WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER"

Transkript

1 WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER Freising, 26. November 2015 Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK SE GfK

2 Verändertes Verbraucherverhalten bewusster Konsum Neulich an Halloween 2

3 Zunehmende Einbeziehung moralisch-ethischer Kriterien beim Konsum Bio-/Öko- Orientierung Fair Trade "Beim Kauf von Nahrungsmitteln bevorzuge ich Bio-/Öko-Produkte" "Ich kaufe bewusst Produkte aus "Fairem Handel" (z.b. Fairtrade)" "Ich bin bereit, für Bio-/Öko-Produkte auch mehr Geld auszugeben" Regionalität "Ich bin bereit, für fair gehandelte Produkte auch mehr Geld auszugeben" Bewusster Kauf "Ich bin bereit, für Lebensmittel aus meiner Region auch mehr Geld auszugeben" "Ich kaufe bewusst weniger auf Vorrat ein, damit ich nicht mehr soviel wegwerfen muss" Quelle: Einfrage in GfK ConsumerScan jeweils Oktober Zustimmung (TopBoxes 4/5) in % GfK

4 schlägt sich im Kaufverhalten und damit in den Märkten nieder Bio Naturkosmetik Fair Trade +10,6% +12,4% 3,3 3,7 4,0 3,9 4,2 4,3 4,6 5,5 5,3 5,9 0,9 1,5 2,2 2,1 2, MAT MAT 07/14 07/15 Quelle: GfK ConsumerScan, Anteile Bio an Nahrung & Getränke, Anteil Naturkosmetik an Körperpflege & Kosmetik o. Hygiene/Mundpflege, Anteil Fairtrade an Umsatz Röstkaffee/Bananen MAT MAT 07/14 07/ MAT 07/14 MAT 07/15 4

5 Die Träger eines nachhaltigen Konsums, die LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability) wachsen weiter Angaben [in %] ,0 12,4 9,6 26,3 27,2 24,7 25,4 12,5 12,2 12,4 12,5 12,2 13,2 13,9 14,7 +24% + 53% Umwelt, Klima, Heimat, Soziale Gerechtigkeit, Arbeitsbedingungen, Tierwohl LOHAS Randgruppe LOHAS Kerngruppe Quelle: GfK ConsumerScan Haushalte GfK

6 Ihren ethnisch-moralischen Anspruch setzen die LOHAS beim Kauf nachhaltiger Produktvarianten um LOHAS Kerngruppe LOHAS Randgruppe Rest 11,1 11,4 4,9 5,0 2,0 2,0 13,3 15,3 5,6 7,3 2,9 3,2 2013* 2015* 2013* 2015* 2013* 2015* Quelle: GfK ConsumerScan Haushalte Nahrungsmittel & Getränke Personen ab 18 Jahren Körperpflege & Kosmetik Total exkl. Hygiene und Mundpflege *MAT 07 6

7 LOHAS konzentrieren ihre Food- Nachfrage stark auf gesunde Warenkörbe Obst/ Gemüse Frühstücksprodukte Mopro gelb (Käse) Brot/ Backwaren Grundnahrungsmittel Mopro weiß Nahrungsfette/ Öle Nahrungsmittel + Getränke ges. Feinkost/ Würzen Fleisch/ Wurstwaren Süßwaren Konserven Tiefkühlkost/ Eis Fertigprodukte/ Fixprodukte LOHAS* geben in der jeweiligen Kategorie um.% mehr/weniger aus als Nicht-LOHAS -18% -3% -4% 6% 3% 40% 35% 34% 27% 22% 22% 16% 11% 62% Quelle: GfK Consumer Scan, 2014 *Kerngruppe 7

8 Rückläufiger Verbrauch im deutschen Fleisch- und Wurstmarkt Mengenentwicklung Fleisch und Wurst [Index 2008 = 100] ,9 98,8 98,9 97,9 98,3 96,1 95,6 94,6 Seit 2008 hat der Wurstmarkt 8 % Nachfragemenge verloren. Seit 2011 verliert der Markt pro Jahr 2 %. 93,5 92,8 92,0 Wurst Fleisch 91, Quelle: GfK ConsumerScan GfK

9 Gerade bei jüngeren Verbrauchern verliert Wurst immer mehr an Bedeutung Wurstmarkt Mengenentwicklung nach Altersgruppen [in %] 32,0 32,3 33,5 34,2 35,6 36,9 37,5 36,1 60 Jahre und älter Jahre Jahre bis 39 Jahre 20,4 21,1 21,6 21,6 21,7 21,8 22,1 24,0 24,6 24,2 24,0 23,4 22,9 22,1 18,8 19,5 23,5 21,9 20,6 20,2 19,3 18,4 18,3 25,6 Quelle: GfK ConsumerScan Haushaltsverteilung GfK

10 Ein Grund: Der LOHAS-Anteil wächst bei der jüngeren Generation am stärksten Junge Zielgruppe Mittlere Zielgruppe Ältere Zielgruppe +37% +25% +17% 10,4 14,2 15,4 15,0 12,3 12, Quelle: GfK ConsumerScan, jung/mittel/alt nach Familienlebenswelten definiert Anteil LOHAS Kerngruppe GfK

11 Der aktuelle Trend: Pflanzenkost statt Wurst und Fleisch Mengenentwicklung [Index 2008 = 100] Wurst Fleisch Vegetarisch* 123,9 139, ,9 98,8 93,3 97,9 98,9 93,9 101,8 108,8 98,3 95,6 93,5 96,1 94,6 92,8 92,0 91, Quelle: GfK ConsumerScan *Fleischersatzprodukte, pflanzliche Brotaufstriche GfK

12 Veggie-Boom: Rasante Umsatz-Entwicklung der grünen Lebensmittel Umsatzentwicklung: Fleischersatzprodukte/pflanzliche Brotaufstriche Umsatz in Mio ,8 Käufer in Mio 10,2 10,2 9,9 10, Quelle: GfK ConsumerScan, jeweils MAT 06 Fleischersatzprodukte/pflanzliche Brotaufstriche 12

13 Veggie-Boom wird getragen durch jüngere Käufer Alter der haushaltsführenden Person [Wert in %] Jahre und älter Jahre Jahre bis 39 Jahre * Quelle: GfK ConsumerScan, Basis: Fleischersatzprodukte/pflanzliche Brotaufstriche * MAT 06 GfK

14 Zunehmend wahrgenommener Einfluss der Ernährung auf die Gesundheit Zustimmung zur Aussage: Der Einfluss der Ernährung auf die Gesundheit wird oft überschätzt 31,5 31,1 29,2 28,9 27, , Quelle: Einfrage in GfK ConsumerScan jeweils Oktober Zustimmung (TopBoxes 4/5) 14

15 Was als gesund gilt, wird stärker nachgefragt Index Umsatzentwicklung 2011 = 100 Haferflocken Vollkornmehl Dinkelmehl Couscous/Bulgur Nüsse, Kerne Quelle: GfK ConsumerScan, jeweils MAT 06 15

16 Zunehmende Akzeptanz und Nachfrage nach laktosefreien Milchprodukten und noch stärker nach Milchalternativen Index Umsatzentwicklung 2011 = 100 Weiße Linie Laktosefrei 100 Milchalternativen* Quelle: GfK ConsumerSan * Aus Soja, Reis und Getreide 16

17 Laktosefrei sowie pflanzliche Produkte gewinnen kontinuierlich an Bedeutung. Entwicklung der Segmente laktosefrei und Soja/Imitate in der Weiße Linie Menge in % KRW % 0,9% 1,0% 1,3% 1,6% 1,8% 2,3% 2,5% 2,7% Soja/Imitate WL laktosefrei WL restl. 22,5 20,4 16,8 14,5 11,9 10,9 18,2 23,1 VÄ KRW 2015 vs % +67% 97,3% 96,7% 96,1% 95,7% MAT Sept 2012 MAT Sept 2013 MAT Sept 2014 MAT Sept 2015 Quelle: GfK ConsumerScan Entwicklung laktosefreier Segmente der Weiße Linie MAT September 2012 bis 2015 Menge %, Käuferreichweite % MAT Sept 2012 MAT Sept 2013 MAT Sept 2014 MAT Sept

18 Pflanzlicher Markt mit starkem Wachstum Soja nach wie vor mit größter Bedeutung Pflanzlicher Markt Total Soja Markt Total MAT Sept 2015 MAT Sept 2014: MAT Sept 2015 in (%) MAT Sept 2015 MAT Sept 2014: MAT Sept 2015 in (%) Käuferreichweite % 18,9 22,5 15,8 14,7 Käuferhaushalte (1.000) , ,4 Wiederkaufsrate % 64,7 2,7 63,6 1,4 Menge ja KHHH (kg/l) 12,103-2,5 10,337-5,3 Aufgaben pro KHHH (Euro) 24,45 1,4 20,67-2,1 D-Preis (Euro/kg,L) 2,02 4,0 2,00 3,3 Quelle: GfK ConsumerScan Pflanzliche Produkte incl. Magarine MAT September 2014 bis MAT September

19 Für Sojaproduke ist der Verbraucher auch bereit mehr zu bezahlen Mengenanteil (in%) Wertanteil (in%) Ø-Preis pro Kg 34,6 35,4 25,9 27,0 1,40 1,43 Naturjoghurt Fruchtjoghurt 64,0 63,0 Sojajoghurt 71,6 70,0 2,09 2,08 3,48 3,53 1,4 1,6 2,5 3,1 2014* 2015* 2014* 2015* 2014* 2015* Quelle: GfK ConsumerScan * jeweils MAT 09 19

20 Künftige Ernährungsansprüche: Angebote im Spannungsfeld zwischen Premium, Nachhaltigkeit und Gesundheit Nachhaltigkeit Ernährungsansprüche Gesundheit Premium GfK

21 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Dr. Wolfgang Adlwarth Insight Director GfK SE Soja-Tagung 2015, Freising, 26. November 2015 GfK

GfK 2013 Consumers Choices 13

GfK 2013 Consumers Choices 13 GfK 2013 Consumers Choices 13 1 Die These vom Ende des Mengenwachstums GfK 2013 Consumers Choices 13 2 Die Mengennachfrage sinkt Mengenentwicklung [Index 2006 = 100] 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Mehr

DIE 7 WICHTIGSTEN KONSUMTRENDS IM FOOD-BEREICH AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND PERSPEKTIVEN BEI INDUSTRIE, HANDEL UND VERBRAUCHER

DIE 7 WICHTIGSTEN KONSUMTRENDS IM FOOD-BEREICH AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND PERSPEKTIVEN BEI INDUSTRIE, HANDEL UND VERBRAUCHER DIE 7 WICHTIGSTEN KONSUMTRENDS IM FOOD-BEREICH AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND PERSPEKTIVEN BEI INDUSTRIE, HANDEL UND VERBRAUCHER Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK Consumer Panels Dresden, 12. Juni 2013 GfK 2013 Die

Mehr

VERBRAUCHERTRENDS HEUTE UND MORGEN

VERBRAUCHERTRENDS HEUTE UND MORGEN VERBRAUCHERTRENDS HEUTE UND MORGEN Forum Nachhaltiger Kakao, Berlin 28.04. 2015 Dietmar Pech-Lopatta, GfK Consumer Panels Berlin, 28. April 2015 1 WIR HELFEN UNTERNEHMEN DABEI, IN DYNAMISCHEN MÄRKTEN ERFOLGREICH

Mehr

Hauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Hauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit Hauptsache billig!? Verbraucherverhalten zwischen Anspruch und Wirklichkeit Vortrag anlässlich der Tagung Tiere, Menschen, Umwelt unter (Kosten-)Druck Hofgeismar, 28. Februar 2014 Prof. Dr. Stefanie Schöberl

Mehr

Das RollAMA Haushaltspanel

Das RollAMA Haushaltspanel Das RollAMA Haushaltspanel RollAMA = Rollierende AgrarMarktAnalyse Haushaltspanel im Auftrag der AMA Marketing GesmbH 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Datenbasis: GfK Consumer Panel, GfK Austria Datenauswertung:

Mehr

Dr. Robert Kecskes Manager Strategic Customer Development, Consumer Panels, Consumer Experiences, GfK SE

Dr. Robert Kecskes Manager Strategic Customer Development, Consumer Panels, Consumer Experiences, GfK SE Dr. Robert Kecskes Manager Strategic Customer Development, Consumer Panels, Consumer Experiences, GfK SE Einkauf von Fast-Moving-Consumer-Goods in türkisch- und russischstämmigen Haushalten in Deutschland.

Mehr

Navigieren Sie sicher durch die deutsche Handelslandschaft mit dem LEH-Kompass

Navigieren Sie sicher durch die deutsche Handelslandschaft mit dem LEH-Kompass 2009 Navigieren Sie sicher durch die deutsche Handelslandschaft mit dem LEH-Kompass Ein Reporting der GfK Panel Services basierend auf 30.000 repräsentativen Haushalten Retail & POS Research Nürnberg,

Mehr

alle Warengruppen der RollAMA Chart 1 Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro) alle Haushalte Obst, Gemüse, Kartoffeln

alle Warengruppen der RollAMA Chart 1 Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro) alle Haushalte Obst, Gemüse, Kartoffeln alle Warengruppen der RollAMA Chart 1 Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro) alle Haushalte 6.773 5.177 1.299 358 1.299 477 1.405 556 1.346 1.339 573 568 1.408 1.485 1.593 566 573 590 1.745 611 1.791

Mehr

Einkauf von Biolebensmitteln in Österreich 2016

Einkauf von Biolebensmitteln in Österreich 2016 Chart Einkauf von Biolebensmitteln in Österreich 06 Gesamtwert:.640 Mio. EUR 9 % Direktvertrieb und Fachhandel 6 % Gastronomie 75 % Lebensmitteleinzelhandel Quelle: ACN Nielsen LH inkl. Hofer/Lidl, GfK,

Mehr

Marktüberblick Chancen & Herausforderungen

Marktüberblick Chancen & Herausforderungen Marktüberblick Chancen & Herausforderungen Bio-Markt Unterfranken 10. Dezember 2008 Marktforschung für den Bio-Markt Preismarktforschung Marktanalysen Länderanalysen Marketingstrategien Webcontent Fachpublikationen

Mehr

Kaufhäufigkeit von Bio-Produkten

Kaufhäufigkeit von Bio-Produkten Grell Naturkost Nachfrage CMA Imagekampagne Kaufhäufigkeit von Bio-Produkten 26 Kaufhäufigkeit von Bio-Produkten der Käuferhaushalte pro Monat Angaben in % der Käuferhaushalte 21 14 12 Durchschnittliche

Mehr

Gesunde Ernährung.

Gesunde Ernährung. Gesunde Ernährung 1 Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»

Mehr

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.421 1.414 %-Ver. zu 2015: -0,5 4.769 Wert in Mio. EUR 4.796 %-Ver. zu 2015 : +0,6 1.194 1.249 +4,6 592 593 +0,1

Mehr

Wächst weiter: unser erfolgreiches ViO BiO LiMO Portfolio! NEU. Jetzt neu ViO BiO LiMO leicht mit 45% weniger Zucker!* JETZT.

Wächst weiter: unser erfolgreiches ViO BiO LiMO Portfolio! NEU. Jetzt neu ViO BiO LiMO leicht mit 45% weniger Zucker!* JETZT. Wächst weiter: JETZT NEU bei K+K unser erfolgreiches ViO BiO LiMO Portfolio! Jetzt neu ViO BiO LiMO leicht mit 45% weniger Zucker!* * Im Vergleich zu anderen herkömmlich gezuckerten Limonaden in Deutschland.

Mehr

Bioprodukte im LEH auf Wachstumskurs

Bioprodukte im LEH auf Wachstumskurs Bioprodukte im LEH auf Wachstumskurs Ergebnisse der Nielsen CatCom Studie LEH+DM (März 2012) Deutlich häufiger als noch im Vorjahr wandern Bioprodukte in die Einkaufstaschen der deutschen Verbraucher.

Mehr

Meine Lebensmittel: Gesund, regional und fair

Meine Lebensmittel: Gesund, regional und fair Veranstaltungsreihe Landwirtschaft verstehen Meine Lebensmittel: Gesund, regional und fair 14. April 2015, 19:30 Uhr J.J. Ender Saal, Mäder Veranstalter: Mit freundlicher Unterstützung von: Medienpartner:

Mehr

Studie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus

Studie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus GfK Gruppe Consumer Tracking Bio-Käufer in den Sinus Milieus Studie: Bio-Käufer in den Sinus-Milieus Eine Studie der GfK Panel Services Deutschland GmbH erstellt für den Sinus Sociovision 2006 Nürnberg/Heidelberg,

Mehr

ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL

ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL Thema: ecommerce ONLINE- LEBENSMITTEL- HANDEL Ein Drittel der deutschen Onliner kauft Lebensmittel bereits online. Noch zeigen sich im Markt jedoch keine klaren Gewinner: REWE als klassisches LEH-Unternehmen

Mehr

Aktuelle Trends am Fleisch- und Wurstmarkt. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 1.

Aktuelle Trends am Fleisch- und Wurstmarkt. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 1. Aktuelle Trends am Fleisch- und Wurstmarkt Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH REGAL Fachforum Fleisch * Wurst * Feinkost 1. Februar 2018 langfristige Entwicklung Fleisch & Wurst LEH mit Hofer/Lidl

Mehr

LOHAS und Branding bei Max Havelaar wie reagiert ein Label auf eine neue Zielgruppe?

LOHAS und Branding bei Max Havelaar wie reagiert ein Label auf eine neue Zielgruppe? Präsentation des Anlasses: LOHAS und Branding bei Max Havelaar wie reagiert ein Label auf eine neue Zielgruppe? 14. Oktober 2008 Referent: André Koch, Max Havelaar Foundation (Switzerland), Marketing Manager

Mehr

Zwei Drittel aller Verbraucher greifen bevorzugt zu regionalen Lebensmitteln

Zwei Drittel aller Verbraucher greifen bevorzugt zu regionalen Lebensmitteln Zwei Drittel aller Verbraucher greifen bevorzugt zu regionalen Lebensmitteln von allen befragten Personen stimmten zu - (in %) für Nahrungsmittel aus der Region Ich lege Wert auf frische, nicht konservierte

Mehr

Nachhaltigkeit im LEH und DFH Eine 360-Grad-Studie. Wien, 27. März 2019 Brigitte Drabek Thomas Schwabl

Nachhaltigkeit im LEH und DFH Eine 360-Grad-Studie. Wien, 27. März 2019 Brigitte Drabek Thomas Schwabl Nachhaltigkeit im LEH und DFH Eine 360-Grad-Studie Wien, 27. März 2019 Brigitte Drabek Thomas Schwabl 360 Grad Studie unter Berücksichtigung sämtlicher Stakeholder Markenartikler n=169 Handel n=44 Konsumenten

Mehr

A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind?

A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Gesunde Ernährung Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»

Mehr

Ernährung in Österreich

Ernährung in Österreich Dr. Konrad Pesendorfer Generaldirektor Wien, 6. Dezember 2017 Ernährung in Österreich Zahlen, Daten, Fakten Wir bewegen Informationen Ernährung in Österreich - Überblick o Mengenverbrauch einst und jetzt

Mehr

Markttrends bei Erdäpfeln - Ergebnisse aus der RollAMA

Markttrends bei Erdäpfeln - Ergebnisse aus der RollAMA Markttrends bei Erdäpfeln - Ergebnisse aus der RollAMA Pia Reindl AMA-Marketing 4. Erdäpfelfachtag Hollabrunn, am 2. März 2016 Das RollAMA - Haushaltspanel RollAMA = Rollierende AgrarMarktAnalyse Haushaltspanel

Mehr

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.411 1.421 %-Ver. zu 2014: +0,7 Wert in Mio. EUR 4.713 4.773 %-Ver. zu 2014: +1,3 1.108 1.197 +8,0 572 592 +3,5 142

Mehr

Turnen. Die Besonderheiten der Zielgruppe in Deutschland. Credits: FIG / Minkusimages

Turnen. Die Besonderheiten der Zielgruppe in Deutschland. Credits: FIG / Minkusimages Turnen Die Besonderheiten der Zielgruppe in Deutschland Quelle: Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse 2018 Basis: Bundesrepublik Deutschland, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahre (70,45 Mio.)

Mehr

Aktuelle Handels-Entwicklungen und Shopper-Trends im LEH&DFH

Aktuelle Handels-Entwicklungen und Shopper-Trends im LEH&DFH Aktuelle Handels-Entwicklungen und Shopper-Trends im LEH&DFH Dr. Amata Ring GfK Consumer Panel Services Regal Branchentreff 14. Juni 2018 GfK Consumer Panel Services 1 Die Messung des Einkaufsverhaltens

Mehr

Gesunde Ernährung. Dr. med. Friederike Bischof, MPH

Gesunde Ernährung. Dr. med. Friederike Bischof, MPH Gesunde Ernährung Dr. med. Friederike Bischof, MPH Falsche Ernährung Zu viel Zu fett Zu süß Zu salzig Zu wenig Ballaststoffe Zu aufbereitet Darauf kommt es an: Richtige(s)...... Körpergewicht... Kalorienzahl...

Mehr

Einschätzung der Marktentwicklung. aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016

Einschätzung der Marktentwicklung. aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016 Einschätzung der Marktentwicklung aus Sicht der Aussteller der BIOFACH 2016 Ergebnisse der Online-Ausstellerbefragung Angeschriebene Aussteller: 1.254 Befragungszeitraum: 2.12.2015 bis 4.1.2016 Rücklaufquote:

Mehr

Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ

Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007/2008 FOLIENSATZ Die Ernährungsindustrie im Überblick 2007 - Schätzung der BVE - Konjunkturentwicklung Umsatz 147,4 Mrd. darunter: Inlandsumsatz Auslandsumsatz

Mehr

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012 Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter

Mehr

Die Verschmelzung der on- und offline Welten: aus virtuell und real wird vireal.

Die Verschmelzung der on- und offline Welten: aus virtuell und real wird vireal. Die Verschmelzung der on- und offline Welten: aus virtuell und real wird vireal. Das Einkaufsverhalten der Millennials heute und was erwarten wir morgen 1 Millennials mit Hilfe des GfK Consumer Panels

Mehr

Helmut Hübsch Key Account Manager Food, GfK Consumer Panels, GfK SE

Helmut Hübsch Key Account Manager Food, GfK Consumer Panels, GfK SE Helmut Hübsch Key Account Manager Food, GfK Consumer Panels, GfK SE Bedeutung von gesundheitsbezogenen Motiven beim Kauf von Bio - Produkten Aktuelle Ergebnisse aus den GfK Consumer Panels Übersetzt der

Mehr

Die Kriterien sind dabei, ob Material und Nahrungsmittel. regional saisonal ökologisch fair upgecyclet geliehen/verliehen Reste genutzt

Die Kriterien sind dabei, ob Material und Nahrungsmittel. regional saisonal ökologisch fair upgecyclet geliehen/verliehen Reste genutzt Bei Kinder- und Jugendfreizeiten gibt es zahlreiche Möglichkeiten sie nachhaltig zu gestalten. Um dies zu fördern, startet der AK Eine Welt Politik den Wettbewerb Wir freizeiten ethisch fair!. Mitmachen

Mehr

REGIONALE LIEFERANTEN? ABER SICHER!

REGIONALE LIEFERANTEN? ABER SICHER! REGIONALE LIEFERANTEN? ABER SICHER! Christian Drexler Junior Brandmanager Transgourmet Ursprung Agenda Was erwartet Sie? Kurzvorstellung Regionalität: Was wird darunter verstanden? Marktdaten: wichtige

Mehr

Regionale Lebensmittel liegen im Trend

Regionale Lebensmittel liegen im Trend Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und

Mehr

Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte

Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Ernährungs- und Einkaufsverhalten österreichischer Haushalte Kaufentscheidungsfaktoren Frage: Wie wichtig sind die folgenden Kriterien für Ihre Kaufentscheidung bei Produkten des täglichen Bedarfs? generell

Mehr

Nachhaltige Ernährung. Universität Greifswald

Nachhaltige Ernährung. Universität Greifswald Nachhaltige Ernährung Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Gliederung Nachhaltige Ernährung Verständnis nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion Nachhaltige Ernährung Politische

Mehr

Milch und Milchfrischprodukte - Aktuelle Analysebeispiele aus der Panelforschung und dem Verzehrs- und Convenience-Monitor (VeCoM)-

Milch und Milchfrischprodukte - Aktuelle Analysebeispiele aus der Panelforschung und dem Verzehrs- und Convenience-Monitor (VeCoM)- Milch und Milchfrischprodukte - Aktuelle Analysebeispiele aus der Panelforschung und dem Verzehrs- und Convenience-Monitor (VeCoM)- Ingrid Sauerland, ZMP-Marktforschung Themen Nachfrageentwicklungen Einkaufsstätten

Mehr

Was essen wir in Zukunft?

Was essen wir in Zukunft? Was essen wir in Zukunft? LVM Landwirtschaftstag 2016 Herausforderungen in der Tierhaltung 25. Oktober 2016 Was essen wir in Zukunft? Ralf-Thomas Reichrath Branchenexperte für die Bereiche Nachhaltigkeit

Mehr

Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers

Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers DI in Nicole Kajtna, ÖGUT Netzwerk Land / Seminar 14. Juni 2011, Lebensministerium, Wien Überblick: ÖGUT nachhaltiger

Mehr

Omni-Channel Einkauf sprengt seine Ketten Shopper Trends bei FMCG und Nonfood in Deutschland. GfK SE, Martin Langhauser

Omni-Channel Einkauf sprengt seine Ketten Shopper Trends bei FMCG und Nonfood in Deutschland. GfK SE, Martin Langhauser Omni-Channel Einkauf sprengt seine Ketten Shopper Trends bei FMCG und Nonfood in Deutschland GfK SE, 15.03.2018 Martin Langhauser 1 Shopper-Trends bei Nonfood & FMCG in Deutschland 1 2 3 4 Rahmenbedingungen

Mehr

Pecha Kucha PRO PLANET-Kommunikation

Pecha Kucha PRO PLANET-Kommunikation Pecha Kucha PRO PLANET-Kommunikation Köln, Dr. Daniela Büchel Bereichsleiterin Konzernmarketing / Nachhaltigkeit Die Bedeutung von nachhaltigem Konsum nimmt zu. Ich bevorzuge schadstoffarm e und naturnah

Mehr

BCA OnLive 15. Juli Vertriebsansatz Nachhaltigkeit

BCA OnLive 15. Juli Vertriebsansatz Nachhaltigkeit BCA OnLive 15. Juli 2016 Vertriebsansatz 8. Juli 2016 / 2 Was ist? 8. Juli 2016 / 3 wird mit Umwelt und Natur verknüpft. wird am stärksten mit Aspekten rund um Natur und Umwelt verknüpft Assoziationen

Mehr

Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen eines Handelsmarkenspezialisten in der Vermarktung von Biomilch Bayerischer Bauernverbrand / Woche der

Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen eines Handelsmarkenspezialisten in der Vermarktung von Biomilch Bayerischer Bauernverbrand / Woche der Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen eines Handelsmarkenspezialisten in der Vermarktung von Biomilch Bayerischer Bauernverbrand / Woche der Erzeuger 2016 Herrsching am Ammersee / 22. November 2016

Mehr

Regularien am Beispiel Lebensmittelsteuer gegen Übergewicht und Tabaksteuer und Rauchverhalten

Regularien am Beispiel Lebensmittelsteuer gegen Übergewicht und Tabaksteuer und Rauchverhalten Regularien am Beispiel Lebensmittelsteuer gegen Übergewicht und Tabaksteuer und Rauchverhalten 1 Tabaksteuer hat sich als äußerst wirksam erwiesen Beispiele: Tabaksteuern, Alkopopsteuer Lenkungssteuern:

Mehr

Nachhaltigkeit und Ernährung Potenziale und Hindernisse

Nachhaltigkeit und Ernährung Potenziale und Hindernisse Nachhaltigkeit und Ernährung Potenziale und Hindernisse Dr. Margret Büning-Fesel Geschäftsführender Vorstand aid infodienst BMBF-Kongress Impulse für Landwirtschaft und Ernährung, 18.1.2006, Berlin Nachhaltige

Mehr

Weniger Zucker BIO GLUTENFRE

Weniger Zucker BIO GLUTENFRE Bewusst.Gut!_210x210_komplett_Layout 1 13.08.2015 11:29 Seite 3 Weniger Zucker BIO GLUTENFRE I Vegan BEWUSST.Gut! ihre bewusste entscheidung. Ihre bewusste Entscheidung für Ihre Ernährung. Der schnelle,

Mehr

Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe

Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe Betriebs- und Flächenentwicklung verbandsangehöriger Bio-Erzeugerbetriebe 2001-2003 Biobetriebe 9500 414.507 ha 467.097 ha 488.094 ha Fläche in ha 500.000 9000 8500 8000 7500 7000 7.807 8.989 9.333 2001

Mehr

Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten

Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten Die Mehrheit der deutschen Verbraucher reagiert nach eigenen Angaben auf den Dioxinskandal; regionale Anbieter profitieren am meisten Persönliche Reaktionen auf den Dioxinskandal: Kaufe bzw. esse derzeit

Mehr

Konsumentenverhalten am deutschen Lebensmittelregal

Konsumentenverhalten am deutschen Lebensmittelregal 1 Konsumentenverhalten am deutschen Lebensmittelregal Tag der Ernährungswirtschaft /, 16. April 2010 GfK Panel Services Deutschland GfK Haushaltspanel misst den Inhome-Konsum - wöchentlicher Einkauf eines

Mehr

Bio-Markt Deutschland

Bio-Markt Deutschland Bio-Markt Deutschland Der Kampf um die Marktanteile Die Situation im Oktober 2007 Marktforschung für den Bio-Markt Preismarktforschung (eigene, ZMP) Marktanalysen (ACN, GfK, biovista) Länderanalysen Marketing

Mehr

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,

Vorwort. Sehr geehrte Damen und Herren, 1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Weinmarktentwicklung der ersten drei Quartale 1 setzte sich im Wesentlichen auch im letzten Quartal 1 fort: Der Anteil der Käuferhaushalte ging für Wein insgesamt

Mehr

Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers

Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers Regionale Lebensmittel: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Die Sicht des Verbrauchers DI in Nicole Kajtna, ÖGUT Netzwerk Land / Seminar 14. Juni 2011, Lebensministerium, Wien Überblick: ÖGUT nachhaltiger

Mehr

Karin Hofele ist Diplom-Oecotrophologin

Karin Hofele ist Diplom-Oecotrophologin Karin Hofele ist Diplom-Oecotrophologin mit Studium an der Technischen Universität München. Nach mehrjähriger Beratungstätigkeit in ihrem Fachgebiet Ernährung arbeitet sie heute als freie Journalistin

Mehr

Ernährung in Österreich

Ernährung in Österreich Ernährung in Österreich Eine Studie von GfK GfK Austria, Juli 0, DI Paul Unterhuber GfK Juli 0 Ernährungsgewohnheiten zwischen Alltag und Wochenende Der Trend geht in Richtung alleine essen, aber genießen:

Mehr

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels September 2017 Alle Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des

Mehr

Auslandeinkäufe Thomas Hochreutener GfK Switzerland Hergiswil, 5. April GfK 2013 Auslandeinkäufe

Auslandeinkäufe Thomas Hochreutener GfK Switzerland Hergiswil, 5. April GfK 2013 Auslandeinkäufe Auslandeinkäufe 2012 Thomas Hochreutener GfK Switzerland Hergiswil, 5. April 2013 GfK 2013 Auslandeinkäufe 2012 1 Die Agenda 1 2 3 Ausgangslage, Ziele Definitionen, Studiendesign und Stichprobenstruktur

Mehr

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels März 2015 Alle Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels

Mehr

Jugend und Ernährung Der Stellenwert von Fleisch in den jungen Zielgruppen. 11. Februar, Gießhübl/Amstetten

Jugend und Ernährung Der Stellenwert von Fleisch in den jungen Zielgruppen. 11. Februar, Gießhübl/Amstetten Jugend und Ernährung Der Stellenwert von Fleisch in den jungen Zielgruppen 11. Februar, Gießhübl/Amstetten "Das Individuum wird zentraler Bezugspunkt für sich selbst und die Gesellschaft. Der einzelne

Mehr

Der Seniorenteller. oder die gesundheitsfördernde Zusammenstellung der Speisen im Alter

Der Seniorenteller. oder die gesundheitsfördernde Zusammenstellung der Speisen im Alter Der Seniorenteller oder die gesundheitsfördernde Zusammenstellung der Speisen im Alter Günther Overkamp-Klein, Overkamp in Dortmund, Am Ellberg 1 44265 Dortmund Dr. Eiad Josef Awwad, Präventcentrum Dortmund,

Mehr

Oldies but Goldies: Wirtschaftsfaktor Alter. IHK- Geschäftsstraßenforum Berlin, 3. November 2010

Oldies but Goldies: Wirtschaftsfaktor Alter. IHK- Geschäftsstraßenforum Berlin, 3. November 2010 1 : Wirtschaftsfaktor Alter IHK- Geschäftsstraßenforum Berlin, GfK Panel Services Deutschland 2 Demographie und Lebenswelten Konsum und Einkauf Bedürfnisse und Erwartungen Die ältere Generation wächst

Mehr

So lesen Sie die Tabelle

So lesen Sie die Tabelle So lesen Sie die Tabelle 1. Spalte Ein geeignetes Lebensmittel für die Basenfastenzeit und danach. Guter Säurebildner, der für eine basenreiche und abwechslungsreiche Ernährung nach dem Basenfasten zu

Mehr

BIO Obst und Gemüse. Bio Obst und Gemüse im Spannungsfeld der Verbraucherwünsche

BIO Obst und Gemüse. Bio Obst und Gemüse im Spannungsfeld der Verbraucherwünsche BIO Obst und Gemüse Bio Obst und Gemüse im Spannungsfeld der Verbraucherwünsche Johannes von Eerde / Sarah Scharbert REWE Group Buying GmbH Bereich Category Management O&G Agenda 1. Verbrauchertrends und

Mehr

Köln, 05. 09. 10. 2013 TASTE THE FUTURE DIE NEUE QUALITÄT DER ANUGA! www.anuga.de

Köln, 05. 09. 10. 2013 TASTE THE FUTURE DIE NEUE QUALITÄT DER ANUGA! www.anuga.de Köln, 05. 09. 10. 2013 TASTE THE FUTURE DIE NEUE QUALITÄT DER ANUGA! www.anuga.de DIE ZUKUNFT HEISST ANUGA! Für die Food & Beverage-Welt war es der Höhepunkt des Jahres: die Anuga 2011. Über 6.700 Aussteller

Mehr

WIRTSCHAFTSDATEN LEBENSMITTELEINZELHANDEL

WIRTSCHAFTSDATEN LEBENSMITTELEINZELHANDEL WIRTSCHAFTSDATEN LEBENSMITTELEINZELHANDEL 1.) Überblick: Prognosen wichtiger Eckdaten der Wirtschaftsentwicklung in Deutschland 217 218 219 BIP (real), in Mrd. EUR 298,9 2963,9 12, BIP, Veränderung gegenüber

Mehr

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Juni 2015 Alle Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels

Mehr

Consumer Index Total Grocery. Verbraucher schnallen den Gürtel enger. Aktuelle Trends: Kaufzurückhaltung nach Preissteigerungen

Consumer Index Total Grocery. Verbraucher schnallen den Gürtel enger. Aktuelle Trends: Kaufzurückhaltung nach Preissteigerungen Consumer Index Total Grocery GfK ConsumerScan Verbraucher schnallen den Gürtel enger Kaufzurückhaltung nach Preissteigerungen Im Mittelalter gehörte das, was der Gürtel umfasst, zum unpfändbaren Gut eines

Mehr

Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland

Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland Entwicklungen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland Harald Rissel EDEKA Handelsgesellschaft Südwest mbh 1 ImmobilienEinzelhandelsSeminar Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Frankfurt, 12. Juli 2005

Mehr

Verkochen statt Vernichten. Kulinarische Müllvermeidung von Willi Haider Denk Mahl Zeit

Verkochen statt Vernichten. Kulinarische Müllvermeidung von Willi Haider Denk Mahl Zeit Verkochen statt Vernichten Kulinarische Müllvermeidung von Willi Haider Denk Mahl Zeit Verkochen statt vernichten Müllvermeidung bei Lebensmitteln beginnt an der Wiege im Elternhaus, respektvoller Umgang

Mehr

Mit Ernährung Krebs vorbeugen. Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM

Mit Ernährung Krebs vorbeugen. Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM Mit Ernährung Krebs vorbeugen Veronika Flöter, M.Sc. Ernährungswissenschaft Beratungsstelle Ernährung am TZM 13.09.2016 Einleitung Gesunde Ernährung Menge und Auswahl der Lebensmittel Zufuhr an Energie

Mehr

WhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017

WhitePaper. Handelsmarken im Lebensmittelbereich. Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen. Dezember 2017 WhitePaper Handelsmarken im Lebensmittelbereich Produktangebot richtet sich immer mehr nach Kundenbedürfnissen Dezember 2017 Autor: Heidi Neubert Shopper Research Experte Ipsos Marketing Research HANDELSMARKEN

Mehr

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.418 1.411 %-Ver. zur VJP: -0,5 Wert in Mio. EUR 4.635 4.714 %-Ver. zur VJP: +1,7 1.101 1.108 +0,7 571 572 +0,1 137

Mehr

Wie nachhaltig ist eine pflanzenbasierte Ernährung?

Wie nachhaltig ist eine pflanzenbasierte Ernährung? Wie nachhaltig ist eine pflanzenbasierte Ernährung? Dr. oec. troph. Markus Keller Alpro Symposium Uni Hohenheim, 27.11.2017 Unser Lebensstil verbraucht 3,1 Erden! 1 Nachhaltige Ernährung 5 Dimensionen

Mehr

9. VR- Unternehmerforum Agrar

9. VR- Unternehmerforum Agrar 9. VR- Unternehmerforum Agrar 21.11. 2016 EDEKA- Markt Minden- Hannover GmbH Anett Grey 1 Agenda 1. Die EDEKA Minden im Profil 2. Ernährungstrends 3. Herausforderung für LEH und Erzeuger 2 Kurzvorstellung

Mehr

3. TV-Wirkungstag. Marken stärken - Werte schaffen. Markenmotor TV. Dr. Christoph Tillmanns GfK Fernsehforschung GmbH. Frankfurt, 5.04.

3. TV-Wirkungstag. Marken stärken - Werte schaffen. Markenmotor TV. Dr. Christoph Tillmanns GfK Fernsehforschung GmbH. Frankfurt, 5.04. 3. TV-Wirkungstag Marken stärken - Werte schaffen Markenmotor TV Dr. Christoph Tillmanns GfK Fernsehforschung GmbH Frankfurt, 5..2006 Markenmotor TV Agenda 1. Ausgangssituation und Zielsetzung 2. Kurzfristige

Mehr

DBV-Veredlungstag 2013 am in Senden

DBV-Veredlungstag 2013 am in Senden Wie beurteilt der Lebensmitteleinzelhandel die Zukunft der Veredlung? DBV-Veredlungstag 2013 am 10.09.2013 in Senden Guido Siebenmorgen (Strategischer Einkauf, REWE Group) 3. Aktueller Stand Initiative

Mehr

REGAL Fach-Forum. Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur. Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015. GfK Consumer Panel Services

REGAL Fach-Forum. Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur. Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015. GfK Consumer Panel Services REGAL Fach-Forum Hauptsache billig oder Vielfalt lt & Bioqualität? Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015 1 Trends FMCG und Mopro 2 FMCG-Ausgaben

Mehr

Ernährung bei Endometriose. Diätologie Wels und Grieskirchen

Ernährung bei Endometriose. Diätologie Wels und Grieskirchen Ernährung bei Endometriose Diätologie Wels und Grieskirchen 02 Ernährung bei Endometriose Allgemeine Ernährungsempfehlungen Es gibt keine Diät, die Endometriose heilen oder verhindern kann. Gesunde Ernährung

Mehr

Frische-Einkäufe Total von Wirtschaftskrise weitgehend unbelastet

Frische-Einkäufe Total von Wirtschaftskrise weitgehend unbelastet Frische-Einkäufe Total von Wirtschaftskrise weitgehend unbelastet Marktentwicklung wertmäßig (in Mio. Euro), FRISCHEMÄRKTE ROLLAMA (alle Warengruppen der RollAMA) E:\2010.01.25 RollAMA 2009 III\0_Charts\0_Allgemein\[0_Charts_Allgemein.xls]Frischemarkte_RollAMA_WJ

Mehr

ENDLICH SOMMER UND EINE HEISSE AUFHOLJAGD

ENDLICH SOMMER UND EINE HEISSE AUFHOLJAGD Consumer Panels ENDLICH SOMMER UND EINE HEISSE AUFHOLJAGD Consumer Index Total Grocery 07 2013 Im Juli machen witterungsabhängige Kategorien Boden gut tunen Bioprodukte und Naturkosmetik Der Winter unsers

Mehr

Profilierung durch Bio-Kompetenz

Profilierung durch Bio-Kompetenz Profilierung durch Bio-Kompetenz Lernen Sie und Ihre Mitarbeiter in unseren en mehr über Bio und Bioland, Ihre Kunden sollten wissen, warum Bio-/ Bioland-Lebensmittel immer die richtige Wahl sind. 1 Seit

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Mag. Christoph Hofinger, Managing Partner, SORA Institute for Social Research & Consulting 8. April 204 im Büro LR Anschober, Promenade

Mehr

News aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher

News aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher News aus der RollAMA Trends im Einkaufsverhalten der Österreicher Vortrag AMA Forum 2015 Obst-, Gemüse- und Erdäpfelforum 12.11.2015 Mag. Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung Agenda 1. Wie hat sich der

Mehr

Körperpflege und Kosmetik Online. Umsätze - Warengruppen - Vertriebswege - Verbraucher

Körperpflege und Kosmetik Online. Umsätze - Warengruppen - Vertriebswege - Verbraucher Körperpflege und Kosmetik Online Umsätze - Warengruppen - Vertriebswege - Verbraucher Köln im März 2015 Autorin: Heidi Rüd Impressum HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858

Mehr

Gesund mit Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark

Gesund mit Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark Gesund mit Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen Vitamine und Mineralstoffe Sie liefern keine Energie (kcal) Lebensnotwendig Aufbau von Knochen, Zähnen, Hormonen und Blut Viele Funktionen des Körpers

Mehr

RollAMA für Fleisch & Fleischprodukte 10 Jahre rückwärts analysiert 10 Jahre vorwärts projiziert

RollAMA für Fleisch & Fleischprodukte 10 Jahre rückwärts analysiert 10 Jahre vorwärts projiziert RollAMA für Fleisch & Fleischprodukte 0 Jahre rückwärts analysiert 0 Jahre vorwärts projiziert Johannes Mayr, KeyQUEST Marktforschung GmbH Netzwerk Zukunftswerkstatt "Fleischmärkte 2020" 4. Mai 202 Agenda

Mehr

Rückkehr Tante-Emma-Läden Eine Befragung der Dialego AG, August Rückkehr Tante-Emma-Läden

Rückkehr Tante-Emma-Läden Eine Befragung der Dialego AG, August Rückkehr Tante-Emma-Läden Rückkehr Tante-Emma-Läden Eine Befragung der Dialego AG, August 2011 2 Inhaltsverzeichnis Projektdokumentation Hauptbefragung - Bekanntheit Tante-Emma-Läden - Produkte, die im Tante-Emma-Laden gekauft

Mehr

Swiss Food Service Forum

Swiss Food Service Forum Swiss Food Service Forum Referent: Antonio Della Badia Veränderungen und Trends in den Märkten und Warengruppen www.grossopanel.ch 1 Wir schaffen Transparenz in einem heterogenen Markt www.grossopanel.ch

Mehr

Pressekonferenz. Die Ökologische Lebensmittelwirtschaft 2004 Zahlen, Daten, Fakten

Pressekonferenz. Die Ökologische Lebensmittelwirtschaft 2004 Zahlen, Daten, Fakten Pressekonferenz Die Ökologische Lebenstelwirtschaft 200 Zahlen, Daten, Fakten Entwicklung der landwirtschaftlichen Bio-Erzeugung Thomas Dosch Vorstand BÖLW Anbaufläche 520000 5000 500000 90000 80000 70000

Mehr

Die Ernährungspyramide

Die Ernährungspyramide Die Ernährungspyramide Indem wir Lebensmittel kombinieren und uns vielseitig und abwechslungsreich ernähren führen wir unserem Körper die notwendigen Nährstoffe in ausreichenden Mengen zu. Quelle: aid

Mehr

Die neue Informationswelt der Konsumenten und die Auswirkungen auf Handel und Industrie

Die neue Informationswelt der Konsumenten und die Auswirkungen auf Handel und Industrie Die neue Informationswelt der Konsumenten und die Auswirkungen auf Handel und Industrie Markant Handelsforum, Karlsruhe,17./18.10.2012 Dr. Robert Kecskes Manager Strategic Customer Development GfK Consumer

Mehr

Kaufverhaltensforschung mit Verbraucherpanels

Kaufverhaltensforschung mit Verbraucherpanels Kaufverhaltensforschung mit Verbraucherpanels Dr. Wolfgang Adlwarth GfK SE Trier, 23. Juni 2016 1 Agenda Verbraucherpanelforschung in der GfK FMCG- Shopping in Deutschland Vertriebswegeentwicklung und

Mehr

wirüberuns Alles rund um die Ernährung erlenbacher Mitarbeiterinfo

wirüberuns Alles rund um die Ernährung erlenbacher Mitarbeiterinfo 7 2016 erlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Alles rund um die Ernährung Stoffwechsel Körper Leben Fette Obst Verdauung Sport Salz Kohlenhydrate Nahrungsmittel Omega Kalorien Nährstoffe Gesellschaft Süßigkeiten

Mehr

Initiative Nachhaltig handeln.

Initiative Nachhaltig handeln. Initiative Nachhaltig handeln. Grundsätze, Ziele, Akteure Ralf Schmidt-Pleschka Fachbereichsleiter Umwelt Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.v. Berlin, 27.02.2007 Worum es inhaltlich geht Wer suchet, der findet?

Mehr

B to C E-Commerce. Die Consumer Trends Thomas Bachl Geschäftsführer der GfK Panel Services Deutschland GmbH. 8.

B to C E-Commerce. Die Consumer Trends Thomas Bachl Geschäftsführer der GfK Panel Services Deutschland GmbH. 8. 1 B to C E-Commerce Die Consumer Trends 2006 Thomas Bachl Geschäftsführer der GfK Panel Services Deutschland GmbH GfK Gruppe Consumer Tracking B to C E-Commerce Thomas Bachl Konsumentenstimmung - Konjunkturerwartung

Mehr

Auswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn

Auswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn Auswertung der Bürgerbefragung zur Nahversorgung in Teugn 1 1. Vorgehensweise 630 Fragebögen wurden in den Haushalten verteilt Insgesamt wurden 287 Fragebögen ausgefüllt, was einer Rücklaufquote von rund

Mehr