EINLAGEN SCHUHZURICHTUNGEN THERAPIESCHUHE ORTHOPÄDISCHE MASSSCHUHE

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1 EINLAGEN SCHUHZURICHTUNGEN THERAPIESCHUHE ORTHOPÄDISCHE MASSSCHUHE 8430 Leibnitz, Karpar-Harb-Gasse 5, Tel.: / Deutschlandsberg, Grazer Straße 23, Tel.: / Graz, Kärntner Straße 23, Tel.: / firma@becskei.at

2 SCHUHEINLAGEN A Fersenkeileinlage (Stück) P Beinlängendifferenz bis 1 cm,achillodynie,calcanoedynie Kunststoff- oder Lederdecke mit keilförmigen Ausgleich im Fersenbereich bis einschließlich 1 cm Silikonfersenkissen (Stück) P Haglundferse bei Kindern in der Wachstumsphase weiches Silikonkissen Maßeinlagen (Paar) P Statische Beschwerden, Überlastungsschmerzen, Metatarsalgie, Fersensporn, Spreizfuß, Spreizfuß mit Schwielen und/oder isolierten Druckstellen, Senkfuß, Senkfuß-Spreizfuß,Knick-Senk-Spreizfuß, Knickfuß, schlaffer Knick-Senkfuß bei Kindern, Knick-Senkfuß bei Erwachsenen, Hohlfuß, Morbus Köhler I und II, Arthrosen im Vorund/oder Mittelfuß bei Erwachsenen, Hohlfuß, Morbus Köhler I und II, Arthrosen im Vor- und/oder Mittelfuß Erklärung: Für die Anfertigung von Maßeinlagen ist zumindest eine Trittspurzeichnung mit Umrißzeichnung erforderlich, um damit Größe und Breite genau festlegen zu können und etwaige Entlastungen an der Einlage zu positionieren. Zur Korrektur der Form der Wölbung ist ein Abdruck beider Füße in einem Schaumstoff notwendig. An der Oberseite (bei Metallausführungen auch an der Unterseite) mit Leder oder zumindest gleichwertigen Bezugsmaterialien gedeckter Rohling oder Schalenrohling aus verschiedenen Materialien, ebenso alle anderen Fertigungstechniken (z. B. Fräsen, Vakuum, Schäumen, Kunststoffguss), thermoplastisch oder durch Beilagen individuell adaptiert, thermoplastisch oder durch Treiben oder Beschleifen angepasst. Einschließlich aller erforderlichen individuellen Ergänzungen. Beinlängenausgleich bis 0,7 cm ist inkludiert.

3 SCHUHEINLAGEN A Modelleinlagen (Paar) F MINDERPREIS: ausschließlich bei Beistellung eines fachärztlich angefertigten Positivmodelles Modelleinlage pro Paar abzüglich des vom Facharzt angefertigten Positivmodelles pro Paar Sekundäre Fehlstellungen im Vorfußbereich, Kontrakter Knick-, Senk-, Plattfuß, Hohlfuß (kontrakt), Klumpfuß, Sichelfuß (kontrakt), Fersenbeinbruch, rheumatisch bedingte Fußdeformitäten, Morbus Köhler I und II (nur mit ausführlichem Befund). Neurogener Knickfuß, neurogener Plattfuß, neurogener Klumpfuß, neurogener Spitzfuß. Erklärung: "Bei schwer korrigierbaren Stellungs- oder Formfehlern bedarf es neben der Anfertigung einer Trittspurzeichnung/eines Fußscan zusätzlich der Anfertigung eines Positivmodelles (bei Frästechnik Speicherung des Konstruktionsmodelles), um durch individuelle Fertigung den therapeutischen Zweck sicherzustellen. Eine Trittspurzeichnung/Fußscan des belasteten Fußes zeigt Druckspitzen an der Fußsohle. Das Maß für Form und Korrektur ist somit das Positivmodell; den genauen Ort einer Hohl- oder Weichlegung kennzeichnet die Trittspur/Fußscan." Da für die Korrektur oder Bettung eine ausreichende Festigkeit sichergestellt werden muss, ist auf die richtige Materialwahl zu achten. Getriebene Metallplatte, Korkeinlage mit Verstärkung, gewebeverstärkte oder formstabile thermoplastische Kunststoffeinlage, mit kurzer oder langer Lederdecke oder gleichwertigen Bezugsmaterialien; sowie alle anderen Fertigungstechniken (z.b. Fräsen, Vacuum, Schäumen, Kunststoffguss) in allen im Individualfall erforderlichen Ausführungen. Beinlängenausgleich bis 0,7 cm inkludiert Bettungseinlagen (Paar) F MINDERPREIS: ausschließlich bei Beistellung eines fachärztlich angefertigten Positivmodelles Bettungseinlage pro Paar abzüglich des vom Facharzt angefertigten Positivmodelles pro Paar Trophisch gestörter Fuß mit der Notwendigkeit isolierter Hohl- oder Weichlegungen, Angiopathie, Neuropathie, Osteoarthrophatie ( Charcot"), Malum perforans, primär chronische Polyarthritis (PCP-Fuß) Erklärung: "Bei schwer korrigierbaren Stellungs- oder Formfehlern bedarf es neben der Anfertigung einer Trittspurzeichnung/eines Fußscan zusätzlich der Anfertigung eines Positivmodelles (bei Frästechnik Speicherung des Konstruktionsmodelles), um durch individuelle Fertigung den therapeutischen Zweck sicherzustellen. Eine Trittspurzeichnung/Fußscan des belasteten Fußes zeigt Druckspitzen an der Fußsohle. Das Maß für Form und Korrektur ist somit das Positivmodell; den genauen Ort einer Hohl- oder Weichlegung kennzeichnet die Trittspur/Fußscan." Da für die Korrektur oder Bettung eine ausreichende Festigkeit sichergestellt werden muss, ist auf die richtige Materialwahl zu achten. Langsohlige Korkeinlage mit Verstärkung, gewebeverstärkte oder formstabile thermoplastische Kunststoffeinlage; Lederdecke oder gleichwertige Bezugsmaterialien; sowie alle anderen Fertigungstechniken (z.b. Fräsen, Vacuum, Schäumen, Kunststoffguss) in allen im Individualfall erforderlichen Ausführungen. Beinlängenausgleich bis 0,7 cm inkludiert. Mit Weichbettungs- und Hohllegungselementen Ergänzungen für Maß-, Modell- und Bettungseinlagen: Zusatzposition: Rigidusfeder Reparaturposition: Lederdecke/Paar (Ober- u. Unterseite) mit Metapolster

4 SCHUHEINLAGEN Schaftversteifung medial und lateral => Schaftversteifung medial und lateral < 35 Höhergradige Varus- oder Valgusfehlstellung, Lähmung oder Arthrosen, Bandinstabilität Medial und lateral wird eine Schaftversteifung zwischen Oberleder und Futterleder eingearbeitet, mit der Brandsohle verbunden, der Fußform angepasst und eventuell gepolstert Schafterhöhung => Schafterhöhung < 35 Unzureichende Korrekturmöglichkeit mit Schafthöhe des Konfektionsschuhes, Lähmung oder Arthrosen in Verbindung mit Pos. Nr , , bzw Schafterhöhung bis einschließlich 5 cm wird aus passendem Oberleder sowie Futterleder und Zungenverlängerung montiert Weitere Schafterhöhung => Weitere Schafterhöhung < 35 Zusatzposition zu Pos bzw je weiterem cm Schafterhöhung um jeden weiteren cm Bleiabsatz => Bleiabsatz < 35 Gangstörung (Atetosen) Der Absatz wird bis zur Brandsohle ausgehöhlt, isoliert, mit Blei ausgefüllt, ausgeglichen und mit neuem Oberfleck abgedeckt Torqueelabsatz < 35 Außen- oder Innenrotations-Gangstörungen Die Torqueelabsätze werden paarweise mit korrigierender Drehwirkung montiert (ausschließlich für Kinder bis 6 Jahre) Sohlenversteifung => Sohlenversteifung < 35 Arthritis oder Arthrosen im Vorfußbereich, Metatarsalgie, druckgefährdete Zehen Die Durchausschiene aus Stahl oder Kunststoff gearbeitet (mindestens 1,5 cm breit und 1,2 mm stark) wird in die Sohle eingearbeitet, mit dem Schuhgelenk fest verbunden und mit einer neuen Laufsohle abgedeckt Schuhbügel einarbeiten => Schuhbügel einarbeiten < 35 Notwendigkeit der Befestigung eines Apparates am Schuh Der Absatz wird entfernt, bei Bedarf der Untergrund verstärkt, der aufgenietete Schuhbügel wird ausgeglichen (eventuell überzogen) und ein neuer Absatz aufgebaut.

5 SCHUHZURICHTUNGEN Die orthopädische Schuhzurichtung ist die Erweiterung bzw. die Ergänzung von Konfektions-schuhen um Elemente, die eine Funktionsverbesserung für sich allein oder in Verbindung mit Einlagen bringen. Die Zurichtung unzulänglicher Konfektionsschuhe ist keine Leistung der Krankenversicherung. Damit das Therapieziel erreicht werden kann, sind vom Anspruchs-berechtigten für die orthopädische Zurichtung geeignete Konfektionsschuhe beizubringen. Konfektionsschuhe sind dann geeignet, wenn sie folgende Anforderungen erfüllen: * Sie müssen neu oder neuwertig sein. * über ein stabiles Gelenk bzw. eine gleichwertige Stabilität verfügen. * Das Obermaterial soll aus Leder bestehen, * die Sohle aus Leder, Gummi oder Kunststoff. * Die Absatzhöhe muss der jeweiligen Versorgung angepasst bzw. anpassbar sein. * Zehen- und Fersenraum müssen dem Versorgungsziel entsprechen." Die orthopädische Zurichtung an Konfektionsschuhen, die nicht die vorstehenden Kriterien erfüllen, ist nur dann zulässig, wenn dies im Hinblick auf einen definierten Einsatzbereich bzw. ein definiertes Einsatzziel begründet und technisch möglich ist Absatzverlängerung => Absatzverlängerung < 35 Längsgewölbeüberlastung medial oder lateral Absatz medial oder lateral vorgebaut bis einschließlich 1 cm Höhe mit durchgehendem Oberfleck Keilabsatz => Keilabsatz < 35 Längsgewölbeüberlastung medial und lateral Absatzverlängerung medial und lateral bis zur Querachse vorgebaut, bis einschließlich 1 cm Höhe mit durchgehendem Oberfleck (nur in Kombination mit Einlagen oder anderen Zurichtungen am Konfektionsschuh) Zusätzlicher Absatzaufbau um je 1 cm => Zusätzlicher Absatzaufbau um je 1 cm < 35 Zusatzposition zu Pos , , bzw Je weiterem cm Absatzaufbau zu Pos , , bzw wenn nötig Pufferabsatz => Pufferabsatz < 35 Sprunggelenks-, Kniegelenks-, Hüftgelenks- oder Wirbelsäulenschäden Ein Pufferkeil wird mit 1/3 der Absatzlänge und mindestens 10 mm Höhe aus dauerelastischem Material in den Absatz eingesetzt und mit einem durchgehenden Oberfleck abgedeckt Offene Rolle => Offene Rolle < 35 Arthrose im oberen oder unteren Sprunggelenk, Fußwurzelarthrose, Veränderung in den Zehengrundgelenken sowie im Mittelfußbereich, Versteifungen, Lähmungen, Varus- oder Valgusfehlstellungen und Spreizfuß. Die Rolle wird als Zehen-, Ballen-, Mittelfuß- oder Schmetterlings_rolle bzw. Innen- oder Außenranderhöhung auf die Laufsohle aufgearbeitet. Nötigenfalls Absatzerhöhung Pos. Nr bzw Statischer Ausgleich am Absatz Pos. Nr bzw

6 SCHUHZURICHTUNGEN Gedeckte Rolle => Gedeckte Rolle < 35 Arthrose im oberen oder unteren Sprunggelenk, Fußwurzelarthrose, hochgradige Veränderung in den Zehengrundgelenken sowie im Mittelfußbereich, Versteifungen, Lähmungen, Varus- oder Valgusfehlstellungen und Spreizfuß. Die Rolle wird als Zehen-, Ballen-, Mittelfuß- oder Schmetterlingsrolle bzw. Innen- oder Außenranderhöhung auf die Untersohle aufgearbeitet und mit einer Laufsohle abgedeckt. Statischer Ausgleich am Absatz Pos. Nr bzw Zehenheber => Zehenheber < 35 Spastische Spitzfüße, Zehenfehlstellung Der Zehenheber (Zehenkeil) wird im Schuh oder in offener Sandale montiert und mit Leder überzogen Herstellung u. Einbau einer Maßeinlage als Schuhzurichtung => Herstellung und Einbau einer Maßeinlage als Schuhzurichtung < 35 Leichter Klumpfuß, Knickfuß, Spreizfuß oder Senkfuß Kork-, Kunststoff-, Ledereinlage wird nach Fußabdruck mit ent_sprechender Stützung bzw. Bettung gearbeitet und in den Schuh fix eingebaut Herstellung u. Einbau einer Modelleinlage als Schuhzurichtung => Herstellung u. Einbau einer Modelleinlage als Schuhzurichtung < 35 Klumpfuß, Knickfuß, Plattfuß, Hohlfuß, schwerer Spreizfuß, trophisch gestörter Fuß mit der Notwendigkeit isolierter Hohl- oder Weichlegungen, Angiopathie, Neuropathie, Osteoarthropathie ( Charcot ), Malum perforans. Kork-, Kunststoff-, Ledereinlage wird nach Fußabdruck/Gipsmodell mit entsprechender Abstützung, Weichbettung, Gegenhalt und Metapolster gearbeitet und in den Schuh fix eingebaut Absatzverbreiterung und -vorziehen => Absatzverbreiterung und -vorziehen < 35 Varus- oder Valgusfehlstellung Der Absatz wird medial oder lateral von der Sohle weg bis einschließlich 1 cm Höhe verbreitert und vorgebaut und mit einem durchgehenden Oberfleck versehen Weiterer Absatzaufbau um je 1 cm => Weiterer Absatzaufbau um je 1 cm < 35 Zusatzposition zu Pos bzw pro weiterem cm Höhe Die erforderliche Absatzhöhe wird mit geeignetem Material aufgebaut Absatzerhöhung um 1 cm => Absatzerhöhung um 1 cm < 35 Beinlängendifferenz oder statischer Ausgleich Absatzerhöhung bis einschließlich 1 cm, statischer Ausgleich zu Pos , , bzw Offene Sohlenerhöhung => Offene Sohlenerhöhung < 35 Beinlängendifferenz Verkürzungsausgleich bis einschießlich 1 cm Höhe auf Sohle und Absatz mit neuem Oberfleck und Laufsohle montiert.

7 SCHUHZURICHTUNGEN Gedeckte Rolle => Gedeckte Rolle < 35 Arthrose im oberen oder unteren Sprunggelenk, Fußwurzelarthrose, hochgradige Veränderung in den Zehengrundgelenken sowie im Mittelfußbereich, Versteifungen, Lähmungen, Varus- oder Valgusfehlstellungen und Spreizfuß. Die Rolle wird als Zehen-, Ballen-, Mittelfuß- oder Schmetterlingsrolle bzw. Innen- oder Außenranderhöhung auf die Untersohle aufgearbeitet und mit einer Laufsohle abgedeckt. Statischer Ausgleich am Absatz Pos. Nr bzw Zehenheber => Zehenheber < 35 Spastische Spitzfüße, Zehenfehlstellung Der Zehenheber (Zehenkeil) wird im Schuh oder in offener Sandale montiert und mit Leder überzogen Herstellung u. Einbau einer Maßeinlage als Schuhzurichtung => Herstellung und Einbau einer Maßeinlage als Schuhzurichtung < 35 Leichter Klumpfuß, Knickfuß, Spreizfuß oder Senkfuß Kork-, Kunststoff-, Ledereinlage wird nach Fußabdruck mit ent_sprechender Stützung bzw. Bettung gearbeitet und in den Schuh fix eingebaut Herstellung u. Einbau einer Modelleinlage als Schuhzurichtung => Herstellung u. Einbau einer Modelleinlage als Schuhzurichtung < 35 Klumpfuß, Knickfuß, Plattfuß, Hohlfuß, schwerer Spreizfuß, trophisch gestörter Fuß mit der Notwendigkeit isolierter Hohl- oder Weichlegungen, Angiopathie, Neuropathie, Osteoarthropathie ( Charcot ), Malum perforans. Kork-, Kunststoff-, Ledereinlage wird nach Fußabdruck/Gipsmodell mit entsprechender Abstützung, Weichbettung, Gegenhalt und Metapolster gearbeitet und in den Schuh fix eingebaut Absatzverbreiterung und -vorziehen => Absatzverbreiterung und -vorziehen < 35 Varus- oder Valgusfehlstellung Der Absatz wird medial oder lateral von der Sohle weg bis einschließlich 1 cm Höhe verbreitert und vorgebaut und mit einem durchgehenden Oberfleck versehen Weiterer Absatzaufbau um je 1 cm => Weiterer Absatzaufbau um je 1 cm < 35 Zusatzposition zu Pos bzw pro weiterem cm Höhe Die erforderliche Absatzhöhe wird mit geeignetem Material aufgebaut Absatzerhöhung um 1 cm => Absatzerhöhung um 1 cm < 35 Beinlängendifferenz oder statischer Ausgleich Absatzerhöhung bis einschließlich 1 cm, statischer Ausgleich zu Pos , , bzw Offene Sohlenerhöhung => Offene Sohlenerhöhung < 35 Beinlängendifferenz Verkürzungsausgleich bis einschießlich 1 cm Höhe auf Sohle und Absatz mit neuem Oberfleck und Laufsohle montiert.

8 SCHUHZURICHTUNGEN Leibnitz, Graz, Deutschlandsberg Zusätzliche Offene Sohlenerhöhung => Zusätzliche Offene Sohlenerhöhung < 35 Zusatzposition zu Pos bzw je weiterem cm Die erforderliche Höhe wird aufgebaut Gedeckte Sohlenerhöhung => Gedeckte Sohlenerhöhung < 35 Beinlängendifferenz Verkürzungsausgleich bis einschließlich 1 cm Höhe wird unter die Laufsohle montiert und/oder mit Oberleder überzogen Zusätzliche gedeckte Sohlenerhöhung => Zusätzliche gedeckte Sohlenerhöhung < 35 Zusatzposition zu Pos , , bzw je weiterem cm Die erforderliche Höhe wird aufgebaut Verkürzungsausgleich im Schuh von Ferse bis Ballen oder Spitze reichend => Verkürzungsausgleich im Schuh von Ferse bis Ballen oder Spitze reichend < 35 Beinlängendifferenz Verkürzungsausgleich bis einschließlich 1 cm von Ferse bis Ballen oder Spitze reichend wird in den Schuh eingepasst und mit Leder überzogen Demontage von Verkürzungsausgleich => Demontage von Verkürzungsausgleich < 35 Korrektur der Beinlängendifferenz Der Verkürzungsausgleich wird demontiert und eine neue Laufsohle und Oberfleck angebracht Sohlenverbreiterung => Sohlenverbreiterung < 35 Starke Varus- und Valgusfehlstellung bzw. Fehlbelastung (z.b. Spastiker) Sohle und Absatz wird medial oder lateral von Ferse bis Spitze reichend bis einschließlich 1 cm verbreitert und verstärkt Fersenraumverengung => Fersenraumverengung < 35 Spastische oder schlaffe Lähmung bzw. starke Instabilität oder Formabweichung des Rückfußes, extrem schmale Ferse Der Ferseninnenraum des Schuhes wird zwischen Hinterkappe und Futterleder ausgefüllt und erforderlichenfalls verstärkt Schaftversteifung medial oder lateral => Schaftversteifung medial oder lateral < 35 Varus- oder Valgusfehlstellung, Lähmung oder Arthrosen, Bandinstabilität Medial oder lateral wird eine Schaftversteifung zwischen Oberleder und Futterleder eingearbeitet, mit der Brandsohle verbunden, der Fußform angepasst und eventuell gepolstert.

9 SCHUHZURICHTUNGEN Leibnitz, Graz, Deutschlandsberg Schaftversteifung medial und lateral => Schaftversteifung medial und lateral < 35 Höhergradige Varus- oder Valgusfehlstellung, Lähmung oder Arthrosen, Bandinstabilität Medial und lateral wird eine Schaftversteifung zwischen Oberleder und Futterleder eingearbeitet, mit der Brandsohle verbunden, der Fußform angepasst und eventuell gepolstert Schafterhöhung => Schafterhöhung < 35 Unzureichende Korrekturmöglichkeit mit Schafthöhe des Konfektionsschuhes, Lähmung oder Arthrosen in Verbindung mit Pos. Nr , , bzw Schafterhöhung bis einschließlich 5 cm wird aus passendem Oberleder sowie Futterleder und Zungenverlängerung montiert Weitere Schafterhöhung => Weitere Schafterhöhung < 35 Zusatzposition zu Pos bzw je weiterem cm Schafterhöhung um jeden weiteren cm Bleiabsatz => Bleiabsatz < 35 Gangstörung (Atetosen) Der Absatz wird bis zur Brandsohle ausgehöhlt, isoliert, mit Blei ausgefüllt, ausgeglichen und mit neuem Oberfleck abgedeckt Torqueelabsatz < 35 Außen- oder Innenrotations-Gangstörungen Die Torqueelabsätze werden paarweise mit korrigierender Drehwirkung montiert (ausschließlich für Kinder bis 6 Jahre) Sohlenversteifung => Sohlenversteifung < 35 Arthritis oder Arthrosen im Vorfußbereich, Metatarsalgie, druckgefährdete Zehen Die Durchausschiene aus Stahl oder Kunststoff gearbeitet (mindestens 1,5 cm breit und 1,2 mm stark) wird in die Sohle eingearbeitet, mit dem Schuhgelenk fest verbunden und mit einer neuen Laufsohle abgedeckt Schuhbügel einarbeiten => Schuhbügel einarbeiten < 35 Notwendigkeit der Befestigung eines Apparates am Schuh Der Absatz wird entfernt, bei Bedarf der Untergrund verstärkt, der aufgenietete Schuhbügel wird ausgeglichen (eventuell überzogen) und ein neuer Absatz aufgebaut.

10 THERAPIESCHUHE Arzt Korsettschuhe beidseits pro Paar FCH Cerebral-Parese (CP, ICP), Spastik, Diplegie mit zusätzlicher Fußdeformität,Arthrose im oberen Sprunggelenk, Fußheberschwäche Wirkungsweise: Stabilisierung des unteren und oberen Sprunggelenkes, Führung des Fußes in Neutralstellung zur Mobilisierung Erhöhter Schaft, Fersenfassung, Schaftversteifung, breite, steife Sohle, weiter Einstig, hohe Vorderkappe. Die Fußdeformität ist mit der entsprechenden Einlage (Maß-, Modelleinlage; lose, eingebaut) zu versorgen. Zusätzliche Zurichtungen des Schuhes, z. B. Schafterhöhung, -versteifung, Sohle Absatz, sind möglich. Sollten Zurichtungen am Schuh notwendig sein, ist die Versorgung ausschließlich von Orthopädieschuhmachern durchzuführen ICP-Schuhe, Tarif pro Paar FCH Spastische Lähmung, ICP, CP Wirkungsweise: Stabilisierung des unteren und oberen Sprunggelenkes, Führung des Fußes in Neutralstellung zur Mobilisierung Vorgefertigter Rohling, die individuelle Zurichtung ist vom Orthopädieschuhmacher vorzunehmen. Es sind alle notwendigen Zurichtungen, wie z. B. Schafterhöhung, Schaftversteifrung, Sohlenversteifung, eingebaute Modelleinlage, Spitzfußausgleich,... mit dieser Position abgegolten. Eine eventuell notwendige unpaarige Schuhgrößenversorgung ist einkalkuliert. Ein Erstversorgunszuschlag (Leisten) ist nicht verrechenbar!

11 ORTHOPÄDISCHE SCHUHE Bündelversorgung Orthopädische Maßschuhe Grundmodell: "Die Orthopädieschuhmacher sind zur Verwendung von bestem Material verpflichtet. Zur Herstellung der orthopädischen Maßschuhe ist Kalb- oder Rindleder (z. B. Boxdcalf, Rindbox, Nappa).Der Einsatz alternativer Materialien ist im Einzelfall zu begründen. Die Ausführung umfasst alle einfärbigen schwarzen, braunen sowie sonst jeweils gängigen Lederfarben. Die fütterung ist aus Kalb-, Rind- oder Ziegenlederfutter oder bei spezifschen Einsatzgebieten aus anderen gleichwertigen Futtermaterialien herzustellen. Die Verschlüsse sind mit Schnürung und/oder Kletrtverschluss und/oder Zippverschluss und/oder Gummizug anzufertigen. In allen vorgenannten Fällen ist jeweils auf die individuellen Bedürfnisse des Versorgungswfalles abzustellen. Die Schafthöhe ist entpsr4echend den Bündesldefinitionen auszuführen. Die Bodenbefestigung hat den individuellen Bedeürfnissen des Versorgungsfalles zu entsprechen und kann holgenagelt, durchgenäht, flexibel genäht bzw. geklebt sein. Das Gelenk ist versteift oder stabilisiert. Bei der Materialauswahl im Bodenbau ist darauf zu achten, dass die Formbeständigkeit gewährleistet ist." Klumpfuß hochgradig => Klumpfuß hochgradig < 35 hochgradiger bzw. fixierter Klumpfuß; hochgradige ausgeprägte Supinations und oder Adduktionsfehlstellung, Fersenvarus Grundmodell Schafthöhe mindestens 50 mm über medialen Knöchelmittelpunkt, Kopieeinlage von Ferse bis Spitze reichend mit notwendigen Weichlagerungen und Schachtelungen, inklusive Verkürzungsausgleiche bis 20mm, Rollenbau und Lotaufbau auf Kopieeinlage oder Laufsohle, bei Notwendigkeit Schaftversteifung lateral oder beiderseits zwischen Futter und Oberleder oder an der Kopieeinlage gearbeitet; bei Bedarf Ausführung mit Sohlenversteifung Arthrodesenkappe Knick - Platt - Hohlfuß (hochgradig) => Knick - Platt - Hohlfuß (hochgradig) < 35 hochgradiger Knick-Plattfuß, Hohlfuß, hochgradiger Hallux Valgus; Sichelfuß; durchgetretener Metatarsus; Klumpfuß, Spitzfuß, Vorfuß / Rückfußdysproportionen; PCP, Beinlängendifferenzen ab 40mm, multiple kontrakte Krallen oder Hammerzehen; Fehlstellung nach Fersenbeinfraktur Grundmodell als Halbschuh oder hoher Schuh; Kopieeinlage von Ferse bis Spitze reichend mit notwendigen Weichlagerungen, inklusive Verkürzungsausgleiche bis 20mm, Rollenbau und Lotaufbau auf Kopieeinlage oder Laufsohle, bei Bedarf Ausführung mit Schaftversteifung, bei Bedarf Ausführung mit Sohlenversteifung Lähmungsschuh => Lähmungsschuh < 35 Schlaffe Lähmungen, Peronaeuslähmung, Hackenfuß, spastische Lähmung, CP, ICP, neurogene Knick/Plattfüße/Spitzfüße/Klumpfüße. Grundmodell Schafthöhe mindestens 1/3 der Unterschenkellänge, Kopieeinlage von Ferse bis Spitze reichend mit notwendigen Weichlagerungen, inklusive Verkürzungsausgleiche bis 20mm, Rollenbau und Lotaufbau auf Kopieeinlage oder Laufsohle, mit Peronaeusversteifung oder Schaftversteifung medial, lateral oder dorsal

12 ORTHOPÄDISCHE SCHUHE Rückfußarthrose => Rückfußarthrose < 35 USG-Arthrose, OSG-Arhrose, Fußwurzelarthrosen, Frakturen im USG Schafthöhe mindestens 50mm über dem medialen Knöchelmittelpunkt, Kopieeinlage von Ferse bis Spitze reichend mit notwendigen Weichlagerungen, inklusive Verkürzungsausgleiche bis 20mm, Rollenbau und Lotaufbau auf Kopieeinlage oder Laufsohle, mediale und oder lateraler Schaftversteifung, Sohlenversteifung in notwendigem Ausmaß, bei Bedarf Pufferabsatz hochgradige Rückfußarthrose oder Instabilität => hochgradige Rückfußarthrose oder Instabilität < 35 hochgradiger Rückfußarthrose, hochgradiger Instabilität OSG, gehfähige MMC oder Querschnittläsion, Ankilosen des unteren und/oder oberen Sprunggelenks, Charcotfuß, Pseudoarthrosen Grundmodell Schafthöhe mindestens 1/3 der Unterschenkelhöhe, Kopieeinlage von Ferse bis Spitze reichend mit notwendigen Weichlagerungen und Schachtelungen, inklusive Verkürzungsausgleiche bis 20mm, Rollenbau und Lotaufbau auf Kopieeinlage oder Laufsohle, Schaftversteifung beiderseits oder Arthrodesenkappe zwischen Futter und Oberleder, oder auf Kopieeinlage gearbeitet, Sohlenversteifung in notwendigem Ausmaß, bei Bedarf Pufferabsatz Zehen - Vorfußamputation => Zehen - Vorfußamputation < 35 Großzehenamputation, multiple Zehenamputation Grundmodell als Halbschuh oder hoher Schuh, Kopieeinlage von Ferse bis Spitze reichend mit notwendigen Weichlagerungen, inklusive Verkürzungsausgleiche bis 20mm, Rollenbau und Lotaufbau auf Kopieeinlage oder Laufsohle, mit Sohlenversteifung, bei Bedarf Zehenersatz Fußwurzelamputation => Fußwurzelamputation < 35 Amputationen und Teilamputationen im Bereich der Fußwurzel Grundmodell Schafthöhe mindestens 30mm über den medialen Knöchelmittelpunkt, Stumpfbettung in Vollkontaktversorgung mit Ristlasche und festem oder elastischem Vorfußersatz, inklusive Verkürzungsausgleiche bis 20mm, Rollenbau und Lotaufbau auf Stumpfbettung oder Laufsohle, wenn notwendig mediale und oder lateraler Schaftversteifung bei hohem Schaft, bei Bedarf mit Sohlenversteifung Schuh über Innenschuh, Stützapparat oder Orthese => Schuh über Innenschuh, Stützapparat oder Orthese < 35 Das Tragen von konfektionierten Schuhen bzw. Orthesenschuhen ist nicht möglich Grundmodell als Halbschuh oder hoher Schuh, bei Bedarf Kopieeinlage, inklusive Verkürzungsausgleiche bis 20mm, bei Bedarf Rollenbau und Lotaufbau auf Kopieeinlage oder Laufsohle, bei Bedarf Pufferabsatz Gegenschuh => Gegenschuh < 35 Versorgung des Gegenfußes (oder Prothese) wenn lediglich für einen Fuß eine Indikation vorliegt Grundmodell als Halbschuh oder hoher Schuh, inklusive Verkürzungsausgleiche bis 20mm, bei Bedarf Maßeinlage

13 ORTHOPÄDISCHE SCHUHE Innenschuh (Orthese) => Innenschuh (Orthese) < 35 bei Fußfehlstellungen, anatomischen Differenzen, Lähmungen und Amputationen, Gelenksstabilisierung, lt. Positionsliste a-h, wenn mit dieser Versorgung das Tragen von Konfektionsschuhen möglich ist. Versorgungskombinationen mit Orthop. Maßschuh nur in Ausnahmefällen nach genauer Begründung Mittelfußamputation => Mittelfußamputation < 35 Amputationen oder Teilamputationen im Bereich der Metatarsale1-5 Grundmodell als Halbschuh oder hoher Schuh, Kopieeinlage von Ferse bis Spitze reichend mit notwendigen Weichlagerungen, inklusive Verkürzungsausgleiche bis 20mm, Rollenbau und Lotaufbau auf Kopieeinlage oder Laufsohle, mit Sohlenversteifung, mit Vorfußersatz, bei Möglichkeit Vollkontaktversorgung mit Ristlasche, bei Bedarf statische Stütz und Führungselemente Zusatzpositionen Zusätzlicher Verkürzungsausgleich pro cm verrechenbar für alle Beinlängenausgleiche über 20mm, zusätzliche Position pro begonnenen weiteren cm 1cm Verkürzungsausgleich von Ferse bis Ballen oder zur Spitze reichend Abgeltung des Mehraufwandes bei trophischen Störungen bzw. akut auftretende oder abgeheilte Ulcera, bei Angio und oder Neuropathie ausgeprägte Polyneuropathien PNP, Durchblutungsstörungen PAVK, Osteoarthropatien, sowie Ulcusversorgungen. Bei DFS, CMT, MMC Verwendung von gepolsterten und sekretneutralen Spezialfutter, Kopieeinlagen von Ferse bis Spitze reichend in Sandwichbauweise mit unterschiedlichen Materialien, punktuelle Hohl oder Weichlagerungen nach individuellen Erfordernissen, wenn mit Sohlenversteifung, dann muss diese mindestens zwei Drittel der Brandsohle breit sein, Aufforderung zur Inanspruchnahme einer Nachkontrolle nach 4 Wochen Tragedauer Abdruck der Fußsohle und / oder der Zehen - Leistenanpassung maßgebliche anatomische Veränderungen gegenüber der Erst/Vorversorgung, nur verrechenbar bei Folgeversorgungen wenn wegen der anatomischen Veränderung eine Anpassung notwendig ist, und der bestehende Leisten adaptiert werden kann Abdruck der Fußsohle oder Zehenpartie, und/oder der Zehen Erstversorgungszuschläge "Bei erstmaliger Versorgung mit Orthopädischen Maßschuhen und Innenschuhen bei einem Orthopädie-Schuhmacher. Folgeversorgung mit Orthopädischen Maßschuhen und Innenschuhen wenn bei gravierenden anatomischen Veränderungen oder Wachstum (ab 2 Schuhgrößen). Der bestehender Leisten kann nicht mehr adaptiert werden." Leistenherstellung aus Holz, Kunstharz oder Leistenschaum mit allen notwendigen Korrekturen und Adaptierungen in der versorgungsspezifisch notwendigen Höhe

14 ORTHOPÄDISCHE SCHUHE Klumpfuß hochgradig Knick - Platt - Hohlfuß Lähmungsschuh Rückfußarthrose hochgr. Rückfußarthrose oder Instabilität Zehen - Vorfußamputation Fußwurzelamputation Schuh über Innenschuh, Stützapparat oder Orthese Gegenschuh Innenschuh (Orthese) Mittelfußamputation Einzelpositionen Orthopädischer Maßschuh => Orthopädischer Maßschuh < 35 s. Bündelversorgung, Grundmodell Zehenamputation => Zehenamputation < 35 Orthopädische Ausgestaltung eines Schuhes nach Amputation der Zehen Verlängerte Steifkappe,Durchausschiene, Wiege, die Steifkappe muss mindestens 1 cm über das Amputationsende gehen. Die Durchausschiene muss von der Ferse bis zur Spitze reichen, aus Federstahl oder Kunststoff gearbeitet und mindestens 1,5 cm breit und 1,2 mm stark sein. Die Wiege wie Einzelpos bzw Mittelfußamputation => Mittelfußamputation < 35 Orthopädische Ausgestaltung eines Schuhes nach teilweiser Amputation im Mittelfußbereich "Verlängerte Steifkappe, Kopieeinlage, Durchausschiene, Vorfußersatz, Wiege. Der Vorfuß muss mit Unterleder II oder Kunststoff versteift werden und diese Versteifung seitlich mit der Fersenkappe verbunden sein. Kopieeinlage wie Einzelpos bzw Die Wiege kann auf die Kopieeinlage oder auf die Sohle aufgearbeitet werden. Die Durchausschiene muss von der Ferse bis zur Spitze reichen, aus Federstahl oder Kunststoff gearbeitet und mindestens 1,5 cm breit und 1,2 mm stark sein. Der Vorfußersatz muss aus Kork oder Kunststoff bestehen und an der Verbindungsstelle zum Fuß mit einer geeigneten Polsterung versehen sein. (Bei Erneuerung der Kopieeinlage 2/3 der Einzelpos bzw )." Fußwurzelamputation => Fußwurzelamputation < 35 Totale Mittelfußamputation bzw. teilweise Fußwurzelamputation "Steifer Vorfuß, Vorfußersatz aus Kork oder Kunststoff mit geeigneter Polsterung und angewalkter Ristlasche, Kopieeinlage, Wiege und Durchausschiene. Diese muss von der Ferse bis zur Spitze reichen, aus Federstahl oder Kunststoff gearbeitet sein und mindestens 1,5 cm breit und 1,2 mm stark sein. Bei Erneuerung der Kopieeinlage 2/3 der Einzelpos bzw An den Vorfußersatz aus Kork oder Kunststoff muss eine Ristlasche aus Unterleder II oder Kunststoff angewalkt werden. Ersatzstück und Lasche sind zu polstern und müssen eine gute Verbindung mit dem Fußrücken aufweisen, um eine gute Kraftübertragung zu gewährleisten. Kopieeinlage wie Einzelpos bzw Die Wiege kann auf die Kopieeinlage aufgearbeitet werden.bei Bedarf Steg- oder Flügelabsatz."

15 ORTHOPÄDISCHE SCHUHE Fußwurzelamputation (dauerelastischer Vorfußersatz) => Fußwurzelamputation (dauerelastischer Vorfußersatz) < 35 Totale Mittelfußamputation bzw. teilweise Fußwurzelamputation Anbringen der notwendigen Polsterung, Stumpfbettung, Aufbau bis zur Scheitellinie, Stabilisierungsschiene von der Ferse bis in den Schienbeinbereich.Dauererlastischer Vorfußersatz mit Spanndecksohle von der Ferse bis zur Spitze reichend. Bei Erstanfertigung zusätzlich Gießharzleisten für Schuhherstellung notwendig Fußstütze => Fußstütze < 35 Orthopädische Ausgestaltung eines Schuhes bei leichter Senkung des Längsgewölbes Angewalkte Brandsohle Kopieeinlage => Kopieeinlage < 35 Orthopädische Ausgestaltung eines Schuhes bei Senkfuß, leichtem Spreizfuß, Beinlängendifferenz. Kopieeinlage, als Kopieeinlage wird ein Korkbett ohne Wiege für Senk- Spreizfuß bis zu den Mittelfußköpfchen gearbeitet. Bei Beinlängendifferenz werden die Einzelpos , , bzw als Zusatzeinzelpositionen angewendet. Bei Erneuerung der Kopieeinlage 2/3 der Einzelpos bzw zuzüglich der Verkürzungseinzelpositionen Kopieeinlage => Kopieeinlage < 35 Orthopädische Ausgestaltung eines Schuhes bei schwerem und/oder fixiertem Knick-, Platt- bzw. Spreizfuß und höhergradiger Fußwurzelarthrose, PCP, Klumpfuß; Hohlfuß, Spitzfuß. Kopieeinlage. Als Kopieeinlage wird ein Korkbett bis zur Schuhspitze reichend gearbeitet, kunststoffverstärkt von der Ferse bis zur Scheitellinie. Bei Beinlängendifferenz werden die Einzelpos , , bzw als Zusatzeinzelpositionen angewendet.metaunterstützung 2-4 oder 1-5. Abrollung bis zu einer maximalen Korkstärke von 8 mm an der Scheitellinie. Bei Erneuerung der Kopieeinlage 2/3 der Einzelpos bzw zuzüglich der Verkürzungseinzelpositionen Knöchelstütze => Knöchelstütze < 35 Zustand nach Fersenbeinbruch, höhergradiger Arthrose des oberen und/oder des unteren Sprunggelenkes bzw. Instabilität des unteren Sprunggelenkes. Die Kopieeinlage wird medial und lateral über den Knöchel hoch_gezogen, verstärkt, wenn notwendig gepolstert, sowie entsprechender Lotaufbau. Anwendung als Zusatzeinzelposition bei Einzelpos bzw Bei Erneuerung der Kopieeinlage 2/3 der Einzelpos , , bzw Arthrodesenkappe => Arthrodesenkappe < 35 Fußwurzelfraktur und/oder höhergradige Arthrose des oberen und/oder des unteren Sprunggelenks Arthrodesenkappe medial bis lateral um den gesamten Rückfuß. Arthrodesenkappenhöhe cm. Aus Leder oder/und Kunststoff, fix verbunden mit der Kopieeinlage, an der Fußseite mit Leder gedeckt.

16 ORTHOPÄDISCHE SCHUHE Fußrückenstütze => Fußrückenstütze < 35 Hackenfuß Aus Leder und/oder Kunststoff, auf der Fußseite mit Leder abgedeckt Peronäusschaft => Peronäusschaft < 35 Orthopädische Ausgestaltung eines Schuhes bei Fußlähmungen Schafthöhe cm, Schaftversteifung aus Leder, aus einem Stück mit der Hinterkappe, die Schaftversteifung längs der Achillessehne soll mindestens 18 cm hoch und aus Unterleder II sein Zusatzversteifung des Peronäusschaftes => Zusatzversteifung des Peronäusschaftes < 35 Orthopädische Ausgestaltung eines Schuhes bei Fußlähmungen. Zusätzlich zu Einzelpos bzw Kunststoffverstärkung oder Heidelberger Winkel (Metall) einarbeiten Rolle (Wiege) => Rolle (Wiege) < 35 Arthrose im oberen oder unteren Sprunggelenk, Fußwurzelarthrose, hochgradige Veränderungen in den Zehengrundgelenken sowie im Mittelfußbereich, Versteifung, Lähmungen und Spreizfuß. Rolle (Wiege), die Rolle (Wiege) kann aus Kork auf der Kopieeinlage und auch aus Leder oder Gummi als Zehen-, Ballen-, Mittelfuß- oder Schmetterlingsrolle unter der Laufsohle eingearbeitet werden. Die Spitzensprengung muss am fertigen Schuh mindestens 12 mm betragen Absatzverlängerung => Absatzverlängerung < 35 Längsgewölbeüberlastung medial oder lateral, Varus- oder Valgusstellung Flügelabsatz oder Stegabsatz, der Flügelabsatz kann innen, außen oder als Stegabsatz in der Mitte des Gelenkes mindestens 1,5 cm vorgebaut werden Pufferabsatz => Pufferabsatz < 35 Sprunggelenks-, Kniegelenks- Hüftgelenksschäden oder Wirbelsäulenschäden Die Pufferzone muss mindestens 1/3 der Absatzlänge und mindestens 10 mm Höhe aufweisen und aus einem dauerelastischen Material bestehen und mit einem durchgehenden Oberfleck abgedeckt werden Korkausgleich von Ferse bis Ballen => Korkausgleich von Ferse bis Ballen < 35 Beinlängendifferenz Ein Zentimeter Korkausgleich von der Ferse bis zum Ballen verlaufend. Als Zusatzeinzelposition zu Einzelpos , , , , bzw Korkausgleich durchgehend => Korkausgleich durchgehend < 35 Beinlängendifferenz Ein Zentimeter Korkausgleich von der Ferse bis zur Spitze reichend. Als Zusatzeinzelposition zu Einzelpos , , , , bzw

17 ORTHOPÄDISCHE SCHUHE Orthopädischer Schuh über Apparat oder über Innenschuh => Orthopädischer Schuh über Apparat oder über Innenschuh < 35 Orthopädischer Schuh über Apparat oder über Innenschuh, der durch Form oder Stellung das Tragen eines Konfektionsschuhes nicht ermöglicht. Orthopädische Ausgestaltung eines Schuhes über Apparat oder über Innenschuh. Quarter Lederfutter, Korkausgleich. Der Ausgleich wird von Ferse bis Spitze gearbeitet, zum Ausgleich der Unebenheiten und Abrollung. Ausführung wie Einzelpos bzw , erforderlichenfalls wie Einzelpos bzw und/oder Einzelpos bzw Quarterteile müssen ganz mit Kalb- oder Rindsleder gefüttert werden. Bei Erneuerung des Ausgleiches 2/3 des Neupreises. Bei Erneuerung des Lederfutters 30 % des Neupreises der Einzelpos bzw Einseitige Schaftversteifung => Einseitige Schaftversteifung < 35 Arthrose bzw. höhergradige Instabilität des oberen und/oder unteren Sprunggelenkes (einseitig) Die Knöchelwalkkappe muss den Knöchel umfassend aus Leder zwischen Futter und Oberleder eingearbeitet werden, mit zusätzlicher Polsterung sowie Kunststoffverstärkung - medial oder lateral Beidseitige Schaftversteifung => Beidseitige Schaftversteifung < 35 Arthrose bzw. höhergradige Instabilität des oberen und/oder unteren Sprunggelenkes (beidseitig) Die Knöchelwalkkappe muss den Knöchel umfassend aus Leder zwischen Futter und Oberleder eingearbeitet werden, mit zusätzlicher Polsterung sowie Kunststoffverstärkung - medial und lateral Sohlenversteifung im Schuh => Sohlenversteifung im Schuh < 35 Arthritis oder Arthrosen im Vorfuß- und/oder Fußwurzelbereich, Metatarsalgie, druckgefährdete Zehen, Amputation im Vorfuß_bereich, Diabetes. Die Durchausschiene muss von der Ferse bis zur Spitze reichen, aus Stahl oder Kunststoff gearbeitet und mindestens 1,5 cm breit und 1,2 mm stark sein Sonderverschluss => Sonderverschluss < 35 Personen, die krankheits- oder behinderungsbedingt nicht in der Lage sind, eine Schnürung bei angezogenem Schuh vorzunehmen. Anstatt oder zusätzlich zur Schnürung: Klettverschluss, Zippverschluss und Gummizug Gelenksversteifung => Gelenksversteifung < 35 Die Fersenkappe wird medial oder lateral verlängert und eine Gelenksstütze aus Federstahl eingearbeitet.zusatzeinzelposition zu Einzelpos , , , , , , bzw

18 ORTHOPÄDISCHE SCHUHE Gelenksstabilisierung => Gelenksstabilisierung < 35 Die Fersenkappe wird medial oder lateral verlängert, zusätzlich zur Gelenksstütze aus Federstahl wird eine Kunststoffverstärkung eingearbeitet. Zusatzeinzelposition zu Einzelpos bzw , anstatt Einzelpos bzw Sackzunge => Sackzunge < 35 Berufsbedingte Ausgestaltung Eine auf beiden Seiten geschlossene Zunge wird eingearbeitet Doppelsohle => Doppelsohle < 35 Rutschsicherheit, Weichtritt In ein Paar Schuhe werden Doppelsohlen auf oder unter der Laufsohle eingearbeitet und reichen von der Schuhspitze bis zum Ballen Schafterhöhung => Schafterhöhung < 35 Schafterhöhung bei einem Schuh um je 1 cm (nicht separat verrechenbare Schafterhöhung) Schafterhöhung je 1 cm bei einem Schuh darf nur in Anwendung gebracht werden, wenn die angegebene Schafthöhe in den Grundpositionen überschritten wird Absatzerhöhung => Absatzerhöhung < 35 Beinlängendifferenzen Absatzerhöhung um je 1 cm einseitig Korkausgleich außen am Schuh => Korkausgleich außen am Schuh < 35 Beinlängendifferenz Wird als Verkürzungsausgleich außen am Schuh aufgearbeitet bis 1 cm und mit Oberleder überzogen Korkausgleich außen am Schuh => Korkausgleich außen am Schuh < 35 Beinlängendifferenz über 1 cm Ein Zentimeter Verkürzungsausgleich zu Einzelpos bzw , Zusatzeinzelposition zu Einzelpos bzw Vorfußversteifung => Vorfußversteifung < 35 Amputation im Vorfußbereich bzw. Fußlängendifferenz Der gesamte Vorfuß des Schuhes muss mit Unterleder II versteift werden und mit der Hinterkappe überlappt sein. Zu Einzelpos , , , , bzw

19 ORTHOPÄDISCHE SCHUHE Vorfußersatz => Vorfußersatz < 35 Fußlängendifferenz, Vorfußamputation Der Vorfußersatz muss aus Kork oder Kunststoff bestehen und an der Verbindungsstelle zum Fuß mit einer geeigneten Polsterung versehen sein. Als Ergänzung zu Einzelpos , , , , bzw Aus mechanischen und kosmetischen Gründen scheint es vorteilhaft, dass der Orthopädieschuhmacher den Vorfußersatz beistellt Sohlenversteifung/Reparatur => Sohlenversteifung/Reparatur < 35 Reparatur, Erneuerung der Durchausschiene wie Einzelpos bzw in bereits getragenem Schuh ohne Erneuerung des Absatzes Sohlenversteifung/Reparatur inkl. Absatz => Sohlenversteifung/Reparatur inkl. Absatz < 35 Reparatur, Erneuerung der Durchausschiene wie Einzelpos bzw in bereits getragenem Schuh mit Erneuerung des Absatzes Schuhbügel einarbeiten => Schuhbügel einarbeiten < 35 Notwendigkeit der Befestigung eines Apparates am Schuh Der beigestellte Schuhbügel muss (ein- oder doppelseitig) zwischen Sohle und Absatz eingearbeitet werden Schuhbügel einarbeiten/reparatur => Schuhbügel einarbeiten/reparatur < 35 Der Schuhbügel wird in einen bereits getragenen Schuh eingearbeitet, wie Einzelpos bzw mit Absatzerneuerung Profilgummisohle durchaus => Profilgummisohle durchaus < 35 Berufsbedingte Rutschsicherheit Auf die Ledersohlen werden Gummiprofilsohlen von der Ferse bis Spitze durchgehend aufgearbeitet Ausstattung von Arbeitsschuhen mit Stahlkappe => Ausstattung von Arbeitsschuhen mit Stahlkappe < 35 Keine medizinische Indikation, sondern gegebenenfalls Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation. Schuhoberteile über Stahlkappen gearbeitet einschließlich Anpassung des Leistens an die Kopieeinlage Ausstattung von Arbeitsschuhen mit antistatischer und/oder säurefester Sohle => Ausstattung von Arbeitsschuhen mit antistatischer und/oder säurefester Sohle < 35 Keine medizinische Indikation, sondern gegebenenfalls Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation. Auf vorhandene Untersohlen werden antistatische und/oder säure-feste Durchaussohlen aufgearbeitet

20 ORTHOPÄDISCHE SCHUHE Berufsbedingte Sohlenversteifung => Berufsbedingte Sohlenversteifung < 35 Zusatzposition zu Einzelpos bzw und/oder bzw Sohlenversteifung analog Einzelpos bzw Holzleisten => 35 Erstversorgung von orthopädieschuhtechnisch einfachen bis mittelgradigen Fußfehlformen. Folgeversorgung, wenn bei Größenänderung (ab 2 Nummern) der vormalige Leisten nicht adaptiert werden kann." Leistenherstellung (in der Regel aus Holz) nach Modell, bis zum Knöchel reichend, mit allen notwendigen Adaptierungen Schaftleisten => 35 Erstversorgung von orthopädieschuhtechnisch höhergradigen Fußfehlformen oder medizinisch notwendige Stabilisierung über das obere Sprunggelenk hinaus. Folgeversorgung, wenn wegen gravierender Veränderung der Fußfehlform (z.b. Änderung der Versorgungsgruppe etc.) oder der Größenänderung (ab 2 Nummern) der vormalige Leisten nicht adaptiert werden kann." Leistenherstellung (Hartschaum oder Leistengießmasse) nach Modell, über den Knöchel reichend, mit allen notwendigen Adaptierungen.

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