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1 Kneipp-Kita Rappel-Zappel Schulstraße Hoppegarten Kneipp-Kita Rappel-Zappel Schulstraße Hoppegarten Anja Liebelt Kitaleiterin Tel / Fax / kita.rappel-zappel@gemeindehoppegarten.de Liebe Eltern, seit dem Kitajahr 2014/2015 können wir eine Waldgruppe anbieten und damit den Kneipp- Ansatz in der Kita vertiefen. Damit verbunden sind wichtige organisatorische, rechtliche und pädagogische Besonderheiten, über die wir Sie hiermit informieren möchten und deren Kenntnisnahme und Anerkennung Sie bitte auf dem beigefügten Beiblatt unterzeichnen, wenn Sie für Ihr Kind die Aufnahme in die Waldgruppe wünschen. Organisatorisches Zum werden voraussichtlich 5 neue Plätze in der Waldgruppe besetzt werden können. Diese wird als altersgemischte Gruppe angeboten. Die Gruppe wird an drei Vormittagen in der Woche in den Wald fahren (Bus Linie 943 von Hönow Thälmannstraße nach Hönow Nord bzw. zurück) oder an der nahe gelegenen Zoche sein und am Montag und Dienstag im Haus sein. Zum Mittagessen werden die Kinder täglich in die Kita zurückkehren, so dass die Versorgung mit einem Mittagessen und Vesper unter den notwendigen Hygienestandards gewährleistet ist. Das Mittagessen findet täglich 12:30 Uhr und damit deutlich später als in den anderen Kitagruppen statt. Der Raum Künstlerbude wird für die Gruppe als Stammgruppenraum bereitgestellt. Der nachfolgend aufgezeigte Tagesablauf gilt für die Wochentage Mittwoch bis Freitag. Am Montag und Dienstag ist die Gruppe in der Kita und orientiert ihren Tagesablauf an dem Tagesablauf aller anderen Kitakinder. Die Abfahrt zum Wald wird je nach Witterung im Laufe des fortschreitenden Kalenderjahres angepasst und dabei den Bedürfnissen der Kinder der Gruppe Rechnung getragen. 6:00 7:30 Frühdienst im Krippenbereich für alle Kinder 8:15 Aufbruch zur Bushaltestelle Thälmannstraße, Fahrt mit der Buslinie 943 bis zur Haltestelle Hönow Nord (Ankunft 8:20 Uhr) 9:00 Morgenkreis, gemeinsames Frühstück, Obstpause, freies Spiel und Angebote 11:30 Aufbruch zur Bushaltestelle und Rückfahrt in die Kita 12:30 Ankunft in der Kita, Mittagessen 13:15 14:30 Mittagsruhe, im Anschluss Vesper Freies Spiel aller Kitakinder gemeinsam, freie Nutzung aller Räume bzw.

2 Aufenthalt im Freien 16:30 18:00 Spätdienst Pädagogische Umsetzung der Waldgruppe Leitgedanke: Du wirst mehr in den Wäldern finden als in den Büchern. Die Bäume und Steine werden dich lehren, was kein Lehrmeister Dir zu hören gibt. Bernhard von Clairvaux Handlungsziel: Wir wollen die Kita in die Natur holen und das Kneipp-Konzept nutzen, unser Profil als Kita noch stärker zu schärfen, und die Kneipp-Säulen Bewegung und Kräuter und Heilpflanzen damit noch stärker in den Kitaalltag integrieren. Die Kinder erleben in einem naturbelassenen Raum vielfältige Reize die ihre geistige sowie seelische Entwicklung anregen und fördern. Sie erleben immer wiederkehrende Natureffekte (z.b. die Jahreszeiten) mit Wind, Licht, Temperatur und Geruch, die ihnen einerseits Sicherheit und Orientierung geben, aber auf der anderen Seite durch Veränderungen ihre Neugier wecken. In einem Raum ohne Grenzen wird die Phantasie beflügelt und das freie Spiel kann so ganz an ihre Bedürfnisse angepasst werden. Auch der natürliche Drang zur Bewegung wird durch zahlreiche Anreize gestillt und regt je nach Jahreszeit und Wetterbedingungen zum Erleben von neuen Abenteuern an. Die Selbsteinschätzung von Gefahren und das selbstständige Handeln wirken sich sehr positiv auf die emotionale Entwicklung der Kinder aus. Greifen heißt Begreifen Kinder lernen durch Selbstbildung und in einer anregenden Umgebung. Nur das was sie selbst entdecken, anfassen und betrachten können, bleibt als Wissen erhalten. Der Kontakt und das Beobachten von Lebewesen, Pflanzen und Natureffekten in ihrem natürlichen Raum, fördern die Konzentration und Aufmerksamkeit. Maßnahmen: Die Kinder lernen, Verantwortung für sich selbst und andere zu übernehmen, Regeln und Normen mitzugestalten und einzuhalten Der Aufenthalt in der Natur und ohne einen begrenzenden Raum (z.b. einen feststehenden Zaun), vermittelt die Notwendigkeit von Rücksichtnahme und Zuverlässigkeit Feste Strukturen und Regeln geben Orientierung im Tages- und Wochenablauf Durch die Altersmischung der Gruppe wird die Sozialkompetenz gefördert (Kleine orientieren sich an den Großen und die Großen unterstützen die Kleinen) Die vielfältige, natürliche Bewegungslandschaft mit ihren speziellen Gegebenheiten wie kalt, nass und/oder glatt sorgt für eine gesunde Entwicklung der Körperwahrnehmung, Motorik und damit auch für ein starkes Selbstbewusstsein Die Kommunikation der Kinder wird durch die nicht vorgegebene Umgebung stark angesprochen und dadurch wird die Sprachkompetenz positiv beeinflusst Bildung durch Selbstbildung: Entdeckungen von Vegetation (Flora und Fauna) und Wetter geben den Kindern die Möglichkeit, selbst(ständig) ihr Wissen zu erweitern Vermittlung von Wissen und Regeln im Umgang mit Pflanzen und Tieren des Waldes Förderung der Entfaltung und des kreativen Gestaltens und Handelns im selbstbestimmten Rhythmus eines jeden Kindes (z.b. Bau eines Piratenschiffs zum phantasievollen Spiel oder legen eines Waldmandalas mit allen gesammelten Naturmaterialien) Schulung der Wahrnehmung der natürlichen Klanglandschaft der Natur z.b. Stille genaues Hinhören, differenzierteste Laute wahrnehmen

3 Förderung der inneren Ruhe, des Wohlbefindens und der Konzentrationsfähigkeit herstellen und gestalten aus und mit Naturmaterialien z.b. Instrumente aus verschiedenen Hölzern (Rhythmen und Klänge) und somit Förderung des musikalischen Grundverständnisses Entdecken der Wald- und Wiesenkräuter mit ihrer Wirksamkeit und Ihrer Verarbeitung zu Säften, Tees, Balsam und vielem mehr Den Wald und seine Bedeutung als Lebensraum (Ökosystem), Sauerstoff- und Rohstofflieferant mit den Kindern in Projekten beleuchten Nachhaltigkeit (Wertschätzung der Natur) Naturphänomene wie Wind, Regen, Nebel, Tau, Schnee hautnah mit allen Sinnen erleben und auf den Grund gehen und dem Tages- bzw. jahreszeitlichen Rhythmus zuordnen Experimentell diese und andere Phänomene nachstellen, erforschen und dadurch begreifbar machen Die Natur und ihre Ressourcen wahrnehmen und entsprechend des jahreszeitlichen Rhythmus nutzen bzw. erleben Lernen, auf die eigenen Dinge zu achten und Verantwortung zu übernehmen (Rucksack selbst tragen und darauf aufpassen dass nichts verloren oder vergessen wird) Gesundheit der Kinder fördern durch Bewegung an der frischen Luft, sowie die Abhärtung des Immunsystems, die Anregung des Kreislaufs und den regelmäßigen Wechsel von Spannung und Entspannung (z.b. Kneippanwendungen wie Schneetreten gehören auch dazu)

4 Besondere Gefahren im Wald Bei einem Aufenthalt in der freien Natur und speziell im Wald sind gewisse typische Gefahren nicht auszuschließen. Wetter Der Aufenthalt im Wald ist bei Gewitter, Sturm oder starkem Wind wegen der Gefahr umstürzender Bäume oder herabfallender Äste zu vermeiden. Dies gilt auch, wenn nasser (schwerer) Schnee auf den Bäumen liegt oder Eis/Reif an den Ästen hängt. Daher kann der dauernde Zugang zu dem vereinbarten Waldort im Falle eines Schadensereignisses (z. B. nach Sturmwurf, Nassschnee, Eis-/Duftbruch etc.) nicht immer gewährleistet werden. Ökosystembedingte Gefährdungen im Wald Innerhalb Waldes treten für Personen und Sachen ökosystembedingt Gefährdungen wie z. B. Astabbrüche, Baumbrüche oder würfe auf. Dies kann sowohl bei gesunden Bäumen, als auch altersbedingt auftreten und ist beim Betreten des Waldes mit einzukalkulieren. Waldarbeiten, Maschinen im Wald Die Kinder dürfen sich nicht in der Nähe des Einsatzortes von Waldarbeitern und Maschinen aufhalten. Das Besteigen von gefällten Bäumen ist gefährlich. Das Klettern auf gestapelten Holzstämmen (Holzpoltern) ist verboten (Abrutschen, Einklemmen). Dasselbe gilt für abgestellte Maschinen. Warnschilder und Absperrungen sind unbedingt zu beachten! Jagdbetrieb Jagdeinrichtungen (Hochsitze und Sitzleitern) dürfen nicht bestiegen werden. Die Durchführung von organisierten Jagden wird rechtzeitig bekannt gegeben, denn dann dürfen sich die Kinder nicht in der Nähe des Jagdbetriebes aufhalten. Gesundheitliche Gefahren Bei häufigem Aufenthalt im Wald sind typische Infektionskrankheiten mit zum Teil schwerwiegenden Folgen nicht auszuschließen. Dies sind vor allem: FSME (Hirnhautentzündung) durch Zeckenbisse Lyme-Borreliose durch Zeckenbisse Befall durch den Fuchsbandwurm Tollwut Wundstarrkrampf (Tetanus) Neben diesen waldtypischen Risiken können Vergiftungen (Pilze, Beeren, Pflanzen) und Insektenstiche (Wespen, Schnaken usw.) zu Erkrankungen führen. Lassen Sie sich von Ihrem Kinderarzt über mögliche Impfungen beraten. Sonstige Verhaltensregeln Alle Teilnehmer der Waldgruppe haben sich so zu verhalten, dass der Wald nicht gefährdet, beschädigt oder verunreinigt wird und Pflanzen und Tiere nicht mutwillig beschädigt oder gestört werden.

5 Bestimmte Flächen und Bereiche dürfen nach den Regelungen des Landeswaldgesetzes nicht betreten werden. Dies sind: Flächen auf denen Holz eingeschlagen oder aufbereitet wird Neuanpflanzungen oder Naturverjüngungsflächen eingezäunte Flächen im Wald (z. B. Kulturen) Holzlagerplätze und Holzpolter (gestapelte Holzstämme) sonstige gesperrte Waldflächen oder Wege. jagdliche Einrichtungen wie Hochsitze oder Fütterungen Auch im Wald sind Kraftfahrzeuge z. B. von Förstern, Holzkäufern, Waldarbeitern oder Jägern anzutreffen. Darüber hinaus sind auch Reiter und Radfahrer unterwegs. In allen diesen Fällen ist besondere Sorgfalt geboten. Auf die Erholung von Waldbesuchern ist größtmögliche Rücksicht zu nehmen. Abfall darf nicht im Wald verbleiben. Die unbedingte Einhaltung der durch die Kita aufgestellten Regeln ist notwendig. Kinder die sich wiederholt von der Gruppe entfernen, oder andere Regeln verletzen, können von der Teilnahme an der Waldgruppe vorrübergehend oder dauerhaft ausgeschlossen werden.

6 Name des Kindes Geburtsdatum Ich/wir melden unser Kind für die Waldgruppe an und erkennen mit unserer Unterschrift die nachfolgenden Bedingungen an: 1. Über die Aufnahme in die Gruppe entscheidet die Kita. Hierbei wird eine ausgewogene Altersmischung angestrebt und die persönliche Geeignetheit des Kindes berücksichtigt. 2. Ich bin mir/wir sind uns darüber bewusst, dass bei einem Aufenthalt in der freien Natur und speziell im Wald gewisse typische Gefahren auch bei gehöriger Aufsichtsführung nicht auszuschließen sind. Hierzu gehören Wetter, ökosystembedingte und gesundheitliche Gefährdungen. 3. Darüber hinaus bin ich darüber informiert, dass die Kleidung jederzeit witterungsgerecht sein muss, mein Kind ausreichend Wechselkleidung mit sich führen muss und der schnellere Verschleiß von Kleidung durch mich einkalkuliert werden muss. 4. Bei bestehenden Allergien ist durch die Eltern eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Kinderarztes vorzulegen. 5. Die Kita hat mich/uns umfassend über die organisatorischen und pädagogischen Rahmenbedingungen sowie über mögliche Gefahren aufgeklärt und mir diese schriftlich ausgehändigt. 6. Die Kita behält sich vor, Kinder vom Konzept auszuschließen, wenn dauerhaft Regeln gebrochen werden und dadurch eine Gefährdung des betreffenden Kindes oder anderer Kinder entsteht. Ort, Datum Unterschrift

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