Engagementlotsen. im Landkreis Emsland

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1 Engagementlotsen im Landkreis Emsland

2 Inhaltsverzeichnis Dörpen Knusper-Knusper-Knäuschen Knusperhäuschen für den sozialen Zweck Geeste Geh mit! Geeste miteinander Formularlotsin Interkultureller Frauentreff Lebensmittelbringdienst für Seniorinnen und Senioren Boulebahn beim Tennisplatz in Geeste Haselünne Boulebahn am Seniorenzentrum Geschenkte Zeit Kochen mit Freude Holthausen-Biene Vorleseprojekt im Kindergarten Lingen (Ems) Multi-Kulti-Malprojekt Meppen Erstellung einer Broschüre ehrenamtliche Seniorenarbeit Arabischkurs für Kinder Papenburg Engagementlotsen in Papenburg Salzbergen Engagementlotsen in der Gemeinde Salzbergen Sehr geeh e Damen und Herren, das Engagementlotsenprojekt ist im Landkreis Emsland zu einem Erfolgsmodell geworden. Aus vielen emsländischen Städten und Gemeinden haben sich engagierte Frauen und Männer zu Lotsen qualifizieren lassen. Immer kamen die Teilnehmenden aus der sechstägigen Fortbildung mit einem Strauß von Ideen zurück. In den jeweiligen kommunalen Ansprechpersonen fanden sie erste Unterstützerinnen und Unterstützer bei der Umsetzung ihrer Ideen. Aus diesen vielen Impulsen sind inzwischen Erfolgsmodelle geworden, die weit über die Grenzen des Landkreises Emsland hinaus Bedeutung gefunden und in den jeweiligen Orten, in denen sie umgesetzt worden sind, das Ehrenamt nach vorne gebracht haben. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie eine Auswahl der verschiedensten Projekte. Die Berichte darüber sollen dazu dienen, Ihnen eine Anregung für Ihr eigenes Tun vor Ort zu geben. Wenn Sie genauere Informationen für die eigene Umsetzung benötigen, sprechen Sie die Akteure in der Kommune oder den Ehrenamtsservice des Landkreises Emsland gerne an. Ich möchte mich an dieser Stelle für Ihr Engagement bedanken, besonders bei Hannelore Nitsche aus Haselünne, die diese Informationen zusammengetragen hat. Bei Ihrem ehrenamtlichen Engagement wünsche ich Ihnen weiterhin viel Spaß und Freude. Ihr Herausgeber: Landkreis Emsland Alle Rechte vorbehalten. Stand September 2014 Die in dieser Broschüre aufgeführten Engagementlotsenprojekte wurden gefördert durch das Land Niedersachsen. Reinhard Winter, Landrat Bildquellen: Landkreis Emsland, Gemeinde Dörpen, Gemeinde Geeste Freiwilligenagentur Geh mit Geeste miteinander (Meppener Tagespost und Ems-Vechte-Welle), Seniorenzentrums Am alten Hasetor Haselünne (Bild und Text Holl Kommunikation, Meppen), ELFEN Projekt Hannelore Nitsche Haselünne, Tafel Haselünne, Freiwilligen-Zentrums Lingen (Ems), Freiwilligen-Agentur Meppen Elisabeth Hoffmann, Zusammenkunft der Kulturen in Meppen e. V. und Engagementlotsen in der Gemeinde Salzbergen.

3 Dörpen Dörpen Knusper-Knusper-Knäuschen Knusperhäuschen für den sozialen Zweck Im Rahmen meiner Ausbildung als Engagementlotsin im April 2013 habe ich für die Gemeinde Dörpen ein integratives Projekt initiiert, begleitet und unterstützt. An diesem Projekt haben sich die Katholische Kirchengemeinde in Kooperation mit der Jungkolping-Gruppe Dörpen, der Verein Handel, Handwerk und Gewerbe e. V. sowie die Gemeinde Dörpen als Kommune beteiligt. In einer 72-Stunden-Aktion wurde unter Anleitung eines Architekten, der ehrenamtlich den Entwurf gestellt hat, ein Knusperhäuschen gebaut. Das erstellte Häuschen, das im Grundriss ein Kreuz darstellt und aus Holz gebaut wurde, ist zerlegbar. Es ist für soziale Zwecke vorgesehen und wird auf dem jährlich stattfindenden Weihnachtsmarkt in Dörpen seinen Platz finden. Da die meisten Buden auf dem Weihnachtsmarkt aus Holz sind und den Markt in einem besonderen Glanz erstrahlen lassen, wird sich das Häuschen ein jedes Jahr wunderbar in das festlich geschaffene Ambiente einfügen. Bei der 72-Stunden-Aktion, welche im Juni stattgefunden hat, hat der Architekt von Beginn am Donnerstag bis zum Ende am Sonntag den Jugendlichen Anleitung gegeben. Weitere ehrenamtliche Helfer, hier vor allem fachlich versierte Handwerker, wurden von mir ebenfalls akquiriert. Ein Ruheständler hat sein Grundstück und seine Werkstatt für die Umsetzung des Projektes zur Verfügung gestellt. Er hat mit Rat und Tat zur Seite gestanden, ebenso wie ein pensionierter und ein im Beruf stehender Berufsausbilder. Teamgeist und Ausdauer haben das Seine dazu getan, aus anfänglichem Entwurf das Ganze in genau 72 Stunden entstehen zu lassen. Die Gemeinde Dörpen hat sich mit einer Spende beteiligt. Durch die Absolvierung der Qualifizierungsmaßnahme meiner Person als Engagementlotsin erfolgte ebenfalls eine finanzielle Beteiligung vom Land Niedersachsen. Die noch ausstehenden benötigten finanziellen Mittel wurden bei den hiesigen Banken eingeworben. Simone Zeppenfeld, Engagementlotsin seit April 2013 (auf dem Foto, 2. von rechts) Durch die Beteiligung von Kommune, Kirche und Wirtschaft ist dieses Projekt sehr integrativ und für das Gemeinwohl sehr förderlich. Die Jugendlichen sehen ein jedes Jahr, was sie in der Gemeinschaft in ihrer Gemeinde und für ihre Gemeinde mit eigenen Händen erstellt haben. Jung und Alt haben Hand in Hand zusammengearbeitet. Die Jüngeren konnten vom Erfahrungswert der Älteren lernen und die Älteren wurden in ihrem Selbstvertrauen gestärkt. Gemeinsam Großes Gestalten dieser Slogan wird Jahr für Jahr wieder in das Bewusstsein der beteiligten Personen gerufen und hat Nachahmungseffekt, Nachhaltigkeit. Dies ist Motivation für die Jugendlichen, die sich ehrenamtlich engagieren. Das Bewusstsein wurde geschaffen, dass die Menschen Jung und Alt einander brauchen und sich gegenseitig bereichern. Die ehrenamtliche Arbeit ist heute nicht mehr selbstverständlich und doch so wichtig. Diese Wichtigkeit wird noch stetig zunehmen. Hier wollte und konnte ich ein Zeichen setzen. Dieses Projekt hat Wiedererkennungswert. Stolz ist die katholische Jugend zusammen mit ihren ehrenamtlichen Helfern auf ihr Knusperhäuschen. Simone Zeppenfeld 2 3

4 Geeste Geeste Geh mit! - Geeste miteinander Aufgabe der Engagementlotsin in der Gemeinde: Aufbau einer kommunalen Freiwilligenagentur Unterstützung des kommunalen Ansprechpartners Zuständig für das Ehrenamt Vernetzung der Vereine und Verbände Gewinnung neuer Ehrenamtlicher Unterstützung der ELFEN beim Aufbau neuer Projekte Arbeiten auf Augenhöhe Hauptamt Ehrenamt Aufgabe der Kommune: Stellung der sächlichen Ressourcen (Räume, technische Ausstattung) Organisatorischer Rahmen (Träger der Freiwilligenagentur) Formularlotsin in Geeste Mein Name ist Gabriele Kappen-Hürkamp. Da ich aus der Verwaltung komme und mir die Arbeit dort sehr viel Spaß gemacht hat, habe ich überlegt, mir eine freiwillige Betätigung in diesem Bereich zu suchen. Durch die Beratung der Freiwilligenagentur Geh mit! - Geeste miteinander bin ich zu der Qualifizierung als Engagementlotsin gekommen. Das Ausfüllen von Formularen bereitet vielen Bürgerinnen und Bürgern Schwierigkeiten und ich entschloss mich, hierfür eine Hilfe anzubieten. Montags, mittwochs und donnerstags unterstütze ich die Bürgerinnen und Bürger beim Ausfüllen ihrer Formulare. Auf Wunsch mache ich auch Hausbesuche. Diese Tätigkeit macht mir sehr viel Freude und wird gut angenommen. Ich habe Kontakt zu sehr vielen Behörden und freue mich, wenn ich Leuten helfen kann. Fazit: Gewinnung Schaffung Stärkung von 8 ELFEN mit eigenen Projekten und Lotsenfunktion eines hohen Bekanntheitsgrades über die Gemeinde hinaus des Wir-Gefühls Quelle: Meppener Tagespost Vorstellung Team Geh mit! Gabriele Kappen-Hurkamp Faltblatt Formularlotsin 4 5

5 Geeste Geeste Interkultureller Frauentreff Mein Name ist Abicha Ouhbout, ich lebe seit Juli 1977 in Deutschland, bin verheiratet und habe 3 Kinder. Ich möchte gerne mein Projekt Interkulturelle Frauengruppe in Geeste vorstellen. Abicha Ouhbout und Lea von Trechten, Interwiev Ems-Vechte-Welle. Quelle: Ems-VechteWelle Grundidee: Die Idee entstand bei einer Feier, die von arabischen Frauen organisiert wurde und zu der auch einige Frauen aus Geeste ohne Migrationshintergrund eingeladen waren. Der Abend verlief sehr harmonisch, alle waren begeistert und es wurden viele Kontakte geknüpft. Bei dieser Feier lernte ich Lea von Trechten (finnische Wurzeln) kennen. Lea und ich entschlossen uns sofort, solche Treffen regelmäßig anzubieten. Projektbeschreibung: Unser Projekt begann am mit einem gemeinsamen Frühstück. Zu diesem ersten Treffen waren zu unserer Überraschung gleich viele Frauen gekommen, das hat uns sehr gefreut und motiviert. Das war ein gelungener Anfang. Um nun den ersten Berührungsängsten entgegen zu wirken, hatten wir bald das Thema Sitten und Gebräuche aus verschiedenen Nationen, dadurch konnten viele Missverständnisse geklärt und Gemeinsamkeiten entdeckt werden. In unserer kleinen Gemeinde Geeste sind ca. 15 verschiedene Nationalitäten vertreten, die sich kaum kennen, Dank unserer interkulturellen Frauengruppe jetzt aber zusammen kommen. Unsere Treffen finden nun regelmäßig 1 mal im Monat statt mit ca Teilnehmerinnen. Wir besprechen die nächsten Termine gemeinsam, und die Frauen dürfen selbstverständlich die Themen vorschlagen, mitgestalten, planen und durchführen. Unsere bisherigen Themen: Gemeinsam Frühstücken Wo liegen meine Wurzeln? Sitten und Gebräuche Kochen Backen Märchen aus allen Ländern Herbstgestecke basteln Radtour und anschließend Essen gehen Wellnessabend (Reiki, Massagen, Kosmetik, Bauchtanz und Henna-Malerei) Finnischer Abend mit gegrilltem Lachs am offenen Feuer Shoppingtour nach Amsterdam Interkulturelles Sommerfest in 2013 Besuch der JVA in Groß Hesepe Wellness-Yoga Unser Ziel: Wir möchten mit diesem Projekt Folgendes erreichen: Alle Menschen ob mit oder ohne Migrationshintergrund sollen sich akzeptieren, tolerieren und Verständnis für einander haben. Nur durch ein besseres Zusammenleben können wir die Herausforderungen meistern. Abicha Ouhbout 6 7

6 Geeste Geeste Lebensmittelbringdienst für Seniorinnen und Senioren Schon vor meiner Qualifizierung zur Engagementlotsin wusste ich, welches Projekt ich in meiner Gemeinde Geeste umsetzen möchte. Ich wünsche mir, dass das selbstbestimmte Leben unserer Seniorinnen und Senioren so lange wie möglich erhalten bleiben soll. Aber, was wünschen sich ältere Menschen? Das habe ich in vielen Gesprächen erfragt. die Zusammenstellung übernimmt das Lebensmittelgeschäft wöchentliches Austragen der Lebensmittel Ehrenamtliche suchen für die Verteilung Bekanntmachen durch Seniorengruppen, Kirchen, Presse, Plakate, Flyer Dieses Projekt ist noch in der Aufbauphase. Dafür werden noch Mitstreiterinnen und Mitstreiter gesucht! 8 Wünsche der Seniorinnen und Senioren: in den eigenen 4-Wänden wohnen bleiben Nachbarschaft pflegen eigenständige Haushaltsführung Bezahlungen von Rechnungen (Bankgeschäfte) Arzttermine wahrnehmen können und vieles mehr Probleme unserer älteren Mitmenschen: bestehende Wohnsiedlung wird zusammen alt Berufstätigkeit der Kinder, Enkel und Nachbarn die Kinder wohnen häufig nicht in der näheren Umgebung Mobilitätseinschränkungen kein Führerschein vorhanden Umsetzung des Lebensmittelbringdienstes: jeder Teilnehmende ist ein Kunde mit Bankeinzug Reklamationsformular, wenn etwas nicht in Ordnung ist (Formblatt erstellen) Zusendung der Werbung durch die Tageszeitung Liste mit den Grundnahrungsmitteln (zusätzliche Einträge möglich) 1 Warenkorb (wird gekennzeichnet mit Name und Adresse) Frischware (Milch, Fleisch, Aufschnitt usw.) muss in separater Tasche (Kühlbox) transportiert werden Abbuchung nur bei Quittierung der Rechnung Margret Sandern 9

7 Geeste Haselünne Boulebahn beim Tennisplatz in Geeste Nach dem Besuch der Schulung für Engagementlotsen im Ludwig- Windthorst-Haus in Lingen-Holthausen stand mein Entschluss fest: Mein Projekt soll der Bau einer Boulebahn bei den Tennisplätzen in Geeste werden. Wie in vielen anderen Tennisvereinen so sollte auch in Geeste die Möglichkeit bestehen, dass ältere Spielerinnen und Spieler, die vielleicht nicht mehr Tennis spielen können oder dürfen, in der Gemeinschaft mit Jung und Alt nach wie vor auf dem Platz aktiv sein können. Der Vorstand des SV DJK Geeste war begeistert, so dass meine Idee sofort umgesetzt wurde. Am fanden die ersten Geeste Open (Boule-Turnier) der Tennisabteilung Geeste statt. Trotz schlechtem Wetter konnten wir uns über eine große Besucherzahl, auch aus Nachbargemeinden, freuen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus 5 verschiedenen Nationen. Diese gelungene Veranstaltung hat gezeigt, dass das Boulespiel gerade im Alter für Geselligkeit und Bewegung an der frischen Luft sorgt. Lea von Trechten Boulebahn am Seniorenzentrum Spiel und Spaß an der frischen Luft Die Bewohner Bernd Esders und Adelheid Moormann, die ehrenamtliche Mitarbeiterin Hannelore Nitsche, Bewohner Herbe Block und Anna Bergmann, Leiterin des Sozialen Dienstes bei PRO TALIS, spielen Boule. Quelle: Bild und Text Holl Kommunikation, Meppen Jeder kann die Boulebahn im Garten des Seniorenzentrums Am alten Hasetor nutzen Boule ist ein französisches Kugelspiel und eine beliebte Freizeitbeschäftigung im PRO TALIS Seniorenzentrum Am alten Hasetor. Sobald es das Wetter zulässt, treffen sich die Senioren an der hauseigenen Boulebahn im Garten der Einrichtung und werfen die Kugeln um die Wette. Dabei geht es gar nicht so sehr ums Gewinnen, sondern vielmehr um Spaß am Spiel und Bewegung an frischer Luft. Mit einer Länge von rund zehn Metern erinnert die Boulebahn ein bisschen an einen großen Sandkasten. Dass es sie gibt, verdanken die Senioren Hannelore Nitsche. Bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit im benachbarten Seniorenzentrum Am Hasetal hatte die engagierte Rentnerin eines Tages 10 11

8 Haselünne Haselünne die zündende Idee: Warum nicht eine Boulebahn für Senioren anlegen? Und da das PRO TALIS Seniorenzentrum Am alten Hasetor damals noch in Planung war, kam der Einfall genau zum richtigen Zeitpunkt. Von ihrer Begeisterung ließen sich Einrichtungsleiter Thomas Schäfer und Geschäftsführerin Marisa Möller schnell anstecken. Geschenkte Zeit Damit war die Arbeit für Hannelore Nitsche noch nicht getan: Sie erstellte eine Präsentation, um Fördergelder bei der Freiwilligenakademie Niedersachsen zu beantragen. Der Antrag wurde prompt bewilligt. Ganz besonders freut mich, dass sich auch regionale Unternehmen, nämlich die Sparkasse Emsland und Getränke Thünemann, beteiligt haben, berichtet Hannelore Nitsche. Die Boulebahn kann übrigens nach Anmeldung jeder nutzen, auch Vereine oder Gruppen sind willkommen. Wir möchten den Kontakt der Bewohner nach außen intensivieren. Das Seniorenzentrum ist ein offenes Haus. Probieren Sie mal Boule aus, Sie werden sehen, das macht Spaß und fördert Konzentration und Koordination, lädt Thomas Schäfer ein. Hannelore Nitsche Im April 2011 habe ich an der ELFEN-Qualifizierung teilgenommen. Während dieser Schulung entwickelte sich für mich die Idee zu meinem Projekt Geschenkte Zeit. Hier geht es um Menschen, die aus ihrer gewohnten häuslichen Umgebung in ein Seniorenheim ziehen. Warum dieses Projekt? Der Einzug in ein Seniorenheim verändert das ganze Leben. So war meine Idee, Menschen zu finden, die ehrenamtlich nur einen Bewohner des Hauses regelmäßig besuchen. Warum eine Einzelbetreuung? In Seniorenheimen wird viel in Gruppen für die Senioren angeboten. Trotzdem gibt es einsame Bewohnerinnen und Bewohner, weil sie es nicht gewohnt sind, mit vielen Menschen zusammen zu sein. Denn nicht alle bekommen Besuch. Diese Idee habe ich der Sozialarbeiterin des Hauses vorgestellt. Sie unterstützt mein Projekt dadurch, dass sie die entsprechenden Personen aussucht und den ersten Kontakt zwischen Ehrenamtlichen und Bewohnern herstellt. Wichtig hierbei ist, dass die Chemie zwischen den Personen stimmt und die Bewohnerinnen und Bewohner gerne diesen Treffen zustimmen

9 Haselünne Haselünne Mein Ziel ist: die Eingewöhnungsphase nach dem Einzug in die Einrichtung zu erleichtern Lebensqualität zu erhalten Vereinsamung entgegen zu wirken Gespräche miteinander zu führen Spaziergänge, Kaffeetrinken oder einen gemeinsamen Einkaufsbummel zu unternehmen Es soll dem Bewohner das Gefühl erhalten bleiben: Ich bin noch etwas wert, man hat mich nicht abgeschoben, man interessiert sich noch für mich. Hannelore Nitsche Kochen mit Freude Wir, Roswitha Otten und Rita Nieters, möchten gerne mit einem sehr gut durchdachten Projekt in Haselünne etwas bewegen. Von Hannelore Nitsche haben wir erfahren, dass Engagementlotsen Projektentwickler Für-eine-gute-Sache-Streiter Strukturaufbauer Zielumsetzer Roswitha Otten und Rita Nieters sind. Das hat uns sehr neugierig gemacht und gemeinsam haben wir folgende Idee entwickelt, die aber bislang nicht realisiert werden konnte. Dieses Projekt richtet sich an alle Tafelbesucher Die Lebensmittelausgabe der Tafel in Haselünne ist jeden Donnerstag bis 12:00 Uhr geöffnet. Die Lebensmittel, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht ausgegeben wurden, werden sinnvoll verarbeitet. 14 Warum möchten wir die Tafelbesucher ansprechen? wir möchten sie im Umgang mit Lebensmitteln unterstützen wir möchten darüber sprechen, dass man Lebensmittel haltbar machen kann wir möchten zeigen, wie man sich gesund ernährt wir wollen neugierig auf Neues machen wir wollen zeigen, dass man beim Kochen Spaß haben kann Was bedeutet das Projekt für die Tafelbesucher? mehr Selbstständigkeit und mehr Eigenständigkeit Pflege von Kontakten und Gemeinschaftssinn Gewinn an Kreativität 15

10 Haselünne Holthausen-Biene neue Herausforderung im privaten Bereich Tagesstruktur im Alltag Spaß und Freude Was benötigen wir für die Umsetzung dieses Projektes? eine Küche mit mehreren Koch- und Arbeitsplätzen Kochgeschirr, Teller und Besteck Grundlebensmittel u.a. Gewürze, Zucker usw. eine Lagermöglichkeit einen Speiseraum Reinigungsmittel Unser Ziel ist, anderen Menschen die Freude am Umgang mit Lebensmitteln und das Kochen näher zu bringen. Dabei soll der Spaß am Austausch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und soziale Kontakte im Vordergrund stehen. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen vorhandene Netzwerke wie die Kirchen, die Stadtverwaltung usw. mit eingebunden werden. Roswitha Otten und Rita Nieters Vorleseprojekt im Kinderga en Durch das Zukunftsbüro Wabe, das in Holthausen-Biene ansässig ist, sind wir das sind Elke Wintermann und Angelika Berger auf das Engagementlotsen Projekt aufmerksam gemacht worden. Nach Ende der Fortbildung zum Engagementlotsen für Ehrenamtliche in Niedersachsen haben wir beschlossen, ein Vorleseprojekt im Kindergarten zu starten. In einem Gespräch mit der Kindergartenleitung haben wir unser Konzept vorgestellt. Nach dem positiven Echo von Seiten der Leitung konnten wir bei dem Elternabend, der zu Beginn des Kindergartenjahres stattfand, unser Projekt präsentieren und auch gleichzeitig Unterstützung einwerben. Um alle zu erreichen, haben wir einen Elternbrief in Umlauf gebracht und einen Termin für ein organisatorisches Treffen genannt. Bei diesem Treffen haben wir versucht, Fragen und Ideen zu unserem Projekt zu besprechen und zu klären. Es wurde ein Plan erstellt, damit alle Vorlesepaten wussten, wer, wann, in welcher Gruppe vorliest. Einige Zeit später traf sich die Gruppe zu einem Erfahrungsaustausch. Als Dankeschön für die Vorlesepaten richten wir zusammen mit dem Kindergarten ein gemeinsames Frühstück am Ende des Kindergartenjahres aus. Fazit: Zu sehen, wieviel Spaß die Kinder beim Vorlesen haben, und die Wertschätzung von Seiten des Kindergartens bestätigen immer wieder unser Projekt. Angelika Berger und Elke Wintermann 16 17

11 Lingen (Ems) Lingen (Ems) Multi-Kulti-Malprojekt Das Multi-Kulti-Malprojekt des Freiwilligen-Zentrums Lingen entstand 2008 aus dem Lernhelfer-Projekt. Der Grundgedanke ist die Verknüpfung verschiedener Kulturen. Hierbei malen und spielen Grundschulkinder unterschiedlicher Nationen auf dem ehemaligen Bauernhof eines Künstlers. Das Projekt findet an zehn Terminen alle zwei Wochen statt. Wir zwei Freiwilligen holen die Schüler nachmittags von ihren Schulen ab, begleiten sie während der Aktionszeit und bringen sie im Anschluss wieder zu den Schulen zurück, wo sie von den Eltern in Empfang genommen werden. Die Kinder lernen, auf Keilrahmen zu malen und entwickeln dabei die erstaunlichsten Techniken. Der Künstler steht hierbei mit Rat und Tat zur Seite. Wir machen keine Vorgaben, welche Motive zu malen sind. Die Kinder dürfen sich frei entfalten. Beim Malen ergibt sich häufig ein reger Austausch über die einzelnen Kulturen, wenn zum Beispiel die zehnjährige Filiz wissen möchte: Wie feiert ihr deinen Geburtstag, Sinan? Gibt es bei euch auch Weihnachten? Außerdem gibt es rund um das alte Heuerhaus viel zu entdecken. Die Stadtkinder lieben es, mit den Tieren zu spielen, auf Bäume zu klettern oder auf dem großen Trampolin zu springen. Zwischendurch erfrischt ein kleiner Imbiss. Selbstverständlich dürfen die kleinen Künstler ihre Werke mit heimnehmen, von denen die meisten als stolze Geschenke bei den Eltern und Großeltern hängen. Einige Bilder haben wir sogar schon auf Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentiert. Für uns bietet sich hier in einem optimalen Zeitrahmen die Verknüpfung von Hobby und Ehrenamt. Die bunte Kinderschar gibt unserer gesamten Gruppe neue Impulse mit ihrer Freude, ihrem Eifer und ihrer Entwicklung. Die positiven Einflüsse im zwischenmenschlichen Bereich sind unverkennbar und eine gute Grundlage für das Verständnis anderer Kulturen. Birgit Priesmeyer 18 19

12 Meppen Meppen Erstellung einer Broschüre für ehrenamtliche Seniorenarbeit Als Mitarbeiterin bei der Senioren- Freiwilligen-Agentur Meppen habe ich 2011 an der Engagementlotsen Ausbildung teilgenommen. Meine erworbenen Kenntnisse wollte ich in einem Projekt umsetzen. In unserer Arbeitsgruppe in Meppen hatten wir eine Idee. Um die bestehenden Angebote für Senioren in Elisabeth Hoffmann ganz links auf diesem Bild der Stadt Meppen besser kennenzulernen und vernetzen zu können, wäre eine Übersicht hilfreich. Wir stellten folgende Fragen: Wer macht was? Wer macht was für wen? Wo kann ich mich informieren? Wer ist angesprochen als Gast oder zum Mitmachen? Informations Broschüre Ehrenamt in Meppen Nachdem ich über 60 Kontakte aufgenommen hatte, konnten wir 50 Vereine und Gruppen in einer Broschüre mit 54 Seiten vorstellen. Finanziell unterstützt wurde dieses Projekt durch das Land Niedersachsen und die Stadt Meppen, so dass die Druckkosten mit Hilfe zusätzlicher Sponsoren bezahlt werden konnten. Die vorliegende Broschüre gibt einen Überblick, was in Meppen ehrenamtlich für Senioren geleistet wird. Zum Vorstellen und Verteilen wurden über 100 Einladungen verschickt. Der Landkreis Emsland sorgte für den schönen feierlichen Rahmen. Im großen Sitzungssaal konnte ich 90 Gäste begrüßen und die Broschüre an die Teilnehmenden verteilen. Ich danke allen, die daran beteiligt waren Elisabeth Hoffmann 20 21

13 Meppen Arabischkurs für Kinder Mein Name ist Fatiha Ouhbout, geboren in Marokko. Ich lebe seit November 1997 in Deutschland, bin verheiratet und habe 3 Kinder. Mein Traum wurde Realitat Im Jahr 2005 habe ich mit großem Interesse angefangen, bei mir zu Hause in Geeste den Kindern aus dem familiären Umfeld ehrenamtlich die arabische Sprache beizubringen. Ich habe schon immer davon geträumt, Kinder zu unterrichten. Nach einiger Zeit kam ein weiteres Kind einer arabischen Familie, die nach Geeste gezogen war, hinzu. Diese Familie informierte ihren Freundeskreis und aus fünf wurden zwölf Kinder im Alter zwischen 5 bis 14 Jahren aus Meppen und Umgebung. Durch die positive Rückmeldung der Eltern stärkte sich meine Motivation weiterzumachen. Später lernte ich eine Frauengruppe mit arabischem Migrationshintergrund kennen, die es mir ermöglicht hat, den Kontakt zu dem Verein Zusammenkunft der Kulturen in Meppen e. V. (kurz ZKM) herzustellen. Der Verein hatte bereits eine Räumlichkeit für andere Vereinsaktivitäten angemietet. Daraufhin nahm ich Kontakt mit dem Vorstand auf, um zu fragen, ob es möglich ist, den Arabischkurs dorthin zu verlegen. Der Vorstand und die Eltern gaben ihr Einverständnis. Kurze Zeit später machte der ZKM das Angebot Arabischkurs für Kinder öffentlich bekannt, so dass die Anzahl der Neuanmeldungen enorm anstieg und der Unterricht von mir als einzige ehrenamtliche Kursleiterin nicht mehr zu bewältigen war. Zur Zeit sind 80 Kinder angemeldet, die parallel von 6 ehrenamtlichen Kursleiterinnen und Kursleitern in den angemieteten Räumlichkeiten der Krankenhauspflegeschule und der Feuerwehr unterrichtet werden. Mein Kurs hat 18 Kinder aus verschiedenen Nationen. Mittlerweile hat der ZKM eine eigene Immobilie erworben, die saniert wird, so dass in Kürze unter anderem 5 Gruppenräume entstehen und die Arabischkurse dorthin verlegt werden. Unsere Ziele: Sprache Die Kinder sollen an die arabische Sprache spielerisch durch Lesen und Sprechen herangeführt werden. Da der Unterricht in deutscher und arabischer Sprache stattfindet, sind auch wissensdurstige deutschsprachige Kinder herzlich willkommen. Meppen Pädagogisch Ein guter Charakter soll entwickelt und die Kinder mit der Kultur ihrer Vorfahren vertraut gemacht werden. Freizeit Wir bieten unseren Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern unterschiedliche Aktivitäten wie: Klassenfahrten kulturelle Veranstaltungen Sport- und Bastelaktionen Schulfeste inklusive Auszeichnungen Qualifizierung zur Engagementlotsin Durch die Qualifizierung zur Engagementlotsin habe ich viele interessante Engagierte kennen lernen können. Die Kenntnisse, die im Kurs vermittelt wurden, haben mit dazu beigetragen, mein Projekt selbstbewusst zu verfolgen. Fatiha Ouhbout 22 23

14 Papenburg Papenburg Engagementlotsen in Papenburg Seit Mitte der 90er Jahre gab es verschiedene Initiativen für bürgerschaftliches Engagement in Papenburg, an denen man sich in unterschiedlicher Form - beruflich, privat, ehrenamtlich, als MitarbeiterIn oder MitinitiatorIn - beteiligen konnte. Einige Initiativen sind inzwischen eingestellt, überholt und weiterentwickelt worden, einige sind weiterhin aktiv. Arbeitskreis für Fragen behinderter Menschen (offener Kreis zur Beratung, Unterstützung und Integration von Menschen mit Behinderungen) Arbeitsgruppe Konzept Gemeinsame Erziehung in Kindertagesstätten (Initiative von Bürgerinnen und Bürgern, Eltern und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Kindertagesstätten, zusammen mit der Kommune) Lokale Agenda 21 Arbeitskreise offene Gruppen für Bürgerinnen und Bürger zur Ideensammlung und Realisierung von nachhaltigen Projekten in den Themenfeldern Arbeit und Wirtschaft Ernährung und Landwirtschaft Soziale Zusammenarbeit Internationale Zusammenarbeit Städteplanung Wohnen, Mobilität, Freizeit, Tourismus und Kultur Bildung und Erziehung Bildung und Kultur AG Selbsthilfetag (Infoveranstaltungen mit Selbsthilfegruppen) AG Papenbörger Goardenpatt (natürliche Gartengestaltung, offene Gärten, Rad-Wandertouren) AG Freiwilligenagentur Markt der Talente (Tauschbörse ehrenamtlicher Tätigkeiten) AG Bauernmarkt (jährliche Veranstaltung Ende September, Verkauf und Förderung regionaler saisonaler Produkte, Infostände und Folklore) AG Mühlentag / Mühlenmarkt (jährliche Veranstaltung Mühlentag: Pfingstmontag, Mühlenbrot, Radtouren, regionale Produkte) AG Regionaler Präsentkorb (Produkte aus der Region) AG Faire Gemeinde (Nachhaltigkeit: Einsatz fairer Produkte, regenerative Energie, Recycling) AK Global denken lokal handeln (offener Kreis zu den Themen Ökologie, Ökonomie, Soziales, Eine Welt) AG Schöpfung bewahren (Dekanat Emsland-Nord: Thema Nachhaltigkeit) AG barrierefreies Papenburg (Stadt Papenburg: offener Kreis zur Förderung der Barrierefreiheit und Inklusion) Leo Schwarte 24 25

15 Salzbergen Engagementlotsen in der Gemeinde Salzbergen 26 Erfahrungsbericht Nachdem ich eine Schulung zum Engagementlotsen durchlaufen habe, konnte ich einiges von dem Gelernten umsetzen. Ehrenamtlich bin ich in der Kolpingsfamilie Salzbergen engagiert und im Seniorenbeirat der Gemeinde Salzbergen aktiv. Durch langjährige Kontakte zu einer Gemeinde in Polen entstand durch meine Mitarbeit eine Partnerschaft zwischen der politischen Gemeinde Personen von links nach rechts: Hans Stein, Bürgermeister Manfred Abrahamczyk, Bürgermeister Andreas Kaiser Krzanowice (Kranowitz) und der politischen Gemeinde Salzbergen. Es wurden Kontakte zu den Schulen geknüpft, zu der Feuerwehr, zur Caritas und zur Kirchengemeinde. Es fanden Schüleraustauschtreffen und Begegnungen von Bürger zu Bürger statt. Der Chor aus Krzanowice wird am 1. Advent 2014 bei einem Konzert im Rahmen des Lichterfestes in Salzbergen auftreten. Durch die vielen Kontakte entstanden richtige Freundschaften. Für die Arbeit, die ohne finanzielle Mittel nicht zu meistern ist, folgte dann die Gründung eines Fördervereins. Der Förderverein, der sich als Aufgabe die Begegnung zwischen den Bürgern gesetzt hat, wurde im letzten Jahr gegründet und hat z. Z. ca. 65 Mitglieder aus Salzbergen und 29 Mitglieder aus der Partnergemeinde. Ein Programmpunkt für das Jahr 2014 ist eine Bürgerfahrt nach Krzanowice. Ein für mich schönes Nebenprodukt der Arbeit war, dass ich zum 1. Vorsitzenden des Vereins gewählt wurde. Ein schöner Zug war auch, dass der stellvertretende Vorsitzende gebürtiger Pole ist. Hier ist die Integration gelungen. Hans Stein

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17 Landkreis Emsland Ordeniederung Meppen ehrenamt@emsland.de Telefon: und

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