Stadtumbau Kostheim-Kastel
|
|
- Angelika Kalb
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DAS FÖRDERPROGRAMM STADTUMBAU Reagiert auf Strukturveränderungen in den Kommunen Demografischer Wandel mit seinen Auswirkungen auf Infrastruktur und Nachfrage nach Wohnraum Wirtschaftlicher Wandel mit seinen Auswirkungen auf die Stadtzentren und ehemals gewerblich genutzten Flächen Allgemeine Inhalte und Ziele des Förderprogramms Abfederung der Auswirkungen des Strukturwandels Finanzielle Unterstützung der Kommunen bei der Vorbereitung und Durchführung von Stadtumbaumaßnahmen Impulsgeber für einen langfristigen Erneuerungsprozeß in den Stadt- und Stadtteilzentren Anregung des privaten Engagements für den Stadterneuerungsprozeß Förderung von neuen Formen von öffentlichen und privaten Partnerschaften Stadtumbau in Kostheim und Kastel seit November 2005 in das Programm aufgenommen Integriertes Entwicklungs- und Handlungskonzept in großem Beteiligungsverfahren erarbeitet und im Frühjahr 2007 in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen Einrichtung einer Stadtumbausprechstunde an jedem 2./4. Mittwoch/Monat Beginn der Umsetzung der einzelnen Projekte Ideen aus der Planungswerkstatt (11/2006) fließen in das Entwicklungs- und Handlungskonzept ein Schlüssel- und Impulsprojekte in Kostheim- Kastel Entwicklung einer durchgängigen RheinMain- Promenade Entwicklung des LindeQuartiers, Ausbau des Floßhafens Rückgewinnung der Stadtteilmitte in Kostheim und Kastel Ausbau/Vernetzung von Freiräumen in den Stadtteilen Ausbau der Stadtoasen und Grünverbindungen - eines der formulierten Ziele im Entwicklungs- und Handlungskonzept Schulen können bedeutende Rolle bei der Neugewinnung von öffentlich genutzten Frei- und Spielflächen einnehmen
2 SCHULHÖFE IN DEN STADTTEILEN Neugestaltung der Schulhöfe als Chance für Schule und Stadtteil Der naturnah gestaltete Schulhof bietet eine Vielzahl von Aspekten zur ganzheitlichen Förderung einer gesunden Entwicklung von Kindern Schulhöfe können während der Unterrichtszeit und in den Pausen dem Lehren und Lernen mit allen Sinnen dienen Schulhöfe können auch am Nachmittag ein zentraler Treffpunkt für Kinder in einer vertrauten Umgebung im Ortsteil sein Durch Einbeziehen der Schüler/innen in die Planung, Gestaltung und Pflege wird das Sozialverhalten und das Verantwortungsgefühl maßgeblich beeinflußt Neugestaltung des Schulhofes in der Carlo- Mierendorff-Schule in Kostheim, Standort Herrenstraße Potentiale des Schulhofes: Lage mitten im Zentrum von Alt-Kostheim Soziale Kontrolle durch Lage im Ortskern Bereits vorhandene Spiel- und Klettergeräte Vorhandener Baumbestand Motivierte Lehrer und Eltern Chancen für den Schulhof: Gestalterische Aufwertung Naturnahe Gestaltung in Teilbereichen Bildung von Nischen und Rückzugsbereichen Optische Öffnung zur Hauptstraße Schulhof der Carlo-Mierendorff-Schule vor der Neugestaltung Mögliche Unterstützung bei der Umgestaltung durch den Stadtumbau Finanzielle und personelle Unterstützung während Planungsphase Finanzierungsphase Realisierungsphase Voraussetzung zur Förderung Öffnung der Schulhöfe am Nachmittag als wohnortnahe Aufenthalts- und Spielräume Ökologische Aufwertung der Flächen Gemeinsame Planung mit allen Beteiligten Naturnah gestalteter Schulhof
3 STATIONEN DES PROJEKTES März 2008 Themenabend für die Schulen im Stadtumbaugebiet Kostheim-Kastel Fachvortrag zum Thema Mehr Bewegung in die Schule Vorstellung der Schulhofprojekte von vier Wiesbadener Schulen Informationen zu den Themen: Schüler-, Eltern- und Lehrerbeteiligung Planung, Finanzierung, Umsetzung Öffnung der Schulhöfe Frühjahr 2008 CMS startet Projekt Schulhofgestaltung Frühjahr 2008 Abfrage der Schülerwünsche In den Klassen wird das Thema Schulhofgestaltung mit den Kindern thematisiert Kinder malen ihren Schulhof August 2008 Informationsabend mit Eltern und Nachbarn Vorstellung des Projektes Wünsche und Ideen für den neuen Schulhof
4 STATIONEN DES PROJEKTES September Treffen der Planungsgruppe Konkretisierung der Ideen mit Eltern, Lehrern und Landschaftsarchitekt Februar 2009 Vorentwurf durch die Landschaftsarchitekten Herrchen und Schmitt (2 Varianten) Februar 2009 Bodenuntersuchungen Erhöhte Kosten sind durch die Entsorgung der belasteten Asphaltschicht zu erwarten 18. März 2009 Vorstellung der Planungen im Ortsbeirat Modell: Elternarbeit ab März 2009 Spenden- und Sponsorenakquise April 2009 Entwurf durch die Landschaftsarchitekten Herrchen und Schmitt Entwurf: Herrchen und Schmitt - Landschaftsarchitekten, Wiesbaden
5 STATIONEN DES PROJEKTES 9. Mai 2009 Sponsorenlauf Euro werden von Schülern, Eltern und Lehrern erlaufen
6 STATIONEN DES PROJEKTES 26. Juni 2009 Wiesbaden engagiert - Tag Mitarbeiter der IHK Wiesbaden, der Firma Delta Lloyd (Wi.) und Eltern bauen gemeinsam das alte Klettergerüst ab Aufbau des Sonnendecks 04. Juli und 22. August Arbeitswochenenden mit Eltern Aufbau des Klettergerüstes in der Schulstraße 15. Juli Spatenstich/Beginn der Bauarbeiten September 2009 Fertigstellung der Bauarbeiten Planung für 2010 Realisierung 2. Bauabschnitt 2. Bauabschnitt Überdachter Bereich: - Ausblick zur Hauptstr. - Sitzgelegenheiten - Berankung der Stützen
7 PROJEKTBETEILIGTE Bauherr Carlo-Mierendorff-Schule Kostheim Schulleitung: Frau Löser Projektleitung: Herr Tewes, stellv. Schulleiter Herr Gönder, Förderverein Planung Büro Herrchen und Schmitt Landschaftsarchitekten Christoph Schmitt Greta Hennemuth Sophie Klöcker Schützenstraße Wiesbaden Projektkoordination Stadtumbaubüro Sylvia Weiand St. Veither Platz Mainz-Kostheim im Auftrag des Stadtplanungsamtes der Stadt Wiesbaden Projektbeteiligte der Stadt Wiesbaden Peter Dietz, Dezernat VIII Ilona Eder, Schulamt Peter Kaufmann, Stadtplanungsamt Patricia Kremer, Umweltamt Gerhard Luther, Stadtplanungsamt Wilfried Probst, Umweltamt Marcus Vaupel, Stadtplanungsamt Birgit Wolgast-Kunz, Stadtplanungsamt Altlastenuntersuchungen Büro KAT Umweltberatung GmbH Herr Ackermann Uhlandstraße Flörsheim-Weilbach Ausführung Fa. Gramenz GmbH Garten und Landschaftsbau Mittelpfad Wiesbaden
8 KOSTEN/FINANZIERUNG/SPONSOREN Kosten des Projektes Die Geldgeber/Sponsoren Planung Herrichten/Erschließen Sanierung Untergrund Neugestaltung Summe Euro Euro Euro Euro Euro Radsport Smit Finanzierung ßQWERTZUIOPÜASDFGHJKLÖÄYXCVBNMqwertzuiop üasdfghjklöäyxcvbnm! /()=?+-.,: Büro Michael Stunz Dornfelderweg Mainz-Kostheim Tel: Planungs- und Projektmittel Schulamt Mittel für Entsiegelung Umweltamt Projektmittel Stadtumbau Sponsorenlauf Förderverein Sonstige Gelder Summe Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro MVB Islamischer-Kultur-Verein Masjid Ali Kosten 2. Bauabschnitt Gesamtkosten für den Ausbau des überdachten Bereichs ca Euro
9 Einweihungs- und Schulfest am 12. September Uhr Pflanzaktion mit Schülern, Eltern und Lehrern Uhr Einweihung des neuen Schulhofes der Carlo-Mierendorff-Schule Grußworte Frau Monika Löser, Schulleiterin Frau Rose-Lore Scholz, Dezernentin für Schule und Gesundheit Frau Rita Thies, Dezernentin für Kultur, Umwelt, Grünflächen und Hochbau Frau Sylvia Weiand, Geschäftsstelle Stadtumbau Kostheim-Kastel Herr Kai Tewes, stellv. Schulleiter Herr Thomas Gönder, Förderverein CMS Gemeinsame Baumpflanzaktion ab Uhr Schulfest der Carlo-Mierendorff-Schule
Gemeinsam für Kostheim Der Schulhof der Carlo-Mierendorff-Schule
Gemeinsam für Kostheim Der Schulhof der Carlo-Mierendorff-Schule In dicht bebauten Stadtquartieren sind öffentliche gerade für Kinder und Jugendliche von hoher Bedeutung, um Bewegungsmöglichkeiten und
MehrVorstellung erster Ergebnisse der Bestandserhebungen
Einladung zum Themenabend EINZELHANDEL KOSTHEIM Zum Auftakt des Projektes veranstaltet das Stadtplanungsamt in Kooperation mit dem Amt für Wirtschaft und Liegenschaften und dem Stadtumbaubüro am 19. Mai
MehrNaturnahe Erlebnisräume für Kinder
Naturnahe Erlebnisräume für Kinder Neu- und Umgestaltung von Schulhof und Außengelände - Ein Entwicklungskonzept - Schulhofgestaltung von und für Kinder ANJA BÖHME Weiss Becker Landschaftsarchitektur und
MehrVom Schulhof zum Campus Lebensraum gestalten
Vom Schulhof zum Campus Lebensraum gestalten Ein soziales Projekt des Gymnasium Leopoldinum Das LEO Seit mehr als 400 Jahren vermittelt das Detmolder Gymnasium Leopoldinum eine umfassende Bildung und qualifiziert
MehrKurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh
Kurze Vorstellung des Stadtumbaugebietes Lübeck Buntekuh Stefan Kreutz / steg Hamburg mbh 1 Stadtumbau in Lübeck Buntekuh DAS PROJEKTGEBIET 2 3 Vom Modell zum Stadtteil 4 Gebietsbeschreibung Stadterweiterungsgebiet
MehrSpielplatz Kurfürstenstraße 51 Beteiligungsverfahren
Spielplatz Kurfürstenstraße 51 Beteiligungsverfahren Bezirksamt Mitte 04. Juni 2014-04. September 2014 Dokumentation Auftragnehmer und Durchführung stadt.menschen.berlin Homuthstraße 6 12161 Berlin 030/879735631
MehrGEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am
GEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am 02.12.2009 GEKO GEMEINDE SAARWELLINGEN Rückblick 1. Workshop am 15.10.2009 Ziel des 1. Workshops war es, Ideen zu sammeln
MehrLandeshauptstadt Kiel Erstellung eines Konzeptes zur Weiterentwicklung des Sommerbades Katzheide im Rahmen einer Öffentlichkeitsbeteiligung
Landeshauptstadt Kiel Erstellung eines Konzeptes zur Weiterentwicklung des Sommerbades Katzheide im Rahmen einer Öffentlichkeitsbeteiligung Ortsbeirat Gaarden 20. Juli 2016 Zielsetzung Ziel der Öffentlichkeitsbeteiligung
Mehr»Routen der Baukultur«STADT ARNSBERG Stadtteile Arnsberg und Neheim
»Routen der Baukultur«STADT ARNSBERG Stadtteile Arnsberg und Neheim Exkursion des Arbeitskreises Architektur der Katholischen Akademie Schwerte I 07.05.2011 In Zusammenarbeit mit: Stadt Arnsberg, Fachbereich
MehrOstabschnitt FGZ - Ausbau zur Aufwertung / Verbesserung Barrierefreiheit
Kurzbeschreibung (Was, Wo, Warum) Die Fortsetzung der Fußgängerzone Kölner Straße als östlicher Abschnitt stellt die Verbindung zwischen Kirch- und Marktplatz mit der Niederste Straße dar und wird künftig
MehrImpulsprojekte im Stadtumbau
Impulsprojekte im Stadtumbau Mehrgenerationenhaus der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Sebastian Holtkamp, Planergemeinschaft eg Stadtumbaubeauftragter im Falkenhagener Feld, Berlin Gliederung 1. Kurzportrait
MehrVorbereich Mariae Sieben Schmerzen. Umgestaltung und Aufwertung
Vorbereich Mariae Sieben Schmerzen Umgestaltung und Aufwertung Ziel Im Rahmen des Bund-Länder-Programms Stadt- und Ortsteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die soziale Stadt wurde als referatsübergreifendes
MehrFörderverein der Blücherschule Wiesbaden Schulhofgestaltung
Förderverein der Blücherschule Wiesbaden Schulhofgestaltung Konzept zur Neugestaltung des Schulhofs der Blücherschule Übersicht Blücherschule Schule Schulhof Förderverein Ausgangslage und Ziel Neugestaltung
MehrGrenzenloses Spiel Spielräume in Flüchtlingsunterkünften schaffen - Ein Erfahrungsbericht aus Bremen -
Grenzenloses Spiel Spielräume in Flüchtlingsunterkünften schaffen - Ein Erfahrungsbericht aus Bremen - Ausgangslage 2012: ca. 700 Plätze für Geflüchtete in 5 Einrichtungen 2015: ca. 12.400 Plätze für Geflüchtete
MehrBürgerversammlung. Sanierungsgebiet Zentraler Geschäftsbereich Pasing
Sanierungsgebiet Zentraler Geschäftsbereich Pasing Förmliche Festlegung Sanierungsgebiet Zentraler Geschäftsbereich Pasing durch Stadtratsbeschluss vom 27.06.2012 Integriertes Stadtteil-Entwicklungs-Konzept
MehrWohngrün.de. Das Programm zur Verbesserung des Wohnumfeldes
Wohngrün.de Das Programm zur Verbesserung des Wohnumfeldes Ein sanierter Hof macht das Leben schöner. In dieser Broschüre lernen Sie ein beispielhaftes Projekt kennen. Zur Nachahmung empfohlen 1. Was bedeutet
MehrIntegriertes Handlungskonzept für den Historischen Stadtkern Hallenberg. Bürgerforum am 16. März 2016
Integriertes Handlungskonzept für den Historischen Stadtkern Hallenberg Bürgerforum am 16. März 2016 Integriertes Handlungskonzept für den Historischen Stadtkern Hallenberg Tagesordnung Teil I: Plenum
MehrGrünes Leben in Altendorf. Förderprogramm zur Fassadengestaltung und Innenhofbegrünung
Grünes Leben in Altendorf Förderprogramm zur Fassadengestaltung und Innenhofbegrünung Impressum Stadt Essen Büro Stadtentwicklung 45141 Essen Ansprechpartner: Björn Zerres Treffpunkt Altendorf Kopernikusstraße
MehrStärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen.
Stärkung der Innenstädte als Schwerpunkt der Städtebauförderung Klaus Austermann, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes Nordrhein- Westfalen. Köln, 9. März 2010 Gliederung 1. Grundlagen (Integrierte
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrFlingern/Oberbilk Soziale Stadt NRW Integrierte Stadtteilerneuerung. - Abschlussbericht - Städtenetz-Sitzung
Flingern/Oberbilk Soziale Stadt NRW Integrierte Stadtteilerneuerung - Abschlussbericht - Städtenetz-Sitzung 1.10.2009 1 Stadterneuerungsgebiet Flingern/Oberbilk Lage im Stadtgebiet 2 Der Handlungsauftrag
MehrGrüne Stadt-Oasen in Flingern und Oberbilk
Grüne Stadt-Oasen in Flingern und Oberbilk Städtebauförderprogramm Soziale Stadt 2000 2008 Heidi Bartling, Garten-, Friedhofs- und Forstamt Brigitte Kugler, Stadtplanungsamt 1 Stadterneuerungsgebiet Flingern/Oberbilk
MehrDESSAU KITA PUSTEBLUME FREIFLÄCHENGESTALTUNG
KITA PUSTEBLUME FREIFLÄCHENGESTALTUNG AMT FÜR ZENTRALES GEBÄUDEMANAGEMENT ZERBSTER STRASSE 4 FRAU KLEBEDßON TEL.: 0340 / 2042065 EINE EHEMALIGE PLATTENBAU-SCHULE WURDE ZU EINER KINDERTAGES- STÄTTE MIT
MehrProjekt Naschgarten. Ideenskizze für weitere Standorte 2017 (Grundlage: Pilotprojekt Schildgärtli Maihof)
Naschgarten 1 Ideenskizze für weitere Standorte 2017 (Grundlage: Pilotprojekt Schildgärtli Maihof) Stand: Juni 2017 Bilder: Agentur Umsicht Pflanztag Herbst 2016, Beschilderung, Garten am Gedeihen Frühjahr
MehrLandesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde
Ziele und Grundsätze zur Durchführung von Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde in Bayern 1. Zielsetzung Landesgartenschauen und Gartenschauen Natur in der Stadt/Gemeinde sollen
MehrDas Recht der Kinder auf Natur
Naturnaher Spielplatz Abenteuerwald Köppelstraße Mombach Das Recht der Kinder auf Natur Naturnaher Spielplatz Abenteuerwald Köppelstraße Mombach Der Abenteuerwald ein letztes Stück Natur im Industrieviertel
MehrStädtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung -
Städtebau und Dorferneuerung bei Bevölkerungsrückgängen - Handlungsansätze in der städtebaulichen Erneuerung - Dr. Manfred Stehmeyer Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
MehrLEBENDIG, VIELFÄLTIG, GENERATIONSGERECHT INTEGRIERTE GEMEINDEENTWICKLUNG QUIERSCHIED
Foto J. Scherer LEBENDIG, VIELFÄLTIG, GENERATIONSGERECHT INTEGRIERTE GEMEINDEENTWICKLUNG QUIERSCHIED Transferwerkstatt im Programm Kleinere Städte und Gemeinden 20. und 21. Mai 2015 in Saarbrücken Agenda
MehrReferat Nachhaltige Stadtentwicklung
Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Nachhaltige Stadtentwicklung Aktuelle Herausforderungen: Klimawandel Wirtschaftskrise und Globalisierung Demografischer Wandel Ressourcenknappheit Zukunft der Stadtgesellschaft
MehrUmweltprojekte Projekte, Ergebnisse, Effekte. Silke Leuschner. Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt 10. März 2015
Umweltprojekte 2014 Projekte, Ergebnisse, Effekte Silke Leuschner Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt 10. März 2015 Silke Leuschner; Ausschuss für Bau, Planung und Umwelt am 10. März 2015 1 Zahlen und
MehrGründung und Geschichte des AUF (1)
Gründung und Geschichte des AUF (1) Die Auseinandersetzungen um den Bau der Startbahn-West, das AKW Biblis, die Raketen-Stationierung und Arbeitszeitverkürzung haben auch in AKK das politische Klima verändert.
MehrAufwertung der Kunst- und Naturlandschaft Grüne Brücke /// Erhöhung der Aufenthaltsqualität auf der Grünen Brücke
Pressemitteilung 18.06.2015 Aufwertung der Kunst- und Naturlandschaft Grüne Brücke /// Erhöhung der Aufenthaltsqualität auf der Grünen Brücke Soziale Stadt in der Neustadt: Erstes öffentliches Bürgerforum
MehrKommunales Förderprogramm der Landeshauptstadt München für Eigentümerinnen und Eigentümer von Wohn- und Gewerbeflächen
Gefördert von Bund, Freistaat Bayern und Landeshauptstadt München im Städtebauförderungsprogramm Leben findet Innenstadt Programm Aktive Zentren. Kommunales Förderprogramm der Landeshauptstadt München
MehrGesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune
Gesundheits- und Bewegungsförderung für alle Generationen als Aufgabe der Kommune Tania-Aletta Schmidt Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Gliederung 1.
MehrPräsentation in Hoya. Ratssitzung Technische Universität Berlin. Institut für Stadt- und Regionalplanung (ISR)
Präsentation in Hoya Ratssitzung 24.02.2016 Technische Universität Berlin Institut für Stadt- und Regionalplanung (ISR) Gliederung I. Grundlagenphase: Wintersemester 2014/2015 1. Anlass und Projektauftrag
MehrBevor das Grundstück selbst behandelt wird, werden einige Überlegungen zum Gesamtort dargestellt, um die möglichen Planungen auf dem Grundstück
Bevor das Grundstück selbst behandelt wird, werden einige Überlegungen zum Gesamtort dargestellt, um die möglichen Planungen auf dem Grundstück einordnen zu können und im Zusammenhang zur Entwicklung des
Mehr(IV ) Schlusswort. Planungswettbewerbe in der Praxis/ Vorstellung der Wettbewerbe aus Brandenburger Städte / Gemeinden
Planungswettbewerbe in der Praxis/15.01.2014 Stadt Hohen Neuendorf / Vorstellung der Wettbewerbe aus Brandenburger Städte / Gemeinden (IV ) Schlusswort Städtebauliche Neuordnung des Ortskerns von Hohen
MehrBILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig
BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig BILDUNG HEUTE modern konstruktiv nachhaltig Initiiert durch die Universität Osnabrück und unterstützt durch die Bohnenkamp-Stiftung sollte das neue Bohnenkamp-Haus
MehrSOZIALE STADT - BIRTH LOSENBURG CHRONOLOGIE UMGESTALTUNG SCHULHOF GRUNDSCHULE BIRTH
INHALTSVERZEICHNIS Chronologie Planungsideen aus allen Klassen Einladung zur Beteiligung (Plakat) Luftbild vom Schulzentrum und Umgebung Projektantrag Ablaufplanung/ Ergebnisprotokoll der Planungsbeteiligung
MehrINNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030
INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,
MehrVernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hessisches Kultusministerium Vernetzungsstelle Hessen Vernetzungsstelle Hessen Baustein einer gesundheitsfördernden Schule
MehrLAG Gender Plattform
LAG Gender Plattform Agendagruppe und deren Aktivitäten Ausgangslage / Ziel der Agendagruppe Aktive PädagogInnen, Eltern und ExpertInnen für geschlechtssensible Pädagogik gründen Ende 2005 die Agendagruppe
MehrWachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen
Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Bundestagung Wohnungslosenhilfe 18. 20. November in München Gliederung A Rahmenbedingungen 1. Steuerungsprinzipien
MehrOptimierung kommunaler Energiearbeit. European Energy Award
Optimierung kommunaler Energiearbeit durch den Stefanie Hugot Umweltamt, Stadt Bottrop Umweltamt 68 IZT: Oktober 2007 / 1 Flächennutzungsplan Stadt Bottrop 120126 Einwohner (30.02.02) 10061 ha Fläche 29000
MehrAusstellung der Ergebnisse zur Kinder- und Jugendbeteiligung im Rahmen der Fertigstellung des Mauerparks, Berlin
Ausstellung der Ergebnisse zur Kinder- und Jugendbeteiligung im Rahmen der Fertigstellung des Mauerparks, Berlin 25.11.2016 Auftraggeber Grün Berlin Stiftung Columbiadamm 10 12101 Berlin Auftragnehmer
MehrÖffentlichkeitsbeteiligung
Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Aufstellung des Integrierten Handlungskonzepts zur Stärkung der Altstadt in Velbert-Neviges Diese Folie ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung
Mehr26. Juni SchulfeSt 2015 und SponSorenlAuf GemeinSAm etwas bewegen
SchulfeSt 2015 und SponSorenlAuf GemeinSAm etwas bewegen 26. Juni 2015 Veranstalter: Hebbelschule Wiesbaden DIE Grundschule im Dichterviertel & Förderverein Nepomuk e. V. GruSSwort Sehr geehrte Damen und
MehrGesamtkonzept Öffentlicher Raum
Gesamtkonzept Öffentlicher Raum Darstellung der durchgeführten Maßnahme Im Rahmen der Diskussion über das integrierte Handlungskonzept wurde deutlich, dass neben den Maßnahmen des integrierten Handlungskonzepts
MehrStädtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier
Städtebauförderung in Nordrhein- Westfalen Präventive Investitionen im Quartier Cord Carl Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW Referat Integrierte Stadterneuerung und demografischer
MehrErarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden
Erarbeitung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Wiesbaden Informationsveranstaltung Annamaria Schwedt Wiesbaden, 28. November 2014 -Team Dr. Marie-Therese Krings-Heckemeier (Vorstandsvorsitzende)
MehrStadtteilkonferenz Lichtenberg Mitte
Stadtteilkonferenz Lichtenberg Mitte 06.April 2016 16:00 bis 20:00 Uhr DOKUMENTATION 1 Stadtteilkonferenz LICHTENBERG MITTE 6.April 2016 MODERATION UND KONZEPTION slapa & die raumplaner gmbh kaiser-friedrich-straße
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
MehrModul 7: Eltern benennen die Stärken ihres Kindes
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 5. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet: 7 Elternarbeit Verantwortlich: Schulleitung, Klassenleitung Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler
MehrVorbereitende Untersuchungen Östlicher Altstadtrand AUFTAKTVERANSTALTUNG 08. MAI 2007
AUFTAKTVERANSTALTUNG 08. MAI 2007 ABLAUF DER VORBEREITENDEN UNTERSUCHUNGEN INHALTE METHODIK ZEITPLAN Erfahrung Sicherheit Innovation 45 Jahre Erfahrung als städtebaulicher Dienstleister Treuhänder der
MehrDie Oberbürgermeisterin. Revitalisierung der Innenstadt von Köln-Porz
Revitalisierung der Innenstadt von Köln-Porz Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung Revitalisierung Innenstadt Köln Porz Begrüßung Prof. Dr. Franz Pesch Architekt und Stadtplaner Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrJetzt sind Sie gefragt!
Herzlich Willkommen zur Bürgerversammlung Jetzt sind Sie gefragt! Planungsgruppe Stadt Stadt Radevormwald MWM Büro für Städtebau Fachbereich und Stadtplanung Verkehrsplanung und und Umwelt Umwelt - Aachen
MehrNachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung. PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier
QUARTIERSENTWICKLUNG IN DER SAMARITERSTIFTUNG Nachbarschaft fördern und Hilfe bieten Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier März 2016
MehrQuartiersmanagemen t Kaiserstraße (QMK)
Quartiersmanagemen t Kaiserstraße (QMK) Quartiersmanagement Kaiserstraße (QMK) Bau- und Sanierungsmaßnahme Kaiserstraße über mind. 3 Jahre geplant Unterstützung durch das Städtebauförderprogramm Aktive
MehrFortschreibung der Rahmenplanung Augustenfeld Nord
Rückblick auf das Beteiligungsverfahren Bürgerbeteiligung Dachau Fortschreibung der Rahmenplanung Augustenfeld Nord 18:30-18:50 Begrüßung und Einführung - Rückblick Bürgerbeteiligungsverfahren 18:50-20:15
MehrErste Stadtumbau-Projekte verwirklicht Entwicklungs- und Handlungskonzept wird umgesetzt
Stadtumbau Kostheim/Kastel 1 Stadtumbau Kostheim/Kastel Ausgabe 03 - November 2008 Projektzeitung zum Stadtumbau Erste Stadtumbau-Projekte verwirklicht Entwicklungs- und Handlungskonzept wird umgesetzt
MehrSchwalm-Eder-West Boden- und Immobilienmanagement als Impuls für die Innenentwicklung. Christoph Bachmann
Schwalm-Eder-West Boden- und Immobilienmanagement als Impuls für die Innenentwicklung Christoph Bachmann Ein Zweckverband, fünf Kommunen, 43 Ortsteile Bad Zwesten Borken (Hessen) Jesberg Neuental Wabern
MehrGemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern
Gemeinde Lilienthal Nachverdichtungskonzept für den Ortskern BPUW 17. Februar 2014 Grontmij GmbH Jens Brendler Dr. Monika Nadrowska 1 Anlass / Ziel Positive Impulse für eine städtebauliche Entwicklung
MehrBürgerhaus Mainz-Finthen
Bürgerhaus Mainz-Finthen Der 1.Teil der Präsentation für den Neubau eines Bürgerhauses, bezieht sich auf den Entwurf der Initiative Lebenswertes Finthen vom 27.03.2014. Der 2.Teil der Präsentation wurde
MehrFörderrichtlinie Verfügungsfonds Schwalm-Eder-West im Rahmen des Programms Stadtumbau in Hessen
Zweckverband Interkommunale Zusammenarbeit Schwalm Eder West Förderrichtlinie Verfügungsfonds Schwalm-Eder-West im Rahmen des Programms Stadtumbau in Hessen Präambel Mit dem Verfügungsfonds sollen kleinere
MehrMaßnahmen der Schulsanierung
Umsetzungs- und Vorbereitungsstand Maßnahmen der Schulsanierung Reihenfolge der Darstellung der Einzelprojekte stellt keine Prioritätenfolge dar! Information im Rahmen der Pressekonferenz am 30.08.2016
MehrSpielräume für kommunale Freiräume Bielefeld zu neuen Qualitäten. Anja Ritschel Beigeordnete für Umwelt und Klimaschutz
Spielräume für kommunale Freiräume Bielefeld zu neuen Qualitäten Anja Ritschel Beigeordnete für Umwelt und Klimaschutz [Stadt] Bielefeld: 323.000 Einwohner/innen seit 1930 Großstadt (Platz 19 bundesweit,
MehrUmgestaltung Kaiserstraße Ost
Stadt Radevormwald Integriertes Handlungskonzept Innenstadt Bauausschuss 30.11.2011 Umgestaltung Kaiserstraße Ost - Entwurfskonzept - Planungsgruppe MWM Aachen - Büro für Städtebau und Verkehrsplanung
Mehrgemeinsam. gesund. kreativ. Schulprojekt Trinkbrunnen
gemeinsam. gesund. kreativ. Schulprojekt Trinkbrunnen Eine Initiative des Landtagsabgeordneten Maik Kowalleck Liebe Leserinnen und Leser, als Vater von zwei Kindern weiß ich, wie wichtig es ist, dass Kinder
MehrLehrplan für die Berufsschulstufe
Fachtagung Neue Perspektiven Lebenshilfe, Marburg, 25.03.2010 Lehrplan für die Berufsschulstufe Hintergrund und Grundgedanken Lernbereiche LB Arbeit und Beruf Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Gliederung
MehrPraxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West Prof. B. Pahl / Dipl-Ing. U.R.Richter
Rückmarsdorf Alt-Lindenau Dölzig Industriegebiet West Praxisorientierte Fallstudie S1: Leitbild Leipzig-West LUFTIG LÄNDLICH LEBENDIG Ländliche Gegend, Nähe zum Kanal Zersiedelung Urbanes Zentrum Leitbild
MehrDen Schulfreiraum und seine Bewohner als Lehrmittel einsetzen
WORKSHOP A Unterricht im Freien Mag. a Claret Eis Den Schulfreiraum und seine Bewohner als Lehrmittel einsetzen Die unmittelbare Umgebung der Schule und der Schulfreiraum bleiben oft unbeachtet in der
MehrVortrag am
Vortrag am 20.01.2010 Abgrenzung Sanierungsgebiet - im Süden: Grenze Bahnfläche - Im Osten bis Landauer Str. 11 und Obere Hauptstraße einschließlich Liegenschaften Ägyptenpfad - Im Norden zwischen Stangenbrunneng.
MehrBewegte Schule - Eine Schule in Bewegung
Bewegte Schule - Eine Schule in Bewegung In Kooperation mit dem Institut für Sportwissenschaften der Universität Göttingen wurde unter Leitung von Herrn Prof. Dr. Schröder und Herrn Köster (Fachobmann
MehrRevolution aus der Schultüte: Der Pumptrack-Schulhof von Belval, Luxemburg
Revolution aus der Schultüte: Der Pumptrack-Schulhof von Belval, Luxemburg Von Tobias Revolution auf dem Schulhof: In Belval (Luxemburg) fordern Schülerinnen und Schüler den Bau eines Pumptracks auf ihrem
MehrPunktesystem Fragebogen
Punktesystem Fragebogen Kapitel 1: Natur in der Stadt [26 Punkte] 1.1 Welche biodiversitätsrelevanten Maßnahmen werden auf kommunalen Grünflächen umgesetzt? 2 Punkte: 4-6 Maßnahmen 3 Punkte: 7-8 Maßnahmen
MehrArbeitskreis Fahrrad und ÖPNV
Arbeitskreis Fahrrad und ÖPNV Vorstellung im Forum ÖV der Inzell Initiative 24.10.2007 ADAC, München Prof. Dr.-Ing. Gebhard Wulfhorst Technische Universität München Fachgebiet für Siedlungsstruktur und
MehrVom Gartentraum zum Traumgarten.
Vom Gartentraum zum Traumgarten. Wo die Natur zuhause ist. Ob verwunschener Biedermeier- Garten, stilvolle Außenanlage eines Unternehmens oder grünes Familienparadies: Rund um Ihr neues Taglieber Gebäude
MehrOrtsrandentwicklung Nordshausen
Ortsrandentwicklung Nordshausen Präsentation im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß 3 Abs. 1 BauGB der Bebauungspläne der Stadt Kassel Nr. VIII/14 Nördlicher Ortsrand Nordshausen und
MehrSchulhofprojekt
Schulhofprojekt 2013-2015 Bewegung, Begegnung, Berufsförderung für unsere Kinder und Jugendlichen Förderverein Realschule Lemgo in Mission für den Förderverein: Dr.-Ing. Manuela Kramp Realschule Lemgo
MehrRede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015
Rede Frau Köhler, Bürgermeisterin Bauen, zum Tag der Städtebauförderung am 09 Mai 2015 Sehr geehrte Zwickauerinnen und Zwickauer, sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz,
MehrWohnen in der Altstadt Praxisbeispiele aus der Fachwerkstadt Eschwege. Engelbert Thielemann, FB Planen und Bauen
Praxisbeispiele aus der Fachwerkstadt Eschwege Engelbert Thielemann, FB Planen und Bauen 12. Juni 2015 Engelbert Thielemann, S. 1 FachwerkTriennale 12 Praxisbeispiele aus n Inhalt: Die Kreisstadt Zahlen,
MehrGüttingerstrasse 4, 8593 Kesswil. Start und Ende des Projekt September 2012 September 2013 Datum
Projektkonzept: Allgemeine Angaben Arbeitstitel (Projekt) Schule Adresse Verantwortliche Person(en) Pausenplatzgestaltung PSG Kesswil Güttingerstrasse 4, 8593 Kesswil Andreas Schneider, Daniel Fey Telefonnummer
MehrFörderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) Beispiele
Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) Beispiele Sitzung des Regionalrates am Ralph Merten, Dez 33 1 Integrierte Ländliche Entwicklung Ziel ist die Stärkung von Wirtschaftskraft und Lebensqualität
MehrGesund alt werden im Quartier: Herzlich willkommen!
Gesund alt werden im Quartier: Sozialraumorientierte Gesundheits- und Pflegeversorgung im Bergischen Land Ansätze und Perspektiven 26.September 2017 Helios Konferenzzentrum Wuppertal Herzlich willkommen!
MehrStadt Pattensen. 1. Ihr Vertragspartner. Agenda Architektur und Außenanlagen. 3. Geplanter Bauablauf
Stadt Pattensen Planung und Erweiterungsneubau sowie Sanierung der Ernst-Reuter-Schule (KGS) Agenda 1. Ihr Vertragspartner 3. Geplanter Bauablauf 1 1. Bietergemeinschaft Immer besser. Für Sie. Die Bietergemeinschaft
MehrSport- und bewegungsfreundlicher Pausenhof Brüder-Grimm-Schule Mannheim
Sport- und bewegungsfreundlicher Pausenhof Brüder-Grimm-Schule Mannheim Beschreibung des Projekts Die Brüder-Grimm-Schule stellte im Schuljahr 2010/ 2011 den Unterrichtsvormittag auf eine rhythmisierte
MehrNeues Leben im Ortskern durch Bürgerzentrum
Leerstand als Chance Innenentwicklung in kleineren Städten und Gemeinden Transferwerkstatt im Programm Kleinere Städte und Gemeinden 06. Und 07. November 2014 in Berlin Neues Leben im Ortskern durch Bürgerzentrum
MehrBETEILIGUNG TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE
Detmold, den 10.10.2016 4 9 IKEK GESEKE BETEILIGUNG TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE 29.09.2016, 10:00-11:30 Uhr, Teilnehmer: Udo Heinrich (Stadt Geseke), Vanessa Helmer (IHK), Thomas Fecke-Gehls (Schulleiter
MehrAufwertung des Bezirks- und Stadtteilzentrums Altona. Das neue Herz für Altona
. Bezirksamt Altona / Leitung der Integrierten Stadtteilentwicklung Ulrike Alsen Aufwertung des Bezirks- und Stadtteilzentrums Altona Das neue Herz für Altona (Hamburger Morgenpost im November 1968) Ablauf
MehrLangfristige Weiterentwicklung des U-Bahn-Netzes
Langfristige Weiterentwicklung des U-Bahn-Netzes Stand der Planungen für den Bezirk Hamburg-Nord Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Verbraucherschutz am 19.07.2016 Michael Heidrich, Fachbereichsleiter
MehrLehrauftrag an der Fachhochschule St. Pölten Eisenbahn-Infrastrukturtechnik - Fachbereich Hochbau
mobil: +43 (0)664 911 8017 office@meis.at www.meis.at Praxis seit 2013 seit 2007 seit 2007 Lehrauftrag an der Fachhochschule St. Pölten Eisenbahn-Infrastrukturtechnik - Fachbereich Hochbau Projektleitung
MehrLEBEN UND ERLEBEN IM MITTLEREN SCHWARZWALD DAS PORTAL FÜR FÖRDERPROGRAMME UND INNOVATIVE PROJEKTE IN DER REGION
LEBEN UND ERLEBEN IM MITTLEREN SCHWARZWALD DAS PORTAL FÜR FÖRDERPROGRAMME UND INNOVATIVE PROJEKTE IN DER REGION ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben
Mehr1. HünxeKonferenz. WILLKOMMEN Begrüßung und Einführung Dirk Buschmann _ Bürgermeister der Gemeinde Hünxe
1. HünxeKonferenz WILLKOMMEN Begrüßung und Einführung Dirk Buschmann _ Bürgermeister der Gemeinde Hünxe Grafik: Gemeinde Hünxe 1 IMPULS Hünxe 2030 Worum es geht und wie wir arbeiten wollen! Elke Frauns
MehrKassel - Oberzwehren: Wohnumfeld und Beteiligung - Stadtumbau für und mit den Menschen im Quartier
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Gute Beispiele der Städtebauförderung in Hessen Kassel - Oberzwehren: Wohnumfeld und Beteiligung - Stadtumbau für und
MehrAnne Jentgens Joachim Sterl. Norbert Post Hartmut Welters Architekten & Stadtplaner GmbH. Rüdiger Brosk. Wigand Klee Björn Wollentarski
Stadtumbau Hattingen - Welper Thingstraße Planungsraum Abt. Liegenschaftskataster und Geoinformationen - erstellt über das Geoportal - Maßstab: Erstellt von: Datum: Norbert Post Hartmut Welters Architekten
MehrDemografie-Gestalten- Jetzt
Demografie-Gestalten- Jetzt 1 V E R. D I K R A N K E N H A U S T A G U N G 16. - 1 7. 1 1. 2 0 1 7 M O N I K A L I N N E B U R Demografischer Wandel Demografie Bevölkerungsentwicklung, Bevölkerungsstatistik
MehrBeratungsfolge Beratungstermine Zuständigkeit Schulausschuss Ausschuss für Liegenschaften und Wirtschaftsförderung Betriebsausschuss
Stadt Voerde (Niederrhein) Der Bürgermeister Drucksache Nr.: 681 Dezernat III Verfasser Nicole Orzechowski Fachbereich KBV 3 Öffentliche Sitzung Datum 17.06.2013 Finanzielle/Bilanzielle Auswirkungen Keine
MehrZiele Maßnahmen Verantwortlichkeit Zeitplanung Evaluation Fortbildung
Schulentwicklungsplanung Schuljahr 2014/15, Stand 11.11.2014 Ziele Maßnahmen Verantwortlichkeit Zeitplanung Evaluation Fortbildung Baumaßnahmen 1.) Bau einer Mediothek - Umbau der Räume 217 und 219- Neueinrichtung
Mehrfür zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter
für zufriedene, motivierte und gesunde Mitarbeiter Das Ziel der PROPHYLAXIS? Die PROPHYLAXIS bietet eine ausgewogene Zusammenstellung therapeutischer Maßnahmen für die Gesundheitsprophylaxe am Computer-Arbeitsplatz.
Mehr