Gemeinde Groß Pankow (Prignitz)

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1 Rathauskieker Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) Nachrichten aus und für die Gemeinde B ür g e r m e i s t e r w a h l am Trophäenschau in Lindenberg Feuerwehrausbildung in Boddin 6. Jahrgang 2. Ausgabe Groß Pankow (Prignitz) Vortrag über Euthanasie im NS in Groß Woltersdorf April / Mai 2016

2 Ausgabe April / Mai 2016 Kontakt: Inhalt dieser Ausgabe: Das Wort des Bürgermeisters Jubilare Gottesdienste Bürgermeisterkandidaten stellen sich vor Neue Satzung über Straßenreinigung Windpark Guhlsdorf Bürgerwindrad am Netz Straßenbau Horst-Wolfshagen 2017 neue Schrankenanlage in Groß Pankow Schule und Turnhalle werden saniert Hilfsbasar für Flüchtlingsfamilien Fasching in Kita Groß Pankow Das Schiedsamt Feuerwehrausbildung in Boddin Trophäenschau in Lindenberg Aus dem Leben des Wahrbergevereins ANE-Elternbrief Frau Bennewitz feierte ihren 60. Hausfrauenecke - Maibowle Veranstaltungskalender WTAZV- Trinkwasserrohrnetzspülung 2016 WEMAG - Infomobil Tourenplan Neues aus dem Rathaus - Abschied Frau Brier Impressum Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 9 Seite 9 Seite 10 Seite 10 Seite 11 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 16 Seite 18 Seite 20 Seite 22 Seite 23 Seite 23 Seite 24 Seite 26 Seite 27 Seite 28 Seite 28 Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) Steindamm Groß Pankow (Prignitz) Telefon (033983) Fax (033983) u.-25 mail@grosspankow.de Internetseite Sprechzeiten Dienstag: & Uhr Donnerstag: & Uhr und nach Vereinbarung nächster Samstagssprechtag Mitarbeiter Bürgermeister Herr Brandt Sekretariat Frau Burisch Bauamt Herr Lugowski Frau Fischer Frau Raffael Frau Schoof Frau Lenz Bauhof Herr Beigel Hauptamt Frau Jekal Frau Vinco Frau Gapinski Kämmerei Frau Kadasch Frau Dolling Frau Nagl Frau Fischer Frau Pyrczek Frau Leppin Ordnungsamt Herr Lehmann Frau Blunk Frau Fenske Frau Matschke (an den Sprechtagen) Seite Uhr (033983) 789 Durchwahl -0 Sekretariat Stellv. d. Bürgermeisters, Bauamtsleiter Wohnungsverwaltung Bauanträge Anliegerbeiträge, Winterdienst, Straßenbeleuchtung Tourismus, Naturschutz, Dienstbarkeiten Bauhofsleiter - 63 Hauptamtsleiterin, Lohn und Gehalt, Bundesfreiwilligendienst - 42 Berechnung Elternbeiträge - 40 Verwaltung der Kindertagesstätten - 41 Kämmerin, 2. Stellv. d. Bürgermeisters Anlagenbuchhaltung, Grundstücksverkäufe Steuern, Gewässerunterhaltungsumlage Vollstreckung Kassenleiterin Kasse Ordnungsamtsleiter, Feuerwehr, Ordnung und Sicherheit Gewerbe, Wahlen, Flüchtlinge Friedhofs- und Bestattungswesen, Liegenschaften, Pacht- und Nutzungsverträge Einwohnermeldeamt/ Personalausweise/ Reisepässe/ Standesbeamtin

3 Ausgabe April /Mai 2016 Das Wort des Bürgermeisters Liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz), Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Im Gegensatz zu meiner Frau würde ich mich freuen, wenn die Sommerzeit wieder abgeschafft werden würde. Die nächsten Jahre werden zeigen, ob sich die Befürworter oder die Gegner durchsetzen. Einen positiven Aspekt hat die Sommerzeit doch, denn schließlich liegt der Winter hinter uns und der Frühling hat uns wieder. Das graue Einerlei ist vorbei und die Vegetation erfreut uns mit ihren Farben und ihrer Artenvielfalt. Diese Zeilen aus dem Osterspaziergang sind uns allen bekannt. Ich hoffe Sie hatten auch In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen Zeit, sich im Kreise Ihrer Familie während der schönen Frühling und einen noch schöneren Sommer. Osterfeiertage ein wenig zu erholen. Apropos Zeit: dieses Jahr fiel die Umstellung auf die Sommerzeit auf den Ostersamstag, so dass wir zwei Tage Zeit hatten, unseren Biorythmus anzupassen, bevor die Arbeitswoche wieder begann. Persönlich bin ich kein Freund dieser Zeitumstellung. Geschichtlich gesehen gab es in Deutschland ja schon mehrfach eine Sommerzeit, allerdings war die Einführung dieser unmittelbar mit den Auswirkungen des ersten und zweiten Weltkrieges bzw. der großen Not danach verbunden. Meine Kindheit verbrachte ich ohne diese Zeitumstellung und ich würde mich freuen, wenn zukünftig wieder ganzjährig dieselbe Zeit gelten würde wäre der 40. Jahrestag der jetzigen Sommerzeit! Wir hatten ja schon einmal einen 40. Jahrestag und danach wurde alles ganz anders, als wir es bis dahin kannten... Dass danach nicht alles besser wurde, wissen wir, allerdings möchten die wenigsten von uns diese alte Zeit zurück. Ihr Bürgermeister Thomas Brandt Seite 3

4 Ausgabe April / Mai 2016 Jubilare Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag ab 70 Jahre! im April: 06. Lore Look aus Kuhbier zum Elfriede Thalmann aus Klein Gottschow 03. Elisabeth Wieneke aus Seddin zum 90. zum Ruth Schwarzmann aus Lindenberg 07. Helga Möller aus Groß Pankow zum 70. zum Veronika Behrend aus Wolfshagen 07. Erna Weigt aus Klein Linde zum 85. zum Rosemarie Philipowitz aus Kreuzburg 09. Elfriede Käther aus Groß Woltersdorf zum 80. zum Erich Schülke aus Lindenberg zum Rosemarie Höckendorff aus Heidelberg 1 4. Benno Braband aus Wolfshagen zum 70. zum Erika Grabow aus Reckenthin zum Gerhard Steltner aus Helle zum Siegfried Kiekback aus Groß Pankow 1 6. Marie-Luise Becker aus zum 85. Groß Langerwisch zum Manfred Friese aus Lindenberg zum Jürgen Pahl aus Langnow zum Werner Stenzaly aus Hohenvier 1 9. Christel Schülke aus Lindenberg zum 80. zum Herta Borde aus Baek zum Helene Kurek aus Retzin zum 80. im Mai: 23. Helga Arndt aus Retzin zum Erika Rasser aus Retzin zum Gerda Fandrey aus Wolfshagen 27. Rosemarie Behrend aus Seddin zum 75. zum 80. Heinz Schonert, Luggendorf Gertrud Wagner, Groß Pankow Else Eck, Groß Pankow Brita Knaak, Retzin Erhard Pfennigschmidt, Vettin Gerda Thiede, Tacken... Herzlich Willkommen im Leben... Tessa Rubin und Talya Ruby Tenisson, beide geb , Klein Gottschow Zoey Kordelle, geb , Retzin Bitte um Verständnis Aufgrund einiger Änderungen im Bundesmeldegesetz kann es zur Unvollständigkeiten bei den drei Rubriken "Jubilare", "Wir nehmen Abschied..." sowie "Herzlich Willkommen im Leben" kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Vermissen Sie eine Person in einer der drei Kategorien, setzen Sie sich bitte mit Frau Burisch in Verbindung. In der nächsten Ausgabe wird dann die Veröffentlichung nachgeholt. Seite 4

5 Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen Baek Gottesdienst um Uhr Gottesdienst um Uhr Boddin Gottesdienst um Uhr Groß Pankow Derzeit sind keine Gottesdienste bekannt. Groß Woltersdorf Derzeit sind keine Gottesdienste bekannt. Guhlsdorf Taufgottesdienst Gulow Gottesdienst um Uhr Gottesdienst um Uhr Helle Gottesdienst um Uhr Gottesdienst um Uhr Kehrberg Gottesdienst um Uhr Klein Gottschow Kirchenkaffee um Uhr Gottesdienst um Uhr Klein Woltersdorf Gottesdienst um Uhr Gottesdienst um Uhr Kreuzburg Derzeit sind keine Gottesdienste bekannt. Kuhbier Derzeit sind keine Gottesdienste bekannt. Kuhsdorf Derzeit sind keine Gottesdienste bekannt. Sondersitzung der Gemeindevertretung im April 2016 Für den 28. April ist um 1 9 Uhr eine Sondersitzung der Gemeindevertretung geplant. Darin wird es überwiegend um Windkraftanlagen in Kuhsdorf/Kuhbier, Reckenthin und Klein Woltersdorf gehen. Ausgabe April /Mai 2016 Langnow Derzeit sind keine Gottesdienste bekannt. Sie dürfen aber folgende Gottesdienste besuchen: in Kolrep um Uhr Lindenberg Gottesdienst um Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden um Uhr Konfirmationsgottesdienst um Uhr Gottesdienst um Uhr Reckenthin Gottesdienst in Tüchen um Uhr Gottesdienst um Uhr Rohlsdorf Gottesdienst um Uhr Seddin Gottesdienst um Uhr Frauenkreis um Uhr Frauenkreis um Uhr Gottesdienst um Uhr Tacken Gottesdienst um Uhr Frauenkreis um Uhr Frauenkreis um Uhr Gottesdienst um Uhr Tangendorf Frauenkreis um Uhr Frauenkreis um Uhr Tüchen Gottesdienst um Uhr Gottesdienst in Reckenthin um Uhr Vettin Taizé mit Konfis um Uhr Gottesdienst um Uhr Übrigens...! Diejenigen, die an öffentlichen Inhalten stattgefundener Ausschuss- bzw. Gemeindevertretersitzungen interessiert sind, können sich auf unserer Internetseite unter dem Punkt Politik, Unterpunkt Sitzungen, die Protokolle vergangener Sitzungen ansehen. Seite 5

6 Ausgabe April / Mai 2016 Vorstellung Bürgermeisterkandidaten In der letzten Ausgabe des Rathauskiekers hat sich Thomas Brandt, der amtierende Bürgermeister, in dem Vorwort zu seinen bisher erreichten bzw. noch bestehenden Zielen als Bürgermeisterkanditat erklärt. Die drei weiteren Bewerber für das Amt des Bürgermeisters nutzen in dieser Ausgabe des Rathauskiekers die Gelegenheit, sich ebenfalls den Bürgern für die Wahl am vorzustellen. Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich kandidiere für das Amt des Bürgermeisters in Groß Pankow mit seinen Ortsteilen. Ich bin ein junger Mensch, der in der Prignitz zuhause ist und in seiner Heimat aktiv das gesellschaftliche Leben gestalten möchte. Georg Abel Im Jahr wurde ich in Pritzwalk geboren und habe hier meine Kindheit verbracht. Nach meinem Abitur im Jahr 2009 absolvierte ich eine Ausbildung zum Rettungsassistenten beim Deutschen Roten Kreuz in Parchim. Nach Abschluss meiner Ausbildung zog es mich beruflich wieder nach Pritzwalk zurück. Seit mehr als 3 Jahren arbeite ich nun im Eigenbetrieb des Rettungsdienstes des Landkreises Prignitz. Zurzeit befinde ich mich in einem berufsbegleitenden Studiengang zum Betriebswirt. Seit mehr als 1 0 Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich beim Deutschen Roten Kreuz im Kreisverband Prignitz. Meiner Ansicht nach muss die Außendarstellung der Gemeinde verbessert werden. Die Vorzüge einer ländlichen Gemeinde wie Groß Pankow müssen eine Plattform bekommen, damit Rückkehrer gewonnen und neue Unternehmen sich hier ansiedeln werden. Jung und Alt müssen Hand in Hand arbeiten. Die Älteren werden aufgerufen, zum richtigen Zeitpunkt den Staffelstab an die junge Generation weiterzugeben. Das gilt grundsätzlich für alle Bereiche des öffentlichen Lebens, insbesondere aber für Ortsbeiräte, Ortswehrführungen, Vereine und Unternehmen. Die junge Generation lernt von den Erfahrenen und bringt neue Impulse und Ideen mit. Dem Ehrenamt widme ich besondere Aufmerksamkeit in meinen Zielen für Groß Pankow, denn es ist das Rückgrat unserer demokratischen Gesellschaft. Das Ehrenamt soll wieder den Stellenwert bekommen, den es verdient. Ein direkter Kontakt zum Bürgermeister ist für mich genauso selbstverständlich wie das lösungsorientierte Vorgehen bei Problemen. Aber auch die Anerkennung gegenüber Unternehmen, die z.b. Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren zum Einsatz während der Arbeit freistellen, muss in Zukunft deutlich hervorgehoben werden. Ich bin mir sicher, dass wir - der Bürgermeister, die Gemeindevertretung, die Ortsbeiräte und die Bürgerinnen und Bürger - die Gemeinde Groß Pankow weiter voranbringen. Das Amt des Bürgermeisters werde ich offen, bürgernah und verantwortungsbewusst zum Wohle der Gemeinde Groß Pankow ausüben. Dafür bitte ich Sie um Ihre Unterstützung. Gehen Sie am 3. April zur Wahl und schenken Sie mir Ihr Vertrauen. Seite 6 Weitere Informationen zu meiner Person und meinen Ideen finden Sie auf meiner Homepage:

7 Ausgabe April /Mai 2016 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) Marco Radloff Am finden die Wahlen zum Bürgermeister der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) statt. Als Kandidat der Wählergemeinschaft Groß Pankow / Luggendorf möchte ich mich Ihnen vorstellen, und eine Alternative bieten. Ich heiße Marco Radloff, bin 41 Jahre alt und lebe seit 1 4 Jahren in der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz). Ich bin seit 1 2 Jahren verheiratet und habe 3 Kinder, die alle die Einrichtungen der Gemeinde besucht haben oder noch besuchen. Seit 2011 bin ich als Verwaltungsfachangestellter im Amt Meyenburg beschäftigt, und dort zuständig für die Sachbereiche Steuern, Bewirtschaftung gemeindeeigener Betriebe und die Umlage der Verbandsbeiträge der Wasser und Bodenverbände Prignitz und Dosse Jäglitz. Dem Vorstand des Wasser und Bodenverbandes Prignitz gehöre ich als Vertreter der Stadt Meyenburg seit einigen Jahren an. Ich bin an keine Partei gebunden, und somit ausschließlich den Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde verpflichtet. Bürgernähe und Zugänglichkeit sind für mich die wichtigsten Prinzipien. Damit die Gemeinde und Ihre Einrichtungen eine Zukunft haben, ist eine möglichst stabile Bevölkerungsentwicklung besonders wichtig. Die Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) muss für junge Menschen und für Familien mit Kindern attraktiv sein. In diesen Bereichen muss in den nächsten Jahren verstärkt gearbeitet werden. Aber auch unsere Senioren müssen wieder enger in den Focus unserer Aufmerksamkeit rücken. Von der Einführung eines Seniorenstammtisches bzw. Seniorenrates in den Gemeindeteilen, können sowohl unsere Senioren als auch unsere Gemeinde profitieren. Der Austausch von Erfahrungen und Wissen kann auf diesem Wege zwanglos erfolgen. Die Förderung und Anerkennung des Ehrenamtes ist mir ein ganz besonderes Anliegen. Hierbei ist es wichtig, alle Ehrenamtler gleich zu behandeln. Ich weiß wovon ich rede, denn auch ich habe mich in den letzten Jahren, wie z. B. bei der Organisation und Durchführung von Demonstrationen zum Erhalt einer sicheren Querungsmöglichkeit der B 1 89 in Groß Pankow, ehrenamtlich engagiert. Um die Gemeinde auch für die Zukunft lebens- und liebenswert gestalten zu können, stelle ich mich der Wahl zum Bürgermeister. Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz), ich möchte Sie darum bitten Ihre Chance zur Wahl zu nutzen, und am über die Zukunft der Gemeinde abzustimmen. Ihr Bürgermeisterkandidat Marco Radloff Seite 7

8 Ausgabe April / Mai 2016 Liebe Groß Pankowerinnen Liebe Groß Pankower, Annett Röhl am 03.April ist Bürgermeisterwahl in Groß Pankow. An diesem Tag entscheiden Sie mit Ihrer Stimme wer für die nächsten 8 Jahre die Geschicke und die Entwicklung unserer Gemeinden wesentlich lenkt. Ich stelle mich Ihnen zur Wahl und möchte mich kurz vorstellen. Ich bin Groß Pankowerin und lebe mit meiner Familie im Gemeindeteil Dannhof. Unsere 4 Kinder wachsen hier auf, wir sind in die dörfliche Gemeinschaft integriert und engagiert. Hier sind wir verbunden und verwurzelt. Ich habe meine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten für Kommunalverwaltung bei der Stadt Pritzwalk absolviert, verfüge über einen Abschluss als Diplomwirtschaftsingenieurin (FH) und arbeite in der allgemeinen Verwaltung im Amt Putlitz-Berge. Seit der letzten Kommunalwahl bin ich Mitglied in der Gemeindevertretung, im Hauptausschuss und im Finanz- und Sozialausschuss. Als Ihre Bürgermeisterin möchte ich meine Kraft, mein Engagement, meinen Sachverstand und mein Können einbringen und unsere Gemeinden zukunftsorientiert weiterentwickeln. Ich möchte, dass politische Entscheidungen für alle Bürger verständlich und nachvollziehbar sind. Es sollen alle Altersklassen die Möglichkeit erhalten sich aktiv an demokratischen Entscheidungen zu beteiligen. Ich möchte eine bürgernahe Bürgermeisterin sein, die für die Bürger Groß Pankows da ist und Ihre Anliegen ernst nimmt. Das Ehrenamt muss gefördert und unterstützt werden, damit sich alle Bürgerinnen und Bürger weiterhin für unsere Gemeinde und ihren Ortsteil einsetzen. Es ist meine Pflicht und eine Herzensangelegenheit mich für den Erhalt unserer Schulen und Kindertagestätten einzusetzen. Groß Pankow ist eine reizende kleine Gemeinde in der es sich zu leben lohnt. Vor allem Sie, die Bürgerinnen und Bürger Groß Pankows leisten einen wesentlichen Beitrag dazu. Darum möchte ich die Zukunft unserer Gemeinde aktiv gestalten, mit Ihnen für uns alle. Herzliche Grüße Ihre Bürgermeisterkandidatin Annett Röhl Seite 8

9 Ausgabe April /Mai 2016 Neue Satzung über Straßenreinigung, Grünflächenpflege und Winterwartung Die alte Straßenreinigungssatzung der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) stammt aus dem Jahr 2003 und entsprach nicht mehr der heute geltenden Rechtsprechung. Deshalb legte die Verwaltung den Entwurf einer Neufassung vor, der ausführlich im Ordnungs- und Hauptausschuss diskutiert wurde, bevor sich am 1 0. März die Gemeindevertretung damit beschäftigte. Die neue Satzung gibt klare Definitionen zu den Begriffen Grundstück, öffentliche Straße und Straßenbegleitgrün. So ist ein Grundstück der räumlich abgrenzbare Teil der Geländeoberfläche, der im Grundbuch unter einer laufenden Bestandsverzeichnisnummer aufgeführt ist. Erschlossen ist ein Grundstück unter anderem dann, wenn die Nutzung des Grundstücks durch die Straße oder durch Zuwegung, die eine private sein kann, ermöglicht wird. Öffentliche Straßen sind diejenigen Straßen, Wege und Plätze, die dem öffentlichen Verkehr gewidmet sind. Zu der öffentlichen Straße gehört der Straßenkörper, die Fahrbahn, der Rinnstein, Trenn-, Seiten-, Rand- und Sicherheitsstreifen, Park- und Rastplätze, Bushaltebuchten sowie Rad- und Gehwege. Zu öffentlichen Straßen gehört ferner das Straßenbegleitgrün. Es gilt als Sammelbegriff für sämtliche zur Straße gehörenden Pflanzen, Grünflächen und Gehölzbepflanzungen. Zum Straßenbegleitgrün gehören auch die unbefestigten Seitenstreifen der Fahrbahn sowie alle Flächen/Grünflächen, die sich zwischen der Grenze der anliegenden Grundstücke und der Fahrbahnkante befinden und nicht Gehweg sind. Schon vor diesem Tagesordnungspunkt in der Gemeindevertretersitzung hatte es bereits in der Bürgerfragestunde kritische Anmerkungen zum Satzungsentwurf gegeben. Sie bezogen sich vor allem auf die Pflichten bei landwirtschaftlichen Grundstücken im Außenbereich. Hierzu will das Ordnungsamt noch einmal alle gesetzlichen Regelungen tiefgründig prüfen, wie Ordnungsamtsleiter Karsten Lehmann versprach. Doch auch Gemeindevertreter wie Annett Röhl und Gudrun Seedorf nahmen Anstoß an dem Satzungsentwurf, konkret an der Beschreibung, dass zu öffentlichen Straßen auch das Begleitgrün gehört und entsprechend zu pflegen sei. Das, so beide Frauen, mache mancherorts eine sehr große Fläche aus und sie fragten, ob die Pflege in solchen Fällen nicht besser durch den Betriebshof der Gemeinde erfolgen könne. Dem erteilten andere Gemeindevertreter wie Dr. Ingo Frahm, der auch dem Ordnungsausschuss vorsteht, Wolfgang Taepke oder Norbert Milatz eine Absage. Und die wurde vor allem damit begründet, dass die Übernahme solcher Pflegearbeiten zusätzliche Kosten für die Gemeinde bedeute, deren Haushaltslage aber ohnehin schon sehr angespannt ist. Am Ende wurde die Satzung bei zwei Gegenstimmen beschlossen. Frühzeitige Beteiligung für "Windpark Guhlsdorf" Die Gemeindevertreter von Groß Pankow beschlossen auf ihrer Sitzung am 1 0. März mehrheitlich den Entwurf des Bebauungsplanes Klein Gottschow Nr. 1 "Windpark Guhlsdorf". Damit schufen sie die Grundlage für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit an diesem Vorhaben. Vom 29. März bis 24. April können die Unterlagen im Rathaus in Groß Pankow zu den Öffnungszeiten eingesehen werden. Geplant sind auf einem Areal von rund 11 4 Hektar Größe bei Guhlsdorf zwischen dem bewaldeten Hang der Kronsberge im Norden und dem Jeetzebach im Süden sechs bis zu 200 Seite 9

10 Ausgabe April / Mai 2016 Meter hohe Windkraftanlagen. In die im Osten befindliche Waldfläche sollen dabei keine Windräder gebaut werden. Sämtliche Anlagen sollen jeweils mindestens Meter von Guhlsdorf bzw. Reckenthin entfernt sein. Eine Anlage, so machten die Planer in der Sitzung deutlich, würde aber nach jetziger Planung sehr dicht am Wald errichtet. Genau dieser Punkt sorgte für Diskussionsstoff. So wollte der Vorsitzende der Gemeindevertretersitzung Dr. Ingo Frahm wissen, wie dicht genau die Anlage an den Wald heranreiche, denn es gibt ja den Grundsatzbeschluss der Gemeindevertretung, keine Windkraftanlagen in Wäldern zuzulassen. Bauamtsleiter Halldor Lugowski verwies darauf, dass derzeit ein bestellter Vemesser mit der Aufmessung der Fläche beauftragt ist. Erst danach liegen konkrete Vermessungspläne vor. Daraufhin fragte Haiko Baich, ob es nicht besser wäre, schon jetzt festzulegen, "dass wir die Rotorblätter über dem Wald nicht wollen"? Genau für diese und auch andere Einwände ist ja die öffentliche Beteiligung gedacht, reagierte Halldor Lugowski auf diese Frage. Am Ende stimmten die Gemeindevertreter bei einer Gegenstimme und einer Enthaltung für den Entwurf. Bürgerwindrad am Netz Das erste Bürgerwindrad in Nordwest-Brandenburg ist in der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) ans Netz gegangen, und zwar im Windpark Klein Woltersdorf. Eine Investition von insgesamt 4,8 Millionen Euro. Mit rund Euro beteiligten sich Groß Pankower Bürger und die Gemeinde daran, letztere mit Euro. Gründungskommanditisten für das Bürgerwindrad sind die Gemeinde Groß Pankow (Prignitz), die Firma Voltgrün Projekt aus Regensburg und die Nawes GmbH aus Hamburg. Die Windkraftanlage hat eine Leistung von 2,35 Megawatt und liefert ca Kilowattstunden pro Tag, was eine jährliche Versorgung von rund Haushalten mit Elektroenergie sichert. Der mit dem Windrad erzeugte Strom wird bei Seefeld ins Netz eingespeist und steht damit ganz ortsnah für die Verbraucher der Gemeinde zur Verfügung. Zudem hat die Betreibergesellschaft für diese Anlage ihren Sitz in der Gemeinde, so dass die Gewerbesteuer in die Groß Pankower Haushaltskasse fließt. Die Firma Voltgrün, die das Projekt entwickelte und auch begleitet hat, rechnet damit, dass sich die Anlage in 1 7 Jahren amortisiert habe. Derzeit erwirtschaftet das 200 Meter hohe Windrad täglich Euro bei einer Einspeisevergütung von 8,8 Cent je Kilowattstunde. Mittlerweile, so betont Groß Pankows Bürgermeister Thomas Brandt, gibt es bereits Anfragen für ein weiteres Bürgerwindrad. Bei ausreichendem Interesse könnte also durchaus ein zweites errichtet werden. Straßenbau Horst-Wolfshagen An der Straße zwischen Horst und Wolfshagen sind Bäume gefällt worden. Das ist notwendig in Vorbereitung des Ausbaus dieser Straße. Eine entsprechende Fällgenehmigung hat die Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) erhalten. Sie wartet jetzt auf den Zuwendungsbescheid für die Förderung dieser Baumaßnahme, mittels derer die Straße eine Asphalttragdeckschicht erhält, die alte Straße bleibt als Untergrund erhalten. Die neue Straße wird geringfügig auf 3,50 Meter verbreitert, in Kurven und Ausweichbereichen allerdings auf sechs Meter. Wenn die Bewilligung rechtzeitig erfolgt, sollen dann vor allem die Sommerferien für den Ausbau genutzt werden. Bis Oktober soll alles fertig sein, so das Ziel, wie Bauamtsleiter Halldor Lugowski betont. Seite 10

11 Ausgabe April /Mai neue Schrankenanlage in Groß Pankow Am 9. März gab es ein Gespräch der Deutschen Bahn AG mit der Gemeindeverwaltung zur Erneuerung der Schrankenanlage am Bahnübergang in Groß Pankow. Sie soll nach Aussagen der Bahn erfolgen. Im Zuge der Ausbauarbeiten an der B 1 89, speziell des Kreuzungsbereiches mit der Landesstraße 1 03 (Richtung Wolfshagen) soll die neue Halbschrankenanlage errichtet werden mit einer extra Schrankenanlage für Fußgänger. Mit der neuen Anlage kann aus verkehrstechnischen Gründen die jetzige Straße zur Schulküche und Turnhalle sowie zum Klärwerk nur noch von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden. Für Kraftfahrzeuge muss eine neue Zuwegung geschaffen werden, und zwar von der Rosa-Luxemburg-Straße aus. Mit den vorbereitenden Arbeiten dafür wird bereits in diesem Jahr begonnen, wie Bauamtsleiter Halldor Lugowski erklärt. Zügig voran schreiten derweil die Arbeiten für den Bau der neuen B 1 89 bei Groß Pankow. Nicht nur die neue Fahrtrasse ist schon gut erkennbar, begonnen hat auch der Brückenbau für die Querung der Panke. Im Spätherbst dieses Jahres rechnet Halldor Lugowski mit dem Baustart für den Ausbau der Bundesstraße in der Ortslage von Groß Pankow. Dort verläuft sie auch künftig auf der alten Trasse, allerdings breiter und mit entsprechenden Nebenanlagen wie Geh- und Radwegen. Schule und Turnhalle werden ernergetisch saniert Derzeit ist die Gemeindeverwaltung dabei, den Fördermittelantrag für die energetische Sanierung der Groß Pankower Grundschule und Turnhalle zu konkretisieren. Wird dieser im April bestätigt, dann soll im Mai die Ausschreibung für die Arbeiten erfolgen. Geplant ist, die gesamte Heizungsanlage der Schule zu erneuern. Noch aus steht gegenwärtig die Entscheidung, ob ein Blockheizkraftwerk errichtet wird, um die Energiekosten noch weiter zu senken. Schulküche und Hortgebäude sollen zudem eine Wärmputz-Außenfassade erhalten. Eine komplette Wärmedämmung ist für die Turnhalle vorgesehen, Fenster und Juri-Gagarin-Schule Groß Pankow Eingangstür werden erneuert, ebenso die Toiletten. Auch eine neue Heizungsanlage und Warmwasseraufbereitung ist vorgesehen. Zudem erhält der Schulkomplex eine Netzersatzanlage, um bei Stromausfälle die Energieversorgung zu sichern. Eine solche Anlage wurde im Februar für das Groß Pankower Rathaus errichtet und ist bereits in Betrieb. Nach Pfingsten erhält die Bushaltestelle vor der Juri-Gagarin-Grundschule in Groß Pankow ein zweites Buswartehäuschen, denn eine Wartehalle ist angesichts der mittlerweile hohen Schülerzahlen nicht ausreichend. Seite 11

12 Ausgabe April / Mai 2016 Hilfsbasar für Flüchtlingsfamilien Ehrenamtler aus Retzin und Rohlsdorf organisierten Spendenaktion Ein ungewohntes Bild bot sich am Nachmittag des 27. Februar im Retziner Dorfgemeinschaftshaus. Dort, wo sonst Ausstellungen oder Kaffeerunden stattfinden, türmten sich auf den Tischen Kleidung, Bettwäsche, Gardinen, Geschirr, Spielzeug und anderes mehr. Die Ehrenamtler aus Retzin und Rohlsdorf, die sich seit Wochen um die in beiden Dörfern der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) untergebrachten Flüchtlinge kümmern, hatten die zahlreichen Spenden zusammen getragen. Und die vier Familien bzw. Mütter mit ihren Kindern aus Afghanistan, Syrien, Eritrea und Tschetschenien ließen sich nicht lange bitten. Denn sie kamen ohne Besitztümer nach Deutschland, oft nur mit dem, was sie auf dem Leib trugen. So wurden viele große Tüten voll bepackt, freuten sich vor allem die Kinder über Spielzeug oder Sportbekleidung. Dazu gab es Kaffee, Tee, Kinderpunsch und selbst gebackenen Kuchen. Und so wurde der Nachmittag trotz Sprachbarrieren auch zu einem Plausch genutzt, wenn Englisch nicht weiter half, taten es Gesten. Seit Dezember leben die Flüchtlinge in den beiden Dörfern, und von Beginn an erhielten sie viel Hilfe von Einheimischen, sei es bei Behördengängen, bei Einkaufsfahrten oder der Anmeldung der Kinder in der Groß Pankower Schule. Und natürlich wurde gesammelt, gab es viele Spenden auch von außerhalb. So kam eine große Menge an Dingen zusammen, die die Flüchtlinge im täglichen Leben gut gebrauchen können. Nicht alles fand an dem Sonnabend im Februar einen neuen Besitzer. Die Spenden sollen weiter aufgestockt und in wenigen Wochen eine weitere Verteilung gestartet werden, zumal ja in Rohlsdorf noch zwei weitere Wohnungen für Flüchtlinge bereit stehen. Seite 12

13 Ausgabe April /Mai 2016 Fastnacht, Fasching, KarnevalE Es war wieder soweit! Die fünfte Jahreszeit hatte auch in der Kita Bärenhaus in Groß Pankow Einzug gehalten. Bereits am 27. Januar begingen die Kinder und Erzieherinnen das Faschingsfest. Phantasievoll waren die Kostüme im Bärenhaus vor allem Polizisten und Eisprinzessinnen Elsa konnte man auf den ersten Blick erkennen. Aber wenn man sich mitten ins Getümmel gewagt hatte, waren da auch Cowboys, Indianer, Wikinger und Mia. Selbst die Krippenkinder waren als Marienkäfer, Tiger und Schildkröte verkleidet. Und auch die Erzieherinnen hatten es sich nicht nehmen lassen, sich zu kostümieren. Als sich die erste Aufregung etwas gelegt hatte, haben sich alle Kinder zu einem gemeinsamen Frühstück getroffen. Dank der Eltern wurde ein riesiger Tisch mit Leckereien gedeckt, auf dem kleine Würstchen, Joghurts, Bouletten, Nutellabrote und Schnittchen lagen. Aber auch Pfannkuchen, Haribos und Mini-Schaumküsse durften an diesem Tag bereits zum Frühstück vernascht werden. Danach folgten den ganzen Vormittag lustige Spiele. Bei lauter Musik wurde bis zum Mittag gefeiert, getanzt und gelachtt und wenn es nach den Kindern gegangen wäre, wäre gleich am nächsten Tag wieder Fasching gewesen. Vielen Dank für den gelungenen Tag! Yvonne Heimann Kita Elternsprecherin Cowboy Finn am Frückstücksbuffet Die Polizisten beim Frühstücken Tanzen im geschmückten Kindergarten mit Frau Blumenthal Seite 13

14 Ausgabe April / Mai 2016 Schlichten statt richten... DAS SCHIEDSAMT Erfolgreiche Tradition: Die Idee, Streitigkeiten durch Schlich- tung beizulegen, ohne sogleich einen Richter zu bemühen, ist modern und hat dennoch Tradition. Die Institution der vorgerichtlichen Streitschlichtung durch Schiedsmänner und Schiedsfrauen wird nun schon 1 89 Jahre alt. Bereits wurde das Schiedsmannswesen, beschränkt auf zivilrechtliche Streitigkeiten, zunächst für die Provinz Preußen eingeführt. Streitigkeiten wegen Geldforderungen konnten nun dort durch Schiedsmänner geschlichtet werden. Da die Schiedsmänner in der Schlichtung sehr erfolgreich waren, hat sich das System der vorgerichtlichen Streitschlichtung durch Schiedsmänner und seit auch durch Schiedsfrauen bis auf den heutigen Tag erhalten. Schlichtung als Pflicht? Der Deutsche Bundestag hat ein Gesetz zur Förderung außergerichtli- cher Streitbeilegung beschlossen, das am in Kraft getreten ist. Dieses neue Gesetz hat einen 1 5 a zum Einführungsgesetz zur Zivilprozeßordnung geschaffen. Danach wird es z.b. den Schiedamtsländern gestattet, durch entsprechende Ländergesetze die Erhebung der Zivilklage erst zulässig sein zu lassen, wenn beispielsweise zunächst ein Schiedsmann oder eine Schiedsfrau erfolglos versucht hat, die Streitigkeit einvernehmlich beizulegen. Dieser Gesetzesentwurf sieht für die vorgeschaltete Schlichtung viele Anwendungsfälle vor: - alle vermögensrechtliche Streitigkeiten über Ansprüche, deren Gegenstand an Geld oder Geldeswert 750 Euro nicht übersteigt; - die meisten nachbarrechtlichen Streitigkeiten wie z.b. - wegen der in 906 BGB geregelten Einwirkungen auf das Nachbargrundstück, - des Überwuchses nach 91 0 BGB, - des Hinüberfalls nach 911 BGB - sowie in allen Fällen des Streites über die Einhaltung eines landesrechtlich geregelten Grenzabstandes für Pflanzen. Der Bundesgesetzgeber will den Ländern damit die Möglichkeit einräumen, die ja die Justiz in diesem Bereich zu finanzieren haben, die Vorteile der vorgerichtlichen Streitschlichtung durch Schiedsmänner und Schiedsfrauen wie in Strafsachen auch in Zivilsachen zur Entlastung der Ziviljustiz zu nutzen. Damit werden wohl auch die meisten Schiedsamtsländer in den oben genannten Zivilsachen "dem Kläger" zunächst den Gang zum Schiedsamt vorschreiben, um zunächst die gütliche Beilegung des Streites zu versuchen. Entlastung der Justiz. Bei der hohen Schlichtungsquote der Schiedspersonen hat die obligatorische Vorschaltung ( 1 5 a EG ZPO) in den Bundesländern, in denen sie eingeführt wurde (Brandenburg, Hessen, NRW, Saarland, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein), zu einer erheblichen Entlastung der Justiz geführt. Bei der derzeitigen Überlastung der öffentlichen Haushalte ist es dem Bürger auch zumutbar, vor einer kostengünstigeren behördlichen vorgerichtlichen Streitschlichtungseinrichtung zunächst die gütliche Beilegung des Konfliktes zu versuchen, als sofort die ohnehin überstrapazierte Justiz in Anspruch zu nehmen. Seite 14

15 Ausgabe April /Mai 2016 DAS VERFAHREN Ein Schlichtungsversuch bei der Schiedsperson ist - schnell bearbeitet, auch außerhalb der sonst üblichen Arbeitszeit, und spart dadurch Zeit und Nerven - kostengünstig und - führt mit großer Wahrscheinlichkeit dazu, dass der Frieden von Dauer ist, da keine Partei "gewinnt" oder "verliert". Der Antrag auf Anberaumung einer Schlichtungsverhandlung kann schriftlich oder mündlich bei der örtlich zuständigen Schiedsperson gestellt werden. Sie benötigen hierfür Vornamen, Namen und die genaue Anschrift der Gegenpartei. Ferner muss sich aus Ihrem Antrag der genaue Sachverhalt ergeben. Mit Antragstellung wird die Zahlung eines Vorschusses fällig. Verhandlung : Zur Schlichtungsverhandlung werden alle beteiligten Parteien geladen. Diese ha- ben persönlich zu erscheinen. Unentschuldigtes Fehlen kann u. U. mit einem Ordnungsgeld geahndet werden. Die Verhandlung ist nicht öffentlich. Die Schiedsperson ist zur Verschwiegenheit verpflichtet. Die Verhandlung wird von der Schiedsperson mit dem Ziel geführt, eine gütliche Einigung der Parteien zu erreichen, d. h. nur bei gegenseitigem Nachgeben kann ein Vergleich geschlossen werden. Vergleich : Ein abgeschlossener Vergleich, eine abgeschlossene Vereinbarung beendet den Streit. Die darin übernommenen Verpflichtungen können - wie aus einem Urteil - dreißig Jahre lang vollstreckt werden. Ein vor der Schiedsperson abgeschlossener Vergleich ist damit ein sogenannter "vollstreckbarer Titel" nach 794 der Zivilprozessordnung. Weil es bei einem Vergleich keinen Sieger und keinen Besiegten gibt, ist ein Vergleich oftmals befriedigender als ein Urteil. Erfolglosikeit des Schlichtungsverfahrens: Die Schiedsperson kann kein "Urteil" fällen, son- dern nur versuchen, die Parteien gütlich zu einigen. Bleiben die Schlichtungsbemühungen der Schiedsperson erfolglos, erhält der Antragsteller hierüber - in Strafsachen eine Sühnebescheinigung - in Zivilsachen eine Erfolglosigkeitsbescheinigung (gilt nur für Brandenburg, Hessen, NRW, Saarland, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein). In diesen Bundesländern ist erst damit der Weg für die Klage vor dem Amtsgericht frei, denn diese Bescheinigung ist eine notwendige Prozessvoraussetzung und muss mit Einreichen der Klage bei Gericht vorgelegt werden. Kosten der Schlichtung: Das Schlichtungsverfahren ist äußerst kostengünstig. Die rechtsu- chenden Bürger haben lediglich die geringen Verfahrens- und Sachkosten (Porto usw.) zu zahlen, die durchschnittlich bei 50,-- Euro liegen; im günstigsten Fall können die Parteien einen Vergleich schließen und sich diese Kosten auch noch teilen. Die Streitbeilegung vor den Schiedspersonen ist damit im Verhältnis zu den heute doch sehr hohen Gerichtskosten eine sehr kostengünstige Form, den Streit zu erledigen. Vollstreckbarer Titel: Wird ein vor der Schiedsperson geschlossener Vergleich von einer der Parteien nicht eingehalten bzw. erfüllt, so kann der Gläubiger hieraus die Zwangsvollstreckung betreiben. Ansprüche aus einem Schlichtungsvergleich bestehen übrigens - wie bei einem Gerichtsurteil - 30 Jahre lang. Zunächst muss die Schiedsperson auf Antrag eine Ausfertigung des Vergleichs erstellen. Eine solche Ausfertigung erhält jedoch nur die Partei, für die der Vergleich Seite 15

16 Ausgabe April / Mai 2016 einen vollstreckbaren Inhalt aufweist (Gläubiger). Anschließend muss der Gläubiger beim zuständigen Amtsgericht diese Ausfertigung für vollstreckbar erklären lassen. Aus diesem "vollstreckbaren Titel" kann nun über den Gerichtsvollzieher die Zwangsvollstreckung betrieben werden. Der Schiedsmann / Die Schiedsfrau Das Ehrenamt: Das Amt der Schiedsmänner und Schiedsfrauen ist ein Ehrenamt. Das heißt, die Schiedspersonen stellen ihre Freizeit für die Führung des Amtes der Gesellschaft praktisch unentgeltlich zur Verfügung, so dass das Schlichtungsverfahren vor dem Schiedsamt für die Bürgerin und den Bürger äußerst kostengünstig durchgeführt werden kann. Voraussetzungen : In den Bundesländern, in denen es Schiedsämter bzw. Schiedsstellen gibt, kann grundsätzlich jede Bürgerin und jeder Bürger ab dem 25. Lebensjahr (in Brandenburg) zur Schiedsperson gewählt werden. In Brandenburg gibt es keine Altershöchtsbegrenzung. Darüber hinaus muss die Schiedsperson nach ihrer Persönlichkeit und ihren Fähigkeiten für das Amt geeignet sein. Es dürfen keine Umstände in der Person liegen, die sie zur Führung dieses Amtes ungeeignet machen. In einzelnen Ländern gibt es noch weitere Eignungskriterien. Wahl der Schiedsperson: Die Gemeindevertretung der Gemeinde wählt für den Schiedsamtsbezirk eine Schiedsperson und eine stellv. Schiedsperson für eine Amtsdauer von fünf Jahren. Im Juni endet die Amtszeit des derzeitigen Schiedsmanns der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz). Im April wird das Amt der Schiedsperson und der stellv. Schiedsperson in der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) für eine Amtszeit von 5 Jahren öffentlich ausgeschrieben. Quelle: Bund Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen e. V. BDS Bundesverband Feuerwehrausbildung in Boddin In regelmäßigen Abständen treffen sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr zu ihren turnusmäßigen Schulungen. So auch am ersten Samstag im Februar, an dem sich 28 Kameraden aus Boddin und Groß Woltersdorf zur Ausbildung in praktischer Form in Boddin trafen. Hierzu bekamen sie noch fachkundige Unterstützung von der SEE (Schnelleinsatzeinheit) des Landkreises Prignitz. Auf der Tagesordnung stand an diesem Tag die Menschenrettung bei einem Feuerbrand in einem Neubau. Hier wurde vor Ort und Stelle der Ernstfall geprobt. Theorie und Praxis ist nicht immer für jeden Kameraden so einfach und schnellstmöglich umzusetzen. Deswegen sind solche Übungen von großer Bedeutung. Seite 16

17 Ausgabe April /Mai 2016 Bei der Übung musste schnell ein Versorgungszelt für die Verletzten aufgebaut werden, um deren Erstversorgung zu gewährleisten. Unterdessen kämpften sich andere Kameraden in den Neubau-Aufgängen durch (sh. unten), um auf Leitern Verletzte zu bergen, die in einer sta- bilen und sachgemäßen Lage transportiert werden mussten. Im Versorgungszelt hieß es dann, unter sachkundigen Augen Blutstillungen vorzunehmen, Verbände ordnungsgemäß anzulegen. Auch eine Herzdruckmassage wurde hierbei noch einmal ausgiebig geübt (sh. S. 10). Nach ca. sechs Stunden war dann die Übung beendet. Mit Bratwurst vom Grill und Kaffee konnten sich die Kameraden dann erst einmal stärken. In der anschließenden Auswertung wurden dann der Ausbildungstag analysiert, Schwachstellen aufgedeckt und Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Ein großes Dankeschön der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr ging noch einmal an die SEE des Landkreises Prignitz, die den Ausbildungstag tatkräftig unterstützten. Gruppenfoto vor dem Feuerwehrgebäude Boddin Seite 17

18 Ausgabe April / Mai 2016 Weidmannsheil Die Jägerschaft ist eine aktive Vereinigung der Jäger in der Region um Lindenberg. Zusammengeschlossen haben sich hier 1 01 Jäger aus 31 Jagdgebieten mit einer Größe von rund ha. Die Jägerschaft ist die unterste Struktureinheit des Landesjagdverbandes Brandenburg und des Jagdverbandes Pritzwalk. Aus der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) gehören die Gemarkungen Lindenberg, Vettin, Kehrberg, Klein- und Groß Woltersdorf sowie Tüchen und Reckenthin dazu. Ebenfalls sind Gemarkungen aus den Gemeinden Gumtow und Plattenburg Mitglieder der Jägerschaft. Die Aufgaben einer Jägerschaft sind unter anderem die revierübergreifende einheitliche Bejagung des Wildes, die Information der Jäger über wichtige Fragen der Jagdpolitik, Wildhygiene, gesetzliche Regelungen und der gemeinschaftliche Zusammenhalt. Die Verhinderung von Wildschäden in Land- und Forstwirtschaft gehört wie die Erhaltung eines gesunden Wildbestandes zu den Hauptaufgaben der Jäger. Dass Jagen nicht nur heißt, mit der Büchse im Wald und Feld spazieren zu gehen, ist der ländlichen Bevölkerung hinlänglich bekannt. Trotzdem ist es jedes Jahr ganz erstaunlich, was die Jägerinnen und Jäger unserer Jägerschaft bei Naturschutzarbeiten, Artenschutz und Landschaftspflege leisten. Jährlich erfasse ich, auch für die Öffentlichkeitsarbeit, diese Aktivitäten unserer Mitglieder. Vom letzten Jagdjahr seien nur einige Eckpunkte genannt: Äsungsverbesserung für das Wild auf 31 Hektar, fast 1 Kilometer Hecke gepflegt/beschnitten, 50 m neue Hecke gepflanzt, 360 Nistkästen gepflegt bzw. neue aufgehängt, 1 2 m³ Müll beräumt und nicht zuletzt der persönliche Einsatz bei Dorffesten und überregionalen Veranstaltungen (Waldlehrpark Groß Woltersdorf und Hainholz Pritzwalk). So wurden insgesamt Stunden im Natur- und Umweltschutz geleistet! Eine Hubertusmesse wird seit drei Jahren in Kehrberg abgehalten. Es soll zu einer schönen Tradition werden, dass Jäger und Nichtjäger gemeinsam den Schutzpatron ehren. Verdiente Weidgenossen werden auch dieses Jahr wieder ausgezeichnet, Verdienstabzeichen in Bronze- Gerhard Streese, Hegemedaille Olaf Mewes, Hans Jürgen Rehorek und Dirk Netzewitz; mit der Hegemedaille Frank Zabel, Günther Giese und Axel Clausen. In unserer Jägerschaft werden gemeinsam die Termine der revierübergreifenden Bewegungsjagden festgelegt, diese sind besonders für die Regulierung der Schwarzwildpopulation wichtig, hier werden bei wenigen Jagden bis zu 35% der Gesamtjahresstrecke erlegt ( Sauen = 25%). Die steigenden Schwarzwildbestände in ganz Deutschland sind bereits in vielen Gegenden ein großes Problem geworden. In unserem Seite 18

19 Ausgabe April /Mai 2016 Bereich sind die Bestände und die jährlichen Strecken bis auf wenige Ausnahmen relativ konstant, sicherlich auch ein Indiz dafür, dass die Jagdstrategie in der Jägerschaft Lindenberg richtig ist. Erlegt wurden 361 Stück (201 4 = 31 2 Stück). Bemerkenswert ist, dass in den letzten Jahren der Anteil der auf Bewegungsjagden erlegten Schwarzwildes stetig steigt, hier spielt der hohe Anteil an Mais- und Rapsanbau eine nicht ganz unerhebliche Rolle, da die Sauen zu einem großen Teil des Jahres eine hervorragende Deckung haben und die Jäger ihner nicht habhaft werden können. Rehwild bejagen wir nach einheitlichen Gesichtspunkten und vor allem nachhaltig. Auf den ha Jagdfläche wurden (674) 639 Rehe zur Strecke gebracht, für den Laien sicherlich eine erstaunliche Zahl. Wie der Begriff der Nachhaltigkeit aber vorgibt, sind diese Abschusszahlen bei der entsprechenden Bewirtschaftung unserer Wildbestände auch noch von unseren Kindern und Enkeln zu erreichen. Dafür erfolgt jährlich eine Zählung der Rehwildbestände und daraus kann der zu erwartende Zuwachs und damit die Abschusszahlen errechnet werden. In diesem Jahr sind wieder einige starke Böcke gestreckt worden, ein Silbermedaillenbock und zwei Bronzemedaillenböcke. Auch bei den Hirschen gab es außergewöhnliche Trophäen zu bestaunen, zwei alte Gold- und ein Silbermedaillenhirsch konnten erlegt werden. Bei Rotwild wurden im letzten Jahren 36 Stück und beim Damwild 30 Stück erlegt. Weiterhin wurden 1 61 (1 64) Füchse, 24 (1 9) Dachse, 39 (59) Marderhunde und 326 (361 ) Waschbären erlegt. Wieder wurden wie im Vorjahr mehr Waschbären als Füchse erlegt, eine beunruhigende Entwicklung dieser Zuwanderer. Aus gesundheitlichen Gründen muss der Schatzmeister Erich Schülke zurücktreten, er und mein langjähriger Stellvertreter Dr. Hans Jürgen Braunschweig wurden bei der Jahreshauptversammlung zu Ehrenmitgliedern der Jägerschaft Lindenberg ernannt. Herr Köhn beantwortet die Fragen der interessierten Besucher Die öffentliche Trophäenschau wurde im Februar gut besucht und es konnten viele Fragen von den Jägern beantwortet werden. Weidmannsheil Bodo Wichura Marcel Köhn und Bodo Wichura mit Trophäen Seite 19

20 Ausgabe April / Mai 2016 Hans-Achim Berndt berichtet über die vergangenen Ereignisse im Leben des Wahrbergevereins Brennende Weihnachtsbäume in Groß Woltersdorf Wie auch in den vergangenen Jahren lud der Wahrbergeverein von Groß Woltersdorf zum traditionellen Weihnachtsbaumverbrennen im Februar ein. Das ist zu einer guten Tradition geworden und wird auch von den Einwohnern gut angenommen. Auf dem Gelände der Gaststätte Zur Hexe lagen schon viele Weihnachtsbäume und der eine oder andere Besucher brachte schon mal einen weiteren Baum mit. Da auch noch eine Veranstaltung der Berlin-Brandenburg-Landjugend in der Märchenstube gleich nebenan stattfand, nutzten es natürlich die Jugendlichen, sich bei Bratwurst vom Grill zu stärken und sich am Feuer aufzuwärmen. Ganz klar durfte der Glühwein auch an diesem Abend für die Besucher nicht fehlen. Der Meister an seinem Grill Seite 20 Die einfache Bratwurst war für die Gäste einfach köstlich

21 Ausgabe April /Mai 2016 Zum Verhungern freigegeben Kinder-Euthanasie im Nationalsozialismus Erstmals fand eine Veranstaltung in der Kirche von Groß Woltersdorf statt, der sowohl von den Veranstaltern als auch den Gästen viel Lob gezollt wurde. Die etwa 50 Gäste hörten einen Vortrag von Inez Maus aus Berlin über Euthanasie behinderter Kinder. Maus ist selbst Mutter eines autistischen Jungen und befasst sich seit 20 Jahren mit dem Themas Autismus. Ihre Erfahrungen hat sie bereits in zwei Büchern veröffentlicht. Zu der fast zweistündigen Veranstaltung war in der beheizten Kirche auch der Bürgermeister der Maus (li.), Buchautorin und Referentin, und Isolde Gemeinde Groß (Pankow) Thomas Brandt er- InezPickel (re.), Diplom-Bibliothekarin aus Meyenburg schienen. Er ließ es sich nicht nehmen, persönliche Worte zum Anliegen der Veranstaltung vorzutragen und begrüßte alle Anwesenden auf das herzlichste. Im Anschluss daran berichtete Inez Maus über das Euthanasieprogramm der Nationalsozialisten im Jahr 1 939, in dessen Folge psychisch Kranke und Menschen mit einer Behinderung systematisch ermordet wurden. In einem Dialog mit der Bibliothekarin Isolde Pickel aus Meyenburg, die aus dem Buch Hugo - Der unwerte Schatz von Tino Hermann las, bekam die Veranstaltung einen besonderen prickelnden Effekt, der auch schon einmal bei dem einen oder anderen auch Gänselinks: Thomas Brandt (Bürgermeister), Patrick Blumenthal haut hervorrief. Eine Stecknadel hätte von (CJD Prignitz/Abteilungsleiter Austismus-Kompetenzen), Inez man auf die Erde fallen gehört, so auf- Maus, Isolde Pickel, Christian Gogoll (Pfarrsprengel Lindenberg/ und Halldor Lugowski (Vorsitzender des Wahrbergemerksam hörten die Gäste den Aus- Buchholz) vereins) führungen von Maus und Pickel zu. In der Buchlesung ging es um einen kleinen autistischen Jungen namens Hugo, der von seinem Vater brutal misshandelt wurde und keinen Platz in der Gesellschaft fand. Zeitgleich rüstet sich die Regierung im Deutschen Reich für den größten Krieg seit Menschheitsgedenken und parallel dazu für die Ausrottung unwerten Lebens. Gesprächsrunde in der Märchenstube mit den Gästen In der anschließenden Gesprächsrunde in der Märchenstube auf dem Gaststättengeläde Zur Hexe wurden noch einmal viele Gesichtspunkte zwischen Menschen mit und ohne Behinderung beleuchtet. Gerne standen Frau Maus und Frau Pickel den Gästen mit Rat und Tat zur Seite. Seite 21

22 Ausgabe April / Mai 2016 ANE-Elternbrief 20: Kinder haben Rechte Auch zu Hause wollen Kinder toben und spielen, dabei geht es selten geräuschlos zu. Nachbarn wollen oft lieber ihre Ruhe haben da kann es schon mal zu Konflikten kommen. Rücksichtnahme heißt die Lösung, die aber nicht nur für Kinder, sondern genauso auch für Erwachsene gilt. So haben Gerichte entschieden: Wo drei oder mehr Familien wohnen, muss ein Spielplatz sein, und die Anwohner müssen sich damit abfinden, dass man Kinder nicht auf leise stellen kann. Wo Kinder sind, darf gespielt, gelacht und auch geschrien werden. Ein Kind darf musizieren und andere Kinder zu Besuch haben auch im Garten und Hof. Eltern dürfen für ihr Kind einen Sandkasten aufstellen und eine Klingel tiefer legen, damit es selbständig ins Haus kann. Fahrräder dürfen im Hof, Hausflur oder Keller abgestellt werden, wenn sie nicht die Fluchtwege versperren. Die Ruhezeiten ( Uhr und 22-7 Uhr) sollten auch Kinder einhalten. Gute Nachbarschaft ist meistens gar nicht so schwer. Sollte sich in Ihrer Nachbarschaft ein Konflikt anbahnen, ziehen Sie sich nicht zurück. Klingeln Sie beim Nachbarn, bieten Sie ein Gespräch an oder machen Sie einen Lösungsvorschlag. Dann können größere Streitigkeiten meist verhindert werden. Die kostenlose Verteilung der ANE-Elternbriefe im Land Brandenburg wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF). Interessierte Brandenburger Eltern können diesen und alle weiteren Briefe kostenfrei über die Internetpräsenz des Arbeitskreises Neue Erziehung e. V. oder per an ane@ane.de, über eine Sammelbestellung in Ihrer Kita oder per Telefon bestellen. Die Elternbriefe kommen altersentsprechend bis zum 8. Geburtstag in regelmäßigen Abständen nach Hause, auch für Geschwisterkinder. Sabine Spelda Elternbriefe Brandenburg Seite 22

23 Ausgabe April /Mai 2016 Frau Bennewitz feierte ihren 60. Am gab es für Frau Bennewitz einen Grund zum Feiern, denn sie wurde 60 Jahre alt. Mit einem Präsentkorb ausgerüstet gratulierte die Hauptamtsleiterin Frau Jekal ihr zu ihrem Jubiläum. Frau Bennewitz arbeitete von bis als Vollzeitkraft in der Kinderkrippe Groß Pankow. Ihr Aufgabenbereich umfasste die Betreuung, Versorgung und Erziehung der Kleinkinder. Im Jahr nahm Sie Ihre Tätigkeit als Köchin in unserer Schulküche Groß Pankow auf und bereitete dort das Essen für unsere Kindereinrichtungen zu. Dort schied sie zum aus. In den folgenden Jahren war sie als Servicekraft im Sportlerstübchen beschäftigt oder begleitete unter anderem Kinder unserer Gemeinde als Beschäftigte bei der Umgestaltung ihres Jugendclubs. Seit dem arbeitet sie mit viel Elan und großer Freude als Erzieherin im Hort Groß Pankow unserer Gemeinde und ist bei den Kindern, Eltern und anderen Erziehern sehr beliebt. Frau Jekal (r.) kam extra zum Gratulieren bei Frau Bennewitz (l.) vorbei M ai b o w l e Im Winter trink ich und singe Lieder aus Freude, dass der Frühling nah ist; und kommt der Frühling, trink ich wieder aus Freude, dass er endlich da ist. Friedrich von Bodenstedt Die Maibowle ist vielen Leuten bekannt. Sie ist als Fertigprodukt erhältlich. Wer mag und die Möglichkeit hat, kann sie aber auch selbst herstellen. Hauptbestandteil der Maibowle ist der Waldmeister. Ab Mitte April bis Anfang Mai blüht er mit seinen zarten weißen Blüten. In lichten Laubwälder soll er zu finden sein. Waldmeister kann nicht nur zur Bowle verarbeitet werden, sondern wird auch verwendet, um Tee herzustellen. Ihm wird nämlich nachgesagt, dass er in geringer Dosierung bei Kopfschmerzen und Migräne helfen soll. Wer versuchen möchte, die Maibowle herzustellen, der sollte am besten Waldmeister verwenden, der noch vor seiner Blüte steht, weil er dann stärker duften soll. Man sucht sich also eine Handvoll (ca. 1 0 Stängel) Waldmeister und lässt ihn welken. Das Waldmeistersträußchen hängt man kopfüber in einen Liter spritzigen trockenen Weißwein und lässt ihn für zwei Stunden darin ziehen. Anschließend werden zwei Eßlöffel Zucker (und evtl. ein Päckchen Vanillezucker) in ein wenig heißem Wasser aufgelöst. Die Lösung wird dann dem Wein hinzugefügt. Zum Schluss gibt man dem kühlen angesetzten Wein eine kühle Flasche trockenen Sekt hinzu. Wer mag, darf die Maibowle gern jeweils mit einer eingefrorenen Zitronenscheibe servieren. Gutes Gelingen und einen guten Appetit. sb Seite 23

24 Ausgabe April / Mai 2016 Veranstaltungskalender April Tangendorf: Nachmittag bei Pizza und Wein (Verein Tangendorf) Mai Mesendorf-Lindenberg: Uhr Dampflok-Woche beim Pollo unter dem Motto: 70 Jahre Luckenwalder-Jüterboger Eisenbahn Wolfshagen: im Schloss um Uhr Horst: Groß Woltersdorf: bis Uhr Groß Woltersdorf: Uhr Ausstellungseröffnung Armin Müller-Stahl, Grafische Werke Flohmarkt im Waldlehrpark Groß Woltersdorf: um Uhr Pflanzung "Baum des Jahres Winterlinde" im Waldlehrpark Lindenberg: Uhr ab Bahnhof: Anradeln (Sternfahrt nach Pritzwalk) Uhr 1. Frühlingskonzert in der Kirche Wolfshagen: im Schloss um Uhr Ausfahrt mit den Pferdekutschen zum Vatertag Familientag im Waldlehrpark Wolfshagen: Uhr Schlossfest Lindenberg: Uhr 2. Frühlingskonzert in der Kirche Horst: Flohmarkt und "Tag des offenen Ateliers" Lindenberg: Uhr Tag des offenen Ateliers Marion-Etten-Theater im Haus der Familie Serner Schubert, Liederzyklus "Die schöne Müllerin"(Volker Schwarz, Bass, und Gottfried Tangendorf: Förster, Klarvier) Fahrradtour (Verein Tangendorf) Horst: Steinberg: Tangendorf: Lindenberg: Uhr Start in die Grüne Saison mit den Pferdekutschen Maibaumaufstellen (Verein Tangendorf) Pferdeleistungsschau Frühlingskonzert in der Kirche Mesendorf-Lindenberg: Uhr Groß Woltersdorf: Uhr Uhr Dampflok-Woche beim Pollo unter dem Motto: Wolfshagen: Eröffnung der Textilausstellung im Schloss 70 Jahre Luckenwalder-Jüterboger Eisenbahn Woltersdorf: Uhr Irischer Abend mit Lagerfeuer und der Irischen Groß Bronzetag im Waldlehrpark Band "Several Gents" in der Veranstaltungsscheune beim Gaststättenhof (sh. Seite 21) "Zur Hexe" (sh. Seite 21) Wolfshagen: Uhr Im Schloss Musik im Kontext mit Konstanze Groß Pankow: Uhr John Traditionelles Feuer in den Mai Seite 24

25 Ausgabe April /Mai 2016 Seite 25

26 Ausgabe April / Mai 2016 Seite 26

27 Ausgabe April /Mai 2016 Seite 27

28 Ausgabe April / Mai 2016 Neues aus dem Rathaus Frau Brier verlässt das Rathaus Zum 01. April verlässt Gisela Brier ihr Büro in der Gemeindeverwaltung Groß Pankow (Prignitz). Ab sofort kann sie sich auf ein Leben als Rentnerin freuen. Ihre Ausbildung absolvierte sie im Zahnradwerk zum Industriekaufmann, wie es die damals übliche Bezeichnung war. Nachdem sie kurze Zeit nach ihrer Lehrlingszeit als Sachbearbeiterin im Zahnradwerk tätig war, wechselte sie für knapp acht Jahre in den Rat des Kreises Pritzwalk als Sachbearbeiterin. Im März führte sie ihr beruflicher Weg nach Groß Pankow. Hier arbeitete sie für die nächsten fünf Jahre als Sekretärin in der Schule; anschließend war sie dort Sachbearbeiterin. In die Gemeindeverwaltung wechselte sie über. Somit gehörte sie bis jetzt "zum alten Eisen" des Rathauses. Während ihrer Laufbahn im Rathaus war sie für verschiedenste Bereiche zuständig. Zuletzt erstellte sie die Bescheide für die Umlage der Wasser- und Bodenverbandsbeiträge. Frau Nagl wird in Zukunft für diese Aufgabe verantwortlich sein. Die in ihren Zuständigkeitsbereich fallenden Angelegenheiten zu Liegenschaften sowie die Pacht- und Nutzungsverträge wird zukünftig Frau Fenske übernehmen. Wir wünschen Frau Brier eine glückliche und gesunde Zeit des Ruhestandes! Impressum: Herausgeber: Gemeinde Groß Pankow (Prignitz), Steindamm 21, Groß Pankow (Prignitz), Telefon: (033983) Redaktion: Sandra Burisch Für die Inhalte externer Artikel wird keine Haftung übernommen. Lediglich die Verfasser haften für den Inhalt ihrer Artikel. Einzelverkaufspreis mit Postversand: 2,50 EUR Einzelverkaufspreis mit Abholung im Rathaus: 1,25 EUR Seite 28

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