Liebe Leserinnen und Leser,
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- Jonas Schumacher
- vor 7 Jahren
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1 Liebe Leserinnen und Leser, wir haben für dieses Heft Artikel zum Thema Perversion zusammengestellt. Da mag es Sie überraschen, daß eine Arbeit den Anfang macht, deren Verfasserin, Susann Heenen-Wolff, schon im Titel die Frage stellt, ob nicht die Psychoanalyse im Begriff sei, sich von der Annahme zu verabschieden, daß die Sexualität innerhalb der psychischen Entwicklung und auch bei der Entstehung psychischer Störungen eine ausschlaggebende Rolle spielt, und mit dem zweiten Teil der Überschrift dies auch konstatiert. Wie passen nun das Thema Perversion und das von Heenen-Wolff festgestellte Verschwinden der Sexualität in der zeitgenössischen Psychoanalyse zusammen? Wenn Heenen-Wolff ihre Behauptung vom Verschwinden der Sexualität damit begründet, daß in den heutigen psychoanalytischen Theorien zu Krankheitsbildern und beim Verstehen von Übertragung und Gegenübertragung Narzißmus und frühe Objektbeziehungen eine größere Rolle spielen als die infantile Sexualität und der Ödipuskomplex, kann dies zur Frage führen, wie weit diese Tendenz auch für das gegenwärtige Verständnis der Perversion zutrifft. Heenen-Wolff hebt hervor, wie sehr sich in den letzten Jahrzehnten durch die Konzentration auf narzißtische Störungen die Aufmerksamkeit der Psychoanalytiker auf die ersten Lebensphasen und die dazugehörenden frühesten Objekterfahrungen gerichtet hat, in denen nach Ansicht vieler Autoren die Sexualität noch keine Rolle spielt. Auch der Narzißmus werde von diesen Analytikern oft losgelöst von Trieb und Sexualität betrachtet, ganz im Gegensatz zu Freud, der ihn als libidinöse Besetzung des eigenen Körpers verstand, aus der die Autoerotik hervorgeht. Unsere Autorin befürchtet, daß einiges verloren gehen kann, wenn die Bedeutung der Sexualität bei den frühen Störungen aufgegeben oder in den Hintergrund gestellt wird. Einen direkten Bezug zur Perversion stellt sie dabei nicht her. Explizit erwähnt sie diese nur dort, wo sie die Meinung vertritt, daß durch die Enttabuisierung des Themas Sexualität und ihrer Manifestationen in unserer Gesellschaft auch die Perversionen einen anderen Stellenwert bekommen hätten und mit Ausnahme der Pädophilie eher als verschiedene Spielarten der normalen Sexualität akzeptiert würden. Man könnte aufgrund dieser Beobachtung vermuten, daß damit auch das Interesse der Psychoanalyse an Perversionen zurückgegangen sei. Aber allein der Umstand, daß wir für unsere Zeitschrift in jüngerer Zeit eine ganze Reihe von Arbeiten zu diesem Thema zugesandt erhielten, spricht gegen diese Annahme. Hingegen geben uns die hier versammelten Artikel Gelegenheit zu einem wenn auch nur beschränkten Einblick in die Art und Weise, wie heutige Psychoanalytiker die Perversion verstehen. Einen Zugang zu den Objektbeziehungen Perverser verschafft der Artikel von Christa von Susani, Psychoanalytischer Prozeß und Störungen der frühen psychischen Entwicklung, den wir deshalb in dieses Heft aufgenom- Redaktionelles Vorwort 221
2 men haben. Von Susani zeichnet, sich dabei auf allgemein bekannte psychoanalytische Autoren wie Donald W. Winnicott, Esther Bick, Donald Meltzer, Frances Tustin, aber auch auf im deutschen Sprachraum weniger bekannte französische wie Eveline Kestemberg und Benno Rosenberg berufend, die Entwicklung der frühen Objektbeziehungen und deren mögliche Entgleisungen nach. Dabei geht sie in Übereinstimmung mit den meisten der von ihr referierten Autoren von einer notwendigen Verbindung zwischen Trieb und Objekt aus und betont die Wichtigkeit der Triebmischung. Wir begegnen hier zum ersten Mal dem Konzept der adhäsiven Identifizierung, einer Form der frühen Objektbeziehung, die, wenn sie zeitlich begrenzt bleibt, zur normalen Entwicklung gehört, wenn sie aber nicht überwunden wird, objektale Entwicklung im Sinn von Differenzierung und Ablösung verhindert. Denn es handelt sich um ein Kleben-Bleiben an der Oberfläche des Objekts, das die Unterscheidung zwischen Innen und Außen und das Errichten eines Raums zwischen Selbst und Objekt verunmöglicht. Wir begegnen der adhäsiven Identifizierung später bei Silvia Gsell-Fessler wieder, sodann in der ausdrücklich der Perversion gewidmeten Arbeit von Hannelore Wildbolz- Weber. Wenn wir bei von Susani von Formen des Masochismus lesen, die von der Destruktivität des Todestriebs dominiert sind, von der fetischisierten Objektbeziehung, die sich hemmend auf die Entwicklung der Objektbeziehung auswirkt, so sind wir triebstrukturell schon in der Nähe perverser Störungen. Wenn sich solche Störungen der frühen psychischen Entwicklung in der Übertragung manifestieren, spricht von Susani von einer autistischen Abwehr. Dies führt uns zur Arbeit von Silvia Gsell-Fessler: Von der adhäsiven Identifizierung zum Getrennt-Sein. Der psychoanalytische Prozeß bei Patienten mit autistischen Anteilen. Auch hier geht es zwar noch nicht explizit um die Perversion. Aber es tut sich die Perspektive auf, ob die»anklebende«form der Objektbeziehung, die die von Gsell-Fessler geschilderten Analysenverläufe über lange Zeit beherrscht, nicht als eine perverse verstanden werden kann. Es taucht auch die Frage nach der Verbindung zwischen Autismus und Perversion auf. Gsell-Fessler hebt die autoerotischen Rituale von Patienten mit autistischen Zügen hervor: In Anlehnung an Tustin versteht sie diese als eine direkte Form von Befriedigung, die die Unabhängigkeit vom Objekt sicherstellen und eine sofortige Befriedigung unter Umgehung von Symbolisierungsprozessen verschaffen soll. Solche Befriedigung ist nicht eingebettet ist in einen begrenzten zeitlichen Rahmen, sondern birgt die Gefahr einer suchtartigen Wiederholung. Tustin spricht diesen autoerotischen Phänomenen einen perversen Charakter zu. Gsell-Fessler findet aber neben den Bemühungen der Patienten, eine Bindung an den Analytiker zu verhindern, immer wieder auch Hinweise darauf, daß sie trotz ihrer enormen Trennungsängste den Analytiker libidinös besetzen und von ihm libidinös besetzt werden wollen. Wenn der Analytiker dies wahrnimmt, führt es, wie sie an Analysenverläufen überzeugend darstellt, zu positiven Entwicklungen. 222 ZEITSCHRIFT für psychoanalytische Theorie und Praxis, Jahrgang XXIII, 2008, 3
3 Dafür bedarf es einer von Zurückhaltung und Behutsamkeit, aber gleichzeitig auch von Interesse und Anteilnahme geprägten Technik. Wurzeln und Fesseln der Perversion lautet die Überschrift des Artikels von Hannelore Wildbolz-Weber und bereits sein Untertitel: Die traumatische Ursache der autistisch-adhäsiven Regression und Fixierung, der analen Fixierungen und die Verwandschaft zur vie opératoire bei der Perversion läßt vermuten, daß diese Autorin eine Verbindung zwischen autistischen Zügen und Perversion herstellt. Sie geht davon aus, daß der Entwicklung einer Perversion ein frühes Trauma in Form eines Einbruchs in die frühe Mutter- Kind-Beziehung vorangeht, ein Beziehungsabbruch zu einer Zeit, wo das Kind noch keine Beziehung zu einem ganzen Mutterobjekt gebildet hat, sondern nur eine Beziehung zu einzelnen Körperteilen Mund, Brustwarze, Brust besteht. Während wir in den zwei vorangehenden Arbeiten den Eindruck erhalten konnten, das Trauma der frühen Störungen bestehe darin, daß das Kind einen Abbruch der libidinösen Besetzung durch die Mutter erfahre und in der Folge auch seine libidinöse Besetzung des Primärobjekts zurückziehe, geht Wildbolz-Weber von einem sehr frühen Objektverlust aus, wenn es zu einem Verlassenwerden durch die Mutter in der äußeren Realität kommt oder diese sich (z.b. in einer postpartalen Depression) emotional vom Kind abwendet. Wir begegnen hier zum ersten Mal im Rahmen dieser Arbeiten der Hypothese, daß eine pathologische Entwicklung durch ein Geschehen ausgelöst werden kann, das noch außerhalb des Triebhaften liegt, eine Annahme, die Heenen-Wolff zufolge in der heutigen Psychoanalyse sehr verbreitet ist. Aufbauend auf Theorien vieler verschiedener Autoren zur normalen und pathologischen Entwicklung der Objektbeziehung und zur Perversion und ausgehend von der zur Überwindung des Traumas ausgebildeten autistischen Form der frühen Objektbeziehung zeichnet Wildbolz- Weber dann den Weg zur Perversion im Erwachsenenalter nach, wobei sie auch ödipale Konflikte mit einbezieht. Ein perverser Erwachsener steht im Mittelpunkt des mit Narzißmus und Perversion überschriebenen Artikels von Thomas Hartung und Martin Steinbrecher. Obwohl auch diese Autoren Arbeiten referieren, die sich mit dem Narzißmus und mit den frühen Objektbeziehungen beschäftigen, wird beim hier vorgestellten Analysanden als ein Auslöser der narzißtischen Störung und des perversen Lösungsversuch ein ödipaler Konflikt dargestellt, eine Idealisierung oder Idolisierung des Sohns durch die Mutter und eine gleichzeitige Entwertung des Vaters, was den Sohn um die Möglichkeit der Identifizierung mit dem Vater bringt und eine Verleugnung der Realität und des Generationenunterschieds zur Folge haben kann. Interessant ist, daß sowohl Gsell-Fessler als auch Hartung und Steinbrecher die Schwierigkeit eines Patienten hervorheben, sich zwischen zwei Frauen zu entscheiden. Man kann sich fragen, ob Patienten mit autistischen oder perversen Zügen im Erwachsenenalter zur Abwehr der Trennungsangst mehrere gleichzeitige Beziehungen zu bedeutungsvollen Objekten benötigen und ob diese Ten- Redaktionelles Vorwort 223
4 denz während einer Analyse noch zunimmt wenn der Analytiker beginnt, ein wichtiges Objekt zu werden. Wir möchten es dem Leser überlassen, ob er nach der Lektüre der hier vorgelegten Arbeiten Heenen-Wolffs Befürchtung bestätigt findet, daß die infantile Sexualität demnächst aus der psychoanalytischen Theorie verschwinden wird und das Konzept des Narzißmus, das Verständnis der frühen Objektbeziehung und ihrer Störungen, im analytischen Prozeß dasjenige von Übertragung und Gegenübertragung in absehbarer Zeit ohne sie auskommen werden. Wir haben Ihnen diesmal auch einige Mitteilungen in eigener Sache zu machen. Im September 2008 nämlich, mit Erscheinen dieses Hefts, startet die neu eigerichtete Website der Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis ZPTP, die Sie unter der Adresse finden. Die Erstellung der Website hat uns die letzten Monate beschäftigt, und wir dürfen sie Ihnen nun hiermit anzeigen und präsentieren. Sie finden dort nicht nur die allgemeinen Informationen rund um»die Blaue«, wie etwa Abonnementinformationen, Redaktionelles, Buchankündigungen und weiteres. Jeweils auch vorab bereits etwa sechs Wochen vor Erscheinen des Heftes werden Sie die Vorworte der Redaktion lesen können sowie andere Texte, die wir frei zugänglich machen werden, etwa Buchrezensionen und Glossen oder Texte aus der»haut auf der Milch«oder dem»fundbüro«. Die gleichbleibenden Informationen wie die Hinweise für Autoren, sowie die besonders aktuellen und kurzfristigen wie den Veranstaltungskalender, finden sie ab sofort aber nur noch auf der Website. Der Anhang der Zeitschrift wird damit erheblich verkleinert, das spart uns Druckseiten, die wir inhaltlich besser nutzen können. So konnten wir diesmal die Rezension von André Green über Jonathan Littells Roman Die Wohlgesinnten noch unterbringen. Green erkennt in Littells vieldiskutiertem NS-Roman aus Täter-Perspektive ein scharfes psychoanalytisches Denken und empfielt eine dem entsprechende Lektüre. Es ist das vorliegende Heft 3/2008 auch aus inhaltlichen Gründen ein besonders passender Moment, Ihnen die Website zu präsentieren. Im Doppelheft 1-2/2008»Spiegelgrund«, das im März ausgeliefert wurde, haben wir Sie werden sich erinnern einen Aufsatz von Eveline List veröffentlicht, der die Vita eines der Gründerväter der österreichischen Nachkriegspsychoanalyse, Igor Caruso, einer eingehenden Untersuchung unterzieht. Lists Beitrag Warum nicht in Kischniew zu einem autobiographischen Tondokument Igor Carusos (ZPTP, 23, 1-2, S ) hat viele Reaktionen provoziert, Berichte in Zeitungen, eine Sendung im Österreichischen Rundfunk und eine große Zahl von Leserreaktionen, durchwegs kritische, wie man festhalten muß. In Auszügen finden Sie die Briefe in diesem Heft, gefolgt von einer Stellungnahme der Autorin und einer redaktionellen Notiz, in der wir auf einige Kritikpunkte, die die redaktionelle Arbeit betreffen, eingehen. Der Text unseres Redakteurs Alexander Losse, der die redaktionelle Behandlung 224 ZEITSCHRIFT für psychoanalytische Theorie und Praxis, Jahrgang XXIII, 2008, 3
5 des Caruso-Artikels in der Wikipedia nachzeichnet und den wie Sie sich bei der Lektüre überzeugen können treffenden Titel Agieren im Internet trägt, ergänzt die Caruso-Diskussion im Heft. Die Website allerdings bietet Ihnen darüber hinaus die Dokumentation der gesamten Debatte rund um den Aufsatz von Eveline List und um Igor Caruso: alle (zum Teil sehr ausführlichen) Leserreaktionen, die Artikel aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der österreichischen Wochenzeitschrift profil, einen Audio-Stream zur Radiosendung im Österreichischen Rundfunk (der, dank des besonderen Entgegenkommens von Ö1, bis Ende des Jahres 2008 frei zugänglich sein wird) sowie das Transkript des autobiographischen Interviews Carusos von 1979, das die Grundlage und den Ausgangspunkt des Aufsatzes von List bildete. Auch die detaillierte Chronologie des kleinen Wikipedia-Krimis von Alexander Losse können Sie auf der Website einsehen selbstverständlich auch herunterladen und/oder ausdrucken (alle Dokumente und Beiträge zu Caruso unter: caruso). Allen Rechteinhabern möchten wir an dieser Stelle für die großzügige Überlassung der Dokumente für die Veröffentlichung auf der Website danken. Durch ein Versehen der Redaktion kam im Doppelheft 1-2/2008 leider nicht die zuletzt eingereichte Fassung des Aufsatzes»iustitia prohibitoria«. Das väterliche Gesetz und die ödipale Szene von Hans-Joachim Behrendt zum Abdruck, sondern eine frühere. Wir bedauern dieses Versehen und bitten den Autor vielmals um Entschuldigung. Die spätere Fassung des Beitrags veröffentlichen wir als elektronischen Text auf der Website. Ein nützliches Instrument der Website, das wir nicht unerwähnt lassen möchten, ist die Volltextsuchfunktion, mit der der Inhalt der Website nach beliebigen Stichwörtern durchsucht werden kann, etwa nach Autorinnen und Autoren oder nach psychoanalytischen Begriffen. Das Archiv der Website wird laufend mit den Jahresinhaltsverzeichnissen der vergangenen Jahrgänge gefüllt werden; bislang sind die letzten sieben Jahrgänge (2001 bis 2007) erfaßt. Wien und Basel am 20. August 2008 Betty Raguse Bettina Reiter Redaktionelles Vorwort 225
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