3D-Kino und Spielspass

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1 «Daheim bin ich König(in)» Ein schnurloses Telefon, Home-Cinema-Atmosphäre dank innovativem 3D-LCD-Fernseher und eine Waschmaschine der modernsten Generation: So fühlt man sich wohl in den eigenen vier Wänden. Ein Wascherlebnis der Extraklasse Die Siemens-Waschmaschinen der neuen Generation erfüllen jegliche Anforderungen. So auch die Siemens i-dos WM16S890CH: Mit dieser Weltneuheit lenkt Siemens die Aufmerksamkeit auf die knapper werdende Ressource Wasser. Das erste integrierte Präzisions-Dosiersystem dosiert die Menge Waschmittel, die für die jeweilige Wäsche benötigt wird, automatisch. Dadurch kann der Wasserverbrauch drastisch gesenkt werden. WM16S890CH Mitarbeiter-Preis: CHF Sie erhalten ein kostenloses Serviceabonnement für 5 Jahre im Wert von CHF 330. dazu. Klein, schlank und elegant erfüllt das Gigaset SL400 höchste Ansprüche an Funktionalität, Design und Bedienbarkeit. Der Echtmetall-Rahmen und die Metall-Tastatur verleihen dem Telefon einen Hauch von Luxus. Die klare Benutzeroberfläche mit hochwertigem Farb-Display sorgt für hohe Bedienungsfreundlichkeit. Zudem wird die Datenübertragung durch Bluetooth erleichtert und das Adressbuch bietet Platz für bis zu 500 vcard-einträge. Somit lassen sich die wichtigsten Kontakte leicht und übersichtlich verwalten. Dank der Eco-Dect-Technologie verbraucht das Gerät bei reduzierter Sendeleistung weniger Energie. Dieses schnurlose Telefon, ausgestattet mit innovativen Funktionen und hochwertigen Materialien in schlankem Design, passt in jeden Haushalt. 3D-Kino und Spielspass Den Sony KDL-46HX800 Fernseher gibt es im Mitarbeitershop exklusiv mit einem 3D-Gaming-Bundle. Das Bundle besteht aus einer Playstation, dem Spiel Gran Turismo 5, zwei 3D-Brillen, einem 3D- Transmitter und einer 3D-Demo Disk. Der Bravia-Fernseher von Sony bietet hervorragende 3D-Filmqualität, und dank der fortschrittlichen Edge-LED-Hintergrundbeleuchtung präsentiert er sich in besonders schlankem Design. Verschwommene Bilder gehören der Vergangenheit an, da der Fernseher ein aussergewöhnlich realistisches 3D-Erlebnis in Full-HD- Qualität bietet. Ausgerüstet mit Active- Shutter-Brillen und dem entsprechenden 3D-Senderzubehör, erlebt man einen Filmgenuss wie im Kino. Der genaue Preis war bis zu Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist jedoch garantiert. Mehr Informationen finden sich unter Gigaset SL400 Mitarbeiter-Preis: CHF 179. Listenpreis: CHF 199. (inkl. MWST und Versandkosten) Zusätzlich erhalten Sie eine 3-Jahres- Garantie im Wert von CHF 19.. Nur für Pensionäre: Telefonische Bestellung unter Mitarbeiter-Shop (Zürich): Montag bis Freitag von bis Uhr geöffnet Albisriederstrasse 243b, 8047 Zürich Weitere Infos finden Sie unter Bei weiteren Fragen steht das Diafora- Team unter info@diafora.ch oder unter der Telefonnummer gerne zur Verfügung. Es handelt sich um bis zu Redaktionsschluss gültige Preise. Allfällige Preisänderungen vorbehalten. Tagesaktuelle Preise sind unter zu finden. Mitarbeitershop I

2 Siemens Schweiz: Zufriedene Mitarbeitende Ein hohes Mitarbeiterengagement, eine hohe Zufriedenheit mit der lokalen Führung sowie eine sehr gute Verankerung von Compliance sind nur einige der positiven Schweizer Resultate der diesjährigen Perception Survey. Insgesamt sind die Siemens-Schweiz-Mitarbeitenden mit «ihrem Unternehmen» sehr zufrieden auch im Vergleich mit anderen Ländergesellschaften. Nichtsdestotrotz gibt es Bereiche, welche verbesserungsfähig sind. Marc Maurer, CC PR Im Juni wurden alle Siemens-Mitarbeitenden dazu aufgefordert, an der weltweiten Perception Survey teilzunehmen. Ziel war es unter anderem, Informationen über die Mitarbeiterzufriedenheit, die Verankerung von Compliance und die lokale Führung in den Regionalgesellschaften in Erfahrung zu bringen (s. Kasten). Die Antworten wurden dann mit weiteren Siemens- Gesellschaften weltweit und anderen Firmen, welche das Unternehmen Towers Watson mit der Durchführung der gleichen Umfrage beauftragt hatten, verglichen. Bei Siemens Schweiz haben deutlich über 70 Prozent aller Mitarbeitenden mitgemacht. Im Folgenden werden einige Resultate näher erläutert. Top I: Hohes Mitarbeiterengagement Insgesamt 88 Prozent aller Siemens- Schweiz-Mitarbeitenden, welche an der Umfrage teilgenommen haben, gaben im Bereich des Mitarbeiterengagements positive Bewertungen ab. Äusserst positiv eingestuft wurden Statements wie: «Ich unterstütze die Siemens-Werte», «Ich bin bereit, grosse Anstrengungen zu leisten, damit Siemens erfolgreich ist» oder «Ich setze meine Fähigkeiten voll und ganz für meine Arbeit ein». Dies führte schliesslich zu einem Ergebnis, welches klar über dem Durchschnitt der Siemensinternen Vergleiche sowie auch über dem Vergleich mit ähnlichen Schweizer Grossfirmen liegt. Top II: Hohes Vertrauen in lokale Führung Positiv aufgefallen ist des Weiteren, dass Siemens-Schweiz-Mitarbeitende mit ihrer lokalen Führung zufrieden sind. Dies widerspiegelt sich im hohen Anteil von 79 Prozent. Dabei wurden vor allem Aussagen wie «Ich glaube daran, dass ich innerhalb von Siemens die Chance für persönliche Entwicklung und Wachstum habe» (84 Prozent) oder «Der Führungsstil in meinem Organisationsbereich ermutigt mich, mein Bestes zu geben» (83 Prozent) positiv beurteilt. Top III: Compliance ist verankert Das weltweite Compliance-Programm scheint bei den Siemens- Schweiz-Mitarbeitenden verankert zu sein. 82 Prozent aller Befragten äusserten sich positiv. Insbesondere die Aussage «Ich fühle mich gut über Compliance informiert» wurde im internationalen Siemens-Vergleich sehr positiv bewertet. Dies bedeutet, dass die Vorgesetzten es verstanden haben, das Thema auf ihre Business Unit herunterzubrechen und es ihren Mitarbeitenden nahe zu bringen. Manko I: Interne Zusammenarbeit Etwas weniger gut beurteilten Siemens-Schweiz-Mitarbeitende indes gewisse Bereiche der internen Zusammenarbeit. So sticht einem vor allem die Bewertung des Statements «Die Zusammenarbeit zwischen Business Units, Corporate Units und den einzelnen Ländern ist gut» ins Auge. Bei dieser Frage ist der Vergleichswert mit den externen Vergleichswerten unterdurchschnittlich. Nimmt man die von Mitarbeitenden gemachten Kommentare für die Auswertung dazu, deutet dies auf gewisse Defizite in der länderübergreifenden Zusammenarbeit sowie im Austausch zwischen den Stammhäusern und den einzelnen Divisionen hin. Manko II: Job Rotation Diversity ist bei Siemens Schweiz im Vergleich zu anderen Siemens- Gesellschaften gut etabliert. Allerdings gibt es innerhalb dieses Bereiches sehr unterschiedliche Bewertungen. Äusserst positiv aufgenommen wurden Aussagen wie «Bei Siemens werden Menschen mit unterschiedlicher Herkunft auf allen Organisationsebenen gefördert» und «Meine Arbeit erlaubt mir genügend Flexibilität für meine persönlichen Interessen». Die Kultur der internen Job Rotation hat sich gemäss der Meinung der Schweizer Mitarbeitenden noch nicht genügend etabliert und der überbereichliche Austausch wird noch etwas zu wenig gefördert. Perception Survey Im Rahmen der erstmals weltweit durchgeführten Perception Survey wurden dieses Jahr die Siemens-Mitarbeitenden um ihre Meinung zu verschiedenen Aussagen in diesen Themenbereichen befragt: Mitarbeiterengagement Mitarbeiterbindung Führung bei Siemens Verantwortung und Integrität Lokale Führung Compliance Diversity Operational Excellence Interne Zusammenarbeit Die Ergebnisse zur Umfrage finden Sie im Intranet. II

3 Wann wird s mal wieder richtig Winter? Winterzeit ist Schneesportzeit. «Gsund fit zfride» (gfz) leistet seinen Beitrag für eine tolle Zeit in den Bergen: Ein schönes Hotelzimmer zu vergünstigten Konditionen und das kostenlose Einstellen der Skibindung. Stephan Kurmann, CC PR Die einen freuen sich auf ihn, die anderen sind froh, wenn er so schnell wie möglich wieder vorbei ist: der Winter. Am besten verbringt man in der kalten Jahreszeit möglichst viel Zeit in alpinen Gefilden. Die «3 S» (Schnee, Sonne & Sport) lassen gar nicht erst eine Winterdepression aufkommen. Dank den Winterange boten von Schweiz Tourismus können Siemens-Mit arbeitende von tollen Offerten profitieren. Der Berg ruft ab nach Engelberg Dank der Partnerschaft zwischen Siemens und Schweiz Tourismus müssen sich Siemens-Mitarbeitende nicht mit der mühsamen Suche nach einer passenden Winterdes tination beschäftigen. Schweiz Touris mus bietet ein Pau schal angebot für den Winterstart. Das 3-Stern- Hotel Sonnenwendhof in Engelberg lädt zum gemütlichen Verweilen in idyllischer Umgebung ein. Sicher unterwegs Skifahrerinnen und Skifahrern wird dazu geraten, ihre Skibindungen vor der ersten Abfahrt von einer Fachperson überprüfen und mit einer bfu-skivignette versehen zu lassen. Damit Siemens-Mitarbeitende auf der Piste sicher unterwegs sind, lanciert gfz auch dieses Jahr eine Skibindungsaktion. So kann man sich gegen Abgabe eines Gutscheins und unter Vorweisung des Siemens-Ausweises die Skibindung in diversen Sportgeschäften testen und einstellen lassen. Die Liste der beteiligten Geschäfte und die Gutscheine zum Down loaden sind zu gegebener Zeit auf dem Intranet zu finden. 2 Nächte im Hotel «Sonnenwendhof» Zwei Übernachtungen im Doppelzimmer, Frühstücksbuffet, eine Ski-Tageskarte und 30 % Rabatt auf die Skimiete im Mietund Servicecenter von Stöckli in Engelberg (mit Siemens-Mitarbeiter-Badge). Das Angebot kostet CHF 229. pro Person und ist vom und gültig. Kinder bis zwei Jahre übernachten gratis, Kinder bis zwölf Jahre zum halben Preis im Zimmer der Eltern. Gebucht werden kann auf oder kostenlos via Telefon Siemens spendet Blut Eine Woche lang wurde bei Siemens in Wallisellen, Volketswil, Zürich und Zug Blut gelassen natürlich nur für den guten Zweck. Franziska Kohler, CC PR Die Blutspendewoche bei Siemens Schweiz war ein weiteres Mal ein voller Erfolg: 144 Spenderinnen und Spender haben die Ärmel hochgekrempelt und pro Person durchschnittlich 450 ml Blut gelassen. Nach der Blutabnahme war dann der angenehmere Teil an der Reihe: entspannen, trinken und essen. Alle Spender wurden mit einem kleinen Snack belohnt. Das gfz- Team bedankt sich an dieser Stelle nochmals herzlich bei allen Beteiligten. III

4 Lehre als Lebensschule Der Lehrabschluss ist ein wichtiges Fundament für die berufliche Zukunft eines jungen Erwachsenen. Damit jede und jeder Lernende seine Lehrzeit erfolgreich gestalten kann, bedarf es einer gezielten Betreuung. Aus diesem Grund werden die Jugendlichen von Beginn weg von Experten unter die Fittiche genommen, damit sie optimal auf das spätere Berufsleben vorbereitet werden. Impressionen von der Lehrabschlussfeier (links, 2.v.l.) und der Kick-Off-Woche 2010 (rechts, 2.v.r.). Stephan Kurmann, CC PR HR zwei Buchstaben, die äusserst wichtig sind, um den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens zu sichern. Egal ob man von Human Resources, Personalmanagement oder Personalwesen spricht es geht immer um ein bedeutendes Kapital einer Firma: das Human kapital. Die Mitarbeitenden der Berufsbildung der Siemens Schweiz AG haben zusammen mit den Praxisausbildnern die verantwortungsvolle Aufgabe, die Lernenden auf ihrem Weg ins Berufsleben zu begleiten. Die Ausbildner freuen sich jeden Sommer über jubelnde Absolventen und motivierte Lehranfänger. Lehre bestanden was nun? Auch diesen Sommer fing für zahlreiche Jugendliche ein neuer Lebensabschnitt an. Entweder beginnen oder beenden die jungen Frauen und Männer ihre Lehrzeit bei Siemens haben insgesamt 35 Lernende ihre Abschlussprüfungen bestanden und somit ihre Berufslehre im Unternehmen erfolgreich abgeschlossen. Jetzt sind die ausgebildeten Automatikmonteure, Elektroniker, Informatiker und Kaufleute bereit für den Arbeitsmarkt. Doch es stellt sich die Frage, ob die jungen Berufsleute überhaupt im Unternehmen bleiben oder ihr berufliches Glück anderswo suchen. Ein Blick in die Statistik lässt erkennen, dass mehr als drei Viertel der ausgebildeten Kaufleute weiterhin im Unternehmen tätig bleiben. «Der Bedarf an Kaufleuten ist nach wie vor hoch, auch wenn in den Medien kürzlich das Gegenteil behauptet wurde. So können wir einen Grossteil der Kaufleute nach dem Abschluss im eigenen Unternehmen platzieren», so Esther Kupferschmied von HR Education and Training (ET). Ähnlich sieht es bei den Automatikern aus, welche bei BT konkrete Entwicklungsmöglichkeiten in der Gebäudeautomation haben. Ein Grossteil der ausgebildeten Elektroniker und Informatiker geht direkt nach der IV

5 Das grosse ABC der Geschäftsregeln * Nicola Tröhler, Informatik-Lernender, SIS, Zürich Jaël Amacher, KV-Lernende, Mobility, Wallisellen Lernende kommen zu Wort Mein erster Arbeitstag «Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Tag bei der Siemens Schweiz AG. Mit gemischten Gefühlen schritt ich in ein neues Umfeld. Dennoch war die Vorfreude auf das neue Leben grösser als die Ungewissheit.» «Ich war sehr aufgeregt und ein bisschen unsicher, da ich nicht genau wusste, was mich erwartete. Die Kick-Off-Woche, in der ich die Ausbildner und andere Lernende kennen lernen konnte, hat mir den Lehrstart sehr erleichtert.» An meiner Lehre gefällt mir / gefällt mir nicht «Am meisten Spass macht es mir, selbstständig arbeiten zu dürfen. Die Verantwortung zu übernehmen, wann ich welchen Auftrag abschliessen will/soll, bereitet mir grosse Freude. Ein negativer Punkt ist wohl das Frühaufstehen, immerhin habe ich einen Arbeitsweg von knapp eineinhalb Stunden. Aber auch daran gewöhnt man sich.» «Meine Abteilung gefällt mir besonders gut. Ich fühle mich sehr wohl in Wallisellen ich mag meine Arbeit und mein Team. Der lange Arbeitsweg ist das einzig Negative.» Ein Blick in die Zukunft «Über meine Zukunft habe ich mir noch nicht viele Gedanken gemacht. Ich finde es gut, dass die Lernenden unterschiedliche Abteilungen des Unternehmens kennen lernen. So erhält man eine breite Einsicht in die Arbeitswelt.» «Ich würde gerne hier bei Siemens in Wallisellen bleiben. Was die Abteilung anbelangt, habe ich keine Präferenzen. Als Kauffrau ist man flexibel.» A wie Alkohol Halten Sie sich auf Betriebsfesten mit Alkohol zurück, denn das könnte peinliche Folgen haben. Und an diese erinnern sich Ihre Kollegen und Vorgesetzten bestimmt lange. B wie Begrüssung Alle grüssen alle, wer neu dazukommt, grüsst zuerst, aber eigentlich auch einfach der, der den anderen zuerst sieht. Beim Grüssen mit den Händen ist der feste und sichere Händedruck entscheidend! E wie Ehrgeiz Profilieren Sie sich nicht auf Kosten der Arbeitskollegen. Das ist unhöflich. N wie Netiquette Auch im -Verkehr gibt es Regeln: Immer die Betreffzeile ausfüllen! Zur Anrede gehört auch eine Begrüssung. Fassen Sie sich kurz, konzentrieren Sie sich nur auf das Wesentliche. Z wie Zuhören Hören Sie anderen stets zu und lassen Sie sie ausreden, bevor Sie das Wort ergreifen egal ob in einer Sitzung oder in der Pause. * Hierbei handelt es sich um eine gezielte Auswahl. Sämtliche Benimmregeln im Geschäftsleben sind im HR BT ET Intranet zu finden. Grundbildung an eine Fachhochschule, andere bleiben dem Unternehmen erhalten, leisten ihren Militärdienst oder suchen eine externe Anstellung. Nicht aller Anfang muss schwer sein Die einen gehen, die anderen kommen. So sind am 16. August 2010 insgesamt 34 Lernende (8 Automatiker, 4 Elektroniker, 10 Informatiker und 12 Kaufleute) im Tagungsund Studienzentrum Boldern bei Männedorf in die Lehre bei der Siemens Schweiz AG gestartet. In verschiedenen Teamarbeiten und Workshops wurden von A wie Anstellungsbedingungen bis Z wie Zeiterfassung alle wichtigen Themen für die ersten Wochen im Betrieb bearbeitet und diskutiert. Nach der Kick-Off-Woche starteten die Neulinge ihre Basisausbildung nur für die angehenden Kaufleute ging es nach einem dreiwöchigen Crashkurs direkt in die Abteilungen. Damit die Lernenden dabei eine gute Figur machen, müssen sie wissen, wie man sich in einem Unternehmen verhält. Aus diesem Grund stellte HR ET eine Art Knigge zusammen mit dem Ziel, den gemeinschaftlichen Umgang angenehm und freundlich zu gestalten. Mit Stil ans Ziel Die Umgangsformen in einem Unternehmen seien erstmals gelernt. Um die Jugendlichen mit den «Dos and Donts» in der Siemens Schweiz AG vertraut zu machen, werden die Lernenden von Beginn weg für die geltenden Umgangsformen sensibilisiert. Auf vier Seiten werden den Teens die bedeutendsten Benimmregeln im Geschäftsleben beigebracht natürlich ist auch den Ausgelernten ein Blick in den Unternehmens-Knigge nicht verwehrt. Impressionen zur Abschlussfeier im Restaurant Aqua und zur Kick-Off- Woche sind unter siemens.ch/hrt zu finden. Mehr Informationen zum Thema «Ausbildung bei Siemens» gibt es auf Monitor 4/2010 V

6 Wo der Emmentaler zuhause ist Der diesjährige Herbstausflug der Siemens Rentner führte sie in den Kanton Bern zur Emmentaler Schaukäserei. Für einen Tag tauchten sie in die Welt des Käsens ein und probierten sich einmal quer durch das ganze Sortiment. Anton Scheiwiller Nach dem Start legten die Pensionäre erstmal einen Kaffeehalt im Hotel Bellevue in Sursee ein, das auch «Märchenschloss am See» genannt wird. Frisch gestärkt erreichten sie das Emmental, wo sie mit den Kollegen aus der Romandie und Bern zusammentrafen. Der Rundgang durch den Geburtsort des echten Emmentaler Käses konnte beginnen. Beste Milch für besten Käse Käsen ist die älteste Art, Milch haltbar zu machen. Im Emmental geschieht dies mit frischer Milch aus einer natürlichen und intakten Umgebung. Auf dem Rundgang durch die Schaukäserei konnten die Pensionäre viele Einzelheiten über die Produktion und den Werdegang des Käses erfahren. Besonders beeindruckte sie die Einsicht in den Käsekeller, wo die Laibe zur Reife gebracht und behandelt werden. Im 1741 erbauten Kühlerstock gewannen sie zudem einen Einblick in die geschichtliche und kulturelle Entwicklung der Käserei der ursprüngliche Käse beispielsweise wurde noch auf offenem Feuer hergestellt. Coiffeur und Stadtoriginal Die erste Käserei von Affoltern aus dem Jahre 1900 ist originaltreu nachgebaut und in eine Bäckerei/ Konditorei verwandelt worden. Hier erhielten die Ausflügler die Gelegenheit, ein reichhaltiges Sortiment an hausgemachten Emmentaler Spezialitäten zu probieren und zu kaufen. Nach gemeinsamem Apéro und Mittagessen vertieften die Pensionäre sich in eine Ausstellung über das Leben des Coiffeurmeisters und Berner Stadtoriginals Dällebach Kari, mit Originaldokumenten und Relikten aus seiner Zeit. Über verschiedene Wege machten sie sich am Ende eines ereignisreichen Tages dann wieder auf den jeweiligen Heimweg. Musikalische Jubilarenfeier Sandra Stierli, CC Die diesjährigen Jubilare der Siemens Schweiz AG durften sich Ende August für ihren 25- und 40-jährigen Einsatz bei Siemens ehren lassen. Begrüsst wurden sie in der wunderschönen Fraumünsterkirche im Herzen von Zürich durch Werner Däppen, HR-Leiter, und schliesslich einzeln geehrt von Siegfried Gerlach, CEO. Anschliessend führte ihnen Alex Hug, langjähriger Organist und Komponist des Fraumünsters, die imposante Orgel vor, indem er ihnen einige Stücke vorspielte. Mit ihren 5793 Pfeifen ist sie die grösste Orgel des Kantons. Die nächste Station war das Restaurant Luegeten in Pfäffikon. Während des Apéros und Mittagessens genossen die Gäste den herrlichen Ausblick über den Zürichsee und an die Alpen die Sonne strahlte mit den Jubilaren um die Wette. VI

7 Plattform von und für Lernende Beim neuen Intranet-Auftritt der Berufsbildung (HR BP ET) dreht sich alles um den Nachwuchs, von der Erstellung bis zum Inhalt. Für die Programmierung der neuen Website verantwortlich waren Lernende aus der Informatik dank ihnen werden nun alle Auszubildenden der Siemens Schweiz AG in neuem Licht präsentiert. Haben mit dem neuen Intranet-Auftritt eine Plattform für alle Lernenden geschaffen: Josua Schmid, Céline Ott und Marcel Fischer (v. l. n. r.) Franziska Kohler, CC PR Der Auftrag für die Informatik- Lernenden Marcel Fischer und Josua Schmid (4. Lehrjahr) sowie Céline Ott (2. Lehrjahr) lautete, den Intranet-Auftritt von HR ET ins Siemens Schweiz CMS (Content Management System) zu integrieren und gleichzeitig neu aufzusetzen. Denn laut Michele Marchesi, Leiter Berufsbil- dung, wird gerade das Intranet als Arbeitsinstrument für HR BP ET immer wichtiger. Vertrauen lohnt sich Optimiert wurde auch der Inhalt. Neu ist zum Beispiel der Terminkalender, der eine Liste der anstehenden Termine für jeden Monat und gefiltert nach Lehrjahr anzeigt. Telefonliste und Kontaktformular ermöglichen es, nach einzelnen Lernenden oder Praxisausbildnern zu suchen und diese zu kontaktieren. Auch die Gestaltung der Website ist ansprechender geworden, mit passenden Bildern zu jeder Kategorie. Michele Marchesi zieht ein durchwegs positives Fazit und betont, dass gerade solche Projekte das Potenzial der jungen Berufsleute aufzei- gen: «Unser neuer Intranet-Auftritt beweist einmal mehr, dass man tolle Sachen machen kann, wenn man nur genug Vertrauen in den Nachwuchs und seine Fähigkeiten setzt.» Wer sich selbst vom Resultat überzeugen möchte, findet den neuen Intranetauftritt unter Crème de la Crème der jungen Westschweizer Elektriker Ausgewählt von den Arbeitgeberverbänden ihres Kantons, haben zwölf junge Elektriker aus der Romandie vom 30. August bis 4. September am Westschweizer Berufswettbewerb 2010 teilgenommen. Organisiert wurde dieser vom ACVIE (Kantonaler Waadtländischer Verband der Elektroinstallateure), stattgefunden hat er im «Centre Commercial Littoral» in Allaman (VD). Als Sponsor mit dabei war auch Siemens. François Huguenet Die Herausforderung für die Wettbewerbsteilnehmer war gross. Während 23 Stunden, verteilt auf drei Tage, sollten sie einen ganzen Wintergarten automatisieren eine der komplexesten Aufgaben, die es in der elektrischen Installation gibt. Als Sponsor des Events hat Siemens das Niederspannungsmaterial geliefert. Es enthielt insbesondere den Logo!-Automaten, der in dieser Übung dazu bestimmt war, die Heizung und Jalousien des Wintergartens sowie die Aussenbeleuchtung zu steuern. Über Zürich nach London Dafür mussten die jungen Elektriker den Automaten mit Hilfe der Logo Soft Comfort Software von Siemens programmieren. Laut Patrick Leidi von Siemens IA&DT in Renens und Jurymitglied im Bereich Automati- sierung, lag die grösste Herausforderung darin, die Daten der Übung in eine EDV-Sprache zu übersetzen, die für Logo! verständlich ist. So musste beispielsweise der Automat so programmiert werden, dass sich die Jalousien des Wintergartens bei starkem Wind automatisch einrollen. Die Arbeiten der zwölf Jugendlichen wurden von verschiedenen Fachleuten ausgewertet, mit Schwerpunkt auf Qualität, Sicherheit und Schnelligkeit der Ausführung. Die vier Gewinner Frédéric Feller, Patrick Pasquier, Jean-Luc Ingold und Yoann Jossevel werden im November an der Schweizer Meisterschaft in Zürich mitmischen. Das Ziel: Eine Qualifikation für die Berufs-Weltmeisterschaften (World Skills), die im Oktober 2011 in London stattfinden. Monitor 4/2010 VII

8 Was ist Sozialkompetenz? Sozialkompetenz ist in aller Munde. Sie ist eine Schlüsselqualifikation und im Privaten genauso gefragt wie im Beruflichen. Menschen mit hoher Sozialkompetenz gelten als zufriedener und erfolgreicher. Doch was bedeutet es, sozial kompetent zu sein? Welche Fähigkeiten sind gefragt? Philippe Sablonier VIII Der österreichische Psychologe und Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick schrieb in seiner satirischen «Anleitung zum Unglücklichsein», was man bei der menschlichen Kommunikation alles beachten muss, damit man seine Mitmenschen auf sicher vergrault und sich selbst unzufrieden macht. Eine seiner berühmtesten Geschichten ist diejenige mit dem Hammer: Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel dazu hat er, aber nicht den Hammer. Er will ihn beim Nachbarn borgen, doch da kommen ihm Zweifel, ob ihm der Nachbar gut gesinnt ist, denn kürzlich hatte unser Mann den Eindruck, der Nachbar habe ihn nur flüchtig gegrüsst. Er steigert sich in seine Überlegungen hinein, was der andere Schlechtes über ihn denken könnte, findet schliesslich, dass er nicht auf diesen Nachbarn angewiesen sei und was sich dieser eigentlich einbilde. Daraufhin stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch noch bevor dieser «Guten Tag» sagen kann, schreit ihn unser Mann an: «Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!» Eigene Gefühle, Wünsche, Bedürfnisse ausdrücken Auch wenn die meisten Menschen von klein auf an Beziehungen gewöhnt sind, haben doch viele Schwierigkeiten im sozialen Bereich. Einige vermasseln sich das Zusammenleben mit aggressivem Verhalten und Wutausbrüchen. Andere fühlen sich in Menschengruppen unsicher oder können zu Personen, die sie gerne näher kennen lernen würden, keinen Kontakt aufbauen. Wieder andere schaffen es nicht, ihre Interessen durchzusetzen, seien diese noch so berechtigt. Viele wagen es nicht, ihre wahren Wünsche und Bedürfnisse auszudrücken, weil sie glauben, sich mit der Wahrheit eine Blösse zu geben oder die Wahrheit verletze den Partner. Gerade in Liebesbeziehungen ist dies sehr verbreitet. Dazu ein Beispiel: Anna will ihrem neuen Freund eine Freude machen und stellt ihm zum Frühstück Cornflakes hin. Dieser mag Cornflakes überhaupt nicht, sagt aber nichts und würgt sie aus Höflichkeit hinunter. Anna freut sich, dass ihm die Cornflakes schmecken. Von diesem Tag an gibt es jeden Tag Cornflakes zum Frühstück. Er isst tapfer weiter, und mit jedem Tag, der ins Land geht, wird es schwieriger, ihr die Wahrheit zu sagen. Eines Morgens, nach zwanzig Jahren Ehe, sagt er zu Anna: «Ich mag Cornflakes nicht, ich habe sie nie gemocht.»

9 Bin ich sozial kompetent? Wer sozial kompetent ist, kann offen auf Leute zugehen Blickkontakt halten seine Gefühle zeigen seinem Gegenüber zuhören Nein sagen für seine Rechte einstehen Versuchungen zurückweisen unerwünschte Kontakte beenden seine Stärken zeigen auf Kritik reagieren Schwächen und Fehler eingestehen jemanden um einen Gefallen bitten sich entschuldigen Komplimente machen Komplimente annehmen Buchtipps Soziale Kompetenz kann man lernen. Rüdiger Hinsch, Simone Wittmann. Beltz, Weinheim. 2. Auflage Seiten. ISBN Dieses Selbstlernbuch beruht auf einem psychologischen Trainingsprogramm. Es zeigt in drei Schritten, wie man für seine Rechte einsteht, bestehende Beziehungen zu Lebenspartnern und Freunden befriedigend gestaltet und wie man neue Kontakte herstellt und pflegt. Zahlreiche Beispiele, Fragebögen und klare Regeln helfen bei der Umsetzung. Anleitung zum Unglücklichsein. Paul Watzlawick. Piper, München Seiten. ISBN Paul Watzlawicks Satire zeigt die Untiefen menschlicher Kommunikation. Wie der Buchtitel verrät, gibt der Autor eine genaue Anleitung, was man alles tun muss, damit man so richtig freudlos durchs Leben geht. Seine Anleitungen nicht zu befolgen ist der erste Schritt für ein glücklicheres Zusammenleben. Selbstwahrnehmung als Schlüssel zur Sozialkompetenz Üblicherweise erwerben wir unsere ersten sozialen Kompetenzen in der Familie. Hier sammeln wir grundlegende Erfahrungen: wie Streitereien ausgetragen werden, wie Interessen durchgesetzt, wie Kompromisse verhandelt werden. Später orientieren wir uns an Freunden, Idolen, Lehrpersonen, Verwandten, Arbeitskollegen, Vorgesetzten. Dieses Netz prägt unser Verhalten und unsere Einstellungen. Im Idealfall sind wir mit einem gesunden Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen ausgestattet und können uns im Zusammenwirken mit der sozialen Umwelt so einbringen, dass es uns selbst und unseren Mitmenschen wohl ist. Deshalb ist eine der wichtigsten Fähigkeiten die Selbstwahrnehmung: das Wissen über sich selbst. Kenne ich meine Gefühle, meine Bedürfnisse und Wünsche, meine Stärken und Schwächen? Was sind meine Werte und Motive, meine Fähigkeiten und Grenzen? Kann ich meine Energien richtig einschätzen und gut einteilen? Je mehr ich über mich selbst weiss und je besser ich mich mitteilen kann, desto stärker werden mein Selbstbewusstsein und mein Selbstvertrauen und desto klarer wird mein Verhalten in Beziehungen. Es geht bei der sozialen Kompetenz also um einen ganzen Komplex von verschiedenen Aspekten wie Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstbehauptung, Durchsetzungsvermögen und Kontaktfähigkeit, die in die Kommunikation einfliessen. Vieles davon zeigt sich nonverbal: Mimik, Gestik, Körperhaltung alles ist Kommunikation. Selbst dann, wenn ich glaube, nicht zu kommunizieren, kommuniziere ich. Man kann nicht nicht kommunizieren. Sozialkompetenz ist erlernbar Was nun macht sozial kompetentes Verhalten aus? Wer sozial kompetent ist, kann Nein sagen, eigene Wünsche, Bedürfnisse und Forderungen äussern, Kontakte knüpfen, Gespräche angemessen beginnen und beenden, positive und negative Gefühle auf eine Weise kommunizieren, die verstanden wird. Wer sozial kompetent ist, hat Werkzeuge in der Hand, Probleme zu lösen und an Krisen zu wachsen. Viel zu lange richtete sich der gesellschaftliche Fokus in Schule und Arbeitswelt bloss auf die kognitiven Fähigkeiten: wie gut jemand lesen, schreiben und rechnen kann. Die sogenannten Soft Skills wie emotionale Intelligenz, Teamfähigkeit, Kreativität und Kommunikationsfähigkeit wurden ausser Acht gelassen. So erstaunt es auch nicht, dass sich viele Leute im sozialen Umgang ungeschickt verhalten, gehemmt sind, sich im Tonfall vergreifen. Umso erfreulicher ist es, dass heute mehr und mehr auch Charaktereigenschaften gefragt sind, die eine Person befähigen, ihre sozialen Interaktionen für sich selbst und ihre Mitmenschen befriedigend zu gestalten. Nicht nur gibt es ein breites Angebot an Kursen, Sach- und Selbstlernbüchern, auch in der Volksschule, der Aus- und Weiterbildung werden diese Fähigkeiten vermehrt geschult und gefördert. Soziale Kompetenz ist erlernbar, auch noch bis ins hohe Alter. Monitor 4/2010 IX

10 Das Licht am Ende des Tunnels sehen «Um auch in schwierigen Zeiten seine Motivation nicht zu verlieren, muss man lernen, seine eigenen Chancen zu sehen», so der erfolgreiche Rennrollstuhlsportler Heinz Frei. Der sympathische Solothurner zeigte im Rahmen des ImPuls-Gesprächs auf, wie er nach seinem schweren Unfall Selbstvertrauen und Motivation zurück in sein Leben holte. Stephan Kurmann, CC PR «Ich wollte aufstehen, aber ich hatte kein Gefühl in den Beinen», so beschreibt Heinz Frei die Ohnmacht nach seinem verheerenden Sportunfall. Der damals 20-Jährige rutschte bei einem Berglauf aus, stürzte in die Tiefe und brach sich die Wirbelsäule auf Brusthöhe. «Die Diagnose im Spital war ein Schock» ein Leben im Rollstuhl schien dem gelernten Vermessungszeichner unvorstellbar. Optimismus als Lebenselixier «Ich hatte Glück im Unglück! Hätte ich mir einen Bruch im Halswirbelbereich zugezogen, so könnte ich nicht einmal meine Arme bewegen. Ich habe Schwein gehabt!», meint Frei optimistisch. Er liess sich nicht unterkriegen, er sah die grosse Herausforderung als Chance an. Sein Ziel in dieser schwierigen Lebensphase war es, grösstmögliche Selbstständigkeit zu erlangen. Dabei half ihm die Solidarität seiner Familie und Freunde. «Mein Umfeld glaubte an mich, ich wollte ihnen zeigen, dass ich Fortschritte mache», stellt Frei rückblickend fest. Doch das Leben als Querschnitt gelähmter barg so manches Hindernis in sich. Für alltägliche Dinge benötigte er enorm viel Zeit alleine das Anziehen dauerte länger als eine halbe Stunde. Glücklich trotz Handicap Mit der Zeit fand sich Frei immer besser in seinem neuen Leben zurecht. Jede überwundene Hürde gab dem ehrgeizigen Sportler Optimismus und Selbstvertrauen. Er sei immer noch derselbe Mensch, nur mit einem Handicap. «Doch wer von uns hat kein Handicap?», fragt Frei. Man muss nur lernen, damit zu leben und dies ist Frei gelungen. Heute führt der 52-jährige Solothurner ein ganz normales Leben mit seiner Frau und seinen beiden Kindern. Er hat es geschafft, Familie, Beruf und den Sport unter einen Hut zu bringen. 3 Fragen an Heinz Frei Sie haben sich nach Ihrem Unfall wieder motiviert und strahlen heute Zuversicht und Tatkraft aus. Sind Sie von Natur aus ein Optimist oder haben Sie das gelernt? HF: Ich würde schon sagen, dass ich einfach so bin. Es ist also eher eine Charaktereigenschaft. Optimistisch zu sein, kann man jedoch bis zu einem gewissen Grad lernen. Nehmen wir an, ich sei unmotiviert in meinem Job. Was raten Sie mir? Mir hat der Sport sehr geholfen. Lebenserfahrungen, die man dort macht, kann man in sein Leben integrieren. Eine Niederlage im Sport kann auch lehrreich sein. Sie bedeutet, dass man über die Bücher muss, sich selbst beobachten und hinterfragen muss. Genau so ist es auch in Unternehmen. Wenn man eine Niederlage einsteckt und demotiviert ist, muss man sich selbst beobachten. Was kann ich das nächste Mal besser machen? Selbstreflexion ist sehr wichtig! Was steht bei Ihnen als Nächstes an? Dieses Jahr stehen noch drei Marathons in Berlin, Chicago und im japanischen Oita auf dem Programm. Zudem werde ich mich noch inten siver um die Nachwuchsförderung von Behinderten im Paraplegiker-Zentrum Nottwil kümmern. Dort helfe ich Menschen, mit ihrer Behinderung umzugehen, denn anfangs ist man damit total überfordert. Ausserdem versuche ich, sie für den Sport zu begeistern. Des Weiteren amtiere ich als Sportreferent der Schweizer Paraplegiker-Vereinigung, Rollstuhlsport Schweiz Nottwil. Mein Ziel ist es, die Leute für das Thema Behinderung zu sensi bilisieren. Palmarès Heinz Frei wurde im Rennrollstuhlsport 14 Mal Olympiasieger, 13 Mal Weltmeister, gewann über 100 Schweizer Meistertitel und hält vier Weltrekorde. Zudem wurde er zehn Mal zum Schweizer Behindertensportler des Jahres gewählt. Mehr Infos zum nächsten ImPuls- Gespräch finden Sie zu gegebener Zeit im MA-Corner im Intranet. X

11 BT bildet sich weiter Die Mitarbeitenden der Division Building Technologies (BT) sind nicht nur Experten im Bereich Gebäudeautomation und Gebäudesicherheit: Auch was die IT-Kenntnisse betrifft, werden sie bald auf dem neusten Wissensstand sein. Im Rahmen einer divisionsweiten Weiterbildungsinitiative werden derzeit die IT-Fertigkeiten aller Mitarbeitenden abgeklärt und, wenn nötig, mit passenden Kursen vertieft. Franziska Kohler, CC PR Im Bereich der Gebäudetechnik schreitet die Vernetzung der Systeme rasant voran. Die Folge: Immer häufiger werden Systeme nicht mehr «stand alone» installiert, sondern in Netzwerke der Kunden integriert. Dadurch können Gebäudetechniksysteme auch mittels PC-Netzwerken gesteuert und überwacht werden. Für die Fachleute bedeutet dies, dass ihr IT-Wissen, vor allem im Bereich Betriebssysteme, Server und Netzwerke, in den nächsten Jahren stetig erweitert werden muss, um mit den neuen Produkten arbeiten und die Kundenbedürfnisse befriedigen zu können. IT-Offensive gestartet Um sicherzustellen, dass die Mitarbeitenden für die neuen Technologien gerüstet sind, entschied man sich bei BT für eine richtiggehende IT-Offensive. Dafür musste zuerst festgestellt werden, über welches Know-how die Mitarbeitenden bereits verfügen. Die Einschätzungen der Führungskräfte gingen dabei stark auseinander. Um eine einheitliche Beurteilung der Lage vornehmen zu können, wird deshalb mittels eines Cyberchecks (Online- Test) das vorhandene IT-Wissen jedes einzelnen Mitarbeitenden abgeklärt, um dann zu entscheiden, ob und welche Weiterbildung sinnvoll ist. Gleichzeitig hat man innerhalb der Business Units IT-Strategien entwickelt. In diesen ist festgehalten, welches Zielniveau die Mitarbeitenden in welchen Funktionen erreichen sollten. Anhand der Cybercheck-Resultate werden jetzt nach und nach die passenden Ausbildungsmodule zugewiesen. Investition zahlt sich aus Rund 500 Mitarbeitende aus allen Landesteilen haben diesen Cybercheck bereits absolviert, die ersten Kurse fanden in Luzern, Winterthur und Bern statt. Die BT-Leitung ist mit dem bisherigen Verlauf der Aktion zufrieden: Es ist gelungen, das IT-Wissen der Mitarbeitenden sys te ma tisch und einheitlich zu ermitteln und die Ausbildungsschwerpunkte zu definieren. Bis das Endziel, eine für PC-Netzwerke fitte Organisation, erreicht ist, wird es zwar noch einige Jahre dauern die Investition in die Mitarbeitenden zahlt sich aber jetzt schon aus. Migros Klubschule Business als Partner Durchgeführt werden die einzelnen IT-Kurse von der Migros Klubschule Business. BT hat sich für diesen Ausbildungspartner entschieden, da er kompetente Trainer zur Verfügung stellt und, wie BT selbst, dezentral organisiert ist. Die Mitarbeitenden der verschiedenen Standorte können die Kurse also ganz in ihrer Nähe und in ihrer jeweiligen Landessprache besuchen. Weihnachtsgrüsse vom Cluster Die Tage werden kürzer, die Nächte länger, und die Temperaturen lassen es ebenfalls erahnen: Der Winter steht vor der Tür. Beim SWE-Cluster ist man sogar schon einen Schritt weiter und hat mit den E-Cards bereits ein passendes elektronisches Weihnachtsgeschenk kreiert. Franziska Kohler, CC PR Ab Anfang Dezember stehen auf dem SWE-Intranet für jedes Land Bild- und Textvorlagen zur Verfügung, die ganz einfach zusammengestellt und verschickt werden können. Jeder Mitarbeitende kann seine eigenen E-Cards zusammenstellen und versenden und verfügt so schnell und unkompliziert über einen persönlichen Weihnachtsgruss für seine Kunden und Geschäftskontakte. Weitere Informationen finden Sie ab Anfang Dezember auf dem SWE-Intranet Monitor 4/2010 XI

12 Gunther Love Dirk Lüdi Je verrückter, desto besser Mit energiegeladenen Griffen ins Leere hat sich der Franzose Sylvain Quimene alias Gunther Love den Weltmeistertitel auf der Luftgitarre erspielt. Dirk Lüdi, Servicetechniker bei Siemens Building Technologies, konnte sich leider nicht für die Top Ten qualifizieren. Stephan Kurmann, CC PR Beim Spielen der Luftgitarre tut man so, als würde man das Instrument in der Hand halten und darauf spielen. Wer das am besten kann, entscheidet eine fünfköpfige Jury. Insgesamt waren 21 Wettbewerber in die Endausscheidung der Weltmeisterschaften Ende August im finnischen Oulu gekommen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durften einen einminütigen Song ihrer Wahl vor den rund 7000 Zuschauern präsentieren. Sieg geht nach Frankreich Überzeugender als alle anderen Finalisten mimte der 29-jährige Gunther Love den Rockstar. Im Final der besten Zehn interpretierte er den Titel «Animal» der finnischen Band Sweatmaster am überzeugendsten oben ohne und in knall- engen Hosen. Unter den Finalisten waren auch «Gitarristen» aus den Niederlanden, Neuseeland, Grossbritannien, Brasilien, Südafrika und den USA. Dabei schafften es zwei Frauen in die Endausscheidung. Für Dirk Lüdi hat es leider nicht gereicht, doch er nimmt es sportlich: «Schlussendlich zählt der olympische Gedanke: Dabei sein ist alles.» Die Kunst hält Einzug in Albisrieden Die Albisriederstrasse hat ein neues Kulturzentrum erhalten: Seit Ende September logieren in einem ehemaligen Gebäude der Siemens Schweiz AG die «Hubertus Exhibitions», ein neues Ausstellungszentrum für zeitgenössische Kunst. Es dient als temporärer Schauplatz für Ausstellungen des «migros museum für gegenwartskunst» sowie der Galerien Hauser & Wirth und Bob van Orsouw. Franziska Kohler, CC PR Das ehemalige Löwenbräu-Brauereigebäude, seit 1996 Zürichs erste Adresse für internationale und zeitgenössische Kunst, wird seit diesem Sommer und noch bis 2012 in grossem Umfang umgebaut und um ein 70-Meter-Hochhaus erweitert. Die dort ansässigen Aussteller und Kunsthändler mussten sich deshalb nach einer Übergangslösung umsehen. Das migros museum für gegenwartskunst, die Galerien Hauser & Wirth und Bob van Orsouw sowie die Buchhandlung Kunstgriff haben diese nun in einem früheren Industriegebäude von Siemens Schweiz gefunden. Neues Kunstzentrum In den Räumlichkeiten an der Albisriederstrasse 199A, die sich mittlerweile im Besitz der Stadt befinden, sollen die «Hubertus Exhibitions» nun für zwei Jahre eine Alternative zum Kunstzentrum vom Löwenbräu- Areal bieten. Ein Ausflug nach Albisrieden lohnt sich in Zukunft also auch für Kunstinteressierte: So zeigt das migros museum eine Gruppenausstellung mit poetischen, kleinteiligen Arbeiten, die viel Platz zum Wandeln und Nachdenken lassen, und zweimal pro Jahr wird die Sammlung Daros Latinamerica zu Gast sein. Hauser & Wirth präsentieren erstmals in der Schweiz den weltweit gefeierten indischen Künstler Subodh Gupta, und Bob van Orsouw widmet seine drei Räume den Medien Fotografie, Malerei und Skulptur. Weitere Informationen sowie die Öffnungszeiten der «Hubertus Exhibitions» finden sich im Internet unter XII

13 SWE Walk nach Santiago de Compostela Vom 16. bis 20. Oktober 2010 konnten zehn Siemens-Schweiz-Mitarbeitende am SWE Walk nach Santiago de Compostela teilnehmen. Dabei standen das Kennenlernen ihrer Kollegen des SWE Clusters sowie natürlich die nicht immer einfache Wanderung im Vordergrund. Finden Sie hier einige Impressionen. Weitere Erlebnis berichte, Blogeinträge sowie Bilder sind im SWE Intranet oder auf 2bSiemens zu entdecken. XIII

14 «Mein Herz schlägt für Salsa» Isabelle Schulz ist Schuhsammlerin, «Early-Night-Eule», Salsa-Tänzerin, Zürich-Liebhaberin und ein fester Bestandteil des Marketing-Teams von Siemens Communications. Sie wagt sich als Erste auf den heissen Stuhl unserer neuen Mit arbeiterrubrik. Darin werden wir zukünftig in jeder Monitor-Ausgabe einem Siemensianer auf den Zahn fühlen, der vor allem eines sein muss: entscheidungsfreudig! Denn hier gilt nur: Entweder oder Stephan Kurmann & Franziska Kohler, CC PR Isabelle Schulz kam nach der erfolgreich abgeschlossenen Matura in die Schweiz, wo sie in Thun die Hotelfachschule absolvierte. Einmal im Hotel Sales- und Marketing-Luft geschnuppert, zog es die damals 24-Jährige als Assistentin für Werbung und Verkauf zur SV Schweiz, der heutigen Marktleaderin in der Gemeinschaftsgastronomie. Später wechselte die deutsch-schweizerische Doppelbürgerin in den Bereich Marketing Consulting und blieb sieben Jahre im Unternehmen, während denen sie unter anderem die berufsbegleitende Weiterbildung zum Master in Marketing Management an der Universität Basel erfolgreich beendete. Bereit für einen Branchenwechsel, landete die Powerfrau schliesslich bei der Siemens Schweiz AG. Seit Ende 2007 ist sie bei Communications, Marketing und kümmert sich um die Bereiche IA&DT und BT. Ihr gefällt es, für verschiedene Divisionen zu arbeiten und so einen vertieften Einblick in die Geschicke eines Grosskonzerns zu erhalten. Wie sich bei unserem Kreuzverhör herausstellte, tut sich Isabelle Schulz beim Treffen von Entscheidungen nicht schwer wir haben sie vor die Wahl gestellt: Frühaufsteherin oder Nachteule? «Ein Morgenmensch bin ich sicher nicht, ich muss erst mal den Tag begrüssen ab viertel nach acht, nach dem zweiten Kaffee, steigt meine Produktivitätskurve dann stetig steil an. Ausschliesslich nachtaktiv bin ich aber auch nicht unbedingt ich bin eine Early- Night-Eule, das triffts wohl am ehesten!» Salsa oder Discofox? «Mein Herz schlägt für Salsa! Ich tanze selber regelmässig, denn Salsa ist entspannend, energie geladen, Lebensfreude pur.» Weisswein oder Rotwein? «Das kommt ganz darauf an, wie das weitere Programm aussieht: Als Apéro oder Einstimmung auf eine lange Nacht auf jeden Fall Weisswein, bei einem gemütlichen Abend zuhause gewinnt der Rote jeder hat seine Berechtigung.» Deutsche Elf oder Schweizer Nati? «Mein Fussballherz schlägt für Deutschland. Ich bin durch meinen Vater zum Fussballschauen gekommen, er ist Deutscher. Zudem bin ich in Deutschland aufgewachsen. Daher kommt wohl meine Vorliebe für die deutschen Kicker. Doch ich fane auch für die Schweiz! Aus diesem Grund habe ich zwei Fanoutfits eins in Schwarz-Rot- Gold, eins in Rot-Weiss.» Stubenhockerin oder Partynudel? «Ich bin eine Partynudel mit punktuellem Stubenhocker-Dasein. Es kann sehr gemütlich sein, in den eigenen vier Wänden eine DVD zu schauen oder mit Freunden etwas zu kochen. In den Ausgang gehe ich aber auch sehr gerne. Ich mag es, den Puls der Stadt zu spüren und das Leben auf mich wirken zu lassen.» Dirndl oder kleines Schwarzes? «Da bevorzuge ich das kleine Schwarze. Dirndl habe ich nicht mal eines. Ein schönes Kleid mit passenden Schuhen, mehr braucht man nicht.» High-Heels oder Ballerinas? «High-Heels, ganz klar! Ich habe einen Schuhtick, vor allem bei ausgefallenen, farbigen Modellen werde ich schwach. Sogar meine Hosen sind auf Absatzschuhe ausgerichtet, Ballerinas haben darum keine Chance.» Zürich oder Bern? «Ich wohne in Zürich, arbeite in Zürich, mein Freundeskreis ist hier die Entscheidung ist einfach. Wieso ich Zürich so liebe? Hier hat es Platz für alle Kulturen, Styles, Einstellungen genau das macht die Stadt so spannend.» XIV

15 Factory Excellence Seit 2009 läuft in der Schweiz die Markteinführung der gasisolierten Mittelspannungsanlage 8DHJ. Teil der Kampagne sind Werksbesichtigungen für die Kundschaft in Frankfurt. Hildegard Koch, Energy «Hat es Sie schon immer interessiert, wie eine Mittelspannungsschaltanlage gefertigt wird?» Mit dieser Frage begann der Einladungsbrief zu einer Werkbesichtigung an die Kunden von Siemens Energy. An den beiden zur Auswahl stehenden Terminen ging es nach Frankfurt, in Begleitung von vier Vertriebsingenieuren. Qualität auf Schritt und Tritt Das hochmoderne Schaltanlagenwerk in Frankfurt gehört zum Geschäftsbereich Power Transmission and Distribution. Es entwickelt und produziert seit über 25 Jahren gasisolierte Mittelspannungsschaltanlagen heute mit 800 Beschäftigten. Diese Last- und Leistungsschalteranlagen werden weltweit für die Verteilung und Übertragung von elektrischer Energie bis 40,5 Kilovolt eingesetzt. Das Programm in Frankfurt begann mit einem herzlichen Empfang, einer Präsentation des Werks und einem Überblick über den Herstellungsprozess die Kunden erfuhren dabei beispielsweise, dass Siemens in dieser Produktkategorie weltweit führender Anbieter ist. Beim folgenden Werkrundgang konnte auf Schritt und Tritt der Qualitätsund Sicherheitsüberwachung begegnet werden. Der zu verarbeitende Werkstoff, das Halbzeug und das Material von Zulieferern durchlaufen das Prüflabor, bevor sie für den Produktionsprozess freigegeben werden. Vorfertigungen wie zum Beispiel Giessharzteile werden Stück für Stück einer vierstufigen Prüfung unterzogen, Blechverarbeitung, Schneiden, Stanzen und Biegen mit modernsten Maschinen vollautomatisch ausgeführt. Den Besuchern war die Faszination bei der Beobachtung dieses Prozessteils anzusehen. Während des Rundganges wurden immer wieder die eingebauten Sicherheitsabläufe zu einzelnen Arbeitsprozessen erläutert. Interessant zu beobachten waren dabei auch die Drehmomentprüfungen, die für alle Schraubenverbindungen zum Einsatz kommen: Ist eine Schraube nicht ordnungsgemäss angezogen, wird das Einsetzen der nächsten Schraube verhindert. Diese hohen Sicherheitsanforderungen gelten für alle Bereiche, die Abläufe sind generell computerüberwacht. Ist ein Vorgang nicht richtig abgeschlossen, kann der nächste nicht in Angriff genommen werden. Einsatz hat sich gelohnt Der Rundgang endete im Ausstellungsraum, dort, wo alle Anlagentypen und Einzelteile zum Anfassen und Bedienen ausgestellt sind. Den Abschluss der offiziellen Werksführung bildete ein Gedankenaustausch. Die zahlreichen Fragen wurden kompetent von den mitgereisten Vertriebsingenieuren Hans- Jörg Dietiker, Markus Messmer, Armin Bolt und Bruno Herzog beantwortet. Alle Beteiligten konnten sich vom hohen Qualitätsstandard der Anlagenfertigung überzeugen und verliessen Frankfurt mit der Überzeugung, dass sich der Einsatz gelohnt hat. Auf der Rückreise wurden die Eindrücke schliesslich in entspannter Stimmung ausgetauscht und die Kundenbeziehungen entsprechend vertieft - auch dies natürlich ein Ziel der Werksbesichtigung. XV

16 Wir gratulieren zum Jubiläum 40 Jahre 20 Jahre 10 Jahre Pensionierungen 35 Jahre Dezember 2010 Erich Rothe, D ED 5 Februar 2011 Hans Menzi, IA&DT 1 30 Jahre Dezember 2010 Martin Aeschlimann, IT P BP Hansruedi Bättig, MO PH 2 6 Urs Eichenberger, MO CT BA Januar 2011 Peter Born, BT FS CMCS Raffaele De-Andreis, BT DT FSCS Rolf Schumacher, BT FS EACSZ5 Erich Stirnimann, D ED 3 Februar 2011 Thomas Pedrett, BT P 25 Jahre 1. Januar 2011 Erwin Zahno BT FS WCSL6 4. Januar 2011 Jeanpierre Fontana MO PH 6 1. Februar 2011 Hansruedi Meister IT P BP 3. Februar 2011 Alfred Reinmann SCM LS PS1 Dezember 2010 Milos Gregr, GSI CSI 3 Heinz Wortmann jun., BT FS EACSZ7 Januar 2011 Tiziano Ferrari, S&MK SO Fernando Granados, IA&DT BD René André Grisoni, SOL PHM PS 5 Sabino Hersberger, BT SES CCS4 Moreno Pini, BT DT SESS Etienne Schwab, D ED 3 Daniel Wenger, CX CS CE Februar 2011 Marylise Bühler, BT FS P BA Gerard Fornallaz, SOL SI 4 Markus Kuhn, MO SD 3 Erika Stobbe, CO Martin Schön, MO PH 2 1 Dezember 2010 Gustavo Gonzalez, BT FS EACSSY David Schenk, BT FS CBCS5 Nicole Scheumayr, BT SES EA BA Jochen Schneider, BT SES PM Felix von Rotz, BT CPS S Januar 2011 Gianfranco Banfi, BT DT BAUCSD Stephan Boos, MO RA BA Wilhelm Breiter, MO RA AM2 Serena Devide, MO PH 3 6 René Dickenmann, BT SES EA BA Jörg Giger, GSI CSI FA Reinhold Hassler, IA&DT S-DE 2 Hanna Hunziker, GSI CST Hanspeter Just, BT FS EACSS3 Jean-Paul Ménétrey, BT BAU WCSL Reto Nauli, D Hans Nyffeler, BT FS EACSD Thomas Oldigs, BT FS CMCS6 Daniel Schwab, CX CS US&IT Martin Tschirren, DX CS FSE Markus Wagner, MO CT PH Februar 2011 Urs Buol, BT BAU EACS4 Daniel Burnier, D ED 4 Heinz Jossi, MO PH 2 Rolf Leutwyler, IA&DT MC Fritz Neururer, BT BAU EA Daniel Villinger, BT FS EACSSY 15 Jahre Dezember 2010 Zan Gavranovic, IA&DT S-DC 1 Jürg Graf, SOL PHM PS 4 Olivier Iseli, BT SES WCS3 Andreas Kuhtz, SOL SI 1 Roger Weigold, BT LV DSE Januar 2011 Przemyslaw Baranski, GO GAA Maurice Eglin, SOL PHM DI 1 Hanspeter Gujer, MO BA EHS&SE Markus Ineichen, BT BE PS Esther Kupferschmied, HR BP ET TR Guido Morgenegg, MO SD 4 Adrian Stutz, IT INF MO Michel Villard, CX CS US&IT Walter Wögerer, MO RA MK&S Februar 2011 Urs Buol, BT BAU EACS4 Justus Bernold, SOL PHM PS Elvina Bonfa, MO PH 6 Claudio Chittaro, DX CS FSEW Pierre Vincent De Montmollin, BT BAU WCSL1 Andreas Ernst, PK I Eva Gregorin, GO CFS T&T Gabriela Häusermann, MO PH 2 3 Ernst Heeb, BT BAU EASSG Dieter Maurer, D EA&SG Erich Meier, SOL PHM DI 4 Myriam Neuhaus, CSC BA-WS Andreas Pulfer, BT BAU CCSB2 Dezember 2010 Mario Cuter, GO ICS EUC Antonio Di Criscio, BT FS SVS Alexandra Garelli-Leo, SCM LS IES Matthias Jäckel, GSI CSI 1 Katia Scapozza, BT SES W Bruno Zimmermann, BT LV DSE Januar 2011 Daniel Ast, BT BAU CS7 Michael Börner, SOL SI 3 Armin Brülhart, SOL PHM S Peter Brunner, BT BE PS Olinda Camüs, PK I Peter Cavadini, D EA&SG Philippe Delessert, D ED 3 Bruno Dobler, BT BAU CSPI Guido Fankhauser, SOL SI 1 Dominique Hamel, BT BAU WCSG1 Rainer Heizmann, GSI CSD FD Peter Kägi, SOL PHM PS 2 Andreas Lehner, MO PH 3 5 Patrick Mehli, BT FS EACSS3 Denise Rabe, IA&DT OM 2 Stefan Santoro, PK V Thomas Schneider, CX CS EA Joe Staub, GO NC NS Claudia Steiger, BT BAU C Thomas Vlasak, SOL SI 3 Februar 2011 Lukrezia Weber, BT FS EA BA Rudolf Beez, SOL SI 1 Roland Berner, BT FS CMCS5 Pascal Beurer, BT FS EACSZ6 Martin Bieri, MO PH 3 4 Ivo Cienkiewicz, SOL SI 3 Anita Dirlewanger, GO EUS SD Andreas Hauser, SOL PHM PS 2 Dominik Hegglin, BT FS EACSZ4 Gottfried Herzog, CX SCM Thomas Kretz, MO IL MK&S Gunnar Krüger, IM S Vladimir Kulhavy, SOL IAM C 3 Miléne Lunghitano, AC C CSF Jürg Notter, IA&DT LD Daniel Preisig, SOL PM PPM Céline Saiki, SCM DMP Emil Stutz, DX CS FSE Sabine Weidermann-Dobler, T HP&HS BA Roland Zysset, GSI CST DC Margrit Baumberger (25 Dienstjahre) Alfred Borner (21 Dienstjahre) Heinz Burri (32 Dienstjahre) Sieglinde Eiholzer (12 Dienstjahre) Bruno Engel (24 Dienstjahre) Johannes Hosig (39 Dienstjahre) Zum Gedächtnis Verstorbene Pensionierte Eugen Baumann Angelo Canelli Eduard Christen Wilhelm Fehr Ida Gassmann Gustav Hämmig Ernst Hofstetter Marion Mund (47 Dienstjahre) Margot Sayakkarage (23 Dienstjahre) Markus Thoma (37 Dienstjahre) Benno Trösch (32 Dienstjahre) Die Geschäftsleitung dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz und wünscht alles Gute, vor allem gute Gesundheit. Albert Lips Gertrud Meier Heinrich Michel Fritz Niedrist Hans Rüsi Rudolf Schuhmacher Richard Wüest Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 21. Januar 2011 Monitor 01/2011: März 2011 XVI

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