In eigener Sache WOHNSTADT intern. Unser Kindergarten
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- Franka Kopp
- vor 7 Jahren
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2 In eigener Sache intern Liebe Mitbewohner/-innen und Leser/-innen, in diesem Heft finden Sie gleich drei Leser briefe oder -zuschriften schön, wir freuen uns darüber. Ebenso freuen wir uns über die Vorstellung des Kerpener Netzwerks 55plus bzw. dessen Ableger in unserem 10 Einwohner-Stadtteil Brüggen-Balk hausen-türnich, zumal das Netzwerk jetzt auch im Wohnpark angekommen ist mit Veranstaltungen in unseren Klubräumen. Sie konnten im letzten Heft lesen, dass wir al len Grund haben zu sparen. Darum wird es in die sem Jahr eher mehr Hefte mit nur 12 Seiten geben als solche mit 20 Seiten. Langjährige Leser/-innen dürfen wir aber daran erinnern, dass es früher ganze Jahre gegeben hat mit fast ausschließlich 12-Seiten-Heften. Nun ist noch ein neuer Grund dazu gekommen, ans Sparen zu denken: Die Druckerei eigentlich ein normaler und sicher guter Copy-Shop in Köln, im Uni-Viertel, hat angekündigt, den Preis pro Seite zu erhöhen oder erhöhen zu müssen, und gleich um 22 %. Wir werden diese Erhöhung man gels Alternativen erst einmal akzeptieren (müssen), behalten uns aber vor, nach Alternativen zu suchen. Auch deshalb gehen wir mit dieser In- formation in die lesende Öffentlichkeit. Wenn Sie also irgendwelche Kontakte zur druckenden oder kopierenden Branche haben, setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung zwecks Preisvergleichen. Denn die Zahlen können wir schließlich nicht hier in der Öffentlichkeit diskutieren. Soviel für heute von Ihren -Leuten Unser Kindergarten (FK) In der letzten Ausgabe haben wir berich tet, dass es aus Sicht der Eltern ziemliche Proble me im Kindergarten gibt, weil oft viel zu viele Erzieher/-innen fehlen und statt Betreuung nur noch Aufbewahrung stattfindet. Nun hat sich der JHA, der Jugendhilfeaus schuss des Rats in seiner Sitzung am 18. Februar mit der Sache befasst und etliche Eltern waren da bei. Wie Sie schon in der Tagespresse lesen konn ten, kamen von der Stadtverwaltung keine befrie digenden Auskünfte, sondern lediglich der Hin weis, ein Arbeitskreis Personal werde sich bald mit dem Thema befassen. Wir unterstellen, dass die Mütter reichlich unzufrieden wieder nach Hau se gefahren sind. ~2~
3 Termine in den Klubräumen Von Benno Schwartz: Wir probieren aus, ob diese Änderung Zu spruch findet und ob unser dortiger Ansprech partner Friedrich Knorpp damit zurechtkommt. Stand 18. Februar Belegung der Klubräume, Platanenallee 11, im, soweit es öffentliche Termine sind: Freitag, 4. März um 17:00 Uhr Kreativtreff Montag, 7. März um 15:00 Uhr Basteln für Eltern und Kind Dienstag, 8. März um 15:30 Uhr Treff 11 Sommerfest En unsrem Veedel: en de Eins, Zwei, Drei simmer doobei Montag, 14. März um 15:00 Uhr Basteln für Eltern und Kind Mittwoch, 16. März, 17:00 bis 19:00 Uhr Filmtreff Für Kinder jeden Alters (FSK 0). Diesmal: Alles steht Kopf Freitag, 18. März um 17:00 Uhr Kreativtreff Montag, 21. März um 15:00 Uhr Basteln für Eltern und Kind Dienstag, 22. März um 15:30 Uhr Treff 11 Mittwoch, 23. März um Uhr Lesetreff Für Kinder jeden Alters. Dies mal: Monsteralarm! Oder: Auch Mons ter haben manchmal Angst. Das 33. Sommerfest im Wohnpark findet am 25./26. Juni en de Drei statt. Unser Plan sieht vor noch ist nicht alles in trockenen Tüchern, dass wir am Samstag um 15:00 Uhr anfangen. Umfangreiche Kinderspiele (Wettbewerbe) sind schon in fester Planung. Auch eine Vogelflug schau, eine Tanzgruppe und eine Schaugruppe (um die Abendstunde) sind fest im Plan. Ein DJ wird den Besuchern Kurzweil verschaffen. Um 22:00 Uhr wird dann der Abend ausklingen (ohne Musik). Ab 11:00 Uhr wird der Sonntagmorgen auf un sere 33 Sommerfeste eingeläutet. Kinder-Trödel markt ist ja selbstverständlich am Sonntagvormit tag. Der Ausklang ist für Sonntagnachmittag ab 15:00 Uhr geplant. Kaffee und Kuchen, Getränkeausschank, Ge grilltes, Frittiertes sind an beiden Tage im Ange bot. Nicht zu vergessen ist der Weinstand, der mit Leckereien den Grillern und dem Getränkepavil lon Konkurrenz machen wird. Vor etlichen Jahren wurde der Weinstand für die Sommerfeste von un serem Verein Pro Wohnpark... initiiert und organi siert. Es wurde ein fester Bestand für unsere Be wohner und findet viel Zustimmung. Schön, dass es hier bei uns so einen Verein gibt, der mit vielen Dingen, z. B. durch Spenden, aber auch durch das Betreiben unserer Muckibude für Bereicherung in unserem Wohnpark sorgt (und nicht nur dort). Öffnungszeiten Wohnpark-INFO (PWT) Das Wohnpark-INFO Sie finden es auf der Rück- oder Innenhofseite am Eingang Platanenallee 5A probiert veränderte Öffnungs zeiten. Bis auf Weiteres ist dort Montag und Mittwoch bis Freitag von 10:30 bis ca. 12:30 Uhr geöffnet, neu ist nun Dienstag 15:00 bis 16:00 Uhr. ~3~
4 Karneval 2016 Die Wohnpark-Piraten Von Benno Schwartz Unser Karnevalstreiben hatte sich gut angelas sen. Grund: wir waren nicht nur ausgelassen, son dern wurden verstärkt und gestärkt durch einige neue Gesichter, die sich unserem Kreis ange schlossen haben. Die Ideen und Fantasien flogen wild durch die Klubräume. Schnell war klar, dass wir uns in diesem Karneval in den Wilden Westen begeben werden. Und unter dem Motto: Wir fei ern Rosenmontag die Cowboys aus dem Wohn park ging es in den nächsten Wochen dann an die Umsetzung unserer Vorstellungen. Und das ist das Ergebnis: ten am Straßenrand beschenken können und eine super Stimmung in der Gruppe gehabt. Also Be lohnung pur für die Mühe und den Einsatz, den je der von uns in dieses jecke Ereignis investiert hat. Und das hat die Gruppe natürlich im karnevalisti schen Trubel noch lange genossen. Diese schönen Stunden sind die beste Motivation, im nächsten Jahr wieder mit dabei zu sein. Und vielleicht bist dann auch Du mit auf dem Gruppenfoto?! Eure Wohnpark-Piraten Unterstützt haben uns: FONCIA-Immonova, REWE-Gruppe Richrath, Schloss Türnich, Erich Frings, Frank Frohn. Wir sagen Ihnen und Euch ganz herzlich Danke!! So ausgerüstet und voller Stolz konnten wir unserem Karnevalsumzug am Rosenmontag ge trost entgegensehen. Dachten wir. Denn keiner von uns hat mit einer Wetterwarnung gerechnet, die Sturmböen der Windstärke 9 bis 10 erreichen sollte. Doch wir alle haben es noch vor Augen: Mainz hat den Umzug abgesagt, Düsseldorf hat abgesagt, weitere 50 Gemeinden haben sich dieser Entscheidung angeschlossen. Köln hat die Wagen und Tribünen kurzfristig so umgeändert, dass sie weniger Sturmanfällig waren und dann den Rosen montagszug gestartet und sie hatten Glück. Auch wir hatten einen Deal mit dem Wetter gott ausgehandelt: mit einer starken Böe gegen 13:30 Uhr hat er uns zwei große Plakate der Wohnpark-Cowboys vom Wagen gerissen dafür hat er uns dann aber den gesamten Zugweg über in Ruhe gelassen. Mit diesem Geschäft waren wir mehr als zufrieden. Denn wir haben einen tollen Umzug erlebt, sind vom Wetter verwöhnt worden, haben viele gut gelaunte und jubelnde Karnevalis Aus der Eigentümergemeinschaft 1 Liebe Eigentümerinnen und Eigentümer, liebe Leserinnen und Leser, neben nicht öffentlichen Themen haben wir uns in der letzten Beiratssitzung mit der Beschil derung der einzelnen Häuser befasst. So wurde be klagt, dass ein Besucher, steht er einmal auf dem Innenhof, z. B. die Nussbaumallee 8 nicht unbe dingt auf Anhieb finden kann. Abhilfe könnte man schaffen, indem man auf der Hauswand über der Sauna eine deutlich lesbare 8 anbringt. Grund sätzlich hat sich der Beirat vorgenommen,über ein neues Orientierungs- bzw. Hinweissystem nachzu ~4~
5 denken. Die nicht unbedingt sehr aussagekräftige große Tafel an der Telefonzelle kann man sicher durch differenziertere Hinweise optimieren. Wieder einmal war die Heizung und die Zu sammenarbeit mit einem Ingenieurbüro, das die Übergabestationen betreuen soll, ein Thema, da die Kooperation mit dem bisherigen betreuenden Büro aus diversen Gründen nicht mehr fortgeführt werden kann. Leider hat sich noch kein geeigneter Anbieter gefunden, die Verwaltung ist aber mit al ternativen Ingenieurbüros im Gespräch. Die Suche nach einem neuen Mitarbeiter im Grünteam ist mit einem Probearbeitstag eines Be werbers weiter fortgeschritten. Inzwischen hat der Neue, Hans-Jürgen Kurpiers aus Kerpen, zum 1. März seine Arbeit bei uns begonnen. Vielleicht ist Ihnen das neue Gesicht schon aufgefallen. Wir wünschen Herrn Kurpiers einen guten Start. Für die ausstehende Ersatzbepflanzung für ge fällte Bäume haben sich endlich Standorte gefun den: Am Autohaus und in die Pflanzbeete im In nenhof vor der Platanenallee 3 und 7 soll je eine Vogelkirsche gesetzt werden. Aus dem Hochbeet am Treppenabgang zur Sauna wird die Kastanie, die leider eingegangen ist, entfernt. Auf die Fläche soll ein nicht tief wurzelnder Bodendecker für eine gute Optik und wenig Unkraut sorgen. Interessant waren Zahlen, die Friedrich Knorpp uns vorstellte: der Anteil der Eigentümer, die ihre Wohnungen hier auch selbst bewohnen, liegt bei 60 %, wenn man die 40 Apartments in der Nussbaumallee 4 mit einbezieht. Ohne die Apart ments kommen wir auf einen Anteil von 67 %. Den höchsten Anteil hat die Pappelstraße mit 76 %. Erste Vorbereitungen der diesjährigen Eigentümerversammlung, die für Montag, um 18:00 Uhr geplant ist, rundeten die Arbeit die ser Sitzung ab. So viel für heute. Gabriele Hettlage Verwaltungsbeirat WEG 1 ~5~
6 Aus der Eigentümergemeinschaft 2 Liebe Mitbewohnerinnen und Mitbewohner, aus der Februar-Sitzung des Beirats der Woh nungseigentümergemeinschaft 2 kann ich folgen des berichten: Mehrere Beiräte, so auch Herr Lacour, werden aus persönlichen Gründen auf der ETV 2016 zu rücktreten. Daher wird eine Nachwahl auf der ETV erforderlich. Um künftige Projekte sicher stemmen zu kön nen, z. B. eine mögliche Rohrsanierung, eine in den nächsten Jahren wahrscheinlich erforderliche Betonsanierung etc., wird es auf der Tagesordnung einen Punkt geben, unter dem abgestimmt werden soll, die Zahlung der Sonderumlage fortzuführen. Der sogenannte Partyraum in der Pappelstraße 1 soll nun bis auf Widerruf von den Haus meistern genutzt werden. Die Baustraße zwischen Innenhof und Nuss baumallee soll in den nächsten Wochen durch Herrn Weber und Herrn Kaspereit zurückgebaut werden. Mit der Sanierung des Treppenhauses in der Platanenallee 11 wird in den kommenden Wochen begonnen. Gemäß des ETV Beschlusses hat der Beirat die Farben der Fliesen gewählt. Die Hand läufe des Treppenhauses werden vollständig er neuert. Die Sanierung des Treppenhauses in der Nussbaumallee 14 steht nun in der Serie der Treppen haussanierungen noch aus. Um hier keine Zeit zu verlieren, wird auf der ETV über den Zeitpunkt der Umsetzung entschieden. Entsprechende Ange bote werden dazu im Vorfeld der ETV eingeholt. Die Küchenmöbel des Clubraumes, die zur Zeit etwas zusammen gewürfelt und wenig zweck mäßig sind, sollen ersetzt werden. An den Kosten werden sich der Verein Pro Wohnpark Türnich e.v. und die WEG 2 beteiligen. An den Garagentoren der Tiefgarage blättert die Farbe ab. Nun werden Angebote zur Sanierung der alten Tore bzw. die Beschaffung neuer Tore überdacht. Hierzu hält der Beirat Sie auf dem Lau fenden. Die nächsten Beiratssitzungen im Clubraum der Platanenallee 9 finden am und am um 18:00 Uhr, statt. Sie haben in der ers ten halben Stunde die Möglichkeit, ihre Anliegen vorzubringen. Die aktuellen Telefonnummern aller Ansprech partner für Notfälle hängen in den Treppenhäusern aus. Mit freundlichen Grüßen Christoph Riehn Aus der Eigentümergemeinschaft 3 diesmal nichts, denn wir hatten keine Bei ratssitzung. Gerd Pastor, Mitglied des Verwaltungsbeirats. Neues vom Schloss (FK) Was gibt es von drüben zu berichten? Nun, wir haben ins Internet geschaut, um nach Neuem zu stöbern. Und haben auch unsere Kon takte genutzt. Bekanntlich hat das SchlossCafé seit Mitte Fe bruar wieder geöffnet. Die aktuellen Öffnungszei ten sind dort Mittwoch bis Samstag 11:00 bis 17:00 Uhr, Sonntag 10:30 bis 17:00 Uhr, Sonn tagsbrunch bis 14:00 Uhr. ~6~
7 Ganz überrascht waren wir, im Internet zu le sen, dass für das SchlossCafé eine verantwortliche Leitung gesucht wird; die derzeitige Chefin Anke Thielmann hat uns dies bestätigt, was aber nicht bedeuten soll, dass sie selbst dort aussteigt. Auch werden wieder Aushilfskräfte für das Café gesucht Einzelheiten dazu finden Sie im Internet unter Nicht zu übersehen ist ein großes Gerüst am Torhaus, dem Eingang zur Schlossinsel und ihrem Innenhof. Auf Nachfrage haben wir aber erfahren, dass die Sanierung mitnichten schon losgeht. Son dern das Gerüst dient zunächst einer Machbar keitsuntersuchung, ob und wie das Gebäude sa niert werden kann. Diese Untersuchung ist dann wohl Voraussetzung für Förderanträge, denn die bewilligten Fördermittel reichen sicherlich nicht aus für die Innen- und Außensanierung des Torge bäudes. Dann haben Sie sicher an verschiedenen Stel len von einem Naturkindergarten gelesen, auch in unserem Blatt. Und haben neulich gelesen, dass er von der Stadt bewilligt sei leider eine irreführen de Halb-Falschmeldung in der Tagespresse. Denn der JHA, der städtische Jugendhilfeausschuss hat in zwei Entscheidungen sich zwar einerseits ein stimmig für den Naturkindergarten entschieden, aber in einem zweiten Beschluss die derzeit ge plante Bezuschussung durch die Stadtverwaltung mehrheitlich abgelehnt. Stein des Anstoßes war, dass der Träger des Naturkindergartens keinen Trägeranteil zahlen sollte, sondern dieser von der Stadt getragen werden sollte. Doch nun ist knapp vor Redaktionsschluss doch noch eine Pro-Entscheidung getroffen wor den: Der Rat der Stadt Kerpen hat wenn auch nach weiterhin kontroverser Diskussion am 23. Februar entschieden, dass der Naturkindergar ten kommen wird. Also kommt er auch. Und wo? Wenn Sie den Wirtschaftsweg Richtung Erft ge hen, sehen Sie rechts ein großes Tor zum Obst park. Gingen Sie gedanklich dort in der Obstpark hinein, sehen Sie mit geschlossenen Augen drin nen wiederum rechts den Naturkindergarten. Also gar nicht weit weg vom schon vorhandenen Kin dergarten Mühlenbachkinder. Wenn Sie mit die sen Informationen noch nicht klarkommen: Wir werden sicher auf dieses Zukunftsprojekt noch öf ter zu sprechen kommen. Weitere Neuigkeit aus dem Schloss: Leider nicht so ganz zutreffend waren Berichte im WDRFernsehen und in der Tagespresse, wonach die Fördermittel aus einem Bundes-Städtebaupro gramm nun bewilligt, sozusagen in trockenen Tü chern seien. Zumindest konnte man diesen Ein druck gewinnen. Doch die Hurra-Meldungen be ruhten auf dem schon älteren Stand, dass zwar die Förderung generell bewilligt war, aber es müssen noch hohe Hürden im Detail überwunden werden. Und das soll nun irgendwann im März kommen reichlich spannend. Am 20. März wird es im Schloss ein CloutTurnier geben. Es braucht Ihnen nicht peinlich zu sein, mit diesem Begriff nichts anfangen zu kön nen ging uns auch so. Aber auf den Internetsei ten finden Sie Aufklä rung, dort unter Veranstaltungen. Und erfahren, dass es um Bogenschießen geht. Schauen Sie ger ne mal im Internet nach, wenn Sie sich weiter in formieren wollen. Jungschützen im Rosenmontagszug Wir waren die, die immer gelacht haben Von Marvin Bienias Unter dem Motto Die Jungschützen heben ab starteten wir dieses Jahr schon das zweite Mal in Folge im alljährlichen Rosenmontagszug in Balkhausen-Türnich. Dieses Jahr fuhren wir aller dings auf einem großen Festwagen, ausgeliehen von der Prinzengarde Frechen, und hatten auf die sem auch sehr viel Spaß. Am Rosenmontag trafen wir uns alle um 10:00 Uhr im Schützenhaus, um gemeinsam die letzten Handgriffe am Wagen zu vollbringen und ihn mit dem Wurfmaterial zu bestücken. Als diese Arbeiten erledigt waren, aßen wir noch gemein sam etwas und fuhren schließlich zur Zugaufstel lung ins Industriegebiet. Dort ging der Zug um 13:45 Uhr los, um durch unsere Ortschaften zu ziehen und Freude und Kamelle in den Straßen zu verteilen. ~7~
8 Als der Zug zu Ende war, räumten wir noch gemeinsam den Festwagen auf und ließen im An schluss den Abend gemeinsam bei der Rosenmon tagsparty in der Erfthalle ausklingen. An dieser Stelle möchten wir uns auch noch bei Marcus Bremer bedanken, der uns ehrenamt lich gefahren hat, aber auch bei allen anderen, die dazu beigetragen haben, den Zug für uns zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Natürlich be danken wir uns auch beim Verein für eine Spende. Wieder ein Beweis, die Schützen aus Balkhau sen-türnich einschließlich der Jugendabteilung nehmen nicht nur an Schützenfesten teil, daher wird es bei uns auch nie langweilig. Kommt doch einfach mal unverbindlich vor bei, wir sind in der Schützenhalle, Ursfelder Stra ße in Türnich, jeden Mittwoch von 17:00 bis 19:00 Uhr für die Jugend, und jeden Montag von 19:00 bis 22:00 Uhr für die Erwachsenen. Infos gibt s auch im Internet unter Netzwerk 55plus Von Renate Bresser Das Kerpener Netzwerk 55plus besteht seit über acht Jahren und mittlerweile auch bereits fünf Jahre in den Stadtteilen Brüggen, Balkhausen und Türnich. Die Stadt Kerpen initiierte seinerzeit die Ent stehung des Netzwerks, da auch für die Kolping stadt ein steigender Bevölkerungsanteil von Men schen über 60 Jahren und älter absehbar war. Mittlerweile sind fast 300 Kerpenerinnen und Kerpener im Netzwerk. Sie organisieren sich in über 35 verschiedenen Interessensgruppen in der eigenen Nachbarschaft. Hier kommen sie regelmä ßig zusammen, lernen sich kennen, bilden kleine Gruppen. Sie betreiben damit aktive soziale Vor sorge, denn sie treten einer Vereinsamung im Alter aktiv entgegen, in dem sie gemeinsam, selbstbe stimmt und unabhängig ihre Freizeit verbringen. In Türnich, Balkhausen und Brüggen ist für je den Geschmack etwas dabei: Seien es sportliche Aktivitäten, malen, musizieren, wandern, Eng lisch-konversation, das Planen und Durchführen von Ausflügen, fotografieren oder das Erlernen des sicheren Umgangs mit den modernen Medien. Jeder, der sein Hobby oder seine Interessen mit anderen zusammen verwirklichen möchte, ist eingeladen die Gruppen zu besuchen. Einmal im Monat treffen sich die Netzwerker und Netzwerkerinnen zur Netzwerkversammlung. Hier tauschen sie sich aus, planen gemeinsame Unternehmungen und geben Informationen weiter. Seit August steht dem Netzwerk für die Netz werkversammlung der Clubraum des Wohnparks Platanenallee 11 zur Verfügung. Dieses Angebot wurde gerne und dankbar angenommen. Interes sierte Gäste sind willkommen. Als Kontaktaufnahme bietet sich außerdem das monatliche Netzwerkfrühstück des Netzwerks BBT im Evangelischen Gemeindezentrum Brüg gen, Kirchweg, an. Das Frühstück findet an jedem 4. Dienstag im Monat um 10:00 Uhr statt. Gäste sind herzlich willkommen es wird gebeten, ein eigenes Gedeck mitzubringen. Der Kostenbeitrag liegt bei 4,00. ~8~
9 Das Netzwerkbüro BBT befindet sich in den Räumen der AWO und der KG Rot-Weiss in Kerpen-Brüggen, Raphaelsstraße/Gabrielweg. Sprechzeiten: jeden 1. und 3. Montag im Mo nat von 10:00 bis 12:00 Uhr. Telefonisch erreich bar unter Oder Sie kontaktieren uns per Das Kerpener Netzwerk 55plus unterhält eine eigene Webseite. Hier kann man sich umfassend über Termine, Gruppen und ihre Ansprechperso nen und die Struktur des Netzwerks informieren: Seit Anfang 2016 ist das Kerpener Netzwerk 55plus durch eine Netzwerkerin im Sozialaus schuss der Stadt Kerpen als Sachkundige Bürgerin vertreten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf eine Kontaktaufnahme. Impressum die Zeitung im Wohnpark Türnich Herausgeber: Pro Wohnpark Türnich e.v., Platanenallee 5A, Kerpen Tel.: , Fax: ; Internet: und Redaktion: Gabriele Hettlage, GH, Tel.: , Friedrich Knorpp, FK, Tel.: , Gerd Pastor, GP, Tel.: , Jessica Trimborn, JT, (auch Layout) Die Redaktion übernimmt keinerlei Verantwortung für den Inhalt der nicht redaktionellen Beiträge und Leserzuschriften. Titelfoto: Thomas Meyer, TM Windenergie (GH) Nicht weit von unserer Haustür entfernt tut sich was in Sachen erneuerbarer Energie. Auf der Berrenrather Börde das ist die Hochfläche zwischen der Straße nach Frechen und der Straße nach Berrenrath sind seit einiger Zeit großflächi ge Erdarbeiten im Gange. Zuerst war der Grund nicht zu erkennen, aber jetzt hat eine großer Hin weistafel an der Straße nach Frechen das Geheim nis gelüftet. Auf der Berrenrather Börde entsteht ein kleiner Windpark. Wer schon einmal dort un terwegs war, kann bestätigen, dass es dort immer windig ist. Noch ist nicht viel zu erkennen, denn zur Zeit werden die Fundamente gebaut. Aber geplant sind drei Windkrafträder. Jedes wird mit einer Turmhö he von 100 m und einer Rotorblattlänge von 50 m ganz schön stattlich. Vom Boden bis zur Rotorspit ze ist ein Windkraftrad dann fast so hoch wie der Kölner Dom. Der Bauherr rechnet mit einem Er trag von 16,6 Millionen Kilowattstunden. Damit könnten Haushalte mit einem Jahresver brauch von je Kilowattstunden versorgt wer den. Und die Umwelt wird durch den so erzeugten Strom auch entlastet: jährlich kann so der Ausstoß von Tonnen Kohlendixid eingespart wer den. Die Anlage soll im Sommer fertig gestellt sein. Leserbrief Aufzug für die Pappelstraße 1 An alle Eigentümer der WEG 2, an Verwaltung und als Leserbrief an die Zeitung WOHN STADT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Nachbarn, am war ein Nachbar und ich bei unse rem Beirat, um einige Punkte bzgl. der baulichen Veränderung abzuklären. Es geht darum, dass die ser Punkt auf die Tagesordnung der nächsten Ei gentümerversammlung kommt. Es gibt nun, nach Aussage einiger Beiratsmit glieder bzw. der Verwaltung, erhebliche Bedenken. ~9~
10 Herr Steenbock machte darauf aufmerksam, dass diese bauliche Veränderung und die einmalige Änderung der Kostenübernahme, die Zustimmung der gesamten WEG 2 benötigt (mindestens 75 %). Da es bei den bisherigen Versammlungen aber schon schwierig war, mindestens 51 % der Eigen tümer begrüßen zu dürfen, findet er es fast unmög lich, eine beschlussfähige Mehrheit von 75 % zu erreichen. Nun unsere Bitte: Wenn Ihnen die Einladung zu dieser Versammlung vorliegt und Sie nicht teilneh men können, geben Sie bitte Ihre Vollmacht einem anderen Teilnehmer mit. Wir brauchen den Aufzug dringend und haben vorgeschlagen, die Kosten hierfür als Hausge meinschaft der Pappelstraße 1, selbst zu tragen. Nur die Wartungskosten müssen in der Zukunft von der Allgemeinheit übernommen werden (wie dies auch bei den bereits vorhandenen Aufzügen geschieht). Der Vorschlag, diesen Antrag wieder um ein Jahr zu verschieben, ist für uns nicht akzeptabel. Einige Beiratsmitglieder gaben zu Bedenken, dass man mehr Zeit für die Vorbereitung braucht. Dies kann ich nicht nachvollziehen. Das erste Anschreiben an die Verwaltung und den Beirat er folgte am 10. Januar Die Eigentümerver sammlung findet am 19. April statt. Inzwischen liegen der Verwaltung einige An gebote für Aussenaufzüge vor. Also ist Vorarbeit bereits geleistet. Mehr Zeit würde nichts an der Tatsache ändern, dass 75 % der Eigentümer zu stimmen müssen. Erst nach dieser Abstimmung kann mit der Umsetzung dieser baulichen Verän derung begonnen werden. Wir bitten dringend um Ihre Zustimmung und Unterstützung!! Mit freundlichem Gruß Irmgard und Hermann Ottersbach, Pappelstraße 1 Leserbrief zum Thema Elektroauto Unser Leser Dr. Klaus Pabst hat uns hand schriftlich geschrieben und in Kopie einen Leser brief aus der FAZ beigefügt, den wir hier natürlich nicht abtippen wollten. Sinngemäß steht dort: Der dortige Verfasser beklagt, sich längst ein Elektro auto gekauft zu haben, wenn er in der Tiefgarage seiner Eigentümergemeinschaft einen Ladean schluss hätte. Sein Antrag, auf seine eigenen Kos ten eine solche Lademöglichkeit einzurichten, sei mit großer Mehrheit abgelehnt worden. Soweit unser Versuch, den sehr viel längeren Zeitungsausschnitt einigermaßen zutreffend zu zi tieren. Dazu schreibt nun unser Leser: Irgendwann wird das nebenstehende (der Le serbrief in der FAZ) Problem auch auf uns zukom men. Beirat und Verwalter sollten sich deshalb rechtzeitig, d. h. ehe es zu individuellen Lösungen kommt, die dann eventuell. auch noch von der ETV abgelehnt werden, Gedanken über eine syste matische, auch rechtlich abgesicherte Lösung ma chen. Ein individueller Kabelsalat in unseren TGen sollte unbedingt vermieden werden. Wenn Sie wollen, mache ich auch gerne mit. Beste Grüße, Ihr Dr. Klaus Pabst, Platanenallee 7B Nachsatz der Redaktion: Uns ist bekannt, dass es in einer der Eigentümer gemeinschaften bereits eine funktionierende Lö sung gibt, d. h. einen Stellplatz für ein Elektroauto mit Lademöglichkeit. Leserreaktion Sehr geehrte Frau Hettlage, am Ende Ihres Berichtes aus der WEG I in der Februarausgabe der fragten Sie nach Ideen für die Fläche an der Platanenallee 1. Vor zwei oder drei Jahren scheiterte die Errichtung einer sicheren Abstellmöglichkeit für Fahrräder unter anderem an einem geeigneten Platz. Viel leicht ist er hier gefunden. Mit freundlichen Grüßen Dieter Prenger, Nussbaumallee 4 ~ 10 ~
11 Suche TG-Stellplatz in Eigentümerge meinschaft 3 zum Kauf oder zur Miete ab sofort, Tel Kleinanzeigen Wir suchen Nachhilfe im Fach Deutsch für Schüler, 7. Klasse, möglichst Lehrer/-in, Tel Zu verschenken Kaffee für Tassimo Kaffee maschine. Bitte melden unter Wohnung zu groß geworden möchten im Wohnpark bleiben, suchen ab Juli preiswer te (max. 650 Euro warm) 2-/3-Zi-Wohnung, Zu verkaufen: Verschiedene Playmobilspielsachen, eine große Kiste mit Legosteinen, drei große Lego-Platten und eine kleine Platte, Tel Suche TG-Platz zur Miete in WEG 1 (gr. TG) oder in WEG 2, Tel Vier-Zimmer-Wohnung ab sofort zu vermieten! (Platanenallee 5A) Die Wohnung (ca. 98 m2/1. Etage) besitzt ein großes Wohn-/Esszimmer, 3 Schlafzimmer, Küche, Bad, separates WC, eine geflieste Loggia sowie einen Abstellkeller. Sie ist um fangreich renoviert (z. B. neue Laminatbö den, neuer Fliesenboden in Küche und Ein gangsbereich, das Bad ist komplett erneuert). Die Kaltmiete beträgt 588 zzgl. Nebenkos ten (ca. 219 ). Ein Stellplatz in der Tiefgara ge (35 ) kann hinzu gemietet werden. Tel ~ 11 ~
12 ~ Mit offenen Augen durch den Wohnpark ~ Parkplatz-Sperren sind scheinbar ein Reizthema für einige besondere Mitmenschen Das schnelle Internet kommt bald! (KGA) In kurzem zeitlichen Abstand wurde zum wiederholten Male eine Sperre am Kindergarten aus der Verankerung gerissen bzw. dieses Mal umgelegt. Es ist aber zu vermuten, dass es dabei nicht darum ging, parken zu können, sondern um reine Zerstörungswut. (KGA) So lautet die Info aus einem Rundlauf von NetCologne-Mitarbeitern vor einigen Tagen hier bei uns im Wohnpark. Auf der Internetseite von NetCologne kann man lesen, dass unser Gebiet voraussichtlich im März aufgeschaltet werden könnte. Nun, warten wir es mal ab... Die Baugruben sind inzwischen bis auf die unmittelbare Umgebung der neuen Anschluss-Schränke wieder geschlossen. Damit keine neuen Parkplätze erfunden werden, können wir nur hoffen, dass auch die Pflanzkübel und Schilder bald wieder entsprechend positioniert sein werden. Neue Brandschutztüren in der Ahorstraße 6 (JT) Öffnen lassen sie sich elektrisch mittels Taster und Hausschlüssel. Sie schließen sich automatisch und das ist besonders schön auch geräuscharm. Niemand muss jedoch fürchten, dass eine der beiden Türen zufällt, während man noch "in der Tür steht", denn beide sind mit Sensoren ausgestattet, die dies bemerken und die betreffende Tür dann am Zufallen hindern. Die Verwaltung und die Hausmeister bitten jedoch darum, die Türen allein mit den Tastern bzw. mit dem Schlüssel zu bedienen und sie nicht durch Ziehen oder Drücken von Hand zu öffnen. Letzteres löst einen Fehler aus, der dazu führen kann, dass sich die Türen nicht mehr durch Drücken der Taster öffnen lassen. ~ 12 ~
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der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen
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