Seminar. Wintersemester 2016/2017
|
|
- Erica Gerda Armbruster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seminar Monetary Economics Wintersemester 2016/2017 Anmeldeschluss: Einführungsveranstaltung: , Uhr, LB 137 Abgabe Hausarbeiten: Vorbesprechungen: Blockveranstaltung: , Uhr, LC 140 Mercator School of Management Prof. Dr. Peter Anker 1
2 Thema 1: Bank Runs und die Original Sin Calomiris, Charles W. und Matthew Jaremski Deposit Insurance: Theories and Facts. NBER Working Paper Deposit Insurance: Economic Approach. Ausgangspunkt Diamond, Douglas W. und Philip H. Dybvig Bank Runs, Deposit Insurance, and Liquidity. The Journal of Political Economy 91(3) Liquiditätsversicherung durch Banken, Bank run als bad Nash equilibrium. Kernproblem: Delegated Monitoring Funktion der Banken erzeugt asymmetrische Information und Illiquidität der Bank Assets. Fristentransformation (Maturity Mismatch) mit first come, first served als optimale Lösung von Principal Agent Problemen. Einlagen sind insensitiv bezüglich Risiko (risk intolerant). Marktdisziplinierung durch Abzugsandrohung erzeugt hohe Kosten (Schockverstärkung, Delaveraging). Die Lösung Einlagenversicherung ebenso. Kann staatliche Disziplinierung (regulators, supervisors, examiners) Marktdisziplinierung ersetzen? Political approach betrachtet die Interessen aller Akteure (Banken, Einleger, Politiker, Kreditnehmer). Verbreitung der Einlagensicherung durch IWF und EU. Empirisch: Versicherung erhöht Risiko der Banken und Zahl der Zusammenbrüche. Einlagensicherung als Teil eines Paketes (Deregulierung usw.) zur Ankurbelung von Immobilienkrediten. Lender of last resort als zweite Säule. Gorton, Gary und Andrew Metrick The Federal Reserve and Panic Prevention: The Roles of Financial Regulation and Lender of Last Resort. The Journal of Economic Perspectives 27(4):
3 Thema 2: Modellierung von Finanzkrisen Boissay, Frédéric, Fabrice Collard und Frank Smets Booms and Banking Crises. Journal of Political Economy 124(2): Einbau finanzieller Friktionen in makroökonomische Modelle. Probleme mit asymmetrischer Information erzeugen Verstärkung und Verlängerung der Wirkungen von Schocks (finanzieller Akzelerator). Einbau der mikroökonomischen Verzerrungen in dynamische allgemeine Gleichgewichtsmodelle. Hier: Finanzielle Rezessionen (mit Bankenkrisen) als Auslöser, nicht als Folge von normalen Rezessionen, ausgelöst in Zeiten eines Kreditbooms. Kern des Modells ist ein Interbankenmarkt, kt auf dem weniger produktive Banken (Screening, Monitoring) an produktivere Mittel verleihen. Bei hohem Interbankenzins gehen nur Kredite an produktive Banken, die wegen deren geringem moral hazard großzügig ausfallen können. Bei niedrigeren Zinsen werden auch weniger produktive Banken zu Kreditnachfragern und die Beleihungsrelationen gehen zur Begrenzung des moral hazard zurück. Modell wird ohne moral hazard zu normalem Real Business Cycle Modell (klassisch). Überblick in Bordo und Meissner (2016), S
4 Thema 3: Finanz und Fiskalkrisen Bordo, Michael D. und Christopher M. Meissner Fiscal and Financial Crises. NBER Working Paper Feedback Loop: Staatliche Garantien für Banken und Staatsschuldtitel als Bankassets. (Weitere Loop: Währungs und Finanzkrisen) Financial/Fiscal Trilemma: Größe des Finanzsektors, des Bailout Pakets und der diskretionären fiskalpolitischen Reaktion auf den folgenden Abschwung. (S. 43) USA: großer Finanzsektor, kleines Bailout Paket (4% d. GDP), starke fiskalpolitische Reaktion Griechenland: Großer Finanzsektor und Bailout, schwache fiskalpolitische Reaktion Brunnermeier, Markus K., Luis Garicano, Philip Lane, Marco Pagano, Ricardo Reis, Tano Santos, David Thesmar, Stijn Van Nieuwerburgh und Dimitri Vayanos The Sovereign Bank Diabolic Loop and ESBIES. NBER Working Paper Politikvorschlag als Alternative zu Eurobonds. Banken sollen statt hauptsächlich heimischer Regierungsanleihen die Seniortranche eines diversifizierten Portfolios (European Safe Bonds, ESBies) europäischer Staatsanleihen halten. Im Gleichgewicht könnte dann sogar die Juniortranche (European Junior Bonds, EJBies) sicher sein. 4
5 Thema 4: Unkonventionelle Geldpolitik und Nullzinsgrenze Gertler, Mark und Peter Karadi A Model of Unconventional Monetary Policy. Journal of Monetary Economics 58: Neukeynesianisches monetäres dynamisches allgemeines Gleichgewichtsmodell. Keynesianisch: nominale Rigiditäten, reale Wirkungen der Geldpolitik. Wirkung der unkonventionellen Geldpolitik durch finanzielle Friktionen. Hier: Asymmetrische Information zwischen Banken und deren Einlegern. Rückgang der Vermögenspreise führt zu einem Rückgang der Kreditvergabe. Unkonventionelle Geldpolitik: Zentralbank als Kreditgeber an nicht finanzielle Unternehmen. Förster, Andrew T Financial FinancialCrises, Unconventional MonetaryPolicyExit Strategies, and Agents Expectations. Journal of MonetaryPolicy76: Erwartungen über Art, Stärke und Dauer der geldpolitischen Reaktionen sowie das Eit Exitszenarioi beeinflussen die Wirkung der Maßnahmen Mß in einer Krise. Ki Diese Erwartungen beeinflussen aber auch die makroökonomischen Gleichgewichte in normalen Zeiten. Potential für Zeitkonsistenzprobleme: Ankündigungen der Zentralbank für den Fall einer Krise sind unglaubwürdig. Zur Fed Politik: Ihrig, Jane, Ellen E. Meade und Gretchen C. Weinbach Rewriting Monetary Policy 101: What s the Fed s Preferred Post Crisis Approach to Raising Interest Rates? Journal of Economic Perspectives 29(4):
6 Thema 5: Strukturreformen in Europa Schmitt Grohé und Martín Uribe Downward Nominal Wage Rigidity and the Case for Temporary Inflation in the Eurozone. Journal of Economic Perspectives 27(3): Kapitalzuflüsse zur Peripherie der Eurozone erzeugten hohe Lohnzuwächse. Mit Beginn der Finanzkrise verhindert nominale Lohnstarrheit nach unten die Stabilisierung und Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit. Vorübergehend höhere Zielinflation der EZB als (einfache) Lösung? Lohnrigidität als Faktum. Fernández Villaverde, LuisGaricano und Tano Santos Political Credit Cycles: The Case of the Eurozone. Journal of Economic Perspectives 27(3): Thimann, Christian The Microeconomic Dimensions of the Eurozone Crisis and Why EuropeanPolitics Cannot Solve Them. Journalof of Economic Perspectives 29(3): Viele Eurostaaten leiden unter Produktivitätsproblemen aufgrund mikroökonomischer Problematiken. Vor dem Start der EMU: TINA TINA (There is no alternative). Strukturreformen sind alternativlos. Faktisch: Reformen blieben aus. Hypothese: Die gelockerten Budgetrestriktionen durch die Euro Einführung haben die notwendigen Reformen aufgrund polit ökonomischer Aspekte behindert. 6
Experimentelle Ökonomie und Finanzmarktregulierung
Experimentelle Ökonomie und Finanzmarktregulierung Jahrestagung des UFSP "Finanzmarktregulierung" Amelie Brune 04. Februar 2013 04.02.2013 Seite 1 Inhalt Was ist experimentelle Ökonomie? Potential von
MehrKapitel 2 Grundprobleme der geldpolitischen Strategiewahl
Kapitel 2 Grundprobleme der geldpolitischen Strategiewahl 2.1 Dimensionen des geldpolitischen Strategiewahlproblems 2.2 Das Implementationsproblem der Geldpolitik 2.3 Das Planungszeitpunktproblem der Geldpolitik
MehrFachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Institut für Allgemeine und Außenwirtschaftstheorie Direktor: Prof. Dr. Karlhans Sauernheimer
Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Institut für Allgemeine und Außenwirtschaftstheorie Direktor: Prof. Dr. Karlhans Sauernheimer WS 2006 / 2007 Dozent Dieter Urban, Ph.D. Vorläufige Gliederung
MehrVorkurs Geld und Kredit Multiple Choice
Vorkurs Geld und Kredit Multiple Choice Dr. Dirk Ehnts Sommersemester 2017 1. Banken spielen eine wichtige Rolle in der Wirtschaft. Sie... (a) wandeln Ersparnisse in Investitionen um (b) geben Kredite
Mehr5. Auflage. Kapitel VIII: Liquidität. Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c.
2. Bank und Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel VIII: Liquidität Inhaltsverzeichnis 2. Bank und 2. Bank und Im vorangegangenen Kapitel ging es um
MehrStabile Preise, stabile Wirtschaft Notenbanken auf dem richtigen Weg?
Forum Bundesbank Kiel, 24. September 2015 Stabile Preise, stabile Wirtschaft Notenbanken auf dem richtigen Weg? Prof. Dr. Stefan Kooths Prognosezentrum Begriffswandel Inflation = Ausweitung der Geldmenge
MehrRoubini: The Deadly Dirty D-Words: Deflation, Debt Deflation and Defaults
Roubini: The Deadly Dirty D-Words: Deflation, Debt Deflation and Defaults Roubini behandelt Die Ursachen von Deflation Das Risiko von einer Liquiditätsfalle Die Kosten von Deflation Möglichkeiten für die
MehrSeminar Geld und Währung
Seminar Geld und Währung WS 13/14, Blockseminar Thema 1 Geldpolitik und Wechselkurse: Grundlegende Zusammenhänge Krugman/Obstfeld (2008), Kap. 13 und 14, Chinn (2006, 2007), Engel (1996) Thema 2 Nominale
MehrGrundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik
Geldtheorie und Geldpolitik Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Sommersemester 2013 10. Die Zeiten sind nicht normal (1): Bank runs Prof. Dr. Jochen Michaelis Geldtheorie und Geldpolitik SS 2013
MehrGrundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik
Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Sommersemester 2014 Kapitel 9: Die Zeiten sind nicht normal: Liquiditätskrisen, Bankruns Liquidität, das Bank-run Modell von Diamond und Dybvig, Bankenregulierung
MehrSchwerpunkt Geld und Internationale Wirtschaft
Schwerpunkt Geld und Internationale Wirtschaft Lehrstuhl für internationale Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Xenia Matschke Lehrstuhl für monetäre Ökonomik Prof. Dr. Christian Bauer Matthias Nöckel, M.Sc.
MehrKapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens
Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens 3.1 Erklärungsgegenstand 3.2 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Sicherheit 3.3 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Unsicherheit 3.4 Wiederholte
MehrMakroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe. wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u.
Makroökonomische Fragestellungen u. Grundbegriffe wichtigste Variable in der Makroökonomie: Produktion (Output) u. dessen Wachstum Inflationsrate Arbeitslosenquote Euroraum Gründung der EU 1957 Einführung
MehrWann können wir die Krise endgültig abhaken?
Wann können wir die Krise endgültig abhaken? Referat: Dialog am Mittag des Forums Universität und Gesellschaft Bern, 20. 3. 2014 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Sechs Jahre im Krisenmodus Die Krisenkaskade
MehrVerlauf und Ursachen der Schuldenkrise im Euroraum Torsten Niechoj
Verlauf und Ursachen der Schuldenkrise im Euroraum Torsten Niechoj Überblick: o Insolvenzangst warum? o Entwicklung der Krise o Drei Ursachen: Nationale Probleme Finanzmarktkrise Währungsunion und Wachstumsmodelle
MehrEmpirie und Theorie von Banken- und Finanzkrisen
Empirie und Theorie von Banken- und Finanzkrisen Adalbert Winkler Centre for Development Finance Frankfurt School of Finance & Management Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen Seminar des Verein für entwicklungsökonomische
MehrDer Vergleich von EZB und Fed
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. Philipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2011/2012
MehrÜberblick über die Vorlesung
Überblick über die Vorlesung Prof. Dr. Kai Carstensen LMU und Ifo Institut Inhalt der Vorlesung Empirie es gibt Konjunkturzyklen Produktionskapazitäten sind nicht immer gleich ausgelastet Beschäftigung
MehrNZZ Podium. «Investieren wie weiter?»
NZZ Podium «Investieren wie weiter?» 1 2 Die Leitzinsen in unterschiedlichen Ländern und Regionen Der Zinseszinseffekt die unterschätze Falle 100.000 Fr. Anlagesumme Zinssatz 1 Prozent 2 Prozent 3 Prozent
MehrBachelor-Seminar. "Makroökonomische Aspekte der Europäischen Währungsunion. Wintersemester 2012/13
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) D 55099 Mainz Leopold von Thadden Bachelor-Seminar "Makroökonomische Aspekte der Europäischen Währungsunion Wintersemester 2012/13 Leopold von Thadden Vertretungsprofessur
Mehr(BA Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte)
Wirtschaft und Gesellschaft 1000-2000 (BA Geschichte, MA Wirtschafts- und Sozialgeschichte) 11. Einheit, am 19. 1. 2011 Die Börsen- und Finanzkrisen 2000 und 2008 Markus Cerman Inst. f. Wirtschafts- und
MehrGrundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik
Geldtheorie und Geldpolitik Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Sommersemester 2012 Organisation, Gliederung, Referate 1. Organisation Zeit: Mittwoch, 8.00 12.00 Uhr Ort: Nora-Platiel 6, R. 0207
MehrDSGE Mini Kurs - Teil 1 (Einführung) Willi Mutschler Dezember 2015
DSGE Mini Kurs - Teil 1 (Einführung) Willi Mutschler Dezember 2015 1 Inhaltsverzeichnis 1. Was sind Dynamic Stochastic General Equilibrium Modelle? 2. Wofür sind DSGE Modelle nützlich? 3. Grundsätzliche
MehrGeldpolitische Regel. Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2014/2015
Geldpolitische Regel Steffen Ahrens Fakultät VII Geldtheorie- und Geldpolitik WS2014/2015 Regelbindung Aus vorherigen Überlegungen wissen wir: In einer Welt ohne Schocks ist ein Commitment auf eine Regel
Mehr4. Auflage. Kapitel VIII: Liquidität. Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c.
2. Bank und Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel VIII: Liquidität Inhaltsverzeichnis 2. Bank und 2. Bank und Das vorangehende Kapitel beschäftigte
MehrEine informationsökonomische Analyse der möglichen Auslöser und Unterdrücker von Bank Runs
Bachelorarbeit am Institut für Banking und Finance der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Zürich Eine informationsökonomische Analyse der möglichen Auslöser und Unterdrücker von Bank
MehrMakroökonomische Fragen
Makroökonomik MB MC Makroökonomische Wirtschaftswachstum und Veränderung des Lebensstandards Produktivität Konjunkturzyklen: Rezessionen und Hochkonjunkturen Arbeitslosigkeit Inflation Ökonomische Interdependenzen
MehrThe Economics of Banking
The Economics of Banking Vorlesung zur Volkswirtschaftspolitik Prof. Dr. Isabel Schnabel FB 03 - Abteilung Wirtschaftswissenschaften Johannes Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2009/2010 Vorlesung
MehrBachelor-Seminar. "Makroökonomische Aspekte der Europäischen Währungsunion. Wintersemester 2013/14
Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) D 55099 Mainz Leopold von Thadden Bachelor-Seminar "Makroökonomische Aspekte der Europäischen Währungsunion Wintersemester 2013/14 Leopold von Thadden Vertretungsprofessur
MehrNiedrigzinsen: Ursachen, Wirkungen und die Rolle der Geldpolitik
Niedrigzinsen: Ursachen, Wirkungen und die Rolle der Geldpolitik Köln, 10. März 2016 Jens Ulbrich Geldpolitik: Aus der Nische ins Rampenlicht Seite 2 Themen Konventionelle und unkonventionelle Geldpolitik
MehrGrundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik
Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Sommersemester 2015 Kapitel 0: Organisation, Gliederung Organisation Zeit: Mittwoch, 8.00 12.00 Uhr Ort: Arnold-Bode-Str. 2, R. 0401 Zuordnung: PO 2007: SP4 und
MehrResearch Brief 15. Ausgabe September 2017
Research Brief 15. Ausgabe September 217 Wie Uneinigkeit in den serwartungen die Transmission der Geldpolitik beeinflussen kann von Elisabeth Falck, Mathias Hoffmann und Patrick Hürtgen Führt eine weniger
MehrWirtschaftskrise Schuldenkrise Eurokrise
Wirtschaftskrise Schuldenkrise Eurokrise Reihe Bürger trifft Wissenschaft des Zentrums für Wissens- und Technologietransfer (ZWT) 11. Januar 2012 Referent: Prof. Dr. Stefan Kofner, MCIH Mitter der 90er
MehrGeld und Währung. Übungsfragen. Geld
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Geld und
MehrRisiken und Nebenwirkungen einer lang anhaltenden Niedrigzinspolitik. Volker Wieland Expertentagung 5. Kadener Gespräch, Gut Kaden, 10.
Risiken und Nebenwirkungen einer lang anhaltenden Niedrigzinspolitik Volker Wieland Expertentagung 5. Kadener Gespräch, Gut Kaden, 10. Februar 2017 Jahresgutachten 2016/17 1 Agenda Massive Lockerung der
MehrWechselkurssysteme im Vergleich
Wechselkurssysteme im Vergleich Monika Haslinger Maria Spieß Überblick Einleitung Mundell s impossible trinity Geld- & Fiskalpolitik bei freien Wechselkursen Geld- & Fiskalpolitik bei fixen Wechselkursen
MehrFolgen der Finanzkrise für die öffentlichen Haushalte. Michael Bräuninger
Folgen der Finanzkrise für die öffentlichen Haushalte Michael Bräuninger Agenda Konsolidierung in USA und EU Konsolidierung im Euroraum Konsolidierung in Deutschland Seite 2 Staatsschulden in den USA und
MehrEUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE. Professor Dr. Peter Bofinger
EUROKRISE: URSACHEN AUSWIRKUNGEN FÜR DEUTSCHLAND LÖSUNGSANSÄTZE Professor Dr. Peter Bofinger Der Euro ist eine stabile Währung 12 1 8 6 4 2 Inflation (212) % 15 1 5-5 Langfristige Inflationstrends Deutschland
MehrDie Theorie Optimaler Währungsräume und die EMU (25.4.)
Die Theorie Optimaler Währungsräume und die EMU (25.4.) Text: Tavlas, G. S. (1993), The New Theory of Optimum Currency Areas, World Economy 16(6), pp. 663-685 Fragen: 1. Was bedeutet für Tavlas monetäre
MehrDer Weg in die Zinsfalle
Der Weg in die Zinsfalle ernannt wurde, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen auf bis zu 20 Prozent, um die Inflation einzudämmen. Die Verzinsung 10-jährger US-Staatsanleihen erreichte in diesem Umfeld
MehrRené Müller. Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen. Europa, USA und Japan vor dem Abgrund? Diplomica Verlag
René Müller Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen Europa, USA und Japan vor dem Abgrund? Diplomica Verlag René Müller Mögliche Staatspleiten großer Industrienationen: Europa, USA und Japan vor
MehrDiplomprüfung/Bachelor-Modulprüfung im SS 2013
Diplomprüfung/Bachelor-Modulprüfung im SS 2013 Europäische Geldpolitik Prüfungstermin: 02.08.2013 Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrUrsachen und Folgen der Finanzkrise
Ursachen und Folgen der Finanzkrise O. Univ.-Prof. Dr. Engelbert J. Dockner Department of Finance and Accounting Wirtschaftsuniversität Wien Heiligenstädter Straße 46-48 1190 Wien Ursachen der Krise? Nach
MehrFORTGESCHRITTENE GELDTHEORIE UND GELDPOLITIK (MONETÄRE ÖKONOMIK 3)
FORTGESCHRITTENE GELDTHEORIE UND GELDPOLITIK (MONETÄRE ÖKONOMIK 3) Vorlesungsunterlagen WS 2005 1 Prof. Dr. Christoph Knoppik Universität Bamberg 2 Übersicht TEIL I WEITERE ENTSCHEIDUNGSBASIERTE MODELLIERUNGSANSÄTZE
MehrAusgewählte Fragen der Geldtheorie und -politik
Ausgewählte Fragen der Geldtheorie und -politik Prof. Dr. Jochen Michaelis Wintersemester 2014/2015 Teil II: Das Neu-Keynesianische Basismodell Neu-Keynesianisches Makromodell mit Calvo-Pricing Gali, Jordi
MehrGeld als Instrument der Makropolitik
Geld als Instrument der Makropolitik Workshop der OeNB in Kooperation mit der WU am 24. Oktober 2016 Dr. Clemens Jobst/Dr. Claudia Kwapil Abteilung für volkswirtschaftliche Analysen Ein Ausgangspunkt:
MehrMakroökonomik II. Veranstaltung 6
Makroökonomik II Veranstaltung 6 1 Ausgangspunkt 1. Wann haben Veränderungen von Staatsausgaben reale Effekte? 2. Wann ist der Finanzierungsmix von Staatsausgaben relevant? 3. To Do s: Schuldendynamik
MehrGeld- und Währungspolitik
Prof. Dr. Werner Smolny Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrMarkus K. Brunnermeier Harold James Jean-Pierre Landau. Der Kampf der. Wirtschaftskulturen. Aus dem Englischen von Thorsten Schmidt
Markus K. Brunnermeier Harold James Jean-Pierre Landau EURO Der Kampf der Wirtschaftskulturen Aus dem Englischen von Thorsten Schmidt C.H.Beck Inhalt i. Einleitung 11 Wirtschaftspolitische Traditionen
MehrGeld und Währung. Übungsfragen. Geld
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Geld und
MehrGrundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik
Geldtheorie und Geldpolitik Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Sommersemester 2012 4. Zentralbankgeld und Geldangebot Prof. Dr. Jochen Michaelis Geldtheorie und Geldpolitik SS 2012 4. Zentralbank
MehrZinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG
Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 26. 26. Juli Juli 2012 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK 26. Juli 2012 / RLB-Zinsmeinung 1 RLB-Zinsmeinung: Hauptszenario (70%)
MehrZeit, Zinsen, Zentralbanken Geldpolitik am Scheideweg
Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel Öffentliche Vorträge zur Kieler Woche Kiel, 26. Juni 2015 Zeit, Zinsen, Zentralbanken Geldpolitik am Scheideweg Prof. Dr. Stefan Kooths Prognosezentrum
MehrWirtschaftspolitisches Seminar (ECO 2012)
Dr. Sybille Sobczak Email: sobczak@uni-hohenheim.de Wirtschaftspolitisches Seminar (ECO 2012) Syllabus Wintersemester 2010/11 Wochenstunden: 2 SWS ECTS-Credits: 4 Workload: Der Zeitaufwand für die Teilnahme
MehrVeranstaltungsreihe Gewerbe Stadt St. Gallen in Zusammenarbeit mit der FHS St. Gallen
Veranstaltungsreihe Gewerbe Stadt St. Gallen in Zusammenarbeit mit der FHS St. Gallen Mittwoch, 3. September, AULA FHS, 17.00 Uhr Entwicklung auf Kommt die Immobilienblase oder in welchem Zeitrahmen kann
MehrWo stehen wir? Hindernisse und Perspektiven
Wo stehen wir? Hindernisse und Perspektiven Prof. Dr. Clemens Fuest Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) Mannheim Europa: Eindämmung der Krise, und dann?, Berlin, 25.11.2013 I. Wie weit sind
MehrHandbuch Europäische Zentralbank
Karsten Junius / Ulrich Kater / Carsten-Patrick Meier / Henrik Müller Handbuch Europäische Zentralbank Beobachtung, Analyse, Prognose Mit einem Vorwort von Thomas Mayer 1 Der Euro eine einzigartige Währung
MehrFinanzkrise 2007-2008. von Verena Köck
Finanzkrise 2007-2008 von Verena Köck Inhalt Ursachen Niedrige Zinsen Änderungen im Bankensystem Billige Kredite und Immobilienboom Chronologie Verstärkungsmechanismen Loss Spiral und Margin Spiral Interbankenmarkt
MehrUNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT DR. ANDREAS FUCHS
UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT DR. ANDREAS FUCHS Dr. Andreas Fuchs, AWI, Universität Heidelberg, Bergheimer Straße 58, D-69115 Heidelberg Winter Term 2017/18 Makroökonomik (Macroeconomics)
Mehrtechnische universität dortmund Makroökonomie an der TU
r Makroökonomie an der TU Makroökonomie Personal Lehrstuhl Makro: Dr. Christian Bredemeier, Dr. Markus Hörmann, Dr. Falko Jüßen, Benjamin Niestroj, Hamza Polattimur, Andreas Schabert Juniorprofessur Makroökonomie:
MehrVorlesung Geld- und Währungstheorie und -politik. Dr. Joscha Beckmann
Vorlesung Geld- und Währungstheorie und -politik Dr. Joscha Beckmann Gliederung Part I: Money and credit supply 1. Money and credit: definition, function, origin and aggregates 2. From gold to paper money:
MehrWaren die ELA-Notkredite der EZB für griechische Banken eine Konkursverschleppung?
Martin R. Götz, Rainer Haselmann, Jan Pieter Krahnen and Sascha Steffen Waren die ELA-Notkredite der EZB für griechische Banken eine Konkursverschleppung? Policy Letter No. 47 SAFE Policy papers represent
MehrBlockseminar Geld und Währung
Universität Duisburg-Essen SS 2017 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik Prof. Dr. Ansgar Belke und die Mitarbeiter des Lehrstuhls Blockseminar
MehrWS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' (Hauptstudium)
Lehrtätigkeit: AG = Arbeitsgemeinschaft, SWS = Semesterwochenstunden WS 1991/92, ab 01. Dezember 1991: AG zur Vorlesung 'Geldtheorie' (Grundstudium) AG zur Vorlesung 'Konjunkturtheorie' SS 1992 (Ruhr-Universität
MehrWechselkursregime im Vergleich: Fix oder Flexibel? (4.4.)
Wechselkursregime im Vergleich: Fix oder Flexibel? (4.4.) Text: Fischer, S. (2001): Exchange Rate Regimes: Is the Bipolar View Correct?, Journal of Economic Perspectives 15(2), pp. 3-24 1. Was versteht
MehrGrundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik
Grundzüge der Geldtheorie und Sommersemester 2014 Kapitel 5: Transmissionsmechanismen der 5. Transmissionsmechanismen der Mishkin, Kap. 23 Symposium zu The Monetary Transmission Mechanism, in: Journal
MehrDaniel WILLAM Commerzbank AG, Frankfurt. 1. Einleitung
Ein Vergleich der 2007/2008 US Subprime- Finanzkrise mit der Finanzkrise durch die Vermögensund Immobilienblase Japans 1987 90 Verlauf, Ursachen und Auswirkungen Daniel WILLAM Commerzbank AG, Frankfurt
MehrInternational Finance, SS 03 Course Summary and Figures
International Finance, SS 03 Course Summary and Figures Prof. Volker Wieland Goethe University Frankfurt Prof. Volker Wieland: International Finance IF Skript 1 / 1 Course Overview 1. The International
MehrGeldpolitik in Zeiten der Finanzkrise
Geldpolitik in Zeiten der Finanzkrise Prof. Dr. Gerhard Illing Seminar für Makroökonomie, LMU http://www.sfm.vwl.uni-muenchen.de/index.html Vorlesung "Topics in Economics Gratwanderung zwischen Deflation
MehrBankenrettung Ist das nötig, und wenn ja, wie am Besten?
Bankenrettung Ist das nötig, und wenn ja, wie am Besten? Prof. Richard A. Werner, D.Phil. (Oxon) Centre for Banking, Finance University of Southampton Management School werner@soton.ac.uk 18. Juni 2012
MehrÜberblick Konjunkturindikatoren Eurozone
Überblick Konjunkturindikatoren Eurozone Volkswirtschaftlicher Volkswirtschaftlicher Bereich Bereich Indikator Indikator Wachstum Wachstum Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt Inflationsrate, Inflationsrate,
MehrPolitikreaktionen auf die Wirtschaftskrise in Deutschland und der EU: Eine vorläufige Bilanz
Politikreaktionen auf die Wirtschaftskrise in Deutschland und der EU: Eine vorläufige Bilanz Prof. Dr. Sebastian Dullien (HTW Berlin) 2011 Konferenz der KDGW Seoul, 11. November 2011 Programm 1. Einleitung
MehrDie Effizienz der Fiskalpolitik Deutschlands und der Europäischen Zentralbank während der Finanzkrise 2007 ff.
Wirtschaft Johann Gross Die Effizienz der Fiskalpolitik Deutschlands und der Europäischen Zentralbank während der Finanzkrise 2007 ff. Diplomarbeit Berufsbegleitender Studiengang Diplomarbeit zur Erlangung
MehrGrundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik
Geldtheorie und Geldpolitik Grundzüge der Geldtheorie und Geldpolitik Sommersemester 2012 3. Theorie der Banken Prof. Dr. Jochen Michaelis Geldtheorie und Geldpolitik SS 2012 3. Theorie der Banken Mishkin,
Mehr10 gute Gründe, warum wir den Euro, die Währungsunion und den gemeinsamen europäischen Markt brauchen.
Foto: Dreamstime.com / Orcea David 10 gute Gründe, warum wir den Euro, die Währungsunion 1. Der Euroraum ist für Deutschland die wichtigste Exportregion 41 Prozent aller in Deutschland produzierten Waren
MehrWelche Fiskalunion für Europa Vorschlag für einen Europäischen Währungsfonds
Welche Fiskalunion für Europa Vorschlag für einen Europäischen Währungsfonds Prof. Dr. Henrik Enderlein Professor of Political Economy, Hertie School of Governance, Berlin Direktor, Jacques Delors Institut
MehrBargeld bremst Wirkung der Geldpolitik
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geldpolitik 10.01.2017 Lesezeit 2 Min. Bargeld bremst Wirkung der Geldpolitik Die Europäische Zentralbank flutet die Märkte seit Jahren mit
MehrProf. Dr. Wolfgang Filc WS 2006/07 MAKROÖKONOMIE I: GELD, KREDIT, WÄHRUNG. Literaturhinweise. Zur kurz gefassten Information wird empfohlen:
Prof. Dr. Wolfgang Filc WS 2006/07 MAKROÖKONOMIE I: GELD, KREDIT, WÄHRUNG Literaturhinweise I. Umfassende Begleitlektüre Zur kurz gefassten Information wird empfohlen: Kath, D., Geld und Kredit, in: Vahlens
MehrEuropäische Einlagensicherung für nationale Bankkunden? 20. November 2017
Europäische Einlagensicherung für nationale Bankkunden? 1 20. November 2017 Christian KEUSCHNIGG Welche Europäische Einlagensicherung? Der Weis[s]e Salon Palais Eschenbach, Wien, 20. November 2017 Wirtschaftspolitisches
MehrDer Goldstandard als Schutz vor Hyperinflation und Staatsüberschuldung
Wirtschaft Thomas Grimmer Der Goldstandard als Schutz vor Hyperinflation und Staatsüberschuldung Eine Studie über Ursprung,Wirkung und die Potenziale von Sachgeld Masterarbeit Der Goldstandard - Stabilitätsgarant
MehrMaster PMP Universität Bern
Master PMP Universität Bern Grundlagen für die Veranstaltungsplanung (HS2017/FS2018) Stand 28. April 2017 Grundstudium Hinweise: Massgeblich für das aktuelle Veranstaltungsangebot ist das Kernsystem Lehre
MehrKonjunktur und Wachstum - Einführung
Konjunktur und Wachstum - Einführung Gliederung 1.0 Einführung 1.1 Konjunktur und Wachstum als makroökonomische Phänomene 1.2 Charakteristika von Konjunktur und Wachstum Systemdenken und Modellierung 2
MehrBlockseminar Geld und Währung
Universität Duisburg-Essen SS 2015 Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik Prof. Dr. Ansgar Belke und die Mitarbeiter des Lehrstuhls Blockseminar
MehrGrundlagen der Geldpolitik Lehrerfortbildung in Zusammenarbeit mit dem IQSH in Kiel
Grundlagen der Geldpolitik Lehrerfortbildung in Zusammenarbeit mit dem IQSH in Kiel, Hauptverwaltung in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein ESZB und Eurosystem Europäisches System der
MehrEinführung in die Wirtschaftspolitik
Frühjahrssemester 2012 Fachnr. 351-0578-00L Einführung in die Wirtschaftspolitik PD Dr. Jochen Hartwig KOF ETH hartwig@kof.ethz.ch Tel.: 044 632 73 31 Hauptaufgabe der Geldpolitik ist die Beseitigung/
MehrRisiken im Euroraum Was den Aufschwung stoppen könnte
POLICY PAPER Risiken im Euroraum Was den Aufschwung stoppen könnte Anna auf dem Brinke & Philipp Ständer Wissenschaftler beim Jacques Delors Institut Berlin Viele Zeichen deuten derzeit auf eine wirtschaftliche
MehrDaten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten
Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Daten zum Finanzsektor und zur Verschuldung der Eurostaaten Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 05. Februar
MehrWie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank
Wie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank Pensionskassen: Drei wichtige Anlageklassen Anteil verschiedener
MehrDie Währungsunion ist krisenfester, als viele denken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Eurozone 28.02.2017 Lesezeit 4 Min. Die Währungsunion ist krisenfester, als viele denken Die Schuldenkrise der Euroländer ist zwar noch nicht
Mehrin den ersten Jahren waren Deutschland/Irland diejenigen mit der geringsten/höchsten Inflationsrate
6. Inflationsdifferenzen im Euro-Raum onohan, Patrick und Philip Lane (2003), Divergent Inflation Rates in EMU, Economic Policy 37: 357-394. Michaelis, Jochen und eike Minich (2004): Inflationsdifferenzen
MehrRUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG
RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN ALFRED-WEBER-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN PROF. DR. JONAS DOVERN JUNIORPROFESSUR FÜR MAKROÖKONOMIK Seminar
MehrEuro: Der Kampf der Wirtschaftskulturen
Euro: Der Kampf der Wirtschaftskulturen Markus K. Brunnermeier, Harold James & Jean-Pierre Landau Österreichische Nationalbank Wien, 28. Aug. 2017 Interessen gegen Ideen Interessen - Anreize Ideen - Ideologien/Philosophien
MehrCommercial Banking. 2. Einlagengeschäft. Historie: Bank als Wertaufbewahrung. Liquiditätsschaffung durch Goldaufbewahrung.
Commercial Banking. Einlagengeschäft Historie: Bank als Wertaufbewahrung Liquiditätsschaffung durch Goldaufbewahrung Bankbilanz 00 oz Gold Banknoten 00 oz. = Berechtigungsschein zum Goldeintausch Liquidität
MehrEuropa am Scheideweg Wege aus der Krise. Dr. Dierk Hirschel Verdi-Bundesverwaltung
Europa am Scheideweg Wege aus der Krise Dr. Dierk Hirschel Verdi-Bundesverwaltung Südeuropa in der Wachstums- und Schuldenfalle Wachstum (Veränderung des realen Bruttoinlandsprodukts zum Vorjahr in %)
MehrDer Euro und der Ideenstreit
Der Euro und der Ideenstreit Markus K. Brunnermeier, Harold James & Jean-Pierre Landau Französische Botschaft Berlin, 20. October 2016 Ideenstreit Institutionen Interessen - Anreize Ideen - Ideologien
MehrDer Euro und die Krise
Der Euro und die Krise Prof. Dr. Ulrich Brasche Economics / European Integration FH Brandenburg brasche@fh-brandenburg.de Fragen zur Krise Vortrag Vorab: Was wissen und verstehen wir? Wie kam es zur Krise?
MehrStudienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre
Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Management and Economics Bitte beachten: in Modulen mit Wahlmöglichkeiten müssen Fehlversuche
Mehr3. Die europäische Schuldenkrise Institutioneller Rahmen und Ursachen
3. Die europäische Schuldenkrise Institutioneller Rahmen und Ursachen Übersicht: Institutionen vor der Schuldenkrise Institutionelle Änderungen im Zuge der Schuldenkrise Die Strategie der Euro-Rettungspolitik
MehrStudienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre
Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (Prüfungsordnung 200 - veraltet) mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Business Administration Management and Marketing Bitte
MehrEuropa: Quo vadis? Ringvorlesung - Zusammenfassung. Krise als Chance Auf dem Weg zu einem neuen Europa? Prof. Achim Wambach, Ph.D. 28.
Europa: Quo vadis? Ringvorlesung - Zusammenfassung Krise als Chance 28. Januar 2013 1 Wohin entwickelt sich Europa? Wie kommen wir dorthin? Krisenmanagement Europa 2020 Rettungsschirme Target-Salden Austeritätspolitik
Mehr