Zusammenfassung der Analysenergebnisse

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1 Zusammenfassung der Analysenergebnisse Auftragsnummer: 275 Projektname: Label für Charoluxe Standorte: gesamte Produktionskette CHAROLUXE-EXQUISIT VC Standard: VC 1111 Zertifikat: L Art der Betriebsbegehung: Projekt Pilotprojekt Konzeptionsphase Evaluierungsphase Verifizierungsphase Systemprüfungen Produktprüfungen Module: P4 P1 Bewertungsgrundlagen: Lasten- und Pflichtenheft - TÜV-Label für Charoluxe VC 1111 Sonstige Qualitätsvereinbarungen in der Produktionskette EG-Richtlinien und nationale Regelungen z.b.: - zur Etikettierung von Rindfleisch und Rindfleischerzeugnissen - HACCP/Hygiene - Verfütterung Tiermehl - BSE-Testung ISO/DIS 15161, Guidelines on the application of ISO 91:2 for the food and drink industry (in Anlehnung) Ortstermin: Zyklen 1-4 Antragsteller / Auftraggeber: Straße / Postfach: PLZ / Ort: Besuchte Firma: Straße / Postfach: PLZ / Ort: Firmenvertretung: Gutachter / Auditor: EDEKA Südwest Fleisch GmbH Edekastr Heddesheim Gesamte Produktionskette CHROLUXE-EXQUISIT Fr. Dr. Gerbl-Rieger, Dr. Andreas Daxenberger ISB, TU München (Laborleistungen) - Experte / Trainee / Probenehmer Geltungsbereich und Produkt: Schnittstellen in Produktionskette: zugeordnete Unterlagen: Protokolle zur Probenahme Analyseergebnisse Labor Charoluxe Rindfleisch, Definierter Warenstrom für das Pilotprojekt Geburtsbetriebe, Futtermittelhersteller, SOCOPA Ergebnis der Überprüfung der Managementunterlagen und der Betriebsbegehung: Die Anforderungen der Prüfgrundlage sind erfüllt. Labelerteilung für das Pilotprojekt empfohlen. Fortbestand der Gültigkeit empfohlen. Labelergänzung empfohlen. Nachbegehung erforderlich (siehe Anforderungsberichte). Einreichung weiterer Unterlagen erforderlich (Empfehlungen und Anforderungen) Handlungsempfehlungen müssen berücksichtigt werden. Aussetzung / Entzug des Labels empfohlen. Ersteller: VITACERT Seite 1 von 11

2 Zusammenfassung der Analysenergebnisse Die labortechnischen Analysen zur Überprüfung des CHAROLUXE-EXQUISIT- Programms bezogen sich auf folgende Einflussgrößen bzw. Ziele: Rückverfolgbarkeit des Fleischs über DNA-Fingerprint-Analyse von der Theke zum Mastbetrieb: - Ausschließliche Verwendung der französischen Rasse Charolaise - Verkauf ausschließlich von Fleisch der ausgewählten Tiere Futtermittel: - Keine Verfütterung Futtermitteln tierischen Ursprungs - Keine Rückstandsbelastung Fleisch: - Keine Rückstandsbelastung - Hygienisch einwandfreier Zustand Die Analysen bezogen sich auf den Zeitraum von November 2 bis August 21. Die Anzahl der geschlachtete Tiere für das CHAROLUXE-EXQUISIT Programm waren 5 Tiere. Untersuchung von Fleischproben Rückverfolgbarkeit Die DNA-Fingerprint-Analyse gilt als zuverlässige Methode für die Rückverfolgbarkeit der Fleischherkunft. Die Finger-Prints der während der unterschiedlichen Verarbeitungsstufen stichprobenartig gezogene Fleischproben wurden mit der Identität der Einzeltiere verglichen. Als Referenz dienten die Haarproben, die von allen Tieren bereits in den Mastbetriebe gewonnen wurden. Insgesamt wurden bei 8 Fleischproben DNA-Analysen durchgeführt. Dabei konnte jede untersuchte Fleischprobe dem zugehörigen Einzeltier zugeordnet werden. Damit wurde gezeigt, dass ausschließlich Fleisch der gezielt für das CHAROLUXE- EXQUISIT Programm ausgewählten Tiere unter dem CHAROLUXE-EXQUISIT Qualitätssiegel verkauft wurden. Rückstandsanalytik Weiterhin wurden 15 Fleischproben auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, PCB, Dioxinen, Antibiotika und Hormonen untersucht. Antibiotika und anabole Hormone In keiner Fleischprobe konnte einen Antibiotika- oder Anabolikarückstände nachgewiesen werden. Dioxine und PCB In keiner Fleischprobe konnten Dioxine nachgewiesen werden. Ersteller: VITACERT Seite 2 von 11

3 Die Gehalte von PCB-Rückständen waren häufig unterhalb der Nachweisgrenze. Falls nachweisbar, lagen die Ergebnisse weit unterhalb der e der aktuellen Rückstands-Höchstmengenverordnung vom (s. Abbildung 1). PCBs sind sehr stabil, in der Umwelt ubiquitär, und gelangen somit in Lebensmittel. Die gemessenen PCB- gelten als unvermeidbar. Pflanzenschutzmittel Die Gehalte von Pflanzenschutzmittel-Rückständen waren häufig unterhalb der Nachweisgrenze. Falls nachweisbar, lagen die Ergebnisse weit unterhalb der e nach der aktuellen Rückstands-Höchstmengenverordnung vom (s. Abbildungen 2-4). Die hier untersuchten Pflanzenschutzmittel bzw. deren Metabolite werden in der Umwelt nur langsam abgebaut und sind verursacht vom Eintrag der Substanzen, der Jahrzehnte zurückreicht. Ähnlich der PCB-Rückstände gelten sie als unvermeidbar. Mikrobiologische Untersuchungen Darüber hinaus wurden zur Beurteilung der Hygiene 324 Fleischproben mikrobiologisch auf verschiedene kennzeichnende Schad-Keime (Bakterien) untersucht. Alle Erzeugnisse waren zum Untersuchungszeitpunkt hygienisch einwandfrei. Zur Illustration der gemessenen Konzentrationen dienen die nachfolgenden Abbildungen. Untersuchungsparameter: Pflanzenschutzmittel - DDT und Metaboliten - Hexachlorcyclohexan - Organophosphate - Chlorierte Cyclodiene - Hexachlorbenzol (HCB) Polychlorierte Biphenyle (PCBs) Dioxine Antibiotika Anabolika (Sexualhormone) Mikrobiologische Tests Abbildung 1: PCB Abbildung 2: DDT und Metabolite Abbildung 3: Hexachlorcyclohexane Abbildung 4: Organophosphate, chlorierte Cyclodiene, HCB Ersteller: VITACERT Seite 3 von 11

4 Pflanzenschutzmittelrückstände und PCB in Fleischproben von PCB in Fleischproben im Vergleich zum ,32,23,7,51,54,95 PCB28 PCB52 PCB11 PCB153 PCB138 PCB18 [Abb. 1] von DDT und seinen Abbauprodukten in Fleischproben im Vergleich zum ,13,25,29,25,1 op'-dde pp'-dde op'-ddd pp'-ddd op'-ddt pp'-ddt [Abb. 2] Ersteller: VITACERT Seite 4 von 11

5 gemesser Höchstwert von Hexachlorcyclohexanen in Fleischproben im Vergleich zum ,26 1,18 1,3 a-hch b-hch d-hch [Abb. 3] von chlorierten Cyclodienen, Chlorpyriphos und Hexachlorbenzol in Fleischproben im Vergleich zum ,3,44,28,44,45,76 Dieldrin Endrin cis-hce trans-hce HCB Chlorpyriphos [Abb. 4] Ersteller: VITACERT Seite 5 von 11

6 Untersuchung von Futtermittelproben Zeitraum: November 2 August 21 Zusatz tierischer Bestandteile Um den Zusatz tierischer Inhaltsstoffe in den Futtermitteln auszuschließen, wurden sowohl zugekaufte als auch eigenproduzierte Futtermittel mittels mikroskopischer Untersuchung sowie mittels DNA-Fingerprint-Analyse auf tierische Bestandteile untersucht. Dabei konnten bei einer Bestimmungsgrenze von 1 % in keinem der untersuchten Futtermittel tierische Bestandteile gefunden werden. Rückstandsanalytik Weiter wurden aus den 3 am Pilotprojekt beteiligten Mastbetrieben 121 Futtermittelproben auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln und PCBs, 22 Futtermittelproben auf Dioxine, Antibiotika und Hormone, 15 Futtermittelproben auf Mykotoxine sowie eine Probe auf Schwermetalle untersucht. Antibiotika und Hormone In keiner Futtermittelprobe bestand ein Hinweis auf einen Antibiotika- oder Anabolikazusatz. Mykotoxine Ebenso konnten in keiner Futtermittelprobe Aflatoxine gefunden werden. Die Mykotoxine Zearalenon und Deoxynivalenol ließen sich in einzelnen Proben nachweisen, ihre Konzentrationen waren aber weit unterhalb des Orientierungswertes gemäß des früheren Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (s. Tabelle 1). Die Orientierungswerte beschreiben Konzentrationen, die bei guter Herstellungspraxis des Futters unterschritten werden und nach gegenwärtiger Auffassung keine Gefährdung für das Tier oder den Menschen darstellen. Die genannten Mykotoxine werden von bestimmten Schimmelpilzen produziert, deren Befall auf dem Futter sich nicht grundsätzlich ausschließen lässt. Dioxine und PCB In keiner Futtermittelprobe konnten Dioxine nachgewiesen werden. Die Gehalte von PCB-Rückständen waren häufig unterhalb der Nachweisgrenze. Falls nachweisbar, lagen die Ergebnisse weit unterhalb der e der aktuellen Rückstands-Höchstmengenverordnung vom (s. Abbildung 5). PCB ist in der Umwelt ubiquitär und gelangt somit ins Lebensmittel. Die gemessenen PCB-Werte gelten als unvermeidbar. Schwermetalle Die Schwermetalle sind als Mineralstoffe geologischen Ursprungs und können durch industrielle Prozesse (z.b. Blei, Cadmium, Quecksilber) oder durch Ersteller: VITACERT Seite 6 von 11

7 Wasser (z.b. Arsen, Kupfer) in die Biosphäre gelangen, können aber auch natürlicherweise in Böden vorhanden sein. Einige sind essentiell (z.b. Kupfer) bzw. gelten als essentiell (z.b. Chrom(III)). Die Konzentrationen der Schwermetalle lagen weit unter den gesetzlichen en für Futtermittel bzw. waren unterhalb der Nachweisgrenze (s. Tabelle 2). Pflanzenschutzmittel Die Gehalte von Pflanzenschutzmittel-Rückständen waren häufig unterhalb der Nachweisgrenze. Falls nachweisbar, lagen die Ergebnisse weit unterhalb der e der aktuellen Rückstands-Höchstmengenverordnung vom (s. Abbildung 6-8). Ein Ausnahmefall war eine Futtermittelprobe, die 27 ng/g Chlorpyriphosmethyl enthielt, die aber dennoch fast um den Faktor 2 unter der von 5 ng/g lag. Es handelt sich hier um einen erlaubtes Pflanzenschutzmittel. Da für Vitacert Maßstäbe, die strenger sind als der gesetzliche Rahmen vorgibt, wird der Sachverhalt weiter eingehend untersucht. Zur Illustration der gemessenen Konzentrationen dienen die nachfolgenden Abbildungen und Tabellen. Untersuchungsparameter Pflanzenschutzmittel - DDT und Metabolite - Hexachlorcyclohexane - Organophosphate - Chlorierte Cyclodiene - Hexachlorbenzol PCB Dioxine Antibiotika Hormone Mykotoxine Schwermetalle Abbildung 5: PCBs Abbildung 6: DDT und Metabolite Abbildung 7: Hexachlorcyclohexane Abbildung 8: Organophosphate, chlorierte Cyclodiene, HCB Ersteller: VITACERT Seite 7 von 11

8 Tabelle 1: Mykotoxingehalte in Futtermittelproben in mg/kg Probenummer Zearalenon Deoxynivalenol Aflatoxin B1 1 Nn nn nn 2 Nn nn nn 3,13 nn nn 4,6 1,5 nn 5 Nn,4 nn 6 Nn nn nn 7 Nn nn nn 8 Nn nn nn 9 Nn nn nn 1 Nn nn nn 11,7,9 nn 12,1 2,1 nn 13 Nn nn nn 14,54 nn nn 15 Nn nn nn nn = nicht nachgewiesen Das ehemalige deutsche Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten hat für Deoxynivalenol den Orientierungswert für Rind bzw. Mastrind von 5, mg/kg gegeben. Für Zearalenon ist nach derzeitigem Wissenstand keine Orientierungswert erforderlich. Tabelle 2: Aluminium- und Schwermetallkonzentrationen in µg/kg in einer Futtermittelprobe (Salzleckstein) Parameter Gemessene Konzentration [µg/kg] [µg/kg] Aluminium <1, Keine Angaben Blei <,5 3 Cadmium,3 5 Quecksilber <,1 1 Arsen <,2 12 Antimon <,1 Keine Angaben Chrom <,25 Keine Angaben Kupfer <1, Keine Angaben Nickel <,1 Keine Angaben Ersteller: VITACERT Seite 8 von 11

9 Pflanzenschutzmittelrückstände und PCB in Futtermitteln von PCB in Futtermittelproben im Vergleich zum ,7,7 1,14,65,94,84 PCB 28 PCB 52 PCB 11 PCB 153 PCB 138 PCB 18 [Abb. 5] von DDT und deinen Abbauprodukten in Futtermittelproben im Vergleich zum ,29,1,11,18,23 1,3 op'-dde pp'-dde op'-ddd pp'-ddd op'-ddt pp'-ddt [Abb. 6] Ersteller: VITACERT Seite 9 von 11

10 von Hexachlorcyclohexane in Futtermittelproben im Vergleich zum * ,8,32,14 a-hch b-hch d-hch * Der und der vom c-hch sind in der Abbildung 1:1 dargestellt. [Abb. 7] von chlorierten Cyclodienen und Hexachlorbenzol in Futtermittelproben im Vergleich zum ,21,7,12,55,42 * *,4,25 Dieldrin Endrin Heptachlor cis-hce trans-hce a-endosulfan b-endosulfan HCB 1 * Die e und die gemessene Höchstwerte vom a- und b-endosulfan sind in der Abbildung 1:1 dargestellt. [Abb. 8] Ersteller: VITACERT Seite 1 von 11

11 München, Datum München, Datum VITACERT GmbH Dr. Gerbl-Rieger VITACERT GmbH Dr. Andreas Daxenberger Ersteller: VITACERT Seite 11 von 11

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