BQS-Qualitätsindikatoren 2003
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- Lisa Fuchs
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1 BQSQualitätsindikatoren 2003 Einleitung Leistungsbereich ID Leistungsbereich Pflege Leistungsbereich Auffälligkeitskriterien Bemerkungen Version v1.0 Gremien vom Seite 1 von 26
2 BQSQualitätsindikatoren 2003 Schriftliche Erhebung der Pflegeanamnese Definition Qualitätsindikator ID Indikator 1 Bezeichnung des Schriftliche Erhebung der Pflegeanamnese Qualitätsindikators Qualitätsziel Immer schriftliche Erhebung der Pflegeanamnese Indikatortyp Prozessindikator Rationale Die Erhebung der Pflegeanamnese ist Grundlage die Erstellung eines Pflegeplanes. Sie ist die Grundvoraussetzung und dient der Einschätzung der Pflegebedürftigkeit sowie der Erfassung von Pflegeproblemen und Fähigkeiten des Patienten. Diese Informationssammlung stellt den ersten Schritt im Rahmen der Pflegeprozessmethode dar. Die Pflegeprozessmethode wurde in den 1950erJahren zunächst in Amerika entwickelt. In einem 4 PhasenModell hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Regelkreis erweitert (Thiemes Pflege 2002), bevor die Schweizerinnen Fiechter und Meier den Pflegeprozess 1981 in sechs Schritte differenzierten (Fiechter & Meier 1998). Durch sie hat die Pflegeprozessmethode im deutschsprachigen Raum eine Verbreitung gefunden. Dieser Indikator ist nur im Zusammenhang mit den anderen Aspekten, die die Pflegeprozessmethode erfassen, zu betrachten. Der Qualitätsindikator gibt wichtige Hinweise das interne Qualitätsmanagement und er kann vom einzelnen Krankenhaus als Benchmark eingesetzt werden. Pflegeprozess als Regelkreis (Fiechter & Meier 1998) Literaturverzeichnis Thiemes Pflege: entdecken erleben verstehen professionell Version v1.0 Gremien vom Seite 2 von 26
3 BQSQualitätsindikatoren 2003 handeln: 2 Bände. Kellnhauser E, SchewiorPopp S, Sitzmann F, Geißner U, Gümmer M, Ullrich L, (Hrsg.). 9. völlig neu bearbeitete Auflage, Stuttgart; New York: Thieme; Fiechter V, Meier M. Pflegeplanung Eine Anleitung die Praxis. Fritzlar: RECOM Verlag; Version v1.0 Gremien vom Seite 3 von 26
4 BQSQualitätsindikatoren Definition Kennzahl IDKennzahl Kennzahltyp Anteil Referenzbereich = 100% Erläuterung zum Referenzbereich ität ität: Erläuterung Die Fachgruppe Pflege erachtet den Aspekt der Pflegeanamnese als sehr bedeutend im Zusammenhang mit dem Pflege und Versorgungsprozess im Krankenhaus. Eine Pflegeanamnese muss bei dieser Patientengruppe jeden Patienten erhoben und dokumentiert werden. Zähler: Patienten mit schriftlich erhobener Plegeanamnese Erläuterung der Grundgesamtheit: Patienten mit erhobenem Pflegedatensatz Version v1.0 Gremien vom Seite 4 von 26
5 BQSQualitätsindikatoren 2003 Schriftliche Formulierung der Pflegeziele Definition Qualitätsindikator ID Indikator 2 Bezeichnung des Schriftliche Formulierung der Pflegeziele Qualitätsindikators Qualitätsziel Immer schriftliche Pflegeziele formuliert Indikatortyp Prozessindikator Rationale Die Benennung von Pflegzielen ist ein weiterer Schritt zur systematischen Pflegepraxis im Rahmen der Pflegeprozessmethode. Mit der schriftlichen Formulierung der zu erwartenden Pflegeziele (in Bezug auf die zu erwartenden Patientenergebnisse) werden Kriterien formuliert, mit deren Hilfe pflegerisches Vorgehen evaluiert werden kann. Literaturverzeichnis Dieser Indikator ist nur im Zusammenhang mit den anderen Aspekten, die die Pflegeprozessmethode erfassen, zu betrachten. Der Qualitätsindikator gibt wichtige Hinweise das interne Qualitätsmanagement und er kann vom einzelnen Krankenhaus als Benchmark eingesetzt werden. Version v1.0 Gremien vom Seite 5 von 26
6 BQSQualitätsindikatoren Definition Kennzahl IDKennzahl Kennzahltyp Anteil Referenzbereich Kein Referenzbereich Erläuterung zum Referenzbereich ität ität: Erläuterung Für den strukturierten Dialog soll eine Konzentration auf die Qualitätsindikatoren Pflegeanamnese und Dekubitus erfolgen. Dieser Vorschlag soll der Situation Rechnung tragen, dass in den meisten Bundesländern die Strukturen die Qualitätssicherung in der Pflege noch im Aufbau sind. Zähler: Patienten mit schriftlicher Formulierung der Pflegeziele Erläuterung der Grundgesamtheit: Patienten mit dokumentiertem Pflegedatensatz Version v1.0 Gremien vom Seite 6 von 26
7 BQSQualitätsindikatoren 2003 Schriftliche Planung der Pflegemaßnahmen Definition Qualitätsindikator ID Indikator 3 Bezeichnung des Schriftliche Planung der Pflegemaßnahmen Qualitätsindikators Qualitätsziel Immer schriftliche Planung der Pflegemaßnahmen Indikatortyp Prozessindikator Rationale Im Rahmen der Pflegeplanung wird festgelegt, mit welchen Pflegemaßnahmen die vereinbarten Pflegeziele erreicht werden sollen. Die Benennung der Maßnahmen erfolgt unter Einbezug der Patienten. Literaturverzeichnis Dieser Indikator ist nur im Zusammenhang mit den anderen Aspekten, die die Pflegeprozessmethode erfassen, zu betrachten. Der Qualitätsindikator gibt wichtige Hinweise das interne Qualitätsmanagement und er kann vom einzelnen Krankenhaus als Benchmark eingesetzt werden. Version v1.0 Gremien vom Seite 7 von 26
8 BQSQualitätsindikatoren Definition Kennzahl IDKennzahl Kennzahltyp Anteil Referenzbereich Kein Referenzbereich Erläuterung zum Referenzbereich ität ität: Erläuterung Für den strukturierten Dialog soll eine Konzentration auf die Qualitätsindikatoren Pflegeanamnese und Dekubitus erfolgen. Dieser Vorschlag soll der Situation Rechnung tragen, dass in den meisten Bundesländern die Strukturen die Qualitätssicherung in der Pflege noch im Aufbau sind. Zähler: Patienten mit schriftlicher Planung der Pflegemaßnahmen Erläuterung der Grundgesamtheit: Patienten mit dokumentiertem Pflegedatensatz Version v1.0 Gremien vom Seite 8 von 26
9 BQSQualitätsindikatoren 2003 Schriftliche Bewertung der Pflegeergebnisse Definition Qualitätsindikator ID Indikator 4 Bezeichnung des Schriftliche Bewertung der Pflegeergebnisse Qualitätsindikators Qualitätsziel Immer schriftliche Bewertung der Pflegeergebnisse Indikatortyp Prozessindikator Rationale Die Beurteilung und Überprüfung der Pflegergebnisse findet anhand der zuvor festgelegten Pflegeziele und der durchgeführten pflegerischen Maßnahmen statt. Literaturverzeichnis Dieser Indikator ist nur im Zusammenhang mit den anderen Aspekten, die die Pflegeprozessmethode erfassen, zu betrachten. Der Qualitätsindikator gibt wichtige Hinweise das interne Qualitätsmanagement und er kann vom einzelnen Krankenhaus als Benchmark eingesetzt werden. Version v1.0 Gremien vom Seite 9 von 26
10 BQSQualitätsindikatoren Definition Kennzahl IDKennzahl Kennzahltyp Anteil Referenzbereich Kein Referenzbereich Erläuterung zum Referenzbereich ität ität: Erläuterung Für den strukturierten Dialog soll eine Konzentration auf die Qualitätsindikatoren Pflegeanamnese und Dekubitus erfolgen. Dieser Vorschlag soll der Situation Rechnung tragen, dass in den meisten Bundesländern die Strukturen die Qualitätssicherung in der Pflege noch im Aufbau sind. Zähler: Patienten mit schriftlicher Bewertung der Pflegeergebnisse Erläuterung der Grundgesamtheit: Patienten mit dokumentiertem Pflegendatensatz Version v1.0 Gremien vom Seite 10 von 26
11 BQSQualitätsindikatoren 2003 Gezielte Mobilisation durch Pflegekraft Definition Qualitätsindikator ID Indikator 5 Bezeichnung des Gezielte Mobilisation durch Pflegekraft Qualitätsindikators Qualitätsziel Oft gezielte Mobilisation durch Pflegekraft Indikatortyp Prozessindikator Rationale Die Mobilisation von Patienten nach einem Hüftgelenkersatz ist eine geeignete pflegerische und therapeutisch relevante Maßnahme, die die medizinische Therapie unterstützt und zur Förderung der Selbstständigkeit beiträgt. Zusätzlich hat die Mobilität einen positiven Effekt auf eine Vielzahl von potentiellen medizinischen und pflegerischen Komplikationen. Ambulante und stationäre Rehabilitationsprogramme unterstützen den Patienten nach Hüftgelenkersatzoperationen wirkungsvoll bei der Wiedererlangung von Mobilität, Kraft und Koordination (Gilbey et al. 2003, Maire et al. 2003, Wang et al. 2002). Evidenzbasierte Aussagen, die die Anforderung oder den Umfang von Mobilisationsmaßnahmen beschreiben, liegen nicht vor. Grundsätzlich sollte die Mobilisation bei den Betroffenen dieser Patientengruppe nach Absprache mit den beteiligten Gesundheitsberufen erfolgen. Literaturverzeichnis Gilbey HJ, Ackland TR, Wang AW, Morton AR, Trouchet T, Tapper J. Exercise improves early functional recovery after total hip arthroplasty. Clin Orthop. 2003; (408): Maire J, Dugue B, FaillenetMaire AF, Tordi N, Parratte B, Smolander J, Rouillon JD. Recovery after total hip joint arthroplasty in elderly patients with osteoarthritis: positive effect of upper limb intervaltraining. J Rehabil Med. 2003; 35 (4): Wang AW, Gilbey HJ, Ackland TR. Perioperative exercise programs improve early return of ambulatory function after total hip arthroplasty: a randomized, controlled trial. Am J Phys Med Rehabil. 2002; 81 (11): Version v1.0 Gremien vom Seite 11 von 26
12 BQSQualitätsindikatoren Definition Kennzahl IDKennzahl Kennzahltyp Anteil Referenzbereich Kein Referenzbereich Erläuterung zum Referenzbereich ität ität: Erläuterung Für den strukturierten Dialog soll eine Konzentration auf die Qualitätsindikatoren Pflegeanamnese und Dekubitus erfolgen. Dieser Vorschlag soll der Situation Rechnung tragen, dass in den meisten Bundesländern die Strukturen die Qualitätssicherung in der Pflege noch im Aufbau sind. Zähler: Patienten mit gezielter Mobilitation durch Pflegekraft Erläuterung der Grundgesamtheit: Patienten mit dokumentiertem Pflegedatensatz Version v1.0 Gremien vom Seite 12 von 26
13 BQSQualitätsindikatoren 2003 Risikoeinschätzung Dekubitus Definition Qualitätsindikator ID Indikator 6 Bezeichnung des Risikoeinschätzung Dekubitus Qualitätsindikators Qualitätsziel Immer Risikoeinschätzung Dekubitus innerhalb der ersten 24 h der pflegerischen Versorgung Indikatortyp Prozessindikator Rationale Zur Dekubitusprophylaxe in der Pflege wurde im Jahr 2000 ein evidenzbasierter Expertenstandard vom Deutschen Netzwerk Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) der Fachöffentlichkeit vorgestellt. Auf Grundlage dieses Standards werden die pflegerischen Qualitätsindikatoren der BQS, die sich auf die Dekubitusprophylaxe beziehen, entwickelt. Der Dekubitus (ein Druckgeschwür durch Wundliegen) stellt den Patienten immer eine schwerwiegende Komplikation dar, die im Zusammenhang mit einer schweren Erkrankung, langer Immobilität oder Bewusstseinseinschränkung eines Patienten entstehen kann. Mit Hilfe einer Einschätzung des Dekubitusrisikos soll das individuelle Risiko des Patienten erfasst werden, ein Druckgeschwür zu entwickeln. Die Einschätzung des Dekubitusrisikos sollte unmittelbar zu Beginn der Aufnahme eines Patienten in das Krankenhaus erfolgen, da diese Information zur weiteren Pflegeplanung von Bedeutung ist. Zu diesem Zweck erfolgt entweder die Anwendung einer standardisierten Skala oder eine klinische Beurteilung der Patienten ohne Anwendung einer Skala. Skalen und Scores sind Einschätzungsinstrumente, die helfen sollen, den Zustand eines Patienten, dessen Erkrankung oder dessen Gefährdung zu erfassen. Sie können ebenfalls helfen, die Schwere einer Krankheit nach Ausprägungsgraden zu differenzieren, um individualisierte Maßnahmen, wie z.b. eine Dekubitusprophylaxe, zu planen. Sie sollten als Ausgangspunkt und Gedächtnishilfe eingesetzt werde, eine klinische Beurteilung jedoch nicht ersetzen. Als überflüssig kann sich der Einsatz einer Skala dann erweisen, wenn ein Risiko oder eine Erkrankung offensichtlich vorhanden ist. Mit Hilfe einer Dekubitusrisikoskala wird die Aufmerksamkeit Pflegender auf die wesentlichen Aspekte des Dekubitusrisikos gerichtet, so lautet die Kommentierung zum Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege (DNQP 2004, S. 83). Eine formale Risikoeinschätzung wird seitens des DNQP empfohlen. Im weiteren Pflegeverlauf sollte die Einschätzung des Dekubitusrisikos in regelmäßigen Intervallen wiederholt werden. Die betroffenen Patienten, die in dem Leistungsbereich TEP bei Koxarthrose erfasst werden, gehören zu einer Patientengruppe, bei der ein mittleres bis hohes Dekubitusrisiko zu erwarten ist. Zur Operation einer Totalendoprothese bei Koxarthrose wurden im Verfahrensjahr 2003 Patienten mit einem Altersmedian von 69 Jahren aufgenommen. Aufgrund ihrer osteoporotischen Veränderungen leiden sie zumeist schon lange unter starken Version v1.0 Gremien vom Seite 13 von 26
14 BQSQualitätsindikatoren 2003 Schmerzen und sind in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Unmittelbar nach der Aufnahme in das Krankenhaus sind prophylaktische Maßnahmen zur Vermeidung eines Dekubitus individuell den Patienten zu planen und einzuleiten. Hierbei ist die Einschätzung des Dekubitusrisikos bei der Planung der Pflegemaßnahmen notwendig. Literaturverzeichnis Deutsches Netzwerk Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege: Entwicklung Konsentierung Implementierung. Deutsches Netzwerk Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hrsg.). Osnabrück; Version v1.0 Gremien vom Seite 14 von 26
15 BQSQualitätsindikatoren Definition Kennzahl IDKennzahl Kennzahltyp Anteil Referenzbereich = 100% Erläuterung zum Referenzbereich Die systematische Einschätzung des Dekubitusrisikos ist bei dieser Patientengruppe unabdingbar. Im nationalen Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege (DNQP 2002) wird ausgedrückt, dass eine Risikoeinschätzung mit einer Skala erfolgen sollte. In den Ausfüllhinweisen wurde festegelegt, dass eine Skala verwendet werden muss. Auf diesen Wiederspruch ist im Strukturierten Dialog hinzuweisen. ität ität: Erläuterung Erläuterung der Die Fachgruppe ist sich bewusst, dass ggf. aus Machbarkeitsgründen auf Landesebene mit Perzentilen gearbeitet werden muss. Zähler: Patienten mit Risikoeinschätzung Dekubitus Grundgesamtheit: Patienten mit dokumentiertem Pflegedatensatz Risikoeinschätzung Dekubitus = 1 (ja) bedeutet, dass hierzu eine Skala verwendet worden sein muss (vgl. Ausfüllhinweis). Version v1.0 Gremien vom Seite 15 von 26
16 BQSQualitätsindikatoren 2003 Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthaltes bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden Definition Qualitätsindikator ID Indikator 7 Bezeichnung des Qualitätsindikators Qualitätsziel Indikatortyp Rationale Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden Möglichst wenig Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden, werden mit Dekubitus entlassen. Ergebnisindikator Mit diesem Qualitätsindikator wird die Rate der Dekubitalulzera gemessen, die während des stationären Aufenthaltes bei Patienten mit einer hüftgelenknahen Femurfraktur oder einer Totalendoprothese bei Koxarthrose neu auftreten (= Messung der Inzidenz). Im Qualitätsziel wird formuliert, dass diese Rate möglichst niedrig sein soll. Ein Dekubitus ist eine schwerwiegende Komplikation, die den Patienten mit einem hohen persönlichen Leidensdruck, Schmerzen und langer Heilungsdauer verbunden ist. In der ökonomischen Betrachtung verursacht ein Dekubitus hohe Kosten durch den erhöhten Pflegeaufwand, eine kostenintensive Therapie und verlängerte Krankenhausverweildauer. Diese Konsequenzen können zumeist bei einer wirkungsvollen Prophylaxe verhindert werden. Schätzungen zufolge entwickeln jedes Jahr weit über Menschen in Deutschland einen Dekubitus (Robert KochInstitut 2002). Die Inzidenzraten (Häufigkeit des Auftretens einer Neuerkrankung während des stationären Aufenthalts) variieren in Abhängigkeit zu dem Versorgungssektor bzw. der Krankenhausabteilung: Ältere Menschen sind aufgrund mangelnder Kompensationsmöglichkeiten im Bezug auf die Risikofaktoren besonders gefährdet (z.b. mangelnde Elastizität der Haut). Ebenso gefährdet sind Patienten mit definierten Risikofaktoren wie z. B. eingeschränkter Mobilität oder eingeschränktem Bewusstsein sowie Patienten mit bestimmten Begleiterkrankungen (arterielle Verschlusskrankheit, Diabetes mellitus, neurologische Erkrankungen, neurologische Störungen wie z. B. Lähmungen). Um die Schwere der Erkrankung einschätzen zu können, wird der Dekubitus nach einer Gradierungsskala eingeteilt. International gebräuchlich ist die Skala der NPUAP von 1989 (National Pressure Ulcer Advisory Panel), die auch in Deutschland eine weite Verbreitung gefunden hat (Tabelle 1). Problematisch diskutiert wird die sichere Einschätzung von Grad 1 (Allman 1997), mit der eine anhaltende, umschriebene Rötung gemeint ist. Da hier die Haut noch intakt ist, fällt es nicht immer leicht, diesen Zustand als Dekubitus zu erkennen. Der Übergang von Grad 1 zu Grad 2, bei dem dann ein Defekt der Haut vorliegt, stellt unter Umständen den Übergang in einen chronischen Verlauf dar. Umso wichtiger ist die frühzeitige Identifikation eines Dekubitus. Patienten mit einem Dekubitus ersten Grades erhalten Version v1.0 Gremien vom Seite 16 von 26
17 BQSQualitätsindikatoren 2003 bewegungsfördernde und lagerungstherapeutische Maßnahmen, die zur Prophylaxe eingesetzt werden. Diese Maßnahmen sind dem Aufgabenbereich der Pflege zuzuordnen. Ab Dekubitus Grad 2 werden zusätzlich behandlungstherapeutische Maßnahmen notwendig, die ärztlicherseits verordnet werden müssen. Die Kalkulation der Folgekosten gelingt nur mit Einschränkungen. vorsichtig. Das RobertKochInstitut geht in seiner Gesundheitsberichterstattung auf die Problematik der Kostenkalkulation ein und beziffert die täglichen Mehrkosten Personal und Material mit umgerechnet ca. 49 bis 66 pro Patient (RobertKochInstitut 2002). Aus der internationalen Literatur lassen sich keine spezifischen Dekubitusinzidenzraten bei Patienten identifizieren, die einen Hüftgelenkersatz aufgrund von Verschleißerscheinungen (z. B. Osteoporose) erhalten haben. Allgemeine Dekubitusraten, die eine Inzidenz beschreiben, liegen wischen 7 38% (Akutpflege) und 7 23,9% (Langzeitpflege) (National Pressure Ulcer Advisory Panel et al. 2001). Für bundesdeutsche Krankenhäuser wird eine Prävalenzrate (Vorkommen) von 10% vermutet (Robert Koch Institut 2002). Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 Rötung (nicht wegdrückbar) Läsion der Haut Läsion der Unterhaut und/ oder Faszie und /oder Muskel Läsion von Knochen und/ oder Gelenk Tabelle 1: Gradierung des Dekubitus (nach NPUAP 1989) Literaturverzeichnis Allman RM. Pressure ulcer prevalence incidence, risk factors, and impact. Clinics in Geriatric Medicine. 1997; 13 (3): National Pressure Ulcer Advisory Panel (NPUAP). Consensus Development Conference (Recherchedatum: ) National Pressure Ulcer Advisory Panel, Cuddigan J, Berlowitz DR, Ayello EA. Pressure Ulcers In America: Prevalence, Incidence, and Implications for the Future An Executive Summary of the National Pressure Ulcer Advisory Panel Monograph. Advances in Skin & Wound Care. 2001; 14 (4). Robert Koch Institut. Dekubitus. Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 12. Berlin: RobertKochInstitut; Version v1.0 Gremien vom Seite 17 von 26
18 BQSQualitätsindikatoren Definition Kennzahl IDKennzahl Kennzahltyp Anteil Referenzbereich <= 11,7% (80%Perzentile) Erläuterung zum Referenzbereich In der Literatur zeigt sich eine hohe Variabilität der Dekubitusinzidenzraten bei dieser Patientengruppe. Im ersten Jahr der Erfassung wird auf die Festlegung einer festen Rate verzichtet. ität ität: Erläuterung Erläuterung der Ein die ität wird im ersten Jahr der Erfassung nicht festgelegt. Zähler: Patienten mit Dekubitus Grad 2 oder höher bei Entlassung Grundgesamtheit: Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme Version v1.0 Gremien vom Seite 18 von 26
19 BQSQualitätsindikatoren Definition Kennzahl IDKennzahl Kennzahltyp Anteil Referenzbereich Kein Referenzbereich Erläuterung zum Referenzbereich In der Literatur zeigt sich eine hohe Variabilität der Dekubitusinzidenzraten bei dieser Patientengruppe. Im ersten Jahr der Erfassung wird auf die Festlegung einer festen Rate verzichtet. ität ität: Erläuterung Erläuterung der Ein die ität wird im ersten Jahr der Erfassung nicht festgelegt. Zähler: Patienten mit Dekubitus bei Entlassung Grundgesamtheit: Patienten ohne Dekubitus bei Aufnahme Version v1.0 Gremien vom Seite 19 von 26
20 BQSQualitätsindikatoren 2003 Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthaltes bei Patienten, die mit Dekubitus aufgenommen wurden Definition Qualitätsindikator ID Indikator 8 Bezeichnung des Qualitätsindikators Qualitätsziel Indikatortyp Rationale Literaturverzeichnis Veränderung des Dekubitusstatus während des stationären Aufenthalts bei Patienten, die mit Dekubitus aufgenommen wurden Hohe Rate an Patienten, die mit Dekubitus aufgenommen und ohne Dekubitus entlassen wurden. Ergebnisindikator Mit der Erfassung, ob ein Patient bereits bei der Aufnahme eines oder mehrere Ulzera aufwies, wird ein Ausgangsstatus erhoben. Durch die Erfassung bei Entlassung ist es möglich, eine Aussage zur Verbesserung oder zur Verschlechterung des Patienten während des stationären Aufenthalts zu machen. Eine hohe Rate an Patienten, die mit Dekubitus aufgenommen und ohne Dekubitus entlassen wurden, deutet auf eine gute Versorgungsleistung des Krankenhauses hin. Ärztliche Therapie und pflegerische Maßnahmen müssen gleichermaßen zur Heilung eines Dekubitus eingesetzt werden. Auf ein multidisziplinäres Vorgehen wird auch im Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege hingewiesen (DNQP 2004). Nicht immer lässt sich der Entstehungsort eines Dekubitus lückenlos nachweisen. Aus juristischer, ärztlicher und pflegerischer Verantwortung ist jedoch die Dokumentation des Dekubitusstatus zu Beginn und bei Beendigung der pflegerischen und medizinischen Behandlung geboten (RobertKochInstitut 2002). Zusätzlich ist die Erhebung des Dekubitusstatus mit Blick auf Haftungsfragen notwendig. Version v1.0 Gremien vom Seite 20 von 26
21 BQSQualitätsindikatoren Definition Kennzahl IDKennzahl Kennzahltyp Anteil Referenzbereich Kein Referenzbereich Erläuterung zum Referenzbereich ität ität: Erläuterung Die Raten sind zu gering einen Vergleich. Das erhobene Ergebnis liefert sowohl Informationen zu pflegerischer Prophylaxe wie auch medizinischer Therapie. Zähler: Patienten, die ohne Dekubitus aufgenommen wurden Erläuterung der Grundgesamtheit: Patienten, die mit Dekubitus aufgenommen wurden Version v1.0 Gremien vom Seite 21 von 26
22 BQSQualitätsindikatoren 2003 Veränderung der PPR Pflegestufe A während des stationären Aufenthaltes Definition Qualitätsindikator ID Indikator 9 Bezeichnung des Veränderung der PPR Pflegestufe A während des stationären Qualitätsindikators Aufenthalts Qualitätsziel Häufig Erhalt oder Verbesserung der PPR Pflegestufe A im Vergleich Entlassung zur Aufnahme Indikatortyp Prozessindikator Rationale In den pflegerischen Teildatensatz wurde das Instrument der PPR (Pflegepersonalregelung) aufgenommen, um eine Einschätzung des Pflegebedarfs vornehmen zu können. Da zum Zeitpunkt der Entwicklung des Datensatzes in deutschen Krankenhäusern kein anderes Instrument, das die Pflegebedürftigkeit erhebt, mit einem ähnlichen Verbreitungsgrad vorgelegen hatte, wurde die PPR eingesetzt. Das Ziel des Instrumentes ist es, den Pflegeaufwand darzustellen. Stationäre Patienten sollen täglich in Pflegestufen eingeordnet werden, basierend auf den erbrachten, dokumentierten und notwendigen Pflegeleistungen. Das Erhebungsinstrument teilt sich in zwei Tabellen. In der Tabelle 2 zur Allgemeinen Pflege werden Aspekte der Körperpflege, Ernährung, Ausscheidung und Bewegung betrachtet, die jeweils in drei Ausprägungsgrade einteilbar sind: in Grundleistungen, erweiterte Leistungen und besonderen Leistungen. Hier soll der jeweilige grundpflegerische Aufwand dokumentiert werden. Im Krankenhaus enthielt der PPR Datensatz auch Aussagen über den Aufnahme und Entlassungstag (die Behandlungsdauer), die Art der Behandlung (vollstationär, tagesklinische Behandlung) und Alter des Patienten. Leistungsbereich Körperpflege Ernährung Ausscheidung Bewegung und Lagerung Pflegestufen Einordnungsmerkmale A1 A2 Erweiterte Grundleistungen Leistungen Alle Patienten, die nicht A2 oder A3 zugeordnet werden. Hilfe bei überwiegend selbständiger Körperpflege Nahrungsaufbereitung Unterstützung zur kontrollierten Blasenoder Darmentleerung Versorgung bei häufigem Erbrechen Entleeren oder Wechseln von Katheter oder Stomabeuteln Hilfe beim Aufstehen und Gehen einfaches Lagern und Mobilisieren A3 Besondere Leistungen Überwiegende oder vollständige Übernahme der Körperpflege Hilfe bei der Nahrungsaufnahme Versorgung bei unkontrollierter Blasen oder Darmentleerung häufiges (zwei bis vierstündlich) Körperlagern oder Mobilisieren Tabelle 2: Allgemeine Pflege Version v1.0 Gremien vom Seite 22 von 26
23 BQSQualitätsindikatoren 2003 Literaturverzeichnis Regelung über Maßstäbe und Grundsätze den Personalbedarf in der stationären Krankenpflege (PflegePersonalregelung (PPR))( = Artikel 13 aus: Gesetz zur Sicherung und Strukturverbesserung der gesetzlichen Krankenversicherung BGBl I S. 2266) Bundesgesetzblatt (BGBl) I 1992 S (Recherchedatum: ) Version v1.0 Gremien vom Seite 23 von 26
24 BQSQualitätsindikatoren Definition Kennzahl IDKennzahl Kennzahltyp Anteil Referenzbereich Kein Referenzbereich Erläuterung zum Referenzbereich ität ität: Erläuterung Für den strukturierten Dialog soll eine Konzentration auf die Qualitätsindikatoren Pflegeanamnese und Dekubitus erfolgen. Dieser Vorschlag soll der Situation Rechnung tragen, dass in den meisten Bundesländern die Strukturen die Qualitätssicherung in der Pflege noch im Aufbau sind. Zähler: Patienten mit PPR Pflegestufe A verbessert oder unverändert im Vergleich Aufnahme zur Entlassung Erläuterung der Grundgesamtheit: Patienten mit dokumentiertem Pflegedatensatz, die nicht verstorben sind und die eine Einstufung nach PPR A bei Aufnahme und Entlassung dokumentiert ist. Verstorben = Entlassungsgrund = 07 (Tod) Version v1.0 Gremien vom Seite 24 von 26
25 BQSQualitätsindikatoren 2003 Veränderung der PPR Pflegestufe S während des stationären Aufenthaltes Definition Qualitätsindikator ID Indikator 10 Bezeichnung des Veränderung der PPR Pflegestufe S während des stationären Qualitätsindikators Aufenthalts Qualitätsziel Häufig Erhalt oder Verbesserung der PPR Pflegestufe S im Vergleich Entlassung zur Aufnahme Indikatortyp Prozessindikator Rationale Das Erhebungsinstrument der PflegePersonalregelung (PPR) teilt sich in zwei Tabellen. In der Tabelle 3 zur Speziellen Pflege werden Aspekte betrachtet, die im Zusammenhang mit Operationen, invasiven Maßnahmen, medikamentöser Versorgung und Wundbehandlung stehen. Diese Aspekte sind in drei Ausprägungsgrade einteilbar (Grundleistungen, erweiterte Leistungen und besonderen Leistungen). Hier soll der jeweilige Aufwand spezielle Pflegeleistungen dokumentiert werden. Leistungsbereich Leistungen im Zusammenhang mit Operationen invasiven Maßnahmen akuten Krankheitspha sen Leistungen im Zusammenhang mit medikamentöser Versorgung Leistungen im Zusammenhang mit Wund und Hautbehandlung Pflegestufen Einordnungsmerkmale S1 S2 Grundleistungen Erweiterte Leistungen Alle Patienten, die nicht S2 oder S3 zugeordnet werden. Beobachten des Patienten und Kontrolle von mindestens 2 Parametern 46 mal innerhalb von 8 Stunden aufwendiges Versorgen von Ableitungs und Absaugsystemen bei kontinuierlicher oder mehrfach wiederholter Infusionstherapie oder bei mehreren Transfusionen bei intravenösem Verabreichen von Zytostatika aufwendiger Verbandwechsel Behandlung großflächiger oder tiefer Wunden oder großer Hautareale S3 Besondere Leistungen Beobachten des Patienten und Kontrolle von mindestens 3 Parametern fortlaufend innerhalb von wenigstens 12 Stunden zum Erkennen einer akuten Bedrohung fortlaufendes Beobachten und Betreuen des Patienten bei schwerwiegenden Arzneimittelwirkunge n mehrmals täglich: Behandlung großflächiger oder tiefer Wunden oder großer Hautareale Literaturverzeichnis Tabelle 3: Spezielle Pflege Regelung über Maßstäbe und Grundsätze den Personalbedarf in der stationären Krankenpflege (PflegePersonalregelung (PPR))( = Artikel 13 aus: Gesetz zur Sicherung und Strukturverbesserung der gesetzlichen Krankenversicherung BGBl I S. 2266) Bundesgesetzblatt (BGBl) I 1992 S (Recherchedatum: ) Version v1.0 Gremien vom Seite 25 von 26
26 BQSQualitätsindikatoren Definition Kennzahl IDKennzahl Kennzahltyp Anteil Referenzbereich Kein Referenzbereich Erläuterung zum Referenzbereich ität ität: Erläuterung Für den strukturierten Dialog soll eine Konzentration auf die Qualitätsindikatoren Pflegeanamnese und Dekubitus erfolgen. Dieser Vorschlag soll der Situation Rechnung tragen, dass in den meisten Bundesländern die Strukturen die Qualitätssicherung in der Pflege noch im Aufbau sind. Zähler: Patienten mit PPR Pflegestufe S verbessert oder unverändert im Vergleich Aufnahme zur Entlassung Erläuterung der Grundgesamtheit: Patienten mit dokumentiertem Pflegedatensatz, die nicht verstorben sind und die eine Einstufung nach PPR S bei Aufnahme und Entlassung dokumentiert ist. Verstorben: Entlassungsgrund = 07 (Tod) Version v1.0 Gremien vom Seite 26 von 26
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