miteinander März 2017 Bewohnervertretung Bogen Rückblick Betriebliches Gesundheitsmanagement Veränderungen Verwaltung

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1 miteinander März 2017 JOHANNES VON GOTT Rückblick Betriebliches Gesundheitsmanagement Bewohnervertretung Bogen Veränderungen Verwaltung

2 2 MITEINANDER K.L.A.R. Kompaktes und Lesenswertes Aus den BeReichen INFORMATIONEN AUS DEM BEREICH WOHNEN: Umsetzung GmbH-Strukturen: Die Umsetzung der GmbH-Strukturen auf der Wohngruppenleitungsebene wird ab 1. März 2017 vollzogen. Die Wohngruppenleitungen werden Teamleitungen, abgekürzt TeamL. Jede Teamleitung führt bis zu 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie maximal 36 Bewohnerinnen und Bewohner. Die Gruppen werden mit unterschiedlicher Besetzung, mit und ohne Tagesstruktur, und mit unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten zusammengestellt. Auch bei den Leitungen Wohnen ändert sich etwas. Nach den GmbH- Strukturen wird es künftig nur noch drei Leitungen Wohnen geben, die bis maximal neun Teamleitungen führen. Die Leitung Wohnen Stephanie Bauer ist aufgrund ihrer Schwangerschaft seit 1. Februar 2017 im Beschäftigungsverbot. Deshalb wird Astrid Hausladen vorzeitig aus der Elternzeit zurückkommen und ab 21. März 2017 stundenreduziert ihre Arbeit aufnehmen. Bis dahin wird sie von Johanna Kilger und Sonja Maier vertreten. Ab 1. März 2017 wird die Zusammensetzung der Gruppen mit den zugeordneten Teamleitungen und Leitungen Wohnen umgesetzt. Leitung Wohnen Sonja Maier übernimmt folgende Teamleitungen und Gruppen: Christian Kugler mit den Gruppen Aaron und Josef Angela Berger mit den Gruppen Teresa und Jakob Helga Lippl mit den Gruppen Florian und Martin Heidi Wimmer mit den Gruppen Benedikt und Michael Jennifer Monn mit den Gruppen Lukas und Barbara Romana Lechner mit den Gruppen Vinzenz und Emmanuel Günther Hilse mit dem Nachtdienstteam Franz Fuchs mit Gruppe Miriam und Julia Huth mit Gruppe Maria vorübergehend und mit Einschränkungen, auf Grund der Planung für das neue Wohnheim für Autisten, beziehungsweise der Umstrukturierungen im Zuge der Eröffnung des neuen Wohnheimes in der Wittelsbacher Straße Leitung Wohnen Johanna Kilger übernimmt folgende Teamleitungen und Gruppen: Florian Eidenschink mit den Gruppen Jonathan und David Michael Wohlgemuth mit den Gruppen Georg und Raphael Veloria Will mit den Gruppen Kilian und Martha Renate Schedlbauer mit den Gruppen Andreas und Maximilian Eva Steubl mit den Gruppen Bernadette und Anna Ricarda Oswald mit den Gruppen Elisabeth und Gabriel Stefan Reinnisch mit den Gruppen Paulus und Dorothea Diana Jäger mit den Gruppen Jonas und Johannes Don Bosco Leitung Wohnen Astrid Hausladen übernimmt folgende Teamleitungen und Gruppen: Ramona Binder mit den Gruppen Bogen 1 und Bogen 2 Maria Ramsauer mit den Gruppen Schlesische Straße 88 und 94 Florian Plank mit den Gruppen Äußere Passauer Straße 51 a-d und 51 2.OG Stephanie Paukner mit den Gruppen Antoniusberg 20 und Äußere Passauer Straße 51 1.OG Karin Baumgartner mit den Gruppen in der Wittelsbacherstraße Angelika Pagany mit dem ambulant betreuten Wohnen, ABW TSR Gruppe Markus: Die TSR Gruppe Markus geht ab 1. März 2017 in den Verantwortungsbereich der Bereichsleiterin Förderstätte Sabine Scheiblhuber. Verantwortliche für Fitnessgeräte und Snoezelen-Räume: Gabriele Wiesmüller ist verantwortlich für die Fitnessgeräte im Wohnheim Frt. Sympert Fleischmann. Lisa Petzko wird die Snoezelen-Räume im Wohnbereich verantwortlich übernehmen. Herzogstadtlauf: Auch beim 8. Straubinger Herzogstadtlauf am 25. Juni 2017 werden wir zusammen mit dem Klinikum St. Elisabeth als Firma unter dem Namen Barmherzige Brüder Straubing Klinikum und Behindertenhilfe an den Start gehen. Bitte bei der Anmeldung zum Lauf diesen Firmennamen angeben. Für Mitarbeiter, Betreute und Beschäftigte übernimmt die Einrichtung die Anmeldegebühr. Aber natürlich können auch Angehörige und Freunde der Einrichtung als Teamnamen unseren Firmennamen angeben. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer beim Herzogstadtlauf. Infoportal: Das Infoportal ist ein Ordner im Outlook. Dort gibt es viele

3 MITEINANDER 3 fachliche Informationen zu Themen der Behindertenhilfe, zum Beispiel Beschreibungen unterschiedlicher Diagnosen, Informationen zum neuen Wohnheim in der Wittelsbacherstraße oder Hilfen zum Schreiben von Be - treuungsplänen. Ebenso sind Konzeptionen zu neuen Therapieansätzen oder eine Bachelorarbeit zur Betreuung von Menschen mit Mehrfachdiagnosen dort hinterlegt. Es lohnt sich also, mal reinzuschauen. Bildungs- und Freizeitprogramm: Das Bildungs- und Freizeitprogramm für das erste Halbjahr 2017 ist fertig. Im neuen Programmheft, das es in diesem Jahr auch wieder in gedruckter Form gibt, kann aus über 50 Kursen ausgewählt werden. Zu unterschiedlichen Themen wie Religion, Bildung, Sport- und Gesundheit, Kunst- und Handwerk und natürlich vielen Freizeitaktivitäten, werden Kurse angeboten. Das Programmheft liegt in jeder Wohn- und Arbeitsgruppe vor und jeder Betreute und Beschäftigte kann sich ab sofort anmelden. Anna Höltl Bereichsleiterin Wohnen INFORMATIONEN AUS DER EUSTACHIUS KUGLER-WERKSTATT: Bundesteilhabegesetz (BTHG): Im Zuge der Einführung des BTHG wurde auch das Arbeitsförderungsgeld (AFöG) von 26,00 auf 52,00 angehoben. Außerdem ändern sich der Höchstbetrag, zu dem AFöG gezahlt wird und diverse Einkommensgrenzen, beziehungsweise der Wohnheimabzug. Somit werden die Werkstattbeschäftigten ab Januar 2017 mehr Geld zur Verfügung haben. ProDeMa: Anfang des Jahres wurde die 2. Blockschulung ProDeMa (Professionelles Deeskalationsmanagement) für Gruppenleiter in der WfbM durchgeführt. Der 1. Block fand bereits im Januar 2016 statt. Damit sind nahezu alle Gruppenleiter in der WfbM in ProDeMa geschult. Harald Auer Werkstattleiter INFORMATIONEN AUS DER RICHARD PAMPURI- FÖRDERSTÄTTE: Personelle Veränderungen: Kathrin Fuchs, Teamleitung und Mitarbeiterin auf Gruppe Sara, ist schwanger und seit kurzem im Beschäftigungsverbot. Wir möchten uns ganz herzlich für ihre engagiere Arbeit in der Förderstätte bedanken und wünschen ihr auf diesem Weg alles Liebe und Gute für die Zukunft. Die Aufgabe der Teamleitung wird ab Februar 2017 Johanna Berl übernehmen. Es freut uns sehr, dass sie sich bereit erklärt hat, diese Aufgabe zu übernehmen und wünschen ihr für ihr neues Tätigkeitsfeld viel Glück, Erfolg und auch Freude. Umstrukturierung der Organisationseinheiten: Im Rahmen der personellen Veränderungen im Leitungsbereich der Förderstätte für schwer- mehrfachbehinderte Menschen wird auch eine kleine Umstrukturierung der Gruppenzuordnung vorgenommen. Johanna Berl ist für die Gruppen Hannah, Sara, Alexander und Sophia zuständig. Martina Langhansl übernimmt zukünftig die Teamleitung für die Gruppen Lucia, Lea, Kunstwerkstatt Die Ausdenker und die Übergangsgruppe. Sabine Scheiblhuber Bereichsleiterin Förderstätte Stillstand ist Rückschritt Monika Brunner, inzwischen Monika Ammer, die Leiterin der Personalverwaltung, hat von April 2015 bis Juli 2016 neben ihrer Arbeit in unserer Einrichtung an dem 3-semestrigen berufsbegleitenden Studium Personalmanagement (VWA) teilgenommen und dieses mit der Bestnote 1,0 abgeschlossen. Bei einem gemeinsamen Essen am 11. Januar 2017 mit Geschäftsführer Hans Emmert und den Mitarbeiterinnen der Personalverwaltung, Rita Sosnowski, Heidi Lex, Ulrike Pfisterer und Sabine Schweiger gratulierte ihre Vorgesetzte Margit Langer voller Stolz mit einem Blumenstrauß zu diesem wohlverdienten Erfolg. Doch nicht nur dieses Ereignis war Grund zur großen Freude: Monika Ammer war, wie in der Einrichtung schnell bekannt, schwanger und hat inzwischen eine kleine Tochter geboren. Da sie einige Zeit zu Hause bleibt, kommt es zu Änderungen und Neuerungen in der Personalverwaltung. Die Aufgaben von Monika Ammer wurden an Rita Sosnowski, Heidi Lex, Ulrike Pfisterer und Sabine Schweiger aufgeteilt, die Leitung Sabine Schweiger der Personalverwaltung und Prozessverantwortung fällt vorübergehend auf die Verwaltungsleiterin. Wir konnten zum Januar 2016 Sabine Schweiger als neue Mitarbeiterin in der Personalverwaltung gewinnen. Sabine

4 4 MITEINANDER Schweiger lebt in Straubing und hat eine (fast) erwachsene Tochter. Sie ist gelernte Steuerfachangestellte und hat zuletzt in einer Steuerberatungsgesellschaft als Buchhalterin gearbeitet. Hier war sie neben den klassischen Buchhaltungstätigkeiten, wie Buchung der Geschäftsvorfälle mit offener-posten- Buchhaltung, Ust-Voranmeldungen, Mahnwesen, Zahlungsverkehr und Führen der Barkasse, auch mit der Erstellung der Lohn- und Gehaltsabrechnungen mit Lohnsteueranmeldungen, dem Melde- und Bescheinigungswesen an die Sozialversicherungsträger und Berufsgenossenschaft, dem Führen der Personalkonten und akten sowie dem Führen der Urlaubskonten und so weiter betraut. Sie bringt also jede Menge Erfahrung mit. Da alle Mitarbeiterinnen in der Personalverwaltung neue Aufgaben dazubekommen haben und Sabine Schweiger ganz neu bei uns begonnen hat, bitte ich um Ihr Verständnis und Rücksichtnahme, sollte einmal etwas nicht sofort beantwortet werden können. Margit Langer Verwaltungsleiterin VW Bus von Aktion Mensch für Wohnheim in Bogen Ein kleiner Traum wird wahr, meinten die Frauen und Männer, die seit April 2016 im Wohnheim in Bogen leben und sich seit 26. Januar 2017 über einen neuen VW T6 freuen können. Bisher stand den Gruppen nur ein PKW zur Verfügung, mit dem es oft schwierig war, Gruppenaktivitäten anzubieten. Der sehnsüchtig erwartete Bus steht nun für Ausflüge, Einkaufsfahrten und weitere Veranstaltungen zur Verfügung und macht die Durchführung verschiedenster Aktivitäten viel flexibler. Die Aktion Mensch unterstützte die Anschaffung mit ,74. Die Eigenmittel beliefen sich auf ,70. Gemeinnützige Organisationen können bei Aktion Mensch finanzielle Unterstützung für Projekte beantragen, die durch circa 4,6 Lotterieteilnehmer ermöglicht wird. Jana Katsoulas und Kerstin Spannfellner Wohnheim Bogen Rückblick Betriebliches Gesundheitsmanagement Im Juni 2015 startete das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) mit einer Auftaktveranstaltung. Im Juli 2015 wurde eine Planungsgruppe ins Leben gerufen, die sich aus Vertretern der Einrichtung zusammensetzt. Die Planungsgruppe setzte sich inhaltlich beispielsweise mit der Mitarbeiterbefragung der MAV, oder der Auswertung der Krankheitszahlen der AOK auseinander. Hier kann erkannt werden, welche Krankheitsgruppen (zum Beispiel psychische Belastung, Rücken- Skelettmuskel Ausbildung Betriebliches Gesundheitsmanagement, Gruppenarbeit

5 MITEINANDER 5 Erkrankungen) gehäuft auftreten, im Vergleich mit anderen Betrieben. Anton Mittermeier, Fachkraft für Arbeitssicherheit, bringt seit Herbst 2015 seine Erkenntnisse aus dem Bereich Arbeitssicherheit, gemeinsam mit dem Betriebsarzt Dr. Winfried Neumayer, ein. Ulrike Wurl unterstützt als Betriebliche Gesundheitsmanagerin die Planungsgruppe seit Dezember Im Moment nimmt sie an der Ausbildung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement der AOK in Regensburg teil. Diese wird im Patenmodell angeboten. Anna Höltl unterstützt sie als Patin bei dieser Ausbildung. Dieses Modell der AOK hat die Absicht, das Wissen aus der Weiterbildung gut in die Praxis zu integrieren. Im März 2016 fand der Gesundheitstag statt. Neben unterschiedlichen Ständen, an denen die Besucher verschiedene Funktionen überprüfen lassen konnten, einer Ernährungsausstellung, Vorträgen und einem Gewinnspiel, forschten wir gemeinsam mit den Mitarbeitern nach Antworten zu den Fragen: Was motiviert mich, gesund zu leben? Was hemmt mich bei einer gesunden Lebens- und Arbeitsweise? Was macht mich krank? Insgesamt besuchten circa 120 Mitarbeiter aus den verschiedenen Arbeitsbereichen dieses Angebot. Im Juni 2016 hielt Heiko Bibrack von der AOK einen Vortrag für Leitungskräfte zum Thema Stressbewältigung und Burn-out Prävention, zu dem fast 40 Teilnehmer begrüßt werden konnten. Zwischen Mai und September 2016 nahm Barbara Eisvogel als Koordinatorin der Planungsgruppe an Teambesprechungen der verschiedenen Bereiche teil, um mit den Kolleginnen und Kollegen zu Angeboten und das Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement ins Gespräch zu kommen. Dieser Kontakt soll auch weiterhin bestehen bleiben, denn nur durch das Miteinander kann das Thema gemeinsam weiterentwickelt werden. Im September 2016 endete die Aktion Mit dem Rad zur Arbeit, an der fast 40 Mitarbeiter teilgenommen haben Kilometer wurden im Zeitraum von Mai Andrang an den Ständen am Gesundheitstag. bis August 2016 gesamt erradelt! Das entspricht ungefähr der Flugstrecke zwischen München und Atlanta/USA. Dadurch wurden circa 1200 Kilogramm CO2 eingespart (zum Vergleich eines Benzin-PKWs der Mittelklasse). Durch den Einsatz von Andreas Loibl können Mitarbeiter das Vitadrom zu Sonderkonditionen nutzen. Ein Wunsch, der in den Teambesprechungen immer wieder geäußert wurde. Mit dem Rad zur Arbeit Fast 40 Radler 7353 Kilometer 1200 Kilogramm CO 2 eingespart Andreas Loibl hat außerdem mit seiner Kollegin Sophie Jurgasch das Angebot Fit im Park ins Leben gerufen. Kollegen aus der Förderstätte und anderen Bereichen machen sich gemeinsam fit. Andere Angebote wie Nordic Walking, Blitzentspannung oder Wassergym- nastik fanden aus unterschiedlichen Gründen nicht statt. Wir sind weiterhin daran, gute Angebote zu organisieren. Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie eine Idee für ein Angebot haben, das Sie sich mit Ihren Kollegen wünschen. Durch die tatkräftige Unterstützung der Mitarbeiter im technischen Dienst, der Hauswirtschaft sowie der Gruppen Anna und Georg ist uns die Umsetzung eines Mitarbeiterpausenraumes im Wohnheim Frt. Sympert Fleischmann im Jahr 2016 gelungen. Dieser Raum ist als Angebot zur Entspannung bei längeren Pausen gedacht und es freut uns, dass er genutzt wird. Die Küche und die Fitnessgeräte (nach einer Einweisung) im Mehrzweckraum nebenan können ebenfalls in den Pausen genutzt werden. Seit Januar 2017 wird die Planungsgruppe BGM durch die Bereichsleiter unterstützt. Wir werden weiter an den Zielen des BGM arbeiten, die beispielsweise Betriebsklima stärken, Zufriedenheit erhöhen, Psychischen Belastungen gegensteuern oder Gesundheit stärken lauten. Informationen zur Planungsgruppe BGM sind im Intranet unter User/Alle/ Betriebliches Gesundheitsmanagement zu finden. Ulrike Wurl und Barbara Eisvogel Planungsgruppe BGM

6 6 MITEINANDER Spendenübergabe - Freude durch Helfen Am 24. Januar 2017 war es wieder soweit. Margarete Adler, Vorsitzende der Initiativgruppe betroffener Eltern behinderter Kinder, konnte uns auch dieses Jahr wieder eine Spende der Aktion Freude durch Helfen des Straubinger Tagblattes überreichen. Neben Günther Weiß, Reinhard Ott und Daniela Hafner von Gruppe Maximilian waren auch Bereichsleiterin Anna Höltl, Pastoralreferent Gerhard Kaiser und Wohnheimleiterin Johanna Kilger bei der Spendenübergabe anwesend. Beim gemeinsamen Kaffeetrinken und Kuchenessen fand in lockerer Atmosphäre ein guter Austausch statt. Margarete Adler und Gerhard Kaiser planten währenddessen auch den jährlichen Ausflug, welcher ebenfalls von der Aktion Freude durch Helfen unterstützt wird. Die Ideen hierzu waren eine Besichtigung Freude bei allen Beteiligten. der Barmherzigen Brüder, zum Beispiel in Algasing, was mit einem anschließendem Seebesuch in Waging am See verbunden werden könnte. Vorausgesetzt natürlich, das Wetter spielt mit. Nach dem gemeinsamen Beisammensein fand die Spendenübergabe, mit einem Betrag von 5000, statt. Anna Höltl überreichte als kleines Dankeschön einen Blumenstrauß an Margarete Adler. Danach besuchten wir noch die Bastelwerkstatt von Reinhard Ott. Dort konnten wir seine wunderschönen selbstgemachten Krippen besichtigen. Margarete Adler war von den Werken von Reinhard Ott so begeistert, dass sie ihm eine Krippe in Auftrag gab. Die Spendenübergabe war sozusagen für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Johanna Kilger Wohnheimleiterin Transnationales Treffen zwischen Österreich und Deutschland In der Zeit vom Januar 2017 trafen sich Teilnehmende des Projektes DESkTOP Menschen mit Behinderung verbessern ihre Kompetenzen mit Online Plattformen (englisches Kürzel DESkTOP), aus Österreich und Deutschland in Straubing, um gemeinsam den pädagogischen Leitfaden zu bearbeiten und sich über die Anwendung der App Mefacilyta auszutauschen. Bei diesem Treffen konnten die Verantwortlichen Iris Palz- Konrad und Kerstin Egger aus Österreich, zusammen mit Katharina Werner, Deutschland, gemeinsame Erfahrungen und Probleme besprechen, sammeln und nach Lösungen suchen. Unterstützung bekamen sie per Skype - Videokonferenz aus Spanien. Jesús Puente Belda unterweist alle Partner in der Anwendung der App Mefacilyta und ist Experte in der Anwendung der App. Er arbeitet schon lange damit und kennt die anfänglichen Probleme. Zusammen mit den Partnern und Vodafone werden praktische Lösungen gefunden. Bei diesem Treffen wurden auch gleichzeitig neue Mitarbeiter geschult, die App Mefacilyta anzuwenden. Lisa Petzko vom Fachdienst im Bereich Wohnen, Franz Griesbeck aus der Förderstätte, Claudia Götz, Tanita Gahabka, Franz Allmeier und Dominik Waas von der WfbM sowie Alfred Flach aus der Fachschule konnten in intensiven Kleingruppen eigene Aktivitäten erstellen und erste Erfahrungen bei der Anwendung machen, ganz nach dem Motto learning by doing. Gemeinsam Lösungen finden. Jetzt heißt es, die gemachten Erfahrungen im Alltag anzuwenden. Katharina Werner

7 MITEINANDER 7 Diese Fehler beim Heizen vermeiden und Geld sparen 1. THE HEAT IS ON! Beim Verlassen der Wohnung die Heizung abdrehen? Lieber nicht. Denn was Energie sparen soll, kann das Gegenteil bewirken. Grundsätzlich gilt: Es ist mehr Energie notwendig, um kalte Räume wieder aufzuheizen, als eine Mindesttemperatur zu halten. Kalte Luft kann zudem Luftfeuchtigkeit weniger gut aufnehmen, was zu feuchten Wänden führen kann. Es ist also besser, die Räume gleichmäßig zu beheizen. Die Mindesttemperatur sollte 16 Grad betragen. Räume nicht auskühlen lassen, sondern gleichmäßig beheizen. 2. AB INS WARME Heizen durch die offene Tür: kann man so benachbarte Räume beheizen? Ja, das geht. Doch gibt es einen wichtigen Punkt zu beachten: Gelangt Luft von einem warmen in einen kalten Raum, bringt sie neben Wärme auch mehr Luftfeuchtigkeit ein. Kühlt die warme Luft ab, kann Feuchtigkeit in die Wände eindringen und zu Schimmelbildung führen. Warme Luft bringt Feuchtigkeit mit, die beim Auskühlen in die Wände eindringt. 3. COOL RUNNINGS schnell für frische Luft zu sorgen. Beides stimmt nicht: Dauer-Kipp tauscht die Luft nur in geringem Umfang aus und es geht viel Wärme verloren. Hinzu kommt, dass das Mauerwerk rund ums Fenster auskühlen kann, wodurch sich Schimmel bilden kann. Besser ist es, die Fenster regelmäßig für ein paar Minuten weit aufzureißen und wenn möglich dabei für Querlüftung zu sorgen. Bei diesem Stoßlüften wird die Luft effizient ausgetauscht. Durch Fensterkippen geht viel Wärme verloren, effizienter ist Stoßlüften. jeder Mensch ein individuelles Wärmeempfinden. Allerdings lohnt es sich, die Zimmertemperatur zu reduzieren: Jedes Grad weniger beim Heizen spart rund sechs Prozent Heizkosten. Probieren Sie doch mal aus, ob im Wohnzimmer, Kinderzimmer oder Bad nicht 20 bis 22 Grad genügen. Auch solche Temperaturen werden als warm empfunden. In der Küche reichen 18 bis 20 Grad, im Schlafzimmer 17 bis 20 Grad, im Flur 15 bis 18 Grad und im WC 16 bis 19 Grad. Jedes Grad weniger spart rund sechs Prozent Heizkosten. Beim Lüften die Fenster nur auf Kipp stellen? Einige glauben, dass dadurch. nicht so viel Energie beim Heizen verloren geht, andere wiederum meinen, so 4. MANCHE MÖGEN S HEISS Zum Wohlfühlen müssen es schon 23 Grad oder mehr sein! Natürlich hat Quelle: elife Stefan Steinbauer, Umweltbeauftragter Reichenbach Bitte helfen Sie mit!

8 8 MITEINANDER Wahl zur Bewohnervertretung im Haus Bogen Es war ein ereignisreiches Jahr für die Bewohner im Haus Bogen (v.l.) Dominik Scholz, Patrick Weigert, Marcel Muth und Benjamin Köppl am Tag der Wahl. Nach der Entscheidung, in das neue Wohnheim ziehen zu wollen, dem Umzug in das neue Zuhause, der ersten Zeit des Kennenlernens, großen und kleinen Feierlichkeiten, ist nun langsam der Alltag in das neue Haus eingekehrt. Man kennt sich, man streitet, man versöhnt sich und weiß sich aufgehoben in der Gemeinschaft der Gruppe. Um als Gemeinschaft auch einen Sprecher für die Anliegen der Mitbewohner zu haben, wurde am Mittwoch, den 18. Januar 2017 eine Bewohnervertretung, eigens für das Wohnheim in Bogen, gewählt. Dass es eine Bewohnervertretung geben soll, wie viele Mitglieder dieses Gremium fasst und welche Vorgaben bei der Durchführung der Wahl eingehalten werden müssen, ist gesetzlich im PfleWoqG (Pflegewohngesetz) 22ff festgelegt. So ist auch festgelegt, dass im Voraus ein Wahlausschuss gebildet werden muss. Dankenswerter Weise waren drei Bewohnerinnen aus den zwei Gruppen gleich bereit, hier mitzuarbeiten und zu helfen, die Wahl vorzubereiten und durchzuführen. Diese fleißigen Wahlausschussmitglieder sammelten Wahlvorschläge, schrieben Protokolle über Besprechungen, veröffentlichten Kandidatenlisten und führten letztendlich am 18. Januar 2017 durch die Wahl. Man traf sich um 19:00 Uhr im Ver-

9 MITEINANDER 9 Kurze Vorstellung der gewählten Personen Mein Name: Dominik Scholz Alter: 26 Jahre Arbeite wo: BRK-Seniorenzentrum Mitterfels, in der Küche Hobbies: zocken, joggen, arbeiten, Freiwillige Feuerwehren in Bogen, Zeit mit meiner Freundin verbringen Was ist mir wichtig für die Gemeinschaft: Zusammenhalt, Ehrlichkeit und Vertrauen Mein Name: Patrick Weigert Alter: 26 Jahre Arbeite wo: In der Eustachius-Kugler- Werkstatt in Straubing, in der Montage 2 Hobbies: Gehe gerne weg, dahin wo sich was bewegt, zum Beispiel mach ich mit beim Faschingsumzug. Familie ist mir auch wichtig, ich bin ein Familienmensch. Was ist mir wichtig für die Gemeinschaft: Dass keiner den anderen ausschmiert, Kameradschaft und dass man sich untereinander kümmert. Mein Name: Marcel Muth Alter: 25 Jahre Arbeite wo: In der Eustachius- Kugler-Werkstatt in Straubing, in der Montage 1 Hobbies: Zeichnen, Zeit mit meiner Freundin verbringen Was ist mir wichtig für die Gemeinschaft: Zusammenhalt anstaltungsraum, wo jeder Bewohner einen Wahlzettel erhielt und in geheimer Wahl drei Kandidaten ein Kreuzchen geben konnte. Zur Wahl standen sieben Kandidatinnen und Kandidaten. Die Auszählung der Stimmen ergab letztendlich folgendes Ergebnis: Dominik Scholz, Patrick Weigert und Marcel Muth sind die drei Kandidaten mit den meisten Stimmen und gehören somit der Bewohnervertretung des Wohnheimes Bogen an. Nächster Nachrücker ist Benjamin Köppl. Bei der ersten Sitzung des neu gewählten Gremiums wurde einstimmig beschlossen, dass Dominik Scholz den Vorsitz der Bewohnervertretung übernimmt. Wir wünschen den gewählten Personen viel Glück und Freude bei der Ausführung ihres Amtes und hoffen auf ein gutes Miteinander im Gremium der Bewohnervertretung. Wir danken ihnen auch für die Bereitschaft, sich für die Gemeinschaft ehrenamtlich zu engagieren!!! Anita Götz Fachdienst

10 10 MITEINANDER 10 Demenz ein immer aktuelleres Thema In Deutschland sind rund 1,2 Millionen Menschen an Demenz erkrankt. Im Laufe der Erkrankung nimmt die örtlich-zeitliche Orientierung, die Kommunikationsfähigkeit und das Kurzzeitgedächtnis immer mehr ab. Ist die Krankheit bereits stark fortgeschritten, sind die Betroffenen oft komplett auf fremde Hilfe angewiesen. Auch in unserer Einrichtung rückt das Thema Demenz immer mehr in den Vordergrund, denn auch bei Menschen mit geistiger Behinderung treten alle Formen der Demenz genauso häufig auf wie in der Gesamtbevölkerung, aber meist schon zu einem früheren Zeitpunkt. Zum Glück ist in den letzten Jahrzenten die Lebenserwartung von Menschen mit geistiger Behinderung gestiegen und wird durch den medizinischen Fortschritt noch weiter steigen. Daher wird es immer wichtiger, Demenzerkrankungen zu erkennen, um eine angemessene Behandlung und Pflege zu ermöglichen. Denn es ist zu bedenken, dass die Symptomatik bei Menschen mit geistiger Behinderung von den üblichen Symptomatiken abweicht. Wie können Personen, die Menschen mit Behinderung betreuen, erkennen, dass eine Demenz beginnt? Geistige Behinderungen sind genetisch bedingt, chromosomal bedingt, vor, während, oder nach der Geburt erworben, oder durch Unfälle. Bei einer Demenz liegen degenerative Hirnprozesse, zum Beispiel bei der Alzheimer-Krankheit, oder zerebrale Durchblutungsstörungen vor. UNTERSCHIEDE BEI MENSCHEN MIT UND OHNE GEISTIGE BEHINDERUNG Welchen Unterschied gibt es bei den Symptomen? Übliche Symptome, die bei Menschen ohne geistige Behinderung auftreten, können folgendermaßen aussehen: Die Betroffenen wirken oft auf Außenstehende unfreundlich oder gar aggressiv in ihrem Verhalten. Dies liegt daran, dass die Betroffenen oft Handlungen und Situationen nicht mehr verstehen oder einschätzen können. Beispiel: oft passiert es, dass man in der Nacht aufwacht, zum Beispiel weil man schlecht geträumt hat. Man weiß im ersten Moment nicht, wo man ist, oder, dass der Traum nicht der Wirklichkeit entspricht. Man muss sich vorstellen, dass es Betroffenen mit Demenz meistens so geht, auch tagsüber. Personen mit Demenz haben oft das Gefühl der Verlorenheit. Bei Menschen mit geistiger Behinderung treten folgende Symptome auf: mundmotorische Störungen, die die Nahrungsaufnahme immer mehr erschweren. Sehr häufig lassen sich dann Kau- und Kleine Erinnerungszettel helfen manchmal. Schluckstörungen erkennen. Der Abbau von alltagspraktischen Fähigkeiten, wie beispielsweise das An- und Auskleiden, geht mehr und mehr verloren, kognitive und motorische Fähigkeiten bauen ab, oder vertraute Gegenstände oder Personen können nicht mehr erkannt werden. Das Verhalten verändert sich, zum Beispiel können Depressionen entstehen, Verlust der räumlichen Orientierung, je nach Sprachentwicklung können Wortfindungsstörungen, Sprachverlust oder stereotype Lautwiederholungen beobachtet werden. Es entstehen Gangunsicherheiten und erhöhte Sturzgefahr. Neben diesen Symptomen stellt zusätzlich herausforderndes Verhalten eine große Belastung für die betroffene Person und die Betreuungspersonen dar. Auch Menschen mit geistiger Behinderung erleben das Gefühl von Hilflosigkeit und Verlorenheit, allerdings sind bei dieser Personengruppe viel eher und schneller wichtige Grundbedürfnisse betroffen: Die Empfindung von Hunger, Durst und vor allem Schmerzen können allmählich nicht mehr ihren Ursachen zugeordnet werden, das heißt, es entsteht ein diffuses Gefühl, welches nicht gut ist, aber auch nicht eingeschätzt werden kann, woher dies

11 MITEINANDER 11 kommt. Wie bei üblichen Symptomen führt auch der Verlust der Sprache und des Gedächtnisses dazu, dass Grundbedürfnisse nicht mehr ausgedrückt werden können. Hinzu kommt eine zunehmende Überforderung durch die Alltagssituation, die nicht mehr erkannt und gedeutet werden kann. Häufig muss bei herausforderndem Verhalten eine medikamentöse Behandlung eingeleitet werden. Dies kann aber zusätzliche Nebenwirkungen auf die Stimmung und Mobilität haben. STRUKTUR UND SELBSTBESTIMMUNG Welche Maßnahmen können Betreuungspersonen ergreifen, um eine gute Behandlung, Betreuung und Pflege gewährleisten zu können und somit die Lebensqualität von Menschen mit Behinderung mit Demenz zu steigern? Hierzu möchte ich einige Beispiele aus dem Gruppenalltag nennen: Sicherstellung der Grundbedürfnisse, wie Essen, Trinken, Schlafen und Beschäftigung im Alltag. Wichtig ist, dass eine gewisse Struktur und Regelmäßigkeit vorgegeben wird, das heißt, immer zur selben Zeit Essen und Trinken. Beschäftigungsmöglichkeiten bieten, die die Person bewältigen kann und dadurch Erfolgserlebnisse erfährt. Dies können sehr einfache Dinge sein, wie beispielsweise gemeinsames Spielen mit bekannten Gegenständen (zum Beispiel einer Puppe), Motivation und Unterstützung geben, bekannte Tätigkeiten ausführen. Wenn ein Bewohner lieber duscht, statt sich am Waschbecken zu waschen, lieber das Duschen beibehalten. Die Person in alle Tätigkeiten miteinbeziehen, angefangen von der Grundpflege, Essen und Trinken, bis hin zur Beschäftigung. Dies vermittelt ein Gefühl von Selbstbestimmung und stärkt das Selbstvertrauen. Dazu entsprechende Methoden anbieten, denn eine Überforderung soll möglichst vermieden werden. Dies kann Handführung sein, Tätigkeiten vormachen, gemeinsame Durchführung von Tätigkeiten, Kommunikation auf die Fähigkeit der Person anpassen. Sehr wichtig ist die Förderung und Erhalt der Bewegung. Je nach Person und Ausprägung der Symptome kann dies der tägliche Spaziergang sein, Krankengymnastik, Aufforderung und Motivation zu kurzen Botengängen, aber auch Mikrobewegungen und die Anwendung des kinästhetischen Konzeptes. Dadurch können betroffene Personen Bewegung spüren, neue Erfahrungen werden gemacht, die Person spürt, dass sie selber etwas bewirken kann. Gerade wenn bereits Schluckstörungen aufgetreten sind, wird Essen und Trinken oftmals eine heikle Sache, häufig mit der Folge einer Aspirationspneumonie. Die Versorgung mit einer PEG wird dann oft unausweichlich. Es ist also ratsam, dass sich die Betreuungspersonen schon bei den ersten Anzeichen einer Schluckstörung schnell Hilfe holen. Am besten kann dies durch einen Logopäden erfolgen. Durch die intensive Zusammenarbeit und das Anbieten von passenden Hilfen ist es möglich, die Versorgung mit einer PEG hinauszuzögern. Die Gabe von Medikamenten, die beruhigend wirken, soll immer gut mit dem behandelnden Neurologen besprochen werden, die Entwicklung muss man gut im Auge behalten. BIOGRAFIEARBEIT Einen besonderen Stellenwert in der Betreuung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz nimmt die Biografiearbeit ein. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass dies gerade bei Personen mit Demenz eine sehr erfolgreiche Methode darstellt. Was ist Biografiearbeit? Es handelt sich um eine Methode, die die Grundlage für Solidarität und Mitgefühl mit Betroffenen mit Demenz schaffen kann. Sie bietet die Möglichkeit, Menschen mit ihrem persönlichen Hintergrund besser kennen zu lernen und zu verstehen. Man erhält dadurch ein vielschichtiges Bild einer Person, das es erleichtert, Betroffene mit Demenz angemessen im Alltag zu unterstützen. Wie wirkt sich biografisches Arbeiten auf betroffene Personen mit Demenz aus? Die Person kann sich in ihrer Erinnerung wieder zu Hause fühlen. Durch das Erinnern können aktuelle Gefühle der Ohnmacht und des Versagens besser kompensiert werden, die Identität wird gestärkt. Bei Personen, die immer wieder zum Erzählen von früher motiviert werden, verbessert sich die Konzentration, durch das Erinnern können die Personen auch Zugang zu neuen Themen finden, das Erzählen wird somit vielfältiger. Ruhelosigkeit kann vermindert werden. Bekommt eine Person Zugang zu neuen Themen, kann wieder ein Zugang zu Gefühlen geschaffen werden. Häufig leiden Personen mit Demenz an Depressionen. Durch das Erinnern an Schönes können wieder Gefühle, wie Freude und Hoffnung zu Tage treten. Es entstehen Vertrauen und Sicherheit für die Person. Die Biografiearbeit bietet aber auch für die Betreuer der Personen mit Demenz Vorteile, die den Umgang sehr erleichtern können. Es findet eine positive Beziehungsgestaltung statt, die sich ständig weiterentwickelt. Die Stärken, Schwächen und Verhaltensweisen von Personen können besser eingeschätzt werden, man kann besser und angemessener darauf reagieren. Wünsche und Bedürfnisse können schneller verstanden werden. Biografiearbeit ist aber ein längerer Prozess, der von den Mitarbeitern/Betreuern viel Geduld verlangt. Daher ist es wichtig, dass man sich Zeit lässt für Gespräche, aber Gesprächsmomente mit den Betroffenen Personen so gut wie möglich nutzt, Angehörige sollen miteinbezogen werden. Von grundlegender Bedeutung ist eine gute Dokumentation der Biografie, die auch ständig gepflegt werden muss. Häufig ergeben sich neue Aspekte, die möglichst zeitnah in die Biografie mitaufgenommen werden sollen. Aus meiner Sicht verbessert, beziehungsweise intensiviert sich bei Anwendung von Biografiearbeit in erster Linie das Vertrauern und die Qualität der Beziehung (vergl. Internetseite deutsche Alzheimer Gesellschaft ). Helga Lippl Wohngruppe Martin

12 12 MITEINANDER Ein bisschen in die Zukunft spüren Treffen von Vorpraktikanten und Interessenten für die Ausbildung Zum dritten Mal fand am 27. Januar 2017 an der Fachschule ein Treffen für zukünftige Auszubildende statt. Während die potentiellen Fachschüler mit Dozenten der Fachschule in Untergruppen viele Fragen klärten und Inhalte von Schulfächern erlebten, tauschten sich deren Anleiter mit dem stellvertretenden Schulleiter Alexander Uhlir über die Inhalte der Ausbildung und die aktuellen Entwicklungen an der Fachschule aus. Maria Gangl Dozentin an der Fachschule Maria Gangl (links) berichtet von der Ausbildung an der Fachschule. Wo kommen eigentlich unsere Lämmchen her? Jeder, der unseren Park besucht, spürt den Duft der,,frischen Landluft. Erst später sieht man den Ursprung - es sind unsere Schafe. Bereits vor fast 30 Jahren wurden die Schafe vom damaligen Prior Frater Erhard Hillebrand angeschafft. Damals wurden sie zur Pflege des Hühnergeheges eingesetzt und sollten das Gras kurz halten. In dieser Zeit entwickelte Erwin Hirtreiter seine Leidenschaft für die Tiere und übernahm die Pflege und Zucht der Tiere. Einige Bewohner unterstützen ihn seit dieser Zeit dabei. Besonders Bernhard Kutscherauer und Andreas Bollmann sind regelmäßig im Stall aufzufinden. Sie versorgen die Tiere mit Futter, Wasser und treiben sie zu ihrem Außengehege. Aber nicht nur die täglichen Arbeiten müssen erledigt werden. Zusätzlich muss Erwin Hirtreiter ein bis zwei Mal im Jahr die Klauenpflege durchführen, den Schafscherer unterstützen, das Futter mahlen, Heu fahren und vieles mehr. Der Mann mit der Pfeife ist bei uns sehr bekannt und pflegt seine Tiere mit viel Leidenschaft. Jedoch muss er sich ab und an von einem Tier trennen. Alte und kranke Tiere bringt er zum Metzger und Erwin Hirtreiter und Andreas Bollmann im Stall bei den Schafen. erhält im Gegenzug ein paar Stangen Schafwurst. Das ist der Lauf der Natur, so Erwin Hirtreiter. Erfreulicher ist es jedoch, wenn im Frühjahr die Lämmchen das Licht der Welt erblicken. Zwischen April und Mai ist es meist soweit. Die trächtigen Muttertiere bringen nach einer Tragezeit von etwa 150 Tagen ihre Jungen zur Welt. In dieser Zeit ist Erwin Hirtreiter besonders gefragt. Er muss täglich nach den Neugeborenen schauen und geduldig beobachten, ob die Kleinen genügend Muttermilch trinken. In den ersten Wochen ist es besonders wichtig, dass die schreckhaften Tiere ihre Ruhe haben und nur bekannte Personen den Stall betreten. Dennoch kann man über das Fenster oftmals einen Blick erhaschen. Solltet ihr noch weitere Fragen zu unseren Schafen haben, könnt ihr gerne die drei Herren persönlich befragen. Anita Feldmeier Wohngruppe Barbara

13 MITEINANDER 13 Die Werkstatträte mit den Vertrauenspersonen. Treffen der Werkstatträte aus Niederbayern in Straubing Bundesteilhabegesetz was wird sich für die Arbeit in Werkstätten für Menschen mit Behinderung verändern? Werkstatträte aus vielen Orten in Niederbayern haben sich, zusammen mit ihren Vertrauenspersonen, am 18. Januar 2017 in unserer Einrichtung getroffen. Bei diesem Treffen informierten sie sich über die wichtigsten Neuerungen des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) und haben Veränderungen, die sich konkret auf ihre Arbeit als Werkstattrat beziehen, unter die Lupe genommen. Das Bundesteilhabegesetz löst bisherige gesetzliche Bestimmungen ab und wurde vom Bundesrat und Bundestag verabschiedet. Das neue Gesetz soll in den nächsten sechs Jahren umgesetzt werden. Bei diesem Gesetz werden sich einige Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen verändern. Die Werkstatträte haben sich bei ihrem Treffen mit dem Schwerpunkt ihrer Arbeit als Werkstattrat auseinandergesetzt. Grundlage ihrer Arbeit ist die Werkstätten-Mitwirkungsverordnung (WMVO). Mit dem Inkrafttreten des BTHG verändern sich auch die Mitwirkungsrechte der Werkstatträte. So fordert das Gesetz die Einführung von Frauenbeauftragten. Außerdem haben sie das Recht, dass sie auf externe Vertrauenspersonen zurückzugreifen. Durch die neuen Gesetze sollen die Mitbestimmungsrechte in vielen Bereichen gestärkt und ausgebaut werden. Bei diesen Treffen haben die Werkstatträte auch die Möglichkeit, über ihre Erfahrungen als Räte in den Werkstätten zu sprechen. Probleme ihrer Arbeit werden genannt, gemeinsam werden Lösungen erarbeitet und neue Impulse aufgenommen. Dabei achten die Vertrauenspersonen darauf, dass die Materialien, die Texte und Informationen mit den Methoden der unterstützen Kommunikation vermittelt werden. Hilfreich dafür sind zum Beispiel: Leichte Sprache, Piktogramme, Bilder, Filme, Auch ist es immer wichtig, sich ein Bild von anderen Arbeitsplätzen zu machen; dies geschieht mit Führungen durch unterschiedliche Arbeitsgruppen, so auch beim letzten Treffen in der Straubinger Einrichtung. Katharina Werner Vertrauensperson Werkstattrat

14 14 MITEINANDER Weiterbildung Palliative Care zu Gast in Straubing Der Arbeitskreis Palliative Care unserer Einrichtung war am Mittwoch, 25. Januar 2017 Gastgeber für die Teilnehmer der aktuellen Weiterbildung Palliative Care in Kostenz. Bereits im Vorfeld fand die Planung statt, die sich an den Themen der Weiterbildungsteilnehmer orientierte. Die Umsetzung von Tätigkeiten der medizinischen Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe in der palliativen Begleitung war ein großes Thema. Welche Unterschiede gibt es hier zwischen Krankenhaus, Palliative Station, Hospiz und Einrichtungen der Behindertenhilfe? Welche Auswirkungen haben hier die unterschiedlichen beruflichen Qualifikationen der Fachkräfte in der Behindertenhilfe? Welche Herausforderungen ergeben sich daraus in der Umsetzung? Es gab einen regen Austausch zum Thema. Ulrike Wurl, Leiterin des Arbeitskreises Palliative Care in unserer Einrichtung, ging in ihrer Präsentation auf rechtliche und fachliche Aspekte im Bereich der medizinischen Behandlungspflege ein. Ein wichtiger Partner für uns in Straubing ist die Unterstützung durch das SAPV (Spezialisierte ambulante palliative Versorgung) mit dem Team Pallidomo. Diese gibt den betroffenen Menschen und den Mitarbeitern Sicherheit, da sie rund um die Uhr erreichbar sind und immer weiterhelfen. Das Team ist ein wichtiger Partner in der Zusammenarbeit mit den Hausärzten, zum Beispiel im Bereich der Schmerztherapie, beim Es entwickelte sich ein interessanter Austausch zwischen den Gästen der Weiterbildung und den Mitgliedern des Arbeitskreises in Straubing. Erstellen von Notfallplänen oder bei der Übernahme von spezieller medizinischer Behandlungspflege, wie beispielsweise eine Schmerzpumpe oder spezielle Verbände. Eine wertvolle Unterstützung durch die fachliche und menschliche Kompetenz der Ansprechpartner erfahren wir auch bei ethischen Fallbesprechungen in palliativen Situationen. Am Praxistag kam auch das praktische Arbeiten nicht zu kurz. In Eigenerfahrung wurden verschiedene Möglichkeiten zur Positionsunterstützung im Bett erprobt. Dabei kamen Lagerungsrollen, Handtücher, Gleittücher und die Impulse aus dem Konzept der Kinaesthetics zum Einsatz. Nachdem wir uns beim Mittagessen, das von allen Gästen sehr gelobt wurde, gestärkt hatten, ging es um 13:00 Uhr in unserer Johannes von Gott-Kirche weiter. Gerhard Kaiser führte anhand der Gestaltung der Fenster in der Kirche in das Thema Werden und Vergehen ein. Danach gaben Heidi Wimmer auf Gruppe Michael und Marianne Sporrer auf Gruppe Lukas jeweils einem Teil der Gäste einen Einblick in die Wohngruppen und berichteten von ihren Erfahrungen in palliativen Situationen. Danke an die Teilnehmer des Arbeitskreises, die den Nachmittag mitgestaltet haben. Mit der Präsentation zum Thema Implementierung des Konzeptes Palliative Care in unserer Einrichtung der Behindertenhilfe gestalteten Heidi Wimmer und Ulrike Wurl den Rest des Nachmittages. Die Präsentation liegt zur Ansicht am Server unter User/Alle/Lesen/ Palliative-Care. Dabei stellten wir fest, dass es unseren Arbeitskreis in diesem Jahr seit zehn Jahren gibt. Es ist uns allen in der Dienstgemeinschaft gut gelungen, den Impuls von Frater Eduard Bauer Den Hospizgedanken in die Behindertenhilfe zu bringen, umzusetzen. Das Konzept Palliative Care ist bei uns implementiert und wir arbeiten weiter daran, es umzusetzen. Der Austausch mit den Teilnehmern der aktuellen Weiterbildung ist auch für uns interessant und schenkt uns immer wieder Impulse zum Überdenken. Ulrike Wurl

15 MITEINANDER 15 Der Erste Urlaub seit Jahren Hallo, mein Name ist Stefan, ich bin 45 Jahre alt und wohne seit fast 20 Jahren auf Wohngruppe Jonathan. Aufgrund meiner Epilepsie und der Tatsache, dass ich erblindet und Rollstuhlfahrer bin, habe ich einen erhöhten Betreuungsbedarf. Längere Freizeitmaßnahmen blieben mir daher leider bisher verwehrt. Doch letztes Jahr sollte sich dies ändern. Da ich mir nur selten größere Ausgaben leiste, habe ich mir etwas Geld zusammen gespart und ein Urlaub war finanziell für mich möglich. Die Mitarbeiter der Gruppe Jonathan schlugen mir also vor, mit ihnen einen Urlaub anzutreten, bei dem ich allein, mit zwei Mitarbeitern, in den wohlverdienten Urlaub fahren darf. Entspannung im Pool Dazu bereit erklärten sich Steffi und Olli, die ich seit Jahren kenne und mit denen ich bereits sehr vertraut bin. Als Ziel entschieden wir uns für den Witikohof in Bischofsreut im Bayerischen Wald. Als wir meinen Eltern von dieser Idee erzählten, fielen sie aus allen Wolken und freuten sich sehr darüber. Dort angekommen, war das Wetter leider erst nicht so toll. Es hat ein bisschen genieselt, aber wir waren gut vorbereitet. Als erstes bezogen wir unsere reservierten Zimmer. Das war richtig gut organisiert und ich bekam ein rollstuhlgerechtes Zimmer für mich ganz allein. Aufgrund meiner Epilepsie benötige ich eine nächtliche Überwachung mit einem Babyphone und auch wenn ich nachts mal ein bisschen auf dem Boden umherwandere, konnten mich meine zwei Begleiter mittels geöffneter Zimmertüren gut beobachten. Außerdem war zuvor alles abgesprochen, dass alle Gegenstände, welche ich umwerfen beziehungsweise werfen könnte, aus dem Zimmer entfernt werden. Somit hatte ich nur noch ein Pflegebett und eine Matratze am Boden, so wie es mir am liebsten ist, damit ich mich nicht verletze. Nachdem wir alles ausgeräumt hatten, erkundeten wir ein bisschen das Dorf und die umliegende Natur. Ab und an ging es richtig steil bergauf und meine beiden freundlichen Begleiter hatten gut zu tun, um mir dennoch alle Vorzüge des Bayerischen Waldes zu offenbaren. Am nächsten Morgen war ein Ausflug zum Waldwipfelweg in Neuschönau geplant. Gott sei Dank war das Wetter diesmal besser. Dort spazierten wir gemütlich entlang und kehrten anschließend in eine Wirtschaft ein. Zurück im Hotel war ich ganz schön müde und ließ mir im Garten die Sonne auf den Bauch scheinen. Nach dem Abendessen gingen wir, wie auch den Tag zuvor, in den hauseigenen Wellnessbereich. Dort probierten wir das Kneippbecken und natürlich den Pool aus, den wir so gut wie immer ganz alleine für uns hatten. Mal spazierte ich mit Steffi und mal mit Olli durchs Wasser. Aber das Beste war der Whirlpool, in welchem wir zum Abschluss noch etwas entspannten. Nach drei Tagen war der Urlaub dann auch schon wieder vorbei und wir machten uns am Vormittag wieder zurück auf den Heimweg. Ich hoffe, dass wir das irgendwann wiederholen können. Stephanie Kellerer und Oliver Hamperl für Stefan Bopp IMPRESSUM: Einrichtung für Menschen mit Behinderung: H. Emmert (verantwortlich), S. Kerbl, B. Eisvogel Redaktionsschluss/-sitzung: 1. März 2017, Uhr Büro Barbara Eisvogel Erscheinungsdatum nächste Ausgabe: April 2016 Druck: Marquardt, Regensburg Fotos: (1, 5, 11) B. Eisvogel, (3)Privat, (4) R. Binder, AOK, (6) N. Kutsch, A. Flach, (8) A. Götz, (12) A. Uhhlir, A. Feldmeier, (13) T. Meinzinger, (14) I. Baumgartl, (15) O. Hamperl, (16) K. Fuchs, J. Lody Aus Gründen der besseren Lesbarkeit der Texte wird auf die ausführliche Schreibweise -er und -innen verzichtet. Generell werden stattdessen die Begriffe stets in der kürzeren Schreibweise (z.b. Mitarbeiter) verwendet. Dies versteht sich als Synonym für alle männlichen und weiblichen Personen, die damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen werden.

16 16 MITEINANDER In Handarbeit werden individuelle Produkte hergestellt. Kreativ, produktiv und immer in Bewegung - die Förderstätte Die Förderstätte unserer Einrichtung umfasst zwölf Gruppen. Ein Bereich davon ist der AHV-Bereich (Autismus und Herausforderndes Verhalten), wobei hier der Schwerpunkt auf Bewegung und Sozialverhalten gesetzt ist. Im anderen Bereich, dem Bereich, in dem vor allen Dingen schwer- und mehrfachbehinderte Menschen betreut werden, liegt der Schwerpunkt bei Pflege, Bewegung und Produktion. In verschiedenen Gruppen werden Produkte aller Art in liebevoller Handarbeit gefertigt. Durch selbständiges Arbeiten sowie Handführung fertigen die Beschäftigten zum Beispiel Karten, Taschen oder Produkte aus Filz. Dabei ist es wichtig, jedem die Hilfestellung zu geben, welche individuell benötigt wird. Die fertigen Produkte werden auf verschiedenen Märkten, wie zum Beispiel dem Kunsthandwerkermarkt oder auf Weihnachtsmärkten verkauft. Natürlich kann man auch jederzeit direkt auf den Gruppen vorbeikommen und stöbern. Die Beschäftigten sind sehr stolz auf ihre Arbeit, besonders wenn sie sehen, dass die Produkte Gefallen finden und verkauft werden. Deshalb ist der direkte Verkauf auf den Gruppen sehr wichtig. Wir sehen uns in der Förderstätte! Kathrin Fuchs Gruppe Sara Unsere kleine Wohlfühl-Oase Wir haben eine sehr schöne Terrasse mit Blick aufs freie Gelände. Die Bewohner genießen es im Sommer sehr, sich auf der Terrasse aufzuhalten. Im Frühjahr wird unser kleines Blumenbeet gereinigt und teilweise neu bepflanzt, die Sträucher werden in Form geschnitten und die Terrasse gereinigt. Es gibt in unserem kleinen Beet auch ein paar Leckereien, wie Erdbeeren, Weintrauben und Partytomaten. Einige Bewohner lieben es, die Leckereien zu naschen, aber auch die blühenden Blumen und das Sitzen im Freien gefallen ihnen gut. Albert Duscher hilft auch gerne beim Bepflanzen und beobachtet immer ganz genau das Geschehen. Gute Stimmung auf der Terrasse. Wenn es wärmer wird, genießen wir verschiedene Möglichkeiten und Aktivitäten. Es wird gemalt und entspannt. Außerdem gibt es ein kleines Becken, in dem man sich die Füße abkühlen kann. Es wird gegrillt und Kaffee getrunken oder eine der Liegen benutzt. Auch für uns Mitarbeiter ist die Terrasse mit dem Blick ins Gelände sehr entspannend und wir genießen das, wenn es die Situation erlaubt, im Sommer und auch im Winter. Manchmal bekommen wir auch Besuch von Bewohnern, die spazieren gehen und uns auf der Terrasse sitzen sehen. Im Winter kommen die Vögel, die wir füttern und am frühen Morgen huscht ein Hase vorbei. Manchmal kommt auch eine Katze zu Besuch und im Herbst schaute sogar am Abend ein Igel bei uns vorbei. Wenn es die Zeit zulässt, ist unsere kleine Oase ein Ort, an dem man sich entspannen kann. Der Frühling kann jetzt kommen! Anita Engelbrecht Wohngruppe Anna

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