Portfolio Interkulturelle Kompetenzen

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1 Portfolio Interkulturelle en Ermittlung berufsbezogener en von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund in der schulischen Berufsorientierung

2 Herausgeber Bezirksregierung Arnsberg, Dez. 37 Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI) Ruhrallee Dortmund Telefon Erscheinungsdatum: 2015 Redaktion: Tanju Dilekli, Kommunales Integrationszentrum Essen Erik Freedman, Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren Renate Klockenhoff, Kommunales Integrationszentrum Kreis Soest Kontakt: Erik Freedman Renate Klockenhoff Angelehnt an: Teilprojekt SuS (Förderung von Sprachkompetenz und Selbstwirksamkeit) in Verbindung mit dem Projekt SMS (Schule macht stark). Gefördert durch BLK-Programm Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund (FÖRMIG) von R. Piontek, Landesinstitut für Schule Bremen. Seite 16 übernommen von: K. Fuge und E. Wazinski: Schätze heben Leitfaden und bilanz für die Beratung von Jugendlichen am Übergang Schule-Beruf, BQM Hamburg.

3 Vorwort In der Schule der Migrationsgesellschaft verfügen viele Jugendliche über sprachliche Fähigkeiten in mehreren Sprachen und über interkulturelle en. Obwohl diese Fähigkeiten als berufliche Schlüsselqualifikation 1 gelten, weisen Schülerinnen und Schüler in Bewerbungsschreiben selten auf sie hin, weil ihnen selber diese Stärken oft nicht bewusst sind, da sie von der Mehrheitsgesellschaft nicht als solche wahrgenommen werden. In den deutschen Ballungszentren haben mittlerweile 40 bis 50 % der Kinder und Jugendlichen einen Migrationshintergrund, sie bringen ihre Erfahrungen in die Schule ein. Davon profitieren auch ihre Mitschülerinnen und Mitschüler, die unterschiedliche Lebenswelten kennen lernen. Aus diesem Grund kann das hier vorgestellte Unterrichtsmaterial grundsätzlich in der gesamten Lerngruppe eingesetzt werden. Das hier zusammengestellte Unterrichtsmaterial ist für den Einsatz in der Berufsorientierung bestimmt und soll die Jugendlichen unterstützen, sich ihrer en, Potenziale und Identität bewusst zu werden und ihre Mehrsprachigkeit und interkulturelle als Stärke wahrzunehmen. Ziel ist es als Bewerberin/Bewerber auf dem Ausbildungsmarkt die Chancen zu verbessern, um eine erfolgreiche und zufriedenstellende berufliche Perspektive zu erreichen. Bei dem Portfolio Interkulturelle en handelt es sich um ein offenes System, das sich in andere Portfolio-Strukturen der Berufsorientierung leicht einpassen lässt. Dabei kann das vorhandene Material sehr gut auch in Teilen genutzt werden. 1 Während die klassische Mehrsprachigkeit (Englisch Deutsch bilingual) wertgeschätzt wird, ist das bei migrationsbedingter lebensweltlicher Mehrsprachigkeit oft nicht der Fall.( vgl. z.b.: Mecheril, Paul; Castro-Varela, Maria do Mar; Dirim, Inci; Kalpaka, Annita & Claus Melter, (2010): Migrationspädagogik. Beltz (Weinheim) 1

4 Inhaltsverzeichnis P1: Vorstellung Vorstellung der eigenen Person... 3 P2: Sprache und Kommunikation Sprachen was sie für mich bedeuten... 4 Mein Sprachenportrait... 5 Was ich in anderen Sprachen kann... 6 Zwischen Sprachen vermitteln... 7 Sprachen Schlüsselqualifikation... 8 Was ich alles kann... 9 P3: Interkulturelle Leben in unterschiedlichen Welten Arbeitsblatt A Leben in unterschiedlichen Welten Arbeitsblatt B Leben in unterschiedlichen Welten Arbeitsblatt C Leben in unterschiedlichen Welten Arbeitsblatt D Interkulturelle en Schlüsselqualifikation Meine Erfahrungen in der Welt P4: Lebensweg Mein Weg in die Welt Kopiervorlagen Kopiervorlage: Mein Sprachenportrait (weiblich) Kopiervorlage: Mein Sprachenportrait (männlich) Kopiervorlage: Leben in unterschiedlichen Welten Arbeitsblatt B Kopiervorlage: Leben in unterschiedlichen Welten Arbeitsblatt C (Kartenspiel)

5 Vorstellung Sprache Interkulturelle Lebensweg P1: Vorstellung Vorstellung der eigenen Person (Arbeitsblatt) Aufgabe 1: Erarbeite mit Hilfe eines Baumes ein Bild von a. deiner Familie b. deinem Freundeskreis und c. deinem Bekanntenkreis! Benutze für den Baum ein DIN A 3-Blatt und gestalte ihn selbst! Aufgabe 2: Präsentiere deine Ergebnisse in zwei Sprachen; einmal in deiner Familiensprache oder einer Fremdsprache deiner Wahl und einmal auf Deutsch. Für die Präsentation hast du jeweils 90 Sekunden Zeit. Bestimmt in der Gruppe einen Zeitnehmer/eine Zeitnehmerin! 3

6 Vorstellung Sprache Interkulturelle Lebensweg P2: Sprache und Kommunikation Sprachen was sie für mich bedeuten (Arbeitsblatt) Du hast in deinem Leben schon einige Erfahrungen mit Sprache gemacht: du hast deine Familiensprache gelernt, vielleicht auch eine Zweitsprache. In der Schule war die Schulsprache nicht unbedingt deine Familiensprache, vielleicht wurde deine Aussprache nicht akzeptiert. Du hast gelernt, dass du dich anders ausdrücken musst, wenn du schreibst. Vielleicht hörst und sprichst du unterschiedliche Sprachen in deinem Lebensumfeld. Denke über deine persönlichen Erfahrungen mit Sprache nach. Aufgabe 1: Was bedeutet Sprache für dich? Schöner Klang? Möglichkeiten zur Verständigung? Fremdheit? Was fällt dir dazu ein? Schreibe stichpunktartig deine Gedanken auf! Aufgabe 2: Welche Sprachen kannst du oder lernst du? Ergänze die Tabelle. Meine Sprachfähigkeiten: Trage die Sprache ein: Sprache 1: An dieser Sprache gefällt mir: Schwierig ist für mich: Was ich in dieser Sprache tue (z.b. träumen, rechnen, singen, schimpfen, ): Mit wem ich mich in dieser Sprache verständige: Sonstiges Sprache 2: Sprache 3: Sprache 4: 4

7 Vorstellung Sprache Interkulturelle Lebensweg P2: Sprache und Kommunikation Mein Sprachenportrait (Arbeitsblatt) Aufgabe 1: Stelle anhand eines Körperbildes fest, was die einzelnen Sprachen für dich bedeuten. Ordne den Körperregionen, z.b. Kopf, Herz, Händen, Füßen usw. unterschiedliche Farben für die jeweilige Sprache zu. Begründe deine Zuordnung. Aufgabe 2: Arbeite zuerst 20 Minuten allein, tausche dich anschließend mit deiner Partnerin/ deinem Partner aus! Aufgabe 3: Stelle die Ergebnisse in der Klasse aus und betrachte alle Sprachenportraits mit deinen Mitschülerinnen und Mitschülern in einem Galeriegang. Meine Sprachfähigkeiten: Nach: Krumm, H.-J., Jenkins, E.-M.: Kinder und ihre Sprachen lebendige Mehrsprachigkeit, Wien

8 Vorstellung Sprache Interkulturelle Lebensweg P2: Sprache und Kommunikation Was ich in anderen Sprachen kann (Arbeitsblatt) Aufgabe 1: Welche Rolle spielt die Familiensprache/eine Fremdsprache in deinem Alltag? Kreuze die Kästchen an, die für deinen Umgang mit der Sprache zutreffen. Aufgabe 2: Falls dir noch mehr einfällt, kannst du das freie Kästchen der unteren Spalte für eigene Eintragungen nutzen. Meine Sprachfähigkeiten: Trage die Sprache ein Ich höre Ich spreche Unterricht Ich höre und spreche Ich sehe und höre Ich präsentiere Ich erzähle Ich lese Ich schreibe Nachrichten Alltagsgespräche Telefongespräche Fachgespräche (z.b. beim Arzt/beim Amt) Fernsehsendungen Filme Geschichten/ Comics/Gedichte Sachbücher/ Zeitungen Internetseiten Computerspiele Musik Mails, Briefe, Postkarten Tagebuch Veranstaltungen Schreibe einige Sätze über das, was du in einer Zweitsprache/Fremdsprache besonders gut kannst. 6

9 Vorstellung Sprache Interkulturelle Lebensweg P2: Sprache und Kommunikation Zwischen Sprachen vermitteln (Arbeitsblatt) Wenn du zwei oder mehrere Sprachen sprichst, passiert es vielleicht manchmal, dass du anderen, die eine der beiden Sprachen nicht sprechen, hilfst. Beispiele: Du übersetzt für einen Verwandten beim Arzt. Du hilfst einem Schüler/einer Schülerin, wenn sie Aufgaben nicht versteht. Deine Freundin hat einen türkischen oder englischen Song nicht verstanden und du erklärst ihn. Aufgabe 1: Nennt Situationen, in denen ihr von einer Sprache in eine andere Sprache wichtige Dinge mündlich oder schriftlich übersetzt habt. Notiert auch, um welche Themenbereiche es ging. Arbeitet in einer Vierer-Gruppe und verwendet die Placemat-Methode. Placemat-Methode: DIN A3 oder A2 1. Jeder notiert in einem Feld seine Gedanken zu der Aufgabe (5 Minuten). 2. Jeder liest die Notizen der anderen und stellt Fragen bei Verständnisproblemen (5 Minuten). 3. Entscheidet gemeinsam, welche Situationen am häufigsten genannt wurden und schreibt diese in das mittlere Feld (10 Minuten). 4. Präsentiert eure Ergebnisse in der Klasse. Fasse zusammen, wie du zwischen zwei Sprachen vermitteln kannst: 7

10 Vorstellung Sprache Interkulturelle Lebensweg P2: Sprache und Kommunikation Sprachen Schlüsselqualifikation (Arbeitsblatt) Die Beherrschung mehrerer Sprachen gilt heute als berufliche Schlüsselqualifikation. Wenn du zwei- oder mehrsprachig aufgewachsen bist, solltest du diese en auf dem Ausbildungsmarkt für dich nutzen. Manchen Arbeitgebern ist gar nicht klar, welches Potenzial in der Beherrschung mehrerer Sprachen und der Kenntnis mehrerer Kulturen liegt: Du musst also für dich werben. Was kannst du dem Betrieb, bei dem du ein Praktikum machst oder dich um einen Ausbildungsplatz bewerben willst, bieten? Beispiel: Ich kann für Ihren Betrieb wichtig sein, wenn Sie Ihren Kundenstamm erweitern wollen. Ihre Kunden haben dann mehr Vertrauen, wenn sie notfalls auch jemanden in ihrer Familiensprache ansprechen können. Aufgabe 1: Sammle Argumente, warum deine Mehrsprachigkeit oder deine Kenntnisse über andere Kulturen dem Betrieb helfen können. In einem Vorstellungsgespräch kannst du diese Argumente nutzen, um dich gut darzustellen. Nimm drei Berufe als Beispiel. Denke z.b. an folgende Berufe: Gesundheits- und Krankenpfleger / Medizinische Fachangestellte / Einzelhandelskaufmann / Erzieherin / Zugbegleiter / Außenhandelskaufmann / Polizist / Hotelkaufmann Aufgabe 2: Tausche dich mit der Klasse über die Ergebnisse aus. 8

11 Vorstellung Sprache Interkulturelle Lebensweg P2: Sprache und Kommunikation Was ich alles kann (Arbeitsblatt) Wenn du alle Arbeitsblätter, die du zum Thema Sprache ausfüllen möchtest, bearbeitet hast, schau sie noch einmal durch. Notiere zusammenfassend deine folgenden Fähigkeiten: Meine Sprachfähigkeiten: 1. Schätze anhand der folgenden Tabelle deine sprachlichen Fähigkeiten ein. Schreibe oben die Sprachen und markiere die zutreffenden Kästchen Sprache 1: Sprache 2: Sprache 3: Gespräche verstehen sprechen schreiben Texte lesen Texte verstehen Ja, gut Ja, etwas 2. Ich kann in einem Gespräch von einer Sprache in die andere umschalten und Gespräche dolmetschen. 3. Ich kann z.b. in einem Praktikum Kunden, die meine Familiensprache sprechen, beraten und betreuen. 4. Hier kannst du ergänzen, was du zum Thema Sprachen noch festhalten möchtest. 9

12 Vorstellung Sprache Interkulturelle mein Weg P3: Interkulturelle Leben in unterschiedlichen Welten (Arbeitsblatt: A) Eigene Geste: Eigene Geste :. Aufgabe 1: Was drücken die oben gezeigten Gesten aus? Kennst du weitere Gesten? Aufgabe 2: Vergleiche deine Erklärungen mit denen deiner Partnerin/deines Partners. Besprecht Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Welche weiteren Bedeutungen für die genannten Gesten kennt ihr? Aufgabe 3: Erfinde mit deiner Partnerin/deinem Partner eine Urlaubssituation, in der eine oder mehrere der Gesten vorkommt. Erklärt, wo es zu Missverständnissen, komischen Momenten oder Peinlichkeiten kommen kann. Kurze Zusammenfassung der Urlaubssituation: 10

13 Vorstellung Sprache Interkulturelle mein Weg P3: Interkulturelle Leben in unterschiedlichen Welten (Arbeitsblatt: B) In jedem Kulturkreis begrüßen sich die Menschen auf unterschiedliche Art und Weise. Generell können Verhaltensweisen sehr unterschiedlich sein und uns ungewohnt vorkommen. Rollenspiel: Du bist soeben auf dem Flughafen in einem fremden Land eingetroffen. Du versuchst deine Gastgeberin/deinen Gastgeber zu finden. Auf dem Flughafen sind viele Menschen mit ganz unterschiedlichen Begrüßungsformen. Du bist entweder Gastgeberin/Gastgeber oder Gast (Einteilung) Du erhältst eine Anweisungskarte mit deiner Begrüßung, zeige sie niemandem. Ohne zu sprechen versuchst du nun deinen Gast oder Gastgeberin/Gastgeber nur mit Hilfe der Begrüßung zu finden. Aufgabe 1: Führe das Rollenspiel mit deiner Mitschülerin/deinem Mitschüler durch und finde deinen Gast oder die Gastgeberin/den Gastgeber. Aufgabe 2: Wie hast du dich bei dem Rollenspiel gefühlt? Tausche dich mit den anderen aus. Du kannst die folgenden Fragen benutzen: Welche Begrüßungsformen waren angenehm/unangenehm? Warum? Gab es irgendwelche Begrüßungen, die anders verstanden wurden (z.b. als Feindseligkeit, Annäherungsversuch)? Was für Gefühle kamen bei ungewohnten Formen der Begrüßung auf? Wie hättest du gerne spontan reagiert? Welche Strategie hat sich jede/r nach den ersten Erfahrungen zurechtgelegt, um sich möglichst unbeschadet durchzufinden? Was tun bei unterschiedlichen Bräuchen? Welche Regel soll gelten? Wer hat sich in welchem Maße wem anzupassen? Fasse die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Rollenspiel für dich zusammen: 11

14 Vorstellung Sprache Interkulturelle mein Weg P3: Interkulturelle Leben in unterschiedlichen Welten (Arbeitsblatt: C) Kartenspiel: Teilt euch in Vierergruppen auf und setzt euch in der Gruppe jeweils an einen Tisch. Lest die Spielanleitung, die ihr bekommt, gründlich durch, bevor ihr mit dem Spiel beginnt. Material: Spielanleitungen Kartenspiel (2,3,4,5, Ass von jeder Farbe) DIN A4-Papier und Stifte (für die Punkte) Runde 1: Runde 2: Alle Tische spielen einige Probedurchläufe. Die Spielanleitungen werden eingesammelt. Spielt weiter ohne zu sprechen oder zu schreiben. Schreibt nach jedem Spiel die Punkte auf. Spielt etwa 5-10 Minuten. Die jeweiligen Sieger der Tische wechseln nach 5-10 Minuten im Uhrzeigersinn an den nächsten Tisch. Runde 3: In der neuen Konstellation wird 5-10 Minuten weitergespielt. Wieder ist es nicht erlaubt zu sprechen. Die jeweiligen Sieger der Tische wechseln nach 5-10 Minuten im Uhrzeigersinn an den nächsten Tisch etc. etc. Aufgabe 1: Spielt 5-7 Runden des Kartenspiels. Aufgabe 2: Wie hast du dich bei dem Kartenspiel gefühlt? Tausche dich mit deinen Mitschülerinnen/ Mitschülern darüber aus. 12

15 Vorstellung Sprache Interkulturelle mein Weg P3: Interkulturelle Leben in unterschiedlichen Welten (Arbeitsblatt: D) Aus einem Forumseintrag: Nach der Rückkehr von einem Essen mit meinen Eltern bei der Familie meines Mannes bin ich äußerst niedergeschlagen Wir sind eine deutsch-chinesische Familie. Mein Mann und ich kennen uns seit 10 Jahren und sind seit 5 Jahren verheiratet [ ] Da ich ein Baby bekommen habe, sind meine Eltern jetzt das erste Mal in Deutschland zu Besuch. [ ] Meine Mutter ist Hochschullehrerin und mein Vater Bankangestellter [ ] In China kennen sie die Regeln des guten Benehmens durchaus. Man kann sagen, sie sind zivilisierte Menschen [ ]. Dazu kommt, dass ich so viele Jahre mit einem Deutschen verheiratet bin. Sie haben schon ein gewisses Verständnis von der westlichen Kultur. Und trotzdem ist dann am zweiten Tag etwas passiert. Am zweiten Tag haben meine Schwiegereltern meine Eltern zum Essen zu sich nach Hause eingeladen. Von der deutschen Familie waren alle, groß und klein, insgesamt über zehn Personen da. Es gab Spanferkel und einen Salat mit Mayonnaise. Meine Schwiegereltern hatten Stäbchen für meine Eltern zurechtgelegt, aber sie wollten doch lieber mit Messer und Gabel essen. Es war das erste Mal, dass meine Eltern zusammen mit so vielen Deutschen westliches Essen gegessen haben, und ich konnte sehen, dass sie sehr aufgeregt waren. Sie hatten Angst, etwas falsch zu machen und haben immer alles genau so gemacht wie ich. Schon zu sehen, wie sie so vorsichtig aßen, tat mir sehr weh. Und dann kam der Höhepunkt: Die kleine vierjährige Nichte meines Mannes starrte meinen Vater erst unentwegt an, rannte dann zu meiner Schwiegermutter und sagte: Oma, ich mag es nicht, wie er beim Kauen den Mund nicht zumacht Im ganzen Raum herrschte eine halbe Sekunde lang Stille. Dann bemühten sich alle anwesenden deutschen Verwandten, die Peinlichkeit zu übergehen. Meine Schwiegermutter sagte nur: Liebling, in China essen alle so, das liegt daran, dass wir unterschiedliche Kulturen haben Danach haben die anderen dann schnell das Thema gewechselt. Meine Eltern verstehen natürlich kein Deutsch und fragten mich, was los ist. Mir blieb nichts anderes übrig als ausweichend zu antworten. Eigentlich wollte ich meine Eltern verteidigen, aber ich dachte, wenn ich (jetzt) etwas sage, merken sie, was passiert ist. Das wäre zu unangenehm (für sie). Deshalb habe ich nichts gesagt, aber ich fühle mich wirklich sehr schlecht. Ich habe schon vor langer Zeit mit meinen Eltern über das mit offenem Mund Essen und Schmatzen gesprochen, natürlich ohne ihnen vorzuschreiben, was sie zu tun haben. Ich habe nur gesagt, wir Chinesen übersehen diese Details oft. Meine Mutter hatte damals noch gesagt: Ja, ja, wenn westliche Ausländer essen, hört man nur die Geräusche vom Geschirr aber kein Kauen. Das ist sehr gut. Wir müssen auch darauf achten. Sie sind sehr stolz und immer besorgt um das, was andere von ihnen denken. In Deutschland sind sie schon bei allem sehr vorsichtig, so vorsichtig, dass es mir leid tut, und trotzdem ist doch so etwas passiert [ ] Quelle: Telse Hack und Shaofeng Ni: Chinesisch im Internet: Ein Social-Media-Lesebuch Chinesisch-Deutsch. Buske. Hamburg, Aufgabe 1: Lies den Forumseintrag. Aufgabe 2: Tausche dich mit den anderen über den Text aus. Du kannst die folgenden Fragen verwenden: Wie würdest du in dieser Situation reagieren? Würdest du deinen Eltern erklären, was passiert ist? Hast du eine ähnliche Situation schon mal erlebt? Wie hast du reagiert? Was tun bei unterschiedlichen Bräuchen? Welche Regel soll gelten? Wer hat sich in welchem Maße wem anzupassen? 13

16 Vorstellung Sprache Interkulturelle mein Weg P3: Interkulturelle Interkulturelle en Schlüsselqualifikation (Arbeitsblatt) Neben Sprachkenntnissen sind interkulturelle en in den meisten Berufen notwendig. In einem Bewerbungsgespräch ist es gut die eigenen interkulturellen en zu kennen und zu wissen, welchen Nutzen diese für den Betrieb haben in dem du dich bewirbst. Aufgabe 1: Lies dir die Interkulturellen en gründlich durch und finde für die zwei unten aufgeführten Beispiele die notwendigen en. Interkulturelle Widersprüche aushalten Toleranz Einfühlungsvermögen Kulturmittlung Landeskundliches Wissen Erklärung/Beispiel Andere Sichtweisen aushalten, ohne aggressiv zu reagieren. Offen gegenüber anderen Lebensgewohnheiten sein und unterschiedliche Kulturen achten. Sich in die Gefühle anderer Menschen hineinversetzen und angemessen reagieren. Zwischen Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen vermitteln und sich angemessen verständigen. Kenntnisse über eine oder mehrere Regionen beziehungsweise Länder besitzen. Beispiel 1: Du bist Kinderärztin/Kinderarzt und hast Patienten aus unterschiedlichen Kulturen. Welche von den oben beschriebenen en werden benötigt? Begründe! Beispiel 2: Du bist Polizistin/Polizist der Stadt Dortmund und dein Einsatzgebiet ist häufig der Bahnhof. Welche der oben beschriebenen en werden benötigt? Begründe! Aufgabe 2: Suche dir zwei Berufe aus, die dich interessieren und überlege, welche Interkulturellen en benötigt werden. Begründe! Denke z.b. an Berufe in den Bereichen: Gesundheit und Krankenpflege / Einzelhandel / Erziehungswesen / Bauingenieurwesen/ Außenhandel / Hotel- und Gastgewerbe / Altenpflege Interkulturelle Beispiel

17 Vorstellung Sprache Interkulturelle mein Weg P3: Interkulturelle Meine Erfahrungen in der Welt (Arbeitsblatt) Aufgabe 1: Wähle ein Land aus, in dem du schon warst oder welches dich sehr interessiert. Aufgabe 2: Bereite mit Hilfe der Fragen eine kurze Präsentation vor, die du der Gruppe vorträgst. Idee: Du kannst das Land auch in zwei Sprachen vorstellen; einmal in deiner Familiensprache oder Zweitsprache deiner Wahl und einmal in Deutsch. Aufgabe 3: Mache dir Notizen zu den folgenden Fragen: Wann und mit wem hast du das Land kennen gelernt? Was hat dir in diesem Land besonders gut gefallen? Was hat dich in dem Land überrascht oder verwundert? Was hat dir geholfen, dich in dem Land zurechtzufinden? Welche wichtige Erfahrung hast du in dem Land gemacht? Notizen: 15

18 Vorstellung Sprache Welt Lebensweg P4: Lebensweg Mein Weg in die Welt (Arbeitsblatt) Was war in deinem Leben bisher wichtig? Wie stellst du dir deinen Lebensweg für die kommenden zehn Jahre vor? Was möchtest du beruflich und privat auf jeden Fall erreichen? Aufgabe 1: Nimm ein großes Blatt Papier und Stifte zur Hand. Zeichne deinen Lebensweg: Woher kommst du und wohin willst du? Aufgabe 2: Tausch dich mit einem Partner/einer Partnerin aus. Erklärt euch gegenseitig eure Bilder. Aufgabe 3: Ergänze die Tabelle. Du kannst alles, was dir wichtig ist, zeichnen: wichtige Dinge, Personen, Ereignisse, Lebensstationen. Beginne bei deiner Geburt und gehe zehn oder zwanzig Jahre in die Zukunft. Du kannst auch einzelne Wörter oder Symbole benutzen. Es kommt nicht darauf an, wie gut du zeichnen kannst. Mein Weg in die Welt Wichtige Ziele von mir sind Das muss ich tun, um meine Ziele zu erreichen 16

19 Kopiervorlagen Kopiervorlage: Mein Sprachenportrait (Seite 5) 17

20 Kopiervorlagen Kopiervorlage: Mein Sprachenportrait (Seite 5) 18

21 Kopiervorlagen Kopiervorlage: Leben in unterschiedlichen Welten Arbeitsblatt B (Seite 11) Nach der Einteilung für das Rollenspiel in Gastgeber/Gastgeberin oder Gast, erhält jede Schülerin/jeder Schüler eine der folgenden Anweisungskarten mit der entsprechenden Begrüßungsform. Du gehörst zu den: Japanern Sie begrüßen sich durch: Verbeugung Du gehörst zu den: Eipo auf Neuginea Sie begrüßen sich durch: Schweigen Du gehörst zu den: Dani auf Neuginea Sie begrüßen sich durch: minutenlanges Umarmen und Tränen der Rührung und Erschütterung Du gehörst zu den: Loango Sie begrüßen sich durch: Händeklatschen Du gehörst zu den: Assyrern Sie begrüßen sich durch: Kleider hergeben Du gehörst zu den: Deutschen Sie begrüßen sich durch: Händeschütteln Du gehörst zu den: Indern Sie begrüßen sich durch: Handflächen aneinanderlegen, vor den Körper halten und sich leicht verbeugen Du gehörst zu den: Lateinamerikanern Sie begrüßen sich durch: Den Kopf auf die rechte Schulter des Partners, drei Schläge auf den Rücken. Du gehörst zu den: Mongolen Sie begrüßen sich durch: Sich gegenseitig die Wangen beriechen und sich mit den Nasen berühren. Du gehörst du den: Holländern Sie begrüßen sich durch: Sich umarmen und insgesamt dreimal auf die Wangen küssen. 19

22 Kopiervorlagen Kopiervorlage: Leben in unterschiedlichen Welten Arbeitsblatt C (Seite 12) Lernziele des Spiels: Die SuS erkennen, dass einige Dinge häufig nicht zusammenpassen und der Grund für entstehende Missstimmungen nicht immer sofort erkennbar ist. Sie erfahren außerdem, dass die Regeln, die unser Verhalten in einer Gemeinschaft bestimmen, nicht immer kommuniziert werden und es manchmal erforderlich ist andere Regeln und die daraus folgenden Missverständnisse auszuhalten. Diskussionshilfen / Auswertung: Was ist passiert? Welche Regel wurde angenommen? Wer hat sich warum durchgesetzt? Welche Gefühle kamen auf? Welche Verständigungsmittel wurden eingesetzt? Wie wurden Konflikte gelöst? Wichtig: Jede Gruppe bekommt zu Beginn des Spiels jeweils eine leicht veränderte Spielanleitung. Diese Tatsache darf den Spielern zu Beginn des Spiels nicht bekannt sein. Spielanleitung: 1. Das Spiel enthält von jeder Farbe (Kreuz, Pik, Karo, Herz) die Karten 2, 3, 4, 5, Ass. 2. Der Geber mischt und gibt reihum allen Mitspielern eine Karte bis alle 5 Karten in den Händen halten. 3. Wer links vom Geber sitzt, spielt als Erstes aus. Die anderen folgen im Uhrzeigersinn. 4. Es gilt, möglichst viele Stiche zu sammeln. Wer die höchste Karte ausspielt, erhält den Stich, sobald alle 4 Spieler ausgespielt haben. 5. Die Farbe, die als Erstes liegt, muss gespielt werden. Kann jemand nicht die erforderliche Farbe spielen, kann er eine beliebige Karte abwerfen. 6. Die jeweils höhere Zahl sticht. Ass ist die höchste Karte. 7. Pik ist Trumpf. Spielanleitung: 1. Das Spiel enthält von jeder Farbe (Kreuz, Pik, Karo, Herz) die Karten 2, 3, 4, 5, Ass. 2. Der Geber mischt und gibt reihum allen Mitspielern eine Karte bis alle 5 Karten in den Händen halten. 3. Wer links vom Geber sitzt, spielt als Erstes aus. Die anderen folgen im Uhrzeigersinn. 4. Es gilt, möglichst viele Stiche zu sammeln. Wer die höchste Karte ausspielt, erhält den Stich, sobald alle 4 Spieler ausgespielt haben. 5. Die Farbe, die als Erstes liegt, muss gespielt werden. Kann jemand nicht die erforderliche Farbe spielen, kann er eine beliebige Karte abwerfen. 6. Die jeweils höhere Zahl sticht. Ass ist die höchste Karte. 7. Kreuz ist Trumpf. Spielanleitung: 8. Das Spiel enthält von jeder Farbe (Kreuz, Pik, Karo, Herz) die Karten 2, 3, 4, 5, Ass. 9. Der Geber mischt und gibt reihum allen Mitspielern eine Karte bis alle 5 Karten in den Händen halten. 10. Wer links vom Geber sitzt, spielt als Erstes aus. Die anderen folgen im Uhrzeigersinn. 11. Es gilt, möglichst viele Stiche zu sammeln. Wer die höchste Karte ausspielt, erhält den Stich, sobald alle 4 Spieler ausgespielt haben. 12. Die Farbe, die als Erstes liegt, muss gespielt werden. Kann jemand nicht die erforderliche Farbe spielen, kann er eine beliebige Karte abwerfen. 13. Die jeweils höhere Zahl sticht. Ass ist die höchste Karte. 14. Herz ist Trumpf. Spielanleitung: 1. Das Spiel enthält von jeder Farbe (Kreuz, Pik, Karo, Herz) die Karten 2, 3, 4, 5, Ass. 2. Der Geber mischt und gibt reihum allen Mitspielern eine Karte bis alle 5 Karten in den Händen halten. 3. Wer links vom Geber sitzt, spielt als Erstes aus. Die anderen folgen im Uhrzeigersinn. 4. Es gilt, möglichst viele Stiche zu sammeln. Wer die höchste Karte ausspielt, erhält den Stich, sobald alle 4 Spieler ausgespielt haben. 5. Die Farbe, die als Erstes liegt, muss gespielt werden. Kann jemand nicht die erforderliche Farbe spielen, kann er eine beliebige Karte abwerfen. 6. Die jeweils höhere Zahl sticht. Ass ist die höchste Karte. 7. Karo ist Trumpf. 20

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