ERLÄUTERUNGSBERICHT LANDSCHAFT

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1 E 6 GEMEINDE MURTEN REVISION DER ORTSPLANUNG ERLÄUTERUNGSBERICHT LANDSCHAFT OKTOBER 2016 (AUFLAGE) ÖKOBÜRO JACQUES STUDER -- RTE DE LA FONDERIE 8C FREIBURG TEL /

2 Vorbemerkung Die Revision der Ortsplanung der Gemeinde Murten wurde im Jahr 2009 begonnen und Ende 2011 erstmals zur Vorprüfung eingereicht. Am 1. Januar 2013 hat die Gemeinde Murten mit der Gemeinde Büchslen fusioniert. Es galt also, die Ortsplanung der beiden Gemeinden einander anzugleichen. In diesem Sinne wurde für den Ortsteil Büchslen die Ortplanung revidiert und 2013 ebenfalls zur Vorprüfung eingereicht. Der vorliegende Bericht umfasst zwei Teile: der erste befasst sich mit dem Gemeindegebiet vor der Fusion, der zweite Teil betrifft den Ortsteil der ehemaligen Gemeinde Büchslen. Die Pläne zum Ortsteil Büchslen wurden in die bestehenden Pläne der Gemeinde Murten integriert. Ein weiteres Ereignis, das sich auf die Landschaftsplanung auswirkt, ist das Inkrafttreten des kantonalen Naturschutzgesetzes am 1. Januar 2014, welches den Gemeinden im Bereich Natur- und Landschaftsschutz neue Aufgaben überträgt. Auch wurde versucht, im Rahmen der Überarbeitung des vorliegenden Berichtes und der dazugehörigen Pläne den neuen Anforderungen so weit wie möglich gerecht zu werden. Im Gemeinderichtplan Teil Landschaft wird die zukünftige Gemeindestrategie für die Erhaltung und Aufwertung der Lebensräume und Landschaften festgehalten. Die Inhalte des Richtplans Landschaft sind nur behördenverbindlich.

3 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Murten ohne Ortsteil Büchslen 1 Nationale und kantonale Inventare Kantonales Flachmoor Amphibienstandort von kantonaler Bedeutung Kommunales Inventar Einzelbäume, Baumgruppen und Alleen ausserhalb der Bauzone Einzelbäume, Baumgruppen und Alleen innerhalb der Bauzone Feldgehölze, Hecken und Strauchgruppen Fliessgewässer Schilfbestände Trockenmauern Feuchtstandorte / Teiche Drumlin Weitere landschaftich relevante Elemente Wildkorridore Panzersperren Aussichtspunkte Aufwertungsprojekte Aufwertungsperimeter Amphibien Konfliktstandorte Inhalte Zonennutzungsplan Landschaft Kommunales Inventar der Biotope... 4 Teil 2: Ortsteil Büchslen 1 Vorgehen Feldaufnahmen Weitere Datengrundlagen Beurteilung des Zustandes der Landschaft Allgemeine Beschreibung der Landschaft Veränderungen gegenüber der letzten Ortsplanung Gesetzeswidrige Situationen Invasive Neophyten Inhalte und Erläuterung Richtplan Landschaft Inventare von nationaler und kantonaler Bedeutung Wildtierkorridore Biotope Aufwertungsperimeter Invasive Neophyten Inhalte Zonennutzungsplan Landschaft Fotodokumentation Kommunales Inventar der Biotope...22 Inventarliste: Gehölze ausserhalb des Waldareals und andere Biotope

4 Teil 1: Murten ohne Ortsteil Büchslen 1 Nationale und kantonale Inventare Auf dem Gebiet der Gemeinde Murten kommen keine Objekte von nationaler Bedeutung vor. Von kantonaler Bedeutung sind ein Flachmoor, drei Amphibienstandorte und eine Fläche, welche im kantonalen Inventar der Trockenwiesen- und weiden aufgeführt wird. Die Objekte sind im Zonennutzungsplan als überlagerter Naturschutzperimeter aufgeführt. 1.1 Kantonales Flachmoor Das Flachmoor von kantonaler Bedeutung ist zum Teil in der Schutzzone Grengspitz enthalten. Die Moorfläche deckt sich jedoch nicht mit dem Perimeter der Schutzzone und wurde daher zusätzlich als Naturschutzperimeter in den Zonennutzungsplan übertragen. 1.2 Amphibienstandort von kantonaler Bedeutung Der Kanton hat 2015 die Bedeutung der Amphibienlaichgebiete überprüft und die Perimeter dieser Schutzobjekte als Polygone ausgeschieden. Die in den Plänen eingetragenen Amphibienlaichgebiete entsprechen den neusten Daten und Erhebungen des Kantons. 2 Kommunales Inventar Im Rahmen des kommunalen Inventars der Biotope der Gemeinde Murten wurden unter anderem Einzelbäume, Baumallee und Baumgruppen, Strauchgruppen, Hecken und Feldgehölze, Fliessgewässer, Schilfbestände, Trockenmauern, Feuchtstandorte, Teiche und Drumlins aufgenommen. Die Biotope erfüllen eine wichtige Funktion als Lebensraum für die wild lebenden Pflanzen und Tiere und/oder haben eine besondere Bedeutung für das Landschaftsbild. Für 11 spezielle Objekte wurde ein Objektblatt erstellt, welchem die Pflegemassnahmen entnommen werden können. Biotope, die als Kompensationsmassnahmen für den Bau der A1 und der Gesamtmeliorationen Ried Murten und Murten Altavilla, erstellt wurden sind auf dem Plan besonders gekennzeichnet. 2.1 Einzelbäume, Baumgruppen und Alleen ausserhalb der Bauzone Gemäss dem im Jahr 2014 in Kraft getretenen Gesetz über den Natur- und Landschaftsschutz (NatG) dürfen Gehölze ausserhalb des Waldareals wie Hecken, Feldgehölze, Waldstreifen, Baumreihen oder grosse Einzelbäume nicht entfernt werden, wenn sie sich ausserhalb der Bauzone befinden, standortgerecht sind und einen ökologischen oder landschaftlichen Wert aufweisen. Obwohl dieser Schutz ausserhalb der Bauzonen generell gilt, wurde ein Inventar der freistehenden einheimischen Bäume, Baumgruppen, Baumreihen und Alleen erstellt, die eine besondere ökologische und/oder landschaftsprägende Funktion erfüllen. Diese Daten waren auch relevant für die Bestimmung von Aufwertungsperimetern und sind daher auf dem Landschaftsrichtplan dargestellt. Die Pflege der Bäume ist in der Regel nicht nötig. Falls notwendig muss sie fachmännisch durchgeführt werden. Insbesondere das Kappen und das Abschneiden von dicken Ästen sind untersagt. In begründeten Fällen kann der Gemeinderat eine Bewilligung erteilen, um einen Baum zu Fällen. Für den gefällten Baum ist ein angemessener und gleichwertiger Ersatz zu leisten

5 Baumgruppen aufgenommen. Die geschützten Bäume und Baumgruppen sind im Zonennutzungsplan eingetragen. Die Pflege dieser Bäume muss von Spezialisten durchgeführt werden und das Fällen setzt die Bewilligung des Gemeinderates voraus. Erteilt der Gemeinderat eine Bewilligung, ist ein angemessener und gleichwertiger Ersatz zu leisten. 2.3 Feldgehölze, Hecken und Strauchgruppen Hecken sind gesamtschweizerische geschützt (Jagdgesetz vom 20. Juni 1986). Sie dürfen nicht entfernt werden. Das periodische Zurückschneiden der Hecke in Intervallen von 3 bis 8 Jahren ist anzustreben, wobei die Pflege selektiv erfolgen muss. Langsam wachsende Sträucher sind zu schonen und es sollte maximal die Hälfte der Hecke im selben Jahr gepflegt werden. 2.4 Fliessgewässer Der natürliche Verlauf der Gewässer ist möglichst beizubehalten oder wiederherzustellen (Bundesgesetz über den Wasserbau vom 21. Juni 1991). Auf dem Landschaftsrichtplan sind sowohl die frei fliessenden Gewässer wie auch die eingedolten dargestellt. 2.5 Schilfbestände Auf dem Gebiet der Gemeinde Murten kommt nur ein einziger geschützter Schilfbestand ausserhalb des Seeufers vor. Er befindet sich in der Freihaltezone Löwenbergbach. Der Schilffläche ist zu erhalten, darf in Herbst jeweils gemäht werden. 2.6 Trockenmauern Im Landschaftsrichtplan ist eine einzige Trockenmauer aufgeführt. Sie befindet sich beim Aderahubel und ist im Objektblatt N10 umschrieben. 2.7 Feuchtstandorte / Teiche Die Teiche und Feuchtstandorte sind vor allem Elemente, die im Rahmen von grösseren Projekten (A1, Gesamtmeliorationen) als Kompensationsmassnehmen erstellt wurden. Diese Elemente sind geschützt und werden in den einzelnen Objektblättern umschrieben. Die Elemente sind im Besitz der öffentlichen Hand und werden an Landwirten verpachtet. Die Nutzung und Pflege der Objekte soll im Pachtvertrag geregelt werden. Trifft diese heute noch nicht zu, müssen die Pachtverträge überarbeitet werden. 2.8 Drumlin Drumlins sind geomorphologische Strukturen, welch die Landschaft in besonderem Masse prägen. Im Landschaftsrichtplan sind zwei Drumlins eingetragen: Adreahubel und Bois Domingue. Für die beiden Objekte gibt es ein Objektblatt (G1 und G2). 3 Weitere landschaftich relevante Elemente 3.1 Wildkorridore Wildkorridore sind Engpässe in der Landschaft, durch welche die Tiere gehen müssen, wenn sie von einer Landschaftskammer in die andere gelangen wollen. Sie sind für die Ausbreitung von Tierarten und den Austausch von Individuen in einer Population unentbehrlich. Wildkorridore müssen offengehalten werden und dürfen nicht durch Bauten versperrt werden. Gemäss kantonalem Richtplan sorgen die Gemeinden im Rahmen ihrer Ortsplanung dafür, dass die Wildkorridore berücksichtigt werden. Wird ein Wildkorridor durch ein Bauprojekt beeinträchtig, müssen Massnahmen ergriffen werden, welche die Durchlässigkeit des Landschaftsraumes gewähren (z.b. eine Wildtierbrücke im Falle einer Strasse). Der wichtigste Wildtierkorridor auf dem Gebiet der Gemeinde Murten verbindet den Galmwald mit dem Chablais und verläuft durch - 2 -

6 den Burggraben in Richtung Löwenberg. Ein weiterer Wildwechsel tangiert die Gemeinde an der westlichen Gemeindegrenze. 3.2 Panzersperren Nach Angaben von D. Külling ( vom ) vom VBS gibt es in der Gemeinde Murten keine Panzersperren, die laut einer mit der Vogelwarte Sempach durchgeführten Studie als ökologische wertvoll bezeichnet werden können. 3.3 Aussichtspunkte Auf dem Landschaftsrichtplan sind 5 Aussichtpunkte dargestellt. Die Sicht sollte nicht durch Bauten beeinträchtigt werden. 4 Aufwertungsprojekte 4.1 Aufwertungsperimeter Aufwertungsperimeter sind Landschaftsräume, die arm an naturnahen Elementen und Landschaftsstrukturen sind. In der Regel liegen die Biotope mehr als 200 m voneinander entfernt. Diese Räume sind aus ökologischer Sicht schlecht vernetzt und entsprechend ist die biologische Vielfalt gering. Die Gemeinde bemüht sich darum, diese Räume ökologisch aufzuwerten. Dies könnte durch das Initiieren eines Vernetzungsprojekts nach Öko-Qualitätsverordnung erfolgen. Diese Perimeter dienen auch dazu, Kompensationsmassnahmen umzusetzen, in Fällen in denen es nicht möglich ist, ein beeinträchtigtes Biotop an seinem ursprünglichen Standort wiederherzustellen. 4.2 Amphibien Konfliktstandorte In der Gemeinde Murten werden zwei Amphibien Konfliktstandort erwähnt. Ein Standort befindet sich an der Kantonsstrasse vor dem Kreisel in Löwenberg. Der zweite am Chemin Fin du Mossard in einem Waldstück an der Gemeindegrenze zu Greng. Die Gemeinde achtet darauf, dass bei allfälligen Sanierungs- und Unterhaltsarbeiten auf diesem Strassenstück, durch Anlage von Amphibienschutzmassnahmen die Situation entschärft wird. 5 Inhalte Zonennutzungsplan Landschaft Die Inhalte des Zonennutzungsplanes sind Behörden und Grundeigentümer verbindlich. Die Bestimmungen sind im Bau- und Raumplanungsreglement festgehalten

7 Kommunales Inventar der Biotope ohne Ortsteil Büchslen Gemeinde Murten Inventar der geschützten Biotope Objekt Nr. Bezeichnung Ort T003 Feuchtstandort mit Teichen Adera Objektbeschreibung: - Kompensationsmassnahme Autobahnbau (ca. 20 Aren) - Feuchtstandort mit 2 Teichen und Steinhaufen - Standort im Süden von einer Niederhecke, im Norden von einer Baumhecke umgeben - Sträucher treiben in der Feuchtwiese aus Pflege und Aufwertung: - Jährlich die Hälfte der Feuchtfläche ab dem 15. September mähen - Sträucher in der Feuchtfläche nicht aufkommen lassen - Pflege der angrenzenden Hecken Zuständigkeit: Südwestlicher Teil des Objekts Steinhaufen Tel: jacques.studer@bureaudecologie.ch - 4 -

8 Kommunales Inventar der Biotope ohne Ortsteil Büchslen Gemeinde Murten Inventar der geschützten Biotope Objekt Nr. Bezeichnung Ort FS001 Feuchtstandort Löwenberg Objektbeschreibung: - Feuchtstandort mit Seggen (ca. 3 Aren) - Befindet sich unmittelbar am Feldgehölze; nördlich befindet sich die Hauptstrasse Pflege und Aufwertung: - Sträucher in der Feuchtfläche nicht aufkommen lassen - Fläche alle 2 Jahre ab dem 15. September mähen Zuständigkeit: Südwestlicher Teil des Objekts Standort mit Binsen Tel: jacques.studer@bureaudecologie.ch - 5 -

9 Kommunales Inventar der Biotope ohne Ortsteil Büchslen Gemeinde Murten Inventar der geschützten Biotope Objekt Nr. Bezeichnung Ort T006 Teich Grosses Moos Objektbeschreibung: - Teich mit Schilfgürtel (ca. 4 Aren) und Pufferzone - Die Pufferzone ist nicht bestockt Pflege und Aufwertung: - Schilfbestand alle 2-3 Jahre ab dem 15. September mähen - Pufferzone (extensiv genutzte Wiese) jährlich mähen; 10% Altgras stehen lassen Zuständigkeit: Teich Röhricht- und Schilfbewuchs im Sommer Tel: jacques.studer@bureaudecologie.ch - 6 -

10 Kommunales Inventar der Biotope ohne Ortsteil Büchslen Gemeinde Murten Inventar der geschützten Biotope Objekt Nr. Bezeichnung Ort T013 Teich Grosses Moos Objektbeschreibung: - mehrere kleine Teiche, z.t. mit Schilfbestand - Bestandteil eines ca. 20 m breiten und 250 m langen Ökostreifens - z.t. mit Strauchgruppen versehen Pflege und Aufwertung: - Sträucher pflegen - Schilfbestand alle 2-3 Jahre ab dem 15. September mähen - Extensive genutzte Wiese jährlich mähen; 10 % Altgras stehen lassen Zuständigkeit: Teich mit lockerem Schilfbestand Teich mit grossem Schilfbestand im Sommer Tel: jacques.studer@bureaudecologie.ch - 7 -

11 Kommunales Inventar der Biotope ohne Ortsteil Büchslen Gemeinde Murten Inventar der geschützten Biotope Objekt Nr. Bezeichnung Ort T009 Wassergrabem Grosses Moos Objektbeschreibung: - Wassergraben mit Kopfweiden und 2 Dornenstrauchgruppen - Bestandteil eines 12 m breiten und 170 m langen Ökostreifens Pflege und Aufwertung: - Strauchgruppen abwechslungsweise alle 3 Jahre zurückschneiden - die Hälfte der Kopfweiden alle 3 Jahre zurückschneiden - Extensive genutzte Wiese jährlich mähen; 10 % Altgras stehen lassen Zuständigkeit: Dornenstrauchgruppen mit Wassergraben Wassergraben mit Kopfweiden Tel: jacques.studer@bureaudecologie.ch - 8 -

12 Kommunales Inventar der Biotope ohne Ortsteil Büchslen Gemeinde Murten Inventar der geschützten Biotope Objekt Nr. Bezeichnung Ort T010 Teich Grosses Moos Objektbeschreibung: - 2 Teiche mit Schilfbestand - Pufferzone als extensiv genutzte Wiese Pflege und Aufwertung: - Schilfbestand alle 2-3 Jahre mähen - Extensive genutzte Wiese jährlich mähen; 10 % Altgras stehen lassen Zuständigkeit: Teich auf östlicher Seite Teich auf westlicher Seite Tel: jacques.studer@bureaudecologie.ch - 9 -

13 Kommunales Inventar der Biotope ohne Ortsteil Büchslen Gemeinde Murten Inventar der geschützten Biotope Objekt Nr. Bezeichnung Ort TM001 Trockenmauer Aderahubel Objektbeschreibung: - Die Mauer hat eine Länge von ca. 12 m und ist 1 m hoch. - Unter der Mauer eine ca. 1 Aren grosser Krautsaum - Folgende Straucharten kommen vor: Holunder, Pfaffenhütchen und Wilde Rose - Folgende Bäume kommen vor: Nussbaum und ein Kirschbaum Pflege und Aufwertung: - Ober- und unterhalb des Krautsaumes einen Pufferstreifen von mind. 5 m stehen lassen. - Krautsaum ausmagern: Im Juni und August mähen und Schnittgut abführen Zuständigkeit: Trockenmäuerchen Bäume und Sträucher die die Mauer umgeben Tel: jacques.studer@bureaudecologie.ch

14 Kommunales Inventar der Biotope ohne Ortsteil Büchslen Gemeinde Murten Inventar der geschützten Biotope Objekt Nr. Bezeichnung Ort FS002 Feuchtstandort Altavilla Objektbeschreibung: - Drainagegraben mit Schilfbewuchs - Feuchtwiese mit nördlicher Ausrichtung - Gesamtfläche ca. 20 Aren Pflege und Aufwertung: - Keinen Düngereintrag (auch durch Tiere) auf der gesamten Fläche. - Schilfbestand alle 2 Jahre zur Hälfte mähen - Feuchtwiese 2 Mal jährlich zur Hälfte mähen, 10% Altgras stehen lassen Zuständigkeit: Drainagegraben mit Schilfbewuchs Feuchtwiese Tel: jacques.studer@bureaudecologie.ch

15 Kommunales Inventar der Biotope ohne Ortsteil Büchslen Gemeinde Murten Inventar der geschützten Biotope Objekt Nr. Bezeichnung Ort T012 Feuchtstandort Altavilla Objektbeschreibung: - Feuchtwiese ca. 10 Aren Pflege und Aufwertung: - Fläche alle 2 Jahre zur Hälfte mähen Zuständigkeit: Feuchtwiese Feuchtwiese im Sommer Tel: jacques.studer@bureaudecologie.ch

16 Kommunales Inventar der Biotope ohne Ortsteil Büchslen Gemeinde Murten Inventar der geschützten Biotope Objekt Nr. Bezeichnung Ort D1 Drumlin Bois Domingue Objektbeschreibung: - Hügel mit Feuerstelle und Aussichtspunkt Pflege und Aufwertung: - Ansaat einer blumenreichen Mischung in der Nähe des Aussichtspunktes - Blumenwiese 2 mal jährlich mähen, Altgrasinseln stehen lassen Zuständigkeit: Sicht auf Drumlin Aussichtspunkt mit Feuerstelle Tel: jacques.studer@bureaudecologie.ch

17 Kommunales Inventar der Biotope ohne Ortsteil Büchslen Gemeinde Murten Inventar der geschützten Biotope Objekt Nr. Bezeichnung Ort D2 Drumlin Aderahubel Objektbeschreibung: - Hügel mit Aussichtspunkt, Denkmal und einer jungen Winterlinde Pflege und Aufwertung: - Ansaat einer blumenreichen Mischung in der Nähe des Aussichtspunktes - Blumenwiese 2 mal jährlich mähen, Altgrasinseln stehen lassen - Ansaat von blumenreichen Wiesen oder streifenförmiger Elemente auf der Südseite des Hügels Zuständigkeit: Sicht auf Aderahubel Aussichtspunkt mit junger und alter LInde Tel: jacques.studer@bureaudecologie.ch

18 Teil 2: Ortsteil Büchslen 1 Vorgehen 1.1 Feldaufnahmen Laut dem kantonalen Reglement über den Natur- und Landschaftsschutz vom Mai 2014 müssen die Gemeinden ihre Vorinventare gestützt auf die Kriterien nach Artikel 14 der Bundesverordnung vom 16. Januar 1991 über den Natur- und Heimatschutz erstellen. Insbesondere erhoben werden müssen gemäss Art. 9: a) Feuchte und aquatische Lebensräume wie Torfmoore, Flachmoore, Streueflächen, Feuchtwiesen, vernässte Waldstandorte, Auen, Verlandungsgesellschaften, stehende und Fliessgewässer, Quellfluren. b) Trockenstandorte wie steile Böschungen, Magerwiesen und -weiden, thermophile Wälder, Waldränder und Strauchgesellschaften; c) Von geologischen Besonderheiten abhängige Phänomene wie Tuff-, Karst- oder Felsformationen und Schuttfächer; d) Anthropogene Lebensräume wie Trockensteinmauern, Ruinen, Hohlwege, aufgelassene Steinbrüche und Kiesgruben, Pärke, Gartenanlagen und Hochstammobstgärten, wenn sie von besonderem landschaftlichen oder ökologischen Wert sind; e) Gehölze ausserhalb des Waldareals wie Hecken, Feldgehölze, Waldstreifen, Baumreihen und grosse Einzelbäume. Die Biotope wurden anlässlich von Begehungen im Feld am 5. und am 13. September 2013 aufgenommen. 1.2 Weitere Datengrundlagen Für die Erstellung des Richtplans und des Zonennutzungsplanes Landschaft wurden zu den im Feld erhobenen Daten zusätzlich folgende Grundlagen verwendet: Wildkorridore Amt für Wald, Wild und Fischerei, Kanton Freiburg) Fliessgewässer (Quelle: Ingenieur und Vermessungsbüro Stauffacher + Partner AG, 3280 Murten) Gewässerschutzzonen (Quelle: Amt für Umwelt AfU des Kantons Freiburg) Archäologische Schutzzonen (Quelle: Amt für Archäologie des Kantons Freiburg AAFR) Historische Wege (Quelle: Bundesamt für Strassen ASTRA) Ökologische Ausgleichsflächen (Quelle: GELAN-Daten, Amt für Landwirtschaft, Kanton Freiburg) 2 Beurteilung des Zustandes der Landschaft Allgemeine Beschreibung der Landschaft Das ehemalige Gemeindegebiet von Büchslen bildet eine grosse Halblichtung, die auf drei Seiten von Wäldern umgeben ist. Im Südosten liegt das grösste Waldareal, der Murtenwald. Im Norden wird die Waldfläche von Kulturland unterbrochen. Die Wälder sind kleiner und heissen Rufhloz, Lochwald und Burgerholz. Im Westen bildet die Kantonsstrasse die Gemeindegrenze zu Gempenach

19 Das landwirtschaftlich genutzte Kulturland ist von Gemüse- und Ackerbau geprägt. Die Kulturlandschaft ist offen. Strukturelemente wie Hecken oder Einzelbäume sind nur spärlich vorhanden. Im Norden und vor allem im Westen stehen grosse Treibhäuser, die im Kontrast zur traditionellen Landschaft stehen. Weisen und Weiden sind nur an steileren Böschungen und in den dorfnahen Obstgärten und Gewässerschutzzonen anzutreffen. Das Dorf hat seinen bäuerlichen Charakter bewart. Auch wenn die Anzahl der Landwirtschaftsbetriebe, wie überall in der Schweiz, in den letzten Jahrzehnten stark abgenommen hat, sind die Bauerhäuser erhalten geblieben und prägen das Dorfbild. Besonders hervorzuheben sind die zahlreichen und relativ gut erhaltenen Hochstammobstgärten, welche den Übergang vom Dorf zum Kulturland einleiten. Sicht von Nordwesten aus auf das Dorf (J. Studer, 13. September 2013) 2.2 Veränderungen gegenüber der letzten Ortsplanung Ein Vergleich der im Feld erhobenen Naturelemente mit älteren Flugaufnahmen sowie mit dem Richtplan Landschaft von 1990 zeigt, dass verschiedene Naturelemente in den letzten Jahren verschwunden sind. Es betrifft vor allem freistehende Obstbäume oder Obstbaumgruppen, aber auch ein Feldgehölz, eine Eichgruppe und eine Hecke. Letztere zwei waren im Richtplan von 1990 als geschützt aufgeführt. Die laut Richtplan von 1990 geschützten Biotope und das Feldgehölz, die zwischen 1990 und 2013 entfernt wurden, können der Flugaufnahme von 2008 auf der nächsten Seite entnommen werden. Der Verlust dieser Biotope führt zu einer Verarmung an Landschaftsstrukturen und zu einer Verschlechterung des Lebensraumes für wildlebende Pflanzen und Tiere

20 Im 2013 nicht mehr anzutreffende Biotope: x = nach Richtplan geschützte Eichen / roter Balken = nach Richtplan geschützte Hecke / x = nicht geschütztes Feldgehölze 2.3 Gesetzeswidrige Situationen Im Rahmen der Erhebungen wurden auch mehrfach gesetzeswidrige Situationen angetroffen. Es betrifft die Lagerung von Material und Maschinen im Wald und in einem Fall die Beweidung der Waldfläche. Bilder mit Angabe der Koordinaten sind dem Anhang zu entnehmen. Nicht zu dieser Kategorie gehören Asthaufen oder Lesesteinhaufen am Waldrand oder auf der Landwirtschaftsfläche. Diese Elemente bilden Kleinstrukturen, die von Kleintieren wie Eidechsen, Amphibien, Insekten und anderen Wirbellosen als Lebensraum genutzt werden. Sie unterscheiden sich von wilden Deponien darin, dass sie eine gewisse Struktur und Ordnung aufweisen sollten. Solche Strukturen - auch wenn sie nicht unbedingt ästhetisch erscheinen - sind im Hinblick auf die Förderung der Artenvielfalt zu erhalten. 2.4 Invasive Neophyten Invasive Neophyten sind Pflanzen, die aus fremden Gebieten (meist aus anderen Kontinenten), absichtlich oder unabsichtlich eingeführt wurden und die sich in der Natur auf Kosten der einheimischen Arten effizient verbreiten. In der Schweiz sind zurzeit 23 verschiedene Pflanzenarten auf der Schwarzen Liste der invasiven Neophyten aufgeführt. Im Rahmen der Felderhebungen wurden an der verschiedene Arten der schwarzen Listen an 8 verschiedenen Standorten gefunden. Die Standorte sind im Richtplan dargestellt

21 3 Inhalte und Erläuterung Richtplan Landschaft Die Inhalte des Richtplans Landschaft sind nur behördenverbindlich. 3.1 Inventare von nationaler und kantonaler Bedeutung Auf dem Gebiet der ehemaligen Gemeinde Büchslen kommen weder Objekte von nationaler noch von kantonaler Bedeutung vor. 3.2 Wildtierkorridore Wildkorridore sind Engpässe in der Landschaft, durch welche die Tiere gehen müssen, wenn sie von einer Landschaftskammer in die andere gelangen wollen. Sie sind für die Ausbreitung von Tierarten und den Austausch von Individuen in einer Population unentbehrlich. Wildkorridore müssen offen gehalten werden und dürfen nicht durch Bauten versperrt werden. Gemäss kantonalem Richtplan sorgen die Gemeinden im Rahmen ihrer Ortsplanung dafür, dass die Wildkorridore berücksichtigt werden. Wird ein Wildkorridor durch ein Bauprojekt beeinträchtig, müssen Massnahmen ergriffen werden, welche die Durchlässigkeit des Landschaftsraumes gewähren (z.b. eine Wildtierbrücke im Falle einer Strasse). Auf dem untersuchten Gebiet verlaufen zwei Wildtierkorridore. Ein Wildtierkorridor von überregionaler Bedeutung liegt im westlichen Bereich der ehemaligen Gemeinde und verbindet das Murtenholz mit dem Rufholz und dem Lochwald. Der zweite Korridor ist ein Korridor von lokaler Bedeutung. Er setzt auf der Höhe des Lochwaldes an den Korridor von überregionaler Bedeutung an und verläuft zuerst in östlicher Richtung über das Burgerholz zum Guggenmärli. Von dort aus führt er Richtung Südenosten zum Löliholz. 3.3 Biotope Wie im Punkt 1.2 bereits erwähnt, wurden die wichtigen Biotope laut Artikel 9 des kantonalen Reglements über den Natur- und Landschaftsschutz vom Mai 2014 anlässlich von zwei Begehungen im Feld erhoben. Insgesamt wurden 41 verschiedene Objekte erfasst. Sie werden nachstehend kurz erläutert. Angaben zu den einzelnen Objekten können der Liste im Anhang entnommen werden. Zudem wurden für Hecken und Baumobjekte pro Objekt eine Fiche erstellt, die sich auch im Anhang befinden Hecken Es wurden alle Hecken im und ausserhalb des Siedlungsgebietes aufgenommen, deren Zusammensetzung aus einheimischen Sträuchern waren und die nicht von privaten Eigentümer als Sichtschutz und Grenzmarkierung im Siedlungsraum neu gepflanzt wurden. Insgesamt sind 7 Hecken aufgenommen worden. Hecken sind gesamtschweizerisch geschützt. Gemäss Bundesgesetz über Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel vom 20. Juni 1986, Artikel 18 wird mit einer Busse von bis zu CHF 20'000.- bestraft, wer Hecken vorsätzlich beseitigt. Der Schutz der Hecken ist im Entwurf zum kantonalen Naturschutzgesetz vom 13. September 2011 im Artikel 23 geregelt. Das periodische Zurückschneiden der Hecke in Intervallen von 3 bis 8 Jahren ist anzustreben, wobei die Pflege selektiv und abschnittweise erfolgen sollte. Langsam wachsende Sträucher sind zu schonen und es sollte maximal die Hälft der Hecke im selben Jahr gepflegt werden Einzelbäume, Baumgruppen und Baumreihen Alle landschaftsprägende oder von der Lage her ökologisch wertvolle Einzelbäume und Baumgruppen auch freistehende Hochstammobstbäume - im und ausserhalb des Siedlungsraumes wurden erhoben. Auf dem untersuchten Perimeter wurden insgesamt 13 Baumobjekte erfasst

22 Der Schutz der Bäume ist im Entwurf zum kantonalen Naturschutzgesetz vom 13.September 2011 im Artikel 23 geregelt. Dieser sagt, dass der Schutz der Gehölze, zu denen Einzelbäume und Baumgruppe gehören, den Gemeinden obliegt. Die im Landschaftsrichtplan aufgeführten Bäume sind geschützt und dürfen grundsätzlich nicht gefällt werden. Die Pflege ist in der Regel nicht notwendig. Trifft dies nicht zu, muss sie fachmännisch durchgeführt werden. Insbesondere das Kappen und das Abschneiden von dicken Ästen sind untersagt Hochstammobstgärten Die Hochstammobstgärten prägen das Landschaftsbild um den Dorfkern. Sie liegen vielfach in der Bauzone und ihre Erhaltung ist nicht gewährleistet. Weder auf nationaler noch auf kantonaler Ebene bestehen Gesetzesgrundlagen zum Schutz der Hochstammobstgärten. Die Obstgärten wurden im Feld erhoben. Flächen mit mindestens 5 Bäumen wurden als Obstgarten erfasst. Mit den Angaben der GELAN-Informatik, welche die Bäume enthält, die von den Landwirten als ökologische Ausgleichflächen angemeldet werden, konnte die Anzahl Bäume ermittelt werden. Insgesamt wurden 18 Hochstammobsgärten aufgenommen Artenreich Wiesen Bei den Artenreichen Wiesen handelt es sich um Fromentalwiesen, die einen gewissen Anteil an typischen Zeigerpflanzen aufweisen. Es wurden nur drei Objekte erfasst. Ihre Artenvielfalt ist auch nicht besonders hoch und die Anforderung an die Qualität, wie sie in der Ökoqualitätsverordnung vom 4. April 2001 beschrieben ist, wird nicht erfüllt. Sie sind jedoch artenreicher als das umliegende intensiv genutzte Land und daher nennenswert Fliessgewässer Der natürliche Verlauf der Gewässer ist möglichst beibehalten oder wiederherzustellen (Bundesgesetz über den Wasserbau vom 21. Juni 1991). Auf dem Landschaftsrichtplan sind sowohl die frei fliessenden Gewässer wie auch die eingedolten dargestellt. 3.4 Aufwertungsperimeter Aufwertungsperimeter sind Landschaftsräume, die arm an naturnahen Elementen und Landschaftsstrukturen sind. In der Regel liegen die Biotope mehr als 200 m von einander entfernt. Diese Räume sind aus ökologischer Sicht schlecht vernetzt und entsprechend ist die biologische Vielfalt gering. Laut dem kantonalen Naturschutzgesetz vom 12. September 2012 (Art. 23) sorgen die Gemeinden gemeinsam mit dem Kanton, in diesen Räumen für einen angemessenen ökologischen Ausgleich. 3.5 Invasive Neophyten Laut Freisetzungsverordnung vom 10. September 2008, Artikel 52 sind in erster Linie die Kantone für die Bekämpfung der invasiven Neophyten zuständig. Auf dem Gemeindegebiet ist das Vorkommen dieser unerwünschten Pflanzen noch gering und es wäre der richtige Zeitpunkt, gezielt einzugreifen. 4 Inhalte Zonennutzungsplan Landschaft Die Inhalte des Zonennutzungsplanes sind Behörden und Grundeigentümer verbindlich. Die Bestimmungen sind im Baum- und Raumplanungsreglement festgehalten

23 Fotos der gesetzeswidrigen Situationen Lagerung von landwirtschaftlichen Geräten und Material im Wald (E: N: ) / J. Studer Lagerung von Material im Wald (E: N: ) / J. Studer

24 Lagerung von Material im Wald (E: N: ) / J. Studer Foto Kleinstrukturen Kleinstrukturen sind Lesestein- und Asthaufen die als Lebensraum für Kleintiere gezielt angelegt wurden. Sie unterscheiden sich von wilden Deponien darin, dass sie eine gewisse Struktur und Ordnung aufweisen sollten. (E: N: ) / J. Studer

25 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Bäume und Baumgruppen Objekt 121 (HO1) Typ: Obstbaum Baumarten: 1 Apfelbaum Umfang: ø ca. 50 Bemerkungen: Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 13. September 2013 Jacques Studer

26 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Bäume und Baumgruppen Objekt BG 01 (HO2) Typ: Hochstammobstbaum-Reihe Baumarten: 8 Kirschbäume Umfang: ø 15 bis 50 Bemerkungen: Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 13. September 2013 Jacques Studer

27 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Bäume und Baumgruppen Objekt BG 02 (HO3) Typ: Baumarten: Hochstammobstbaum-Reihe 26 Kirschbäume; 1 Apfelbäume; 3 Zwetschgenbäume Umfang: ø 10 bis 50 Bemerkungen: 3 Kirschbäume stehen ausserhalb der Reihe auf der anderen Wegseite; extensiver Unterwuchs mit artenreicher Wiese; Goldrutennest Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 13. September 2013 Jacques Studer

28 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Bäume und Baumgruppen Objekt BG 03 (HO4) Typ: Hochstammobstbaum-Reihe Baumarten: 13 Kirschebäume Umfang: ø 15 bis 50 Bemerkungen: Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 13. September 2013 Jacques Studer

29 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Bäume und Baumgruppen Objekt 122 (HO5) Typ: Obstbaum Baumarten: 1 Kirschbaum Umfang: ø ca. 50 Bemerkungen: Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 13. September 2013 Jacques Studer

30 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Bäume und Baumgruppen Objekt BG 04 (B107) Typ: Baumarten: Bemerkungen: Baumgruppe 2 Kirschbäume 2 Linden 3 Eichen Umfang: ø 30 bis 40 ø 30 bis 40 ø 40 bis 50 Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 13. September 2013 Jacques Studer

31 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Bäume und Baumgruppen Objekt 123 (B108) Typ: Baumgruppe Baumarten: 2 Esche Umfang: ø 20 bis 30 Bemerkungen: Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 5. September 2013 Jacques Studer

32 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Bäume und Baumgruppen Objekt 124 (B109) Typ: Einzelbaum Baumarten: 1 Eiche Umfang: ø ca. 120 Bemerkungen: vor der Eiche wächst eine Rosskastanie, die entfernt werdenn sollte, um der Eiche merh Platz zu verleihen. Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 13. September 2013 Jacques Studer

33 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Bäume und Baumgruppen Objekt 125 (B110) Typ: Einzelbaum Baumarten: 1 Eiche Umfang: ø ca. 150 Bemerkungen: Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 13. September 2013 Jacques Studer

34 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Bäume und Baumgruppen Objekt BG 05 (B111) Typ: Baumarten: Baumgruppe 3 Pyramidenpappeln; 1 Seqoiia; 3 Silberweideen; 1 Eiche; 1 Birke Umfang: ø 50 bis 80 ø 40 bis 50 ø 20 bis 30 ø 40 bis 50 ø 40 bis 50 Bemerkungen: Zusätzlich ein mächtiger Haselstrauch; die nördlichste Silberpappel ist eine Kopfweide mit Stammdurchmesser von ca. 1 m Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 5. September 2013 Jacques Studer

35 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Bäume und Baumgruppen Objekt 126 (B112) Typ: Einzelbaum Baumarten: 1 Eiche Umfang: ø ca. 5 Bemerkungen: Neupflanzung Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 13. September 2013 Jacques Studer

36 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Bäume und Baumgruppen Objekt 127 (B113) Typ: Einzelbaum Baumarten: 1 Nussbaum Umfang: ø ca. 80 Bemerkungen: Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 13. September 2013 Jacques Studer

37 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Bäume und Baumgruppen Objekt 128 (B114) Typ: Einzelbaum Baumarten: 1 Nussbaum Umfang: ø ca. 80 Bemerkungen: Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 5. September 2013 Jacques Studer

38 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Hecken Objekt HE100 (H95) Typ: Baumhecke Länge (m): 130 Breite (m): 1 bis 3 Straucharten: Arten % Arten % Esche < 1 Pfaffenhütchen < 5 Gemeiner Schneeball < 1 Rote Heckenkirsche < 1 Hasel > 5 Roter Hartriegel 50 Hundsrose > 5 Salweide > 5 Kreuzdorn < 1 Schwarzdorn < 1 Liguster > 5 Stieleiche < 1 Nussbaum < 1 Weissdorn > 5 Baumarten: 1 Eiche (ø 30-50) / 2 Eschen (ø 30-50) Saum: Kleinstrukturen: Bemerkungen: Aufwertung / Pflege: zwischen Strasse und Weg (60 m unbefestigt) keine an Strassenböschung; vermutlich angepflanzt; südliche Hälfte licht; Junge Bäume (Eichen), z.t. Stockauschläge selektive Pflege: d.h. schnellwachsenden Arten wie Eschen und Hartreigel regelmässig zurückschneiden, andere Artn schonen; ev. Einpflanzen von zusätuzlichen Sträuchern Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 5. September 2013 Jacques Studer

39 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Hecken Objekt HE101 (H96) Typ: 3/4 Niederhecke 1/4 Baumhecke Länge (m): 60 / 25 Breite (m): 3 Straucharten: Arten % Arten % Feldahorn < 5 Schwarzdorn < 5 Hasel > 80 Schwarzer Holunder > 5 Kreuzdorn < 5 Silberweide < 5 Pfaffenhütchen < 5 Traubenkirsch < 5 Roter Hartriegel < 5 Wolliger Schneeball < 5 Baumarten: Saum: Kleinstrukturen: Bemerkungen: Aufwertung / Pflege: 2 Fichten (ø 70-10) / 1 Nussbaum (ø 10) / 1 mehrstämmige Silberweide 3/4 an Wiese, z.t. artenreich; 1/4 zwischen unbefestigtem Weg und Strasse keine L-Förmig, 2/3 waren auf Stock gesetzt grosses Aufwertungspotential durch gezieltes Zurückschneiden der Haselsträucher und Einpflanzen von zusätzlichen Arten Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 5. September 2013 Jacques Studer

40 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Hecken Objekt HE102 (H97) Typ: Hochhecke Länge (m): 130 Breite (m): 3 bis 5 Straucharten: Arten % Arten % Brombeere < 5 Pfaffenhütchen < 5 Hasel > 50 Schwarzdorn < 20 Liguster > 10 Schwarzer Holunder > 5 Baumarten: Saum: Kleinstrukturen: Bemerkungen: Aufwertung / Pflege: keine unbefestigert Weg; artenreiche Wiese auf 30 m dann 3 m entlang Treibhaus Altgrashaufen, Dornendickicht an Böschung; dicht, locker auslaufend nach Westen; Lücke mit exotischer Konifere; im Osten ein Stock Sachalin-Knöterich selektive Pflege: d.h. schnellwachsenden Arten wie Eschen und Hartreigel regelmässig zurückschneiden, andere Artn schonen; ev. Einpflanzen von zusätuzlichen Sträuchern Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 13. September 2013 Jacques Studer

41 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Hecken Objekt HE103 (H98) Typ: Hochhecke Länge (m): 85 Breite (m): 3 Straucharten: Arten % Arten % Hasel > 90 Roter Hartriegeln < 1 Pfaffenhütchen < 1 Baumarten: Saum: Kleinstrukturen: Bemerkungen: Aufwertung / Pflege: keine Wiese beidseitig keine in 2 Etappen gepflegt grosses Aufwertungspotential durch gezieltes Zurückschneiden der Haselsträuchern und Einpflanzen von zusätzlichen Arten Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 5. September 2013 Jacques Studer

42 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Hecken Objekt HE104 (H99) Typ: Baumhecke Länge (m): 50 Breite (m): 2 Straucharten: Arten % Hasel > 95 Baumarten: 1 Buche (ø 70) Saum: Kleinstrukturen: Bemerkungen: Aufwertung / Pflege: Zwischen Gemeindestrasse und Siedlungsfläche keine an steiler Böschung, Essigbaum mit Stockausschägen stark beeinträchtigt duch den Siedlungsbau Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 13. September 2013 Jacques Studer

43 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Hecken Objekt HE105 (H100) Typ: Hochhecke Länge (m): 50 Breite (m): 2 Straucharten: Arten % Arten % Esche > 5 Roter Hartriegel < 1 Hasel > 90 Schwarzer Holunder < 1 Baumarten: Saum: Kleinstrukturen: Bemerkungen: Aufwertung / Pflege: keine Zwischen Gemeindestrasse und Weidefläche keine Stockausschlag Nussbaum grosses Aufwertungspotential durch gezieltes Zurückschneiden der Haselsträuchern und Einpflanzen von zusätzlichen Arten Die Objektnummer wurde bei der Überarbeitung angepasst. Die alte Nummer ist in der Klammer vermerkt. Aufnahme 13. September 2013 Jacques Studer

44 Kommunales Inventar der Biotope Gemeinde Murten (Ortsteil Büchslen) Hecken Objekt HE106 (H101) Typ: 5/6 Hochhecke; 1/6 Baumhecke Länge (m): 260 / 40 Breite (m): 1 bis 5 Straucharten: Arten % Arten % Brombeere < 5 Pfaffenhütchen < 5 Buche < 5 Roter Hartriegel > 30 Esche > 50 Salweide < 5 Hasel < 5 Silberweide < 5 Baumarten: 1 Birke (ø 40) / 1 Linde (ø 40) Saum: Kleinstrukturen: Bemerkungen: Aufwertung / Pflege: Zwischen Wiese und Bankett der Kantonsstrasse keine an Böschung; zum Teil lockerer Bestand von spontan aufkommenden Stràuchern und Bäumen, die regelmässig auf den Stock gesetzt werden; zwei Bereiche, die dichter sind; nach 170 m in Richtung Osten eine junge Esche; zwei Goldrutennester Die Böschung ist breit genug, um mit zusätzlichen Arten bepflanzt zu werden. Bezeichnung des Objektes wurde bei Überarbeitung angepasst. Alte Bezeichnung in der Klammer vermerkt. Aufnahme 13. September 2013 Jacques Studer

45 Inventarliste: Gehölze ausserhalb des Waldareals und andere Biotope Inventarliste: Gehölze ausserhalb des Waldareals und andere Biotope Nr. Bezeichnung/Art Ort bestehend aufzuwerten Zu schaffen 1 Winterlinde Blessoney x 2 Nussbaum Blessoney x 2 Nussbaum Blessoney x 2 Nussbaum Blessoney x 3 Winterlinde Blessoney x 3 Winterlinde Blessoney x 3 Winterlinde Blessoney x 4 Kirschbaum Blessoney x 5 Winterlinde Bois Domingue x 6 Nussbaum Bois Domingue x 6 Nussbaum Bois Domingue x 8 Stieleiche Prehl x 9 Stieleiche Prehl x 10 Hängebirke Prehl x 11 Esche Prehl x 12 Esche Prehl x 13 Nussbaum Prehl x 14 Pyramindenpappel Prehl x 14 Pyramidenpappel Prehl x 15 Winterlinde Prehl x 16 Silberweide Prehl x 16 Silberweide Prehl x 16 Silberweide Prehl x 16 Silberweide Prehl x 17 Kirschbaum Prehl x 18 Winterlinde Prehl x 19 Nussbaum Prehl x 20 Nussbaum Prehl x 21 Kirschbaum Prehl x 22 Winterlinde Burg x 23 Stieleiche Prehl x 24 Stieleiche Prehl x 25 Stieleiche Prehl x 26 Stieleiche Prehl x 27 Stieleiche Prehl x 28 Nussbaum Prehl x 29 Winterlinde Adera x 30 Winterlinde Adera x 31 Nussbaum Adera x 32 Winterlinde Adera x 33 Stieleiche Adera x 34 Stieleiche Adera x 35 Pyramidenpappel Adera x 35 Pyramidenpappel Adera x 35 Pyramidenpappel Adera x 36 Winterlinde Adera x 36 Winterlinde Adera x 37 Nussbaum Adera x

46 Inventarliste: Gehölze ausserhalb des Waldareals und andere Biotope Nr. Bezeichnung/Art Ort bestehend aufzuwerten Zu schaffen 38 Pyramidenpappel Adera x 39 Winterlinde Burg x 40 Hängebirke Burg x 41 Rosskastanie Burg x 42 Platane Loewenberg x 43 Esche Loewenberg x 43 Esche Loewenberg x 43 Esche Loewenberg x 43 Esche Loewenberg x 43 Esche Loewenberg x 44 Nussbaum Loewenberg x 44 Nussbaum Loewenberg x 45 Rotbuche Loewenberg x 46 Rosskastanie Loewenberg x 47 Hängebirke Loewenberg x 47 Hängebirke Loewenberg x 47 Hängebirke Loewenberg x 47 Hängebirke Loewenberg x 47 Hängebirke Loewenberg x 48 Stieleiche Loewenberg x 49 Nussbaum Loewenberg x 50 Platane Loewenberg x 51 Pyramidenpappel Loewenberg x 52 Winterlinde Loewenberg x 53 Nussbaum Loewenberg x 54 Nussbaum Loewenberg x 55 Esche Loewenberg x 55 Esche Loewenberg x 55 Esche Loewenberg x 56 Stieleiche Grosses Moos x 56 Stieleiche Grosses Moos x 57 Schwarzpappel Grosses Moos x 58 Schwarzpappel Grosses Moos x 59 Schwarzpappel Grosses Moos x 60 Schwarzpappel Grosses Moos x 61 Hängebirke Grosses Moos x 62 Schwarzpappel Grosses Moos x 62 Schwarzpappel Grosses Moos x 63 Weide Grosses Moos x 64 Nussbaum Grosses Moos x 65 Nussbaum Grosses Moos x 65 Nussbaum Grosses Moos x 65 Nussbaum Grosses Moos x 66 Stieleiche Burg x 67 Hängebirken Burg x 67 Hängebirken Burg x 67 Hängebirken Burg x 67 Hängebirken Burg x 68 Winterlinde Prehl x 68 Winterlinde Prehl x

47 Inventarliste: Gehölze ausserhalb des Waldareals und andere Biotope Nr. Bezeichnung/Art Ort bestehend aufzuwerten Zu schaffen 68 Winterlinde Prehl x 69 Nussbaum Prehl x 70 Stieleiche Burg x 70 Stieleiche Burg x 72 Bergahorn Burg x 71 Esche Burg x 71 Esche Burg x 73 Hängebirke Burg x 74 Stieleiche Burg x 75 Nussbaum Burg x 75 Nussbaum Burg x 75 Nussbaum Burg x 76 Stieleiche Burg x 77 Stieleiche Burg x 78 Silberweide Burg x 79 Nussbaum Burg x 80 Rosskastanie Burg x 81 Hängebirke Burg x 82 Nussbaum Altavilla x 82 Nussbaum Altavilla x 83 Trauerweide Altavilla x 84 Winterlinde Altavilla x 85 Winterlinde Altavilla x 86 Nussbam Altavilla x 87 Stieleiche Altavilla x 88 Esche Altavilla x 89 Nussbaum Altavilla x 90 Feldahorn Prehl x 91 Stieleiche Prehl x 91 Stieleiche Prehl x 92 Stieleiche Prehl x 93 Stieleiche Prehl x 94 Stieleiche Prehl x 95 Stieleiche Prehl x 96 Stieleiche Prehl x 97 unbekannt Prehl x 99 Linde Altavilla x 100 Linde Altavilla x 101 Buche Löwenberg x 102 Nussbaum Beihusfeld x 102 Nussbaum Beihusfeld x 102 Nussbaum Beihusfeld x 102 Nussbaum Beihusfeld x 103 Eiche Combette x 104 Linde Stadt x 105 Linde Stadt x 107 Rotbuche Stadt x 108 Linde Stadt x 109 Bergahorn Stadt x 109 Bergahorn Stadt x

48 Inventarliste: Gehölze ausserhalb des Waldareals und andere Biotope Nr. Bezeichnung/Art Ort bestehend aufzuwerten Zu schaffen 109 Bergahorn Stadt x 110 Feldulme Stadt x 111 Bergahorn Stadt x 111 Rotbuche Stadt x 113 Linde Stadt x 114 Bergahorn Stadt x 115 Linde Stadt x 116 Hängebirke Stadt x 117 Hängebirke Stadt x 118 Hängebirke Stadt x 119 Hängebirke Stadt x 120 Winterlinde Stadt x 121 Obstbaum Büchslen x 122 Kirsche Füllisee x 123 Esche Bruyereholz x 123 Esche Bruyereholz x 124 Eiche Büchslen x 125 Eiche Büchslen x 126 Eiche Büchslen x 127 Nussbaum Husmatte x 128 Nussbaum Dählenacher x BG01 Baumgruppe Husmatte x BG02 Baumgruppe Chrämersmatte x BG03 Baumgruppe Trogfeld x BG04 Baumgruppe Obermatte x BG05 Baumgruppe Husmatte x BR001 Baumreihe Loewenberg x BR002 Baumreihe Loewenberg x BR002 Baumreihe Loewenberg x BR003 Baumreihe Loewenberg x BR004 Baumreihe Loewenberg x BR004 Baumreihe Loewenberg x BR005 Baumreihe Loewenberg x BR005 Baumreihe Loewenberg x BR006 Baumreihe Loewenberg x BR007 Baumreihe Loewenberg x BR008 Baumreihe Adera x BR009 Baumreihe Prehl x BR010 Baumreihe Stadt x BR011 Baumreihe Prehl x BR011 Baumreihe Prehl x BR012 Baumreihe Prehl x BR013 Baumreihe Prehl x BR014 Baumreihe Prehl x BR015 Baumreihe Bois Domingue x BR016 Baumreihe Bois Domingue x BR017 Baumreihe Prehl x BR018 Baumreihe Prehl x BR019 Baumreihe Altavilla x BR020 Baumreihe Altavilla x

49 Inventarliste: Gehölze ausserhalb des Waldareals und andere Biotope Nr. Bezeichnung/Art Ort bestehend aufzuwerten Zu schaffen BR021 Baumreihe Prehl x BR022 Baumreihe Grosses Moos x BR023 Baumreihe Stadt x HE001 Hecke Loewenberg x HE002 Hecke Loewenberg x HE003 Hecke Loewenberg x HE004 Hecke Loewenberg x HE005 Hecke Loewenberg x HE006 Hecke Loewenberg x HE007 Hecke Loewenberg x HE008 Hecke Loewenberg x HE009 Hecke Loewenberg x HE010 Hecke Loewenberg x HE011 Hecke Adera x HE012 Hecke Loewenberg x HE013 Hecke Loewenberg x HE014 Hecke Loewenberg x HE015 Hecke Loewenberg x HE016 Hecke Loewenberg x HE017 Hecke Loewenberg x HE018 Hecke Loewenberg x HE019 Hecke Adera x HE020 Hecke Adera x HE021 Hecke Adera x HE022 Hecke Adera x HE023 Hecke Adera x HE024 Hecke Adera x HE024 Hecke Adera x HE025 Hecke Adera x HE026 Hecke Burg x HE027 Hecke Prehl x HE028 Hecke Prehl x HE029 Hecke Adera x HE030 Hecke Adera x HE031 Hecke Stadt x HE032 Hecke Stadt x HE033 Hecke Prehl x HE034 Hecke Prehl x HE035 Hecke Prehl x HE036 Hecke Prehl x HE037 Hecke Prehl x HE038 Hecke Prehl x HE039 Hecke Prehl x HE040 Hecke Bois Domingue x HE041 Hecke Blessoney x HE042 Hecke Prehl x HE043 Hecke Prehl x HE044 Hecke Prehl x HE045 Hecke Prehl x HE046 Hecke Prehl x

50 Inventarliste: Gehölze ausserhalb des Waldareals und andere Biotope Nr. Bezeichnung/Art Ort bestehend aufzuwerten Zu schaffen HE047 Hecke Prehl x HE048 Hecke Prehl x HE049 Hecke Prehl x HE050 Hecke Prehl x HE051 Hecke Prehl x HE052 Hecke Prehl x HE053 Hecke Prehl x HE054 Hecke Prehl x HE055 Hecke Prehl x HE056 Hecke Prehl x HE057 Hecke Prehl x HE058 Hecke Burg x HE059 Hecke Burg x HE060 Hecke Burg x HE061 Hecke Burg x HE062 Hecke Burg x HE063 Hecke Burg x HE064 Hecke Burg x HE065 Hecke Burg x HE066 Hecke Burg x HE067 Hecke Burg x HE068 Hecke Altavilla x HE069 Hecke Altavilla x HE070 Hecke Burg x HE071 Hecke Altavilla x HE071 Hecke Altavilla x HE072 Hecke Altavilla x HE073 Hecke Altavilla x HE074 Hecke Altavilla x HE074 Hecke Altavilla x HE075 Hecke Altavilla x HE076 Hecke Altavilla x HE077 Hecke Altavilla x HE078 Hecke Altavilla x HE079 Hecke Altavilla x HE080 Hecke Loewenberg x HE081 Hecke Altavilla x HE082 Hecke Altavilla x HE083 Hecke Altavilla x HE084 Hecke Prehl x HE085 Hecke Loewenberg x HE086 Hecke Grosses Moos x HE087 Hecke Grosses Moos x HE088 Hecke Grosses Moos x HE089 Hecke Grosses Moos x HE090 Hecke Grosses Moos x HE091 Hecke Grosses Moos x HE092 Hecke Grosses Moos x HE093 Hecke Grosses Moos x HE094 Hecke Grosses Moos x

51 Inventarliste: Gehölze ausserhalb des Waldareals und andere Biotope Nr. Bezeichnung/Art Ort bestehend aufzuwerten Zu schaffen HE095 Hecke Grosses Moos x HE096 Hecke Grosses Moos x HE097 Hecke Grosses Moos x HE098 Hecke Adera x HE099 Hecke Adera x HE100 Hecke Bodenacher x HE101 Hecke Guggenmärliacher x HE102 Hecke Bodenacher x HE103 Hecke Obermatte x HE104 Hecke Trogfeld x HE105 Hecke Trogfeld x HE106 Hecke Trogfeld x HE107 Hecke Bruyereholz x HE108 Hecke Loewenberg x HE109 Hecke Loewenberg x HE110 Hecke Loewenberg x HE111 Hecke Loewenberg x HE112 Hecke Loewenberg x HE113 Hecke Loewenberg x HE103 Hecke Obermatte x HE104 Hecke Trogfeld x HE105 Hecke Trogfeld x HE106 Hecke Trogfeld x HE107 Hecke Bruyereholz x HE108 Hecke Loewenberg x HE109 Hecke Loewenberg x HE110 Hecke Loewenberg x HE111 Hecke Loewenberg x HE112 Hecke Loewenberg x HE113 Hecke Loewenberg x S001 Schilfbewuchs Loewenberg x SG001 Strauchgruppen Loewenberg x SG002 Strauchgruppen Adera x SG003 Strauchgruppen Altavilla x SG004 Strauchgruppe Altavilla x SG005 Strauchgruppe Grosses Moos x SG006 Stauchgruppen Grosses Moos x SG007 Strauchgruppe Grosses Moos x TM001 Trockenmauer Adera x S001 Schilfbewuchs Loewenberg x SG001 Strauchgruppen Loewenberg x SG002 Strauchgruppen Adera x SG003 Strauchgruppen Altavilla x SG004 Strauchgruppe Altavilla x SG005 Strauchgruppe Grosses Moos x SG006 Stauchgruppen Grosses Moos x SG007 Strauchgruppe Grosses Moos x TM001 Trockenmauer Adera x FG001 Feldgehölze Prehl x FG002 Feldgehölze Löwenberg x

52 Inventarliste: Gehölze ausserhalb des Waldareals und andere Biotope Nr. Bezeichnung/Art Ort bestehend aufzuwerten Zu schaffen FS001 Feuchtstandort Loewenberg x FS002 Feuchtstandort Altavilla x FS003 Feuchtstandort Altavilla x T001 Teich Prehl x T002 Teich Prehl x T003 Teich Adera x T004 Teich Loewenberg x T006 Teich Grosses Moos x T009 Teich Grosses Moos x T010 Teich Grosses Moos x T010 Teich Grosses Moos x T012 Teich Obere Müli x T013 Teich Grosses Moos x T013 Teich Grosses Moos x OG01 Obstgarten Büchslen x OG02 Obstgarten Büchslen x OG03 Obstgarten Büchslen x OG04 Obstgarten Büchslen x OG05 Obstgarten Büchslen x OG06 Obstgarten Büchslen x OG07 Obstgarten Murtenholzacher x OG08 Obstgarten Murtenholzacher x OG09 Obstgarten Murtenholzacher x OG10 Obstgarten Murtenholzacher x OG10 Obstgarten Murtenholzacher x OG11 Obstgarten Husmatte x OG12 Obstgarten Pauli x OG13 Obstgarten Spielmatte x OG14 Obstgarten Spielmatte x OG15 Obstgarten Spielmatte x OG16 Obstgarten Spielmatte x OG17 Obstgarten Faye x OG18 Obstgarten Spielmatte x NB: Der Baum Nr. 106 wurde im Sommer 2014 bei einem Sturm beschädigt und musste gefällt werden

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