Übersicht. Umsatz Internet Commerce (seit 1996) The internet has no future. There is no profit for us in the internet.

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2 Übersicht Umsatz Internet Commerce (seit 1996) Quelle: International Data Corporation The internet has no future Bill Gates, 1986 There is no profit for us in the internet Bill Gates, 1994

3 Übersicht 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 3. Verschiedene Klassifikationsmodelle 4. Modell von Rappa 5. Fallstudien 6. Fazit und Schluss

4 Einleitung Abgrenzung Content Provider Im engeren Sinne Produktion von Inhalten Im weiteren Sinne Produktion, Kauf und Veredelung von Inhalten, Technologie-Anbieter Im weitesten Sinne Inhalte über Realgüter

5 Theoretische Grundlagen - I Definition eines Geschäftsmodells Timmers Architektur für ein Produkt, eine Dienstleistung, die Informationsflüsse und eine Beschreibungen der verschiedenen Akteure

6 Theoretische Grundlagen - II Wirtz Abbildung der externen Ressourcen und deren Transformation durch den innerbetrieblichen Leistungsprozess Kapitalmodell Finanzierungsmodell Erlösmodell Wettbewerbsmodell Marktmodell Nachfragemodell Leistungserstellungsmodell Geschäftsmodell Leistungsangebotsmodell Beschaffungsmodell Distributionsmodell

7 Theoretische Grundlagen - III D I R E K T E R L Ö S F O R M E N I N D I R E K T Nutzungsunabhängig Nutzungsabhängig Einmalig Regelmässig wiederkehrend Via Unternehmen Via Staat Einzeltransaktion Nach Leistungsmenge Nach Leistungsdauer Anschluss- Gebühren Lizenz- Gebühren Spezielle Empfangsgeräte (z. B. Dekoder) Abonnement Nutzungs- Gebühren Sonstige Grundgebühren Werbung Datamining Kommission Sonstige Formen Sponsoring Subventionierung Kauf vgl. Zerdick, A. et al.: Die Internet-Ökonomie Strategien für die digitale Wirtschaft, S. 25

8 Ausgewählte Geschäftsmodelle - I Bambury (1998) Traditionelle Geschäftsmodelle werden in die ebusiness-welt transformiert Wird um native Internet- Geschäftsmodelle erweitert

9 Ausgewählte Geschäftsmodelle - II Timmers (1998) E-Shop / procurement / auction / mall Value Chain service provider & integrator Communities & Kollaborations Plattformen Informationsbroker & Marktplätze

10 Ausgewählte Geschäftsmodelle - III Rao (1999) Business to Consumer Business to Business Consumer to Consumer

11 Ausgewählte Geschäftsmodelle - IV Weill / Vitale (2001) T A X O N O M Y C O M P O N E N T S Direct-to-Customer Full-Service Provider Whole-of-Enterprise Intermediaries (portals, agents, auctions, aggregators) Shared infrastructure Virtual Community Value Net Integrator Infrastructure Strategic objectives and value propositions Sources of revenue Critical success factors Core competencies Content Provider vgl. Krüger, C. et al.: Business Model Formation within the Online News Market: The Core + Complement Business Model Framework. S. 8

12 Ausgewählte Geschäftsmodelle - V Afuah / Tucci (2001) und Rappa (2002) Einordnung der Geschäftsmodelle anhand ihrer Position in der Wertschöpfungskette Brokerage model Advertising model Infomediary model Merchant model Manufacturer (direct) model Affiliate model Community model Subscription model Utility model

13 Ausgewählte Geschäftsmodelle - VI Vergleich Einordnung der einzelnen Ansätze nach Rao - B2C - B2B - C2C

14 Modell von Rappa 1. Brokerage model 2. Advertising model 3. Infomediary model 4. Merchant model 5. Manufacturer (direct) model 6. Affiliate model 7. Community model 8. Subscription model 9. Utility model

15 Rappa Brokerage model Erlöse werden durch die Vermittlung von Transaktionen zwischen einem Anbieter und einem Nachfrager erzielt Erlösform indirekt, via Unternehmen/Kunde, Transaktionskommission Beispiel - Ebay

16 Rappa Advertising model Repräsentiert den werbefinanzierten Ansatz des klassischen Mediengeschäftes und bietet kostenlose Inhalte und Produkte im Austausch gegen die Bereitschaft, Werbung zu konsumieren Erlösform indirekt, via Unternehmen, Werbung Beispiele - Yahoo! - Tagesanzeiger.ch

17 Rappa Infomediary model Bietet wie das Advertising Model kostenlose Inhalte und Produkte im Austausch gegen persönliche Daten des Kunden (Data Warehousing, Datamining) Erlösform indirekt, via Unternehmen, Kommission Beispiele - Doubleclick - Nielsen

18 Rappa Merchant model Stellt den klassischen Handel in elektronischer Form dar, der durch Sortimentsgestaltung Mehrwert schafft Erlösform direkt, nutzungsunabhängig, einmalig Beispiele - Amazon.com - Apple itunes

19 Rappa Manufacturer (direct) model Repräsentiert den Direktvertrieb eines Herstellers an den Endkunden und basiert auf der Ausschaltung von Zwischenhändlern Erlösform direkt, nutzungsunabhängig, einmalig Beispiele - Dell Computer

20 Rappa Affiliate model Das Affiliate Programm wird als Geschäftsmodell institutionalisiert, welches auf der Vermittlung von Kundenkontakten basiert Erlösform indirekt, via Unternehmen, Kommission Beispiele - Amazon.com

21 Rappa Community model Nutzt die Netzwerkeffekte und Loyalität von Interessensgemeinschaften und refinanziert sich durch das ökonomische Potential der Bündelung von Kundenbedürfnissen Erlösform indirekt, via Kunden, Sponsoring Beispiele - Redhat

22 Rappa Subscription model Basiert auf einem Einheitspreis für beliebig viele Einheiten eines Gutes und bietet somit eine nutzungsunabhängige Bezahlung von Dienstleistungen oder Informationen Erlösform direkt, nutzungsunabhängig, regelmässig wiederkehrend, Abonnement Beispiele - AOL

23 Rappa Utility model Gegenstück zum Subscription Model, basiert auf der nutzungsabhängigen Bezahlung von Dienstleistungen oder Informationen Erlösform direkt, nutzungsabhängig, Einzeltransaktion nach Leistungsmenge und Dauer der Leistung Beispiele - Bluewin

24 Fallstudien 1. itunes.com 2. Yahoo! 3. Amazon.com

25 Fallstudie itunes.com - I

26 Fallstudie itunes.com - II Geschäftsmodell Merchant Model nach Anzahl bezogener Titel auch denkbar wären: Subscription Model monatliche Gebühr Utility Model nur beschränkte Anzahl von Nutzungen

27 Fallstudie itunes.com - III Firmengeschichte von Apple 2003 lanciert, Ergänzung zu itunes, über 1 Mio. Songs in der ersten Woche heruntergeladen Okt 2003: Software für Windows Weitere itunes Music Stores Grossbritanien, Irland, Frankreich, Deutschland, Kanada, Österreich, Belgien, Finnland, Griechenland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Portugal und Spanien Dez 2004: über 200 Mio. Songs verkauft

28 Fallstudie itunes.com - VI Beurteilung/Zukunftsaussichten erfolgreichster Musikanbieter überhaupt (200 Mio verkaufte Songs) rund 70% Marktanteil Netzwerkeffekte (ipod und Apple) Kann ein kommerzielles Angebot der Raubkopier-Industrie die Stirn bieten?

29 Fallstudie Yahoo! - I

30 Fallstudie Yahoo! - II Geschäftsmodell Advertising Model Klassisches personalisierbares Portal auch denkbar wären: Affiliate Model z.b. Suchbox für private Internetseiten Utility Model Abrechnung nach Anzahl Suchanfragen

31 Fallstudie Yahoo! - III Firmengeschichte 1994 von David Filo und Jerry Yang als Jerry s Guide to the World Wide Web gegründet im April 1996 Börsengang, 49 Angestellte 2004: rund 232 Mio. regelmässige Nutzer und 25 Niederlassungen weltweit

32 Fallstudie Yahoo! - IV Beurteilung/Zukunftsaussichten Personalisierbares Portal mit verschiedensten Diensten Yahoo! Mail, Yahoo! Messenger, Yahoo! Calendar, Yahoo! Chat, Yahoo! Greetings, Yahoo! Clubs, Yahoo! Photos, Yahoo! Shopping, Yahoo! Auctions, Yahoo! Finance und Yahoo! Travel, Yahoo! Sports, Yahoo! Music, Yahoo! Movies, Yahoo! News, Yahoo! Games Grosse Konkurrenz im Suchmaschinen- Markt (Google, etc.) Behauptung im Portalgeschäft?

33 Fallstudie Amazon.com - I

34 Fallstudie Amazon.com - II Geschäftsmodell Brokerage Model Virtueller Marktplatz mit automatisierten Transaktions- und CRM-Services Merchant Model Wiederverkäufer Affiliate Model Pay-per-Click Abrechnung oder Umsatzbeteiligung

35 Fallstudie Amazon.com - III Firmengeschichte seit 1995 online, gegründet von Jeff Bezos Börsengang im Mai : Plattform amazon.com sowie verschiedene lokale Online-Stores Grossbritanien (Amazon.co.uk), Deutschland/ Österreich/Schweiz (Amazon.de), Frankreich (Amazon.fr), Japan (Amazon.co.jp) oder Kanada (Amazon.ca)

36 Fallstudie Amazon.com - IV Beurteilung/Zukunftsaussichten Grösste wirklich erfolgreiche Internet- Buchhandlung (economies of scale) Verschiedenste Stores in Zusammenarbeit mit Drittanbietern

37 Fazit und Schluss Geschäftsmodelle sind sehr vielfältig und daher schwer einzuordnen Durch den technischen Fortschritt entstehen neue Möglichkeiten und somit auch neue Geschäftsmodelle Wir danken für die Aufmerksamkeit

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