Lebensmittelkonsum: globale Rahmenbedingungen und Perspektiven

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1 Anuga Pressekonferenzen 2015 Globale Trends in der Lebensmittelproduktion: Weniger ist mehr Qualität Vom 10. bis 14. Oktober 2015 öffnet die größte und wichtigste Food & Beverage Messe der Welt ihre Pforten. Auf der Anuga treffen mehr als nationale und internationale Top- Entscheider aus der Branche zusammen. Rund 65 Prozent der Aussteller und Fachbesucher stammen aus dem Ausland damit unterstreicht die Messe ihre Funktion als internationaler Treffpunkt der Branche. Wie sonst nirgends bietet die Anuga den Messeteilnehmern die Möglichkeit, die ganze Welt des Essens und des Trinkens in ihrer unübertrefflichen Vielfalt zu erleben. Lebensmittelkonsum: globale Rahmenbedingungen und Perspektiven Die qualitative und quantitative Nachfrage nach Lebensmitteln verändert sich weltweit. Die Weltbevölkerung und der wirtschaftliche Wohlstand wachsen, es werden langfristig mehr Lebensmittel nachgefragt. Doch der große Nachfrage-Boom der vergangenen Jahre ebbt in den Industrie- und Schwellenländern ausgenommen Lateinamerika ab. Der globale Trend geht weg vom bloßen Mengenwachstum hin zum Qualitätswettbewerb. Eine zunehmende Urbanisierung, höhere Beschäftigungsquoten und Einkommen sowie eine verbesserte Versorgungsinfrastruktur verändern die Lebensumstände und Konsumwünsche der Verbraucher. Diese Umstände steigern die Nachfrage nach individuell passenden und innovativen Lebensmitteln. Gleichzeitig beeinflussen der Klimawandel und Verteilungsfragen das Lebensmittelangebot. Insbesondere in einkommensstarken und gesättigten Märkten steigt daher auch das Konsumbewusstsein. Verbraucher achten zunehmend darauf was und wieviel sie essen und woher das Lebensmittel stammt Innerhalb dieser globalen Rahmenbedingungen hat sich der Handel mit Lebensmitteln in den letzten Jahren immer weiter intensiviert. Wurden vor zehn Jahren gerade einmal Lebensmittel im Wert von 552 Milliarden US-Dollar weltweit exportiert, so sind es heute mit über Milliarden US-Dollar fast dreimal so viel. Aus dem erhöhten Wettbewerb folgen nicht nur mehr Vielfalt und ein erhöhter Druck auf die Preise, sondern auch steigende Herausforderungen für Sicherheit, Qualität und Innovationen. Kaum ein anderes Produkt ist so nah am Verbraucher wie ein Lebensmittel. Kundenorientierung ist daher auf jedem Kontinent der Erde für die Hersteller unerlässlich. Lebensmittel müssen sich an die verschiedenen und sich verändernden Verbraucherbedürfnisse anpassen. Deutlich wird dies besonders bei Produkten die sich weltweit etablieren konnten: Aussehen, Geschmack, Portionsgrößen, etc. variieren von Markt zu Markt, von Präferenz zu Präferenz. Für Lebensmittelhersteller weltweit verspricht der Zugang zu neuen Märkten daher ein stetig neues Entwicklungs- und Wertschöpfungspotenzial.

2 Lebensmittelnachfrage in gesättigten Märkten: EU-Trends Hohe Kaufkraft und hohe Standards von gut 507 Millionen Konsumenten machen die Europäische Union zu einem attraktiven Absatzmarkt für Lebensmittelhersteller weltweit. Die Marktstruktur mit einer Vielzahl kleiner und mittelständischer Hersteller und wenigen großen Handelsunternehmen sorgt jedoch für einen harten Wettbewerb um den Kunden sind die konjunkturellen Perspektiven positiv, das Wirtschaftswachstum stabilisiert sich und der private Konsum legt zu. Gute Einkommenserwartungen, eine hohe Anschaffungsneigung und niedrige Preise beleben die Nachfrage der europäischen Konsumenten insgesamt, jedoch nicht bei Lebensmitteln. Die anhaltende Stagnation am Lebensmittelmarkt heizt den Wettbewerb weiter an und fordert von den Herstellern mehr Service, Qualität, Kosteneffizienz und Innovationen. Dass die nachgefragte Menge im Einzelhandel in allen großen EU-Märkten sinkt, ist vor allem durch ein verändertes Konsumverhalten begründet. Die europäischen Verbraucher kaufen bewusst weniger, um weniger wegzuwerfen. Außerdem, konsumieren sie häufiger unterwegs, statt zu Hause zu kochen. Essen muss heute vor allem bequem sein und in den Alltag passen. Zunehmend müssen dabei auch individuelle Gesundheits- oder Nachhaltigkeitsaspekte erfüllt sein. Für Lebensmittelhersteller bieten die verschiedenen Ernährungsgewohnheiten der Verbraucher Herausforderungen und Chancen, sie müssen mit ihren Produkten vielen Ansprüchen zugleich gerecht werden oder erfolgreich Nischen besetzen. Trendmarkt Deutschland: einer der meist umkämpften Lebensmittelmärkte weltweit Deutschland ist mit über 80 Millionen preisbewussten und qualitätsorientierten Verbrauchern der größte Lebensmittelmarkt Europas und einer der meist umkämpften Lebensmittelmärkte weltweit. Das Angebot ist so hochwertig, sicher, vielfältig und preiswert wie nie zuvor, die Kunden haben die Wahl zwischen über Produkten im deutschen Markt. Die große Angebotsvielfalt und die hohen Ansprüche der Konsumenten machen Deutschland zu einem Trendmarkt für Lebensmittel und fordern von den Herstellern täglich eine Steigerung ihrer Leistung durch immer bessere Produkte. Neben einem intensiven Qualitäts- und Preiswettbewerb ist der deutsche Lebensmittelmarkt daher auch zunehmend durch einen Emotionswettbewerb um das Vertrauen der Kunden geprägt. Zuverlässigkeit und Kundenorientierung sind erfolgsentscheidend, denn die Verbraucher kaufen nur, was ihren Ansprüchen genügt. Das Konsumklima bewegt sich in Deutschland auf hohem positivem Niveau und liegt deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke geben die Deutschen 10,5 Prozent ihres verfügbaren Einkommens aus, auch hier liegen die Deutschen weit unter dem EU-Durchschnitt. Dabei muss jedoch das im Vergleich hohe Einkommensniveau in Deutschland berücksichtigt werden. Die Bereitschaft der Verbraucher, mehr Geld für qualitativ hochwertige Lebensmittel auszugeben, steigt. Die Verbraucher kaufen seltener, weniger aber hochwertiger. Preisbereinigt nahmen die Ausgaben für Lebensmittel und alkoholfreie Getränke 2014 im Vorjahresvergleich mit 1,8 Prozent deutlich stärker zu als die allgemeinen Konsumausgaben mit einem Plus von1,1 Prozent. Im Durchschnitt werden jedem Bundesbürger 2015 rund Euro für Konsum und Lebenshaltung zur Verfügung stehen. Das sind 572 Euro mehr als Die positive Prognose

3 stützt sich vor allem auf eine stabile Reallohnentwicklung und einen niedrigen Preisauftrieb. Pro Kopf und Jahr liegt die Kaufkraft in Deutschland damit rund 65 Prozent über dem europäischen Durchschnitt. Haushaltsformen, Essenszeiten und Ernährungsstil haben sich in Deutschland der modernen, mobilen und vernetzten Gesellschaft angepasst. Deshalb bietet die Ernährungsindustrie für den Einzelnen zugeschnittene Allround-Produkte an. Lebensmittel müssen heute gleichzeitig preiswert, schmackhaft, qualitätsvoll, sicher, vielfältig, schnell verfügbar und nachhaltig sein. Die Hersteller können sich nicht mehr auf einen Trend allein beschränken. So entstehen ständig neue Marktsegmente: Functional Food, vegetarische, vegane, glutenfreie, laktosefreie Produkte, Light- und Convenience-Produkte, aber auch Produkte mit besonderen Herkunftsbezeichnungen wie regional, nachhaltig, Fair Trade und Bio sind heute am deutschen Lebensmittelmarkt ständig verfügbar. Ein übergreifender und bleibender Trend am deutschen Markt ist das steigende Bewusstsein, Informationsbedürfnis und Qualitätsverständnis der Verbraucher für Lebensmittel, ihre Produktion und ihre Herkunft. Mehr Informationen und Aufklärung, direkter Kontakt, freiwillige Kennzeichnungen und Selbstverpflichtungen, mehr Nachhaltigkeit und Engagement über das Kerngeschäft hinaus sind Initiativen der Branche, um diesen Kundenwünschen zu entsprechen. Die Nachfrage nach immer neuen und besseren Produkten treibt dabei den Wettbewerb im Lebensmittelmarkt maßgeblich an und eröffnet den Herstellern wichtige Wertschöpfungspotenziale. Alle Lebensmitteltrends werden sowohl im Herstellermarken- als auch im Handelsmarkenbereich aufgegriffen und in neue Produkte umgesetzt. Der Marktanteil der Handelsmarken beträgt mittlerweile 38 Prozent. Als Wachstumstreiber in beiden Markensegmenten haben sich in den letzten sechs Jahren besonders die Premium- und Nischenprodukte erwiesen. Deutsche Lebensmittel sind weltweit im Trend Deutschland ist weltweit der drittgrößte Exporteur und Importeur von Lebensmitteln. Wichtigster Handelspartner ist dabei die EU. Von den Agrar- und Lebensmittelimporten in Höhe von 76 Milliarden Euro werden viele von der Ernährungsindustrie in Deutschland weiterverarbeitet. Die Ernährungsindustrie ist mit Beschäftigten in rund Betrieben und einem Umsatz von über 172 Milliarden Euro der viertgrößte Industriezweig in Deutschland und ein Garant für Wohlstand und Beschäftigung. Ein Drittel des Umsatzes wird im Auslandsgeschäft erzielt, 2014 ein Rekordwert von 54 Milliarden Euro. Die Nachfrage nach Qualitätslebensmitteln Made in Germany zu einem wettbewerbsfähigen Preisniveau steigt im Ausland stetig. Die Produktpalette reicht von traditionellen deutschen Spezialitäten bis hin zu den neuesten Lebensmittelinnovationen, besonders stark gefragt sind Fleisch- und Milcherzeugnisse sowie Süßwaren. Die steigende Exportorientierung der Unternehmen bestätigt die guten Wachstumschancen im Ausland. Steigenden Absatz versprechen zunehmend Märkte außerhalb der EU, fast 80 Prozent der Lebensmittelhersteller exportieren ihre Produkte bereits in Drittländer. Die Lebensmittelhersteller vertreiben ihre Produkte dabei in immer mehr Auslandsmärkten. Drei Viertel der deutschen Lebensmittelexporteure haben mehr als fünf verschiedene Absatzmärkte im Ausland, ein

4 Fünftel sogar mehr als 25. In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl der Auslandsmärkte deutlich gestiegen. Der steigende Exporterfolg der Ernährungsindustrie basiert nicht nur auf der hohen Qualität, Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit deutscher Lebensmittel, sondern auch auf ihrer außerordentlichen Kundenorientierung. Rund 80 Prozent der deutschen Lebensmittelexporteure passen ihre Produkte an die Konsumpräferenzen ihrer ausländischen Kunden an oder entwickeln gar Neuheiten ausschließlich für den Export. Außenhandel mit Lebensmitteln zwischen den Niederlanden und Deutschland Die Niederlande sind als Nachbarland Deutschlands der wichtigste Handelspartner im Lebensmittelhandel. In der Rangliste der Handelspartner Deutschlands für verarbeitete Lebensmittel liegen die Niederlande im Jahr 2014 bei den Ausfuhren wie Einfuhren auf Platz lieferten Die Niederlande verarbeitete Lebensmittel im Wert von rund 8,2 Milliarden Euro nach Deutschland, das entspricht einem minimalen Rückgang von 0,4 Prozent. Zu den wichtigsten Lieferprodukten zählen frisches Gemüse, Fleisch und Fleischwaren sowie Käse. Die Niederlande sind nicht nur der wichtigste Bezugsmarkt für Deutschland, sondern auch der wichtigste Absatzmarkt exportierte Deutschland verarbeitete Lebensmittel im Wert von 7,0 Milliarden Euro in die Niederland, 3,6 Prozent weniger als noch im Vorjahr. Zu den Hauptlieferprodukten zählen Fleisch und Fleischwaren, Milch und Milcherzeugnisse sowie pflanzliche Öle und Fette. BVE auf der Anuga 2015 Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), ideeller Träger der Anuga, präsentiert sich in der Anuga Fine Food gemeinsam mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft unter dem Signet der Bundesregierung Made in Germany. In weiteren Fachmessen präsentieren Unternehmen aus fünf weiteren Bundesländern ihre hochwertigen Produkte im gleichen Standdesign. Der Gemeinschaftsstand ist die zentrale Anlaufstelle für Fachbesucher aus dem In- und Ausland, die den Dialog mit der deutschen Ernährungsindustrie suchen und sich über deutsche Lebensmittel informieren möchten. Welche Leistungen deutsche Unternehmen täglich für Qualität, Sicherheit und Vielfalt Made in Germany erbringen und wie die Lebensmittelhersteller mit einem auf die Kundenwünsche abgestimmten Sortiment die Wünsche der Verbraucher im In- und im Ausland erfüllen, darüber informiert die BVE an ihrem Messestand. Hochkarätige Unternehmergesprächen auf dem Roten Sofa runden das Angebot ab. Die Anuga bietet Ausstellern und Besuchern die Möglichkeit, das internationale Angebot an Lebensmitteln und die neuesten Trends auf dem globalen Lebensmittelmarkt kennen zu lernen. Wir laden auch Sie sehr herzlich dazu ein, sich ein eigenes Bild zu machen und freuen uns auf ein Wiedersehen in Köln.

5 Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Christoph Minhoff Hauptgeschäftsführer Tel Fax: Mail: Internet: Kurzportrait BVE Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) ist der wirtschaftspolitische Spitzenverband der Ernährungsindustrie in Deutschland. Sie vertritt die branchenübergreifenden Interessen gegenüber Politik, Verwaltung, Medien, Öffentlichkeit und Marktpartnern. Aufgabe der BVE ist es, die Zukunftschancen der überwiegend mittelständischen Unternehmen zu sichern. Die Aufgabenschwerpunkte sind Markt und Wettbewerb, Außenwirtschaftspolitik, Verbraucherpolitik, Umwelt- und Rohstoffpolitik sowie Nachhaltigkeit. Die BVE vertritt die Interessen der ausstellenden Ernährungsindustrie als Mitträgerin der Anuga und engagiert sich mit eigenem Messeauftritt und Veranstaltungen im Rahmenprogramm.

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