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1 Tamás Nótári Studia Iuridico-Philologica I. Studies in Classical and Medieval Philology and Legal History (Hungarian Polis Studies 14, Universität Debrecen, Debrecen 2007, S 313, ISBN , ISSN ) Die in der Reihe Hungarian Polis Studies erschienene Aufsatzsammlung des ungarischen Rechtshistorikers Tamás Nótári enthält zwölf Arbeiten, die sich mit verschiedenen Themen aus dem Bereich der antiken und mittelalterlichen Rechtsgeschichte und Philologie befassen. Der Schwerpunkt des Bandes liegt auf den antiken und mittelalterlichen Themen, bei deren Behandlung der rechtshistorische Aspekt eine ebenso große Rolle spielt, wie die philologische gilt es zuerst die sieben sich mit Fragen der griechischen und römischen Rechtsgeschichte, bzw die fünf sich mit der mittelalterlichen Historiographie auseinandersetzenden Aufsätze einzeln zu besprechen, um vom Band ein umfassendes Bild zu gewinnen. Der Aufsatz The Scales as the Symbol of Justice in the Iliad (S 9-20) behandelt eine überaus interessante Frage der frühgriechischen Rechtssymbolik. Nach Untersuchung des Begriffs der Gerechtigkeit und des Rechts im archaischen Denken wendet sich Nótári der Waagensymbolik der homerischen Epen zu (zum Gerechtigkeitsgedanken der frühgriechischen Periode siehe Gagarin Dikē in the archaic Greek thought 1974 Classical Philology S ). Im ersten Aufsatz analysiert der Autor die Wägungszene der Ilias (22, ), in der Zeus den Ausgang des Kampfes zwischen Achill und Hektor mit Goldwaage entscheidet. An dieser Iliasstelle und durch Heranziehen der Vasendarstellungen und des ägyptischen Totengerichts zeigt der Autor den Übergang von

2 234 BOOK REVIEWS der Psychostasie, dh der eigentlichen Seelenwägung zur Kerostasie, bei der die kēre, dh die Mängel an Lebenskraft gegeneinander abgewogen werden, wie es in den homerischen Epen der Fall ist. Besonderes Interesse verdient die Einwirkung der Kerostasieszene der Ilias auf jene Stelle der Aeneis (12, ), wo nicht die Seelen, sondern die fata der Kämpfenden Aeneas und Turnus angewogen werden. Fatum bedeutet hier nichts anderes, als Götterspruch, und daher können fata als gegensätzliche Göttersprüche interpretiert werden, zwischen denen Jupiter gleichsam die Resultante ziehen muß (hierzu siehe ausführlicher Pötscher Vergil und die göttlichen Machte; Aspekte seiner Weltanschauung (1977)). Im Aufsatz Hesiod und die Anfänge der Rechtsphilosophie (S 21-44) wird der Epos Erga kai hēmerai, den Hesiod als Mahngedicht an seinen Bruder Perses geschrieben hat, aus rechtshistorischem Aspekt untersucht. Nótáris Analyse des Pandoramythos und der Erzählung von den Weltzeitaltern, bei der er zahlreiche orientalische Vorbilder, bzw Parallelen der hesiodischen Narrative heranzieht, verdient besondere Aufmerksamkeit, da sie von einem synthetisierenden Verständnis des antiken religiösen Denkens zeugt. Er behandelt ausführlich die Bedeutung der dikē in den homerischen und hesiodischen Epen, die er allerdings nicht als Personifikation, sondern als Person-Bereicheinheit auffaßt. Mit diesem Nebeneinander der sachlichen und der persönlichen Komponente gewisser Begriffe, die vom antiken Menschen auch als Gottheiten erlebt wurden, erklärt er jenes besondere Gewicht des Rechts, das ihm der Dichter, den Nótári den ersten Rechtphilosophen nennt, für das menschliche Dasein beimißt. Den Schuß des Aufsatzes bildet ein dem dichterisch-philosophischen Thema würdiges Goethezitat: Nach ewigen, ehren, / Großen Gesetzen / Müssen wir alle / Unsere Daseins / Kreise vollenden. / Nur allein der Mensch / Vermag das Unmögliche: / Er unterscheidet, / Wählet und richtet; / Er kann dem Augenblick / Dauer verleihen. / Er allein darf / Den guten lohnen, / Den Bösen strafen, / Heilen und retten. / Alles Irrende, Schweifende / Nützlich Verbinden. Im Aufsatz Numen and Numinousity On Some Aspects of the Roman Concept of Authority (S 45-74) behandelt der Autor das römische Autoritätsprinzip und den Begriff des Numens. Hierbei erörtert er detailliert die Etymologie des Wortes numen, das er mit Hilfe der dynamistischen Auffassung Wagenvoorts in Verbindung bring. (Wagenvoort Roman Dynamism. Studies in Roman Literature, Culture and Religion (1956); Domingo Das binom auctoritas potestas im römischen und modernen recht 1998 Orbis Iuris Romani 7-17; Nótári From auctoritas to authority remarks on the Roman concept of numinousity 2006 Orbis Iuris Romani S ) Nótári behandelt in Rahmen dieses Aufsatzes die Struktur des römischen Triumphs und des Priesteramtes des Flamen Dialis (Payne The Roman Triumph (1962); Picard Les Triomphées Romains. Contribution à l histoire de la religion et de l art triomphal de Rome (1957); Pötscher Flamen Dialis 1968 Mnemosyne S ; Nótári The function of the Flamen Dialis in the marriage ceremony 2004 Annales Universitatis Scientiarum Budapestinensis de Rolando Eötvös nominatae Sectio Iuridica S ), da er das Numinosum in der römischen Religion aufzeigen möchte, das er gerade bei diesen beiden Elementen auffindet: sowohl der Triumphator, wie auch der Flamen Dialis galt den Römern, die gerade die Epiphanie in ihrem Kultus zu meiden versuchten, als Repräsentant des Jupiter. Den Begriff der auctoritas leitet der Autor aus augere ab, und bringt mit den

3 BOOK REVIEWS 235 charismatischen Legitimationsbestrebungen des Augustus und dem Epitheton numen Augusti in Zusammenhang, die er aus dem Aspekt der analytischen Psychologie erörtert. Im Artikel Summum ius summa iniuria The Historical Background of a Legal Maxim (S 75-96) behandelt der Autor mit präzisester Philologenarbeit das bekannte Rechtssprichwort summum ius summa iniuria, das auch in die heutige Rechtswissenschaft und Interpretationstechnik Eingang gefunden hat. Nach Behandlung der von Terenz, Columella und Hieronymus überlieferten Fassungen wird die ciceronianische Version (De off 1 33) im Zusammenhang mit dem Aequitaskonzept im Corpus Ciceronianum analysiert. Bei der Erörterung des ciceronianischen Gerechtigkeitsgedankens nimmt der Autor reichlich Bezug auf die Rede Pro Murena, in der der Redner die verba und die aequitas der Prozeßsituation gemäß deutlich kontrastiert (zu diesem Thema ausführlicher siehe Nótári Law, Religion and Rhetoric in Cicero s Pro Murena (2008) S 63ff). Die Aufsätze Die Lanze als Macht- und Eigentumssymbol im antiken Rom (S ) und Remarks on the Origin of the legis actio sacramento in rem (S ) hängen organisch zusammen: in der Arbeit über die Lanzensymbolik führt der Autor den wichtigsten Teil seines Beweisganges über die Herkunft und die Struktur des Legisaktionenverfahrens weiter aus. Ohne sich mit der Fachliteratur ausführlich auseinanderzusetzen, erstellt Nótári eine eigene Theorie von der legis actio sacramento in rem, bei der er höchst interessantes, bei der Interpretation des archaischen Rechtsentwicklung weniger berücksichtigtes Quellenmaterial behandelt (vgl Nótári Comments on the origin of the legis actio sacramento in rem 2006 (2) Acta Juridica Hungarica S ; Ders The spear as the symbol of property and power in ancient Rome 2007 (3) Acta Juridica Hungarica S ). Bei seiner These synthetisiert er die zwei grundlegenden Hypothesen vom Ursprung der legis actio sacramento, der Zweikampftheorie und jener von der magisch-religiösen Herkunft (hierzu siehe Ruelle Sacrifice, énonciation et actes de langage en droit romain archaïque 2002 Revue Internationale des Droits de l Antiquité S ), indem er einerseits die nach dem Glauben der Römer im carmen innewohnende Wortmagie analysiert, und andererseits die religiösen Hintergründe des symbolischen Zweikampfs aufzeigt. Bei der Behandlung der Lanzen-, bzw Stabsymbolik, nimmt er reichlich Bezug auf den römischen Marskult, und hebt dabei jene Tatsache hervor, daß die Römer mit großer Wahrscheinlichkeit Mars ursprünglich in der Gestalt der Lanze verehrt hatten. Daraus, daß im Legisaktionenverfahren der Stab als Symbol der Lanze, die aber als Symbol des rechtmäßigen Eigentums verwendet wurde, geht für Nótári eindeutig hervor, daß im symbolischen Zweikampf der dynamistische Zug der römischen Religion eine wesentliche Rolle gespielt haben muß. Nachdem im Aufsatz zahlreiche Parallelen zwischen der legis actio sacramento und dem ius fetiale, bzw zwischen der von Gaius überlieferten Form der legis actio sacramento und dem in der Casina des Plautus wiedergegebenen, mit Gewalt und Magie ausgetragenen Rechtsstreit aufgezeigt wurden, gelangt der Autor zur Ansicht, daß die legis actio sacramento in rem ursprünglich ein durch Zweikampf entschiedenes Gottesurteil gewesen sein mußte. Im Aufsatz Remarques sur le ius vitae necisque et le ius exponendi (S ) behandelt der Autor ebenfalls ein Thema aus dem Bereich des altrömischen Rechts.

4 236 BOOK REVIEWS Das Aussetzungs- und Tötungsrecht des Hausvaters gehörten schon immer zu den viel diskutierten Themen der Romanistik, bislang ist aber auf mache Frage keine eindeutig zufriedenstellende Antwort gefunden worden. Nótári erörtert in seinem Aufsatz einige dieser Fragen mit philologischer Präzision und jenem tiefen Verständnis des römischen Religionsgeschichte, von dem sich der Leser schon in den anderen Aufsätzen überzeugen konnte. Die letzten vier, bzw fünf Arbeiten im Sammelband sind von ihrer Themenwahl her nach den Aufsätzen über die antike Rechtssymbolik etwas überraschend, aber durchaus nicht uninteressant, und geben ein genaues Bild von dem breiten Spektrum und den vielseitigen Interessen des Autors ab: sie handeln nämlich von Fragen der frühmittelalterlichen bayerischen Rechtsgeschichte und Historiographie. Im Aufsatz Comments on Bishop Virgil s Activity in Bavaria (S ) erörtert Nótári das Leben und das Wirken des Abtbischofs Virgil, der im 8 Jh Salzburg zum geistigen Zentrum des Bayerischen Herzogtums gemacht hat. Die Behandlung der Gründe des zwischen Virgil und dem päpstlichen Legaten Bonifaz, bzw zwischen Virgil und dem Bayernherzog Odilo entstandenen Konflikts und Rechtsstreites vermittelt einen interessanten Einblick in die unterschiedlichen kanonistischen Traditionen Irlands (dem Heimatland Virgils) und des Kontinents. In gewisser Hinsicht gehört der Aufsatz Tasilo III s Dethronement Remarks on an Early-Medieval Show Trial (S ) zu den interessantesten des Bandes, da er die abenteuerliche Geschichte der Entthronung des letzten Agilolfingerherzogs durch Karl dem Großen in 788 behandelt und die wirklichen, von den Annalisten des Frankenkönigs verschleierten Fakten jenes Schauprozesses an den Tag legt, der zur Entthronung des Bayernherzogs geführt hat. Die Entthronungsgeschichte Tassilos III gleicht einem mittelalterlichen Kriminalroman, und es war dem Autor durchaus kein leichtes Unterfangen den überaus tendenziös geschriebenen, manches im Dunkel lassenden, Unwahres mit Wahren geschickt vermischenden Quellen den wirklichen Ablauf des Schauprozesses zu entnehmen. Mit juristischen Feingefühl und philologischer Filigranarbeit findet Nótári in den (im Nachhinein gleichsam als Legitimation verfaßten) Interpolationen des Lex Baiuvariorum die erdichtete juristische Begründung der Entmachtung. Ebenfalls einen frühmittelalterlichen Schauprozeß behandelt der Autor im Aufsatz The Trial of Methodius in the Mirror of the Conversio Bagoariorum et Carantanorum (S ). Die Conversio Bagoariorum et Carantanorum, dh Bekehrungsgeschichte der Bayern und der Karantanen wurde entweder als Anklage-, oder aber als Legitimationsschrift anläßlich des Schauprozesses gegen den Slawenapostel Methodius, den die bayerischen Bischöfe über ihn in 870 in Regensburg abgehalten haben (dazu siehe ausführlicher Wolfram Salzburg, Bayern, Österreich. Die Conversio Bagoariorum et Carantanorum und die Quellen ihrer Zeit (1995); Nótári Show Trials and Lawsuits in Early-Medieval Bavaria (2008)). Methodius kam als päpstlicher Legat und Missionar nach Pannonien und Moravien, gefährdete aber durch sein Auftreten die Machtbefugnisse des Salzburger Erzbistums über den nach Untergang des Awarenreiches teils in die Herrschaftssphäre des fränkischen Königs übergegangenen Karpatenbeckens. Daraufhin beschuldigten die bayerischen Bischöfe auf in Anwesenheit des Salzburger Erzbischofs und des Königs Ludwigs des Deutschen abgehaltenen Regensburger Synode Methodius

5 BOOK REVIEWS 237 der Häresie und hielten ihn, obwohl sie über den päpstlichen Legaten gar kein Urteil hätten fällen dürfen, mehr als zwei Jahre gefangen. Der Autor erörtert sowohl die rechtshistorischen, wie auch die kirchengeschichtlichen und theologischen Hintergründe des Prozesses und gibt damit ein überaus lebhaftes Bild von den politischen Aspekten der frühmittelalterlichen Missionsarbeit in Mitteleuropa. Der Aufsatz Die Geschichte des Ingo bei Enea Silvio Piccolomini (S ) analysiert eine Stelle der besagten Conversio Bagoariorum et Carantanorum, die ua als Vorlage für die Europa des Enea Silvio Piccolomini, des späteren Papst Pius II diente. Der Aufsatz zeigt einerseits, wie frühmittelalterliche Quellen in die humanistische Geschichtsschreibung, und andererseits wie die germanische Urkundenpraxis und Rechtstermini in die erzählenden Quellen Eingang gefunden haben (ausführlicher siehe Nótári Remarks on early medieval legal charters The legend of dux Ingo and his carta sine litteris 2009 (3) Acta Juridica Hungarica S ). Der letzte Aufsatz des Bandes Portrait zweier ungarischer Mediävisten, Gyula Kristó und Samu Szádeczky Kardoss (S ) ist ein Nachruf jener Mediävisten, die der Autor als seine Lehrmeister schätzt und die seine Leidenschaft für die klassische und mittellateinische Philologie und Rechtsgeschichte geweckt und gefördert haben. Nach der kurzen Besprechung der einzelnen Aufsätze läßt sich ein klares Bild vom Sammelband Studia Iuridico-philologica 1 zeichnen. Das breite Themenspektrum, das sich von der frühgriechischen Rechtssymbolik bis in die Zeit der humanistischen Geschichtsschreibung erstreckt, zeugt von den außerordentlich vielseitigen Interessen des Autors, die sowohl das römische Recht und die antike Religionsgeschichte, wie auch die Rechtsgeschichte des Mittelalters und die mittellateinische Philologie umfaßt. Dieses Themenreichtum geht jedoch nicht auf Kosten der Kohärenz des Sammelbandes, da zwischen den Aufsätzen ein starkes methodologisches Bindeglied, nämlich die organische Einheit der rechtshistorischen, philologischen und religions-, bzw kirchengeschichtlichen Sichtweise besteht. Es bleibt zu hoffen, daß dem vorliegenden Sammelband bald die Studia Iuridico-philologica II folgen werden. Lora Nacheva Doktorandin Freie Universität Varna

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