Polish and German Nongovernmental Youth Organizations cooperation with Kaliningrad and Ukraine how can we help?

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1 Nach der EU-Osterweiterung vor zwei Jahren wurde das russische Gebiet Kaliningrad zu einer Exklave in der Europäischen Union. Die Verhandlungen zwischen Russland und der EU über einen erleichterten Personen- und Warenverkehr für diese Region verlaufen nur sehr zögerlich. Auch die nach 1990 angestiegenen sozialen und wirtschaftlichen Probleme in Kaliningrad konnten nicht zufrieden stellend gelöst werden. Doch wie kann man die Situation in Kaliningrad ändern? Gibt es ein dafür notwendiges Bewusstsein innerhalb der Kaliningrader Bevölkerung? Was können die größten Handelspartner Polen und Deutschland, sowie die Ukraine unternehmen, um die Aufmerksamkeit der alten und neuen Unionsbürger auf Kaliningrad zu lenken? Um diese Fragen zu klären und mögliche Lösungsansätze zu finden, fand vom 9. bis 14. Juni 2006 ein Forum statt- unter dem Motto Polish and German Nongovernmental Youth Organizations cooperation with Kaliningrad and Ukraine how can we help? Die Grundidee des Forums war es, auf zivilgesellschaftlicher Ebene der beteiligten Länder ein (öffentlichkeitswirksames) Projekt für Kaliningrad zu entwickeln. Die Konferenz in Jachranka, einem etwa 30 km von Warschau entfernt gelegener Ort, wurde von dem Warschauer Forum junger Diplomaten ins Leben gerufen. Beteiligt waren Vertreter von deutschen, polnischen, ukrainischen und Kaliningrader Organisationen. An dieser Stelle möchten die teilnehmenden Trialog-Mitglieder unseren polnischen Gastgebern einen herzlichen Dank für ihre tolle Organisation aussprechen!!! 1

2 1. TAG: ANKUNFT IM KONFERENZZENTRUM Nachdem die deutsche Gruppe einen kurzen Zwischenstopp in Warschau eingelegt hatte, ging es weiter nach Jachranka. Nachdem alle die gemütlichen Zweibett-Zimmer bezogen und ausgiebig zu Abend gegessen hatten, machten sich die Teilnehmer des Forums in allerlei witzigen Ice breaking games einander bekannt.. 2. DER POLNISCHE TAG Zunächst stellten die Teilnehmer ihre Organisationen vor. Anschließend folgten mehrere Referate. Zwei Vertreter des Forums junger Diplomaten berichteten ausführlich über die Situation polnischer und internationaler NGO s in Polen. Dabei wurde auch die Frage erörtert, warum NGO s für einen Staat unabdingbar sind. In diesem Zusammenhang kam eine lebhafte Diskussion über die Orange Revolution in der Ukraine auf. Es folgten Vorträge über die Kooperation Polens mit der Ukraine und Weißrussland auf zivilgesellschaftlicher Ebene. Zudem wurde der Europäische Freiwilligendienst angesprochen. Schließlich erfuhren wir viel zum Thema fundraising. Interessant war es zu erfahren, wie rasant sich der dritte Sektor seit 1990 in Polen entwickelt hat. Mittlerweile gibt es dort über Nichtregierungsorganisationen, von denen viele einen ausländischen Partner zur Entwicklung gemeinsamer Projekte suchen. Der Trialog ist gern dabei! 2

3 3. DER DEUTSCHE TAG Der dritte Konferenztag begann mit einer Diskussionsrunde. Zu Gast waren der Direktor der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit und eine Vertreterin der Konrad Adenauer-Stiftung in Warschau. Sie berichteten über die Rolle politischer Stiftungen in Deutschland und Polen. Anschließend hatte der Trialog seinen Auftritt. Nachdem wir kurz über die Lage von NGO s in Deutschland gesprochen und die Kernpunkte des Projektmanagements am Beispiel des Trialogs vorgestellt hatten, leiteten wir in den praktischen Teil des Tages über. Die Konferenzteilnehmer sollten in Arbeitsgruppen ein Projekt entwickeln. Binnen einer Stunde kamen sie zu überwältigenden Ergebnissen: Zwei der vorgeschlagenen Projekte sind nun auf dem besten Wege, realisiert zu werden. Zum einen soll ein trinationaler Eurobus durch die Ukraine fahren, um die Bürger vor allem im Osten des Landes über die Europäische Union zu informieren und möglichen (Zukunfts-) Ängsten entgegen zu wirken. Zum anderen soll ein Projekt entstehen, um Stereotype abzubauen. Dies soll in Form einer trinationalen Konferenz geschehen. Der Trialog plant zudem einen Film über das Thema Stereotype. 3

4 4. DER RUSSISCHE TAG Der vierte Tag war den nationalen und internationalen NGO s in Russland und im Kaliningrader Gebiet gewidmet. Zu Gast waren zunächst zwei Vertreter der Helsinki-Stiftung, die über die Bedeutung von NGO s, vor allem aber über deren Arbeitsweise sprachen. Auch das russische NGO- Gesetz wurde ausführlich behandelt. Die Helsinki-Stiftung setzt sich für Menschenrechte ein; in unserem Gastgeberland Polen bspw. vor allem für die Verbesserung der Rechte von Gefängnisinsassen und Homosexuellen. Der nächste Gast war der Vertreter der russischen Botschaft in Polen. Auch er sprach über das neue NGO-Gesetz in Russland, dessen Entstehung und mögliche Auswirkungen. Interessant war es zu hören, wie exakt der Botschafter die vorherrschende Regierungsmeinung zu diesem Thema wiedergab. Auf Nachfragen konnte er leider keine weiterführenden Informationen liefern. 5. DER UKRAINISCHE TAG Der Tag begann, wie wahre ukrainische Patrioten und Patriotinnen den Tag beginnen: Aufstehen, Hand aufs Herz und Nationalhymne singen. Der Konferenzraum wurde blau-gelb geschmückt und als es zu heiß wurde, hörten wir die Vorträge der ukrainischen NGO- Vertreterinnen und Vertreter draußen auf der Terrasse. Besonders interessant war es zu hören, wie sich die ukrainische NGO-Landschaft nach der Orangenen Revolution entwickelt hatte. 4

5 Vieles war nach Ansicht der ukrainischen NGOs noch im Argen: Finanzierung, Räumlichkeiten und insbesondere eine gute Internetanbindung fehlten. Trotzdem: Die Beispiele der anwesenden NGOs zeigten, dass sich insbesondere die jungen Menschen in der Ukraine engagieren und sich aktiv für mehr Demokratie einsetzen. In der weiteren Diskussion haben wir vor allem unsere Projekte weiterentwickelt. Der Euro-Club aus der Ukraine hatte den Vorschlag eines Eurobus entwickelt. Dabei sollen nicht nur politische Informationen über die Europäische Union vermittelt, sondern vor allem Stereotype abgebaut werden. Junge Menschen aus der EU und der Ukraine fahren als Botschafterinnen und Botschafter durch das Land, um sich gegenseitig besser kennen zu lernen. Um dieses Projekt mit dem Projekt für Kaliningrad zu verknüpfen, könnte außerdem der Stereotypen-Film auf der Busreise gezeigt werden. ABSCHIED Hatten wir erreicht, wozu wir angereist waren? Ein Projekt mit Kaliningrad haben wir entwickelt, wenn auch mit anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern als auf der Konferenz. Die Ukraine wurde unser heimlicher Schwerpunkt. Spannende Projekte und engagierte NGOs haben Lust auf weitere Pläne und stärkere Zusammenarbeit gemacht. Schon am Tag nach der Konferenz trudelten die ersten Projektvorschläge bei uns ein und mehrere NGOs haben auf der Konferenz Netzwerke für neue Ideen und gemeinsame Umsetzung geknüpft. Und nächsten Sommer? Da gibt es eine Reise nach Berlin zu einem Filmworkshop, schließlich den Film über Stereotype- und einen Infobus durch die Ukraine. 5

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