Gemeindeentwicklung. Zertifikatslehrgang. Kommunalpolitische Gestaltungskompetenz.

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1 Zertifikatslehrgang Gemeindeentwicklung Kommunalpolitische Gestaltungskompetenz In Zusammenarbeit mit der Vereinigung der St.Galler Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten VSGP und dem Verband Thurgauer Gemeinden VTG FHO Fachhochschule Ostschweiz

2 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzbeschreibung 1 2. Zielgruppe 1 3. Zulassung 2 4. Lernziele 2 5. Ausbildungskonzept, -inhalte und Lehrgangsdaten 3 6. Lehr- und Lernarrangements 5 7. Lehrgangsdauer 5 8. Zertifizierungsarbeit und Credits 6 9. Kosten Veranstaltungsort Lehrgangsleitung/Dozierende Anmeldung und Aufnahme Informationen und Beratung 8 Stand: April 2012

3 1. Kurzbeschreibung Die drei staatspolitischen Ebenen Bund, Kantone und Gemeinden bilden die Basis des politischen Systems der Schweiz. Den Gemeinden kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Sie spielten bei der Herausbildung des modernen Staatswesens eine zentrale Rolle und sind die «Basiszellen» demokratischer Prozesse. Tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen fordern Gemeinden enorm. Zu denken ist beispielsweise an demografische Entwicklungen, Regionalisierungstrends mit neuen Bestrebungen beim Standort-Marketing, an die zunehmende Medialisierung von Politik oder an Forderungen nach einer Professionalisierung des Verwaltungsmanagements. Die neuen Aufgaben erzeugen Handlungsdruck. Gleichzeitig ist Politik mehr denn je medialer Beobachtung und Kritik ausgesetzt. Gefragt sind Persönlichkeiten mit Gestaltungswillen und -kompetenz. Wer sich heute kommunal engagiert, muss in unterschiedlichen Spannungsfeldern bestehen können. Konflikt- und Krisenmanagement sind zu einer Schlüsselkompetenz geworden. Kommunales Engagement wird durch diese Entwicklungen interessant, jedoch auch anspruchsvoller als je zuvor. Unser Zertifikatslehrgang (Certificate of Advanced Studies/CAS) Gemeindeentwicklung richtet sich an politische Praktikerinnen und Praktiker sowie an andere Akteure, die auf kommunaler Ebene gestalten. Lehrgangsteilnehmende eignen sich systematisch Wissen und Methoden an, um kommunal erfolgreich zu agieren. Der CAS Gemeindeentwicklung führt zu einem Fachhochschul-Abschluss und ist in das Hochschulbildungssystem integriert. Er erreicht dadurch in Praxis und Hochschulwesen eine hohe Anerkennung. Projektbezogene Lehrgangsarbeiten bringen einen unmittelbaren Nutzen für den Berufsalltag. 2. Zielgruppe Der CAS Gemeindeentwicklung richtet sich an verantwortliche Personen aus Politik und Verwaltung auf Gemeindeebene, welche die kommunale Entwicklung gestaltend prägen, so zum Beispiel: mit einem politischen Amt betraute Personen, wie beispielsweise Gemeindepräsidentinnen und -präsidenten, Gemeinderätinnen und -räte, Behörden- und Kommissionsmitglieder usw., Führungskräfte der Gemeindeverwaltung, Stabstellenvertreterinnen und -vertreter, Parteiverantwortliche in unterschiedlichen Funktionen, Fachpersonen, die an Schnittstellen zur Politik arbeiten und politische Dynamiken besser verstehen wollen (z. B. Fachstellen des Bau-, Gesundheits-, Sozial- oder Bildungswesens). 1

4 3. Zulassung Zwei Wege führen in diesen Lehrgang: ein anerkannter Tertiärabschluss (Diplom einer Fachhochschule, Universität, Höheren Fachschule [mit entsprechender qualifizierter Berufserfahrung] oder ein vergleichbarer Abschluss) qualifizierte und ausgewiesene Erfahrung in einer politischen oder administrativen Funktion, mit ausgewiesenen qualifizierten Weiterbildungen Da ein Teil des Qualifikationselements informatikgestützt erfolgt, sind grundlegende PCund Social-Media-Kenntnisse Voraussetzung. Die Studienplätze sind begrenzt. Über die Zulassung entscheidet der Leiter des Weiterbildungszentrums. Die Teilnahme als Gasthörerin oder Gasthörer ist möglich. In diesem Fall sind die qualifizierenden Arbeiten fakultativ. Sofern mindestens 85 Prozent der Veranstaltungen besucht wurden, wird eine Leistungsbestätigung (Kursausweis) ausgestellt. Darin sind die besuchten Module detailliert ausgewiesen. 4. Lernziele Die Absolventinnen und Absolventen des Lehrgangs CAS Gemeindeentwicklung können gesellschaftliche Entwicklungstrends einordnen und einschätzen. Sie können daraus Handlungsoptionen für ihren beruflichen Alltag entwickeln. kennen ausgewählte Methoden, um Projekte in der Kommunalpolitik bzw. an den Schnittstellen zur Politik effizient und effektiv zu initiieren, zu steuern und zu evaluieren. kennen zentrale Fragestellungen, Themen und Trends der einzelnen politisch-administrativen Ressorts und verfügen über einen guten Gesamtüberblick. kennen ausgewählte Modelle und Methoden des Verwaltungsmanagements. kennen ausgewählte Methoden des Konfliktmanagements und können diese in ihrem Tätigkeitsbereich anwenden. verfügen über Kenntnisse zu ausgewählten Methoden der politischen Kommunikation (inkl. Neue Medien) und können diese in ihrem Tätigkeitsbereich anwenden. kennen Modelle des Entscheidens in risikoreichen Situationen und können ausgewählte Methoden praktisch nutzen. kennen Modelle des Innovationsmanagements in Gemeinden und können ausgewählte Methoden umsetzen. 2

5 5. Ausbildungskonzept, -inhalte und Lehrgangsdaten 1 Der Lehrgang ist in sieben Module (16 Tage), ein Kolloquium (ein Tag), zwei Denkwerkstätten (zwei Halbtage) sowie drei Projekttage gegliedert. An den Projekttagen arbeiten die Teilnehmenden in Gruppen an einer konkreten, exemplarischen Fragestellung aus ihrer Praxis. Bei der Projektarbeit sind Expertinnen und Experten aus der Praxis einbezogen. Während des Lehrgangs finden zwei Denkwerkstätten statt, die sich jeweils einem spezifischen thematischen Schwerpunkt des Lehrgangs widmen. Modul 1: Geschichte und Entwicklung der Gemeinden in der Schweiz Daten: 25./26. Oktober 2012 (2 Tage) Geschichte der Gemeinden in der Schweiz; Modelle der Kommunalentwicklung; Gemeinden zwischen Kooperation und Konkurrenz; Regionalisierung; Trends: anstehende Reformen, aktuelle Diskussionen und Prognosen Modul 2: Organisation der Gemeinde; Aufgabenfelder und Ressorts Daten: 6 bis 8. Dezember 2012 (3 Tage) Grundlagen und aktuelle Herausforderungen in den kommunalpolitischen Ressorts (Finanzwesen, Sozialwesen, Bildung, Raumplanung, Infrastruktur und Bau) Modul 3: Medien und Politik Daten: 17./18. Januar 2013 (2 Tage) Politische Kommunikation: Gemeindepolitik und mediale Inszenierung von Politik, «Medienlogik» verstehen und nutzen; Einbezug von Neuen Medien und egovernment-modellen, Medientraining Modul 4: Projektmanagement Daten: 14./15. Februar 2013 (2 Tage) Projekte im Gemeindeumfeld: Spezifika und typische Fallstricke; Methoden des Projektmanagements im Gemeindekontext; Methoden der Projektplanung und -steuerung; Arbeit in und mit (heterogenen) Projektteams; Projektevaluation (z. B. Fragebogenmethodik) 1 Änderungen vorbehalten 3

6 Modul 5: Verwaltungsmanagement Daten: 25. bis 27. März 2013 (3 Tage) Management im Umfeld politisch-rechtlicher und administrativer Systeme; Modelle der Non-Profit-Organisation Gemeinde; Führungsmodelle und -methoden für Gemeinden; Spezifika von Führungsrollen in Gemeinden; Orientierungsmuster für das eigene Führungshandeln; Kosten- und Leistungsrechnung; Standortmarketing; Dienstleistungsverständnis und Bürgerbeteiligung (neue Kommunikationswege); kommunaler «Generationenvertrag» Modul 6: Krisen- und Konfliktmanagement Daten: 3./4. Mai 2013 (2 Tage) Konstruktiver Umgang mit Konflikten (nach innen und aussen), Ausgewählte Modelle und Methoden des Konfliktmanagements im Gemeindeumfeld; Bürgerbeteiligung und Konfliktrisiken; Konflikteskalation und Krisendynamik Modul 7: Innovationsmanagement und Entscheidungsmethodik Daten: 23./24. Mai 2013 (2 Tage) Entscheidungsmethoden in risikoreichen Situationen (z. B. Nutzwertanalyse, Einflussmatrix, Modellbildung und Simulationen usw.); Entscheiden in den Spannungsfeldern Wissen/Nicht-Wissen, Experten/Betroffene; Innovationsprozesse initiieren und steuern; Kreativmethoden in der Gemeindeentwicklung Kolloquium zu den Projektarbeiten Datum: 5. Juli 2013 (1 Tag) Vorstellung der gruppenbezogenen Projektarbeiten, Einbezug von Praktikerinnen und Praktikern aus der Gemeindeentwicklung (Politik und Verwaltung) Denkwerkstatt Daten: 22. April & 28. Juni 2013 (2 Nachmittage) An zwei Denkwerkstätten werden unter Einbezug einer breiteren politischen Öffentlichkeit (z.b. Parteien) aktuelle Themen aufgearbeitet und mit Methoden des Innovationsmanagements angegangen. Ziel der Veranstaltungen ist es, politische Debatten regional zu verankern und Lösungspotenziale aufzuzeigen. 4

7 6. Lehr- und Lernarrangements Neben den klassischen Seminarformen diskutieren und bearbeiten Lehrgangsteilnehmende Unterrichtsinhalte anhand von Fallstudien praxis- und anwendungsorientiert. Der Einbezug regionaler Praktikerinnen und Praktiker sichert die Anschlussfähigkeit an die aktuelle Praxis der Gemeindeentwicklung. 7. Lehrgangsdauer Der Zertifikatslehrgang Gemeindeentwicklung beginnt im Oktober 2012 und dauert bis im Juli Er beinhaltet 18 Seminartage. Hinzu kommt der Aufwand für Projekttage, angeleitetes Selbststudium und individuelles Lernen. Pro ECTS 1 -Punkt ist mit einem Gesamtaufwand von rund 30 Stunden zu rechnen. Die Lektionen finden jeweils von bis Uhr statt. Anmeldeschluss: 18. September 2012 Angebotsvariante Die Module 3 (Medien und Politik, 2 Tage), 5 (Verwaltungsmanagement, 3 Tage) sowie 7 (Innovationsmanagement und Entscheidungsmethodik, 2 Tage) können als Seminare je einzeln besucht werden. 1 ECTS (European Credit Transfer and Accumulation System) = Europäisches System zur Anerkennung von Studienleistungen 5

8 8. Zertifizierungsarbeit und Credits Der Lehrgang wird mit einem Projektbericht abgeschlossen, der in Gruppen erarbeitet wird und ein Praxisprojekt dokumentiert und reflektiert. Dieser Bericht ist integrierter Bestandteil des Lehrgangs. Seine Bewertung erfolgt nach ECTS-Richtlinien. Für Gasthörerinnen und Gasthörer ist die qualifizierende Arbeit fakultativ. Falls der Projektbericht nicht angenommen wird (und damit die Note 4 nicht erreicht), kann dieser ein zweites Mal eingereicht werden. Die dabei anfallenden Kosten tragen die Teilnehmenden. Die Teilnehmenden erhalten das Lehrgangs-Zertifikat der FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, wenn sie die Zulassungskriterien erfüllen, an mindestens 85 Prozent der Veranstaltungen anwesend waren und die qualifizierenden Arbeiten mit mindestens ausreichender Bewertung abgeschlossen und präsentiert haben. Für den CAS werden 15 ECTS Punkte vergeben. 9. Kosten 1 Reguläre Teilnahme am Zertifikatslehrgang CHF 200. Anmeldegebühr CHF Lehrgangskosten (inkl. Projektarbeit und Zertifikat) Kosten für Seminarteilnahme Teilnahme am Seminar Medien und Politik (2 Tage) CHF 700. Teilnahme am Seminar Verwaltungsmanagement (3 Tage) CHF Teilnahme am Seminar Innovationsmanagement und Entscheidungsmethodik (2 Tage) CHF 700. Teilnahme an allen drei Seminaren (7 Tage) CHF Preisänderungen vorbehalten 6

9 10. Veranstaltungsort Veranstaltungsort ist die FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Industriestrasse 35 in Rorschach (fünf Gehminuten vom Bahnhof Rorschach Stadt entfernt) und ab Februar 2013 der FHS-Neubau am Bahnhof St.Gallen. 11. Lehrgangsleitung/Dozierende Lehrgangsleitung Sara Kurmann, Politologin, Produktmanagerin Dozierende Interdisziplinäres Expertinnen- und Expertenteam aus Politik, Verwaltungspraxis und -wissenschaft, Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, Recht, Raumplanung, Mediation, Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie Sozialwissenschaft 12. Anmeldung und Aufnahme Anmeldungen sind ab sofort mit dem beiliegenden Anmeldeformular oder unter möglich. Im Weiteren gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Ist der Zertifikatslehrgang ausgebucht oder kann er aufgrund fehlender Anmeldungen nicht durchgeführt werden, informieren wir Sie so bald als möglich. 7

10 13. Information und Beratung Bei Fragen und für Beratungen steht Ihnen das Team des Weiterbildungszentrums Soziale Arbeit IFSA-FHS gerne zur Verfügung: Vreni Helfenstein Leiterin Administration Marian Brenner Projektleiterin Weiterbildung Sara Kurmann Lehrgangsleiterin Reto Eugster Institutsleiter 8

11 Allgemeine Geschäftsbedingungen Geltungsbereich Weiterbildungsmaster: Executive Master of Business Administration (Executive MBA), Master of Advanced Studies (MAS), Nachdiplomstudien (NDS) Zertifikatslehrgänge (CAS), Diplomlehrgänge (DAS), Nachdiplomkurse (NDK) Seminare Anmeldung/Aufnahmebedingungen Die Anmeldung erfolgt mit dem Anmeldedossier an die Administration der jeweiligen Weiterbildung. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt, Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Über die Aufnahme entscheidet die Leitung des entsprechenden Weiterbildungszentrums. Die Aufnahmebestätigung und weitere Informationen erhalten Sie nach Prüfung Ihrer Unterlagen. Es gilt der in den Unterlagen aufgeführte Anmeldeschluss des jeweiligen Programms. Bestätigung über die Zulassung Der Vertrag zwischen den Teilnehmenden und der FHS St.Gallen kommt mit der schriftlichen Bestätigung durch die FHS St.Gallen zustande. Annullierung der Anmeldung seitens der Teilnehmenden Bei Annullierung einer durch die FHS St.Gallen bestätigten Anmeldung besteht kein Anrecht auf Rückzahlung der Anmeldegebühr bzw. der Vorauszahlung. Annullierung seitens der FHS St.Gallen Die FHS St.Gallen behält sich ausdrücklich das Recht vor, Veranstaltungen trotz erfolgtem positivem Aufnahmeentscheid und schriftlicher Bestätigung bis spätestens 14 Tage vor Beginn abzusagen. Dies in Fällen von zu geringer Teilnehmendenzahl oder anderen Umständen, die eine Durchführung der Veranstaltung aus Sicht der FHS St.Gallen unzumutbar machen. Bereits erbrachte Zahlungen werden vollumfänglich rückerstattet. Weitergehende Ersatzforderungen sind ausgeschlossen. Bestimmungen zum Inhalt der Veranstaltung Die jeweilige Leitung behält sich vor, Änderungen im Programm, im Ablauf und in der Organisation vorzunehmen. Finanzielle Bestimmungen Es gelten die auf den entsprechenden Anmeldeformularen festgehaltenen Preise und Zahlungskonditionen. Die aufgrund von Verschiebungen und Wiederholungen von Prüfungen oder Abschlussarbeiten anfallenden Kosten tragen in jedem Fall die Teilnehmenden. Bei Abwesenheit vom Unterricht infolge Militärdienst, Krankheit, Ferien oder beruflicher Belastung besteht kein Anspruch auf Rückerstattung des einbezahlten Betrages. Disziplinarisches Fehlverhalten Die Schule behält sich das Recht vor, Studierende bei disziplinarischem Fehlverhalten von der Schule auszuschliessen. Gerichtsstand Für Streitigkeiten aus diesem Vertrag ist der Gerichtsstand St.Gallen gültig. Rücktritt Ein vorzeitiger Rücktritt aus dem Vertrag ist frühestens auf Ende eines Semesters/Zertifikatslehrgangs möglich. Die Kündigung muss spätestens am letzten Tag des Semesters/Zertifikatslehrgangs schriftlich bei der FHS St.Gallen eintreffen. Bei Austritt während einer Veranstaltung wird der Betrag für das gesamte Semester, den gesamten Zertifikatslehrgang fällig resp. wird nicht mehr zurückerstattet. Bei Seminaren muss die Abmeldung spätestens 4 Wochen vor Beginn des Seminares erfolgen. Ansonsten wird der Betrag für das ganze Seminar fällig resp. wird nicht mehr zurückerstattet. Versicherung Der Abschluss einer Unfall- oder Haftpflichtversicherung ist Sache der Teilnehmenden. 9

12 ab Autobahnausfahrt Rorschach (Zürich und Chur) St.Gallerstrasse Hadwigstrasse Thurgauerstrasse Bodensee Kornhaus Hauptstrasse Bahnhof Rorschach Hafen Industriestrasse Bahnlinie Richtung Goldach FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Weiterbildungszentrum Soziale Arbeit Institut IFSA-FHS Löwenstrasse Reitbahnstr. P Dufourstrasse Grünhofweg Pestalozzi Schulhaus Pestalozzistrasse Station Bahnhof Stadt P Eisenbahnstrasse zum Hauptbahnhof Heidenerstrasse Weitere Informationen FHS St.Gallen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Weiterbildungszentrum Soziale Arbeit IFSA-FHS Vreni Helfenstein Industriestrasse 35, Postfach CH-9401 Rorschach Tel , Fax wbsa@fhsg.ch aus Richtung Zürich, St.Gallen Ausfahrt Rorschach Erster Kreisel Richtung Rorschach Hafen aus Richtung Chur Autobahnkreuz Meggenhus Ausfahrt Rorschach wbsa_gem_12

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