Das sind Ihre Kandidatinnen und Kandidaten

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1 Das sind Ihre Kandidatinnen und Kandidaten Seniorenvertretung Kandiaten A-Z 1 Das Bezirksamt Spandau ist für den Inhalt der Texte der Kandidatinnen und Kandidaten nicht verantwortlich. PETER APITIUS GÜNTER BRIESE Menschlichkeit ist ein zentraler Wert zwischen den Generationen, dem ich, Peter Apitius, mich verpflichtet fühle. Meiner Altersgeneration der über 60-jährigen, will ich machbare Hilfen zur mobilen Bewältigung ihres Lebensabends geben. Zufriedenheit und subjektives Wohlbefinden im Alter, waren das Ziel meiner bisherigen Arbeit in der Seniorenvertretung Spandau. In den letzten 10 Jahren habe ich mich besonders für den Bereich ÖPNV (Busse/Bahnen), Verkehr und Mobilität engagiert, um eine gute Teilhabe am öffentlichen Leben für Senioren zu ermöglichen. Ich war als Seniorenvertreter in zwei Ausschüssen der BVV (u.a. Stadtent-wicklung/Verkehr) tätig. Als Delegierter der Spandauer Seniorenvertretung habe ich zudem der ArbGem. OPNV des Landesseniorenbeirates Berlin (LSBB) angehört. Spandauer Ver-kehrsprobleme standen. Im Vordergrund meiner Arbeit. Bus, S+U- Bahn Verkehr, sowie die Verbesserung der Sicherheit für Fahrradfahrer + Fußgänger, waren mein Hauptanliegen. Ich will helfen besonders diese Arbeit in den nächsten fünf Jahren weiterzuführen und berlinweite eingeleitete Verkehrsvorhaben mit zu einem erfolgreichen Ende zu bringen. Mein Ziel wird es bleiben, den älteren Bewohnern Spandaus eine sichere und bequeme Mobilität in Berlin mit dem öffentlichen Nahverkehr zu garantieren, Das wird für sie zu einem verstärkten MITTENDRIN im gesellschaftlichen Leben führen können. Ich bitte deshalb um Ihre Stimme für die nächste Wahlperiode als Ihr Spandauer Seniorenvertreter. Meine Lebensgefährtin hat mich vor 5 Jahren für dieses Ehrenamt begeistert. 5 Jahre in der Seniorenvertretung haben mich motiviert noch weitere 5 Jahre dieses Ehrenamt fort zu setzen. Es sind nicht die großen Themen bei denen die Seniorinnen und Senioren mir ihren Sorgen und Nöte mitteilen. Meist ist es ein Gespräch, Trost oder Rat wo ich helfen konnte. Wenn Anliegen von mir nicht sofort beantwortet werden können, ich Informationen von kompetenten Fachleuten benötige, werden die Antworten von mir nachgereicht. Eine der wichtigen Aufgaben ist für mich die Teilnahme an Sitzungen des Mieterbeirates und der Mieterversammlungen in den von mir betreuten Seniorenwohnhäusern. Es unterstützt mich, wenn es nötig ist, meine Lebensgefährtin die eine ausgebildete Krankenschwester und Altenpflegerin ist. Ziele 2017: 1. In einer Einrichtung wird von mir im Jahr 2017, alle zwei Monate, eine Sprechstunde eingerichtet. Diese war schon für das Jahr 2016 geplant und konnte nicht realisiert werden. 2. Beseitigung einer der Fäkalien- Sammelstelle. Diese an der Kaianlage installierte Anlage, vor dem Katharinenhof, sorgt in den Sommermonaten regelmäßig zu starken Geruchbelästigungen. So richtig fühlt sich hier keiner verantwortlich.

2 Seniorenvertretung Kandiaten A-Z Seniorenvertretung Kandiaten A-Z 2 MÜZEYYEN COSKUN JÖRG FILLBRAND Mein Name ist Müzeyyen Coskun. Ich bin 1951 in der Türkei geboren. Im Rahmen der Gastarbeiterverträge kam ich 1973 im Alter von 22 Jahren nach Deutschland. Meine neue Heimat war zunächst München.1982 heiratete ich und zog nach Berlin. Ich bin gelernte Maßschneiderin, gearbeitet habe ich jedoch in Deutschland nicht in meinem ursprünglichen Beruf. Zunächst arbeitete ich in München bei der Firma Siemens in der Produktion von Quarzuhren. Mit dem Umzug nach Berlin begann ich bei Zeiss Ikon. Dort arbeitete ich 27 Jahre lang als Montiererin. Ich bin Mutter zweier erwachsener Kinder. Meine Tochter lebt mit ihrer Familie in der Türkei. Mein Sohn lebt in Berlin. Seit 10 Jahren bin ich Mitglied in der türkischstämmigen Seniorengruppe im Seniorentreffpunkt Hohenzollernring und ehrenamtliche Mitarbeiterin im Bezirksamt Spandau. Durch mein Engagement innerhalb der Seniorengruppe und auch durch die Arbeit im Ehrenamtlichen Dienst komme ich in Kontakt mit einer Vielzahl von Menschen. Hierbei sehe ich mich als Brückenbauerin zwischen meinen Landsleuten und den deutschen Seniorinnen und Senioren. Ich möchte gerne zur Verständigung beider Seiten beitragen. Viele meiner Landsleute sind wie ich mittlerweile in Rente. Ich möchte sie einladen, sich mehr in die Gemeinschaft einzubringen, nicht zu Hause zu bleiben, unsere tollen Seniorenangebote zu nutzen, Freude zu haben und miteinander ins Gespräch zu kommen. Mein Name ist Jörg Fillbrand, ich bin Spandauer Bürger, 69 alt. Die Bedürfnisse, Wünsche und Vorstellungen älterer Menschen liegen mir auch deshalb am Herzen, weil wir ohne die Älteren ja gar nicht existieren würden. Häufig fühlt sich ein älterer Mensch allein, ausgegrenzt aber oft auch hilflos. So stellen Krankheiten im Alter hier und da eine weitere Barriere dar. Der Umgang mit Behörden, Institutionen und Einrichtungen im Bezirk ist nicht selten ein Hemmnis, das es zu überwinden gilt. Auch hier möchte ich eingreifend tätig werden. Meine Ziele sehe ich auch darin, die bestehende Kluft zwischen der Jugend und dem Alter zu überwinden und älteren Mitbürgern die Hemmungen zu überwinden, Dritte um Hilfe zu bitten (Einkauf, Arztbesuch, Apotheke, Behördengänge usw.).ich bin geübt im Umgang mit Behörden und Einrichtungen, verstehe Bestimmungen und Gesetze und versuche diese auch umzusetzen. Man muss eigentlich nur wissen, wer wie anzusprechen ist. Im Umgang mit elektronischen Geräten bin ich geübt. Schließlich sollten ältere Menschen auch an Veranstaltungen und gemeinsamen Ereignissen teilhaben können, weil sie dies aus dem Alltag ablenkt. Schließlich sollten wir öfter auf die Erfahrungen und Kenntnisse der älteren Mitbürger zurückgreifen und diese dann umsetzen. Ich bin politisch interessiert, aber nicht engagiert, so dass ich keine Probleme im Umgang mit der Verwaltung kenne. Unabhängigkeit ist m. E. eine wesentliche Voraussetzung für die Arbeit in der Seniorenvertretung.

3 Seniorenvertretung Kandiaten A-Z Seniorenvertretung Kandiaten A-Z 3 WINFRIED FRANKE FRANZ GUTSCHKA kein Text vorhanden SABINE GOLDMANN Gerne möchte ich die Seniorinnen und Senioren ermuntern, Ihre Unabhängigkeit zu nutzen, um die Stimme der Weisheit zu stärken. Zum Beispiel :,,Die Wirtschaftsweisheit der seit 2012 laufenden UN Genossenschafts Dekade für Empfehlungen eines Wirtschafts - Einmaleins an Schulen ; zum Beispiel:,,Ein Umdenken im Stadt (und Fern) Verkehr nach den schönen alten Regeln des UBA und WWI : Stadtleben,Fahrrad Infrastruktur und ÖPNV als ökologische Verkehrserziehung ( = ök VE ) an Schulen mit den Sportlehrern und anderen. Beide Konzepte liegen seit dem Berliner Klimagipfel 1995 vor, das LSA zeigte schon Interesse.Alles nach dem Motto der 80 iger Friedensfrauen,,Wir Oma s und Opa s sind unabhängig, uns kann keiner mehr im Berufsleben Steine in den Weg legen. Ök.VE / Kiezkultur lässt sich sofort für die Altstadt Spandau umsetzen: dort möchte ich regelmäßig,,tanzen der Generationen etablieren, denn Tanzen verbindet und hält jung. Als Sportlehrerin weiß ich, alle Völker haben einfache Tänze für die Alten, z.b.,, Alunenul,,Aber Sie sind deshalb auch für Junge Leute geeignet, gleich mitzutanzen. Den Elsflether Weg wollen wir zur Fahrrad Straße umwidmen.der Antrag im >>FahrRat<< läuft schon. Die Unterstützung durch die Seniorenvertretung ist höchst erwünscht Ich bin 69 Jahre alt, geb. in Unterbachern (Obb.) und lebe seit 1971 in Berlin- West. Bevor ich nach Berlin kam, habe ich eine 2-jährige Bundeswehrzeit in Hamburg und Bremen absolviert. Ich bin gelernter Werkzeugmacher und meine erste Arbeitsstelle in Berlin war bei Daimler-Benz in Marienfelde. Ich war 40 Jahre berufstätig in verschiedenen Firmen, z.b. BMW, Siemens, Borsig und die letzten 10 1/2 Jahre meiner Berufstätigkeit bei der Firma Willy Vogel AG in Marienfelde als Einrichter für ene-gesteuerte Werkzeugmaschinen. Anfang 2001 bin ich mit Aufhebungsvertrag bei der Firma Willy Vogel AG ausgeschieden und habe leider eine 6-jährige Laufzeit in Hartz IV durchlaufen müssen. In dieser Zeit habe ich mehrere Informationskurse der BfA besucht und denke, dass ich in Rentenfragen und allgemeines Wissen versiert bin. Ich bin geschieden, lebe alleinstehend und habe einen 41-jährigen Sohn, welcher zur Zeit in Hamburg mit seiner Frau und meinem 1 1/2 jährigen Enkelsohn lebt. Mein Sohn Daniel Gutschka leitet das Investmentbanking der Norddeutschen Banken-vereinigung.

4 Seniorenvertretung Kandiaten A-Z Seniorenvertretung Kandiaten A-Z 4 HELMFRIED HAUCH UWE HEIN Helmfried Hauch, geb in Heiligenwald (Saarland), kaufmännische Ausbildung als Industriekaufmann 1975 Umzug nach Berlin-West und Beschäftigung bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben (BSR) im Verwaltungsbereich in verschiedensten Funktionen davon über 30 Jahre ehrenamtlich in der Wahlfunktion als Gesamtvertrauensperson der schwerbehinderten Menschen der BSR, seit Rentner, weiterhin gewerkschaftlich engagiert in ver.di Ehrenamtlicher Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung Bund und in der Selbstverwaltung der Unfallkasse Berlin Seit über 45 Jahren Mitglied in der SPD- und ver.di und seit über 25 Jahre Mitglied Sozialverband Deutschlands (SoVD) sowie seit 15 Jahre Mitglied im VdK Berlin-Branden-burg e.v. Langjähriger ehrenamtlicher Richter am Landesarbeitsgericht und Landessozialgericht Berlin-Brandenburg Motivation für Kandidatur: Abbau von Vorurteilen gegenüber älteren und gehandicapten Menschen Engagement für mehr Barrierefreiheit und Chancengleichheit für ältere und behinderte Menschen in allen gesellschaftlichen Bereichen stärkere Einflussnahme auf die Politik im Bezirk für ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen Offenheit für neue Themen und Ideen Mein Name ist Uwe Hein. Ich bin 73 Jahre alt, seit 51 Jahren verheiratet und habe zwei erwachsene Töchter und vier Enkel. Im Berufsleben war ich bei der Polizei im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst. Ich bin parteipolitisch nicht gebunden. Seit rund 13 Jahren bin ich Mitglied der Seniorenvertretung Spandau quasi Gründungsmitglied und habe Aufgaben innerhalb des Vorstandes wahrgenommen. Seit 2011 bin ich stellvertretender Vorsitzender. Innerhalb der Seniorenvertretung sehe ich meine Aufgaben darin, Probleme meiner Generation praxisnah lösen zu helfen, ohne dabei die Rechte der nachwachsenden Bürger zu vernachlässigen. Bei der Beschäftigung mit den Sorgen meiner Zeitgenossen gebe ich dem persönlichen Gespräch den Vorzug vor der Beschäftigung mit Gesetzestexten und Verordnungen. Soweit sich Problemlösungen ergaben, geschah dies stets im Zusammenwirken mit den Mitstreitern der Seniorenvertretung sowie unter vertrauensvoller Einbeziehung der Fachkräfte in der Verwaltung. P.S. Ich bin ein ausgewiesener IT-Muffel, denn ich verfüge weder über ein Handy noch über einen Internetzugang. Ich würde gleichwohl jeden älteren Menschen empfehlen, vorhandene Internetkenntnisse zu vertiefen. Andererseits sehe ich meine Aufgabe auch darin, den Wenigen (?) meiner Altersklasse, die nicht über die Segnungen des IT-Zeitalters verfügen, den Zugang zum sozialen Umfeld aufzuzeigen.

5 Seniorenvertretung Kandiaten A-Z Seniorenvertretung Kandiaten A-Z 5 INGRID JACOB JOSEF JUCHEM Mein Name ist Ingrid Jacob, ich bin 1936 in Spandau geboren und in der Wilhelmstadt aufgewachsen. Bei der Spandauer Firma Wam Osterhof habe ich Industriekaufmann (!) gelernt. Anschließend war ich in verschiedenen Firmen als Finanz- und Lohnbuchhalterin sowie als Sekretärin beschäftigt. Als ich 1997 Rentnerin wurde, bin ich in das Seniorenwohnhaus Ruhlebener Straße gezogen. Ich habe ehrenamtlich die Buchhaltung für den Seniorentreff übernommen und mich im Seniorenbeirat (Vorläufer der Seniorenvertretung) engagiert. In der Seniorenvertretung bin ich seit 2006 als Gründungsmitglied aktiv. Dort bin ich u.a. Ansprechpartnerin für den Seniorentreff Sprengelstraße und den Seniorenklub Südpark. Darüberhinaus bin ich Mitglied im Arbeitskreis Senioren und Pflege in Spandau. Gern möchte ich mich weiterhin für verbesserte Lebensbedingungen von Seniorinnen und Senioren in Spandau einsetzen. Durch meine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit verfüge ich über viel Erfahrung in der bezirklichen Seniorenarbeit. Ich bin gut vernetzt und mit und bei vielen Stellen in Spandau persönlich bekannt. Daher finde ich meist den richtigen Ansprechpartner, um Probleme anzusprechen und zu lösen. Ich bin seit 8 Jahren im Unionhilfswerk Berlin tätig und arbeite dort schwerpunktmäßig mit Senioren zusammen. Wir organisieren monatliche Treffen (70-80 Senioren), Theaterbesuche, Tagesfahrten und allgemeine Beratung. Es ist besonders diese Art der Zusammenarbeit die mir Freude macht. Bei den vielen Gesprächen werden viele Probleme erwähnt die besonders unseren Senioren zu schaffen machen, und da möchte ich dazu beitragen das diese auf ein Minimum reduziert werden. Mein Ziel ist es den Senioren ein Gehör zu verschaffen um Ihre Sorgen und Nöte in die entsprechenden Gremien zu tragen. Dabei wird mir meine kommunalpolitische Tätigkeit in Spandau, die ich seit 1999 bis 2016 ausgeübt habe, von Vorteil sein. Bei den kommenden kommunalpolitischen Veränderungen im Bezirk möchte ich dazu beitragen das unsere Senioren nicht vergessen werden. Ich möchte all meine Kraft und Erfahrung dafür einsetzen, damit sich unsere Senioren auch vertreten fühlen.

6 Seniorenvertretung Kandiaten A-Z Seniorenvertretung Kandiaten A-Z 6 URSULA KINNE KARL-HEINZ KLOCKE Ich kandidiere für das Amt einer Seniorenvertreterin in Spandau, da mir immer wieder die Haare zu Berge stehen könnten,. wenn SeniorInnen im Alltag viel zu wenig wahrgenommen werden. wenn Jung und Alt politisch gegeneinander ausgespielt werden. wenn Altersarmut zunimmt besonders bei Frauen. wenn altersgerechter, preiswerter Wohnraum immer knapper wird. wenn in Seniorenheimen und bei Pflegediensten zu wenig Fachpersonal angestellt ist. wenn gute Seniorenheime einfach viel zu teuer sind. wenn Pflegeheime und -dienste vom Staat nicht genügend kontrolliert werden. wenn eine altersgerechte medizinische Versorgung nicht über genügend Geldmittel verfügt. wenn immer wieder Seniorentreffpunkte geschlossen werden. wenn durch unglaubliche Personaleinsparungen bei Polizei und Feuerwehr sich ältere Menschen nicht mehr sicher fühlen.. Ursula Kinne - 40 Jahre Lehrerin in Spandau - 11jährige Pflege meiner Mutter (8 Jahre Zuhause, 3 Jahre im Pflegeheim) Hierbei habe ich alle Facetten des Älterwerdens in unserer Gesellschaft kennen gelernt; schöne und bedrückende. Diese Erfahrungen möchte ich für die Verbesserung der Lebensumstände älterer Menschen nutzen und deshalb in der Seniorenvertretung mitarbeiten. Ich werde mich mit Energie und Einfühlungsvermögen für die Durchsetzung der Interessen und Rechte älterer Bürgerinnen und Bürger hier in Spandau einsetzen. Nehmen Sie Ihr Wahlrecht in Anspruch, denn nur eine starke Seniorenvertretung kann Ihre Ansprüche auch durchsetzen!!! Ältere Menschen, egal welcher Herkunft, sind keine Randgruppe sondern haben das gleiche Recht auf Teilhabe am Leben wie Jüngere. Gerade in Zeiten des demographischen Wandels kommt dem immer mehr Bedeutung zu. Angebote für ältere Menschen müssen regelmäßig angepasst und erweitert werden. Dabei ist Barrierefreiheit unabdingbar. Dafür will ich mich einsetzen und im Zusammenwirken mit der Politik und Verbänden etwas bewirken. Aufgrund meiner erst vor kurzer Zeit beendeten mehr als vier Jahrzehnte andauernden Tätigkeit in der gesetzlichen Rentenversicherung denke ich, Ratsuchenden auch bei vielen Fragen des Sozialrechts eine Hilfe sein zu können. Ältere Menschen, egal welcher Herkunft, sind keine Randgruppe sondern haben das gleiche Recht auf Teilhabe am Leben wie Jüngere. Gerade in Zeiten des demographischen Wandels kommt dem immer mehr Bedeutung zu. Angebote für ältere Menschen müssen regelmäßig angepasst und erweitert werden. Dabei ist Barrierefreiheit unabdingbar. Dafür will ich mich einsetzen und im Zusammenwirken mit der Politik und Verbänden etwas bewirken. Aufgrund meiner erst vor kurzer Zeit beendeten mehr als vier Jahrzehnte andauernden Tätigkeit in der gesetzlichen Rentenversicherung denke ich, Ratsuchenden auch bei vielen Fragen des Sozialrechts eine Hilfe sein zu können.

7 Seniorenvertretung Kandiaten A-Z Seniorenvertretung Kandiaten A-Z 7 ROLAND KNÖDLER HORST KRANICH Ich bin 68 Jahre alt und in mehreren Seniorengremien ehrenamtlich tätig. Als ich vor 5 Jahren zum ersten mal für die Seniorenvertretung kandidierte, trat ich dies unter meinem Motto an Alt werden in den eigenen vier Wänden. Darunter verstehe ich, daß wir Senioren so lange wie möglich in unseren Wohnungen bleiben können. Ich habe in Haselhorst schon erreicht, daß in einer Siedlung besondere Mülltonnen, speziell für Senioren und Behinderte erprobt und aufgestellt wurden. Dafür möchte ich mich weiter einsetzen. Auch habe ich erreicht, daß in einem Gebäude Elektrorollstuhl- Unterstellboxen mit Lademöglichkeit gebaut wurden. Ich möchte mich in der Seniorenvertretung weiters dafür einbringen, daß im Wohnungsbau Senioren-und Behindertengerechter gebaut wird, daß wir Senioren weiterhin unsere Mieten leisten können, daß wir wieder sicherer auf die Straße gehen können und daß uns in unseren Kiezen, die für uns wichtigen Einkaufmöglichkeiten erhalten bleiben! Mein Wunsch und meine Zielsetzuing ist, daß es uns Senioren in Zukunft nicht schlechter gehen soll und daß wir mit Bus und Bahn mobil bleiben können. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Senioren, liebe Mitbürger, ich bewerbe mich um die Wahl zur Seniorenvertetung Spandau, weil ich aktiv mithelfen möchte die Lebensqualität unser Generation 60 Plus in unserer schönen Heimatstadt zu verbessern! Meine persönliche Eignung für dieses Ehrenamt sehe ich darin, daß ich bereits seit über 7 Jahren in einer Seniorenwohnanlage lebe und insofern tagtäglich Umgang mit älteren Menschen habe. Mittlerweile bin ich dort ein integriertes und aktives Mitglied unserer sozialen Hausgemeinschaft. Auch im sogenannten "Kulbetreff" des Unionhilfswerkes (wöchentliche Spielegruppe und Seniorenfrühstück) bin ich aktiv beteiligt. Desweiteren habe ich als Vorstandsmitglied der Heimatkundlichen Vereinigung Spandau 1954 e. V. (Spandauer Geschichtsverein) sehr häufig Umgang mit älteren Mitbürgern in vielen kulturellen und sozialen Bereichen. Auch durch meine Tätigkeit in der Tourist-Information Spandau im Gotischen Haus ist es mir möglich, meinen Mitbewohnern hier im Haus in kulturellen Angelegenheiten mit Rat und Tat hilfreich zur Seite stehen zu können. Es würde mich daher sehr freuen und auch glücklich machen, wenn Sie mir mit Ihrer Stimme das Vertrauen schenken und ich dadurch für dieses Ehrenamt als Ihr Vertreter berufen werden kann! Herzlichen Dank! Mit besten Senioren-Grüssen

8 Seniorenvertretung Kandiaten A-Z Seniorenvertretung Kandiaten A-Z 8 LEO LEDERMANN CHRISTEL LÜCK In meiner Berufstätigkeit als Altenpfleger im öffentlichen Dienst, vor allem in Senioren- wohnhäusern, habe ich Erfahrungen mit dem Thema Alter und Wohnen. Ehrenamtlich arbeite ich seit Jahren beim Beamtenwohnungsbauverein als Vertreter für Spandau mit dem Schwerpunkt altersgerechte Wohnungsanpassung und -tausch. Damit der Verbleib in der gewohnten Umgebung und Nachbarschaft möglichst lange gelingen kann. Während der Berufstätigkeit war ich für große Häuser mit 151 bzw. 168 Wohnungen verantwortlich, so dass ich mich um den Einzelnen nicht so umfassend und persönlich kümmern konnte, wie es wünschenswert wäre. Das versuche ich jetzt im Ehrenamt, schwerpunktmäßig in der Arbeit mit Einzelnen, überwiegend dementen Menschen, z.b. durch Besuchsdienste und Mitarbeit bei den Demenzlotsen Spandau. Bei zahlreichen Besuchen meiner Klienten in geriatrisch-neurologisch-psychiatrischen Abteilungen habe ich einen der schlimmsten Missstände kennengelernt: Dass alte Menschen ohne Angehörige, von Krankheit und Einweisung akut traumatisiert und desorientiert, vorschnell einen rechtlichen Betreuer erhalten, der als erstes die langjährige Wohnung kündigt. Damit ist das selbstbestimmte und lebenswerte Leben dann meist zu Ende. Deshalb kandidiere ich für die SV, weil ich mir davon eine Türöffnung und Rückendeckung beim Einsatz und Einmischen für diesen Personenkreis erhoffe. Denn eine spezifische Legitimation dafür habe ich bisher nicht. Ich bin verheiratet und befinde mich im wohlverdienten Ruhestand. Aufgrund meiner Erfahrungen, die ich innerhalb von 2 Wahlperioden in der Seniorenvertretung Spandau sowie durch meine sehr umfangreiche aktive Gewerkschaftsarbeit aufbauen konnte, habe ich ein hohes Potential an Wissen und Erfahrungen. Z.Z. bin ich in der Seniorenvertretung Spandau sowie in der Seniorenarbeit im Deutschen Beamtenbund tätig. Die Aufgabenfelder in der gewerkschaftlichen Seniorenarbeit sind z.b. - das Rentenrecht für Arbeitnehmer - die Alterssicherung in Deutschland insgesamt - keine Absenkung des Rentenniveaus - Verhinderung von Altersarmut - das Berliner Seniorenmitwirkungsgesetz - das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, bei dem es auch darum geht, dass keine Diskriminierung von Senioren stattfindet. Meine in der gewerkschaftlichen Seniorenarbeit und in der Bezirklichen Seniorenvertretung erworbenen Fachkenntnisse werde ich bei meiner Wiederwahl in die Bezirkliche Seniorenvertretung voll einsetzen.

9 Seniorenvertretung Kandiaten A-Z Seniorenvertretung Kandiaten A-Z 9 JOACHIM MELCHERT CHRISTINE MEYER Meine Motivation in der Seniorenvertretung mitzuwirken beruht auf vielen Jahren sozialpolitischen Engagements im Sozialverband Deutschland Berlin- Brandenburg e.v.. Seit 1999 bin ich dort Mitglied, in 2011 wurde ich von den Mitgliedern der Landesver-bandstagung in den Vorstand des SoVD-BBG e.v. gewählt. Meine besondere Aufmerksamkeit gilt der sozialen Betreuung unserer Mitgliedern in den Orts- und Kreisverbänden. Im Orts- und Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf bin ich auch als 2.Vorsitzender für die Organisation der Veranstaltungen wie Tagesfahrten Mitgliederversammlungen und Info- Stände zuständig bin ich vom Sozialgericht als ehrenamtlicher Richter in die 118. Kammer für Behindertenrecht berufen worden. Mein Ziel ist es unseren älteren Mitbürgern in Spandau in allen anstehenden Sozialen Fragen zur Seite zu stehen und ihre Interessen in allen Belangen zu vertreten. Seit nunmehr 5 Jahren bin ich Mitglied in der bezirklichen Seniorenvertretung. Da ich bis zum Ende meines Arbeitslebens in der Kranken- und Altenpflege als examinierte Altenpflegerin tätig war, lagen mir die gestellten Aufgaben sehr. Zu diesen Aufgaben zählt zum Beispiel, sich die Sorgen und Nöte der Seniorinnen und Senioren anzuhören und um Abhilfe Sorge zu tragen. Dies mache ich mit einer Außensprechstunde in der Wasserstadt einmal monatlich, was immer größeren Zuspruch findet. Zusätzlich betreue ich auch einmal im Monat ein Seniorenwohnheim in der Wasserstadt. In diesem nehme ich an den Sitzungen des Heimbeirates teil. In der Kurzzeitpflege des Seniorenwohnheims kann ich als Heimfürsprecherin die Anliegen der Bewohner und Bewohnerinnen nebst Angehörigen monatlich vorbringen und um Abhilfe gegenüber der Pflegedienstleitung bitten. Auch die Veranstaltungen für die Bewohner werden von mir besucht. Bei diesen kann ich mich über Zufriedenheit oder Unzufriedenheit bestens informieren. Auf Anregung der älteren Bewohner der Senioreneinrichtung habe ich dafür gesorgt, dass an der Uferpromenade zum Verweilen Bänke aufgestellt wurden. Diese bisher erzielten Erfolge sind für mich eine große Motivation weiterhin für die Seniorinnen und Senioren in der Wasserstadt und des Seniorenheims tätig zu sein.

10 Seniorenvertretung Kandiaten A-Z Seniorenvertretung Kandiaten A-Z 10 SUSANNE PAPE PETER SAGER Meine Ziele und Motivation zur Kandidatur als Mitglied der Seniorenvertretung Spandau Seit fünf Jahren bin ich Mitglied der Seniorenvertretung Spandau und möchte diese Funktion gern für weitere fünf Jahre übernehmen. Ich war mehr als 40 Jahre im Schul- und Schulaufsichtsdienst tätig, bin seit 10 Jahren pensioniert und haben mich stets in verschiedenen sozialen Netzwerken aktiv betätig. Dieses setze ich auch als Seniorin fort, engagiere mich für die Interessen der Seniorinnen und Senioren und bin ansprechbar wenn ältere Menschen Beratung und Unterstützung benötigen. Dabei geht es mir vor allem um die Teilhabe und Mitbestimmung älterer Menschen an öffentlichen Leben. Ich setze mich dafür ein, dass hierfür die gesetzlichen Voraussetzungen verbessert werden. Wichtig für ein gutes und sicheres Leben im Alter sind für mich : - altersgerechtes Wohnen zu bezahlbaren Preisen, - wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten, ärztliche Versorgung, Post und Banken - barrierefreier Zugang zu den öffentliche Verkehrsmitteln - Sicherheit auf den Straßen und im Wohnumfeld - wohnortnahe Freizeitangebote für Seniorinnen und Senioren. An der Verwirklichung dieser Ziele beteilige ich mich im Rahmen meiner Arbeit in unter-schiedlichen Einrichtungen und möchte es auch in der Seniorenvertretung weiterhin tun. Durch meine langjährige Tätigkeit als Schwerbehindertenvertreter bei der Deutschen Post / DHL verfüge ich über einen Erfahrungsschatz, den ich gern hier einbringen möchte. Es wäre mir wichtig helfend und unterstützend tätig zu sein wo es erforderlich und möglich ist, unter anderem bei barrierefreiem Wohnen im Alter nahe gelegenen Einkaufsmöglichkeiten ausreichender ärztlicher Versorgung in erreichbarer Nähe angemessener Infrastruktur. Um mir selber einen Einblick zu verschaffen, nehme ich seit einigen Monaten als Gast in der bezirklichen Seniorenvertretung teil.

11 Seniorenvertretung Kandiaten A-Z Seniorenvertretung Kandiaten A-Z 11 MARION SALOW KLAUS-DIETRICH SCHMITT Meine Motivation ist meine Lebenserfahrung. Meine Zeit bei der deutschen Angestelltenge-werkschaft DAG Kreuzberg und als Betriebsratsvorsitzende haben mich geprägt, mich für die Mitarbeiter am Arbeitsplatz sozial einzusetzen. Auch meine zahlreichen Aufenthalte in Berliner Krankenhäusern in bis zu 12-Bett-Zimmern haben mich geprägt: Respekt vor dem Alter und vor Kindern, tolerant, höflich, hilfsbereit, mitfühlend, zuhörend zu sein. Meine Erfahrung mit Obdachlosen, Alkoholkranken, psychisch labilen Menschen begründen meine Bewerbung zum jetzigen Zeitpunkt. Von bis habe ich in einer stationären Senioreneinrichtung im Wohnbereich für verhaltensauffällige Menschen gelebt, weil dort kein anderes Einzelzimmer frei war. Anderen Hausbewohnern habe ich bei Ungerechtigkeiten und Vernachlässigungen geholfen. Ich möchte mich in Spandau einsetzen, Missstände, die der Heimaufsicht und dem sozial- psychiatrischen Dienst bekannt sind, zukünftig zu vermeiden. Jetzt bin ich bis ca. Ende März vorerst in einer Pension trocken und sauber untergebracht. Schon das Motto meines Vaters war Mensch sein, Mensch bleiben. Mein Lebensgrundsatz ist, jeden Tag eine gute Tat, glücklich und Zufriedenheit mit 1 zu viel, geben, Herz haben und zeigen. Bitte geben Sie Ihre Stimme für mich. Mein Name ist Klaus- Dietrich Schmitt. Im Februar 2017 vollende ich mein 66. Lebensjahr. Nach über 46 Dienstjahren bin ich am aus dem Bezirksamt Spandau ausgeschieden. In meiner aktiven Dienstzeit war ich lange Jahre Mitglied des örtlichen Personalrates, größtenteils freigestellt. Ebenso war ich Mitglied des Hauptpersonalrates. Ich habe auch im Gesundheitsamt in der Altenhilfeplanung gearbeitet und kenne die Strukturen und Akteure. Ich bin bestens im Bezirksamt Spandau und auch darüber hinaus in Berlin vernetzt und verfüge über hervorragende Kenntnisse in der Kommunalverwaltung. Mein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn und mein Geschick, berechtigte Anliegen durchzusetzen, möchte ich auch der Arbeit in der Seniorenvertretung zur Verfügung stellen. Die Gruppe der Senioren wird immer größer in unserer Gesellschaft. Ihre Anliegen müssen mit dem entsprechenden Nachdruck sachkundig vertreten werden. Muss man, wenn man für die Seniorenvertretung kandidiert, einen PC besitzen? Ich meine nein. Die Aufforderung, die Selbstdarstellung per Mail zu senden, stellt eine unnütze Hürde dar! Diese und andere Probleme werde ich tatkräftig angehen.

12 Seniorenvertretung Kandiaten A-Z Seniorenvertretung Kandiaten A-Z 12 HELMUT SCHNEIDER DR. KARL-HEINZ SCHUBERT Mein Name ist Helmut Schneider. Ich bin 63 Jahre alt. Geboren bin ich in Berlin Moabit und wohne nunmehr seit 26 Jahren mit meiner Familie in Staaken in der Nähe der Gartenstadt. Von Beruf bin ich Bauingenieur und derzeit noch aktiv im Berufsleben verankert. Aber der Ruhestand naht. Ich fühle mich noch nicht so alt, um mich nur noch auf die warme Ofenbank zu setzen. Beruflich bin ich derzeit als Oberbauleiter und Projektsteuerer im Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg im Fachbereich Straßen tätig. In dieser Funktion bin ich mit verkehrlichen Dingen, sowie auch dem barrierefreien Bauen von Straßen, Wegen und Plätzen im öffentlichen Raum befasst. Dieses dabei erworbene Wissen möchte ich als Seniorenvertreter einsetzen, um auch in Spandau darauf zu achten, dass die rechtlichen Vorgaben zum barrierefreien Bauen eingehalten werden. Hierzu zähle ich auch temporäre Maßnahmen, wie mobile Rampen zu Geschäften und öffentlichen Einrichtungen. Ich möchte mich als Ansprechpartner für die Senioren unseres Bezirks einsetzen, ihre Belange auch an entsprechender Stelle hervorzubringen und sie für sie durch zu setzen. Ich möchte den Senioren unseres Bezirks mit Rat und Tat zur Seite stehen. Mein Name ist Dr. Karl Heinz Schubert, geb. bin ich am in Hamburg, gelernter und studierter Dipl. Ing. zum Schiffs und Bootsbauer.Später nachdem der Schiffbau in Hamburg den Bach runter ging(die Japaner waren billiger),machte ich mich Selbstständig, mit einer Baufirma für den Wideraufbau(Sanierungen), der schönen Altbauten, ab 1970 ganz in Berlin, mit zu tun, des Senates. Nebenher nahm ich das Studium zum Dr. Ing. für Altbauten, vom Mittelalter bis zur Neuzeit auf. Es stellte mir die Frage, wie haben unsere alten Baumeister, ohne Hilfsmittel, solche statisch stabilen Bauwerke zustande gebracht, nur mit Winkel, Zirkel und Knotenband? Meine Motivation dieses Ehrenamt anzustreben ist der Respekt vor dem Alter, keine Autorität der Altenpflege für sich, wer nicht spurt, wird schikaniert und gemoppt und schlimmeres, Behördenwillkür, diese Machenschaften haben wir heute noch! Daran will ich mitarbeiten und helfen. Danke Dr. Schubert

13 Seniorenvertretung Kandiaten A-Z Seniorenvertretung Kandiaten A-Z 13 DR. WALTER SCHWENK KLAUS-PETER STEFFEN Meine Kurzdaten könnten lauten: Baujahr 44 - beweglich, interessiert und beharrlich." Ich beende im kommenden Jahr eine sechsunddreißig jährige freiberufliche Tätigkeit und gewinne damit Freiraum, um mich in einem sozialen Umfeld engagieren zu können. Meine Motivation begründet sich in meinem Lebenslauf, der durch soziales Engagement im kirchlichen Umfeld geprägt ist. Wichtiger für meine Motivation ist aber, dass ich im Laufe meines Lebens in entscheidenden Situationen immer Personen angetroffen habe, die mir in meiner Lebenssituation geholfen haben.erfahrungen, die im Rahmen der Mitarbeit gefragt sein könnten, umfassen langjährige Gremienarbeit in verantwortungsvoller Position, Kenntnisse im Verwaltungsrecht und Austausch mit Vertretern der Politik und Verwaltung. Mit diesen Vorkenntnissen hoffe ich, älteren Mitbürgern unterschiedlicher Herkunft bei der Wahrnehmung ihrer Interessen wie auch der Durchsetzung ihrer Rechte behilflich sein zu können. In einigen Situationen wird es allerdings wichtiger sein, einfach Zeit zu haben, den Mitbürgern zuzuhören und sie mit Lebensfreude aufzutanken. Dass die Arbeit durch das Gremium einer Seniorenvertretung gesteuert wird, halte ich mit Blick auf die erforderliche Wirksamkeit der Aktivitäten für sinnvoll. Abschließend noch einmal der Hinweis, dass ich Spandauer bin, von meinem Babyalter an und aus Überzeugung. Über eine Mitarbeit in der Seniorenvertretung würde ich mich freuen. Mit meiner Kandidatur zur Seniorenvertretung möchte ich dazu beitragen, dass die Interessen der Seniorinnen und Senioren mehr Gehör in der Politik und im Bezirksamt Spandau finden und die vorhandenen Probleme nicht nur erkannt sondern auch beseitigt werden. Der 2016 erstellte Altenplan für unseren Bezirk prognostiziert einen stark wachsenden Anteil älterer Menschen an der Spandauer Bevölkerung in den nächsten Jahren. Konsequenzen aus dieser Erkenntnis werden nur zögerlich gezogen. Die Seniorenvertretung muss sich dafür einsetzen, dass gemeinsam mit dem Bezirksamt Verbesserungen umgehend umgesetzt werden. Obwohl Gesundheit, Pflege und Wohnen wichtige Bereiche sind darf Seniorenpolitik nicht auf diese Themen reduziert werden. Die Verschlechterung des Wohnumfelds durch Reduzierung der Einkaufs- und Serviceangebote (Lebensmittelläden, Post, Bank, Arztpraxen, usw.) belasten nicht nur die älteren Menschen; hier muss alles unternommen werden, um dem Trend entgegenzuwirken. Angebote für Seniorinnen und Senioren wie Sport, Kultur, Weiterbildung, usw. müssen noch stärker bekannt gemacht und weiter ausgebaut werden. Bewerte Projekte anderer Bezirke und Gemeinden sollten geprüft und auf unseren Bezirk übertragen werden. Ich möchte mich mit ganzer Kraft dafür einsetzen, gemeinsam mit den anderen Mitgliedern der Seniorenvertretung das Leben der Menschen in Spandau im Seniorenbereich besser zu machen. Deshalb bitte ich Sie um Ihre Unterstützung!

14 Seniorenvertretung Kandiaten A-Z Seniorenvertretung Kandiaten A-Z 14 KLAUS-DIETER TRAUTMANN HORST WINKLER Z.Zt. bin ich Vorsitzender der Seniorenvertretung Spandau. Ich möchte das Gemeinwesen weiterhin mitgestalten und Verantwortung übernehmen. Die Verbreitung und Einhaltung der Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen. Die Durchsetzung der Teilhabe am Leben für alte und mobilitätseingeschränkte Menschen. Habe Interesse für die Probleme meiner älteren Mitmenschen, die sich zum Teil nicht mehr selbst um Ihre Belange kümmern können. Bin ehrenamtlich in den Pflegewohnhäusern des Waldkrankenhauses, in der Gewerkschaft und seit 10 Jahren Seniorenvertreter im Bezirk Spandau tätig. Mit freundlichen Grüßen Horst Winkler Besonders wichtig für mich: Eine starke Beteiligung älterer Menschen bei den Planungs- und Entscheidungsprozessen. Kurzfassung: Die bisherige Arbeit hat mir Freude gemacht und ich möchte sie weiter tun. Geben Sie mir Ihre Stimme! Danke! INGRID WITTE BURGHARD WESTPHAL Seit Beginn meines Renteneintritts arbeitete ich ehrenamtlich in einem Mieterbeirat und war 5 Jahre Schöffe im Amtsgericht Berlin. Auf Grund meines Alters darf ich jedoch als Schöffe nicht mehr tätig sein. Da ich aber weiterhin ein Ehrenamt bekleiden und meine Erfahrungen einbringen möchte, bewerbe ich mich zur Mitarbeit in der Seniorenvertretung Spandau und stelle mich zur Wahl. Mein Ziel ist es, die unterschiedlichen Interessen von Seniorinnen und Senioren im öffentlichen Raum bestmöglich zu vertreten und mich dafür einzusetzen. Ich bin bereits ehrenamtlich für die Soko sowie im Kieztreff am Posthausweg tätig. Da ich aus diesen Tätigkeiten und aus eigener ungewollter Erfahrung über die Problematik mit Ämtern, Behörden kenne, möchte ich Betroffenen hilfreich zur Seite stehen und hoffe, dass ich mit meinem Einsatz bei der Seniorenvertretung etwas bewirken kann.

15 Seniorenvertretung Kandiaten A-Z Seniorenvertretung Kandiaten A-Z 15 BERND WOLKE BRIGITTE WUSSOW Ich bin 76 Jahre alt, verheiratet, habe zwei - schon erwachsene und ebenfalls verheiratete- Kinder, bin ein ziemlich aktiver Ruheständler und seit etlichen Jahren Mitglied der Seniorenvertretung Spandau. In unseren monatlichen Sitzungen und sonstigen Veranstaltungen werden regelmäßig Fragen behandelt, die uns Ältere bekümmern und bei denen wir prüfen, aus welche Weise ggf. Abhilfe geschaffen werden kann. In meiner Funktion setze ich mich für die Belange der älteren Generation ein und stehe mit Rat und, soweit erforderlich, im Einzelfall auch mit Tat zur Verfügung. Darüber hinaus nehme ich am Leben einer Pflegeeinrichtung Anteil, hinsichtlich deren Bewohner ich mich regelmäßig durch meine Anwesenheit bei den Heimbeiratssitzungen über auftauchende Probleme informiere und unterstützend tätig werde, wie zum Beispiel bei der Durchführung von Wahlen zum Heimbeirat. Auch als Bürgerdeputierter, haben sich für mich in dieser Funktion Möglichkeiten ergeben, auf die Belange der Senioren zu achten. Im Übrigen finden immer wieder Veranstaltungen statt, in denen Belange der älteren Generation besprochen werden, woraus sich wiederum Erkenntnisse für meine Arbeit als Seniorenvertreter ergeben. Ziel meiner Tätigkeit ist es, dass die Senioren im politischen Leben als nicht unmaßgebliche gesellschaftliche Gruppierung wahrgenommen und ihre Probleme auch berücksichtigt werden. Wenngleich Vieles schon erreicht ist, ergeben sich immer wieder Anlässe, um Verbesserungen einzufordern. Als frisch gebackene Rentnerin, gesellschaftspolitisch sehr interessierter und engagierter Mensch, möchte ich meine neu gewonnene Zeit aktiv in die Gesellschaft einbringen und die Zukunft für die Generation der Seniorinnen und Senioren im Stadtteil Spandau zu ihrem Wohl mitgestalten. Als ehemalige Krankenschwester, Industriekauffrau, Medizinische Dokumentationsassistentin sowie Mutter und reich an Lebenserfahrung kann ich viel Wissen in dieses Ehrenamt einbringen. Ich möchte mich dafür engagieren, dass diese Generation in ihrem gewohnten Umfeld weiterhin aktiv am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann. Dazu gehören nach meiner Vorstellung, ein ausreichendes Sportangebot,Treffpunkte für ein geselliges und kulturelles Beisammensein um Vereinsamung entgegenzuwirken und Lebensfreude zu fördern. Die Verbesserung der Infrastruktur und des öffentlichen Nahverkehrs. Ich möchte dazu beitragen, ein würdiges, altersgerechtes und selbstbestimmtes Leben unter Berücksichtigung der jeweiligen wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse des Einzelnen auszubauen und zu verbessern.

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