Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups. Werner Wutscher Wiener Strategieforum

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1 Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups Werner Wutscher Wiener Strategieforum New Venture Scouting

2 Werner Wutscher Gründer, CEO Startup Investments 2

3 Agenda Wie Startups die Welt verändern Innovation durch Kooperation Beispiel 1 Beispiel 2 Lessons learned

4 WIE STARTUPS DIE WELT VERÄNDERN

5

6 Soziale Strukturen verändern sich immer dann, wenn sich die Art und Weise wie wir kommunizieren ändert

7 Geschäftsmodelle zerbrechen Banken Handel Medien Landwirtschaft Politik

8 Es braucht Innovation Produktinnovation Prozessinnovation Geschäftsmodellinnovation

9 Corporates und Startups sind wie Supertanker und Speedboot 9

10 INNOVATION DURCH KOOPERATION

11 Impulse von außen sind essentiell die besten Lösungen werden nicht in-house entwickelt Impulse von Startups Megatrends Gesellschaftliche Entwicklungen Marktdynamiken Neue Technologien Interne Strategieentwicklung Stärken & Kernkompetenz Themen-priorisierung Umsetzung 11

12 Offene Innovation mit Startups Ideengenerierung Konzeptualisierung Umsetzung Gesellschaftliche Megatrends Startup Trends Kooperation Kennenlernen von externen Geschäftsmodellen 12

13 Kooperation: eine win-win Situation Corporates brauchen Startups brauchen Innovative Technologien und neue Geschäftsmodelle Partner mit track record und Erfahrung Marktnähe und rasche Produktentwicklung Finanzielle Ressourcen und Infrastruktur Unternehmerisches Denken Erfahrenes Management 13

14 Drei Schritte für den Erfolg Zielsetzung Die Zielsetzung der Kooperation ist immer Ausgangspunkt für sämtliche Überlegungen. Design der Kooperationsform Umsetzung Davon abhängig wird das Kooperationsmodell und die Governance- Struktur entwickelt. Die Umsetzung der Kooperation benötigt Commitment des Managements und einen klaren Prozess.

15 Was sind die Ziele der Kooperation? Motivationsschub/Kulturveränderung für die eigene Mannschaft* Weiterentwicklung des eigenen Geschäftsmodell* Zukauf von neuen Unternehmen als Portfolioaufbau * Anschub für den internen Innovationsprozess

16 Drei Schritte für den Erfolg Zielsetzung Die Zielsetzung ist immer Ausgangspunkt für sämtliche Überlegungen. Design der Kooperationsform Umsetzung Davon abhängig wird das Kooperationsmodell und die Governance- Struktur entwickelt. Die Umsetzung der Kooperation benötigt Commitment des Managements und einen klaren Prozess

17 Kooperationsformen ohne finanzielle Beteiligung Kunden-beziehung Großunternehmen bezieht Produkte vom Startup Distributionspartnerschaft Gemeinsamer Vertrieb bei sich ergänzenden Produktgruppen Entwicklungspartnerschaft Zusammenarbeit bei der Produktentwicklung im Bezug auf Ressourcen und Know- How Joint Venture Neues Projekt basierend auf gemeinsamen Interessen und Zielen

18 Modelle der Integration von Startups mit finanzieller Beteiligung Accelerator Zugang zu Ideen und Talenten Strategische Beteiligung Neue Geschäftsfelder Erweiterung existierender Geschäftsfelder Finanz-beteiligung Aufbau eines Investment Portfolios Eigenständige Firmen

19 Drei Schritte für den Erfolg Zielsetzung Die Zielsetzung ist immer Ausgangspunkt für sämtliche Überlegungen. Design der Kooperationsform Umsetzung Davon abhängig wird das Kooperationsmodell und die Governance- Struktur entwickelt. Die Umsetzung der Kooperation benötigt Commitment des Managements und einen klaren Prozess

20 Umsetzung I Commitment von allen Beteiligten Klare Verankerung der Zuständigkeiten in der Organisation Klare Spielregeln für die Zusammenarbeit 20

21 Kulturelle Herausforderungen Umsetzung II

22 BEISPIELE

23 1. Beispiel: Axel Springer Integration von Startups 1. Axel Springer Plug and Play Accelerator: Junge Startups mit guten, vielversprechenden Ideen 2. Erweiterungen bestehender Geschäftsfelder: autohaus24.de 3. Finanzbeteiligung bei skalierbaren, bewährten Geschäftsmodellen: Bsp: kaufda 23

24 Portfolio Aufbau Rubriken Bezahlangebote Vermarktung 24

25 72 % des EBITDA werden mittlerweile digital erzielt Quelle: Axel Springer Präsentation vor dem Bankhaus Lampe,

26 2. Beispiel: Pfeiffer New Solutions Die Pfeiffer Handelsgruppe verfolgt die Strategie zum Marktführer im Bereich Lebensmittelonlinehandel zu werden. Im Zuge dessen geht die Pfeiffer New Solutions GmbH, eine 100%ige Tochter der Pfeiffer HandelsgmbH, strategische Beteiligungen an Startups ein, die Lösungen entlang der gesamten E-Food Wertschöpfungskette haben.

27 Strategische Beteiligungen zur Öffnung neuer Geschäftsfelder und Weiterentwicklung der Unternehmenskultur

28 LESSONS LEARNED

29 Zusammenfassung Kooperieren Was bringt s? Zugang zu innovativen Technologien Erweiterung des eigenen Geschäftsmodells Trend- und Marktanalyse Anschub für den internen Innovationsprozess Erweiterung des eigenen Produktportfolios

30 Zusammenfassung Kooperieren Was braucht s? Klare Zielsetzung und einen strukturierten Prozess Commitment im Unternehmen Übersetzer um nicht an kulturellen Unterschieden zu scheitern

31 Danke für die Aufmerksamkeit! ww.nvs.co.at Werner Wutscher: Dieses Dokument sowie sämtliche hierin enthaltenen Informationen sind Eigentum von New Venture Scouting. Der Empfänger ist nicht berechtigt, das Dokument und hierin enthaltene Informationen an Dritte weiterzugeben oder auf andere Weise Dritten offenzulegen, sowie zu einem anderen als dem von New Venture Scouting genehmigten Verwendungszweck zu gebrauchen, sofern New Venture Scouting dies nicht ausdrücklich schriftlich genehmigt. New Venture Scouting

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