# VI.4. Schultitel der UNESCO-Projektschule Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier: Das Ensemble von Trierer Dom und Liebfrauenkirche

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1 # VI.4 Projekttitel des Verbundes: Felix Mosella Schultitel der UNESCO-Projektschule Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier: Das Ensemble von Trierer Dom und Liebfrauenkirche Bericht zum denkmal aktiv -Projekt des Schuljahres 2011/2012 Zu Beginn des Schuljahres 2011/2012 wurden die Schülergruppen in den Jahrgangsstufen 9 12 im Religionsunterricht allgemein an die denkmal aktiv - Arbeit mit Hilfe des Arbeitsheftes der DSD Kulturerbe macht Schule herangeführt; der Begriff Denkmal wurde in seiner erweiterten Bandbreite mit vielen Beispielen veranschaulicht; dabei wurde die Bedeutung von Denkmälern entlang der Mosel herausgestellt, die als Zeugnisse, Zeichen, Symbole eine Identität stiftende Funktion haben und die Kulturlandschaft Mosel prägen. Die Schülerinnen und Schüler erhielten Grundinformationen zu diesem Themenbereich und wurden motiviert, selbständig an Informationen zu ausgewählten Denkmalen in Kulturlandschaften zu kommen, z. B. im Internet zu recherchieren, Bibliotheken aufzusuchen etc. Mit einer Schülergruppe wurde das Trierer Bistums-Archiv aufgesucht; dabei wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter befragt. Bei den Schülerinnen und Schülern sollten Neugier und Interesse für das kulturelle Erbe, für Kunst, Architektur, Geschichte, Stilkunde, Steine etc. geweckt, werden, die an den Ufern der Mosel im Laufe der Zeit geschaffen wurden. In mehreren Exkursionen zu ausgewählten Orten in der Kulturlandschaft Mosel (Remirement, Epinal, Toul, Metz, Schweich, Cochen, Trier-Karden, Koblenz) konnte dieses Ziel auch erreicht werden. Immer wieder wurden die Schülerinnen und Schüler ermuntert, eigenständig Fragen zum kulturellen Erbe aufzuwerfen und auch nach Antworten zu suchen. Erstes Thema des denkmal aktiv -Projektes war die Trierer Liebfrauenkirche. Sie befindet sich unmittelbar neben dem Trierer Dom im Zentrum der Stadt und bildet mit dem Trierer Dom ein Ensemble. Sie gilt als die älteste hochgotische Kirche in Deutschland und nimmt zusammen mit der Elisabethkirche in Marburg den unbestreitbar höchsten Rang ein. Das gilt sowohl für ihre architektonische Disposition in Grundriss, Aufriss und Raum samt der damit gegebenen architekturikonologischen Bedeutung als auch für den Skulpturenzyklus. In der Trierer Liebfrauenkirche spiegelt sich die Hochgotik der Ile de France und der Champagne mit ihren besten Beispielen; die französische Gotik kommt so auf deutschem Boden zu einer originellen Blüte. Seit dem 8. Januar 2008 war diese Kirche geschlossen. Umfassende Sanierungsmaßnahmen wurden durchgeführt. Die Wiedereröffnung erfolgte am 4. September 2011; sie ist wieder für Besucher zugänglich. Seit 1986 ist die Liebfrauenkirche. In zahlreichen Unterrichtsgängen wurden den Schülerinnen und Schüler die Baugeschichte und die Bedeutung der Liebfrauenkirche erschlossen: Der Trierer Erzbischof Theoderich von Wied begann ab 1230 mit dem Bau der Kirche, nachdem der antike Bau aus der Zeit Kaiser Konstantins des Großen, der 1

2 zusammen mit dem Dom die riesige Doppelkirchenanlage bildete, nach tausend Jahren so baufällig geworden war, dass er abgebrochen werden musste. Dabei wurden teilweise die Fundamente der Vorgängerkirche benutzt. Am Bau waren lothringische Baumeister und Künstler des 13. Jahrhunderts maßgeblich beteiligt. Dadurch kam die beherrschende architektonische Idee dieser Zeit, die in Frankreich bereits hochentwickelte Gotik zum Tragen. Das Bauwerk gehört damit zu den frühesten deutschen Zeugnissen der französischen Gotik und ist außerdem einer der seltenen Zentralbauten dieser Zeit. Ein großer Teil war bis etwa 1243 vollendet, dann allerdings gingen dem Kapitel von Liebfrauen die finanziellen Mittel aus. Erst nach einer Kollekte in der Diözese Köln im Jahr 1243, von Erzbischof Konrad von Hochstaden genehmigt und in einem Ablassbrief favorisiert, konnte der Bau der Liebfrauenkirche fortgesetzt werden. In dieser Urkunde wurde die Kirche bereits als Mutterkirche aller Kirchen der Trierischen Provinz bezeichnet. Etwa um 1260 wurde der Bau wohl beendet. Im Jahre 1492 wurde auf dem Vierungsturm eine hohe Spitze aufgesetzt, die wegen ihres hohen technischen und handwerklichen Vollendungsgrades als Daedali arte (mit der Kunst des Daedalus) bezeichnet wurde. Die Liebfrauenkirche wurde von den Mitgliedern des Domkapitels genutzt, um ihre tägliche Messe zu lesen, und diente ihnen außerdem als Grabkirche. Dies führte dazu, dass sie im Laufe der Jahrhunderte mit Gräbern regelrecht überladen wurde. Im Zuge der französischen Revolution wurde die meisten dieser Gräber entfernt. Nach der Besetzung Triers durch die französischen Revolutionstruppen im Jahr 1794 wurde Liebfrauen 1803 organisatorisch und liturgisch vom Dom getrennt. Zuvor bestand eine enge Beziehung zwischen dem Dom und Liebfrauen. Im Laufe eines Jahres führten zahlreiche Prozessionen vom Dom aus in die Liebfrauenkirche hinein, dazu gab es einen Durchgang, der die beiden Kirchen miteinander verband. Trierer Überlieferung zufolge sollte die Liebfrauenkirche abgerissen werden, jedoch hätte der Trierer Bürgermeister Napoleon anlässlich seines Besuches in Trier auf den Balkon des gegenüberliegenden Palais Kesselstadt geführt und zu ihm gesagt: Sire, sie wollen doch wohl nicht das Meisterwerk eines französischen Architekten abreißen. Jedenfalls wurde die in der Nähe gelegene Kirche St. Laurentius, die sich unmittelbar an der Konstantinbasilika befand abgerissen und die Pfarrei erhielt den Namen Unserer Lieben Frauen und Sankt Laurentius. Als äußeres Zeichen der Trennung wurde das Portal zwischen dem von Dom und Liebfrauen gemeinsam als Durchgang genutztem Paradies auf Seiten des Domes zugemauert und das Paradies als Sakristei für Liebfrauen genutzt. Anlässlich der Heilig-Rock-Wallfahrt 1959 wurde das Portal wieder geöffnet, danach mit einer Brettertüre verschlossen und nach der Domrestaurierung mit einem neuen Holzportal versehen, so dass heute wieder eine gemeinsame Nutzung möglich ist. Von 1859 an mit Unterbrechungen bis in die 1890er Jahre hinein fand eine umfangreiche Restaurierung statt. Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Liebfrauenkirche schwerste Zerstörungen und wurde von 1946 bis 1951 wiederhergestellt. Die Gestaltung mit zentraler Lage des Altares wurde von dem Architekten Rudolf Schwarz geplant und nahm Leitlinien des Zweiten Vatikanischen Konzils vorweg. Ende August 2011 wurden die laufenden Restaurierungs- und Sanierungsarbeiten im Innern der Liebfrauenkirche abgeschlossen. 2

3 In folgenden Teilprojekten haben die Schülerinnen und Schüler die Bedeutung dieser Trierer Kirche erkundet: - Der Vorgängerbau: Mit Recherchen zur Vorgeschichte der Trierer Doppelkirchenanlage aus der Zeit Kaiser Konstantins des Großen mit der Klassenstufe 9 und 10 in den Fächern Geschichte und Religion - Der Neubau der Trierer Liebfrauenkirche im 13. Jahrhundert: Recherche und Darstellung der Zeitströmungen des 13. Jahrhunderts an ausgewählten Texten und Bildern (Zeit der Kreuzzüge, der Staufer Friedrich II., die Hanse, Magna Charta, ritterliches Epos, Albertus Magnus, Thomas von Aquin, Franz von Assisi, Elisabeth von Thüringen, Mechthild von Magdeburg, Dante, Giotto, Albigenserkriege, Inquisition etc.) mit den Klassenstufen 9 und 10 in den Fächern Geschichte und Religion. - Der Grundriss und Aufriss der Liebfrauenkirche: Recherchen zur Bedeutung des geometrischen Systems und der theologischen Symbolik, zur Konstruktion, Bautechnik und zu den architektonischen Besonderheiten, zur Bauskulptur, den Portale, Kapitellen, Figuren etc. mit Schülern der Jahrgangsstufen 11 und 12 in den Fächern Geschichte, Religion und Bildende Kunst mit Unterstützung von Prof. Dr. Franz Ronig. - Die umfassenden Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen des Interieurs der Liebfrauenkirche von : Umfassende Bestandsaufnahme der Schäden und deren Behebung anhand eines Beitrags des SWR vom mit Schülern der Jahrgangsstufe 11 und 12 in den Fächern Religion. - Am 16. August 2011 fand in Koblenz ein Projekttag des kulturellen Erbes statt, an dem die im Verbund Felix Mosella zusammengeschlossenen Schulen in einer zentralen Veranstaltung der UNESCO-Projektschulen von RLP auf dem Gelände der Bundesgartenschau in Ehrenbreitstein in kreativen Formen ihre Denkmal-Aktiv-Ergebnisse vorstellten. Für diese sehr gut besuchte Zentralveranstaltung wurden ein Banner und Lesezeichen entworfen, die für den Erhalt und den Schutz des kulturellen Erbes warben. Die Projektarbeiten, die das Thema Trierer Liebfrauenkirche behandelten, wurden zum Schuljahranfang begonnen und zum Beginn des 2. Schulhalbjahres im Februar 2012 vorgestellt. Im 2. Schulhalbjahr 2012/2012 wurde die Felix Mosella Zeugin eines besonderen Ereignisses: Vom 13. April 13. Mai 2012 fand in Trier eine Heilig-Rock-Wallfahrt statt. Der Anlass zu dieser Heilig-Rock-Wallfahrt 2012 war ein historisches Datum: Im Jahre 1512 weilte Kaiser Maximilian I. ( ) zu einem Reichstag in Trier. Auf sein Drängen wurde der Heilige Rock aus dem Hochaltar des Domes gegen große Vorbehalte des Trierer Erzbischofs Richard von Greiffenklau und des Domkapitels aus dem Hochaltar des Domes entnommen. Als die Menschen davon hörten, wollten auch sie ihn sehen und erstritten in einer Bewegung von unten die erste öffentliche 3

4 Zeigung des Heiligen Rockes. Dieses Großereignis fand fünf Jahre vor dem Datum der Reformation statt. Es bildete den Anfang einer Reihe von Wallfahrten, die sehr viele Menschen nach Trier führten und ihr Glaubensleben stärkten. Allerdings war ihre konkrete Gestaltung auch Ausdruck der Krise der Kirche jener Zeit und ihrer Frömmigkeit. Manche bekannten Auswüchse führten mit Recht zur Kritik der Reformatoren und lagen mit am Wurzelgrund der Kirchenspaltung, die bald darauf folgte. Seit dieser ersten Wallfahrt vor 500 Jahren sind Millionen von Menschen aus aller Welt zum Heiligen Rock gepilgert. Glaubende, Suchende und Neugierige; sie alle wurden angezogen und bewegt von der Tunika Christi. Die Geschichte dieser Tunika Christi ist ein Gewebe aus Legenden und Überlieferungen. Die hl. Helena, die Mutter des im 4. Jahrhundert in Trier residierenden Kaisers Konstantin, soll ihn bei ihrer Pilgerfahrt nach Jerusalem gefunden und anschließend der Trierer Kirche geschenkt haben. Beim Thema Trierer Dom wurden im Rahmen des dieses Denkmal aktiv -Projektes folgende Aspekte behandelt: - Die Heilig-Rock-Wallfahrt 2012: Die Schülerinnen und Schülern haben die am Ostende des Trierer Domes angelegte barocke Heilig-Rock-Kapelle näher betrachtet und erkundet. Dabei wurden zum Baukonzept und zur Baugeschichte der Heilig-Rock-Kapelle Recherchen angestellt und die barocke Ausstattung und Ornamente in der Heilig-Rockkapelle erfasst, anhand derer sehr gut die barocken Gestaltungsformen illustriert werden konnten. - Im Rahmen dieser Projektarbeit wurden auch die in der Trierer Domschatzkammer aufbewahrten Reliquiare erfasst und gesichtet. Auch die 18 Darstellungen der Hl. Helena (Statuen, Skulpturen, Reliefs etc.), die an verschiedenen Stellen im Trierer Dom zu finden sind, wurden ermittelt, fotografiert, beschrieben und in einer kleinen Fotoausstellung während der Heilig-Rock-Wallfahrt präsentiert. Diese Projektarbeit wurde von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 11 und 12 in den Fächern Geschichte und Religion realisiert. - Am 26. April 2012 fand in Trier ein Projekttag der Solidarität statt, zu dem die im Verbund Felix Mosella zusammengeschlossenen Schulen nach Trier eingeladen wurden. Dabei haben in einer zentralen Veranstaltung der UNESCO-Projektschulen die Verbundschulen, in kreativen Formen ihre Denkmal-Aktiv-Ergebnisse den Schülern der UNESCO-Projektschulen aus Rheinland-Pfalz vorgestellt. Für die Zentralveranstaltung wurde ein spezielles Banner entworfen, das den Erhalt und den Schutz des kulturellen Erbes deutlich machte. Jede Schülerinn und jeder Schüler erhielt auch ein spezielles Lesezeichen, in dem das der Wert der Kultur herausgestellt wurde. Das Auguste-Viktoria-Gymnasium hat in den vergangenen Jahren bei seiner Beteiligung am Projekt Denkmal aktiv Kulturerbe macht Schule durch die Koordinierung des denkmal-aktiv -Projektes als federführende Schule eine Reihe von Schulen für das Projekt motiviert. Die Teilnahme am denkmal-aktiv -Projekt hat in den bisherigen Verbundschulen deutliche und nachhaltige Spuren hinterlassen, die 4

5 Anliegen des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege im herkömmlichen Unterricht und in der Projektarbeit zu verankern. Das Auguste-Viktoria-Gymnasium unterstützte im Schuljahr 2011/2012 die UNESCO- Projekt-Schule Mayen bei der Projektkoordination im Cluster. Herr Alois Wiszniewsky hat als sehr kompetenter Projektleiter gewirkt. In mehreren Sitzungen der UNESCO- Projektschulen in Rheinland-Pfalz hat er die AG Welterbe ideenreich und umsichtig geleitet. Die UNESCO-Projektschule Mayen und das Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier haben in der Denkmal-Aktiv-Arbeit in der Vergangenheit wertvolle Erfahrungen sammeln können. In Fragen des Projektmanagements, in der Arbeitsplanung, im Berichtwesen, in der Dokumentation und in der Ergebnissicherung hat das Auguste- Viktoria-Gymnasium Herrn Wiszniewsky Rat und praktische Hilfen zukommen zu lassen. Für das Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier war es eine große Freude, im Schuljahr 2011/2012 am Wettbewerb Denkmal aktiv Kulturerbe macht Schule teilnehmen zu können. Dies war eine große Auszeichnung für das bisherige Engagement der Lehrerinnen und Lehrer sowie der Schülerinnen und Schüler und eine große Motivation, die geplanten Vorhaben umzusetzen. Das Auguste-Viktoria-Gymnasium dankt ganz herzlich der Deutschen Stiftung Denkmalschutz für die großzügige Unterstützung. Denkmal aktiv Kulturerbe macht Schule. Anton Viktor Wyrobisch Projektleiter denkmal aktiv Kulturerbe macht Schule Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier, den 15. Dezember

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