Anträge Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr
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- Emil Gerhardt
- vor 7 Jahren
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1 Antrag WA06 Votum der Antragskommission: Konsensliste, aber Diskussion durch den Parteitag Votum des Parteitags: mit Änderung einstimmig angenommen Thema: Energieland Sachsen Strukturwandel und Erneuerung 0. Präambel Im Jahr 2000 hat die damalige rot-grüne-bundesregierung unter Gerhard Schröder mit der Verabschiedung des ersten Erneuerbare-Energien-Gesetzes und der Verhandlung des Atomkompromisses die Umgestaltung der Energieversorgung in Deutschland eingeleitet. Sie war damit Vorreiter der Energiewende, die nach dem Reaktorunfall von Fukushima von 2011 mit dem vorgezogenen Ausstieg aus der Atomenergie und den beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien ihre logische Fortsetzung fand. Es gilt wegzukommen von den endlichen fossilen Energieträgern - hin zu einer Vollversorgung mit Energie aus Wind, Sonne oder Biomasse. Für diesen Weg gibt es in Deutschland einen klaren gesellschaftlichen Konsens, den wir vollends unterstützen. Es ist ökonomisch sinnvoll und politisch geboten, die Nutzung erneuerbarer Energien voran zu bringen. Die weltweit steigende Nachfrage nach Energie macht die Abhängigkeit vom Import von Öl und Gas risikoreicher. Erneuerbare Energien sind heimische und damit im internationalen Kontext sicher. Im Jahr 2015 wird nicht mehr um das Ob gestritten, sondern nur noch um das Wie. Die Energiewende spielte in Sachsen aus Sicht der SPD bisher eine untergeordnete Rolle. Zum einen hat die Sächsische Staatsregierung den Ausbau der erneuerbaren Energien jahrelang verschleppt und bürokratisch gebremst, so dass es hier für Sachsen großen Nachholbedarf gibt. Zum anderen stellt die Abkehr von der fossilen Stromerzeugung die hiesige Braunkohlewirtschaft vor erhebliche wirtschaftliche und die betroffenen Regionen vor massive strukturelle Probleme. Ausgehend von den im energiepolitischen Leitantrag von Januar 2013 formulierten Zielen und den im Koalitionsvertrag für die Legislaturperiode 2014 bis 2019 zwischen CDU und SPD vereinbarten Maßnahmen, wollen wir die sozialdemokratische Energiepolitik für Sachsen fortschreiben und mit Nachdruck umsetzen. Die Kernelemente der sächsischen Energiepolitik sind für die SPD Sachsen dabei ein konsequenter Ausbau erneuerbarer Energieträger und eine beschleunigte Entwicklung der notwendigen Speicherinfrastruktur. Wir unterstützen die Weiterentwicklung moderner Technologien wie Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen. Die SPD Sachsen setzt sich für eine Förderung der für die Transformation der Netze notwendigen Innovationen ein und unterstützt die mit der Energiewende verbundene Umstrukturierung der sächsischen Energiewirtschaft. Die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und Dienstleistungen in der Erzeugung, Verteilung und Versorgung mit Energie sind eine Chance für den Wirtschaftsstandort Sachsen.
2 Die politische Herausforderung für die sächsische Sozialdemokratie wird hier sowohl die stärkere Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an den Planungs- und Entscheidungsprozessen, als auch die Artikulation und Durchsetzung der sächsischen Interessen im Bund und in Europa sein. Wir haben die Möglichkeit und Chance, durch eine rationale und nachhaltige Energiepolitik eine zukunftsfähige Energieversorgung zu gestalten, die auf die globalen Herausforderungen reagiert und dabei Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen mitnimmt. Diese Chance sollten wir nutzen. 1. Erreichung energiepolitischer Ziele Die SPD Sachsen bekennt sich zum Ziel, bis zum Jahr 2050 den Energiebedarf des Freistaates vollständig aus erneuerbaren Quellen zu decken. Dem weiteren Ausbau der Windkraft und der Photovoltaik kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Für die Entwicklung der Windenergie spielen die Landesplanung und insbesondere die regionalen Planungsverbände eine wichtige Rolle. Die Planungszielvorgaben müssen mit den Vorgaben für die Ausbauziele zur Nutzung der erneuerbaren Energien eng verbunden und umgesetzt werden. Die SPD Sachsen setzt auf Rahmenbedingungen, die es den regionalen Planungsverbänden möglich machen, die notwendigen Vorrang- und Eignungsgebiete für neue Windparks auszuweisen. Wir setzen dabei auf flexible Abstandsregelungen, die geografische Gegebenheiten berücksichtigen. Sowohl die Ausweisung von Flächen als auch das Genehmigungsverfahren sollen auf kommunaler Ebene bleiben. Die Transformation unseres Energiesystems wird nur dann erfolgreich sein, wenn die Speicherung von größeren Strommengen gelingt. Dieser Herausforderung müssen sich die sächsische Industrie und die Forschung im Freistaat stellen. Die SPD Sachsen wird sich für die Schaffung der notwendigen Rahmenbedingungen einsetzen. Die Ausbauziele sind nur dann erreichbar, wenn im privaten Bereich, im Gewerbe und der Industrie sowie im Verkehr konsequent auf eine Verringerung des Energieverbrauchs und die Erhöhung der Energieeffizienz hingearbeitet wird. Aufgrund der höheren Wirkungsgrade muss bei Wärmeerzeugung und Verkehr vermehrt auf Strom aus erneuerbaren Energiequellen statt auf fossile Energieträger gesetzt werden. Unverzichtbar sind auch eine verbesserte Förderung und ein vermehrter Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung vor allem bei kommunalen Energieversorgern und Stadtwerken. Die öffentliche Hand muss in diesem Bereich als Vorreiter und Beispielgeber fungieren. 2. Beteiligung schafft Akzeptanz bürgerschaftliches Engagement ermöglichen Die SPD Sachsen sieht in der stärkeren Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger einen Schlüssel für die erfolgreiche Umsetzung des Transformationsprozesses. Nach wie vor
3 gibt es hohe Akzeptanzwerte für die Energiewende, die es zu pflegen gilt. Das muss zum einen durch frühzeitige Einbindung in Ausbauplanungen vor Ort geschehen, aber auch durch stärkere Partizipationsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger. Dabei spielen auch kommunale Beteiligungsmodelle eine Rolle. So könnte bspw. gesetzlich verankert werden, dass in kommunalen Ausschreibeverfahren Bewerbungen von Bürgern und Bürgerinnen für ein Kraftwerk gegenüber Energiekonzernen zuerst berücksichtigt werden Die Bürgerinnen und Bürger sollen vom Ausbau der erneuerbaren Energien unmittelbar profitieren. Die SPD Sachsen setzt sich für eine verbindliche Bürgerbeteiligung im Vorfeld der notwendigen Planungsprozesse ein. 3. Energieeffizienz als wichtiger Baustein der Energiewende Entsprechend der Erkenntnis, dass die beste Energie jene ist, die man nicht verbraucht, wollen wir die Effizienz der Energieerzeugung und -nutzung steigern. Die Verbesserung der Energieeffizienz ist unabdingbar, wenn wir Nachhaltigkeit erreichen wollen. Rationelle Energieanwendung schafft Sicherheit, verringert Umweltbelastungen und reduziert auf mittlere Sicht die Kosten. Das kommt allen Verbraucherinnen und Verbrauchern zugute. Die Sächsische Energieagentur (SAENA) spielt bei der Information und Beratung von Unternehmen, Kommunen und privaten BauherrInnen bei Fragen der Energieeffizienz eine bedeutende Rolle. Die SPD Sachsen setzt sich dafür ein, dass die SAENA die notwendigen finanziellen und personellen Ressourcen zur Verfügung hat, um diesen Aufgaben gerecht zu werden. Die SPD Sachsen fordert die Sächsische Staatsregierung auf, mit zusätzlichen Mitteln unter anderem weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz zu fördern, so zum Beispiel: Die Entwicklung, Information und Moderation von Energieeffizienzprogrammen wie beispielsweise die Förderung von Passivhäusern Die Ausweitung und Umschreibung der Aktion Ökoprofit, eines Umweltmanagementansatzes in Kooperation von Kommunen und Wirtschaft zur gleichzeitigen Entlastung der Umwelt und Senkung der Betriebskosten Die Ausschreibung, Begleitung und Förderung von Pilotprojekten, z.b. eine angebotsorientierte Tarifgestaltung für Privathaushalte und Unternehmen zur Senkung der Endkundenstrompreise. Die Begleitung von Betrieben in öffentlicher Hand bei der Umsetzung der gestellten Klimaziele durch die SAENA ist weiter von besonderer Bedeutung. Ein weiterer Schwerpunkt für Effizienzverbesserungen muss nach Auffassung der SPD Sachsen die Energieanwendung insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen sein. Dort fehlt es oft an Know-how und an Kapazitäten, um Maßnahmen, die wirtschaftlich sind, zu erkennen und umzusetzen.
4 Energie muss bezahlbar bleiben Hohe Strompreise gefährden die Akzeptanz der erneuerbaren Energien in der Bevölkerung und die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes Deutschland. Vor dem Hintergrund erhöhter Aufwendungen für künftige Stromspeicher und Reservekraftwerke sowie Ausgleichszahlungen im Falle der Abschaltung von Anlagen der erneuerbaren Energiebereitstellung zur Sicherung der Netzstabilität, kommt der Stabilisierung der zukünftigen Stromkosten in Deutschland eine besondere Bedeutung zu. Neue, flexible und an Angebot und Nachfrage orientierte Stromtarife können einen wichtigen Beitrag zur Senkung der Strompreise leisten. Wir setzen uns dafür ein, dass die Sächsische Energieagentur in Zusammenarbeit mit einem sächsischen Energieversorger einen Pilotversuch für neue flexible Stromtarife startet. 5. Konversion von fossiler Energie hin zu erneuerbaren Energien Die Lausitz braucht eine Zukunft Wir werden die erforderlichen und notwendigen Veränderungen in der Braunkohleindustrie nicht dem Selbstlauf überlassen, sondern aktiv mitgestalten. In einem Strukturwandel liegen stets auch Chancen für neues Wachstum, neue Beschäftigung und eine bessere Lebens- und Arbeitsqualität. Diese wollen wir nutzen, um Arbeitsplatzverluste und massive strukturelle Probleme zu verhindern sowie die Zukunftsfähigkeit der Braunkohleregionen sichern. Die SPD Sachsen setzt sich dafür ein, neue Industrien in den vom Strukturwandel betroffenen Regionen anzusiedeln und zu fördern. Dabei geht es nicht nur um Unter-nehmen, die sich mit der Erzeugung und Vermarktung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen beschäftigen, sondern auch um solche, die Konversionstechnologien (z.b. Power-to-Gas) oder Speichertechnologien entwickeln. Wichtig ist uns dabei, machbaren Fortschritt zu gestalten und Strukturbrüche zu vermeiden. Es muss gelingen, einen Dominoeffekt mit nicht absehbaren Folgen zu verhindern und den Menschen Sicherheit in den Regionen zu geben. Wir setzen dabei auf verstärkte industrielle Forschung. Mit den sich daraus ergebenden Möglichkeiten kann man Zukunft im Sinne der Menschen, der Region und der Umwelt belastbar gestalten. Neue Ressourcen, neue Technologien, neue Verfahren und Produkte können auch für unsere Reviere der Schlüssel für eine nachhaltige Entwicklung sein. So gilt es, weitere Nutzungsmöglichkeiten für eine CO2-arme stoffliche Nutzung der heimischen Braunkohle zu entwickeln. Diese Option, auch im Chemie- und Kraftwerksverbund oder unter Einbeziehung von erneuerbarer Energie, bietet die größtmöglichen Effekte der CO2-Minderung bei gleichzeiti-
5 ger wirtschaftlicher Konkurrenzfähigkeit. Mit den sich daraus ergebenden Möglichkeiten kann man Zukunft im Sinne der Menschen, der Regionen und der Umwelt belastbar gestalten. Dies gilt neben der Lausitz auch für das mitteldeutsche Chemiedreieck. Wir setzen uns für eine verstärkte Förderung des Strukturwandels in den von Braunkohleabbau und -verstromung geprägten Regionen im Freistaat Sachsen ein. Wir erkennen an, dass vor allem das Lausitzer Revier bereits seit 1990 von einem Struktur-wandel betroffen ist. Besonders wichtig ist uns eine regionsübergreifende Stärkung der Wirtschaftsstrukturen. Wir setzen dabei auf ein Konzept mit allen betroffenen Bundes-ländern und dem Bund. Nur so kann es gelingen, eine tragfähige industrielle Entwicklung, die gute Arbeit und Wohlstand sichert, auf den Weg zu bringen. Ziel muss sein, die vorhandene Wertschöpfung der Regionen durch Industrieansiedlung zu erhalten. Sachsen und Brandenburg sollten prüfen, ob beide Länder mit einer Projektentwicklungsgesellschaft den Wandel begleiten und gemeinsame Handlungsfelder für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung der Braunkohleregionen aufzeigen können. 6. Bedarfsorientierte und leistungsfähige Netzinfrastruktur Die Ertüchtigung der Verteilnetze ist die Voraussetzung für die Einspeisung von dezentral erzeugtem Strom. Wir werden die sächsische Energiepolitik europäisch denken, denn Stromfluss kennt keine Grenzen. Die durch die deutschen Netzengpässe in Polen, Tschechien und Ungarn erzeugten Ringflüsse belasten die dortigen Netze bis zum Rande der Systemstabilität. Wir werden die sächsische Energiepolitik überregional und international betreiben. Es gilt die Energiewende im Konsens mit unseren Nachbarn Sachsen-Anhalt, Brandenburg, aber auch Polen und Tschechien zum Erfolg zu führen. 7. Moderne Mobilität Der motorisierte Verkehr hat eine hohe Klima- und Energierelevanz. Durch die Verwendung von Elektro- statt Verbrennungsmotoren kann die Energieeffizienz des Verkehrs deutlich erhöht werden. Wir unterstützen den Ausbau der notwendigen Ladestelleninfrastruktur. Dem übergeordnet, setzen wir uns dafür ein, die Förderung für den öffentlichen Personennahverkehr, d. h. Busse und Straßenbahnen, weiterhin auf höchstem Niveau fortzuführen. Dazu streben wir eine erhebliche Steigerung der jetzigen Fördersumme an. Darüber hinaus wollen wir zusätzliche Anreize für eine weitere Verbreitung von Jobtickets schaffen. Ein Jobticket ist ein bewährtes und attraktives Instrument, um für den Arbeitsweg den Nahverkehr zu günstigen Preisen zu nutzen. Das verringert das Verkehrsaufkommen und schont die Umwelt.
6 Forschung und Entwicklung Die SPD Sachsen setzt sich für die Einführung eines Masterplans Energieforschung und Speichertechnologie ein. Dieser beinhaltet die Einrichtung einer zentralen Koordinierungsstelle zur organisatorischen Bündelung der Energieforschungsaktivitäten auf Landesebene. Eine staatlich getragene Initiative soll Firmenverbünde koordinieren, die gemeinsam Speicherlösungen entwickeln und umsetzen. 9. Gestaltung einer zukunftsfähigen sächsischen Energiewirtschaft Die Energiewende wird bisher von den großen Versorgungsunternehmen und der energieintensiven Industrie bestimmt. Diese Dominanz gilt es zu brechen. Es etablieren sich viele kleine und mittelständische Akteure, die als Versorger, Entwickler, Projektierer, Vermarkter oder Dienstleister im Energiesektor tätig sind. Die SPD Sachsen sieht hier eine große Chance für den Freistaat, von dem durch die Energiewende ausgelösten Strukturwandel zu profitieren. Es gibt herausragende technologische Forschungszentren, deren Absolventinnen und Absolventen Innovationen und Unternehmergeist in die sächsische Wirtschaft einbringen. Die sächsische Sozialdemokratie wird sich dafür einsetzen, diesen zumeist jungen Menschen im Freistaat eine berufliche Perspektive zu geben und Gründungen und Unternehmensentwicklung zu fördern. Um dies zu unter-stützen, wollen wir die Teilnahme von sächsischen Unternehmen an bundesweiten Ausschreibungen wie dem Schaufenster Intelligente Energie weiter fördern. Durch ihre Regierungsbeteiligung trägt die SPD Sachsen unter anderem Ressortverantwortung für Wirtschaft, Energie, Verkehr und digitale Infrastruktur. Hier bieten sich im Gegensatz zu anderen Bundesländern und dem Bund konkrete Möglichkeiten, zentrale Elemente der Energiewende wie die Förderung der Elektromobilität oder die Schaffung intelligenter Energienetze innerhalb eines Ressorts zu koordinieren und ohne politische Reibungsverluste effizient umzusetzen. Diese Chance wollen wir nutzen für eine zukunftsfähige Energieversorgung, für ein zukunftsfähiges Sachsen.
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