9. Glück und Selbstüberschätzung Vorlesung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg WS 2007/2008

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1 9. Glück und Selbstüberschätzung Vorlesung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg WS 2007/2008 Prof. Dr. Lars P. Feld Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, ZEW Mannheim, Universität St. Gallen (SIAW-HSG), CREMA Basel und CESifo München

2 Glück und Selbstüberschätzung Glück und Wohlfahrt Persönliche und soziodemographische Faktoren Ökonomische Faktoren Politische Einflussfaktoren Selbstüberschätzung macht Menschen unglücklich Zusammenfassung Glück u. Selbstüberschätzung 1

3 Literatur B.S. Frey und Alois Stutzer (2002), Happiness and Economics, Princeton University Press. B.S. Frey und Alois Stutzer (2002), What Can Economists Learn from Happiness Research?, Journal of Economic Literature 40, B.S. Frey (1988), Ein ipsatives Modell menschlichen Verhaltens, Analyse und Kritik 10, B.S. Frey und B. Heggli (1989), An Ipsative Theory of Business Behaviour, Journal of Economic Psychology 10, Glück u. Selbstüberschätzung 2

4 Glück und Wohlfahrt I Glück als das Ziel allen Seins Philosophie und Psychologie. How to gain, how to keep, how to recover happiness is in fact for most men at all times the secret motive for all they do. (James 1902, S. 76) Ökonomie Individueller Nutzen, individuelle Wohlfahrt. Ordinale vs. Kardinale Nutzenmessung. Aber: Geld allein macht nicht glücklich. Kritik Subjektive Wohlfahrt, menschliche Entiwicklung (inkl. Tugend) und Gerechtigkeit. Glück u. Selbstüberschätzung 3

5 Glück und Wohlfahrt II Bestimmung von Glück Anstelle einer Definition: Befragung von Individuen. Subjektive Form von Glück Messung über Befragungen: Individuelle Bewertung der Zufriedenheit mit dem Leben allgemein. Angekreuzte Werte als Ergebnis eines individuellen kognitiven Prozesses. Objektives Glück Physiologische Ansätze. Messung von Hirnströmen. Hedonometer, der kardinale Nutzenmessungen erlaubt. Glück u. Selbstüberschätzung 4

6 Glück und Wohlfahrt III Warum Glücksmessung und -studien Beispiel: Beantwortung der Frage, warum die Zufriedenheit der Japaner -trotz des enormen Einkommensanstiegs- nicht gestiegen ist. Diskussion in der Ökonomie (und anderen Sozialwissenschaften) über die Nützlichkeit des BIP als Wohlstandsmaß. Identifikation der Bestimmungsfaktoren individuellen Wohlbefindens. Mögliche wirtschafts- und verfassungspolitische Schlussfolgerungen. Glück u. Selbstüberschätzung 5

7 Glück und Wohlfahrt IV Konventionelle Sicht in der Ökonomie Subjektivistische Revolution in der Ökonomie der 1930 er: Unmöglichkeit der kardinalen Messung. Nutzen als Vehikel zur Erklärung der individuellen Wahl zwischen verschiedenen Gütern. Revealed Preferences: Empirische Ableitung des Nutzens aus den tatsächlichen Wahlhandlungen. Wohlfahrtsökonomie: Ordinale Nutzenmessung. Kardinaler Nutzen ist für die Wirtschaftstheorie unwichtig: Hicks (1934), Samuelson (1938), Houthakker (1950), Gary Becker (1962). Glück u. Selbstüberschätzung 6

8 Glück und Wohlfahrt V Klassische Sicht in der Ökonomie Adam Smith (1776): Geld allein macht nicht glücklich. John Stuart Mill (1863): Liberty. Jeremy Bentham (1789) und die Utilitaristen: Nutzenmessung ist möglich. Edgeworth (1881): Hedonometer. Kahnemann (1999). Kritik bereits bei Aristoteles Manche Dinge, die Menschen Spaß machen, sind nicht gut für sie. Eudaimonische Sicht des Glücks. Glück u. Selbstüberschätzung 7

9 Messung Glück und Wohlfahrt VI Individuelle Befragung. Standardfrage (World Value Survey): Taken all together, how happy would you say you are: very happy, quite happy, not very happy, not at all happy? Variation der Skalierung Differenzierung der Fragestellung Aber: Die allgemeine Frage nach der individuellen Zufrieden-heit mit dem Leben ist bemerkenswert konsistent beantwortet, ist intrapersonell stabil und interpersonell vergleichbar. W = H [U (Y, t)] +ε t Glück u. Selbstüberschätzung 8

10 Glück und Wohlfahrt VII Land Score Jahr Land Score Jahr Nigeria Türkei Chile Tschechien Argentinien Polen China Russland Indien Georgien Taiwan Estland Bulgarien Ukraine Tabelle 1: Individuelle Zufriedenheit mit dem Leben (Frey und Stutzer, 2002, S. 35) Glück u. Selbstüberschätzung 9

11 Glück und Wohlfahrt VIII Land Score Jahr Land Score Jahr Dänemark Belgien Schweiz UK Kanada Italien Irland Spanien Schweden Deutschland Niederlande Frankreich USA Japan Tabelle 1: Individuelle Zufriedenheit mit dem Leben (Frey und Stutzer, 2002, S. 35) Glück u. Selbstüberschätzung 10

12 Persönliche und soziodemographische Faktoren I Persönliche Faktoren Genetische Prädispositionen. Unrealistischer Optimismus erhöht Zufriedenheit. Extrovertierte Menschen sind glücklicher. Selbstwertgefühl. Soziodemographische Faktoren Nicht-lineare, U-förmige (parabolische) Beziehung zwischen Alter und Zufriedenheit. Mit 40 Jahren am niedrigsten. Jüngere und ältere sind glücklicher. Zufriedenheit ändert ihre Bedeutung über die Zeit. Kohorteneffekt und Kausalität? Glück u. Selbstüberschätzung 11

13 Persönliche und soziodemographische Faktoren II Soziodemographische Faktoren Frauen sind geringfügig glücklicher als Männer. Psychische Erkrankungen aber bei Frauen höher. Extremere Einschätzungen von Frauen (stärkere Gefühle). Genetische Prädisposition? Niedrigere Anspruchsniveaus? Trotz Abnahme der Diskriminierung in den USA nimmt die Zufriedenheit von Frauen ab. Sex macht glücklich (FAS, ) Farbige sind weniger glücklich als Weiße. aber nur gering, wenn ceteris paribus. Unterschiede wegen geringerem Selbstwertgefühl? Glück u. Selbstüberschätzung 12

14 Persönliche und soziodemographische Faktoren III Soziodemographische Faktoren Gesundheit Subjektive Gesundheitseinschätzung und subjektive Zufriedenheit sind stark positiv korreliert. Objektive Gesundheit ist nur schwach korreliert mit Glück. Konkubinat und Ehe Verheiratete sind zufriedener, gleich welches Geschlecht sie haben. Effekt bleibt stabil, selbst wenn andere Vorteile der Ehe (geringere Morbidität, Mortalität usw.) explizit kontrolliert werden. Paare erhöhen ihre Zufriedenheit wechselseitig. Kausalität? Selektionseffekt! Konkubinat in individualistischen Gesellschaft ähnlich. Glück u. Selbstüberschätzung 13

15 Persönliche und soziodemographische Faktoren IV Soziodemographische Faktoren Bildung De Gaulle: Fools are not happy. Ob Intelligenz Glück positiv beeinflusst, hängt vom Erfolg der Klugen ab (Anspruchsniveau vs. Erreichtes Niveau). Kein Zusammenhang zwischen Bildung und Glück. Religion Glaube und Zufriedenheit sind positiv korreliert. Nur ein kleiner Effekt. Umgang mit Schicksalsschlägen, existentielle Sicherheit durch Glaube, Kirchenbesuch als soziales Event. Unsündigeres Verhalten. Glück u. Selbstüberschätzung 14

16 Ökonomische Faktoren I Einkommen Personen in reichen Ländern sind glücklicher als solche in armen Ländern. Unterschiedliche Verläufe über die Zeit Japan: Glückskonstanz USA: Die sehr Glücklichen werden weniger, während die Zufriedenheit im Schnitt steigt. Veränderungen in den Anspruchsniveaus Leute sind niemals zufrieden (Nicht-Sättigung). Relative Einkommensvergleiche sind sehr bedeutsam. Glück u. Selbstüberschätzung 15

17 Ökonomische Faktoren II Beschäftigung Arbeitslose sind signifikant weniger glücklich - ceteris paribus - also wenn Einkommen kontrolliert ist. Psychische und soziale Kosten Arbeitslosigkeit reduziert die Zufriedenheit der Individuen in einer Gesellschaft, selbst wenn sie nicht unmittelbar davon betroffen sind. Arbeitszufriedenheit hängt von einer Reihe von extrinsischen und intrinsischen Faktoren ab. Selbständige sind glücklicher als abhängig Beschäftigte. Glück u. Selbstüberschätzung 16

18 Ökonomische Faktoren III Beschäftigung Freizeit! Inflation Inflation reduziert Zufriedenheit. Philipps-Kurve: Trade-Off zwischen Inflation und Beschäftigung? Arbeitslosigkeit reduziert die Zufriedenheit stärker als die Inflation die Zufriedenheit reduziert. Steigt die AL um 5 Prozentpunkte, so muss die Inflationsrate um 8,5 Prozentpunkte sinken, um den Verlust an Zufriedenheit zu kompensieren. Glück u. Selbstüberschätzung 17

19 Politische Faktoren Ökonomische Freiheitsrechte erhöhen die individuelle Zufriedenheit signifikant. Politische Freiheitsrechte erhöhen Zufriedenheit nur in Hocheinkommensstaaten. Direkte Demokratie erhöht die individuelle Zufriedenheit. Ergebnis- und Prozessnutzen. Dezentralisierung und Föderalismus erhöhen die individuelle Zufriedenheit. Glück u. Selbstüberschätzung 18

20 Selbstüber- und -unterschätzung I Existenz relevanter Alternativen Entscheidung als Prozess Erste Phase: Individuum betrachtet die für es persönlich relevanten Alternativen. Zweite Phase: Wahl zwischen Alternativen. Unterschied zwischen ipsativ und objektiv relevanten Alternativen (Frey/Foppa, 1986). Ipsativ: für einen selbst als relevant angesehene Alternativen. Kein Problem mangelnder Information oder Intelligenz sondern Perzeption. Glück u. Selbstüberschätzung 19

21 Selbstüber- und -unterschätzung II Psychologische Prozesse bestimmen den ipsativen Möglichkeitsraum. Tradition, Ideologie, Glaube usw. Wünschbarkeit einer Alternative. Persönliche Erfahrungen. Selbstüberschätzung Überausweitung des ipsativen Möglichkeitsraums. Wirklichkeit ist auf unterschiedliche Weise konstruierbar. Entscheidung unter Unsicherheit. Unrealistischer Optimismus. Glück u. Selbstüberschätzung 20

22 Selbstüber- und -unterschätzung III Selbstüberschätzung Beispiele: Elizabeth Taylor Effekt: Immer wenn sie heiratet, verkündet sie überzeugt, dass es dieses Mal fürs Leben hält, nur um ein oder zwei Jahre später geschieden zu werden. Krankheiten: Lungenkrebs und Rauchen. Auto-, Sport- und Arbeitsunfälle: Glaube, ein überdurchschnittlich guter Autofahrer zu sein. Naturkatastrophen Kriminalität Leistung: Bei Befragungen ordnen sich regelmäßig zwischen 68 und 86 Prozent der Befragten unter den produktivsten 25 Prozent ein. Glück u. Selbstüberschätzung 21

23 Selbstüber- und -unterschätzung IV Selbstunterschätzung Das Leben anderer Menschen erscheint Beobachtern häufig als eng. Viele nutzen nur einen kleinen Teil ihrer Möglichkeiten. Offensichtliche Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Situation werden außer Acht gelassen. Hang zum Status Quo. Beispiele: Komplexitätsreduktion bei Standortwahl Arbeitslosigkeit und Passivität in Bevölkerungsschichten. Ausbildung: Studienfinanzierung. Glück u. Selbstüberschätzung 22

24 Selbstüber- und -unterschätzung V Selbstunterschätzung Strategische Unterausdehnung des ipsativen Raums. Psychische Prozesse: Liebe, Hass, Rache, Freundschaft und Neid. Physische Prozesse: Abhängigkeiten und Sucht. Soziale Prozesse: Berufe und Karrieren, die Ausstieg erschweren: Prostitution und kriminelle Karrieren. Selbstbindung Auswirkungen beider auf die individuelle Nachfrage. Glück u. Selbstüberschätzung 23

25 Zusammenfassung Glück als ökonomische Kategorie Nutzenmessung? Persönliche und soziodemographische Faktoren Ökonomische Faktoren Politische Faktoren Selbstüber- und -unterschätzung und ihre Auswirkungen auf die individuelle Nachfrage. Glück u. Selbstüberschätzung 24

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