Wechseljahre - Kultur - Migration
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- Maja Becker
- vor 7 Jahren
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1 Wechseljahre - Kultur - Migration Haben Kultur und Migration einen Einfluss auf das Erleben und den Umgang mit den Wechseljahren? Prof. Dr. Theda Borde
2 Wechseljahre Biologischer Fakt: hormonelle Veränderung im Lebenszyklus der Frau Erleben und Umgang mit Symptomen der Wechseljahre: universell oder kulturspezifisch? kulturell oder sozial determiniert? durch Medikalisierung (menopausale Hormontherapie) induziert?
3 Einflussfaktoren auf das Erleben der Wechseljahre biologische Faktoren sozio-demographische Faktoren psychosoziale Faktoren Ethnizität soziokultreller Kontext (Kaufert 1996, Lock 1994, Gold et al 2000; Binder-Fritz 2005, Melby et al. 2005, Kristiansen et al. 2007, Kilaf u. Kirchengast 2008)
4 SWAN-Study (Gold et al 2000) ca Frauen (40-55 J.) in 7 Regionen der USA Unterschiede bei der Häufigkeit vasomotorischer Beschwerden 46,7% Afroamerikanerinnen 31,7% weiße Amerikanerinnen 35,9% Iberoamerikanerinnen 21,3% Chinesinnen 18,3% Japanerinnen Schlafstörungen u. psychosomatische Symptome häufiger bei weißen US Amerikanerinnen Hitzewallungen und Herzbeschwerden häufiger je niedriger der Bildungsgrad der Frauen Ethnische Unterschiede bleiben in der multiethn. Gesellschaft der USA bestehen
5 Medikalisierung durch Hormon(ersatz)therapie (HT) bis 2002 ärztliche Empfehlung bei Wechseljahresbeschwerden, Prävention v. Osteoporose, Herz-Kreislauferkrankungen, Alterung v. Haut u.a. Ergebnisse Women s Health Initiative Studie (Rossouw et al. 2002) One Million Women Study (Beral et al. 2003) HT erhöht Risiko von Brustkrebs, Herzinfarkt u. Schlaganfall seitdem Kontroverse um Risiken und Nebenwirkungen Änderung der Therapieempfehlungen bei Fachleuten (Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft 2003, Berufsverband der Frauenärzte 2004, Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v. Sept Rückgang der Zahl der Anwenderinnen (Heitmann et al 2005, Genazzani et al. 2006, Lindh-Åstrand et al. 2007, Du et al 2007)
6 Studien aus Deutschland zeigen Änderung des Verschreibungsverhaltens der Ärzte/-innen (IGES 2007) Rückgang bei Anwenderinnen der menopausalen Hormontherapie (Du et al 2007, Robert-Koch-Institut Anwendungsrate in % (RKI-Studie 2007) J. 5,7 3, J. 20,3 18, J. 36,3 21, J. 10,7 3,9 kein signifikanter Rückgang bei Frauen der untersten sozialen Schicht Migrantinnen nicht (separat) berücksichtigt (bzw. repräsentiert)
7 Studie zum Erleben der WJ und der Inanspruchnahme der HT bei einheimischen Frauen und Migrantinnen (Borde, Boral, Schalinski, David 2007) Einfluss von Migration auf Erleben der Wechseljahre und Wahrnehmung von Symptomen Information über Risiken und Nutzen der menopausalen HT Anwendung der menopausalen Hormontherapie
8 Methodik (erweiterte länderübergreifende Studie) (Borde, Boral, Schalinski, David 2007) Zielgruppe: peri-menopausale Frauen Altersgruppe Jahre Berlin Migrantinnen aus Türkei (N=264) Migrantinnen aus aiatischen Ländern (N=280) (Japan, China und Korea) einheimische deutsche Frauen (N=418) Istanbul (N= 281) Untersuchungsinstrumente: a.) Fragebogen in deutscher, chinesischer und türkischer Sprache soziodemographische Daten Wechseljahressymptome (Menopause Rating Scale II (MRS II) Informiertheit und Anwendungsverhalten b.) Qualitative Analyse von Interviews mit jeweils 40 deutschen, türkeistämmigen und asiatischen Migrantinnen in Berlin
9 Gewinnung der Studienteilnehmerinnen Berlin Phase 1 (Oktober-Dezember 2005) Einwohnermeldeamtsregister Berlin (Mitte u. Friedrh.-Kzbg.) Fragebögen an jeweils 1000 Frauen der Zielgruppen Rücklauf: deutschen Frauen 26%, asiatischen Migr. 14%, türkeistämmige Migr. 4% Migrantinnen: schwer erreichbar mit postalischen Befragung => Ergänzung/ Wechsel des methodischen Zugangs Berlin Phase 2 (Februar-November 2006) A. Gewinnung der Teilnehmerinnen im Schneeballsystem Fragebögen durch mündliche standardisierte Interviews ausgefüllt B. zusätzlich problemzentrierte Interviews mit 120 Frauen Istanbul (April - März 2006 Şengül Boral) Methodik wie A in Phase 2 in Berlin
10 Beschreibung der Stichproben (Fragebogenbefragung) Bildung / Arbeit Berlin deutsch (N=418) % Berlin türk. Migr. (N=264) % Berlin asiat. Migr. (N= 260) % Istanbul (N=281) % höhere Schulbildung 46,5 10,8 66,8 30,2 kein Abschl./ Grundschule 2,9 63,1 0,8 54 derzeit berufstätig 75, ,9 17,6 gute Deutschkenntnisse ,1 - Familie Kinder ja 73,0 95,1 80,4 92,5 ohne Partner lebend 45,0 34,1 19,3 22,4 BMI Normalgewicht 58,5 20, ,9
11 Häufigste Wechseljahressymptome (nach MRS II Fragebogen) Reizbarkeit, Gelenk-/Muskelbeschwerden, Hitzewallungen, Schlafstörungen, Erschöpfung Auch qualitative Analyse zeigt ähnliches WJ Beschwerdenspektrum unabhängig von Bildung, sozialer Lage und Herkunft 1. vasomotorisch-vegetative Symptome Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Frösteln 2. psychische Symptome depressive Stimmungsschwank, Nervosität, Gereiztheit, Schlafstörungen 3. weitere Beschwerden Gewichtszunahme/ Figurveränderungen, Herzrasen, sexuelle Lustlosigkeit
12 Prozentualer Anteil der Frauen mit "starken/sehr starken" WechseljahresbeschwerdenSchlafstörungenGelenk-/MuskelschmerzenHitzewallungenDepressiv.VerstimmungReizbarkeitSexuelleProblemeErschöpfungÄngstlichkeitTrockenheitHarnwegsbHerzbes deutschberlin(n=418)asiat.migrant.berlin(n=26turk.migrant.berlin(n=2frauenistanbul(n=281)deutlicher Unterschied beim Schweregrad d. Beschwerden Schlafstörungen Gelenk-/Muskelschmerzen Hitzewallungen Depressive Verstimmung Reizbarkeit Sexuelle Probleme Erschöpfung Ängstlichkeit Trockenheit der Scheide Harnwegsbeschwerden Herzbeschwerden Prozentualer Anteil der Frauen mit starken und sehr starken WJ Beschwerden
13 Kenntnis der Ergebnisse der WHI-Studie Kenntnis der Ergebnisse der WHI-Studie 60 % 50 47, ,6 16,2 24,4 deutsch Berlin (n=411) asiatisch Berlin (n=260) Turk. Berlin (n=259) Turk. Istanbul (n=271) 10 0 ja, davon gehört
14 Wichtigste Informationsquelle der Frauen, denen die WHI-Studie bekannt war Prozentualer Anteil Berlin deutsch (n=185) Berlin asiatisch (n=95) Berlin türkeist. (n=42) Istanbul (n=64) Zeitung/Zeitschriften ,3 28,1 Radio/Fernsehen 29,7 12,6 38,1 50 Ärztin/Arzt 11,9 13,7 21,4 12,5 Gespräche mit anderen 9,7 11,6 7,1 7,8
15 Anwendung der Hormontherapie Anwendung der Hormontherapie % Stichprobe in Berlin noch nie früher derzeit weiß ich nicht pre-menopausal postmenopausal (letzte Regel >1 Jahr) 1,2 11, ,3 3,7 4,2 12,5 18,5 9,7 26,9 0,6 3,2 7,2 16, ,7 36, ,8 84,1 73,6 51,8 65,3 43,5 0 B. deutsch (n=124) B. turk. (n=53) B. asiat. (n=82) Pre-menopausale Frauen in Istanbul: 94% nie, 4% früher B. asiat. (n=167) B. deutsch (n=232) b. türk. (n=186) p <.05 post-menopausale Frauen in Istanbul: 67%, 28% früher
16 Zusammenfassung zentraler Ergebnisse Türkeistämmige Migrantinnen in Berlin u. Frauen in Istanbul Soziodemographische Aspekte Body-Mass-Index Ausprägung u. Symptome der Wechseljahre Kenntnisstand über Wechseljahre und Hormontherapie Deutsche und türkeistämmige Frauen in Berlin Ähnliche aktuelle Anwendungsrate der HT Migrantinnen aus China, Korea und Japan Geringe Symptombelastung, geringere Nutzung der HT
17 Qualitative Analyse offenbart soziokulturell determinierte Kommunikationsmuster Über starke Wechseljahressymptome berichten türkeistämmige aber auch deutsche Frauen. Frauen asiatischer Herkunft spielen die Beschwerden im Interview zunächst herunter, bringen sie aber in einem zweiten Anlauf klar zum Ausdruck. Migrantinnen aus der Türkei beklagen häufiger psychische und nervliche Belastungen SIKINTI. Nachlassende körperliche und geistige Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit wird eher von deutschen und asiatischen Frauen beklagt. Veränderungen der Sexualität werden im Interview von Frauen aller drei Vergleichsgruppen thematisiert
18 Soziokulturell determinierte Kommunikationsmuster / Sexualität (1) Verlust des eigenen Interesses an der Sexualität wird von den meisten Interviewpartnerinnen angesprochen Deutsche Frauen Die Lust auf Männer, Partner kennen zu lernen oder überhaupt, dass ganze Sexualleben, das ich vorher recht intensiv gelebt habe, das ist weg. Der Sex macht nicht mehr so viel Spaß. Die Freude am Sex fehlt. Migrantinnen aus der Türkei Kälte in der Beziehung zum Mann. Der Abstand zwischen ihm und mir größer geworden. Die wichtigste Veränderung ist in der Beziehung zu meinem Partner. Ich habe keine Lust mehr. wenn die Bettprozedur Thema ist ( ), war ich genervt. Er tat mir manchmal leid. ( ) Ich wurde anders. Migrantinnen aus Asien Libido ist leider so gesunken, dass die Partnerschaft etwas problematisch ist. In jungen Jahren war ich sexuell sehr aktiv und jetzt plötzlich null. Kein Bedarf an Sexualität
19 Soziokulturell determinierte Kommunikationsmuster / Sexualität Unterschiedliche Schwerpunkte Deutsche Frauen (2) Rückgang der eigenen Attraktivität Man hat nicht mehr sexuelle Anerkennung vom Partner. Wechseljahre bedeutet: alte Frau ( ) graue Haare, jetzt ist aus, sexuell nicht mehr attraktiv. Ich bin noch nie so frei gewesen, was die Sexualität betrifft, wie jetzt in den Wechseljahren, aber da will mich keiner mehr. (3) Neuer Partner verändert Symptome [Seit der neuen Partnerschaft] merke ich auch, dass meine Psyche ganz anders ist, meine Blutungen haben wieder angefangen durch Verhältnis mit einem Mann. Migrantinnen aus der Türkei (4) Ende der Gebärfähigkeit Sorge um die Sexualität und die Gebärfähigkeit haben auch wenn sie wollen, können sie nicht mehr gebären. Das beeinflusst psychologisch furchtbar, also es bedrückt Migrantinnen aus Asien (5) Von körperlicher zu emotionaler Beziehung eine physiologische Veränderung ( ) du hast deinen Körper unheimlich verändert, nicht nur dein Partner. ( ) Liebe kommt nicht nur durch den körperlichen Kontakt. Das muss man akzeptieren. Liebe ist nicht nur Sex. Die Gefühle sind stärker geworden.
20 Einflussfaktoren auf Erleben u. Umgang mit Wechseljahren Kultureller Hintergrund => Symptomwahrnehmung => Beschwerdenschilderung => Wertorientierungen /Rolle der Frau Migration => spezifische Lebenslage türkeistämmiger Migrantinnen scheint WJ-Symptome zu verstärken => Zugangsbarrieren (Information/Beratung) Transkultureller Kontext der Migrantinnen (vgl. Istanbul) => Zugang zum Medizinsystem => Medikalisierung von Symptomen => HT-Anwendung bzw. Behandlungsverhalten d. Ärzte/-innen
21 Schlussfolgerungen Erreichbarkeit und Repräsentation von Migrantinnen in Studien sicher stellen für Migrantinnen angemessenere Beratungskonzepte im Kontext von WJ Beschwerden und HT sowie effektivere Informations- und Kommunikationsstrategien Verständnis der komplexe Interaktion von sozialen und kulturellen Aspekten sowie transkulturellen Prozessen bei Migrantinnen erweitern
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