1 Qualitative Annäherungen an das Glück 2. 2 Lässt sich Glück messen? 18. Inhalt. Teil I Was ist Glück? Einführung

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1 Inhalt Einführung XI Teil I Was ist Glück? 1 Qualitative Annäherungen an das Glück Literarische Schilderungen von Glück Subjektive Glückskonzepte Qualitative Glücksstudien aus Deutschland Glück Zufriedenheit Wohlbefinden? Qualitative Glücksstudien aus anderen Kulturen Glücklichste Episoden Glücklichste Episoden bei Erwachsenen Glücklichste Episoden bei Jugendlichen 14 Exkurs 1: Ist Glück Lust oder Tugend oder beides? 15 2 Lässt sich Glück messen? Glück: Selbsteinschätzung oder Fremdbeurteilung Kurzverfahren der Glücks- und Zufriedenheitsmessung Verfahren mit einem Item Gesichterskalen Verfahren mit zwei Items Glücksskalen Die Affekt-Balance-Skala von Bradburn Das Oxford-Glücksinventar Die Skala Subjektives Glück Die Depressions-Glück-Skala von McGreal & Joseph Die Skala Lebenszufriedenheit von Diener Die Skala Eudaimonistisches (oder psychologisches) Wohlbefinden von Ryff Deutschsprachige Instrumente Glücksmessfehler Die Erlebnisstichproben-Methode (ESM) Die Vorzüge der ESM Spannende Ergebnisse der ESM 40 V

2 2.5.3 Schwächen der ESM Die Tagesrekonstruktionsmethode Sind Menschen wirklich so glücklich? 44 Teil II Was macht glücklich? 3 Glücksfaktoren 1: Biologische, genetische und persönlichkeitspsychologische Aspekte Ist Glück genetisch festgelegt? (Angeborene) Persönlichkeitseigenschaften und Glück Extravertierte glücklicher Macht emotionale Intelligenz glücklicher? Neuropsychologische Korrelate des Glückserlebens Glückszentren im Gehirn Glücksbotenstoffe Macht Gesundheit glücklich? 60 4 Glücksfaktoren 2: Soziodemografische Variablen Sind Männer glücklicher? Glückliche Jugend, verhärmtes Greisenalter? Stereotype über Glück und Lebensphasen Glück in der Kindheit Weniger Glück in der Adoleszenz Glück im Erwachsenenalter Mehr Glück im höheren Alter Beglückt Bildung? Glück und sein Raum Überall gleich glücklich? Glücksmindernde Umgebungsfaktoren Glück und Klimazonen Glück in verschiedenen Nationen Macht Geld glücklich? Von Schwerreichen und von Lotteriegewinnern Viel Geld macht nicht glücklicher, aber keines macht unglücklich Geld: Wer mehr hat, will noch mehr Materialismus reduziert Glück Sind Attraktive glücklicher? 89 VI

3 5 Glücksfaktoren 3: Soziale Nahbeziehungen und Tätigkeit Beglücken Liebe, Ehe und Familie? Das rauschhafte Glück der Verliebten Glück in der Ehe bzw. in fester Partnerschaft Beglücken Kinder? Glück bei Freunden und in der Freizeit Glück mit Freunden Beglückende Freizeitaktivitäten Glück vor dem Fernseher? Das hohe Glück der Ehrenamtlichen Glück durch Arbeit? Arbeit beglückt aber nicht jede Arbeit: Bestenfalls Flow Die verheerenden Effekte von Arbeitslosigkeit Glücksfaktoren 4: Religiosität und Spiritualität Glück in traditionellen Religionen Studien in biblisch-christlichen Kontexten Wenn Religiosität unglücklich macht Studien in nicht-christlichen Religionen Erhöht (außerkirchliche) Spiritualität Glück? Glück aufgrund religiös-spiritueller Praxis Altruistisch-caritatives Handeln beglückt Vergeben und Verzeihen Dankbarkeit Meditativ-spirituelle Praktiken Höchstes Glück in der Mystik 132 Teil III Was bewirkt Glück? 7 Die Effekte von Glückserleben Glück fördert Gesundheit Die Erweiterungs- und Aufbautheorie positiver Emotionen Glück fördert kognitive Fähigkeiten Glück erleichtert und beschleunigt das Lernen Glück erhöht kognitive Flexibilität und Kreativität Wenn Glück soziale und kognitive Fertigkeiten reduziert 148 VII

4 7.4 Glück begünstigt Moralität Glückliche handeln moralischer und altruistischer Urteilen Glückliche moralisch besser? Glück begünstigt beruflichen Erfolg Glück begünstigt beglückende Denk- und Verhaltensweisen Glückliche interessieren sich für Beglückendes Glückliche vergleichen sich seltener mit anderen Glückliche grübeln seltener Glückliche sehen und denken positiver Glückliche attribuieren positiver Sind glückliche Menschen realitätsblinde Fantasten? Der evolutionäre Nutzen von Glück 165 Teil IV Lässt sich Glück erhöhen? 8 Glücksteigerungsstrategien im Alltag Subjektive Glücksteigerungsstrategien Glück durch chemische Substanzen Die Glückssteigerungswissenschaft von Fordyce Ausgewählte Glücksstrategien der Positiven Psychologie Dankbarkeit beglückt Vergebung erleichtert und macht froh Gute Taten beglücken allein schon wenn sie gezählt werden Aktivitäten beglücken Beglückende Denkweisen Optimistisch denken Positive Imaginationen Falsche Glücksstrategien Glück sei zu suchen, anzustreben und zu finden Warum wir nicht wählen, was uns glücklich macht Nicht das Beste und Perfekteste anstreben Glücksteigerung in Therapie und Beratung Soll Therapie Glück anzielen? Explizite Glückstherapien Ältere Ansätze Die Wohlbefindenstherapie von Fava Indirekte Verfahren der Glückssteigerung 197 VIII

5 9.3.1 Therapeutisch zu mehr Aktivität motivieren Ressourcen mobilisieren Entspannungstechniken Positive Psychotherapie 202 Rückblick und Ausblick 206 Literatur 209 Personenregister 249 Sachregister 258 IX

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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