Finanzielle Wellness im Alter Karriere, Familie, Kapital Dein Weg in eine sichere finanzielle Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Finanzielle Wellness im Alter Karriere, Familie, Kapital Dein Weg in eine sichere finanzielle Zukunft"

Transkript

1 Finanzielle Wellness im Alter Karriere, Familie, Kapital Dein Weg in eine sichere finanzielle Zukunft

2 Gib einem Mann Geld, und er wird übermütig. Gib einer Frau Geld, und sie wird reich. Persisches Sprichwort

3 Inhaltsverzeichnis: Finanzielle Wellness im Alter Karriere, Familie, Kapital Dein Weg in eine sichere finanzielle Zukunft Teil 1 Einstellung zu Finanzen Demografische Fakten Schlussfolgerung Teil 2 Absicherung Anlageformen Persönliche Anlagestrategie

4 Frauen tun viel für Ihre Zukunft Sport und Fitness! Kosmetik!?? Gesunde Ernährung! Finanzplanung?!

5 Frauen und Finanzplanung Ich verdiene doch genug Geld. Das wird auch für das Alter reichen. Es bleibt nicht genug übrig, um etwas zur Seite zu legen. Geld ist mir nicht so wichtig. Ich hab keine Lust mich mit Geldanlage zu beschäftigen. Ich bin über meinen Mann genügend abgesichert. Ich verstehe nichts von Finanzen.

6 Frauen sparen zu wenig Es bleibt nicht genug übrig, um etwas zur Seite zu legen. Geldvermögen bei Frauen im Durchschnitt ( bei Männern) Frauen Männer mehr als % 2% Euro bis Euro 6% 10% bis Euro bis Euro 10% 18% 16% 17% Frauen sparen weniger pro Jahr 511 bis Euro 22% 26% bis 511 Euro 10% 17% ich spare nichts 20% 22% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Quelle: DIA Altersvorsorge II, 2006.

7 Frauen könnten mehr sparen Es bleibt nicht genug übrig, um etwas zur Seite zu legen. 45% der Berufstätigen sind Frauen, Tendenz steigend. 26,4% der Frauen sind im Management brutto verdienten in Vollzeit beschäftigte Arbeitnehmerinnen 2005 im Durchschnitt. (Männer Euro). Quelle: Statistisches Bundesamt Frauen in Deutschland, 2006

8 Frauen brauchen Geld zur Absicherung ihrer Ziele Geld ist mir nicht so wichtig. Für Frauen ist Geld Mittel zum Zweck viele ihrer Ziele erreichen Sie nur mit Geld. Quelle: Commerzbank, 2002

9 Frauen brauchen eigenes Geld zur Altersvorsorge Altersvorsorge brauche ich nicht. Ich bin über meinen Mann abgesichert. Frauen leben im Durchschnitt 5,66 Jahre länger als Männer! Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland, 2005

10 Frauen brauchen eigenes Geld zur Altersvorsorge Neues Unterhaltsrecht ab besiegelt Ende der traditionellen Hausfrauenehe Kinder haben Vorrang vor allen anderen Unterhaltsberechtigten Eine Lebensstandard-Garantie für geschiedene Ehegatten gibt es nicht mehr Mehr Frauen müssen arbeiten gehen, da sie wahrscheinlich keinen oder nur einen geringen Unterhalt erhalten

11 Frauen möchten auch im Alter einen gewissen Lebensstandard halten Wenn ich in Rente gehe, brauche ich nicht mehr so viel Geld. in % Frauen geben an, im Alter durchschnittlich zu benötigen (1.585 geben Männer an). Quelle: DIA-Studie Altersvorsorge von Frauen II, 2006.

12 Frauen haben höhere Gesundheitskosten Wenn ich in Rente gehe, brauche ich nicht mehr so viel Geld. Krankheitskosten pro Jahr: im Durchschnitt bei Frauen (nur bei Männern). Quelle: Statistisches Bundesamt 2004, Krankheitskostenrechnung, veröffentlicht

13 Frauen erhalten weniger Rente Ich verdiene doch gut, also wird es in der Rente auch reichen. Frauen in den alten Ländern erhalten heute eine durchschnittliche Rente von 465 Quelle: Rentenbestand am , Deutsche Rentenversicherung, 2008

14 Frauen brauchen eine flexible Finanzplanung Ich habe keine Lust mich mit Geldanlage zu beschäftigen. Verbleibendes Einkommen 100% 50% Klassische Vorsorgeinstrumente, wie z.b. eine Lebensversicherung, werden den unterschiedlichen Lebensphasen einer Frau oft nicht gerecht. Ausbildung Elternzeit Scheidung Rente Vollzeitarbeit Teilzeitarbeit Selbstständigkeit Beispielverlauf des verbleibenden Einkommens in unterschiedlichen Lebensphasen

15 Für Frauen ist Finanzwissen wichtig, weil Frauen zu wenig sparen; Frauen Geld für die Erfüllung ihrer Ziele brauchen; für Frauen die finanzielle Absicherung über die Ehe nicht immer gegeben ist; für Frauen ab Rentenbeginn die finanziellen Bedürfnisse nicht abnehmen; Frauen nicht ausreichend Unterstützung aus der gesetzlichen Rente erhalten; Finanzwissen Frauen flexibel und unabhängig macht.

16 Finanzielle Wellness im Alter Teil 2 Karriere, Familie, Kapital Ihr Weg in eine sichere finanzielle Zukunft Absicherung Anlageformen Persönliche Anlagestrategie

17 Aufteilung der Versicherungsprodukte nach Geschlecht

18 Spezielle Versicherungsangebote für Frauen I Unfall-Versicherung (z. B. kosmetische Behandlung) Berufsunfähigkeits-Versicherung Rentenversicherung Pflege-Rente für Angehörige, die in der häuslichen Pflege tätig sind Altersvorsorge-Produkte spezielle Bausteine für Frauen auf Grund einer anderen Erwerbsbiografie hohe Flexibilität

19 Möglichkeiten zur Geldanlage Sparbuch Termingelder / Festgeld Sparbriefe Verzinsliche Wertpapiere Aktien Investmentfonds Lebens- und Rentenversicherungen Staatlich gefördertes Sparen Staatlich geförderte Rentenversicherungen Beteiligungen (z. B. Schifffonds)

20 Welche Formen der Geldanlage werden genutzt? Quelle: DIA 2005, Deutsches Institut für Altersvorsorge

21 Welche Form der Geldanlage bevorzugen Frauen? Nur 16% der Frauen, aber 30% der Männer sind bereit, für eine höhere Rendite auch ein höheres Risiko in Kauf zu nehmen. Quelle: DIA, 2006.

22 Gute Aktienjahre sind nicht selten Quelle: Allianz Global Investors, Stand:

23 Wertentwicklung wichtiger Anlageformen in % p.a. von 1988 bis ,0 1,6 3,8 6,1 5,6 2,5 Spareinlagen Festgeld Anleihen Aktien Immobilienfonds Gold Quelle: BVI, eigene Berechnungen, FT Frankfurt-Effekten-Fonds (12/1987 bis 12/2007)

24 Wertentwicklung wichtiger Anlageformen in % p.a. nach Inflation von 1988 bis ,5 1,7 3,9 6,8 3,4 0,4 Spareinlagen Festgeld Anleihen Aktien Immobilienfonds Gold Quelle: BVI, eigene Berechnungen, FT Frankfurt-Effekten-Fonds (12/1987 bis 12/2007)

25 Wertentwicklung wichtiger Anlageformen in % p.a. nach 30% Steuern von 1988 bis ,2 1,1 2,7 4,3 4,6 Gold 2,5 Spareinlagen Festgeld Anleihen Aktien Immobilienfonds Gold Quelle: BVI, eigene Berechnungen, FT Frankfurt-Effekten-Fonds (12/1987 bis 12/2007)

26 Wertentwicklung wichtiger Anlageformen in % p.a. nach 30% Steuern und Inflation von 1988 bis ,1 2,4 0,5-1,0 Spareinlagen Festgeld Anleihen Aktien Immobilienfonds 6,1 0,4 Gold Gold Quelle: BVI, eigene Berechnungen, FT Frankfurt-Effekten-Fonds (12/1987 bis 12/2007)

27 Anlageerfolg einer Einzahlung von über 20 Jahre Spareinlagen Festgeld Anleihen Aktien Immobilienfonds Gold Quelle: BVI, eigene Berechnungen, FT Frankfurt-Effekten-Fonds (12/1987 bis 12/2007)

28 Anlageerfolg nach 30% Steuern und Inflation über 20 Jahre Spareinlagen Festgeld Anleihen Aktien Immobilienfonds Gold Quelle: BVI, eigene Berechnungen, FT Frankfurt-Effekten-Fonds (12/1987 bis 12/2007)

29 Vordergründig wird die Investmentidee deshalb häufig der risikogestreuten Anlage - insbesondere in Aktien - gleichgestellt. Richtig verstanden, ist sie die Idee der Chancengleichheit aller an allen Anlagemärkten.

30 Das Investmentprinzip Substanzwerte Börse Geldwerte Wirtschaft, Aktien Renten, Wirtschaft, Öffentliche Hand Kontrollfunktion Fonds Verwaltung durch Fachleute Geld Zertifikat Depotbank Anlege r Investmentgesellschaft

31 Vorteile von Investmentfonds Breitere Risikostreuung zu geringeren Kosten als bei der Direktanlage Professionelle Geldanlage bereits für kleine Beträge Professionelle Verwaltung des Fondsvermögens Anspruch auf börsentägliche Rücknahme des Anteils Anspruch auf Beteiligung an den Erträgen

32 Investmentfonds: Von der Einzahlung zum professionell gemanagten Portefeuille VL 34,09 Euro monatlich Sparplan 300 Euro monatlich Euro 1 Mio. Euro Fondsvermögen Portfoliomanagement strukturierte Anlage in ausgewählten Einzelengagements

33 Fondstypen Geldmarktfonds Rentenfonds Offene Immobilienfonds Mischfonds, Superfonds, flexible Mischfonds, vermögensverwaltende Fonds, usw. Aktienfonds Dachfonds Hedge-Fonds

34 Vergleich von Rendite und Risiko bei verschiedenen Fonds Fondsgruppe (p. a.) 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre 10 Jahre Risiko 20 Jahre Aktienfonds Deutschland 13,2 16,9 6,6, 7,2 23,4 8,6 Aktienfonds Europa 10,9 15,4 4,9 6,6 18,4 7,3 Aktienfonds international 4,6 10,6 2,4 6,1 18,1 6,9 Euro-Rentenfonds 0,5 2,7 3,9 4,3 2,8 5,7 Rentenfonds international -2,3 1,9 1,0 4,0 5,1 6,0 Euro-Geldmarktfonds 2,50 2,09 2,23 2,70 0,3./. Offene Immobilienfonds 4,7 3,7 3,7 4,0 0,8 5,2 Höhere Rendite und mehr Risiko Niedrigere Rendite und weniger Risiko Quelle: BVI. Angaben sind Durchschnittswerte der jeweiligen Fondsgruppe in Prozent, beim Risiko ist der Median gebildet. Stichtag: 28. Februar 2007.

35 Fondssparplan Zinseszins-Effekt Um im Alter von 65 Jahren Kapital zu haben, müssten Sie je nach Lebensalter bei Sparbeginn soviel investieren: 51 Kosmetikbehandlung 90 schicke Bluse 170 Leasing Cabrio 376 Wochenende Barcelona Die Wertentwicklung errechnet sich von Nettoanteilswert zu Nettoanteilswert bei Wiederanlage der Erträge ohne Berücksichtigung von Provisionen, die das Anlageergebnis mindern. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Indikator für zukünftige Erträge. Der Wert der Anteile kann schwanken und wird nicht garantiert. (Quelle: DIA-Studie)

36 Fondssparplan je früher, desto besser! Eva Investitionssumme Endvermögen Marie Investitionssumme Endvermögen Alter Marie Monatliche Investitionssumme von 150 Investitionssumme = Endvermögen = Eva Monatliche Investitionssumme von 150 Investitionssumme = Endvermögen = Dieses Beispiel basiert auf einem Nominalzins von 8 %, d.h. 8,3 % effektiv, ohne Ausgabeaufschlag u. steuerliche Abzüge.

37 Cost Average Effekt Beispiel Tanken Tankzeitpunkt Preis/Liter Betrag Menge Januar 1,079 64,74 60 l Februar 1,243 74,58 60 l März 1,399 83,94 60 l April 1,279 76,74 60 l Gesamt l Tankzeitpunkt Preis/Liter Betrag Menge Januar 1, ,50 l Februar 1, ,34 l März 1, ,61 l April 1, ,64 l Gesamt ,09 l

38 Cost Average Effekt Beispiel Tanken Tankzeitpunkt Preis/Liter Betrag Menge Januar 1,079 64,74 60 l Februar 1,243 74,58 60 l März 1,399 83,94 60 l April 1,279 76,74 60 l Gesamt l Tankzeitpunkt Preis/Liter Betrag Menge Januar 1, ,50 l Februar 1, ,34 l März 1, ,61 l April 1, ,64 l Gesamt ,09 l Gleicher Aufwand: mehr als 2 Liter zusätzlich

39 Cost Average Effekt Anteilspreis Investition: 500 Gekaufte Anteile: 5,66 Stück , Depotwert: 100 x 5,66 Anteile = 566 Rechenbeispiel, das kein spezifisches Portfolio darstellt.

40 Kosten bei Fondsanlagen Ausgabeaufschlag ist die Differenz zwischen Verkaufs- und Rücknahmepreis, die sofort beim Kauf fällig wird. entspricht ca. 5 Prozent vom Rücknahmepreis bei Aktienfonds und 2 3 Prozent bei Rentenfonds. z.t. sogenannte Serivcegebühr ca. 1% - anstatt Ausgabeaufschlag Managementgebühr / Verwaltungsvergütung wird anteilig vom Fondsvermögen abgezogen und ist im Rücknahmepreis eingerechnet. Quelle: Finanztest Spezial, 2005

41 Wie wählen Sie aus? Rendite Bequemlichkeit Liquidität (Freibeträge) Sicherheit 1. Rendite Wie hoch ist der mögliche Wertzuwachs? 2. Sicherheit Welche Risiken will ich eingehen 3. Liquidität - Wie lange wollen Sie das Geld investieren? 4. Bequemlichkeit Wie hoch ist der Zeitaufwand für die Kontrolle des Investments? Quelle: Finanztest Spezial, 2005

42 Wie wählen Sie aus? Langfristige Strategie (10 Jahre und mehr) z. B. Schwerpunkt Aktienfonds Mittelfristige Strategie (5 Jahre und mehr) z. B. Aktienfonds mit sicherheitsorientierten Renten-, Immobilien- und Geldmarkfonds kombiniert Kurzfristige Strategie (unter 5 Jahre) z. B. mit Renten- und Geldmarktfonds 5 Jahre 5 10 Jahre über 10 Jahre

43 Für eine 50-Jährige empfiehlt sich demnach ein Aktienanteil von 50 Prozent. Finden Sie Ihre Anlagestrategie Ihre individuellen Ziele beeinflussen die Anlagestrategie. Ihre subjektiven Wünsche stehen im Mittelpunkt. Ihre Risikoneigung bestimmt Ihr Anlageverhalten. Je länger der Anlagehorizont, desto größer sollte der Aktienanteil im Depot sein. Für die Fonds-Mischung gibt es eine Faustregel: 100 Prozent minus Lebensalter Für eine 30-Jährige empfiehlt sich demnach ein Aktienanteil von 70 Prozent.

44 Inflation die schleichende Gefahr Bei langfristigen Sparprozessen wie Altersvorsorge muss die Geldentwertung berücksichtigt werden. Immerhin betrug die durchschnittliche Inflationsrate der letzten 50 Jahre 2,8% p.a.! Ein Geldbetrag von heute 100 sind bei durchschnittlich 2 % p.a. in 10 Jahren nur 82 und in 30 Jahren nur noch 55 wert. Wer also nur die nominale Wertentwicklung betrachtet, unter-liegt der Geldillusion. Die inflationsbereinigte Berechnung hingegen zeigt dem Sparer, wie viel sein zukünftiges Vorsorge-kapital gemessen an der heutigen Kaufkraft tatsächlich wert ist. Auszug aus Artikel über Inflation des DIA! Faktoren für Euere persönliche Kalkulation bei durchschnittlicher Inflationsrate von 2,5% p.a.: 15 Jahre Faktor 1,45 20 Jahre Faktor 1,64 25 Jahre Faktor 1,85 30 Jahre Faktor 2,1 35 Jahre Faktor 2,4 z.b.: 42 Jährige, zu erwartende Rente lt. Bescheid zum 67. Lj geteilt durch Faktor 1,85 = 1208 Kaufkraft

45 Fazit Fünf wesentliche Punkte für eine gesicherte finanzielle Zukunft: Geldanlagen streuen nicht alle Eier in einen Korb. Auf Qualität setzen in Beratung und Produkten Auf Deine persönliche Situation abgestimmt beraten lassen Geldentwertung in der Planung berücksichtigen Unabhängige Beratung suchen - Makler z.b. Plansecur anstatt Firmen- oder Ausschliesslichkeitsvertretungen

46 Abschlussgedanke Es ist besser eine Stunde über sein Geld nachzudenken, als einen Tag hart dafür zu arbeiten. Henry Ford

47 Für Fragen oder Kontaktmöglichkeiten im Bundesgebiet stehe ich Euch gerne zur Verfügung: Waltraud Schmidt Fachberaterin für Finanzdienstleistungen IHK PLANSECUR systematische Finanzberatung Ermekeilstrasse Bonn Tel, Fax, mobile Finanzberatung, Bonn

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012 BVI-Anlegerbefragung 20 BVI, Juni 20 BVI-Anlegerbefragung 20 Auftraggeber BVI Bundesverband Investment und Asset Management Institut forsa - Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen Untersuchungszeitraum

Mehr

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser DAs sind FonDs Welche FonDs gibt es? Investmentfonds sammeln das Geld vieler Einzelner in einem Topf und legen es in verschiedene Werte an. Das können

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Checkliste: Geldanlageberatung

Checkliste: Geldanlageberatung Checkliste: Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin/der Berater wird diese Angaben, die nur Sie geben können, im Gespräch benötigen. Ihnen hilft die Checkliste,

Mehr

BCA OnLive 11. Juni 2015. Investment Grundlagen Teil 1

BCA OnLive 11. Juni 2015. Investment Grundlagen Teil 1 BCA OnLive 11. Juni 2015 Investment Grundlagen Teil 1 Aktienfonds zahlen sich langfristig aus. Wertentwicklung der BVI-Publikumsfonds in Prozent - Einmalanlagen Fonds Anlageschwerpunkt Durchschnittliche

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen

Das Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen Das Weltportfolio Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends Die Welt in Ihren Händen Europa 40,00% 4,50% Aktien Large Caps 50,00% USA / Nordamerika 40,00% 4,50% Aktien Entwickelte Märkte

Mehr

Die Veranlagungs- Pyramide

Die Veranlagungs- Pyramide Die Veranlagungs- Pyramide Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Vermögen aufbauen mehr Spielraum schaffen Sicherheit Sicherheit Ertrag Ertrag Risiko Verfügbarkeit Verfügbarkeit Sicherheit, Ertrag,

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11

Inhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11 Vorwort... 11 Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Lohnt es sich auch bei wenig Geld über die Geldanlage nachzudenken?... 14 Welche Risiken sind mit Geldanlagen verbunden?... 16 Welche Faktoren

Mehr

Ich will meine Anlagen vermehren! Die Fondspolice der Bayerischen.

Ich will meine Anlagen vermehren! Die Fondspolice der Bayerischen. Ich will meine Anlagen vermehren! Die Fondspolice der Bayerischen. NAME: Sebastian Oberleitner WOHNORT: Memmingen ZIEL: So vorsorgen, dass im Alter möglichst viel zur Verfügung steht. PRODUKT: Fondspolice

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz.

Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz. Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz. Werthaltig fürs Alter vorsorgen. Vorsorge in Sachwerten. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Ein Mann ist keine Altersvorsorge!

Ein Mann ist keine Altersvorsorge! Ein Mann ist keine Altersvorsorge! Ein Leitfaden zur eigenständigen Vorsorge für Frauen (Teil 1) 1 Heutige Themen: Aktuelle Vorsorgesituation von Frauen: zwischen Wunsch & Wirklichkeit Möglichkeiten zur

Mehr

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära

Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Privatanleger rechnen mit Fortsetzung der Minizins-Ära Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Anlageumfeld und Konsequenzen für die persönliche Finanzplanung Wien 20. August 2013 Rückfragen an: Christian Kronberger

Mehr

Depotanalyse. Depotanalyse. Anlagekonzept Chancenorientiert. Herr..

Depotanalyse. Depotanalyse. Anlagekonzept Chancenorientiert. Herr.. BRAICH CONSULTING Charaf Braich, Burscheider Str. 9a, 1381 Leverkusen Herr.. Depotanalyse Anlagekonzept Chancenorientiert Ihr Berater: BRAICH CONSULTING Charaf Braich Burscheider Str. 9a 1381 Leverkusen

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

AltersVorsorgen-Airbag

AltersVorsorgen-Airbag 1 Vertrag fu r 2x Schutz Dietmar Heinrich BCA OnLive 28.09.2015 1 Die Fakten im Überblick Über 21. Mio Deutsche glauben nicht, dass sie über eine ausreichende Altersvorsorge verfügen* 67 % der Deutschen

Mehr

>> vorsichtig. >> kontrolliert. >> risikofreudig. >> zielstrebig

>> vorsichtig. >> kontrolliert. >> risikofreudig. >> zielstrebig SelbsteinschÄtzung Risikotyp Im Folgenden sind die vier Risikotypen dargestellt. Ordnen Sie sich selbst dem Risikotyp zu, der auf Sie am besten zutrifft. Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

UNITED FUNDS OF SUCCESS 1 2 3-Investor-Leitfaden

UNITED FUNDS OF SUCCESS 1 2 3-Investor-Leitfaden 1 2 3-Investor-Leitfaden PLAN SCHRITT FÜR SCHRITT ANS ZIEL. 2 PLAN DER SCHLÜSSEL ZU IHREM VERMÖGEN Dieser 1 2 3-Investor-Leitfaden führt Sie direkt zu Ihrem Anlage- und Vorsorgeziel. Sie finden damit die

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

WIE FUNKTIONIERT EIN INVESTMENTFONDS?

WIE FUNKTIONIERT EIN INVESTMENTFONDS? WIE FUNKTIONIERT EIN INVESTMENTFONDS? Egal, ob Anleger fürs Alter oder für den Autokauf sparen. Ob sie einmalig oder ab und zu etwas auf die Seite legen wollen. Für jeden Sparer gibt es den passenden Investmentfonds.

Mehr

Kai Wieters Financial Consultant Bankkaufmann, MBA

Kai Wieters Financial Consultant Bankkaufmann, MBA Kai Wieters Financial Consultant Bankkaufmann, MBA 1 Konzept Die Bundesbürger hüten trotz Niedrigzinsen zig Milliarden auf Tages- oder Festgeldkonten Sie scheuen die Geldanlage in Aktienfonds, da sie dem

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Altersvorsorge-Check.de Renten- und Altersvorsorge Analyse und Planung. Altersvorsorge-Planung. für. Max Mustermann 02.07.2004

Altersvorsorge-Check.de Renten- und Altersvorsorge Analyse und Planung. Altersvorsorge-Planung. für. Max Mustermann 02.07.2004 Altersvorsorge-Planung für Max Mustermann 02.07.2004 Sie wurden beraten durch: Michael Schmidt 1. Warum private Altersversorgung? 2. Wie viel Rente brauchen Sie im Alter? 3. Was haben Sie bereits für Ihre

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August

Mehr

Genius PrivatRente. Garantierte Sicherheit mit attraktiver Rendite.

Genius PrivatRente. Garantierte Sicherheit mit attraktiver Rendite. Genius PrivatRente. Garantierte Sicherheit mit attraktiver Rendite. Die geniale Vorsorge für eine sichere und rentable Rente. Top- Altersvorsorge. Felsenfeste Sicherheit. Sicher wie der Fels in der Brandung.

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management Köln, 8. März 2012 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Erste repräsentative Studie nach dem Krisenjahr

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

Finanzdienstleistung individuell auf Sie zugeschnitten!

Finanzdienstleistung individuell auf Sie zugeschnitten! Finanzdienstleistung individuell auf Sie zugeschnitten! Franz Wurzinger 1030 Wien Sebastianplatz 6/5/1a; Tel.: +43 (0)676-9414709 www.fondsundmehr.at fondsundmehr@chello.at Fonds&Mehr Vermögensberatung

Mehr

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,

Mehr

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Frauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank

Frauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank Frauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank Männer erfolgreicher bei der Geldanlage als Frauen höhere Risikobereitschaft und Tradinghäufigkeit zahlt sich in guten Börsenjahren aus Zum sechsten Mal hat

Mehr

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung

Anlageempfehlung. Anlageempfehlung GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Private Vorsorge. neue leben. aktivplan 2. Ein cleverer Plan für jede Lebenslage

Private Vorsorge. neue leben. aktivplan 2. Ein cleverer Plan für jede Lebenslage Private Vorsorge neue leben aktivplan 2 Ein cleverer Plan für jede Lebenslage Kinderleicht zu verstehen: die Alles-in-einem-Rentenversicherung. Unterschiedliche Lebensphasen mit unterschiedlichen Bedürfnissen

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung.

Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung. S V R e n t e n v e r s i c h e ru n g Je früher, desto klüger: Vorsorgen mit der SV Rentenversicherung. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Wie Sie die magere gesetzliche

Mehr

Gothaer Lösung zur Abgeltungsteuer

Gothaer Lösung zur Abgeltungsteuer Gothaer Lösung zur Abgeltungsteuer Eine neue Steuer: Die Abgeltungsteuer Kein Politiker ist so erfinderisch wie der Finanzminister. Er findet immer neue Wege, um an das Geld der Bürger zu kommen. Impfen

Mehr

Investieren in Immobilienfonds Risiken vermeiden stabile Wertanlage sichern

Investieren in Immobilienfonds Risiken vermeiden stabile Wertanlage sichern Dies ist eine Werbeinformation Investieren in Immobilienfonds Risiken vermeiden stabile Wertanlage sichern Holger Freitag Paderborn, 5. November 2013 Agenda 1. Auslöser der Immobilienkrise 2. Überblick

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung

UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds Fondsgebundene Lebensversicherung UBS Life Funds höhere Rendite nach Steuern, kombiniert mit Risikoschutz Sie profitieren gleichzeitig von den Vorteilen einer Fondsanlage und einer Lebensversicherung

Mehr

Die Kapitallebensversicherung - Betrug am Kunden?!

Die Kapitallebensversicherung - Betrug am Kunden?! 1 von 7 24.08.2011 11:38 Die Kapitallebensversicherung - Betrug am Kunden?! Die Kapitallebensversicherung - was ist das überhaupt? Bei einer Kapitallebensversicherung wird eine Todesfallabsicherung mit

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Leben & Rente Finanzierung Kapitalanlagen Bausparen

Leben & Rente Finanzierung Kapitalanlagen Bausparen Leben & Rente Finanzierung Kapitalanlagen Bausparen Damit Sie im Ruhestand wirklich Ihre Ruhe haben. Auch vor Geldsorgen. Die gesetzliche Rente wird kaum ausreichen, um damit den gewohnten Lebensstandard

Mehr

Personal Financial Services. Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group

Personal Financial Services. Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group Personal Financial Services Sie geniessen die Freizeit. Und Ihr Vermögen wächst. A company of the Allianz Group Machen auch Sie mehr aus Ihrem Geld. Geld auf einem klassischen Sparkonto vermehrt sich

Mehr

Beschreibung der einzelnen Berechnungsarten

Beschreibung der einzelnen Berechnungsarten Beschreibung der einzelnen Berechnungsarten 1.0 Historische Wertentwicklungen 1.1 Berechnung einer Einzelanlage in Prozent Die Berechnung der Wertentwicklung erfolgt nach den Vorgaben des BVI: Die Berechnung

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

ERFOLGREICH MIT INVESTMENT- FONDS

ERFOLGREICH MIT INVESTMENT- FONDS Markus Gunter ERFOLGREIH MIT INVESTMENT- FONDS Die clevere Art reich zu werden MIT INVESTMENTLEXIKON FinanzBuch Verlag 1 Wozu sind Investmentfonds gut? Sie interessieren sich für Investmentfonds? Herzlichen

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,

Mehr

Das kleine 1x1 der Geldanlage

Das kleine 1x1 der Geldanlage Das kleine 1x1 der Geldanlage Was ist bei der Geldanlage zu beachten Magisches Dreieck Rendite z.b. Aktie (Einzeltitel) z.b. Sparbuch Sicherheit z.b. Girokonto Liquidität 2 Was heißt Sicherheit bei der

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Abgeltungssteuer. Vertrieb Leben

Abgeltungssteuer. Vertrieb Leben 1 Abgeltungssteuer 2 Bevor wir beginnen: Denke immer daran: Geld ist nicht alles. Aber denke auch daran, zunächst viel davon zu verdienen, ehe du so einen Blödsinn denkst. Anonym 3 Fonds - Direktanlage

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über

Mehr

LV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV)

LV-Umschichtung. Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) LV-Umschichtung Kurzgutachtliche Stellungnahme zu Ihrer Lebensversicherung (LV) 1 Inhalt Seite 1. Einleitung 3 2. Freizeichnung 5 3. Legende 6 4. Anmerkungen 7 15.02.2010 Hartmann + Hübner 2 1. Einleitung

Mehr

Private Rente flexibel. Regeln Sie Ihre Zukunft: Mehr Sicherheit und Flexibilität für Ihre Altersvorsorge. Die SIGNAL IDUNA Private Rente flexibel

Private Rente flexibel. Regeln Sie Ihre Zukunft: Mehr Sicherheit und Flexibilität für Ihre Altersvorsorge. Die SIGNAL IDUNA Private Rente flexibel Private Rente flexibel Regeln Sie Ihre Zukunft: Mehr Sicherheit und Flexibilität für Ihre Altersvorsorge. Die SIGNAL IDUNA Private Rente flexibel Private Rente flexibel Drehen Sie rechtzeitig am Regler!

Mehr

Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT.

Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT. Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT. NAME: Tamara Jobst WOHNORT: Potsdam ZIEL: Mehr Geld im Alter. PRODUKT: Garantierente ZUKUNFT Wie hole ich mehr für später heraus? Sicher

Mehr

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Riester-Rente

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Riester-Rente SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der Riester-Rente Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann.

LuxTopic - Cosmopolitan. Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. LuxTopic - Cosmopolitan Ein vermögensverwaltender Investmentfonds, der sich jeder Marktsituation anpassen kann. Der Fondsmanager DJE Kapital AG Dr. Jens Ehrhardt Gründung 1974 Erster Vermögensverwalterfonds

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Grundlagenstudie Investmentfonds 2009 des BVI Bundesverband Investment und Asset Management. Frankfurt am Main, Dezember 2009

Grundlagenstudie Investmentfonds 2009 des BVI Bundesverband Investment und Asset Management. Frankfurt am Main, Dezember 2009 Grundlagenstudie Investmentfonds 2009 des BVI Bundesverband Investment und Asset Management Frankfurt am Main, Dezember 2009 1 Zielsetzung Die Studie dient dem Ziel, Erkenntnisse über den Besitz von Investmentfonds,

Mehr

Vergessen Sie den Niedrigzins nutzen Sie den

Vergessen Sie den Niedrigzins nutzen Sie den Vergessen Sie den Niedrigzins nutzen Sie den Steuer - Zins - Effekt Die aktuelle Situation Niedrigzinsphase Das aktuelle Zinsumfeld verunsichert und reduziert die Renditen sicherer Anlagen 1,20% 1,00%

Mehr

FLEXIBLER RENTENPLAN PLUS ZUKUNFT FLEXIBEL GESTALTEN

FLEXIBLER RENTENPLAN PLUS ZUKUNFT FLEXIBEL GESTALTEN FLEXIBLER RENTENPLAN PLUS ZUKUNFT FLEXIBEL GESTALTEN DIE RENTENLÜCKE BRAUCHT RENDITE! Mittlerweile weiß jeder: die gesetzliche Rente reicht nicht aus, um den jetzigen Lebensstandard im Alter zu erhalten.

Mehr

UWP-Fonds kompakt 28.02.2013

UWP-Fonds kompakt 28.02.2013 kompakt 28.02.2013 Funktionsweise und Wertentwicklung *Stand 28.02.2013, nach Abzug der Fondsverwaltungsgebühren UWP-Prinzip der Canada Life (Beispiel laufender Beitrag) Wert Schlussbonus Tatsächlicher

Mehr

UWP-Fonds kompakt 28.02.2013

UWP-Fonds kompakt 28.02.2013 kompakt 28.02.2013 Funktionsweise und Wertentwicklung *Stand 28.02.2013, nach Abzug der Fondsverwaltungsgebühren UWP-Prinzip der Canada Life (Beispiel laufender Beitrag) Wert Schlussbonus Tatsächlicher

Mehr

Stellen Sie sich auch diese oder ähnliche Fragen?

Stellen Sie sich auch diese oder ähnliche Fragen? Stellen Sie sich auch diese oder ähnliche Fragen? Welche Anlage kann ich heutzutage noch meinen Kunden, die Wert auf Sicherheit und einer attraktiven Rendite legen, empfehlen? Welche Alternativen habe

Mehr

FlexSolution. Er- und Ablebensversicherung mit fondsgebundenem Veranlagungsanteil. Vorsorgelösung für die Zukunft mit individuellen Zusatzbausteinen!

FlexSolution. Er- und Ablebensversicherung mit fondsgebundenem Veranlagungsanteil. Vorsorgelösung für die Zukunft mit individuellen Zusatzbausteinen! FlexSolution Er- und Ablebensversicherung mit fondsgebundenem Veranlagungsanteil Vorsorgelösung für die Zukunft mit individuellen Zusatzbausteinen! Richtig vorsorgen hat für uns in Österreich den höchsten

Mehr

Geldanlage. Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Michael Hauer, Frank Nobis. 3. Auflage

Geldanlage. Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Michael Hauer, Frank Nobis. 3. Auflage Geldanlage von A Z Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Michael Hauer, Frank Nobis 3. Auflage 2 Inhalt Planen Sie Ihre Geldanlage 5 Waszur richtigen Geldanlagegehört 6 Schritt 1:Welche Risiken sollte ich absichern?

Mehr