Nationaler Rückstandskontrollplan 2008

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1 Nationaler Rückstandskontrollplan 2008 Der Nationale Rückstandskontrollplan sieht die Prüfung tierischer Lebensmittel auf den verschiedenen Stufen der Urproduktion auf das Vorhandensein von Rückständen vor. Gemäß den EU-Vorgaben sind dabei auch die Ausscheidungen und das Blut von Tieren aus landwirtschaftlichen Erzeugerbetrieben zu untersuchen. Die Vorgaben bezüglich Probenanzahl, Stoffspektrum und methodischer Kriterien werden als Bestandteile des Rückstandskontrollplanes dem Bundesland Mecklenburg-Vorpommern vom BVL mitgeteilt. Die Umsetzung auf die einzelnen Kreise und kreisfreien Städte des Landes erfolgt im LALLF. Der Nationale Rückstandskontrollplan dient der gezielten Überwachung der bestimmungsgemäßen Anwendung zugelassener pharmakologisch wirksamer Stoffe sowie der Kontrolle des Nichteinsatzes verbotener oder nicht zugelassener Stoffe und der Sammlung von Erkenntnissen über die Ursachen von Belastungen. Ein Teil der Proben wird auf Umweltkontaminanten und Mykotoxine untersucht. Im Jahr 2008 wurden im Rahmen dieses Programms Proben als Stich- und Verdachtsproben mit speziellen rückstandschemischen Analysenmethoden untersucht. Damit ist das Probenaufkommen in Relation zu den relativ konstanten Produktionsdaten im Lande und den unveränderten rechtlichen Vorgaben über die letzten Jahre nahezu gleichbleibend. (1999: Proben, 2000: Proben, 2001: Proben, 2002: Proben, 2003: Proben, 2004: Proben, 2005: 1.692, 2006: 1.559, 2007: 1.566). Außerdem wurden 20 im biologischen Hemmstofftest positiv reagierende Proben einer Wirkstoffabklärung unterzogen. Im Vorjahr waren es 17 Proben. Eine Zusammenstellung des Untersuchungsumfanges nach Tierarten/Lebensmitteln und Wirkstoffen/ Wirkstoffgruppen ist in den Tabellen 2 bis 4 gegeben. Die meisten Wirkstoffnachweise, zum Teil mit Höchstmengenüberschreitungen, wurden bei Abklärungsuntersuchungen von Proben, die im biologischen Hemmstofftest positiv reagierten, geführt. Diese Proben wurden entweder als Stichproben oder im Zusammenhang mit einer durchgeführten bakteriologischen Untersuchung eingesandt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 5 zusammengefasst. Insgesamt wurden an 20 Tieren (15 Rinder und 5 Schweine) 87 Einzelanalysen durchgeführt. Bei sieben Rindern und zwei Schweinen überschritten die nachgewiesenen Substanzen die zulässigen Höchstmengen im Fleisch und/oder den Organen. Dabei wiesen vier Rinder MRL-Wert- Überschreitungen (MRL=Maximum Residue Level) sowohl in der Niere wie auch der Muskulatur auf: dreimal Tetracycline und einmal Enrofloxacin. In zwei Rindernieren wurden Benzylpenicillin und in einer weiteren Neomycin oberhalb des MRL nachgewiesen. Die Höchstmengenüberschreitungen bei zwei Schweinen betrafen die Antibiotika Benzylpenicillin und Sulfadimidin. Berücksichtigt man die weiteren Proben mit Wirkstoffgehalten unterhalb zulässiger Höchstmengen (eine Rinder- und ein Schweineniere mit Oxytetracyclin bzw. eine Rinderniere mit Dihydostreptomycin), ist festzustellen, dass in 12 von 20 positiven Hemmstoffbefunden eine Identifizierung des verursachenden Agens möglich war (60 %). Im Vorjahr gelang dieses bei 53 % aller Fälle. Werden nur die Hemmstoffuntersuchungen nach dem Nationalen Rückstandskontrollplan betrachtet, ergibt sich ein repräsentatives Bild für die Belastung aller Schlachttiere da 0,5 % aller gewerblich geschlachteten Tiere mit diesem Verfahren untersucht werden. Für das Jahr 2008 ergibt sich folgende Situation (Tabelle 1): Tabelle 1: Hemmstoffuntersuchungen und deren Ergebnisse 2008 Untersuchte Tiere () positves Hemmstofftestergebnis () positves Hemmstofftestergebnis (%) Höchstmengenüberschreitungen Antibiotika () Höchstmengenüberschreitungen Antibiotika (%) Rinder ,6 3 0,4 Schweine ,2 2 0,1

2 Ein Rinderharn enthielt die östrogenwirksamen Substanzen Zeranol und Taleranol. In der gleichen Probe wurde jedoch auch das Mykotoxin Zearalenon in vielfacher Konzentration nachgewiesen. Da zusätzlich dessen Abbauprodukte alpha- und beta-zearalenol bestimmt werden konnten, ist davon auszugehen, dass auch Zeranol und Taleranol als Stoffwechselprodukte des Mykotoxins anzusehen sind und nicht aus einer illegalen Masthilfsmittelanwendung resultieren. Diese Untersuchung wurde im Rahmen der Norddeutschen Kooperation im Landeslabor Schleswig-Holstein durchgeführt. Beachtenswert sind Beanstandungen bei Wildproben. In drei der insgesamt sieben untersuchten Schwarzwildproben wurden die in der Rückstandshöchstmengenverordnung festgelegten Werte überschritten. Im Einzelnen handelte es sich dabei um das Pyrethroid Bifenthrin (0,067 mg/kg Frischsubstanz), beta-hch (0,041 mg/kg Frischsubstanz) und Summe DDT (3,14 mg/kg Fett). Tabelle 2: Untersuchungen nach dem Nationalen Rückstandskontrollplan 2008 an Proben aus Schlachtbetrieben (Rinder, Schweine, Schafe und Geflügel)* Wirkstoff/ - gruppe Kälber Rinder Schweine Schafe Jungmast hühner Puten gesamt Stilbene Thyreostatika synthetische Östrogene und Androgene natürliche Steroide 3 3 Gestagene Zeranol ß-Agonisten Chloramphenicol Nitroimidazole Nitrofurane Sulfonamide Tetracycline Chinolone Makrolide Aminoglycoside Florfenicol Kokzidiostatika Avermectine Benzimidazole Sedativa nichtsteroidale Antiphlogistika Glucocorticoide Pestizide, PCB s P-org.-Verb Pyrethroide

3 Nicotin Schwermetalle Mykotoxine untersuchter Tiere * Durch Mehrfachuntersuchungen einer Probe ist die Summe der Einzeluntersuchungen bei einigen Tierarten größer als die der untersuchten Tiere. Tabelle 3: Untersuchungen nach dem Nationalen Rückstandskontrollplan 2008 an Proben aus Erzeugerbetrieben (Rinder, Schweine und Geflügel)* Wirkstoff/ -gruppe Kälber Rinder Schweine Jungmast hühner Puten Legehennen gesamt Stilbene synthetische Östrogene und Androgene natürliche Steroide 2 2 Zeranol ß-Agonisten Chloramphenicol Nitroimidazole Nitrofurane Phenylbutazon untersuchter Tiere * Durch Mehrfachuntersuchungen einer Probe ist die Summe der Einzeluntersuchungen bei einigen Tierarten größer als die der untersuchten Tiere.

4 Tabelle 4: Untersuchungen nach dem Nationalen Rückstandskontrollplan 2008 aus Aquakulturen und von Milch, Eiern, Wild und Honig Wirkstoff / -gruppe Fisch Milch Eier Wild Honig Triphenylmethanfarbstoffe Chloramphenicol Nitroimidazole 6 Nitrofurane 6 1 Sulfonamide 29 2 Tetracycline Chinolone 7 4 Penicilline 30 Aminoglycoside 1 2 Makrolide 5 2 Kokzidiostatika 12 Avermectine 63 Phenylbutazon und Arylpropionsäurederivate Pestizide, PCB s Dioxine / Furane Phoxim 3 Cymiazol 2 Amitraz 2 Diazinon 3 Nicotin 5 Schwermetalle Mykotoxine 5 68 untersuchter Proben Durch Mehrfachuntersuchungen einer Probe ist die Summe der Einzeluntersuchungen in einigen Fällen größer als die der untersuchten Proben.

5 Tabelle 5: Abklärungsuntersuchungen positiver Befunde aus dem biologischen Hemmstofftest im Jahre 2008* Substanzgruppe Tierart Probenmaterial Untersuch. insgesamt Wirkstoffnachweise Nachweis >MRL Maximalgehalt (µg/kg) Sulfonamide Schwein Niere Sulfadimidin: 395 Muskulatur Sulfadimidin: 213 Rind Niere 10 0 Chinolone Schwein Niere 3 Rind Niere Enrofloxacin: 340 Muskulatur Enrofloxacin: 210 Tetracycline Schwein Niere OTC: 313 Muskulatur OTC: 103 Rind Niere OTC: 5564 TC: Muskulatur OTC: 574 TC: 1514 Aminoglycoside Schwein Niere 2 0 Rind Niere Neomycin: 7430 Muskulatur 2 0 Penicilline Schwein Niere Benzylpenicillin: 455 Muskulatur Benzylpenicillin: 17 Rind Niere Benzylpenicillin: 171 Muskulatur 2 0 Makrolide und Schwein Niere 2 0 Lincosamide Rind Niere 7 0 * 15 Rinder (15 x Niere positiv, 1 x Muskel positiv) 7 Tiere mit Höchstmengenüberschreitungen ( 3 x Tetracycline in Niere und Muskel, 1 x Enrofloxacin in Niere und Muskel, 1 x Neomycin in Niere, 2 x Benzylpenicillin in der Niere) 2 Tiere mit Wirkstoffnachweis unterhalb der Höchstmenge (je 1 x OTC und Dihydrostreptomycin in der Niere) 5 Schweine (5 x Niere positiv) 2 Tiere mit Höchstmengenüberschreitungen ( 1 x Sulfadimidin in Niere und Muskel sowie 1 x Benzylpenicillin in der Niere) 1 Tier mit Wirkstoffnachweis unterhalb der Höchstmenge (OTC in Niere und Muskel)

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