und Kristallinabfolge zeichnet sich morphologisch in den Talbildungen (Stanzertal, Steßbach Graben, Arlensattel, Alpe Rauz und Klostertal) nach. Die Tunneltrassen des bestehenden Arlberg Straßentunnels liegen gänzlich in der Phyllit-Gneis-Zone. Somit sind auch alle geplanten Fluchtstollen in diese tektonischen Einheit situiert. Die Gesteinsschichten innerhalb des Projektgebietes haben eine intensive polymetamorphe Überprägung und eine starke Tektonisierung (Schieferung, Verfaltung, Bildung von Kataklasiten und Kakiriten in intensiv zerlegten Bereichen und Störungszonen) erfahren. Die retrograden Metamorphosebedingunen bewirken in weiten Bereichen eine Phyllonitisierung der Gneise, Granitgneise und Glimmerschiefer innerhalb der Phyllit-Gneis-Zone. Seite 5 von 6
6 Kontakt PROJEKTLEITUNG: Dipl.-HTL Ing. Christoph Wanker Tel: +43 (0) Mobil: +43 (0) Projektleiter Tunnelbau ASFINAG Bau Management GmbH Mario Patigler Tel: +43 (0) Mobil: +43 (0) Projektleiter EM ASFINAG Bau Management GmbH Dipl. Ing. Ulrich Engbert Tel: +43 (0) Mobil: +43 (0) Techniker Tunnelbau ASFINAG Bau Management GmbH Öffentlichkeitsarbeit: Alexander Holzedl Pressesprecher Tel: +43 (0) Mobil: +43 (0) ASFINAG Alpenstraßen GmbH Seite 6 von 6
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