Vorsitzender des Arbeitskreises Internationale Süßwarenmesse (AISM) Süßwarenindustrie in Deutschland 2015 stabil Exportgeschäft leicht rückläufig

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1 Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.v. ISM - Internationale Süßwarenmesse Schumannstraße 4-6, Bonn Postfach , Bonn Telefon: Telefax: Ausführungen von Bastian Fassin Präsidiumsmitglied im Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.v. (BDSI) und bdsi@bdsi.de Vorsitzender des Arbeitskreises Internationale Süßwarenmesse (AISM) Süßwarenindustrie in Deutschland 2015 stabil Exportgeschäft leicht rückläufig Guten Morgen, meine sehr geehrten Damen und Herren, im Vorfeld der 46. Internationalen Süßwarenmesse darf ich Sie als Präsidiumsmitglied im Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie BDSI und als Vorsitzender des Arbeitskreises ISM begrüßen. Ich möchte Ihnen heute über die aktuelle Situation der Süßwarenindustrie berichten. Dabei stütze ich mich auf die vorhandenen Daten des Statistischen Bundesamtes sowie auf Schätzungen, die der BDSI für das Gesamtjahr 2015 im Bereich der Produktion und des Exports vorgenommen hat. Auch die Ergebnisse der einschlägigen Marktforschungsinstitute sind in unsere Beurteilung mit eingeflossen. Unser Verband, der BDSI, blickt für die Branche mit ihren genussbringenden Produkten auf ein durchwachsenes Jahr 2015 zurück.

2 Die Produktionsmenge stagnierte nahezu (+0,2 %), der Umsatz stieg um 2,6 %. Das Exportgeschäft entwickelte sich mengenmäßig erstmalig seit Jahren rückläufig. Ein zunehmender Konkurrenzdruck im harten nationalen und internationalen Wettbewerb, immer mehr staatliche Regulierung und insbesondere hohe Rohstoffkosten belasten die Ertragslage vieler der über 200 industriellen Hersteller deutscher Süßwaren und Knabberartikel. Auf Rekordniveau kletterten im Jahr 2015 die Preise für die Importrohstoffe Kakao, Mandeln und Haselnüsse. Ein Grund für diese Entwicklung waren Ernterückgänge aufgrund von Witterungsverhältnissen und die deutlich gewachsene globale Nachfrage. Dies belastete die Ertragslage der Unternehmen sehr. Die Branche zeigt sich dennoch verhalten optimistisch und erwartet auch von der diesjährigen Internationalen Süßwarenmesse (ISM) wieder wichtige Impulse, vor allem für das Exportgeschäft. Ich komme nun von den Rohstoffen zu einem weiteren wichtigen Thema, dass unsere Branche aktuell beschäftigt die nationale Strategie zur Verringerung von Zucker, Salz und Fett in Fertigprodukten. Mit dem Bundestagsbeschluss Gesunde Ernährung stärken, Lebensmittel wertschätzen wird u.a. eine nationale Strategie zur Verringerung von Zucker, Salz und Fett in Fertigprodukten eingefordert. Zur Finanzierung dieses Projektes sind im Bundeshaushalt 2016 insgesamt 2 Millionen Euro eingestellt. Die deutsche Süßwarenindustrie leistet ihren Beitrag zu dieser politischen und gesellschaftlichen Entwicklung, indem sie neben den klassischen Süßwaren Produktvarianten anbietet oder innovative Produkte entwickelt, die den veränderten Verbraucherwünschen entsprechen. Hierbei werden stets auch aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt. Die Verbraucher finden bereits heute ein sehr breites Angebot an unterschiedlichsten Produkten, so dass sie ihre Ernährung nach ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen gestalten können. 2

3 Selbstverständlich ist die deutsche Süßwarenindustrie offen für neue Ansätze, wenn sie wissenschaftlich basiert sind. Bei allen Bemühungen um neue Rezepturen gilt aber auch weiterhin, dass letztendlich die Verbraucher entscheiden, denn sie werden nur das kaufen, was ihnen auch schmeckt. Dies gilt insbesondere für die Produkte der deutschen Süßwarenindustrie, bei denen der Genuss an erster Stelle steht. Ich komme nun zur Konjunkturentwicklung der Süßwarenindustrie im Jahr Nach Schätzungen des BDSI konnten die über 200 industriellen Hersteller deutscher Süßwaren und Knabberartikel im Jahr 2015 nur eine leichte Steigerung ihrer Produktion in der Menge um 0,2 % auf rund 3,99 Mio. t erzielen. Wertmäßig stieg die Produktion um etwa 2,6 % auf rund 12,58 Mrd.. Den Schätzungen des BDSI liegen die amtlichen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zugrunde. Das Inlandsangebot (= Produktion + Einfuhr - Ausfuhr) legte im Jahr 2015 mengenmäßig um etwa 0,8 % auf knapp 2,64 Mio. t zu, während der Inlandsumsatz im gleichen Zeitraum um schätzungsweise 3,2 % auf rund 8,86 Mrd. stieg. Das Exportgeschäft mit Süßwaren und Knabberartikeln entwickelte sich 2015 erstmalig seit vielen Jahren in der Menge leicht rückläufig. Insgesamt wurden schätzungsweise 1,96 Mio. t Süßwaren und Knabberartikel exportiert. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang von 0,9 %. Der Exportumsatz stieg im Jahr 2015 um 2,6 % und lag bei rund 7,22 Mrd.. Zu den Ursachen für den mengenmäßigen Exportrückgang gehören insbesondere eine Abschwächung der Nachfrage in einigen europäischen Nachbarländern, aber auch die Rubelkrise in Russland. Die Qualität von Süßwaren made in Germany wird dennoch weiterhin im Ausland sehr geschätzt. Mit einem Exportanteil in der Menge von rund 49 % (Vorjahr: ebenfalls 49 %) geht fast jede zweite Tonne deutscher Süßwaren in 3

4 den Export. Rund 80 % aller Süßwarenausfuhren werden in die Mitgliedstaaten der Europäischen Union geliefert. Ca. 20 % der Exporte gehen in Drittländer außerhalb der EU, allen voran in die USA, die Schweiz, nach Russland und Australien. Gewachsen ist 2015 der Handel mit China, Südkorea und Kanada. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Süßwaren, Knabberartikeln und Markeneis lag im Jahr 2015 schätzungsweise bei 32,48 kg im Wert von 109,16. Damit blieb er im Zehnjahresvergleich in der Menge weitgehend stabil (2005: 31,38 kg). Jeder Deutsche verzehrt pro Jahr statistisch 670 kg Lebensmittel (ohne Getränke). Der Anteil an Süßwaren liegt hieran bei weniger als 5 %. Beschäftigtenzahl: Die deutsche Süßwarenindustrie beschäftigte als viertgrößte Branche in der Ernährungsindustrie im Jahr 2015 stabil rund Mitarbeiter. Entwicklung bei den einzelnen Produktgruppen Die konjunkturelle Entwicklung bei den einzelnen Produktgruppen also Schokoladewaren, Bonbons und Zuckerwaren, Feine Backwaren und Knabberartikel möchte ich aus Zeitgründen hier nicht im Einzelnen aufführen. Sie finden jedoch ausführliche Informationen hierzu sowohl in der Pressemitteilung des BDSI und auch in unseren Grafiken in den Pressemappen oder natürlich auch auf der Internetseite des BDSI unter Nun komme ich zum Ausblick auf das Wirtschaftsjahr Kurz möchte ich diesen für unsere Branche wie folgt umschreiben: verhalten optimistisch. Positiv bewertet die Branche die Beschäftigungssituation und die insgesamt gute Konsumstimmung in Deutschland. Die größte Sorge bereitet den Herstellern weiterhin die angespannte Situation auf wichtigen Rohstoffmärkten, die starke Handelskonzentration und weiter zunehmende bürokratische Anforderungen für die Unternehmen. Die Branche zeigt sich daher zu Jahresbeginn nur verhalten zuversichtlich. 4

5 Da Wachstum fast nur noch im Ausland generiert werden kann, wünscht sich die deutsche Süßwarenindustrie, dass die nationale und europäische Politik die Branche stärker als einen Sektor mit hohem Exportpotenzial und einer beträchtlichen Wertschöpfung in Europa fördert. Die Rahmenbedingungen für den Export müssen verbessert werden, indem die Exportabwicklung vereinfacht und verschlankt wird und insbesondere der Marktzugang durch Handels- und Präferenzabkommen mit praxisnahen Ursprungsregelungen erleichtert wird. Derzeit gehen die Ansätze der nationalen und europäischen Politik leider in die entgegengesetzte Richtung. Ein ganz wichtiges Thema jeder Messe sind natürlich die Trends, deshalb möchte ich Ihnen abschließend einen kurzen Ausblick auf die Trends bei Süßwaren und Knabberartikeln 2016 geben. Die deutsche Süßwarenindustrie hat stets die Wünsche und Bedürfnisse der Verbraucher im Blick und bietet vielfältige Produktkonzepte dazu an. Im Trend liegen mit neuen Technologien personalisierte Produkte, z.b. Pralinen mit aufgedrucktem Vornamen, Müslis und Schokolade nach persönlich zusammengestellter Rezeptur oder Produkte aus dem 3D-Drucker. Zu den Trends im Süßwarenmarkt zählen weiterhin passgenaue Produkte für Verbraucher mit besonderen Ernährungsbedürfnissen. Hierzu gehören beispielsweise zuckerfreie oder zuckerreduzierte bzw. fettreduzierte Süßwaren, häufig als Varianten zu bereits seit vielen Jahren bestehenden Traditionsprodukten. Auch nimmt das Angebot von Süßwaren, die für vegetarische oder vegane Ernährung geeignet sind, weiter zu. In jedem gut sortierten Supermarkt finden sich zudem Süßwaren, die gluten- oder laktosefrei sind. Auch bei den Knabberartikeln gibt es ein immer differenzierteres Angebot und eine große geschmackliche Vielfalt ob an Nüssen oder bei den frittierten oder gebackenen Produkten. Stärker nachgefragt werden zudem Variationen beliebter Nuss-Fruchtmischungen, beispielsweise mit Cranberries. Eine große Vielzahl von Süßwaren und Knabberartikeln ist in verschiedensten Portionsgrößen erhältlich. Im Trend liegen

6 wiederverschließbare Verpackungen oder einzeln verpackte Produkte in größeren Gebinden. Der Einsatz nachhaltig erzeugter Rohstoffe in Süßwaren und Knabberartikeln wird von der Branche intensiv vorangetrieben und wird auch künftig nicht an Bedeutung verlieren. Dies gilt insbesondere für Kakao, den wichtigsten Rohstoff der Schokolade. Eins steht fest und wird auch zukünftig so bleiben: Süßwaren und Knabberartikel sind genussbringende Produkte für die kleinen Freuden des Alltags. Die Branche ist sehr innovativ und hat für jeden Geschmack und jedes Ernährungsbedürfnis die passenden Produkte im Angebot. Quelle: Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.v. 6

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