Birgit Ertl-Wagner Pädiatrische Neuroradiologie

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1 Birgit Ertl-Wagner Pädiatrische Neuroradiologie

2 Birgit Ertl-Wagner Pädiatrische Neuroradiologie

3 Birgit Ertl-Wagner Pädiatrische Neuroradiologie Mit 292 Abbildungen in 786 Einzeldarstellungen und 81 Tabellen ~ Springer

4 PD Dr. med. BIRGIT ERTL-WAGNER Institut für klinische Radiologie Klinikum Großhadern der Universität München Marchioninistraße München ISBN DOI / ISBN (ebook) Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <hup:/idnb.ddb.de> abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlieh geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Springer ist ein Unternehmen von Springer Science + Business Media springer.de Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2007 Softcover reprint of the hardcover 1 st edition 2007 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Editor: Dr. Ute Heilmann Desk Editor: Dörthe Mennecke-Bühler Production Editor: joachim W. Schmidt Umschlaggestaltung: deblik, Berlin Satz: FotoSatz Pfeifer GmbH, Gräfelfing Gedruckt auf säurefreiem Papier 21/

5 Für Bernd, Sophie und Hannah Und für meine Eltern

6 Geleitwort Wenn mich eine ehemalige Mitarbeiterin nach weniger als zwei Jahren Tätigkeit in meiner Abteilung und nunmehr schon über acht Jahren Tätigkeit andernorts um ein Geleitwort zu ihrem opus magnum bittet und es damit begründet, ich sei ja schließlich ihr erster akademischer Lehrer gewesen, freut mich das über alle Maßen. Ich nehme die Bitte nämlich als Indiz dafür, dass ich während meiner Zeit als Leiter der Heidelberger Neuroradiologie im Umgang mit jungen Menschen womöglich doch etwas richtig gemacht habe. Knapp vor dem Ende meiner Universitätslaufbahn lindert es sogar ein wenig den Abschiedsschmerz, denn zunehmend frage ich mich, was von der eigenen beruflichen Tätigkeit - höher trabend ausgedrückt, dem Lebenswerk - übrig bleibt. In guter Erinnerung geblieben zu sein (also vielleicht auch weiter zu bleiben), erscheint mir da als etwas sehr Schönes. Vielleicht ist es das Beste, was einem widerfahren kann. Gute Erinnerungen können auf vielfaltige Weise entstehen. In der klinischen Radiologie, zumal der akademischen, erwirbt man/frau sich "einen Namen" primär durch hohe Sachkenntnis und deren Weitergabe an Andere. Ob die Weitergabe von Wissen und Erfahrung mündlich erfolgt (individuell bzw. in Kursen) oder schriftlich (per Buch bzw. Veröffentlichung in Zeitschriften) ist dabei eigentlich unerheblich. Entscheidend ist, dass es mit Sorgfalt und Enthusiasmus geschieht. Birgit Ertl-Wagner hat sich diesmal, nach Kompetenzbeweisen in Vorträgen und Einzelpublikationen, das Buch als Medium ausgesucht und dabei im deutschsprachigen Raum mit großer Sorgfalt und hohem Enthusiasmus etwas geschaffen, das alle Chancen hat, ein Standardwerk zu werden. Unterstützt wurde sie dabei in einem Kapitel von Stefan Hähnel, einem Noch-Heidelberger. Während es im angelsächsischen Sprachraum zur Pädiatrischen Neuroradiologie gleich mehrere Bücher gibt, herausragend darunter "den Barkovich", fehlte bis jetzt ein deutschsprachiges Buch gleicher Zielsetzung. Dass sich eine Frau der Thematik angenommen hat, ist so bemerkenswert wie natürlich. Was die Autorin, habilitierte Oberärztin an der Radiologischen Klinik der Ludwig-Maximilian-Universität in München, zustande gebracht hat, ist nichts weniger als eine umfassende, kenntnisreiche Abhandlung der Radiologie neurologischer und neurochirurgischer Krankheiten von Gehirn und Rückenmark bei Kindern - vom Neugeborenen bis zum Adoleszenten. Bekanntlich sind Kinder keine kleinen Erwachsenen, und das gilt erst recht bei medizinischer Betrachtung: Das Spektrum der Krankheiten, auch derjenigen des Zentralnervensystems und seiner Hüllen, unterscheidet sich bei Kindern in vielen Aspekten von dem bei Erwachsenen. Zudem manifestieren sich Krankheiten, die bei Kindern wie bei Erwachsenen vorkommen, in ersterer Altersgruppe häufig anders. Hinzu kommen die vielfaltigen methodischen Besonderheiten, die bei der neuroradiologischen Untersuchung von Kindern zu berücksichtigen sind, von der Lagerung über die Sedierung bis hin zur Anatomie und Physiologie. Auf bewundernswerte Weise, nämlich praktisch im Alleingang, hat Birgit Ertl Wagner ein außerordentlich "dichtes" Buch geschaffen: eines mit klarer Binnenstruktur (und lerntechnisch hilfreichem Layout), hoher Instruktivität und viel Gehalt. Der Text wirkt homogen und liest sich so angenehm, dass man/frau vermutlich

7 VIII Geleitwort noch dann Lust haben wird, nachzulesen oder gar zu "studieren", wenn schon ein Arbeitstag hinter einem liegt und die Konzentration nicht mehr da ist, wo sie morgens war. Welche Arbeit und Mühe es gekostet hat, das aktuelle pädiatrisch-neuroradiologische Wissen derart kompakt zusammen zu bringen, noch dazu in didaktisch so wirksamer Form, wird nur ermessen können, wer sich selbst schon einmal der Produktion eines derart umfangreichen Buchwerks unterzogen hat. Wie es nach Veröffentlichung eines jeden Lehrbuch vorkommt, und zwar nicht nur bei der ersten, besonders kritisch beäugten Auflage, werden die Autorin selbst wie ihre (vermutlich zahlreichen) Leser Ergänzungs- und Verbesserungswürdiges finden; man/frau wird sich noch dieses oder jenes wünschen. Das ist natürlich, tut der Sache keinen Abbruch und kann leicht in weiteren Auflagen berücksichtigt werden. Dass dieses Buch mindestens unter Radiologen, Neurologen, Neurochirurgen und Pädiatern eine begeisterte Leserschaft finden und weitere Auflagen erleben wird, daran zweifle ich nicht. Klaus Sartor Heidelberg im Februar 2007

8 Vorwort Die nützlichsten Bücher sind diejenigen, welche den Leser zu ihrer Ergänzung auffordern. Voltaire ( , Philosophisches Wörterbuch, Vorrede, Paris) Die Kinderneuroradiologie beschäftigt sich mit Erkrankungen des zentralen Nervensystems bei Kindern - Erkrankungen, deren bloßer Verdacht bei den Eltern und je nach Alter auch bei den betroffenen Kindern große Angst und Verunsicherung hervorruft. Die Diagnose sollte daher so rasch und präzise wie möglich gestellt werden, um die quälende Zeit der Unsicherheit zu minimieren. Allerdings wird die Kinderneuroradiologie von den Ärzten oft als schwierig empfunden, man weicht ihr bisweilen lieber aus. Begegnungen mit kinderneuroradiologischen Themen sind jedoch nicht selten, selbst wenn sie nicht das eigene Spezialgebiet sind. Kinder- und Neuroradiologen, aber auch Allgemeinradiologen, Kinderärzte und Kinderneurologen werden immer wieder mit derartigen Fragestellungen und Untersuchungen konfrontiert. Dieses Buch soll eine Brücke schlagen, um auch dem nicht täglich kinderneuroradiologisch Tätigen den Zugang zu diesem Fach zu erleichtern. Es soll vor allem ein Lehrbuch sein, also ein primär didaktisch orientierter Text. Das wichtigste Ziel war für mich daher eine gute Verständlichkeit. Merksätze und Tabellen sollen die Einprägung des Gelesenen erleichtern. Anhand von Entwicklungskonzepten soll vor allem das Verständnis für die Entstehung der verschiedenen Krankheitsbilder gefördert werden. Ich habe dabei besonderen Wert auf häufige Krankheitsbilder gelegt und auf Krankheiten, die wichtige Konzepte der Kinderneuroradiologie besonders gut veranschaulichen. Zugleich soll das Buch jedoch auch als Nachschlagewerk dienen, weshalb ich auch seltene und sehr seltene Krankheitsbilder zumindest kurz anhand ihrer wichtigsten neuroradiologischen Kriterien erläutert habe. Der gesamte Text ist bewusst knapp gehalten. Dies bedeutet auf der einen Seite zwar, dass ich nicht in jedem Aspekt der Kinderneuroradiologie in die Tiefe gehen konnte. Andererseits aber ermöglicht ein solches vom Volumen her übersichtliches Lehrbuch eine raschere Orientierung und einen einfacheren Zugang - zwei Vorteile, die mir gerade im Bereich der oft - zu unrecht - gefürchteten Kinderneuroradiologie eminent wichtig erschienen. Ich habe mich bemüht, dieses Lehrbuch nicht allzu technisch auszurichten, um auch dem Nicht-Radiologen einen einfachen Zugang zu ermöglichen. Aus diesem Grund habe ich auch die verwendeten magnetresonanztomographischen Aufnahmen der Einfachheit halber lediglich als beispielsweise Tl- oder T2-Wichtung beschrieben, ohne jeweils auf die einzelnen Akquisitionsparameter einzugehen. Zudem habe ich im Anhang ein Glossar radiologischer Fachbegriffe angeführt, um dem nicht primär radiologisch Tätigen ein rasches Nachschlagen zu ermöglichen. Selbstverständlich kann und soll dieses kurze Glossar kein Lehrbuch der MR-Physik ersetzen. Insgesamt habe ich versucht, in diesem Buch einen möglichst präzisen und gut verständlichen Überblick über die Kinderneuroradiologie zu geben. Es liegt mir am Herzen, einer möglichst breiten Leserschaft einen Zugang zu diesem Fachgebiet zu ermöglichen, um zu einer optimalen Versorgung und Diagnostik der kleinen Patienten beizutragen. Sicher wird manches Detail und mancher Zusatzaspekt der Verständlichkeit zum Opfer gefallen sein. Und sicher wird es Ergänzungen und Anmerkungen geben, für

9 X Danksagung die ich jederzeit dankbar bin. Doch wie Voltaire schon gesagt hat - nützliche Bücher sind die, die zur Ergänzung auffordern. Birgit Ertl-Wagner München Danksagung An dieser Stelle möchte ich allen Kolleginnen und Kollegen danken, die mich über die Jahre hinweg in meinem Berufsleben begleitet haben und mit denen das gemeinsame Lernen und Lehren immer eine Freude war und ist. Mein ganz besonderer Dank gilt meinem langjährigen Chef und Mentor, Prof. Dr. Dr. Maximilian Reiser, der mich über all die Jahre hinweg unterstützt und gefördert hat und mir mit Rat und Tat zur Seite stand und steht. Er hat es mir ermöglicht, auch mit eigenen Kindern meine berufliche Laufbahn weiter zu verfolgen. Besonderen Dank schulde ich auch Prof. Dr. Klaus Sartor, Abteilung für Neuroradiologie der Universität Heidelberg, der mich die Grundlagen der Neuroradiologie gelehrt hat, und der dieses Buch in seiner Entstehung begleitet hat. Seine kritische Durchsicht, sein Rat und vor allem seine Ermunterung und sein positiver Zuspruch haben dieses Buchprojekt auch durch schwierige Phasen seiner Entstehung getragen. In diesem Zuge möchte ich mich auch bei Prof. Dr. Stefan Hähnel, Abteilung für Neuroradiologie der Universität Heidelberg, ganz herzlich bedanken, der das Kapitel 8 in großen Teilen verfasst hat und trotz allen Termindrucks wunderbar zeitnah und effektiv gearbeitet hat. Mein ganz besonderer Dank gilt auch Prof. Dr. Dr. Hubertus von Voß und den Kolleginnen und Kollegen vom Kinderzentrum des Bezirks Oberbayern und dem Institut für soziale Pädiatrie und Jugendmedizin der Universität München - in dieser über all die Jahre immer schönen und fruchtbaren Zusammenarbeit wurden viele entscheidende Grundlagen für dieses Buch gelegt. Auch möchte ich mich bei Prof. Dr. Hartmuth Brückmann herzlich bedanken, mit dem mich seit langem eine angenehme und enge Zusammenarbeit verbindet. Mein Dank geht auch an die Klinik für Neurochirurgie des Klinikums Großhadern unter der Leitung von Prof. Dr. Tonn - hier ganz besonders an Frau PD Dr. Aurelia Peraud und Frau PD Dr. Claudia Götz, die beiden Kinderneurochirurginnen -, an die Klinik für Neurologie des Klinikums Großhadern unter der Leitung von Prof. Dr. Brandt und an die Abteilung für Neuropädiatrie des Dr. von Haunerschen Kinderspitals unter der Leitung von Prof. Dr. Heinen. Bedanken möchte ich mich auch bei den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Springer-Verlags, insbesondere bei Frau Dr. Heilmann und Frau Mennecke-Bühler, die dieses Projekt professionell und liebevoll begleitet haben. Nicht zuletzt möchte ich mich bei meinem Mann, meinen Töchtern Sophie und Hannah und bei meinen Eltern bedanken, für ihre Liebe, ihre Geduld und ihr Verständnis. Ihnen ist dieses Buch in Liebe und Dankbarkeit gewidmet.

10 Inhaltsverzeichnis Das Gehirn des Kindes Embryologische Entwicklung des Gehirns Frühe Entwicklung des zentralen Nervensystems Entwicklung des Gehirns Telenzephalon Dienzephalon Mesenzephalon Metenzephalon Mye1enzephalon... 8 Weiterführende Literatur Kongenitale Störungen des kindlichen Gehirns Kongenitale Störungen, die vorwiegend das Großhirn betreffen Störungen des Balkens Enzephalozelen Störungen der Kortexentwicklung Störungen der neuronalen und glialen Proliferation und Apoptose Störungen der neuronalen Migration Störungen der kortikalen Organisation Holoprosenzephalie Septooptische Dysplasie Arhinenzephalie Kongenitale Störungen, die vorwiegend das Kleinhirn betreffen Chiari-Malformation Typ I Chiari-Malformation Typ 11 (Arnold-Chiari-Malformation) Dandy-Walker-Komplex Joubert-Syndrom Rhombenzephalosynapsis Lhermitte-Duclos-Syndrom Zerebelläre Hypogenesien und Hypoplasien Weiterführende Literatur Phakomatosen Neurofibromatose vom Typ Neurofibromatose vom Typ Tuberöse Sklerose von Hippel-Lindau-Syndrom Sturge-Weber-Syndrom Seltenere Phakomatosen Ataxie-Teleangiektasie Neurokutane Melanose Incontinentia pigmenti Epidermales Nävussyndrom... 76

11 XII Inhaltsverzeichnis Hypomelanosis Ito Parry-Romberg-Syndrom Gorlin-Syndrom Weiterführende Literatur Metabolische Erkrankungen des kindlichen Gehirns Metabolische Erkrankungen der weißen Substanz Leukodystrophien, die primär die tiefe weiße Substanz betreffen Leukodystrophien, die primär die periphere weiße Substanz betreffen Leukodystrophien mit unspezifischem Verteilungsmuster Metabolische Erkrankungen der grauen Substanz Metabolische Erkrankungen, die graue und weiße Substanz betreffen Erkrankungen, die zu einer Kleinhirnatrophie oder -hypoplasie führen 106 Weiterführende Literatur Autoimmun oder toxisch bedingte Erkrankungen des kindlichen Gehirns Akute disseminierte Enzephalomyelitis Multiple Sklerose des Kindesalters Subakute sklerosierende Panenzephalitis Systemischer Lupus erythematodes des Kindesalters Neurosarkoidose Toxisch bedingte Demyelinisierungen Radiogene Veränderungen Zerebrale Veränderungen nach Chemotherapie Paraneoplastische Veränderungen des Gehirns Weiterführende Literatur Entzündliche Erkrankungen des kindlichen Gehirns 6.1 Konnatale und neonatale Infektionen des Gehirns Konnatale Toxoplasmose Konnatale Zytomegalievirusinfektion Konnatale Rötelninfektion Konnatale Syphilis Konnatale HIV -Infektion Neonatale Herpes-simplex-Enzephalitis Bakterielle Infektionen des Gehirns Bakterielle Zerebritis Hirnabszess Virale Infektionen des Gehirns Herpes-simplex-Enzephalitis Rasmussen-Enzephalitis Progressive multifokale Leukenzephalitis Varizella-Zoster-Enzephalitis Subakute sklerosierende Pan enzephalitis Frühsommermeningoenzephalitis Infektionen des Gehirns durch Pilze, Parasiten und Protozoen Pilzinfektionen des Gehirns Zerebrale Zystizerkose Zerebrale Malaria Entzündungen der Hirnhäute Bakterielle und virale Meningitiden Tuberkulöse Meningitis Weiterführende Literatur

12 Inhaltsverzeichnis XIII 7 Hypoxisch-ischämische Läsionen im Kindesalter. " Allgemeine Schädigungsmuster des kindlichen Gehirns... " Schädigungsmuster beim frühgeborenen Kind Schädigungsmuster beim reif geborenen Kind... " Schädigungsmuster beim älteren Kind Kernikterus Weiterführende Literatur Erkrankungen der Gefäße im Kindesalter S. Hähnel, B. Erd-Wagner 8.1 Neuroangiographie bei Kindern... " Indikationen zur Neuroangiographie Planung der Katheterangiographie... " Zugang zum Gefäßsystem... " Kontrastmittel Katheterauswahl Strahlendosis Nachsorge Schlaganfall im Kindesalter... " Häufigkeit Ursachen Neuroradiologische Befunde... " Spezielle Befundmuster Hirn- und Sinusvenenthrombosen bei Kindern Häufigkeit, Ursachen und klinische Befunde Neuroradiologische Befunde Therapie und Prognose... " Arteriovenöse Malformationen... " Definition und Häufigkeit... " Klinische Symptomatik Neuroradiologische Befunde Therapie Durale arteriovenöse Fisteln Häufigkeit, Lokalisation und Ursache Klinische Befunde Neuroradiologische Befunde Therapie und Prognose Aneurysmen... " Häufigkeit Ursachen Klinische Befunde Genetische, familiäre oder individuelle Disposition Neuroradiologische Befunde Therapie Kavernome Definition und klinische Befunde... " Neuroradiologische Befunde... " Formenkreis der V.-Galeni-Malformationen... '"... " Y.-Galeni aneurysmale Malformationen V.-Galeni aneurysmale Dilatationen Durale arteriovenöse Shunts mit Erweiterung der V. Galeni... " Varix der V. Galeni Moyamoya-Syndrom Definition und klinische Befunde Neuroradiologische Befunde Therapie Weiterführende Literatur... " 205

13 XIV Inhaltsverzeichnis 9 Hydrozephalus im Kindesalter Radiologisch-diagnostische Kriterien für einen Hydrozephalus Hydrocephalus hypersecretorius Hydrocephalus non communicans Aquäduktstenose Tumoren mit Kompression der Liquorpassage Arachnoidalzysten CRASH-Syndrom Kongenitale Malformationen Hydrocephalus communicans Behandlungsstrategien des Hydrozephalus Liquorableitung durch Shuntsysteme Liquorableitung durch eine Ventrikulostomie des 3. Ventrikels Komplikationen nach einer Hydrozephalustherapie Shuntdysfunktion Shuntinfektionen Subdurale Hämatome Überdrainagesyndrome Weiterführende Literatur Traumatische Erkrankungen des kindlichen Gehirns Intrakranielle geburtstraumatische Veränderungen Extrakranielle geburts traumatische Veränderungen Caput succedaneum Subgaleales Hämatom Zephalhämatom Traumatische Veränderungen nach der Geburtsperiode Epidurale Hämatome Sub durale Hämatome Traumatische Subarachnoidalblutungen Kontusionsblutungen Scherverletzungen Subkortikale Verletzungsmuster Intraventrikuläre Blutungen Traumatisch bedingtes Hirnödem Traumatisch bedingte Ischämien Einklemmungssyndrome Kalottenfrakturen Kindesrnisshandlung Weiterführende Literatur Intrakranielle Tumoren bei Kindern Supratentorielle Tumoren Supratentorielle Astrozytome Oligodendrogliome Gangliogliome und Gangliozytome Dysembryoplastische neuro epitheliale Tumoren Desmoplastische infantile Gangliogliome und desmoplastische infantile Astrozytome Astroblastome Supratentorielle Ependymome Atypische Teratoid-/Rhabdoidtumoren Supratentorielle primitive neuro ektodermale Tumoren Infratentorielle Tumoren Pilozytische Astrozytome Medulloblastome

14 Inhaltsverzeichnis XV Ependymome Atypische Teratoid -/Rhabdoidtumoren Hämangioblastome Hirnstammtumoren Dysplastisches zerebelläres Gangliozytom (Lhermitte-Duclos- Erkrankung) Tumoren der Pinealisloge Germinome Teratome Embyronalzellkarzinome Pineozytome Pineoblastome Pinealiszysten Selläre und periselläre Tumoren Kraniopharyngeome Tuber-cinereum-Hamartome Germinome Teratome Embryonalzellkarzinome Hypophysenadenome Rathke-Taschen-Zyste Lymphozytäre Hypophysitis Langerhans-Zell-Histiozytose Sonstige extraaxiale Tumoren Arachnoidalzysten Epidermoide Dermoide Neurenterische Zysten Neurogliale Zysten Ependymale Zysten Kolloidzysten Plexuspapillome Plexuskarzinome Zentrale Neurozytome Schwannorne Meningeome Neuroblastommetastasen Leukämie Weiterführende Literatur Die Wirbelsäule des Kindes 12 Embryologische Entwicklung der Wirbelsäule Frühe Entwicklung des zentralen Nervensystems Entwicklung der Wirbelsäule Weiterführende Literatur Kongenitale Störungen der kindlichen Wirbelsäule Spina bifida aperta Dermalsinus Myelozystozele Spinale Lipome Tethered cordifilum-terminale-syndrom Kaudale Regressionssyndrome Terminale Myelozystozele

15 XVI Inhaltsverzeichnis 13.8 Anteriore sakrale Meningozele Sakrokokzygeale Teratome Diastematomyelie Enterogene Zysten Segmentale spinale Dysgenesien Dorsale Meningozele Laterale Meningozele Weiterführende Literatur Entzündliche Erkrankungen der kindlichen Wirbelsäule Bakterielle Diszitis und Spondylitis Tuberkulöse Diszitis und Spondylitis Spinale Empyeme... " Myelitis Spinale Meningitis Radiogene Veränderungen des Myelons Multiple Sklerose des Myelons Weiterführende Literatur Traumatische Erkrankungen der kindlichen Wirbelsäule Geburtstraumatische Veränderungen der Wirbelsäule Spinale Verletzungen bei älteren Kindern Weiterführende Literatur Spinale Tumoren bei Kindern Intramedulläre Tumoren Spinale Astrozytome Spinale Ependymome Myxopapilläre Ependymome Sonstige intramedulläre Tumoren bei Kindern Extramedullär-intradurale Tumoren Abtropfmetastasen intrakranieller Tumoren Epidermoide und Dermoide Meningealzystenl Arachnoidalzysten Spinale Meningeome Tumoren der Nervenscheiden (Schwannome/Neurofibrome) Extradurale Tumoren Tumoren der Wirbelsäule Extraspinale Tumoren mit epiduraler Invasion Weiterführende Literatur Die Augen des Kindes 17 Embryologische Entwicklung der Augen Weiterführende Literatur Kongenitale Malformationen des Auges Anophtalmie Mikrophtalmie Persistierender, hyperplastischer primärer Glaskörper Kolobome Retinopathie des Frühgeborenen Makrophtalmie Morbus Coats Weiterführende Literatur

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