NI % Reduktion möglich Todesfälle
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- Markus Heidrich
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1 Aktuelle Entwicklungen in der Krankenhaushygiene wie geht es weiter? Essen, 25. Februar 2015 Walter Popp Krankenhaushygiene, Universitätsklinikum Essen NI % Reduktion möglich Todesfälle Folie Autor 1
2 19 Mio stationäre Patienten 3,5 % NI Fälle NI Folie Autor Universitätsklinikum Jena, , 12 Fachabteilungen, 809 Betten 5,3 % nosokomiale Infektionen nach CDC 8,4 % einschließlich klinischer Diagnosen Folie Autor 2
3 Realistische Abschätzung für Deutschland SepNet: Sepsisfälle pro Jahr, davon 60 % nosokomial erworben. D.h nosokomiale Sepsis-Fälle pro Jahr. Bei mittlerer Letalität von 40 %: nosokomiale Todesfälle pro Jahr. Nimmt man nur die schweren Sepsisfälle mit 55 % Letalität: nosokomiale Todesfälle pro Jahr. Folie Autor Realistische Abschätzung für Deutschland Deutsche Gesellschaft für Pneumologie: Jährlich Erkrankungsfälle an nosokomialer Pneumonie. Sterblichkeit, insbesondere auf Intensivstationen, bis zu 50 %. Direkt auf Pneumonie zurückzuführende Letalität bis zu 50 %. (Pneumologie, 2003, 57, 532) Folie Autor 3
4 SSI Land/System Infektionsrate (%) Appendektomie KISS - laparoskopisch 0,64 KISS - offen 4,46 Swissnoso 3,8 Laparoskopisch: 3,6 Offen: 4,8 Cholezystektomie KISS 1,3 Swissnoso 3,0 Hernien-OP KISS - laparoskopisch 0,16 KISS - offen 0,47 Swissnoso 1,2 Colonchirurgie KISS 8,8 Swissnoso 12,8 Sectio caesarea KISS 0,5 Swissnoso 1,8 Herzchirurgie KISS 2,9 Swissnoso 5,4 Hüftgelenksprothesen KISS 1,1 Swissnoso 1,6 Kniegelenksprothesen KISS 0,7 Folie Autor Swissnoso 2,0 Folie Autor 4
5 13 Jahre Erfassung von Wundinfektionen in der Schweiz Eingriff Anteil Wundinfektionen mit Erfassung nach Entlassung Appendektomie 66 % Cholezystektomie 60 % Colectomy 21 % Hüft-TEP 78 % Knie-TEP 94 % Staszewicz et al, J Hosp Infect 2014, 88, 40 Folie Autor Norwegen: 80 % der Wundinfektionen treten poststationär auf! HIS congress, Lyon, November 2014 Folie Autor 5
6 Universitätsklinikum Hannover 2 Monate prospektive Erfassung in ,2 % nosokomiale Infektionen 10,7 % mitgebrachte Infektionen Folie Autor Universitätsklinikum Hannover Dito ECDC-Eintages-Prävalenz Monate prospektive in Deutschland: Erfassung in % Antibiotika 11,2 % nosokomiale Infektionen 10,7 % mitgebrachte Infektionen Folie Autor 6
7 Land Jahr Teilnehmer Reduktion der ZVK-bedingten Sepsisraten um USA, Pennsylvania Intensivstationen 68 % USA, 4 Staaten Krankenhäuser 38 % USA, Rhode Island Intensivstationen Spanien Intensivstationen USA, Michigan Intensivstationen 74 % 50 % SENKUNG auf 0 Folie Autor Reviews zu device-assoziierten Harnwegsinfektionen und Reduktion durch Bundles Harnwegsinfektionen Geeignete Reduktion Artikel Meddings et al % Meddings et al % Rebmann and Greene % Pneumonien Krankenhäuser Reduktion Berenholtz et al % Berenholtz et al % Lambert et al % Resar et al %% Folie Autor 7
8 Handlungsbedarf! DGKH: Null Infektionen Es geht nicht nur um Hygiene! Initiative: Null Toleranz für Infektionen Folie Autor z.b. auch: Hygiene, neue Antibiotika, neue Therapien, neue Medizinprodukte, mehr Stellen, bessere Reinigung, APS BDC BVÖGD DGOU DBfK DGKH MDS vzbv Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. Hedwig François- Kettner Berufsverband der Deutschen Jörg Ansorg Chirurgen e. V. Julia Seifert Berufsverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitswesens e.v. Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.v. Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.v. Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.v. Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. Ute Teichert Sina Bärwolff Reinhard Hoffmann Andrea Weskamp Walter Popp Heike Martiny Anette Busley Kai Helge Vogel Folie Autor 8
9 Das Beispiel Verkehrstote DVR: Bekanntlich gilt ja: Wer das Bestmögliche erreichen will, muss das unmöglich Scheinende fordern. (aus: DVR: Schriftenreihe Verkehrssicherheit 16. Vision Zero. Grundlagen und Strategien) Folie Autor Folie Autor 9
10 50er Jahre 60er Jahre 70er Jahre Maßnahmen TÜV Innerorts Limit 50 km/h Fällen von Alleebäumen Verbandkasten Pflicht 0,8 Promille Mitnahmeverbot von Kindern auf Vordersitzen Anschnallpflicht auf Vordersitzen Antiblockiersystem ABS, ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm), Reifendruckkontrolle, Bremsassistent, Abstandsregelung, Kurvenlicht, Spurassistent, Nachtsichtgerät, Navi-Systeme, Einparkhilfen, Airbag, Kopfstützen auf allen Sitzen. Geschwindigkeitsbegrenzungen. Folie Autor Deutscher Verkehrssicherheitsrat (DVR): Ziel Null! Folie Autor 10
11 Folie Autor Folie Autor 11
12 Folie Autor Folie Autor 12
13 Folie Autor Folie Autor 13
14 Bericht der Bundesregierung über nosokomiale Infektionen und Erreger mit speziellen Resistenzen und Multiresistenzen Drucksache 18/ Kritisch: Hygienische Fachgesellschaften wurden nicht einbezogen! Stattdessen: APS, Bundesärztekammer, DKG, G-BA, GKV, KBV, KRINKO, NRZ usw. Folie Autor Bericht der Bundesregierung über nosokomiale Infektionen und Erreger mit speziellen Resistenzen und Multiresistenzen Drucksache 18/ Folie Autor 14
15 Bericht der Bundesregierung über nosokomiale Infektionen und Erreger mit speziellen Resistenzen und Multiresistenzen Drucksache 18/ Abfrage des RKI (bezogen auf 2013) 383 Krankenhäuser in NRW 86 % der Krankenhäuser begangen 3 Bußgelder angedroht, 0 verhängt Krankenhaushygieniker gemäß Bedarf: 90 % 400 Krankenhäuser haben mehr als 400 Betten bundesweit! HFK gemäß Bedarf: 80 % Folie Autor Bericht der Bundesregierung über nosokomiale Infektionen und Erreger mit speziellen Resistenzen und Multiresistenzen Drucksache 18/ Abfrage des RKI (bezogen auf 2013) 48 Fachärzte für Hygiene DKG: Es fehlen 800 Krankenhaushygieniker bundesweit Ausgebildete HFK: 325 In Weiterbildung: 105 DKG: Es fehlen HFK bundesweit In Fortbildung curr. Krankenhaushygieniker: 25 Folie Autor 15
16 Bericht der Bundesregierung über nosokomiale Infektionen und Erreger mit speziellen Resistenzen und Multiresistenzen Drucksache 18/ Optimierungsbedarf: Hygienefachpersonal - hier vor allem die Akquise bzw. Ausbildung von Fachpersonal bzw. die Ausgestaltung der Arbeit in der Krankenhaushygiene (Zeit, Präsenz, etc.) Bauliche Aspekte - hier vor allem der enorme Sanierungsbedarf bei Altbauten bzw. der Mangel an Isolationszimmern IfSG 23(4) Erfassung (gesonderte Niederschrift) - Mängel in der Erfassung nosokomialer Infektionen (Surveillance) Personalmangel (in der Pflege); Pflegenotstand - hier im Besonderen der enorme Kostendruck und damit verbundene Reduktion von Stellen, was zu höherer Arbeitsverdichtung führt und damit Standardhygienemaßnahmen, insbesondere die Händedesinfektion unter Zeitdruck nicht korrekt ausgeführt bzw. unterlassen wird. Folie Autor Eckpunktepapier der Bund-Länder-AG zur Krankenhausreform 500 Mio für Investitionen Pflegestellenförderprogramm 660 Mio über drei Jahre Stellen Prüfung DRGs auf Abbildung der Pflege G-BA: Qualitätsindikatoren entwickeln Mangelnde Qualität Auswirkungen auf Verbleib im Krankenhausplan Bessere Qualitätsberichte Unangemeldete MDK-Kontrollen Folie Autor 16
17 Kampagne Die Zeit / Funke-Medien-Gruppe Abrechnungsdaten der deutschen Krankenhäuser: Bei gestorbenen Patienten werden pro Jahr MRE (MRSA, ESBL, VRE) abgerechnet. Folie Autor Forderungen Popp/Zastrow /DGKH Meldepflicht für alle MRE DGKH: Häufungen von Besiedelungen mit MRSA und 4MRGN Mehr Überwachung durch Gesundheitsämter insbesondere Risikobereiche dito DGKH Reserveantibiotika durch ABS-geschulte Ärzte DGKH: S3- Leitlinie umsetzen Generelles Screening auf MRSA in Krankenhäusern Mehr Pflege dito DGKH - : 1:2 auf Intensivstationen (DIVI) Mittelwert-Relation nach RN4Cast-Studie: 1:7 statt 1:10 Mehr Mittel zur Krankenhaussanierung Länder! dito DGKH Bei Neubauten 50 % Einzelzimmer Reinigung verbessern dito DGKH Hygiene-Lehrstühle dito DGKH RKI (Hygiene) evaluieren z.b. Anfragen, KRINKO englisch, Ebola, Infektionszahlen Ausbrüche öffentlich machen Folie Autor 17
18 Meldepflicht für alle MRE MRSA 4MRGN VRE, C. diff. Screening auf MRSA: 2012: 16 % der Deutschen hatten mindestens einen stationären Aufenthalt MRSA KISS 2013: Nasenabstriche im Mittel 24 % Q1: 8 % - d.h. 25 % screenen weniger als 8 %! Folie Autor Referentenentwurf einer Verordnung zur Anpassung der Meldepflichten nach dem Infektionsschutzgesetz an die epidemische Lage Arztmeldepflicht für MRSA in Abszessmaterial bei tiefgehenden Haut- und Weichteilgewebe-Infektionen. Labormeldepflichten für Enterobakterien, Acinetobacter und Pseudomonas (nur in Blut und Liquor) mit Carbapenem-Resistenz. Labormeldepflicht für VRE in Blut. Toxin-bildende C. diff.: Arztmeldepflicht bei Infektionen und Labormeldepflicht für Nachweis. Folie Autor 18
19 Folie Autor Folie Autor 19
20 Maßnahmen innovative Maßnahmen (Überlegungen): Dokumentation aller OPs über Video-Cameras? Pneumokokken-Impfung für alle? Stuhl-Transplantation Mehr Aufklärung im Fernsehen Folie Autor z.b. Frankreich: Fernseh-Kampagnen Folie Autor 20
21 Weitere Forderungen und Stellungnahmen DKG: Mehr Geld für Hygiene Prästationäre Testung auf MRE Kostenklärung Investitionen in bauliche und sanitäre Ausstattung Verdi: Gesetzliche Personalbemessung Laumann, Patientenbeauftragter: Mehr unangemeldete Kontrollen Keim-Tests vor Klinikaufnahme Liese, Gesundheitspol. Sprecher EVP-Fraktion: Hygieneampel für Krankenhäuser Folie Autor Forderungen Gröhe: Qualität über Vergütung steuern Prüfer-Storcks (Gesundheitssenatorin HH): Vermehrt Indikationen durch Zweitgutachten prüfen Merkel: Antibiotika-Resistenz als Thema der deutschen G7- Präsidentschaft Lauterbach: Wir haben nicht ein Fünfzigstel so viele Hygieneärzte wie Narkoseärzte Mehr Pflegekräfte, mehr Kontrollen erforderlich Folie Autor 21
22 Folie Autor Folie Autor 22
23 Folie Autor Folie Autor 23
24 Es bleibt spannend Folie Autor 24
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