Inklusiver Freiwilligendienst: weltwärts alle inklusive!

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1 Inklusiver Freiwilligendienst: weltwärts alle inklusive! Im Rahmen des Pilotprojekts Inklusiver Freiwilligendienst weltwärts alle inklusive! wurden Einzelgespräche und Gruppendiskussionen u.a. in Berlin, Essen und Karlsruhe durchgeführt. Diese Gespräche hatten zwei grundlegende Ziele: a. Es sollten Bedingungen für die Durchführung eines inklusiven internationalen Freiwilligendienstes entwickelt werden. Hierfür wurden vorhandene Erfahrungen, Problemstellungen und Lösungsansätze ausgetauscht. b. Es sollten KooperationspartnerInnen gewonnen werden, v.a. für die (trägerübergreifende) Entsendung von ca. 10 Freiwilligen mit Behinderung im Jahr 2013/14. Mit diesem Bericht fassen wir bisherige Erfahrungen, Bedenken und Lösungsansätze von Entsendeorganisationen (mit und ohne Erfahrungen in diesem Bereich) zusammen. Hinzu kommen Erfahrungen von Einzelpersonen und Freiwilligen mit einer Behinderung, die bereits einen Freiwilligendienst durchlaufen haben. Diese erste Zusammenfassung bildet die Basis für weitere Gespräche mit Selbstvertretungsorganisationen, Partnerorganisationen, PädagogInnen und Freiwilligen. Dieses Dokument wird im Laufe des Pilotprojekts (bis Ende 2014) ergänzt durch die Ergebnisse weiterer Workshops in NRW, in den Partnerländern sowie durch die konkreten Erfahrungen der Freiwilligen. bezev hat kein Interesse daran, eine exklusive Sonder-Entsendeorganisation zu werden. Wir möchten einen Prozess anstoßen, in dem interessierte Träger gemeinsam ihr Wissen und ihre Kompetenz darüber erweitern, wie ein inklusiver Freiwilligendienst gelingen kann. Alle Organisationen, insbesondere weltwärts-entsendeorganisationen, laden wir ein, die nächsten Schritte gemeinsam mit uns zu planen. Folgende Termine stehen an: a. Workshop mit Studierenden mit Behinderung an der Uni Münster (Mitte April) b. Dreitägiger Workshop in NRW mit allen beteiligten Akteuren (geplant: ) c. Drei Seminare mit Partnerorganisationen in den Partnerländern, voraussichtlich im Herbst 2012 (z.b. geplant: in Mexico City für lateinamerikanische Partnerorganisationen/ Einsatzstellen). >> Ihre Ansprechpersonen: Rebecca Daniel, Pegah Edalatian, Stéphanie Fritz Behinderung und Entwicklungszusammenarbeit e.v. (bezev) Wandastraße 9 // Essen // Tel: freiwilligendienst@bezev.de 1

2 Dokumentation der Fachgespräche >> Programmformate, Stellen- und Freiwilligenprofile Freiwilligendienste inklusiv zu gestalten, bedeutet, sich zu öffnen. Erfordert Inklusion, dass jede Organisation ihre Programme für alle Zielgruppen umgestalten muss? Die Programme der Organisationen sowie die Anforderungen an Freiwillige unterscheiden sich und das ist gut so. Im Sinne von Inklusion muss nicht die Zielgruppe geändert, sondern Personen mit jeder Art von Behinderung, die dem Anforderungsprofil der Entsendeorganisation und der Partnerorganisation entsprechen, muss die Teilnahme ermöglicht werden. Es geht nicht darum, die Programmformate und Stellenprofile inhaltlich zu ändern, sondern darum, diese barrierefrei zu gestalten. Anmerkung Jeder Mensch mit Behinderung bringt sein eigenes Verständnis von Barrieren mit sich. Menschen mit Behinderung entwickeln (im nicht-barrierefreien Deutschland) kreative Lösungen und sicherlich auch Frustrationstoleranz. Dies sind Kompetenzen, die u.a. im weltwärts Programm notwendig sind und allgemein zu jedem Freiwilligendienst dazu gehören. Im Interview äußerte ein junger Mann mit einer Gehbehinderung, im Rollstuhl sitzend: Ich reise auch in Länder, die für mich viele Barrieren haben und in denen ich auf mehr Hilfe angewiesen bin als in Deutschland. Für mich ist die Inanspruchnahme von Hilfe kein Problem. Grundsätzlich versucht er, lösungsorientiert zu denken und ist schwer davon abzuhalten, in Länder zu reisen, in denen die Bedingungen für ihn schwierig scheinen. >> Programmabläufe Ungeachtet der jeweiligen Programmabläufe der verschiedenen Freiwilligendienste bestanden unter den GesprächspartnerInnen ähnliche Vorstellungen davon, welche Projektschritte sowohl in der Vor- und Nachbereitung als auch in der Durchführung im Partnerland zu beachten sind: In Deutschland (durch Entsendeorganisation) Im Gastland (durch Partnerorganisation/ Einsatzstelle) *Akquise von Freiwilligen *Matching/ Passung Einsatzstelle und jeweilige Freiwillige *Pädagogische Begleitung vor, während, nach dem Einsatz *Mehrkosten *Auswahl von Freiwilligen *Matching/ Passung Einsatzstelle und jeweilige Freiwillige *Mentoring 2

3 >> Akquise von BewerberInnen > Wie und wo erreicht man die Zielgruppe? Wie spricht man die Zielgruppe an? a. Eine gezielte Ansprache der Zielgruppe könnte über Selbstvertretungsorganisationen, Verbände, Schulen mit Förderschwerpunkten, inklusive Schulen mit Gemeinsamem Unterricht, Universitäten und Studierendenvertretungen, (Fach-) Zeitschriften erfolgreich funktionieren. b. In der Formulierung der Stellenausschreibungen ist es nicht von Vorteil, pauschal Menschen mit einer Behinderung anzuschreiben, weil die Selbstverständnisse der einzelnen Personen und/ oder Personengruppen vielfältig sind. Grundsätzlich wird es von den Befragten positiv gesehen, wenn deutlich wird, dass das Programm offen/ inklusiv ist. Besonders wichtig zur Ansprache ist die Beschreibung der konkreten Einsatzstellen und der Anforderungen an den Freiwilligen. c. Fachstellen wie IJAB und Eurodesk sollten in ihrer Beratung darauf hinweisen, welche Entsendeorganisationen internationale Austauschprogramme inklusiv gestalten. d. Entsendeorganisationen sollten ausdrücklich darauf hinweisen, dass ihr Angebot offen für alle ist. bezev wird im Rahmen des Pilotprojekts Öffentlichkeitsarbeit machen, um die Zielgruppe in der Pilotphase verstärkt auf ihre Möglichkeiten aufmerksam zu machen. e. Vorhandene Erfahrungen von Freiwilligen mit einer Behinderung sollen einer breiten Öffentlichkeit verfügbar gemacht werden: In Deutschland und auch im Ausland gibt es junge Erwachsene, die bereits an einem Freiwilligenprogramm teilgenommen haben. Sie können ihre Erfahrungen teilen und vorbildhaft darlegen, was möglich ist (Role model / Peer-to-Peer Ansatz). Einige BewerberInnen mit Behinderung bringen Vorerfahrungen im Ausland mit. Sie haben sich beispielsweise schon an einem Schüler-Austausch oder einem Erasmus-Programm beteiligt. Dieses erste positive Erlebnis erscheint hilfreich für den Schritt ins internationale Ausland. >> Matching/ Passung Einsatzstelle und Freiwillige/r > Welchen Mindeststandard muss eine Einsatzstelle für die jeweiligen Freiwilligen mit Behinderung aufweisen, damit diese teilhaben und sich mit den individuellen Fähigkeiten dort einbringen können? > Wie können Mehrbedarfe (z.b. Assistenz/ Gebärdendolmetscher) während dem Einsatz gewährleistet und finanziert werden? > Wie stehen Partnerorganisationen überhaupt dazu, dass Freiwillige mit einer Behinderung am Programm teilnehmen? > Wie ist der Umgang mit Menschen mit Behinderung in der jeweiligen Kultur/ dem jeweiligen sozialen Umfeld? > Welche technischen Barrieren gibt es (Mobilität auf dem Land, in den Städten, in der Wohnung, in der Freizeit, in der Arbeitsstelle, in öffentlichen Einrichtungen)? Welche Sprachbarrieren gibt es? Lokale Gebärdensprache? Braille? Welche (alternativen) Hilfsmittel sind verfügbar? a. Die Organisation MIUSA (Mobility International USA) hat bereits Checklisten für verschiedene Behinderungformen erstellt. Mit diesen können die Bedürfnisse der 3

4 Freiwilligen abgefragt werden und mit den Bedingungen im Partnerland verglichen werden. Eine Erweiterung dieser Checklisten soll bei den Partnerworkshops im Süden stattfinden. b. Tandem-Freiwillige: Es bestünde theoretisch die Möglichkeit, Freiwillige zusammen in eine Einsatzstelle zu schicken. Diese Option muss u.a. mit dem weltwärts-sekretariat/ BMZ im Einzelfall geprüft werden. Je nach Anforderung und Aufgaben durch die Einsatzstelle und je nachdem, wie stark der Begleitungsbedarf der jeweiligen Freiwilligen durch den anderen Freiwilligen ist. c. Einige Freiwillige werden persönliche AssistentInnen vor Ort benötigen. Zu klären ist, in welchen Ländern das geeignete Know-How vorhanden ist, damit AssistentenInnen aus dem Zielland angestellt werden können. Die Aufgaben sowie Vergütung und Anforderungsprofil für einheimische AssistentInnen müssen mit den Partnerorganisationen erarbeitet und letztlich mit der unterstützenden Person vertraglich festgehalten werden. Ist Assistenz nicht mit einheimischem Personal möglich, könnte die Begleitung durch AssistentInnen aus Deutschland eine mögliche Lösung sein. d. In beiden Fällen bleibt zu klären, wie die Finanzierung läuft, in wie weit z.b. Teilhabeleistungen aus Deutschland auf einen längeren Aufenthalt im außereuropäischen Ausland übertragbar sind. e. Der DAAD fördert studienbegleitende Praktika im außereuropäischen Ausland über das Promos-Programm. Zu prüfen wäre, ob beispielsweise ein/e Student/in der Pflegewissenschaften als Assistent/in für eine/n weltwärts-freiwillige/n über Promos finanziert werden könnte. Die/ der weltwärts-freiwillige wiederum würde ihren/ seinen Interessen und Kompetenzen entsprechend in der passenden Einsatzstelle mitarbeiten. f. Um in Erfahrung zu bringen, wie offen die Partnerorganisationen für Freiwillige mit Behinderung sind, stellt bezev einen kurzen Fragebogen zur Verfügung, mit der Bitte um Weiterleitung an möglichst viele Partnerorganisationen. Mit den ersten interessierten Einsatzstellen kann das Pilotprojekt und die Entsendung in 2013/14 gestartet werden. Die Partnerorganisationen und Einsatzstellen sind die AnsprechpartnerInnen für alle Fragen von Barrieren und Einsatzbereichen für Freiwillige. Ihr stellenspezifisches Know-How sowie ihre Befürchtungen sollten die Auswahl von Freiwilligen mit Behinderung maßgeblich beeinflussen. Einrichtungen für Menschen mit Behinderung und Selbstvertretungsorganisationen im Einsatzland sind Kompetenzträger vor Ort, die sicherlich nützliche Kontakte und Wissen zur Infrastruktur einbringen können. Mit den Fragebögen und bei den geplanten Partnerworkshops in Asien, Afrika und Lateinamerika sollen genau dieses Know-How, die Bedürfnisse und Bedingungen erfasst werden. >> Pädagogische Begleitung vor, während und nach dem Einsatz > Was muss bei den Vorbereitungs-, Zwischen- und Nachbereitungsseminaren beachtet werden? > Verändert sich die Begleitung des Freiwilligendienstes (in Deutschland und durch die Mentoren/innen vor Ort)? a. Formale Abläufe, z.b. in Bezug auf Visum und Versicherung, sind individuell und je nach Einsatzland unterschiedlich. bezev sammelt Erfahrungen, eruiert die Probleme und sucht nach Lösungsstrategien. 4

5 b. Vor den Seminaren erleichtert eine Bedarfsabfrage die weitere Planung: Benötigen Sie z.b. Gebärdendolmetscher, Hörverstärker oder alternative Materialien wie Großdruck, Braille, einfache Sprache? So kann mit den Freiwilligen selbst vorher abgeklärt werden, welche Mindeststandards vorhanden sein müssen und welche Barrieren eine Teilnahme erschweren würden. Diese Barrieren können mit dem Seminarhaus abgesprochen werden. c. Alle Freiwilligen müssen darauf vorbereitet werden, dass sie im Ausland mit Erfahrungen von Fremdheit konfrontiert werden. Durch Seminar-TeilnehmerInnen mit Behinderung können Themen wie Anderssein, interkulturelle Kommunikation und Diversity zusätzliche Bedeutung erlangen. Die Seminarleiter sollten ihre Methoden entsprechend anpassen und sich ihre eigene Haltung Menschen mit Behinderung gegenüber bewusst machen. d. Wenn Zwischenseminare organisiert werden, muss garantiert sein, dass diese für die Freiwilligen barrierefrei sind. Sind mehrere Freiwillige mit Behinderung in einem Einsatzland, können Entsendeorganisationen kooperieren, um sich z.b. einen Gebärdendolmetscher und die Kosten dafür zu teilen. e. Die Partnerorganisationen und MentorInnen sind zu den Partnerworkshops in Asien, Afrika und Lateinamerika eingeladen. Ihre Bedürfnisse sollten partnerschaftlich berücksichtigt werden. >> Mehrkosten (verursacht durch Mehrbedarfe und höheren administrativen Aufwand) Welche Kosten kommen in welcher Höhe auf die Entsendeorganisationen zu? Und wie sind diese Mehrkosten zu bewerkstelligen? a. Wir stehen am Anfang einer Konzeptionalisierung von inklusiven Freiwilligendiensten. Wenige Erfahrungen liegen vor. Der Aufwand ist in dieser Phase hoch. Durch das Sammeln von Wissen und durch den Transfer dieses Wissens werden sich Verfahrensweisen standardisieren. Das Pilotprojekt von bezev hat u. a. zum Ziel, diese Erfahrungen zu dokumentieren und auf Übertragbarkeit für alle (inter-) nationalen Freiwilligendienste zu prüfen. b. Durch die Förderung der Stiftung Wohlfahrtspflege können (neben der Standardförderung über weltwärts) entstehende Mehrbedarfe von 10 Freiwilligen im Entsendejahr 2013 abgerechnet werden. Eine Kooperation zwischen interessierten Entsendeorganisationen und bezev ist möglich. c. Innerhalb des Pilotprojekts werden Mehraufwand und -bedarfe eruiert und dokumentiert. Die Dokumentationen und Empfehlungen werden dem BMZ vorgelegt. Zudem ist bezev in verschiedenen Arbeitsgruppen vertreten, um das Thema wiederholt vorzubringen und eine Anpassung der Förderbedingungen zu bewirken (Lobbyarbeit). Das Projekt Inklusiver Freiwilligendienst wird gefördert von: 5

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