Die Ernährungsindustrie in Zahlen 2016
|
|
- Andrea Sachs
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die in Zahlen Die in Zahlen 2016
2 Konjunkturdaten der 2015 Deutschlands drittgrößter Industriezweig leistet einen wichtigen Beitrag zu Wohlstand, Wachstum und Beschäftigung Umsatz nominal davon Inland davon Ausland (EU) (Drittländer) Reale Umsatzentwicklung Auslandsanteil am Umsatz Betriebe Beschäftigte 168,6 Mrd. (-2,1%) 113,9 Mrd. (-3,4%) 54,7 Mrd. (+0,7%) 43,2 Mrd. (±0%) 11,5 Mrd. (+3,7%) -0,1% 32,5% (-0,3%) (+1,7%) 172,2 Mrd. (-1,7%) 117,8 Mrd. (-3,3%) 54,3 Mrd. (+1,9%) 43,2 Mrd. (+2,2%) 11,1 Mrd. (+0,8%) -1,4% 32% (-0,8%) (+1,0%) Verbraucherpreise gesamt davon Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke Verkaufspreise der Inland Export +0,3% +0,7% -2,1% -2,0% +0,9% +1,0% -0,3% -0,5% (Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum in Klammer) Quelle: Statistisches Bundesamt, BVE 2 Die in Zahlen 2016
3 Beschäftigung garantiert Wir bieten sichere Arbeitsplätze in allen Regionen Deutschlands Betriebe* Betriebe und Beschäftigte der Beschäftigte In der waren 2015 gut Menschen in Betrieben beschäftigt Quelle: Statistisches Bundesamt * Betriebe mit >20 Beschäftigten Die überwiegend von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägte Branche ist der drittgrößte Arbeitgeber in der deutschen Industrie und bietet vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten. 3 Die in Zahlen 2016
4 Breites Branchenspektrum Wir bieten den Kunden Vielfalt für eine gesunde Ernährung Fleisch und Fleischprodukte 23,5% Milch und Milchprodukte (ohne Speiseeis) 13,9% Backwaren Süßwaren, Dauerbackwaren und Speiseeis alkoholische Getränke verarbeitetes Obst und Gemüse Fertiggerichte und sonstige Lebensmittel Erfrischungsgetränke und Mineralwasser Öle und Fette Mühlen und Stärke Kaffee und Tee Würzen und Soßen Zucker 9,6% 8,5% 7,6% 6,0% 5,6% 4,3% 3,5% 3,4% 2,5% 2,4% 1,5% Anteile der Branchen am Gesamtumsatz der 2015 Quelle: Statistisches Bundesamt, BVE Zu den wichtigsten Branchen der zählen die Fleischund Fleisch verarbeitende Industrie, die Milchindustrie, die Süß- und Backwarenindustrie, sowie die Herstellung alkoholischer Getränke. Fisch und Fischprodukte 1,3% Teigwaren 0,2% 4 Die in Zahlen 2016
5 01/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /2015 Die auf stabilem Kurs Das Geschäftsklima unterliegt häufig saisonalen Schwankungen, erweist sich im Zeitverlauf aber als robust. 130,0 100,0 70,0 Entwicklung des Geschäftsklimas in der 2005=100 Geschäftsklima der als nach Umsatzanteilen gewichteter Durchschnitt aus H.v. Nahrungs- und Futtermitteln u. H.v. Getränken; saisonbereinigt; 2005=100 Trend Konjunkturelle und saisonale Schwankungen, volatile Rohstoffpreise, Beeinträchtigungen durch Regulierung oder Krisen in der Lebensmittelkette bedingen das kurzfristige Auf und Ab des Geschäftsklimas in der. Langfristig gesehen verläuft das Geschäftsklima der Branche stabil, jedoch auf einem negativen Trend. 5 Die in Zahlen 2016
6 Branche wächst durch Steigerung der Exporte Wir versorgen zuverlässig 80 Millionen Menschen in Deutschland, weltweit schätzen Kunden die Qualität deutscher Produkte Umsatz der im In- und Ausland in Mrd. Auslandsumsatz Inlandsumsatz Auslandsanteil: 17% (1998) Auslandsanteil: 33% (2015) Quelle: Statistisches Bundesamt, BVE Die erwirtschaftete 2015 einen Gesamtumsatz von 168,6 Mrd. Euro - davon 113,2 Mrd. Euro im Inland und 55,3 Mrd. Euro im Ausland. Der Export ist für die ein wichtiges Standbein jeder 3. Euro wird im Ausland verdient. Deutsche Lebensmittelqualität ist international sehr gefragt. 6 Die in Zahlen 2016
7 Positive Außenhandelsbilanz Wir sind ein gefragter Geschäftspartner auf internationalen Märkten Aus- und Einfuhren an Erzeugnissen der in Mrd. Einfuhr Ausfuhr 2015 (in ) Ausfuhr: 55,3 Mrd. Einfuhr: 48,1 Mrd. Die Ausfuhren der haben sich seit 1998 mehr als verdoppelt, sie nahmen um gut 172% zu. Besonders gefragt sind deutsche Süßwaren, Fleischund Milchprodukte. Die Einfuhren stiegen im gleichen Zeitraum um 106%. Quelle: Statistisches Bundesamt, BVE 7 Die in Zahlen 2016
8 Exportnation Deutschland Deutschland ist die drittstärkste Exportnation für Nahrungsmittel und Getränke auf dem Weltmarkt. USA Niederlande Deutschland Brasilien Frankreich China Spanien Kanada Belgien Italien Argentinien Indien Indonesien 2,66% 2,50% 1,26% 2,47% 1,28% 0,24% 6,25% 5,76% 5,84% 2,97% 5,30% 5,00% 3,14% 4,27% 3,67% 3,43% 4,09% 3,33% 3,93% 2,95% 3,40% 2,94% 7,66% 7,71% 10,03% 12,60% Auf der Welt insgesamt wurden 2014 Nahrungsmittel und Getränke im Wert von rund 1.311,6 Mrd. exportiert Die weltweiten Exporte an Nahrungsmitteln und Getränken beliefen sich 2014 auf rund 1.311,6 Mrd.. Deutschland ist mit einem Exportanteil von knapp 6% die drittstärkste Exportnation für Lebensmittel auf dem Weltmarkt. Großbritannien 2,17% 3,53% Australien 2,92% 2,15% 8 Die in Zahlen 2016
9 Deutsche Lebensmittel auf internationalen Märkten Wir sind fit für den globalen Wettbewerb. Amerika: 2,3 Mrd. (4,2%) davon: USA: 1,6 Mrd. Kanada: 0,2 Mrd. Brasilien: 0,1 Mrd. vorläufig; Anteil an Gesamtausfuhr in Klammern EU: 42,7 Mrd. (78,8%) davon: Niederlande: 7,1 Mrd. Frankreich: 5,0 Mrd. Italien: 4,6 Mrd. UK: 4,3 Mrd. Österreich: 3,7 Mrd. Afrika: 1,1 Mrd. (2,1%) davon: Südafrika: 0,2 Mrd. Ägypten: 0,2 Mrd. Marokko: 0,2 Mrd. Rest-Europa: 3,5 Mrd. (6,4%) davon: Schweiz: 1,4 Mrd. Russland: 0,7 Mrd. Norwegen: 0,5 Mrd. Asien: 4,3 Mrd. (7,8%) davon: China: 1,7 Mrd. Südkorea: 0,4 Mrd. Japan: 0,3 Mrd. Australien/Ozeanien: 0,3 Mrd. (0,6%) Quelle: Statistisches Bundesamt, BVE Die exportierte 2015 Erzeugnisse im Wert von 55,3 Mrd. Euro. Rund 79% der deutschen Lebensmittelexporte werden in der EU abgesetzt die Niederlande, Italien, Frankreich, Großbritannien und Österreich sind die wichtigsten Märkte. Der Export in Drittländer steigt kontinuierlich bedeutende Märkte sind China, die USA, die Schweiz und Russland. 9 Die in Zahlen 2016
10 Weltweit beliebt und verlässlich Wir exportieren Vielfalt und Qualität Made in Germany. Fleisch und Fleischprodukte 18,8% Süßwaren, Dauerbackwaren,Speiseeis 15,1% Milch und Milchprodukte (ohne Speiseeis) Fertiggerichte und sonstige Nahrungsmittel Alkoholische Getränke Öle und Fette verarbeitetes Obst und Gemüse Mühlen und Stärke Kaffee und Tee Fisch und Fischprodukte Mineralwasser und Erfrischungsgetränke Würzen und Soßen Backwaren Zucker Teigwaren 8,7% 6,8% 6,3% 5,6% 5,0% 4,6% 3,8% 2,7% 1,6% 1,6% 0,9% 0,1% 14,5% Anteile der Branchen am Gesamtexportwert der 2015 Quelle: Statistisches Bundesamt, BVE Zu den wichtigsten Exportbranchen der zählen die Fleischund Fleisch verarbeitende Industrie, die Herstellung von Süßwaren, Dauerbackwaren und Speiseeis sowie die Milchindustrie und die Herstellung von alkoholischen Getränken. 10 Die in Zahlen 2016
11 Verbraucherpreise Preisanstieg bei Essen und Trinken unter der allgemeinen Teuerung Verbraucherpreise in Deutschland Verbraucherpreisindex 1991=100 Verbraucherpreise gesamt (+52% seit 1991) Verbraucherpreise für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke (+41% seit 1991) Der Verbraucherpreisindex ist zwar ab 2005 stärker angestiegen, doch die Teuerung bei Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken fällt langfristig betrachtet deutlich weniger stark aus als der Verbraucherpreisanstieg insgesamt. 11 Die in Zahlen 2016
12 Lebensmittelpreise im EU-Vergleich Lebensmittel verteuern sich deutlich stärker in der EU als in Deutschland. 110,00 100,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 Vergleich Verbraucherpreise in der EU harmonisierter Verbraucherpreisindex für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 2015=100 harmonisierter Verbraucherpreisindex für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke in der EU (+84% seit 1996) harmonisierter Verbraucherpreisindex für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke in Deutschland (+32% seit 1996) Die Teuerung bei Lebensmitteln fiel in Deutschland zwischen 1996 und 2015 mit +32% im Vergleich zur EU mit +84% gering aus. Der Blick auf den harmonisierten Verbraucherpreisindex für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke zeigt, dass deutsche Verbraucher vergleichsweise günstig einkaufen. 12 Die in Zahlen 2016
13 Konsumausgaben auf niedrigem Niveau Die Deutschen geben im EU-Vergleich wenig für Lebensmittel aus. 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% Anteil der Ausgaben für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke an den Konsumausgaben privater Haushalte 2015* *nach Verfügbarkeit, sonst aktuellstes Jahr Die Deutschen geben im EU- Vergleich wenig für Lebensmittel aus. Nur 10,2% der Konsumausgaben privater Haushalte entfielen 2015 auf Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke. Ein 1-Personen- Haushalt gibt dabei im Monat durchschnittlich 159, ein 4-Personen- Haushalt 500 für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke aus. 13 Die in Zahlen 2016
14 Große Händler prägen den Markt Der Lebensmitteleinzelhandel ist ein unverzichtbarer Absatzpartner der. Globus; 1,7% Rossmann; 2,7% Lekkerland; 4,7% Metro-Gruppe; 5,4% Anteil am Lebensmittelumsatz im Handel 2015 Gesamt 191 Mrd. Bartels-Langness- Gruppe; 1,6% dm; 3,3% Sonstige; 13,7% Edeka-Gruppe; 25,3% Lebensmittelumsatz im Handel 2015: 191 Mrd. Die Top-5 im Lebensmitteleinzelhandel vereinen knapp drei Viertel der Umsätze auf sich. Der Lebensmittelhandel ist noch vor dem Außer-Haus-Markt und dem Export der wichtigste Absatzkanal für die. Der Lebensmitteleinzelhandel ist durch wenige Großunternehmen geprägt. Aldi-Gruppe; 11,9% Rewe-Gruppe; 15,0% Schwarz-Gruppe; 14,7% 14 Die in Zahlen 2016
15 Ernährung außer Haus nimmt zu Der Konsum von Lebensmitteln außer Haus bietet interessante Absatzchancen für die. Konsumentenausgaben im Außer-Haus-Markt 2015 in Mrd. Gesamt 73,6 Mrd. (+3,5%) Bediengastronomie (+3,1%) 29,1 Veränderungen gegenüber Vorjahr in Klammern Andere (+5,5%) 1,4 Quelle: CRESTVerbraucherpanel Deutschland, npdgroup Erlebnisgastronomie (+3,0%) 12,8 Verpflegung am Arbeits- und Ausbildungsplatz (+4,5%) 6,9 Schnellgastronomie (+3,7%) 23,4 Der Außer-Haus- Konsum wächst durch den steigenden Grad an Individualität und Mobilität in der Gesellschaft wurden von den Konsumenten knapp 73,6 Mrd. für die Ernährung außer Haus ausgegeben das sind 2,5 Mrd. mehr als im Vorjahr. 15 Die in Zahlen 2016
16 Fragen? Fragen Sie uns! Stefanie Sabet Referentin Wirtschaftspolitik, Außenwirtschaft Tel Deutschen e. V. Claire-Waldoff-Straße 7 D Berlin 16 Die in Zahlen 2016
Die Ernährungsindustrie in Zahlen 2015
Die in Zahlen 2015 1 Die in Zahlen 2015 Konjunkturdaten der 2014 Deutschlands viertgrößter Industriezweig leistet einen wichtigen Beitrag zu Wohlstand, Wachstum und Beschäftigung. 2014 2013 Umsatz nominal
MehrErnährungsindustrie. 2012
Ernährungsindustrie. 2012 Ernährungsindustrie. 2012 Die Ernährungsindustrie ist mit 550.000 Beschäftigten in 5.960 Betrieben der viertgrößte Industriezweig in Deutschland und ein stabiler Arbeitgeber.
MehrErnährungsindustrie. 2014
Ernährungsindustrie. 2014 Ernährungsindustrie. 2014 Die deutsche Ernährungsindustrie ist mit 555.300 Beschäftigten in 5.920 Betrieben der viertgrößte deutsche Industriezweig und führend in Europa. Die
MehrErnährungsindustrie. 2016
Ernährungsindustrie. 2016 Ernährungsindustrie. 2016 Die deutsche Ernährungsindustrie ist mit rund 570.000 Beschäf- tigten in 5.800 Betrieben der drittgrößte deutsche Industriezweig und führend in Europa.
MehrDie Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ
Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007 - Schätzung der BVE - Konjunkturentwicklung Umsatz 147,4 Mrd. darunter: Inlandsumsatz Auslandsumsatz
Mehrcool facts Tiefkühlkost Zahlen, Daten, Fakten Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a Berlin
Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a 10117 Berlin Tel.: +49 (0) 30-280 93 62-0 Fax: +49 (0) 30-280 93 62-20 infos@tiefkuehlkost.de www.tiefkuehlkost.de cool facts 2014 Ausgabe Mai 2015 Tiefkühlkost
MehrMARKTENTWICKLUNG SUPPEN. Kulinaria Deutschland. Verband der Hersteller kulinarischer Lebensmittel e.v. Reuterstraße 151 D Bonn
Kulinaria Deutschland Verband der Hersteller kulinarischer Lebensmittel e.v. Feinkost Suppen Essig Senf Desserts MARKTENTWICKLUNG SUPPEN Reuterstraße 151 D-53113 Bonn 2 0 1 3 info@kulinaria.org www.kulinaria.org
Mehrwww.pwc.de/exportbarometer BVE-PwC Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie Ergebnisse Juni 2016
www.pwc.de/exportbarometer BVE- Exportbarometer der deutschen Ernährungsindustrie Ergebnisse Inhalt Geschäftslage, Geschäftserwartung, Exportklima 3 Export in EU-Länder 11 Absatzerwartungen in den nächsten
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrEntwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland
Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um Prozent Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Index 2010 = 100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in % 115 110 105
MehrDie 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 2010
Die 10 wichtigsten Exportnationen der Wasserund Abwassertechnik am Weltmarkt 19% 25% USA Deutschland China Italien Kanada 3% 17% Niederlande Verein.Königreich 4% Frankreich Japan 4% Spanien Sonstige 4%
MehrAußenhandelsbilanz - Alle Länder
Chart 1 Außenhandelsbilanz - Alle Länder 10.200 8.200 Exportwert in Mio. EUR Bilanz in Mio. EUR 9.993 10.200 8.200 6.200 6.200 4.200 4.200 2.200 1.790 2.200 200-1.800-1.363-985 200-1.800 Österreichs Agrar-Außenhandel
MehrDie Wertschöpfungskette bei Lebensmitteln
Die Wertschöpfungskette bei Lebensmitteln Struktur der Wertschöpfungskette bei Lebensmitteln Märkte als die Schnittstellen der Wertschöpfungskette für Lebensmittel Landwirtschaft Vorleistungsindustrie
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
Mehrindex 2016 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 30 % Emissionsniveau 10 % 20 % 4 % 4 % KLIMASCHUTZ Nationale Klimapolitik
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
Mehrindex 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion
MehrHerzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016
Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen
MehrBranchenbericht 2014 des Ernährungsgewerbes
des Ernährungsgewerbes GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN Ernährungsgewerbe 2014 Im verarbeitenden Gewerbe waren im 1. Halbjahr 2014 in 22. 405 Unternehmen (Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten)
MehrPresseinfo GDS 26. Juli 2016
SCHUHINDUSTRIE: KONJUNKTUR NIMMT 2016 WIEDER FAHRT AUF, 2015 BESSER ALS ERWARTET Umsatz und Beschäftigung in der Schuhindustrie stiegen in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich an. Das positive Ergebnis
MehrMarktbericht Januar Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels 2015 Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen
Marktbericht Januar a) Allgemeines Nach vorläufigen Angaben der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) stieg der Umsatz des deutschen Lebensmitteleinzelhandels (LEH) ohne Fachgeschäfte 2015 um 0,5 % gegenüber
MehrDas Vertrauen in die Mitmenschen ist weltweit sehr unterschiedlich hoch
Das Vertrauen in die Mitmenschen ist weltweit sehr unterschiedlich hoch Vertraue anderen Menschen voll und ganz / überwiegend Angaben in gerundeten Prozent 85 85 84 84 81 81 80 80 79 79 77 75 73 Kanada
MehrEntwicklung der deutschen Maschinenproduktion
Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Reale Veränderung gegenüber Vorjahr 15 10 5 0-5 7,0 10,6 6,0 9,3 12,7 1,2-1,3 1,0 Schätzung 2,0 Prognose -10-15 -20-25 -30-24,7 2006 2007 2008 2009 2010 2011
MehrWirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie
Seminar HWI, 28. Juni 2010 in Meschede Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Gesamtwirtschaftlicher Überblick Branchendaten Wachstum in Deutschland und der Welt Mit kleinen Schritte aus
MehrAUSSEN WIRTSCHAFTS TAG
AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft
MehrWelt: Entwicklung des Maschinenumsatzes
Welt: Entwicklung des Maschinenumsatzes reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 20 17 15 13 10 5 0 7 9 8 3 2 1 5-5 Prognose -10-15 -20-18 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Quelle:
MehrDer deutsche Einzelhandel
Der deutsche Einzelhandel Stand April 2011 www.einzelhandel.de Der drittgrößte Wirtschaftszweig 400.000 Unternehmen 400 Milliarden Euro Jahresumsatz 2,9 Millionen Beschäftigte 160.000 Auszubildende 2 Ein
MehrAußenhandel der der EU-27
Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435
MehrAktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden,
Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft Dresden, 31.03.2015 1 Konjunktur in Deutschland und Sachsen 2 Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes in Sachsen nach Wirtschaftssektoren 2014 Preisbereinigte
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im November 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse
Mehrindex 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ
Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im April 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Juni 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für
MehrInternationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen
Friedrich-Ebert-Stiftung: Internationalisierung im Mittelstand als wirtschaftspolitische Herausforderung Internationalisierungsgrad des deutschen Mittelstands und Entwicklungstendenzen Berlin, 13. Mai
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrFazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!
Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser
MehrVor allem Feuerwehrleute genießen in den verschiedensten Regionen der Welt allerhöchstes Vertrauen bei den Menschen
Vor allem Feuerwehrleute genießen in den verschiedensten Regionen der Welt allerhöchstes Vertrauen bei den Menschen Berufsgruppen mit dem höchsten Vertrauenswert je Land und durchschnittliches Vertrauen
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Februar 217 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage
MehrKalenderjahr 2015: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5%
: Ankünfte +4,9% und Nächtigungen +2,5% Quelle: Statistik Austria Pressemeldung Inlandsgäste +3,5%, Inlandsnächtigungen +2,1% Auslandsgäste +5,6%, Auslandsnächtigungen +2,6% Höchste absolute Nächtigungszuwächse
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im Dezember 215 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für die Ergebnisse
MehrVertrauen in die Lebensmittelbranche
THIS EXIT MARKET Vertrauen in die Lebensmittelbranche Fokus Deutschland (Auszug) Juli 2016 Methodik Allgemeine Bevölkerung 5 Jahre in 25+ Märkten Alter 18+ 1.150 Befragte pro Land Online-Erhebung in 28
MehrSTATISTIK AKTUELL TOURISMUS
Stadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung Statistikstelle STATISTIK AKTUELL TOURISMUS Ankommende Gäste und Übernachtungen in Karlsruhe im August 216 2 STATISTIK AKTUELL TOURISMUS ERLÄUTERUNG Grundlage für
MehrBranchenspiegel 2016: Entwicklung von Angebot und Nachfrage
Branchenspiegel 2016: Entwicklung von Angebot und Nachfrage Sascha Schwarzkopf, Leiter Wirtschaftspolitik Das Gastgewerbe heute und morgen Inhalt 1. Ausser-Haus-Konsum 2015 Wieviel wurde für den auswärtigen
MehrHessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium
Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten
MehrGriechenland verbessert seine Handelsbilanz
Griechenland verbessert seine Handelsbilanz 23.01.2017 Wirtschaftskrise lässt Importe einbrechen und Exporte zunehmen / Lieferungen aus Deutschland überdurchschnittlich stark rückläufig / Von Michaela
MehrNachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.
Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6
MehrEinführung in die Wachstumstheorie
Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500
MehrMarktbericht April Handelsmarken 2014 Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Nutzkälbern Schlachtschweinen
Marktbericht April a) Allgemeines Das Marktforschungsunternehmen AC Nielsen hat den Anteil der Handelsmarken am Gesamtumsatz des Lebensmitteleinzelhandels 2014 ermittelt. Nach einem leichten Rückgang im
MehrSommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5%
Sommer 2013 bis August: Ankünfte +3,0% und Nächtigungen +1,5% Quelle: Pressemeldung Statistik Austria (vorläufige Ergebnisse); Höhere Steigerungen aus dem Ausland (AN +3,9% / NÄ +2,1%), insbesondere aus
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Tourismus Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 2016 Durchschnittliche Übernachtungsdauer in Tagen
Millionen 4 3 2 1 4.280.191 23,2% 4.067.197 34,1% Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg 2016 2.219.800 1.757.313 1.678.079 1.668.303 1.321.736 1.176.315 868.778 25,6% 25,2% 24,7% 20,2% 16,3% 16,0% 11,0%
MehrDer Außenhandel Bayerns 2015 und 2016
Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 - Mio - 18.000 17.000 16.000 2016 2015 15.000 2016 14.000 2015 13.000 12.000 11.000 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
MehrQuelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org
Welttourismus 2013 World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +50 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser
MehrSpotlight Pharma: Hessen
Spotlight Pharma: Hessen Pharmaumsatz, 2013 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Hessen? 2 1 Hessen ist einer der traditionsreichsten und gleichzeitig bedeutendsten Pharmastandorte in Deutschland. Im
Mehrtom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten
tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten Deutschland liegt auf Platz 3 weltweit TOP 10 Chemieproduzenten der Welt Chemieumsätze in Milliarden Euro, 2015 1.766
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2015 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.551.560 339.412 8,7
MehrWirtschafts- und Handelsdaten Deutschlands 2013
Wirtschafts- und Handelsdaten Deutschlands 2013 BIP Deutschland Nominale BIP (2010) Nominales BIP (2011) Nominales BIP (2012) Nominales BIP (2013) 2.495,0 Mrd. (US$ 3.305,9 Mrd.) 2.609,9 Mrd. (US$ 3.852,2
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006
Frühjahr 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8
MehrDer Außenhandel Bayerns 2015 und 2016
Der Außenhandel Bayerns 2015 und 2016 - - 18.000 17.000 2016 16.000 2015 15.000 2016 14.000 2015 13.000 12.000 11.000 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
MehrZVEI-Fachverband Automation. Pressekonferenz zur Hannover Messe April 2016
ZVEI-Fachverband Automation Pressekonferenz zur Hannover Messe 2016 26. April 2016 ZVEI-Fachverband Automation Pressekonferenz zur Hannover Messe 2016 26. April 2016 Dr. Gunther Kegel Vorsitzender des
MehrHaupthandelsströme Erdgas
Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas
MehrDatenreport 2008. Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland
Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS-ZUMA), Mannheim, Zentrum für Sozialindikatorenforschung, Heinz-Herbert Noll, Wissenschaftszentrum
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.656.578 329.862 8,3
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.615.866 354.072 8,9 Burgenland
MehrBranchenbericht 2014 des Backgewerbes
des Backgewerbes GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN Backgewerbe 2014 Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren im ersten Halbjahr 2014 im Backgewerbe in 817 Betrieben (50 und mehr Beschäftigte)
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.565.276 410.429 10,3
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrAutomobilbranche in Deutschland
Automobilbranche in Deutschland Die Deutsche Automobilbranche ist eines der wichtigsten Industriezweige der deutschen Wirtschaft. Keine andere Branche ist so groß und Beschäftigt so viele Menschen wie
MehrWorldSkills Länder/Regionen Welcher Umriss gehört zu welchem Land?
Europäische Länder Zwergenstaaten Länder in Asien Mittel- und Südeuropäische Länder Nord- und Osteuropäische Länder Länder der Südhalbkugel Große Länder Heiße Länder Inseln Thema: Europäische Länder Großbritanien,
MehrMarktbericht Juni Nahrungsmittelpreisindex FAO Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Nutzkälbern
Marktbericht Juni a) Allgemeines Der Nahrungsmittelpreisindex der Food and Agriculture Organization der Vereinten Nationen (FAO) fiel im Juni 2014 um 2,8 % gegenüber dem Vorjahrjahresmonat auf 206,0 Punkte
MehrOffene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information
Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt
MehrDer deutsche Außenhandel
Bernd Höpfner Der deutsche Außenhandel 1900-1945 Änderungen in der Waren- und Regionalstruktur PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien Seite Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrRund um die Uhr bereit
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Reparatur und Instandhaltung 23.06.2017 Lesezeit 4 Min. Rund um die Uhr bereit Durch flexible Produktionsformen laufen Maschinen immer länger,
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland
MehrQuelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org
Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser
MehrUnsere Branche. Das Autoland Österreich
Unsere Branche Das Autoland Österreich (ausgewählte Leistungen) Mag. Walter Linszbauer, April 2015 Die österreichische Fahrzeugindustrie (ein bedeutender Wirtschaftsfaktor 2014) Produktion Beschäftigte
MehrArbeitsmarkt in Österreich
Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9
MehrLebensmittelkonsum: globale Rahmenbedingungen und Perspektiven
Anuga Pressekonferenzen 2015 Globale Trends in der Lebensmittelproduktion: Weniger ist mehr Qualität Vom 10. bis 14. Oktober 2015 öffnet die größte und wichtigste Food & Beverage Messe der Welt ihre Pforten.
MehrKonjunkturbulletin. November Konjunkturbulletin VDMA. Volkswirtschaft und Statistik
November 2016 Auftragseingang in Deutschland Maschinenbau Preisbereinigte Indizes, Basis Umsatz 2010 = 100 170 160 150 140 130 120 110 100 90 80 Inland Ausland 70 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
MehrRinder. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom
Rinder des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd Version vom 12.12.2016 Rinderbestände der Welt, der EU
MehrSchwieriges globales Umfeld für Maschinenbau
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen
MehrDie EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland. Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus
Die EU als Agrarexporteur am Beispiel Deutschland Referat von Bernadette Brugger und Carolin Hesshaus Gliederung Agrarexportbedeutung Deutschlands Welche Produkte wurden exportiert? Bestimmungsländer Folgen
MehrDie wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. April 2017 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org April 2017 Klaus Möllemann
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrTirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS
1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus 3. Touristische Bedeutung Österreichs 4. Tourismusland Tirol 3 Faktoren beeinflussten den Welttourismus 2015 deutlich: o Ungewöhnlich
MehrKontakt: Mag. Irene Salzmann, ; Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer
Pressemeldung Kontakt: Mag. Irene Salzmann, irene.salzmann@nielsen.com, 01 98110 300; 0664 61 46 401 Österreicher vertrauen Empfehlungen anderer Auch Webforen und Co spielen dabei wichtige Rolle Skepsis
MehrDeutsche Exporte. Erfolgsfaktoren und Entwicklung. Dr. Ulrich Kater 09.04.2008
Deutsche Exporte Erfolgsfaktoren und Entwicklung Dr. Ulrich Kater 9.4.28 Rückblick Deutschland: Schlusslicht in den 9er Jahren 1 Schaubild 1: Reales Exportwachstum vor und nach Beginn der Währungsuniom
MehrWelt-Bruttoinlandsprodukt
In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94
MehrGeschichte des Kaffees
Geschichte des Kaffees Kaffee ist in aller Munde. Ursprünglich nur als Filterkaffee zum Frühstück konsumiert stehen heute die Kaffeespezialitäten, vor allem mit Milch, immer mehr im Vordergrund und werden
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
MehrHDH. Aufschwung in Deutschland setzt sich fort. Möbel: Kapazitätsauslastung steigt ordentlich. Holz: Kleines Umsatzminus im März
Aufschwung in Deutschland setzt sich fort Die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute, die Bundesregierung und die internationalen Institutionen gehen für 2015 und 2016 derzeit von einem stabilen Wirtschaftswachstum
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger und Geschäftsführer Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung, Garsten, am 23. November 2007 zum Thema Entwicklung der
MehrBinnenhandel der EU (Teil 1)
Binnenhandel der EU (Teil 1) Anteil der Ex- und Importe innerhalb der EU-27 an den gesamten Ex- und Importen der Mitgliedstaaten Warenimporte insgesamt, in Mrd. Euro 3.963,0 50,2 Anteil der Importe innerhalb
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf
MehrAusländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit
Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit In absoluten Zahlen, 31.12.2011 Afrika: 276.070 Amerika: 223.675 Asien: 854.957 Australien und Ozeanien: 13.077 ungeklärt, staatenlos, ohne Angaben: 53.835
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2015 Klaus Möllemann
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten Mai 2015 Klaus Möllemann VDMA Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen (70% der Unternehmen haben weniger als 100
MehrFischereiüberblick in der Europäischen Union
Fischereiüberblick in der Europäischen Union Nachfolgende Informationen wurden aus Unterlagen der Europäischen Union 2010 entnommen. Sie dienen in meinen Betrachtungen der Information ehemaliger Hochseefischer.
MehrVersorgungssicherheit mit Energierohstoffen. Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln
Versorgungssicherheit mit Energierohstoffen Dr. Hubertus Bardt 21. Mai 2015, Köln ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN IN 6 LÄNDERN BEZAHLBARE STROMVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND 2 ENERGIEROHSTOFFE ENERGIEROHSTOFFRISIKEN
Mehr