Schulinternes Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel
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- Stefan Böhler
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1 Schulinternes Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel
2 Gymnasium Bad Nenndorf Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel 2 Inhaltsübersicht 1. Beitrag des Faches zum Kompetenzerwerb 2. Schwerpunkte der einzelnen Kurshalbjahre 2.1 Einführungsphase 2.2 Qualifikationsphase 3. Bilingualer Unterricht 4. Grundsätze der Leistungsmessung 4.1 Mitarbeit im Unterricht 4.2 Klausuren 4.3 Gewichtung
3 Gymnasium Bad Nenndorf Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel 3 1. Beitrag des Faches zum Kompetenzerwerb Übergeordnetes Ziel des Unterrichts im Fach Darstellendes Spiel ist die Herausbildung der theaterästhetischen Handlungskompetenz. Diese umfasst solche auf die Inhalte des Faches bezogenen Fähigkeiten und Fertigkeiten, die zur Lösung und Reflexion komplexer Gestaltungsaufgaben angewendet werden [...] und so eine Teilhabe am kulturellen Leben der Gesellschaft ermöglichen. 1 Sie lässt sich in die folgenden Teilkompetenzen untergliedern: Theater verstehen: Sachkompetenz Schülerinnen und Schüler verfügen über theatrale Grundkenntnisse und -fertigkeiten, die sie zur Verwirklichung und zum Verstehen von eigenen und fremden Gestaltungsanliegen brauchen. Theater gestalten: Gestaltungskompetenz Sie verwenden diese Grundkenntnisse und fertigkeiten zur Lösung komplexer theatraler Gestaltungsaufgaben. Theater reflektieren: Kommunikative Kompetenz Sie begreifen, deuten, reflektieren und evaluieren theaterästhetische Prozesse und Produkte als kommunikative Akte. An Theater teilhaben: Kulturelle Kompetenz Sie verfügen über exemplarische Kenntnisse einiger für das Theater der Gegenwart relevanter Aspekte der Theaterkultur, -theorie und geschichte. 2 Der Erwerb dieser Kompetenzen ist Mittelpunkt des gesamten Unterrichtes, wobei natürlich die Progression stets Berücksichtigung findet, so dass sich variierende Schwerpunkte ergeben. 1 2 Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung (EPA) im Fach Darstellendes Spiel (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ), S. 6ff. Ebd. Vgl. auch: Senatsverwaltung für Jugend, Bildung und Sport Berlin (Hg), Rahmenlehrplan für die gymnasiale Oberstufe, Darstellendes Spiel, Berlin 2006, S. 10ff.
4 Gymnasium Bad Nenndorf Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel 4 2. Schwerpunkte der einzelnen Kurshalbjahre Mit Ausnahme der Einführungsphase beruht der Unterricht in allen Semestern auf der Auseinandersetzung mit einer Textvorlage, wobei über die vier Kurshalbjahre jeweils eine dramatische und eine nicht-dramatische Textvorlage die Grundlage bilden muss. Adaptionen sowie Eigenproduktionen sind ebenfalls möglich. Die Texte legen die Kurslehrer in Absprache fest. Der Unterricht hat Projektcharakter, wobei die Lernenden in zunehmendem Maße die Organisation der Projekte übernehmen sollen (vor allem in der Kursstufe). Die im Folgenden genannten Gestaltungsfelder und Spielformen bilden zwar den Schwerpunkt der jeweiligen Semester, jedoch werden im Rahmen der Projekte auch andere, ggf. später als Schwerpunkt zu behandelnde gestalterische Aspekte einbezogen. 2.1 Einführungsphase Gestaltungsfelder 3 Leistungsmessung Einführungsphase (1. Hj.) Spielformen (ungefährer Zeitbedarf) Inhaltsbezogene Kompetenzen Überprüfung und Begleitung des Kompetenzerwerbs Darsteller Klausur I: Anfertigen eines Standbilds nach Vorgaben und Reflexion Einführung: Was ist Theater? (2) Erkundung des Bühnenraums (4-6) Theater als Einrichtung, Kunstform und gesellschaftliches Ereignis Probentagebuch, Feedback Präsenz, Raum, Auftritt, Abgang, peripherer Blick, neutrale Haltung, Körperspannung, Neun-Punkte-Feld 3 Die Aufteilung der Gestaltungsfelder, Spielformen und Fachbegriffe erfolgte in Anlehnung an: Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Bildung und Sport (Hg), Rahmenplan Darstellendes Spiel Bildungsplan gymnasiale Oberstufe, Hamburg 2004, S. 10ff.
5 Gymnasium Bad Nenndorf Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel 5 Gestaltungsfelder/ Leistungsmessung Einführungsphase (1. Hj., Fortsetzung) Spielformen (ungefährer Zeitbedarf) Inhaltsbezogene Kompetenzen Überprüfung und Begleitung des Kompetenzerwerbs Darsteller Standbild, Standbildfilm Pantomime (6) Standbild, Statue, Freeze, Mimik, Gestik Stimme (4) Lautstärke, Geschwindigkeit, Modulation Einführungsphase (2. Hj.) Szenische Improvisation (4) Improvisation Diagnosebogen: Durchführen einer Improvisation Raum Klausur II: Entwicklung einer Szene unter Berücksichtigung des Ortes und Reflexion Raum (8-10) Zeit/Rhythmus (2) Konfrontationsbühne, Vorbühne (Raumbühne, Environmental) Theater an einem anderen Ort Rhythmisierung von Sprache und Bewegung Akustik (2) Funktionen akustischer Elemente Szenische Komposition I: Entwicklung einer Szene (8-10) Offene und geschlossene Dramaturgie, Handlungsbogen, Fokus, Akt, Szene, Szenenprotokoll Diagnosebogen: Entwicklung und Niederschrift einer Szene
6 Gymnasium Bad Nenndorf Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel Qualifikationsphase Gestaltungsfelder Leistungsmessung 1. Halbjahr Spielformen (ungefährer Zeitbedarf) Inhaltsbezogene Kompetenzen Überprüfung und Begleitung des Kompetenzerwerbs Figuren und Ensemble Auswahl einer Textgrundlage 4 Klausur: schriftliche Entwicklung bzw. Weiterführung einer Szene und Reflexion der Szene unter Rückgriff auf die verfasste Rollenbiographie Figuren im Ensemble (10-12) Figur und Rolle, Ensemble, Status, Rollenbiographie, Text, Subtext, Regieanweisung, Spiel mit Requisiten (2-4) verschiedene Funktionen von Requisiten Sprechtheater (6) Sprache auf der Bühne: Monolog, Dialog, Tics Diagnosebogen: Monolog Theaterchor (4) chorisches Theater, Bewegungschor 4 Die Arbeit im ersten Semester der Qualifikationsphase beruht auf der Auseinandersetzung mit einer dramatischen Vorlage, welche die Lernenden nach einer Vorauswahl durch die Lehrkraft selbst wählen und in Gänze lesen. Weitere Dramentexte können in Auszügen hinzugezogen werden. Als Textgrundlagen bieten sich u.a. an: Lutz Hübner, Creeps, 2000; Jean-Paul Sartre, Das Spiel ist aus, 1947 oder Frank Wedekind, Frühlings Erwachsen, Die Kurslehrer können jedoch auch andere geeignete Dramen zur Wahl stellen.
7 Gymnasium Bad Nenndorf Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel 7 Gestaltungsfelder Leistungsmessung 2. Halbjahr 5 Spielformen (ungefährer Zeitbedarf) Inhaltsbezogene Kompetenzen Überprüfung und Begleitung des Kompetenzerwerbs Raum, Bild und Zeit (Szenische Gestaltung I) Klausur: Entwicklung, Darstellung und Reflexion einer Szenensequenz unter Anwendung der Kompositionsmethoden auf Grundlage eines gegebenen Textes Kompositionsmethoden (8-10) Szenische Komposition II: Entwicklung eines Kurzdramas unter Anwendung der Kompositionsmethoden (8-10) Reihung, Wiederholung, Kontrastierung, Verdichtung, Steigerung, Umkehrung, Variation, Parallelführung, Bruch Zehn-Zeilen-Exposé, Handlungsbogen, Akt, Szene (wiederholend) Diagnosebogen: Kurzdrama Auseinandersetzung mit einer bestehenden Inszenierung (8-10) Rezension Verfassen einer Rezension 5 Bei Kursen, die erst im zweiten Jahr der Qualifikationsphase beginnen, kann die Auseinandersetzung mit den Kompositionsmethoden gestrafft werden. Den SchülerInnen soll jedoch in jedem Fall die Gelegenheit gegeben werden, selbst ein Minidrama zu entwickeln und aufzuführen.
8 Gymnasium Bad Nenndorf Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel 8 Gestaltungsfelder Leistungsmessung 3. Halbjahr Moderne Theaterformen (Szenische Gestaltung II) Klausur:Analyse/Interpretation einer existierenden Performance Spielformen (ungefährer Zeitbedarf) Optionale Module zur Vorbereitung des Semesterprojekts: Raumkonzepte (2-4) Inhaltsbezogene Kompetenzen Einführung: Postdramatisches Theater/Devising Theatre Raum (wiederholend) Raumkonzepte Atmosphäre Überprüfung und Begleitung des Kompetenzerwerbs Soundscape (2-4) Soundscape (ggf. ohne technische Mittel) Biografisches Theater (4) Theater mit allen Sinnen (Auto-)Biographisches Theater Erzählen auf der Bühne Soloarbeit (4) Akteur und Figur Spieler- und Aktionsprofil Rollenbiographie (wiederholend) Semesterprojekt: Performance/Aktionskunst (4-6) oder: Performance, Handlung, Handlungsanweisung Vergleich zu Theaterstück Diagnosebogen: Performance und/oder szenische Lesung Szenische Lesung: Gestaltung mithilfe der modernen Theaterformen (6-10) Szenische Lesung
9 Gymnasium Bad Nenndorf Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel 9 Gestaltungsfelder Leistungsmessung 4. Halbjahr Spielformen (ungefährer Zeitbedarf) Inhaltsbezogene Kompetenzen Überprüfung und Begleitung des Kompetenzerwerbs Multimediales Theater Abschlussarbeit (Vgl. Szenische Komposition III) 6 Szenische Gestaltung mithilfe von Clips (4-6) Video auf der Bühne (6-8) Clips Video als Dialogpartner Liveness Szenische Komposition III: Entwicklung einer Szenensequenz/Minidramas mithilfe klassischer, post-dramatischer und medialer Spielformen (8-10) Diagnosebogen: Gestaltung einer Szene mithilfe postdramatischer und medialer Mittel 6 Abweichend vom Verfahren in den übrigen Halbjahren wird diese Abschlussarbeit, die eine Klausur ersetzt, mit 50% gewichtet.
10 Gymnasium Bad Nenndorf Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel 1 3. Bilingualer Unterricht Der Unterricht im Fach Darstellendes Spiel kann auch in einer Fremdsprache bzw. mit fremdsprachigen Modulen durchgeführt werden. Der bilinguale Unterricht eröffnet den SchülerInnen dabei die Möglichkeit, ihre Fremdsprachenkenntnisse in verschiedenen Kontexten kreativ anzuwenden und sie nicht nur in Hinblick auf dramatische Termini zu erweitern, zugleich leistet er einen Beitrag zur interkulturellen Bildung. Auch im Rahmen des zweisprachigen Unterrichts besteht jedoch das übergeordnete Lernziel in der Ausbildung der theaterästhetischen Kompetenz, daher gilt auch für den bilingualen Unterricht das vorliegende Curriculum. Um die Durchlässigkeit zu muttersprachlichen Kursen zu gewährleisten ist zudem darauf zu achten, dass die Fachterminologie auch in deutscher Sprache vermittelt wird. Gleichwohl können punktuell Inhalte gestrafft werden, indem z.b. die Anzahl der behandelten Kompositionsmethoden reduziert wird. Auf diese Weise kann der Tatsache Rechnung getragen werden, dass die SchülerInnen in der Zweitsprache mehr Zeit benötigen, um bestimmte Inhalte zu bearbeiten und sich vor allem die Begrifflichkeiten völlig neu aneignen müssen. Ebenso soll den SchülerInnen Gelegenheit gegeben werden, sich mit den spezifischen dramatischen Entwicklungen und Traditionen des jeweiligen Sprachraums auseinanderzusetzen. Auch hier können ggf. andere Schwerpunktsetzungen als im deutschsprachigen Unterricht vorgenommen werden, um die Potentiale dieser Unterrichtsform für das interkulturelle Lernen zu nutzen. Über das Ausmaß dieser Abweichungen entscheidet die Kursleitung jeweils in Absprache mit den anderen Kurslehrern des Jahrgangs. Während des Unterrichts erfolgt eine sprachliche Korrektur nach Ermessen der unterrichtenden Lehrkraft, das Ausdrucksvermögen in der Zielsprache wird jedoch weder bei mündlichen noch bei schriftlichen Leistungen bewertet.
11 Gymnasium Bad Nenndorf Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel 1 4. Grundsätze der Leistungsmessung Die Note basiert auf der Mitarbeit im Unterricht unter Berücksichtigung der Unterrichtsziele und der Leistungsentwicklung der Schülerin oder des Schülers 7 sowie den schriftlichen Leistungen. Im Fach Darstellendes Spiel mit seinen besonderen Anforderungen sind dabei folgende Kriterien anzuwenden. 4.1 Mitarbeit im Unterricht Folgende Kriterien liegen der Bewertung der im Unterricht von den SchülerInnen gezeigten Leistungen zugrunde: Einhaltung der Aufgabenstellung Engagement bei der szenischen Arbeit: persönlicher Einsatz, Bereitschaft, vorschnell gewählte Lösungen zu verwerfen und Alternativen zu entwickeln, kontinuierliche Probenarbeit, Übernahme von Verantwortung für die Gruppe und Kreativität bzw. Einfallsreichtum der Lösungsansätze Angemessenheit der Gestaltung: konzentriertes Spiel, differenzierte Darstellung, flexibles und angemessenes Reagieren auf Unvorhergesehenes kriterienorientierte Reflexion: Klarheit und Differenziertheit der Beobachtung, konstruktive Kritik unter Einbeziehung der Aufgabenstellung und Benutzung angemessener Terminologie angemessene Vor- und Nachbereitung des Unterrichts Die Gewichtung bzw. Berücksichtigung der einzelnen Aspekte sowie den Anteil einzelner spielerischer Projekte an der Halbjahresnote legt die Lehrkraft fest, in jedem Fall ist jedoch auch das Engagement zu berücksichtigen. Zudem muss SchülerInnen die Möglichkeit gegeben werden, durch ihre Beiträge in den Reflexionsphasen, den Einsatz für die Gruppe oder andere Leistungen (z.b. ein gut geführtes Probentagebuch ) spielerische Schwächen auszugleichen. 4.2 Klausuren In jedem Halbjahr mit Ausnahme des vierten Kurshalbjahres der Qualifikationsphase (s.o.) wird eine Klausur geschrieben, die auch spielpraktische Elemente beinhalten kann. Im Rahmen der Klausuren sollen die SchülerInnen die Fähigkeit nachweisen, theatrale Prozesse mithilfe von Fachtermini präzise zu beschreiben, nachvollziehbar zu deuten und zu reflektieren. Die Inhalte der Klausuren ergeben sich aus den inhaltlichen Schwerpunkten der Kurshalbjahre. 8 7 Nds, Kultusministerium (Hg), Verordnung über die gymnasiale Oberstufe v. 17.Februar 2005, in: Nds.GVBl. Nr.4/2005, S.51.
12 Gymnasium Bad Nenndorf Curriculum für das Fach Darstellendes Spiel Gewichtung Für die Berechnung der Gesamtnote werden in der Einführungsphase sowie in den ersten drei Halbjahren der Qualifikationsphase die Noten für die allgemeine Mitarbeit und die schriftliche Leistung im Verhältnis 2:1 gewichtet. Im vierten Halbjahr der Qualifikationsphase fließen die Note für die allgemeine Mitarbeit und für das Semesterprojekt mit jeweils 50% in die Semesternote ein. Stand: Juli Vgl. Kap. 2.
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