Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden
|
|
- Victor Falk
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IfU Dialog März 2015 Business Model Innovation: Balance zwischen Stabilität und Veränderungsfähigkeit finden Univ.-Prof. Dr. Gerhard Speckbacher Institut für Unternehmensführung, WU Wien
2 Von Prozess- und Produktinnovationen zur Business Model Innovation (BMI) Geschäftsmodell-Innovationen (BMI) erlauben nachhaltigeren Wettbewerbsvorteil als Prozess- und Produktinnovationen Umfassendere Sicht: Was bedeuten Prozess-/Produktinnovationen für das Geschäftsmodell? Beispiele: ipod / itunes und Nespresso PAGE 2
3 Komponenten des Geschäftsmodells lt. Literatur Ist das wirklich neu? Profit Formula Revenue Model Kostenstruktur Gewinnmargen Ressourcenumschlag Customer Value Proposition Zielkunden Kundennutzen Angebot Schlüsselressourcen Welche Ressourcen werden benötigt, um die Customer Value Proposition profitabel umzusetzen? Schlüsselprozesse Welche Prozesse sind erfolgskritisch? Who is your customer? What does the customer value? How do you deliver value at an appropriate cost? Peter Drucker (Quelle: Johnson et al. 2008) PAGE 3
4 Was ist wirklich innovativ an Business Model Innovationen? Fünf Fragen BMI sind kreative neue Wege der Wertschöpfung und -verteilung innerhalb der Organisation u. über Organisationsgrenzen hinweg. BMI geben Antworten auf 5 Fragen: (1) Wie können Trade-offs zwischen Stakeholdern innovativ in Win-win- Situationen transformiert werden? (2) Wie kann durch Veränderungen der Risikoallokation zwischen Stakeholdern und über die Wertschöpfungskette insgesamt Wert geschaffen werden? (3) Wo gibt es Potenziale fur Ressourcen-Komplementaritäten und Virtuous Circles? (4) Was ist unsere Rolle und unser Beitrag im Business Ecosystem? (5) Welches organisationale Design unterstützt die dynamische Weiterentwicklung unseres Business Models? PAGE 4
5 (1) Business Model Innovation bedeutet Trade-offs in Win-Win umzuwandeln! Traditionelle Wertschöpfungslogiken basieren auf dem Management von Trade-offs, d.h. es geht um das Management Von Wertverteilungskonflikten zwischen Stakeholdern mit dem Ziel, die Wertaneignung der Eigentümer zu maximieren. GuV, RoI-Treiberbaum (DuPont) EVA-Werthebelmodelle, DCF-Value Driver Balanced Scorecard BMI: Fokus weg von Wertaneignung hin zu innovativen Wegen gemeinsamer Wertschaffung PAGE 5
6 (2) Wertschöpfung durch Optimieren der Risikoverteilung in der Wertschöpfungskette Klassisches Risikomanagement: - Risiken außerhalb der Kernkompetenz verkaufen (Hedging) - Risiken von Eigentümern auf andere Stakeholder verlagern - Verbleibende Risiken aus Unternehmenssicht managen BMI: Wertschöpfung durch Optimierung der Risikoallokation zwischen Stakeholdern und entlang der Wertschöpfungskette Beispiele: Just-in-time-Fertigung, Rolls Royce Power by the Hour PAGE 6
7 (3) Komplementaritäten und Virtuous Circles Klassische Treiberlogiken (EVA-Baum BSC) basieren auf linearen, unidirektionalen Modellen Wertschaffung durch Komplementarität: Nutzen einer Ressource/Aktivität ist umso höher, je mehr von einer anderen Ressource/Aktivität da ist. Bsp.: Arbeitsteams, ipod/itunes, Nespresso Komplementaritäten sind Grundlage von Virtuous Circles, d.h. einer Folge von Aktivitäten, die sich durch Resonanz selbst verstärken Bsp.: Ryan Air BMI: Virtuous Circles als Kern dynamischer Werttreiberlogiken PAGE 7
8 (4) Eigenes Business Model ist Teil eines Business Ecosystems Kundenbedürfnisse beziehen sich immer weniger auf Produkte/Services sondern auf Problemlösungen to have to be Wie interagiert das eigene Geschäftsmodell mit den Geschäftsmodellen anderer Unternehmen? Bsp.: Ryan Air BMI: Klare Definition der Rolle des eigenen Unternehmens im Business Ecosystem und dessen Beitrag im Zusammenwirken mit anderen Geschäftsmodellen PAGE 8
9 (5) Organisationale Designs als Schlüssel für Business Model Innovation Welche organisationale Designs (Organisationsstrukturen, Prozesse, Steuerungssysteme, Anreizsysteme) unterstützen die dynamische Weiterentwicklung eines Business Models und wie sind organisationale Designs an Veränderungen im Business Model anzupassen? Balance zwischen: Freiheit/Flexibilität Koordination/Stabilität Stabilität gewährleistet Koordination, Steuerbarkeit, Qualität und Stabilität erfordert Innovation! Innovation erfordert Veränderung und Stabilität BMI: Organisationale Designs zur Balance zwischen Veränderungsfähigkeit und Stabilität PAGE 9
Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren
Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren Grenzüberschreitendes Innovationsforum 31. Mai 2016 "Wir müssen in Geschäftsmodellen denken! [ ] Ich habe die Sorge, dass wir tolle Technologien entwickeln
MehrEinschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität
Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen - - bewirken wir gegenwärtig, mit unseren eingesetzten Ressourcen, unter den existierenden, einschränkenden Bedingungen? Wo ist der Entstehungspunkt
MehrNeue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups. Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015
Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups Werner Wutscher Wiener Strategieforum 19.05.2015 New Venture Scouting 2015 1 Werner Wutscher Gründer, CEO Startup Investments 2 Agenda Wie Startups
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrLehrgang Innovationsmarketing. Oktober bis November 2009
Ort: biz-kapfenberg Termine: 29. Oktober, 4. November, 18. November, jeweils von 16.00-19.00 Uhr Mit Unterstützung der Die fortlaufende Einführung marktfähiger Produkte gewährleistet eine langfristige
MehrIdeation-Day Fit für Innovation
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrNichtfinanzielles Reporting. Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements
Nichtfinanzielles Reporting Der (integrierte) Bericht als Instrument des strategischen Managements Nachhaltigkeit: integrativer Teil eines überlegenen Business-Modells Governance Soziales Wirtschaftlicher
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
Mehr3 Great Place to Work Institut Deutschland
3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit
MehrInnovation & Growth: Musterstruktur Pitchpräsentation (max. 10 Minuten) Deutsches Eigenkapitalforum Frankfurt am Main 11.
Innovation & Growth: Musterstruktur Pitchpräsentation (max. 10 Minuten) Deutsches Eigenkapitalforum Frankfurt am Main 11. November 2013 Struktur im Überblick 1. Unternehmen auf einen Blick 2. Alleinstellungsmerkmal
MehrKennzahlensysteme in der Leitstelle. Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen. Florian Dax
Kennzahlensysteme in der Leitstelle Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen Florian Dax Kennzahlensysteme in der Leitstelle Florian Dax Bankkaufmann Bachelor of
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
Mehrist eine Frage des Vorsprungs Erfolg
ist eine Frage des Vorsprungs Erfolg Wir verschaffen Ihnen den vordersten Platz in Ihrem Zielmarkt Unser Beitrag unterstützt Service-Erbringer und -Bezüger dabei, ihre Leistungsfähigkeit sachkundig, nachhaltig
MehrCSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation
CSR als Innovationstreiber CSR und Innovation Fokus social innovation Welche Fragen sollen geklärt werden Was verstehen wir unter CSR - Corporate Social Responsibility Warum sollen wir uns mit diesem Thema
MehrIhre Geschäftsmodellstrategie
Ihre Geschäftsmodellstrategie Wie wenden Sie den Business Model Navigator in Ihrem Unternehmen an? Diese Checkliste hilft Ihnen dabei erfolgreich Ihre eigene Geschäftsmodellinnovationsstrategie zu entwickeln.
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrFirmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008
Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)
MehrKEY-ACCOUNT-MANAGEMENT
KEY-ACCOUNT-MANAGEMENT Inhaltsverzeichnis Einleitung Begriffsdefinition Grundlagen - (KAM) Das Profil des Key-Account-Managers KAM mehr als nur verkaufen - Aufgaben des Key-Account-Managers Zentrale Erfolgsfaktoren
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrKMU IN VERÄNDERUNG FORSCHUNG. STÄRKT. UNTERNEHMEN. KMU KMU KMU HOCHSCHULE
KMU IN VERÄNDERUNG FORSCHUNG. STÄRKT. UNTERNEHMEN. KMU KMU KMU HOCHSCHULE WIE VERÄNDERUNGSFÄHIG IST IHR UNTERNEHMEN? Wie steht es um die Veränderungsfähigkeit Ihres Unternehmens? Von der bewussten Entscheidung
MehrNeuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung
Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrIT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie
IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie 29. April 2010 (Donnerstag) Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert Hirschfeld Dipl.-Math. Gernot Dern, Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
MehrForschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM)
Forschungsbereich Value-based Customer Relationship Management (CRM) Reminder: Wertorientiertes CRM Schwerpunkte im Forschungsbereich Ziel: Steigerung des Unternehmenswerts Wertorientiertes Customer Relationship
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING. Bad Schmiedeberg 20.
IDEENWERKSTATT: ENTWICKLUNG VON MARKETINGZIELEN UND DIE AUSGESTALTUNG EFFEKTIVER MARKETINGINSTRUMENTE IM TOURISMUSMARKETING Bad Schmiedeberg 20. Oktober 2012 Einführung Guten Morgen & Danke für Ihr Kommen!
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrSocial Media in University Communication
Institut für Angewandte Medienwissenschaft IAM Social Media in University Communication Dr. Aleksandra Gnach aleksandra.gnach@zhaw.ch 1 Programm Social Web Was ist das? Social Media für Hochschulen? Beispiele
MehrMatrix Gruppe GmbH. New-Placement für Organisationen
Matrix Gruppe GmbH New-Placement für Organisationen Modell New-Placement New-Placement begleitet Unternehmen in Trennungsprozessen. Trennungskultur Management Personalmanager Vorbereitungsphase Kündigungsphase
MehrAsset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!
Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset
MehrKienbaum Management Consultants.» People Development
Kienbaum Management Consultants» People Development » Die Herausforderung Immer wenn sich Unternehmen verändern, müssen sich Menschen verändern. Erfolgreichen Unternehmen gelingt es, die Kompetenzen ihrer
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrDer Begriff Cloud. Eine Spurensuche. Patric Hafner 29.06.2012. geops
Der Begriff Cloud Eine Spurensuche Patric Hafner geops 29.06.2012 Motivation Der größte Hype der IT-Branche Hype heißt sowohl Rummel als auch Schwindel slashdot.org The cloud represents a foundational
MehrEngagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.
Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen
MehrHerausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011
Jeder muss selbst die Veränderung sein, die er bei anderen sehen möchte. Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren DQS-Kundentage Herausforderungen
MehrServicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015
2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg
MehrPressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Siemens AG Berlin, 29. April 2009
Pressekonferenz Geschäftsjahr 2009 zweites Quartal Barbara Kux Mitglied des Vorstands, Berlin, 29. April 2009 Es gilt das gesprochene Wort! Bei unserem Programm zur Optimierung unseres Einkaufs haben wir
MehrS T R AT EGIE U N D T R A I NINGS S P E CIAL SALES DRIVEN COMPANY
Strategie und Trainings Special Sales Driven Company S T R AT EGIE U N D T R A I NINGS S P E CIAL SALES DRIVEN COMPANY HOW TO BECOME A SALES DRIVEN COMPANY 1 Inhalt 2 Über uns DIE GESCHÄFTSFELDER: STRATEGIE
MehrIn Kooperation mit: Individualisiert, kreativ und unternehmensnah Berufsbegleitend studieren nach dem Heilbronner Modell
In Kooperation mit: Individualisiert, kreativ und unternehmensnah Berufsbegleitend studieren nach dem Heilbronner Modell Gliederung u Herausforderungen u Der Work-based Learning-Ansatz und das Heilbronner
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrWie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell?
Kienbaum Management Consultants Wie erfolgversprechend ist Ihr ecommerce-geschäftsmodell? ecommerce-audit zur Überprüfung bestehender Strategien, Prozesse und Strukturen Practice Group Retail Kienbaum
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrGrundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub
Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik
MehrKunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg
Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und
MehrMitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon
Mitarbeiterbefragung 5 zentrale Gründe für Trigon 5 zentrale Gründe für Trigon Der größere Zusammenhang: Unsere Kernkompetenz liegt in der Organisations- und Personalentwicklung. Wir stellen die Querverbindungen
MehrDIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen
Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat
MehrInternationaler Controller Verein ev. Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements
Internationaler Controller Verein ev Team 2: Ralf Thiede und. Unterstützung des betrieblichen Innovationsmanagements Innovationsmanagement Definition 1/2 Innovationsmanagement ist die systematische Planung,
MehrÜber uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.
Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle
Mehrwww.origonet.ch origo Download Homepage origo AG
www.net.ch 1 SystemInnovation - die Welt neu entwerfen Die Umsetzung der Vision, Technologien für die Menschen in einer Zukunft mit hoher Lebensqualität einzusetzen, erfordert neue Systeme, die sich ultimativ
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrI nnovativste Wirtschaftsförderung
4. STARTUP-ABEND: DAS KONZEPT DIE IDEE AUF DEN PUNKT GEBRACHT 17.11.2014 Björn Höhne hannoverimpuls November 14 Seite 2 Gliederung 17:00-17:15 StartUp-Impuls - Allgemeines zum Wettbewerb 17:15-17:30 Impulsvortrag
Mehrd i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n!
Fünf ITSM Projekte, d i e J E D E R s c h o n m o r g e n f r ü h s ta r te n k a n n! Agenda Aktuelle Herausforderungen im ITSM Fünf ITSM Projekte A k t u e l l e H e ra u s fo r d e r u n g e n i m I
Mehr5.3.2.20 Übung - Verwaltung der Gerätetreiber mit dem Geräte-Manager in Windows 7
5.0 5.3.2.20 Übung - Verwaltung der Gerätetreiber mit dem Geräte-Manager in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und folgen Sie den Anweisungen. In dieser Übung verwenden Sie Windows Geräte-Manager,
MehrRule the principal. www.pse-solutions.ch
Rule the principal www.pse-solutions.ch Software ersetzt das Denken nicht Die Wettbewerbsfähigkeit Ihrer Unternehmung ist von den verschiedensten Faktoren abhängig. Einer davon ist, die Qualität und Effizient
MehrSmart Innovation by Festo Industrie Consulting
Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.
MehrSoft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung
Soft Skills als Erfolgsfaktoren im anforderungsorientierten, agilen Projektmanagement am Beispiel der IT- Softwareentwicklung Moderatorin: Sabine Bernecker- Bendixen sof- IT & Personal Best! www.sof- it.de
MehrResilienz Untergehen, Überleben, Gedeihen?! Tagung Arbeit! Wir könn(t)en auch anders! Juni 2015 Dr. Barbara Heitger
Resilienz Untergehen, Überleben, Gedeihen?! Tagung Juni 2015 >> Wir wollen alles - Effizienz, Innovation, Wachstum, Qualität. An welcher Schraube können wir noch drehen. > Wir haben so viele Interessen
MehrServicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken
Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Anne Jacobs AjBD-Fortbildungsveranstaltung 7. November 2014, Bucerius Law School, Hamburg DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO Überblick Wirtschaftskanzleien und Kanzleibibliotheken
MehrWir bringen Ihre Geschäftsprozesse zum Laufen. Alles zu Prozessmanagement by bosshart consulting
Wir bringen Ihre Geschäftsprozesse zum Laufen Alles zu Prozessmanagement by bosshart consulting ! und Kundenbedürfnisse klären! Ziele und Rahmenbedingungen vereinbaren! Bestehende Prozesse und ergänzende
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.
MehrFachgespräch Compliance, Innenrevision, Risikomanagement, QM (CIRQM) BEB Fachtagung Dienstleistungsmanagement 06.10.2015
Fachgespräch Compliance, Innenrevision, Risikomanagement, QM (CIRQM) BEB Fachtagung Dienstleistungsmanagement 06.10.2015 28.09.2015 1 Diskussionspunkte 1. Wirksame Kommunikation gegenüber der Unternehmensführung,
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrFormwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.
Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In
MehrFühren mit Zielen und Meßgrößen
Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung
MehrDieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis
Seite 1 von 6 IT-Sicherheit: die traditionellen Sichtweise Traditionell wird Computer-Sicherheit als technisches Problem gesehen Technik kann Sicherheitsprobleme lösen Datenverschlüsselung, Firewalls,
MehrSTUDIO La Bottega verfolgt immer ein Ziel: den status quo kontinuierlich zu ändern. La Bottega ist ein Kreativlabor, ein stetiges Experimentieren auf der Suche nach innovativen Produkten, Materialien und
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrI n n o v a t i v s t e W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g
Gliederung 17:00-17:15 StartUp-Impuls - Allgemeines zum Wettbewerb 17:15-17:30 Impulsvortrag - Realisierbarkeit: Chancen und Risiken erkennen, analysieren und bewerten 17:30-20:00 Ihre Herausforderung
MehrPower. Erfolg & Seite 1
Mehr Power Erfolg & Seite 1 Vorwort TELSAMAX ist eine moderne Unternehmensberatung in der Nähe von Frankfurt am Main. Durch die Zusammenarbeit mit uns, nutzen Sie unsere Kernkompetenzen in den Bereichen
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrWebinar. Mach Dir die Welt, wie sie Dir gefällt! Die Antriebskräfte des Lebens nach dem Reiss-Profil erkennen
Webinar Die Antriebskräfte des Lebens nach dem Reiss-Profil erkennen Rich Renate Schmidt Dipl. Psychologin & Integraler Businesscoach Ab dem 22. August 2012, 19:00 bis 20:00 Uhr Jeden 4. Mittwoch im Monat
MehrStrategische Begleitung komplexer Multi-Channel Projekte in der Praxis
Strategische Begleitung komplexer Multi-Channel Projekte in der Praxis DI Helmut Mader Country Manager AT/DE Netconomy GmbH Graz Wien Zürich NETCONOMY Software & Consulting GmbH Hilmgasse 4, A-8010 Graz
MehrSHAREMUNDO - DER ANDERE SHAREPOINT-DIENSTLEISTER
SHAREMUNDO - DER ANDERE SHAREPOINT-DIENSTLEISTER sharemundo GmbH Gerlosstraße 2 D-81671 München email: patrick.vosberg@sharemundo.com mobil: +49 (0)170 3379 099 sharemun ist anders sharemun ist international
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrBrand Management und CRM Parallelen und Integrationsmöglichkeiten zwischen den beiden Managementprozessen
Brand Management und CRM Parallelen und Integrationsmöglichkeiten zwischen den beiden Managementprozessen Brand Management und Customer Relationship Management (CRM) sind Marketingkonzepte, die darauf
MehrDAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.
DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen
MehrInnoLab. Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts. DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.
InnoLab Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.12 Ausgangssituation: Wir leben in einer Gesellschaft des permanenten
Mehr.PIDAS BENCHMARK der Customer Service Report..CONECT Frühjahrssymposium..Wien, 27. Februar 2008.Marcus Duschek, Certified ITIL Service Manager
.PIDAS BENCHMARK der Customer Service Report.CONECT Frühjahrssymposium.Wien, 27. Februar 2008.Marcus Duschek, Certified ITIL Service Manager .Warum Customer Service bei IT Symposion? .Der Ansatz Das Customer
Mehr«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting
«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch RLC René Lisi Consulting Stallikerstrasse 1a CH 8906 Bonstetten/ZH Phone : +4176 309 33 89 Email : rene.lisi@share4you.ch Web : www.share4you.ch.
MehrBWB Netzwerkabend 01.03.2010
BWB Netzwerkabend 01.03.2010 Projektarbeit Erfolgsstrategie oder Karrierebremse? Seite 1 Projektarbeit - Erfolgsstrategie oder Karrierebremse? Warum das Thema Projekt und Karriere? Ein Paar Zitate aus
MehrTEAM CANVAS. Das Business Model Canvas. 6. November 2015. Der Weg zum erfolgreichen Geschäftsmodell! www.team-canvas.de
TEAM CANVAS 6. November 2015 Das Business Model Canvas Der Weg zum erfolgreichen Geschäftsmodell! www.team-canvas.de Warum eigentlich Business Model Canvas? Jede Idee benötigt ein funktionierendes Geschäftsmodell
Mehrlehrstuhl wirtschaftswissenschaft und ökonomische bildung Wiederholung
Wiederholung Mechanik A B C D E Lineales System Laplace Pierre Simon Laplace (1749 bis 1827) "Der momentane Zustand des,systems' Natur ist offensichtlich eine Folge dessen, was er im vorherigen Moment
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrINTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG
MehrAuf dem Weg zur Business Excellence. Statistik Stadt Zürich Walter Wittmer
Walter Wittmer Grundlagen und Methoden Register : Wichtigste Datenbasis (seit Jahrzehnten) Erhebungen des Bundes: Subsidiär, Bedeutung abnehmend, da immer weniger Vollerhebungen Eigene Befragungen : Im
MehrONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING
ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING OFFLINE MARKETING KONZEPTE MARKETINGKONZEPTION GESCHÄFTSAUSSTATTUNG MAILINGS BROSCHÜREN
Mehr2006 COGNOSCO AG, 8057 ZUERICH, SWITZERLAND All rights reserved. Performance Management Markterfolg dank Kundenrating
Performance Management Markterfolg dank Kundenrating Welches sind Ihre besten Kunden? Frage 1: Kennen Sie die Umsatzentwicklung jedes Kunden über die letzten 5 Jahre? Frage 2: Kennen Sie den Produkte-Mix
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
Mehr12.06.2015. Neue E-Business Modelle (ebm) zwischen sozialer Utopie & Wirklichkeit. Ziel und Aufgabenstellung
Was bringt die Zukunft? Neue E-Business Modelle (ebm) zwischen sozialer Utopie & Wirklichkeit Manfred Mayr OCG 10.06.15, IKT der Zukunft Smart Campus Salzburg (SCS) 10. Juni 2015 Ziel und Aufgabenstellung
MehrErfolgsfaktoren im E-Commerce bei Ravensburger
Erfolgsfaktoren im E-Commerce bei Ravensburger Spieleklassiker von Ravensburger Ravensburger ist der führende Anbieter von Puzzle, Spielen und Beschäftigungsprodukten in Europa und einer der führenden
MehrHERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN. Lesen Sie jetzt einen Auszug aus dem PDF. Herausforderung Work-Life-Balance
HERAUSFORDERUNG WORK-LIFE-BALANCE: DIE KRÄFTE DER BALANCE IM UNTERNEHMEN Mit Unterstützung von ABSTRACT In einer schnelllebigen Zeit mit hohen Anforderungen und der Tendenz zu ständiger Verfügbarkeit ist
MehrDer Kunde in agilen Projekten
Der Kunde in agilen Projekten Dipl.-Informatiker Jürgen Ahting, Henning Wolf juergen.ahting@ameco.tv, henning.wolf@it-agile.de Mitarbeit: Stefan Roock, stefan.roock@it-agile.de (C) 2005, http://www.ameco.tv,
MehrWorkshop: Business, Charity oder beides? Was ist dran an den Verheissungen der Mikroversicherung?
Workshop: Business, Charity oder beides? Was ist dran an den Verheissungen der Mikroversicherung? Dr. Christian Biener Institut für Versicherungswirtschaft (I.VW) Universität St. Gallen Ablauf des Workshops
MehrAgenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds
Agenda Leitbild die Zukunft gestalten 1. Was mit Leitbild gemeint ist 2. Bild vom Leitbild 3. Elemente des Leitbilds 4. Was ein gutes Leitbild leistet 5. Wenn das Leitbild fehlt 6. Tipps zur Leitbildgestaltung
Mehr