GÄRTNEREI- PROJEKT (April Juni 2006) KINDERGARTEN CARMINWEG

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1 GÄRTNEREI- PROJEKT (April Juni 2006) KINDERGARTEN CARMINWEG

2 Ich, Andrea Lentsch, habe von dem Projekt zufällig erfahren und mich mit Herrn Koberg telefonisch in Verbindung gesetzt. Dieser begegnete mir sehr freundlich und kam bald darauf in unseren Kindergarten um genaueres zu besprechen. Da wir am Carminweg offen arbeiten, hab ich beschlossen aus allen Gruppen die Vorschulkinder (23 Kinder) zum Projekt mitzunehmen, da ich dachte, dass diese den Erfahrungen dort am besten folgen könnten. Nachdem ich mit Herrn Koberg die Termine fixiert habe, habe ich einen Elternbrief mit allen Informationen verfasst, inklusive dem Hinweis, dass die Kinder an den Tagen festes Schuhwerk und Kleidung die schmutzig werden darf tragen sollten. Von den Eltern kam viel positive Rückmeldung und sie waren gerne bereit die 6 für diese Projekt zu bezahlen. Um diese 6 besorgte Herr Koberg im Vorhinein Sonnenblumensamen, Pflanzerde, Töpfe und brachte uns alles im Kindergarten vorbei. Nach einer Erklärung von Herrn Koberg wie ich die Sonnenblumen mit den Kindern einpflanzen soll, haben wir auch schon losgelegt.

3 Vor unserem 1. Besuch beim Biobauern hat es leider tagelang geregnet. Dadurch waren die Beete so stark durchnässt, dass wir nichts anpflanzen konnten. Uns wurde trotzdem nicht langweilig, da Herr Koberg und seine Begleitung von den Naturfreunden uns Bilderbücher bereit gelegt haben und mit den Kinder Gemüse und Obst geschnitten haben, um einen Saft zu pressen. Weiters hatten die Kinder die Möglichkeit fertiges Müsli zu trennen, wobei genau besprochen wurde, was davon Sonnenblumenkerne, Rosinen etc. sind. Danach durfte sich jedes Kind in seine Schüssel das zusammenmixen, was es selber in seinem Müsli haben wollte.

4 Bei unserem 2.Besuch hatten wir dann Glück mit dem Wetter. Wir haben die Sonnenblumen die wir im Kindergarten schon in kleine Töpfe gepflanzt hatten, in die Gärtnerei mitgenommen, um sie dort in unser Beet zu setzen. Davor wurde den Kindern noch ganz genau erklärt, wie die Beete abgegrenzt sind und wie man sich zwischen den Beeten bewegt. Herr Koberg hat den Kindern dann unser Beet gezeigt und es mit ihnen gemeinsam mit einer roten Schnur abgergrenzt. Nun wurde schon mit dem Arbeiten am Beet begonnen. Zuerst wurde das Beet gerecht und größere Steine wurden entfernt.

5 Dann bekam jedes Kind ein buntes Staberl, mit dem es seinen Arbeitsbereich abstecken konnte. Und dann ging es wirklich los: Jedes Kind machte eine Rille in der es Erbsen, Zwiebel etc. anpflanzen durfte. Danach Gruben sie noch ein Loch um ihre Sonnenblumen einzupflanzen.

6 Nach unserem 2.Besuch kam Herr Koberg wieder im Kindergarten vorbei, um uns Salat aus dem Beet vorbeizubringen, den wir gemeinsam anrichteten. Außerdem brachte er uns kleine und große Papiersäckchen und einen Tonübertopf. All das haben wir gemeinsam bedruckt. Denn in das große Säckchen kommt der Blumentopf mit dem die Kinder an einem Samstag mit den Eltern zum Abschlussfest gehen dürfen und ihre Sonnenblume mitnehmen dürfen. Das kleine Sackerl nahmen wir an unserem 3. Gärtnereibesuch mit. Da durften die Kinder nämlich Radieschen und Blattspinat ernten und mit nach Hause nehmen. Natürlich fand auch dort gleich eine Verkostung statt, sowie die Kinder auch jederzeit die Möglichkeit hatten Müsli zu essen. Nachdem wir die Beete alle gepflegt und frisch gegossen hatten, wurde noch ein Obstsalat gemeinsam geschnitten und gegessen.

7 Die Kinder, die Eltern, meine Kollegin und ich waren sehr begeistert von dem Projekt. Nicht nur die Kinder, sondern auch wir Erwachsenen konnten viel von den Besuchen in der Gärtnerei lernen, da Herr Koberg auch sehr viel Fachwissen vermittelte und auf alle Fragen reagierte. Herr Koberg hat eine sehr nette Umgangsform und im Arbeiten mit den Kindern eine angepasste Ausdrucksweise. Er bot den Kindern zwischendurch immer wieder die Möglichkeit für Freiräume, zum Beobachten von: Insekten, Vögel, Traktoren. Gut gefallen hat mir, dass er in seiner Arbeit einen genauen Plan hatte, in denen er den Kindern aber immer wieder überschaubare Entscheidungsmöglichkeiten bot. Die Kinder waren dort rundum mit Getränken, Müsli und Obst versorgt. Uns fehlte es bei unseren Besuchen an nichts, außer manchmal am schönen Wetter. Ich freue mich, das Projekt mitgemacht zu haben und kann es auf jeden Fall weiterempfehlen!

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