Verbund VII: Das Erbe Balduins von Luxemburg im Erzstift und im Erzbistum Trier. Abschlussbericht des Auguste-Viktoria-Gymnasiums Trier
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- Hermann Artur Waldfogel
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1 Verbund VII: Das Erbe Balduins von Luxemburg im Erzstift und im Erzbistum Trier Abschlussbericht des Auguste-Viktoria-Gymnasiums Trier Balduin von Luxemburg ein bedeutendes Denkmal in Trier Zu Beginn des Schuljahres 2010/2011 wurden die Schülergruppen an die Denkmal aktiv - Arbeit mit Hilfe des Arbeitsheftes der DSD Kulturerbe macht Schule herangeführt; der Begriff Denkmal wurde in seiner erweiterten Bandbreite mit vielen Beispielen veranschaulicht; dabei wurde die Bedeutung von Denkmälern herausgestellt, die als Zeugnisse, Zeichen, Symbole eine Identität stiftende Funktion haben. Die Schülerinnen und Schüler erhielten Grundinformationen zu diesem Themenbereich und wurden motiviert, selbständig an Informationen zu kommen, Literaturstudium zu betreiben, im Internet zu recherchieren, Archive aufzusuchen, Archäologen, Historiker, Stadtführer zu befragen; die Schülerinnen und Schüler knüpften Kontakte zu Denkmalpflegern und nutzten diese für weitere Erkenntnisse; sie entwickelten Neugier für das kulturelle Erbe, die Kunst, Architektur, Geschichte, Stilkunde; sie warfen eigenständig Fragen auf und suchten nach Antworten. Engagement, Flexibilität und Kreativität wurden als positive und bereichernde Merkmale der Denkmal-Aktiv-Arbeit gefördert. Besonders hilfreich für die Denkmal- Aktiv-Arbeit am Auguste-Viktoria-Gymnasium erwies sich die Gestaltung des Tages des offenen Denkmals 2010, an dem interessierte Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit hatten, das Ensemble aus dem ehemaligen Kloster und dem Klostergebäude der Trierer Welschnonnen, in dem heute das Auguste-Viktoria-Gymnasium untergebracht ist, näher kennenzulernen und dem interessierten Publikum zu zeigen. Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I und II, die ein besonderes Interesse für die Fächer Religion, Geschichte und Bildende Kunst haben, zeigten eine große Aufgeschlossenheit für die Anliegen und Ziele des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege. 1
2 In speziellen Teilprojekten beschäftigten sich Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen sowie der Jahrgänge im Förderzeitraum mit dem Erbe des Erzbischofs Balduin von Luxemburg ausführlicher. Dabei wurden folgende Themen behandelt: 1. Die Bedeutung des Erzbischofs Balduin von Luxemburg als Begründer des Trierer Kurstaates und als Politiker im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Bei dieser projektorientierten Arbeit waren die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 und 10 und in der Jahrgangsstufe 11 in den Fächern Geschichte, Religion und Latein beschäftigt, eine Biografie Balduins zu erstellen, die durch Recherchen in der Literatur und im Internet möglich wurde. Dabei sind folgende Aspekte beleuchtet, beantwortet und in Referaten präsentiert: - Balduins Jugend - Welche Sprachen beherrschte Balduin? - Balduins Weg auf den Trierer Bischofsstuhl - Balduin und das Geld - Balduin als geistlicher Herr - Balduin und die Reichspolitik - Balduin und Loreta von Starkenburg 2. Der Zug Balduin von Luxemburg nach Rom. Balduin von Luxemburg begleitete seinen Bruder, Kaiser Heinrich VII., in den Jahren 1310 bis 1313 nach Rom zur Kaiserkrönung. Über diese Reise entstand die Bilderhandschrift Kaiser Heinrichs Romfahrt mit 73 kolorierten Zeichnungen. Sie setzte ein mit der Bischofsweihe von Balduin in Poitiers und seiner Machtübernahme in Trier. Es folgten dann die Ereignisse um die Wahl und Amtseinführung von Heinrich VII. Dann wurden die Kämpfe, Eroberungen, Krönungen und Festmähler beschrieben. Der Bilderzyklus endete mit der Beisetzung des Kaisers in Pisa. Die Bilderhandschrift entstand nach derzeitiger Forschungslage etwa um 1330 oder spätestens um 1350 jedenfalls noch zu Lebzeiten Balduins. Die Zeichner waren professionelle Maler mit einer hohen Kenntnis ritterlichen Lebens. Balduin selbst war wohl Auftraggeber und kritischer Begleiter dieser Bilderschrift. Für ihn war diese Romreise ein Höhepunkt seiner Amtszeit: Hier wurde Weltgeschichte geschrieben. Deswegen waren auch die Wände seines Palastes mit Szenen dieser Romfahrt bemalt. Mit der Bilderschrift sollte die herausragende Rolle des Kurfürstentums Trier und seines Herrn gewürdigt werden. Aufbewahrt wird die 2
3 Bilderhandschrift im Landeshauptarchiv in Koblenz. In dieser Projektarbeit wurden ab Februar 2011 die Bilder der Romreise Balduins erfasst, gesichtet, ausgewertet, mit Texten versehen und in einer Power-Point präsentiert. Diese Arbeit wurde von den Schülerinnen Sarah Lauer und Clarissa Faust des Grundkurses Religion und des Leistungskurses Geschichte der Jahrgangsstufe 12 geleistet und war ein wichtiger Baustein für die Vorbereitung der Rom-Studienreise dieses Leistungskurses. Die geplante Exkursion zum Landeshauptarchiv nach Koblenz zur Sichtung der Urkundensammlungen Balduins, der sogenannten Balduineen, konnte wegen des kurzen Schuljahres 2010/2011 im Förderzeitraum nicht durchgeführt werden. Erst am 16. August 2011 besuchte eine Schülergruppe das Landesarchiv Koblenz im Rahmen des Welterbetages am 16. August 2011auf der Festung Ehrenbreitstein (BUGA). Dabei erhielten die Schülerinnen und Schüler einen kleinen Einblick in die Archivarbeit. 3. Der Trierer Balduin-Brunnen. Der städtebaulich dominante Standort des Balduin-Brunnens im Schnittpunkt der Christophstrasse und Balduinstrasse markiert den nordöstlichen Eckpunkt des Trierer Altstadtberings, den die Schülerinnen und Schüler des Auguste-Viktoria-Gymnasiums auf ihrem täglichen Schulweg passieren, wenn sie vom Trierer Hauptbahnhof zur Schule gehen. Der Brunnen wurde zunächst von einer kleinen, runden Freifläche umgeben, die von einer Ringstrasse umsäumt wurde, dem Balduinplatz. Im Laufe der Zeit wurde der Brunnen in die gärtnerischen Anlagen der Alleen eingebettet. Die neoromanische Brunnenarchitektur ist zweistufig aufgebaut. In einem kreisrunden Bodenbecken erhebt sich ein Achtecksockel, auf dem der ebenfalls polygonale, nach oben mehrfach verjüngte Brunnenstock mit der Bronzegroßplastik Balduins steht. Im unteren Teil sind dem Stock Vierpasssäulchen mit Marmorschäften vorgelagert. Sie stützen vierpassförmig angeordnete Brunnenschalen, die bronzene Löwenköpfe als Wasserspeier ausbilden. Die blendbogenverzierten Seiten des Brunnenstocks nehmen Reliefs auf, die unteren in Bronzeguss. Sie zeigen außer einer Inschrift den Kaiser Heinrich VII. (Balduins Bruder), den Kurfürsten Peter von Aspelt (geboren in Trier) und den Dichter Dante Alighieri (Parteigänger Kaiser Heinrichs VII. in der Auseinandersetzung zwischen den Welfen und Ghibellinen). In den oberen Steinreliefs wechseln Löwenkopf-Wasserspeier mit 3
4 Wappenschildern: Das der Stadt und des Erzbistums Trier werden von Engeln gehalten, den Luxemburger Löwen und den Reichsadler flankieren zwei Krieger. Bei dieser Projektarbeit wurde nach den Herbstferien die Entstehungsgeschichte des Balduin-Brunnens recherchiert, seine Bedeutung, sein Bildprogramm und seine baulichen Veränderungen im Laufe der Zeit werden herausgestellt. Er wurden die Restaurierungsarbeiten dokumentiert. Die gesammelten Erkenntnisse wurden für eine kleine Ausstellung vorbereitet, die nach der Renovierung des Klosterbaus präsentiert werden. (Fächer Religion und Geschichte der Klassenstufen 9 und 10 in Zusammenarbeit mit der Städtischen Denkmalpflege und dem Amt für Kirchliche Denkmalpflege); 4. Das monumentale Grab Balduins von Luxemburg befindet sich im Westchor des Trierer Domes. Die Grabtumba dürfte bald nach seinem Tod im Jahr 1354 vollendet gewesen sein wurde sie mit einem klassizistischen Baldachin, der Teil einer großen Orgeltribüne war, umbaut. Der Baldachin steht heute auf der Nordempore des Doms. Im Gegensatz zu den meisten Tumben, die lediglich Gedächtnischarakter haben der Leichnam liegt darunter oder nahe dabei in der Erde, ist Balduin tatsächlich in der Tumba beigesetzt. Er ruht in einer Blei-Lade in einem Holz-Sarg, der in einem Steinsarkophag liegt. Die aus Einzelstücken bestehende Tumba aus schwarzblauem Marmor ist um den Steinsarkophag herum gebaut. Über einem kräftigen Sockel erhebt sich ein durch Fialen gegliedertes Nischengeschoss. Bei diesem Teilprojekt wurde im Dezember 2010 das monumentale Grabmals Balduins dokumentarisch erfasst und seine Geschichte durch Recherchen erhellt; als sehr hilfreich erwies sich die tatkräftige Unterstützung der Schülerinnen und Schüler durch Prof. Dr. Franz Ronig (Kustos des trierer Domschatzes). Die Ergebnisse dieser Recherchen wurden von Schülern der Klasse 10 und der Grundkurse Religion und Geschichte der Jahrgänge 11 und 12 als Teilelement einer Domführung präsentiert. 5. Darstellung der Burganlagen aus der Zeit Balduins. Recherche und Präsentation unter dem Aspekt Wir bringen Steine der Burgen zum Sprechen. In einem Vortrag präsentierte die Schülerin Yvonne Romes (Grundkurs Katholische Religion, 13. Jahrgang) die Geschichte und die Bedeutung der Burganlagen, die 4
5 mit Balduin von Luxemburg in Verbindung gebracht werden: Die Burg Landstuhl, Lorettas Starkenburg, die Reichsburg Cochem, die Burg Eltz, die Gegenburg Baldeneltz., die der Projektleiter mit einer Schülergruppe besuchte. Als Ergebnis dieser Exkursion war angedacht, im Mai 2011 einen Kulturweg von Trier entlang der Mosel nach Koblenz zu Balduins Burgen (Denkmal-Aktiv-Rallye) zu konzipieren. Die Realisierung dieses Projektes erwies sich allerdings als zu aufwendig, denn über 150 Stätten zeugen vom Wirken des Erzbischofs Balduin von Luxemburg in Rheinland- Pfalz. Die Schüler der Klassen 9 und 10 und der Jahrgangsstufe 11 der Grundkurse und Religion haben aber damit begonnen, die Burgen Balduins im ehemaligen Regierungsbezirk Trier fotografisch zu erfassen, ihre Geschichte zu recherchieren und den Zustand dieser Burganlagen zu beschreiben. Es handelt sich dabei um Anlagen, die in der Umgebung der Wohnorte der AVG- Schülerinnen und -Schüler gelegen sind: z. B. Balduins Palast zu Trier, die kurfürstliche Burg Pfalzel, Balduins Landesburg Ramstein, die Wasserburg Föhren, die Burg eines Amtsmannes in Welschbillig, das kurfürstliche Hochhaus Klüsserath, der Karthäuserhof in Eitelsbach, die Stadtadelsburg Sommerau, die Grimburg ( Klein-Schliemann ), das Offenhaus Züsch, das Castrum Bernrot Wiltingen, die Saarburg in Saarburg, der Glockenturm zu Wincheringen und die Burganlage in Freudenburg. Das Projekt Burganlagen Balduins ist noch nicht abgeschlossen. Die beteiligten Schülerinnen und Schüler sind dabei, die Denkmal-Aktiv-Rallye zu Balduins Burganlagen in und um Trier fertigzustellen. 6. Studienreise nach Rom Auf den Spuren von Kaiser Heinrich VII. in Rom in der Darstellung Erzbischof Balduins von Luxemburg Bei der Studienreise nach Rom vom 6. bis 11. Juni 2011 haben Schülerinnen und Schüler des LK Geschichte -12. Jahrgangsstufe, die von Frau Ursula Stummbillig betreut wurden, unter Denkmal- Aktiv-Aspekten die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Ewigen Stadt erkundet. Besichtigt wurden nicht nur die Denkmäler der Antike, der frühchristlichen und mittelalterlichen Stadt, die sich zur Zeit der Romreise des Erzbischofs Balduin von Luxemburg vor 700 Jahren dem Besucher präsentierten, sondern auch bedeutende Bauwerke der Renaissance, des Barock und des modernen Rom. Die im Programm genannten Denkmäler der Ewigen Stadt wurden in Referaten von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorbereitet 5
6 und am Ort in Rom vorgetragen. Dabei wurden die in der Bilderhandschrift genannten Stationen in Rom in besonderer Weise behandelt, wie die Milvische Brücke, die Basilika San Giovanni in Laterano, der Lateranpalast, die Basilika Santi Quattri Coronati, die Basilika Santa Maria Maggiore, die Basilika San Pietro, die Engelsburg, das Kapitol, die Kirche Santa Sabina, der Campo di Fiori, die Via Appia Antica und das Forum Romanum. 7. Vorbereitung des Welterbe-Tages der UNESCO-Projektschulen von Rheinland-Pfalz In mehreren Treffen haben die Vertreter der drei im Verbund VII zusammen geschlossenen Schulen, die dem Netz der UNESCO- Projektschulen in Rheinland-Pfalz angehören, überlegt, in welcher Form sie die Projektergebnisse ihrer Denkmal-Aktiv-Arbeit im Schuljahr 2010/2011 präsentieren und auch den anderen UNESCO-Projektschulen zugänglich machen könnten. So entstand die Idee, einen sogenannten Welterbetag auf dem Gelände der Bundesgartenschau in Koblenz 2011 zu planen, bei dem in einer Zentralveranstaltung auf der S-Bühne auf der Festung Ehrenbreitstein die Ergebnisse der Denkmal-Aktiv-Arbeit der beteiligten Schulen vorgestellt werden. Die übrigen UNESCO-Projektschulen wurden ermutigt, aus ihrem Umfeld Welterbestätten, wie Denkmale, Kulturstätten, historische Gebäude, Industriezeugnisse etc. auszuwählen, diese in Projektarbeit zu behandeln und in einer ansprechenden Form auf der Bühne zu präsentieren. Bei diesen Treffen wurde ein detaillierter Ablaufplan der zentralen Veranstaltung konzipiert und erarbeitet. Dazu wurden Banner und Lesezeichen entworfen und gedruckt, um sowohl bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmer als auch in der Öffentlichkeit auf die Anliegen und Ziel des Denkmalschutzes im Kontext der Schule aufmerksam zu machen. Wegen des sehr kurzen Schuljahres 2010/11 in Rheinland-Pfalz konnte dieser Welterbetag nicht im Förderzeitraum des Schuljahres durchgeführt werden. Der Welterbetag fand am 16. August 2011 statt. Das Presseecho war sehr positiv. 8. Begegnungen und Arbeitstreffen im Zusammenhang mit dem Denkmal-Aktiv-Projekt: An folgenden Begegnungen war der Projektleiter des Denkmal- Aktiv-Projektes vom Auguste-Viktoria-Gymnasium beteiligt: 6
7 a. Teilnahme an der Startveranstaltung 2010/2011 der Projektleiter zum Schulprogramm denkmal aktiv Kulturerbe macht Schule in Bamberg vom 23. bis zum 25. September 2010 (Bistumshaus St. Otto) b. Verbundtreffen der Projektleiter des Verbundes VII im Rahmen der 3. Landestagung 2010 der UNESCO-Projektschulen RLP in Rheinbrohl am 23. November 2010 (Limes-Museum Römerwelt ) c. Verbundtreffen der Projektleiter des Verbundes VII im Rahmen der 1. Landestagung 2011 der UNESCO-Projektschulen RLP in Boppard vom 3. bis zum 4. Februar 2011 (Pädagogisches Landesinstitut Boppard) d. Ortstermin auf der Koblenzer Festung Ehrenbreitstein mit Frau Susanne Klawisch (BUGA-Management) am 1. März 2011 zur Vorbereitung des Welterbetages der UPS/RLP (BUGA-Gelände) e. Teilnahme am Erfahrungstreffen der Projektteams zum Schulprogramm denkmal aktiv Kulturerbe macht Schule in Rothenburg ob der Tauber vom 31. März bis zum 2. April 2011 (Hotel Rappen Rothenburg) f. Verbundtreffen der Projektleiter des Verbundes VII im Rahmen der 2. Landestagung 2011 der UNESCO-Projektschulen RLP in Boppard vom 23. Mai 2011 (Pädagogisches Landesinstitut) 9. Fazit: Diese Begegnungen waren sehr fruchtbar für die Denkmal- Aktiv-Arbeit des Verbundes VII. und wirkten sehr positiv in das Netz der UNESCO-Projektschulen in RLP hinein, sie haben den Denkmal-Aktiv-Verbund 2011/2012 Felix Mosella begründet und halfen, den Welterbetag der UNESCO-Projektschulen/RLP in Koblenz auf der Festung Ehrenbreitstein professionell vorzubereiten und durchzuführen. Die Denkmal-Aktiv-Arbeit ist eine wichtige Säule im Schulprogramm der UNESCO-Projektschulen in RLP, also auch im Auguste-Viktoria-Gymnasium. Durch die Teilnahme am Denkmal- Aktiv-Projekt 2010/2011 ist es möglich geworden, die Schülerinnen und Schüler des AVG noch stärker für die Anliegen und Ziele des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege zu öffnen. In einer Umfrage unter Schülerinnen und Schülern in den Klassen 9., 11. und 13. wird deutlich, wie die Stellung der Denkmal-Aktiv-Arbeit eingeschätzt wird. Aus dieser Umfrage unter ca. 100 AVG- Schülerinnen und Schülern seien einige Statements genannt: 7
8 I. Anastasia Vartanyan, 13. Klasse Denkmal-Aktiv-Arbeit regt an zum Grübeln. Sie ist wertvoll, denn dadurch können wir erkennen, was Menschen vor Jahrhunderten auszudrücken versuchten. Denkmale sind da zum Anschauen, zum Staunen. Sie begeistern, faszinieren, verschrecken vielleicht sogar, doch vor allem öffnen sie uns das Tor zu unserer Kultur und zu unserer eigenen Vergangenheit. Sie sind auch das Tor zu unserem Selbst. II. Sarah Lauer, 13. Klasse Denkmal-Aktiv-Arbeit ist wichtig, weil die Auseinandersetzung mit unserer Vergangenheit uns unsere Kultur näherbringt und sie verständlicher macht. Auch kommende Generationen sollten diese Chance haben, die Werte, Überzeugungen und Ansichten der früheren Generationen nachvollziehen zu können. Denkmal-Aktiv- Arbeit macht Spaß, da das Auge für Verborgenes und Geheimnisvolles geöffnet wird. III. Johanna Schwab, 11. Klasse Denkmal-Aktiv-Arbeit ist wichtig für unsere Gegenwart und Zukunft. Historische Gebäude und Bauten zeigen die Geschichte, die Menschen gestaltet haben. Denkmal-Aktiv-Arbeit macht Spaß, weil uns dadurch in kreativer Form das Tor zur Vergangenheit geöffnet wird und uns Anregungen geben kann zu einem besseren Leben in der Zukunft. IV. Lucia Dénes, 9 a Denkmal-Aktiv-Arbeit zeigt uns die Aufgaben der Denkmalpflege und des Denkmalschutzes. Dies ist sehr wichtig, weil es gerade in Trier viele alte Gebäude, Denkmale und Sehenswürdigkeiten zu bewundern gibt und diese auf keinen Fall verkommen dürfen, damit die Erinnerung an die große Vergangenheit der Stadt erhalten bleibt und wir uns weiterhin daran erfreuen dürfen. Denkmal-Aktiv-Arbeit macht Spaß, weil man auch stolz auf das sein darf, was uns als Erbe anvertraut wurde. V. Henriette Leicher, 11. Klasse Denkmal-Aktiv-Arbeit ist wichtig, weil Denkmale eine Erinnerung an unsere Vergangenheit sind. Erst durch das Kennen unserer Vergangenheit sind wir das, was wir heute sind. Auch wir sind Bilder unserer Vergangenheit, die sich weiterentwickeln. Denkmal- 8
9 Aktiv-Arbeit macht Spaß, weil man so auf eine andere kreative Art und Weise vieles über die eigene Vergangenheit lernt. VI. Eva Ley, 9 d Denkmal-Aktiv-Arbeit in der Schule ist wichtig. Denkmalpflege ist wichtig. Es darf nicht das schöne alte Klostergebäude der Welschnonnen verfallen. Das wäre sehr schade, wenn das, was frühere Generationen mit viel Mühen geschaffen haben, einfach verschwinden würde. Daher ist es gut, dass inzwischen doch der zum Teil heruntergekommene Klosterbau der Welschnonnen endlich restauriert wird. VII. Jonas Franzen, 11. Klasse Denkmal-Aktiv-Arbeit ist wichtig. Durch ihre Denkmäler, die Geschichte und Kultur repräsentieren, erhält unsere Stadt ein Gesicht, mit dem sich die Menschen identifizieren und aus dem sie Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein schöpfen können. Denkmal-Aktiv-Arbeit macht Spaß, weil durch das Wissen und Kennen der Geschichte der Charakter und die Individualität der Stadt gefördert werden. Das bereitet Freude. VIII. Julian Krämer, 9a Denkmal-Aktiv-Arbeit in der Schule ist wichtig, weil sie den Blick schärft, historische Gebäude und Denkmäler wahrzunehmen, zu schützen und zu erhalten. Jedes Gebäude erzählt seine eigene Geschichte und bringt sie uns nahe. Das macht Spaß, weil man dadurch angeregt wird, die alten Gebäude, die ihre Geschichte erzählen, zu erhalten. IX. Alina Theis, 9a Denkmal-Aktiv-Arbeit in der Schule ist wichtig, weil Denkmale für das Verständnis der Kultur in unserer Stadt wichtig sind. Sie erinnern uns an unsere Vergangenheit, die wir nicht vergessen sollten: Schützt Pierre Fouriers Welschnonnen, Und lasst das Bauwerk nicht verkommen! Schützt die Denkmäler dieser Stadt, denn keiner sieht sich daran satt. Schützt die Denkmäler groß und klein, Sie werden für die Zukunft wichtig sein. 9
10 10. Kleiner Nachtrag Auf die langjährige Teilnahme des AVG am Schulprogramm Denkmal aktiv Kulturerbe macht Schule ist auch das Ordensgeneralat der Congrégation Notre Dame in Fontenay sous Bois/Frankreich (Welschnonnen) aufmerksam geworden. Sœur Odile Guyot-Sionnest, Generalsekretärin der Congrégation Notre Dame, übergab 2009 in Nancy dem Leiter des Denkmal-Aktiv- Projektes am AVG ein kleines Reliquiar mit einer Reliquie des heiligen Pierre Fourier mit der Bitte, diese an einer geeigneten Stelle in der Trierer Welschnonnenkirche anzubringen. Die Marianische Bürgersodalität Trier von 1610 e. V. als heutige Eigentümerin der Welschnonnenkirche wurde kontaktiert und hat das Geschenk der Congrégation Notre Dame mit großem Dank angenommen. Das Reliquiar wurde von Kerstin Biesdorf (Trier) in eine neu angefertigte Gloriole gefasst, die AVG-Schülerinnen und - Schüler durch den Verkauf von selbstgebackenem Kuchen finanzierten. Sie wurde an der Statue des heiligen Pierre Fourier in der Welschnonnenkirche angebracht und erinnert an seine irdische Existenz sowie an seine Diakonen- und Priesterweihe, die er in Trier in der ehemaligen Stiftskirche St. Simeon (heute Porta Nigra) in den Jahren 1588 und 1599 empfangen hatte. Am Freitag, dem 10. Dezember 2010, dem Fest des heiligen Pierre Fourier, wurde in der Welschnonnenkirche in einem Pontifikalamt die Enthüllung des neu gefassten Reliquiars vorgenommen. Die Feier, zu der Schwestern der Congrégation Notre Dame (Welschnonnen) aus Frankreich, Luxemburg, Belgien und Deutschland angereist waren, und der anschließende Empfang in ehemaligen Refektorium des Trierer Welschnonnenklosters wurde von Schülerinnen und Schülern, die das Denkmal-Aktiv-Team des AVG bilden, vorbereitet und mitgestaltet. Der Deutschen Stiftung für Denkmalschutz sei für die Förderung und Unterstützung des Denkmal-Aktiv-Projektes im Auguste- Viktoria-Gymnasium Trier im Schuljahr 2010/2011 gedankt. Trier, dem 14. Oktober 2011 Anton Viktor Wyrobisch Projektleiter 10
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