Wirtschaftsfaktor Straßeninfrastruktur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftsfaktor Straßeninfrastruktur"

Transkript

1 Wirtschaftsfaktor Straßeninfrastruktur Die Bedeutung attraktiver Verkehrsverbindungen für den Wirtschaftsstandort Märkisch-Oderland Fachveranstaltung Straßeninfrastruktur STIC Strausberg,

2 Inhaltsverzeichnis 1) Wirtschaftsstandort Märkisch-Oderland 1. Struktur (ausgewählte Merkmale) Wirtschaftszweige, Verteilung der Arbeitsplätze, Steuereinnahmen 2. Straßen- und Schienennetz 3. Kennzahlen des Arbeitsmarktes und ihre Entwicklung sv-pflichtig Beschäftigte, Arbeitslosenquote, Pendler 2) Unternehmen und Infrastruktur Forderungen/Erwartungen der Unternehmen 3) Positionierung des Landkreises MärkischOderland zur Straßeninfrastruktur 4) Zusammenfassung 2

3 In der globalisierten Welt werden Unternehmen immer mehr zum wichtigsten Träger von Wohlstand und sozialer Gerechtigkeit Die Pflege ortsansässiger Unternehmen ist die wichtigste Aufgabe jeder politischen Führung auf kommunaler und Landesebene Standortverantwortung liegt bei Ländern und Kommunen. Sie verfügen über die entscheidenden Instrumente. Klaus von Dohnanyi, Wirtschaft+Markt 4/13, S. 34 3

4 1. Wirtschaftsstandort Märkisch-Oderland 1.1 Struktur Wirtschaftszweige Wirtschaftszweig sv-pflichtig Beschäftigte Handel ,6 % Gesundheits- und Sozialwesen ,6 % Baugewerbe ,6 % Öffentliche Verwaltung u.ä ,5 % Verarbeitendes Gewerbe ,4 % Dienstleistung (wissenschaftl., techn., wirtschaftl.) ,0 % Sonstiges ,3 % Verkehr und Lagerei ,1 % Land- & Forstwirtschaft, Fischerei ,0 % Gastgewerbe ,5 % Erziehung und Unterricht ,4 % Finanz-, Versicherung-, Immobiliendienstleistung 938 2,2 % Information und Kommunikation 415 0,9 % Insgesamt Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stichtag % 4

5 1.1 Struktur - Verteilung der Arbeitsplätze im Landkreis nach Mittelbereichen Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stichtag

6 1.1 Struktur - Wohnstandorte im Landkreis und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Mittelbereichen Quellen: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stichtag Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stichtag ; Neuberechnung nach ZENSUS 6

7 1.2 Struktur - Steueraufkommen im Landkreis MOL Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 7

8 1.2 Struktur - Steueraufkommen in den Mittelbereichen Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 8

9 1.2 Straßen- und Schienennetz im Landkreis 9

10 1.2 Straßen- und Schienennetz im Landkreis Straßenart Länge in km* Bundesautobahn 18 Bundesstraße 245 Landesstraße 491 Kreisstraße 160 Gemeindestraße Bundeswasserstraße 90 S-Bahn (S 5) 23 RB 26 (Ostbahn) 69 RB * Werte sind teilweise gerundet Quellen: MIL (Stand 01/2012) Wasser- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes eigene Quellen (GIS MOL) 10

11 1.2.Kreisstraßen - Daten und Fakten Anlagevermögen: 50,9 Mio. Netzlänge: 160 km Brücken: 19 Durchlassbauwerke: 92 Straßenbau (grundhafte Instandsetzung, Deckenerneuerung): 13,5 Mio. Straßenbau (Straßenunterhaltung):2,5 Mio. 11

12 Modal-Split und Mobilität Modal Split (2012): Mobilität: 1,695 Modal Split zeigt das Verhältnis zwischen dem Anteil der Wegstrecken, die mit motorisiertem Individualverkehr (MIV) und öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖPNV) zurückgelegt werden. Die Werte sind durch analoge Hochrechnung strukturell vergleichbarer Landkreise in Brandenburg entstanden. Enthalten sind alle Fahrten mit angetriebenen Verkehrsmitteln (also ohne Fahrrad und Fußwege ). Die Mobilität ist gleich den Fahrten je Einwohner und Tag (Mo-Fr). Sie ist in den letzten Jahren leicht angestiegen. ÖPNV=13,4 % MIV=86,4% 12

13 1.3 Kennzahlen des Arbeitsmarktes und ihre Entwicklung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Jahr sv-beschäftigte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Jahr sv-beschäftigte Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stichtag

14 1.3 Pendlerdaten Einpendler & Auspendler* Auspendler Einpendler erfasst sind die Pendlerströme die aus dem Landkreis hinaus gehen und in den Landkreis hinein kommen Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stichtag

15 1.3 Pendlerdaten Ein- und Auspendler (innerhalb und außerhalb des Landkreises) 2011 Auspendler Einpendler Auspendler (außerhalb des Landkreises) Berlin Frankfurt /Oder Oder-Spree Barnim Dahme-Spreewald 751 Teltow-Fläming 377 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stichtag

16 1. 3 Arbeitslosenquote Arbeitslose % bezogen auf alle ziv. EP , ,1 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Stichtag ,2 16

17 2. Unternehmen und Infrastruktur Standortfaktoren die als sehr wichtig und gleichzeitig als sehr gut ausreichend bewertet wurden Modernes Telekommunikationsnetz 66 % Arbeitskräftepotenzial 53 % Berlin-Nähe 100 % Höhe der Gewerbesteuern 66 % Erreichbarkeit mit öffentl. Verkehrsmitteln 73 % Verkehrssituation 73 % Arbeitskosten 100 % Attraktivität der Gemeinden 66 % Grundstücke-/bzw. Mietpreise 80 % Autobahnnähe 100 % Attraktivität als Wohnstandort Quelle: Unternehmensbefragung im Rahmen des Standortentwicklungskonzepts Zukunftsraum östliches Berliner Umland Stadtplanung,-forschung und erneuerung Berlin/Frankfurt/Oder 87 % Büro für 17

18 2. Unternehmen und Infrastruktur viele Firmen haben sich in den letzten 20 Jahren Marktanteile erarbeitet, verschiedene Unternehmen (Märkisch-Oderländer hidden champions) produzieren für alle Märkte der Welt und sind auf eine intakte Infrastruktur angewiesen, dazu gehört ein gut ausgebautes Straßennetz mit Verbindung zu den Bundesautobahnen und nach Berlin die periphere und damit nicht optimale Lage in Deutschland und letztlich auch zu einigen Märkten kann neben anderen Vorteilen in Ostbrandenburg durch schnelle Anbindungen und Anschlüsse zu großen Teilen ausgeglichen werden Quelle: Unternehmensbesuche (Wirtschaftsamt, STIC-Wirtschaftsfördergesellschaft) 18

19 2. Unternehmen und Infrastruktur das Thema Erreichbarkeit der Arbeits- und Ausbildungsplätze wird zunehmend ein Kriterium um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen zu sichern Je nach Standort der Unternehmen wird die Straßeninfrastruktur meist positiv bewertet, aber auf Verschlechterung des Straßenzustandes aufmerksam gemacht Handwerksfirmen arbeiten zu (großen) Teilen in Berlin; der Weg zur Arbeit ist ein unmittelbarer oder mittelbarer Kostenfaktor (Arbeitszeit) intakte Straßeninfrastruktur ist Voraussetzung, um Firmen in der Region zu halten schlechte Straßenverbindungen, die als Zubringer zu Bundesstraßen oder Autobahnen dienen, werten Standorte ab Quelle: Auswertung von über 100 Unternehmensbesuchen im Landkreis in den Jahren

20 3. Positionierung des Landkreises MärkischOderland zur Entwicklung der Straßeninfrastruktur Grundlage: Resolution des Kreistages Märkisch-Oderland vom Intakte Straßeninfrastruktur ist Voraussetzung für den Erhalt und Entwicklung der Wirtschaft und deren Wettbewerbsfähigkeit im Landkreis Märkisch-Oderland Prioritäten im Landeshaushalt müssen in der nächsten Legislaturperiode zugunsten des Straßenbaus gesetzt werden Ausbau der direkten Verbindungen Bundeshauptstadt Berlin haben Priorität und Zubringer zur 20

21 3. Positionierung des Landkreises MärkischOderland zur Entwicklung der Straßeninfrastruktur Die positive wirtschaftliche Entwicklung des Landkreises in den letzten Jahren ist neben der guten konjunkturellen Entwicklung, der Verfügbarkeit gut ausgebildeter Fachkräfte in der Region (einschl. Berlin), vorhandenen preiswerten Gewerbeflächen auch auf den vorrangig in den 1990 er und frühen 2000 er Jahren erfolgten Ausbau des Verkehrsnetzes zurückzuführen Eine der wirksamsten Maßnahmen demografischen Entwicklungen (Wegzug) entgegen zu wirken ist der Erhalt, die Schaffung oder die Möglichkeit der zumutbaren Erreichbarkeit von existenzsichernden Arbeitsplätzen Es ist fahrlässig (und für das Land Brandenburg wettbewerbsschädigend), die vorhandene (Straßen)Infrastruktur nicht in einem angemessenen Zustand zu erhalten 21

22 Für die Region Oderland-Spree gelten folgende Investitionen als besonders wichtig: Ø grundhafte Erneuerung der A 12 (6-streifiger Ausbau) Ø B1 Ortsumfahrung Herzfelde Ø B112: OU Brieskow-Finkenherd, 3. BA Frankfurt/Oder Ø L33 4-streifiger Ausbau von Hönow nach Berlin Im Landkreis Märkisch-Oderland sind u. a. folgende Landesstraßen zwingend und unverzüglich auszubauen: Ø L30 OL Fredersdorf; Vogelsdorf-Tasdorf Ø L23 OL Strausberg Ø L23 Herzfelde-Hennickendorf-Torfhaus Ø L33 OL Eggersdorf Ø L36 Neuhardenberg-Trebnitz 22

23 4. Zusammenfassung Eine bedarfsgerecht ausgebaute bzw. instandgesetzte Straßeninfrastruktur, insbesondere zur Bundeshauptstadt Berlin und im Ost-West-Verkehr, stellt eines der wichtigsten Elemente der Wirtschaftsförderung und Wettbewerbsfähigkeit einer Region dar Auf allen Ebenen, insbesondere auf der Landesebene müssen künftig mehr Mittel bereit gestellt werden; daher wird die Diskussion dazu in der Verkehrsministerkonferenz begrüßt Wir erwarten, dass eine künftige Landesregierung die notwendigen Weichenstellungen vornimmt 23

24 4. Zusammenfassung Die Stärkung der Attraktivität als Wohnstandort und die zumutbare Erreichbarkeit von Arbeitsplatz-Zentren sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Individualverkehr ist eine der wirksamsten Maßnahmen von Abwanderung und Bevölkerungsverlusten betroffene Regionen zu stützen; insbesondere Pendlerlandkreise haben auch eine Verantwortung für den Erhalt der eigenen Infrastruktur und benötigen eine auskömmliche Finanzausstattung 24

25 Landkreis Märkisch-Oderland Wirtschaftsamt Puschkinplatz Seelow 03346/

Landkreis Märkisch-Oderland. Sozialregion Ost. Strukturdaten. Letschiner Studie - Xenos-Projekt "Hand in Hand"

Landkreis Märkisch-Oderland. Sozialregion Ost. Strukturdaten. Letschiner Studie - Xenos-Projekt Hand in Hand Landkreis Märkisch-Oderland Sozialregion Ost Strukturdaten "Hand in Hand" 11.03.2011 1 Landkreis Märkisch-Oderland Sozialregion Nord Sozialregion Ost Sozialregion Mitte Sozialregion West Bad Freienwalde

Mehr

Themenabend des Unternehmerverbands Rostock Der Arbeitsmarkt im September 2015

Themenabend des Unternehmerverbands Rostock Der Arbeitsmarkt im September 2015 Themenabend des Unternehmerverbands Rostock 13.10.2015 Der Arbeitsmarkt im 2015 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Rostock Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Rostock im 2015,

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?!

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?! Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?! Dr. Friederike Haase Abteilungsleiterin Arbeit, Qualifizierung,

Mehr

Hamburg, Stadt. Der Arbeitsmarkt im März 2016

Hamburg, Stadt. Der Arbeitsmarkt im März 2016 Hamburg, Stadt Der Arbeitsmarkt im 2016 Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der Stadt Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in der Stadt Hamburg, 2016, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit

Mehr

III. 24 / Handelskammer Hamburg

III. 24 / Handelskammer Hamburg ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen

Mehr

Wirtschaftsbericht der Stadt Völklingen

Wirtschaftsbericht der Stadt Völklingen Wirtschaftsbericht der Stadt Völklingen Oktober 2014 1 I. Entwicklung der Einwohnerzahlen in Völklingen 45.000 44.000 43.000 42.000 41.000 40.000 39.000 44.134 43.358 42.713 41.739 40.967 40.163 39.689

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2015 in % 2015 * Alb-Donau-Kreis

Mehr

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015

701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 701 Erwerbstätige am Arbeitsort 2011 bis 2015 Wirtschaftsbereich 2011 2012 2013 2014 2015 1 000 Personen Erwerbstätige insgesamt 302,8 310,4 317,6 323,1 davon: Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,3

Mehr

IHK-BEZIRK FRANKFURT IN ZAHLEN

IHK-BEZIRK FRANKFURT IN ZAHLEN www.frankfurt-main.ihk.de IHK-BEZIRK FRANKFURT IN ZAHLEN 6 7 Börsenplatz 4 60 IHK-Service-Center Schillerstraße 60 Telefon +49 69 97 0 Telefax +49 69 97 4 4 info@frankfurt-main.ihk.de IHK-Geschäftsstelle

Mehr

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Februar 2016

Land Hamburg. Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 Land Hamburg Der Arbeitsmarkt im 2016 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Land Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Land Hamburg im 2016, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit Bestand

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Juni 2016

Der Arbeitsmarkt im Juni 2016 Der Arbeitsmarkt im Juni 2016 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Hamburg Seite 2 Arbeitslosigkeit Bestand an Arbeitslosen und Arbeitslosenquoten (in %) Vormonat: Vorjahr: -2,3% -4,0% 71.967

Mehr

Bericht zur wirtschaftlichen Situation

Bericht zur wirtschaftlichen Situation Bericht zur wirtschaftlichen Situation Oktober 2013 1 I. Entwicklung der Einwohnerzahlen in Völklingen 45.000 44.000 44.134 43.358 43.000 42.713 42.000 41.739 41.000 40.000 40.967 40.163 39.689 39.482

Mehr

STANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN

STANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN S t a n d : M ä r z 2 1 5 STANDORTPROFIL 215: STADT GEHRDEN 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 B e v ö l k e r u n g u n d D e m o g r a p h i e................................................................................

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015 Der Arbeitsmarkt im 2015 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Hamburg im 2015, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit

Mehr

Wirtschaftsförderung Hansestadt Warburg

Wirtschaftsförderung Hansestadt Warburg Agenda 1. Sozialversicherungsbeschäftigte und Pendlerverhalten 2. Arbeitslosenstatistik 3. Sozialversicherungsbeschäftigte nach Wirtschaftszweigen 4. Gewerbesteuer und Bodenrichtwerte 5. Gewerbegebiete

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

Der Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken

Der Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken Der Arbeitsmarkt in den Landkreisen Barnim und Uckermark Chancen und Risiken Daniel Porep Regionalbüros für Fachkräftesicherung Wissenschaftlicher Mitarbeiter Fachkräftemonitoring EUROPÄISCHE UNION Europäischer

Mehr

Pressegespräch Kay Senius Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel

Pressegespräch Kay Senius Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel Pressegespräch Kay Senius 18.03.2015 Frauen am Arbeitsmarkt Häufig weniger im Geldbeutel Entgeltstrukturen Medianentgelt nach Regionen Gender Pay Gap +17,6 +19,3 +0,5-2,0 +16,4 +16,4-1,6-2,0 2.928 2.413

Mehr

Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel

Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten

Mehr

Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern

Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Wahlprüfsteine der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 4. Mai 2016 In der Legislaturperiode 2016-2021 stehen der Landtag und die Landesregierung

Mehr

Verkehrsstrompotenziale A16 / B87

Verkehrsstrompotenziale A16 / B87 www.ptv.de Verkehrsstrompotenziale A16 / B87 Ergebnisse Cottbus, 20.01.2011 Straßeninfrastruktur Europa Hamburg Berlin Frankfurt (Oder) E 30 E 40 A 1 A 2 Düsseldorf A 7 A 38 A 9 A B 87 13 Leipzig Wroclaw

Mehr

STANDORTPROFIL 2016: STADT PATTENSEN. St a n d : Ju n i

STANDORTPROFIL 2016: STADT PATTENSEN. St a n d : Ju n i STANDORTPROFIL 216: STADT PATTENSEN St a n d : Ju n i 2 1 6 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Bevölkerung und Demographie... Seite 3 2 Beschäftigung und Arbeitsmarkt... Seite 5 3 Unternehmen... Seite 11 4 Kaufkraft

Mehr

Das Allgäu in Zahlen

Das Allgäu in Zahlen Das Allgäu in Zahlen Quelle (sofern nicht im Einzelfall anders angegeben): Eigene Darstellungen und Berechnungen der Allgäu GmbH auf Basis der von den statistischen Ämtern des Bundes und der Länder zur

Mehr

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Stand: Mai 2015 Hessisches Ministerium für Wirtschaft,

Mehr

März Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick.

März Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. März 2014 Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. 1 Mio. Mio. Entwicklung der ADI 5000 Bestand der russischen Direktinvestitionen in Deutschland 4000 3000 2000 1000 0 20000 1992 1993

Mehr

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte 22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Februar 2016

Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 1. März 2016, Agenturbezirk Augsburg BildrahmenBild einfügen: Der Arbeitsmarkt im Februar 2016 Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn:

Mehr

Kenndaten zur Mobilität

Kenndaten zur Mobilität Mobilität der Stadt Kenndaten zur Mobilität Durchschnittlich legt jede Berlinerin und jeder Berliner drei Wege pro Tag zurück und verbringt dabei etwa 70 Minuten im Verkehr. Interessant ist, dass der Anteil

Mehr

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?

24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? 24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig

Mehr

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige, 2000 36.604 20.680 15.924 100,0 56,5 43,5 2001 36.816 20.629 16.187 100,0 56,0 44,0 2002 36.536 20.336 16.200 100,0 55,7 44,3 2003 36.172 19.996 16.176

Mehr

IX. 84 / Handelskammer Hamburg

IX. 84 / Handelskammer Hamburg BEZIRKE Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Land und Einheitsgemeinde seit 1951 in die sieben Bezirke,,,,, und gegliedert. Dabei ist der flächenmäßig größte, aber einwohnermäßig der kleinste Bezirk.

Mehr

Strukturdaten

Strukturdaten Strukturdaten 2000-2007 vorläufige Ergebnisse Agentur für Arbeit Trier Empfänger: Pressestelle Agentur für Arbeit Trier Kunden-/Auftragsnummer: 11355/00001 Titel: Beschäftigungsstatistik Herausgeber: Bundesagentur

Mehr

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000 4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7

Mehr

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000 4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7

Mehr

133,4 km² Fläche / HEBESÄTZE

133,4 km² Fläche / HEBESÄTZE IM ÜBERBLICK 133,4 km² Fläche / Zentrale Lage mitten in Bayern, direkter Anschluss zur A9, Flugplatz Ingolstadt-Manching, in 30 Minuten mit dem ICE aus München und Nürnberg nach Ingolstadt, zwischen den

Mehr

Schulabgänger und Schulabgängerprognose aus allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg-Vorpommern

Schulabgänger und Schulabgängerprognose aus allgemeinbildenden Schulen in Mecklenburg-Vorpommern 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 10.486 9.452 10.050 10.530 10.800 11.300 13.009 12.140 12.550 12.720 12.570

Mehr

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn Iserlohn 03 / 2015 Bevölkerungsstand in Iserlohn 30.09.2015 31.12.2014 absolut prozentual Einwohner insgesamt 94.817 94.615 202 0,21% davon männlich 46.327 46.088 239 0,52% davon weiblich 48.490 48.527-37

Mehr

Wirtschaft. Wussten Sie, dass. sich die Anzahl der Arbeitslosen von 2006 bis 2010 um mehr als 20% reduziert hat?

Wirtschaft. Wussten Sie, dass. sich die Anzahl der Arbeitslosen von 2006 bis 2010 um mehr als 20% reduziert hat? Wirtschaft Wussten Sie, dass sich die Anzahl der Arbeitslosen von 2006 bis 2010 um mehr als 20% reduziert hat? 37 ARBEITSMARKT Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Geschlecht sowie

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/156 7. Wahlperiode 31.01.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Peter Ritter, Fraktion DIE LINKE Förderung der Entgeltgleichheit von Frauen und Männern in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

ZAHLEN UND FAKTEN. im IHK-Bezirk im Jahr 2013/2014. Ausbildung: Allgemeine Zahlen: Industrie: Teilnehmer an Abschlussprüfungen

ZAHLEN UND FAKTEN. im IHK-Bezirk im Jahr 2013/2014. Ausbildung: Allgemeine Zahlen: Industrie: Teilnehmer an Abschlussprüfungen ZAHLEN UND FAKTEN im IHK-Bezirk im Jahr 2013/2014 Allgemeine Zahlen: Bevölkerung Arbeitslosenzahlen Industrie: Umsätze Beschäftigte Ausbildung: Teilnehmer an Abschlussprüfungen Grafik: Dreaming Andy /

Mehr

Wirtschaftsdaten 2017

Wirtschaftsdaten 2017 Wirtschaftsdaten 2017 Zahlen, Daten, Fakten. Kompakt im Überblick. IHK. Die Wirtschaft. Selm Werne Hamm Lünen Bergkamen Kamen Bönen Dortmund Holzwickede Kreis Unna Unna Fröndenberg a. d. Ruhr Schwerte

Mehr

Arbeit und Bildung. Beschäftigte

Arbeit und Bildung. Beschäftigte 22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die

Mehr

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2016

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2016 Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 216 Juli 24 Mai 217 in Mill. EUR Aus- und Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht A VI 20 j / 16 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Land Berlin 30. Juni 2016 statistik Berlin Brandenburg Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am 30. Juni Veränderung

Mehr

Arbeit und Bildung. Beschäftigte

Arbeit und Bildung. Beschäftigte 22 Arbeit und Bildung Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die

Mehr

Mittelbereichsprofil Bernau bei Berlin 2010

Mittelbereichsprofil Bernau bei Berlin 2010 Mittelbereichsprofil Bernau bei Berlin 2010 Raumbeobachtung Landesamt für Bauen und Verkehr I. Räumliche Lage und administrative Gliederung Verwaltungsgliederung (Stand 2008) Wandlitz Bernau bei Berlin

Mehr

Landkreis Märkisch-Oderland Rufbus Oderbruch-Südein Beitrag für Gut alt werden im Land Brandenburg

Landkreis Märkisch-Oderland Rufbus Oderbruch-Südein Beitrag für Gut alt werden im Land Brandenburg Landkreis Märkisch-Oderland Rufbus Oderbruch-Südein Beitrag für Gut alt werden im Land Brandenburg Inhaltverzeichnis Kurzvorstellung des Landkreises Märkisch- Oderland ÖPNV im ländlichen Raum Nachfragegerechte

Mehr

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2014

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2014 Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 214 Juli 24 Juni 215 in Mill. EUR Aus- und Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit

Mehr

Industrie- und Handelskammer Gießen-Friedberg. Die Unternehmer-Mitmachorganisation ZAHLEN UND FAKTEN. im IHK-Bezirk im Jahr 2016/2017

Industrie- und Handelskammer Gießen-Friedberg. Die Unternehmer-Mitmachorganisation ZAHLEN UND FAKTEN. im IHK-Bezirk im Jahr 2016/2017 Industrie- und Handelskammer Gießen-Friedberg Die Unternehmer-Mitmachorganisation ZAHLEN UND FAKTEN im IHK-Bezirk im Jahr 2016/2017 Land + Leute Fläche und Bevölkerung Gebietseinheit Fläche in km² Einwohner

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2014 in % 2014 * Alb-Donau-Kreis

Mehr

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2015

Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 2015 Auszahlungen und Einzahlungen der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Brandenburg im Jahr 215 Juli 24 Mai 216 in Mill. EUR Aus- und Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit und Investitionstätigkeit

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 1. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Bevölkerungs- und Pendleranalyse für den Kammerbezirk Cottbus

Bevölkerungs- und Pendleranalyse für den Kammerbezirk Cottbus Bevölkerungs- und Pendleranalyse für den Kammerbezirk Cottbus Das Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg

Mehr

Themenblock: Beschäftigung. 4. Gemeinsamer Landesbädertag. Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort

Themenblock: Beschäftigung. 4. Gemeinsamer Landesbädertag. Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort RD ; Fachbereich Arbeitsmarkt 4. Gemeinsamer Landesbädertag Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort Thema: Gewinnung von in lebenden Fachkräften Themenblock: Beschäftigung Seite 2 Veränderung des

Mehr

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren von Inflation und Arbeitslosigkeit verbunden. Um den jeweils aktuellen Zustand der Hamburger Wirtschaft

Mehr

Demografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit. Regionaldialog Oderland-Spree am in Seelow

Demografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit. Regionaldialog Oderland-Spree am in Seelow Demografischer Wandel und interkommunale Zusammenarbeit Regionaldialog Oderland-Spree am 05.06.2012 in Seelow 1 Gliederung Durchführung und Methodik der Bevölkerungsvorausberechnung Annahmen quantitative

Mehr

DIE WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG RHEIN-ERFT GMBH INFORMIERT ÜBER

DIE WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG RHEIN-ERFT GMBH INFORMIERT ÜBER DIE WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG RHEIN-ERFT GMBH INFORMIERT ÜBER Wirtschaftliche Standortfaktoren der einzelnen Kommunen des Rhein-Erft-Kreises KONTAKT Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH Willy-Brandt-Platz 1

Mehr

Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (531005)

Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (531005) Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (535) Die Gemeinde Gießen liegt im mittelhessischen Landkreis Gießen und fungiert mit rund 76 Einwohnern (Stand: 31.12.2012) als ein Oberzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht (Quelle:

Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht (Quelle: Anhang 1: Bevölkerungsentwicklung nach Geschlecht 1990 2020 (Quelle: http:// www.fakten.sachsen.de) 1 Anhang 2: Einwohnerentwicklung im Zeitraum von 2007 bis 2010 nach Bundesländern (Quelle: Initiative

Mehr

Reformen und Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung Datum des Inkrafttretens

Reformen und Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung Datum des Inkrafttretens Reformen und Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung Datum des Inkrafttretens 1. Januar 1982 Verbot der Arbeitnehmerüberlassung im Bauhauptgewerbe 1. Januar 1985 1. Januar 1994 1. Januar 1997

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015 Berechnungsstand:

Mehr

Strukturdaten Fläche: km 2 Einwohner: (06/2016) Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 39

Strukturdaten Fläche: km 2 Einwohner: (06/2016) Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 39 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 7 Redaktionsschluss: 20. Oktober 2017 (Aktualisierung:

Mehr

WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen

WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen St. Lorenzen: Bevölkerung Bevölkerung 2008 Anteil am Pustertal: 3.654 4,7% Quelle der Daten: ASTAT Bevölkerungsentwicklung in St. Lorenzen (1972 2008) 4,000 Einwohner 3,500 3,000 Stand am 31.12.2008 3.654

Mehr

Stadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz

Stadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Stadt Bad Kreuznach Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Prof. Dr. Michael Kaufmann Prof. Dr. Rüdiger Nagel I. Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie Inhalt

Mehr

Rheinland-Pfalz regional: Datenkompass Arbeitsmarkt und Erwerbstätigkeit STATISTISCHES LANDESAMT

Rheinland-Pfalz regional: Datenkompass Arbeitsmarkt und Erwerbstätigkeit STATISTISCHES LANDESAMT Kreisfreie Stadt Trier Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der kreisfreien Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz wird von unterschiedlichen strukturellen Rahmenbedingungen geprägt. Mit dem Datenkompass

Mehr

Die verbandsfreie Gemeinde Ingelheim und die Verbandsgemeinde Heidesheim am Rhein

Die verbandsfreie Gemeinde Ingelheim und die Verbandsgemeinde Heidesheim am Rhein Die verbandsfreie Gemeinde Ingelheim und die Verbandsgemeinde Heidesheim am Rhein Ein Vergleich anhand ausgewählter Daten Dr. Ludwig Böckmann Statistisches Landesamt Ingelheim, Folie 1 Themen 1. Entwicklung

Mehr

Grenzüberschreitendes Symposium Niederbayern/Südböhmen

Grenzüberschreitendes Symposium Niederbayern/Südböhmen 2. Mai 2011 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Grenzüberschreitendes Symposium Niederbayern/Südböhmen Agenda Arbeitsmarkt-und Beschäftigungsstruktur Niederbayern Ausbildungsmarkt Niederbayern Pendler

Mehr

Planungsregion Lausitz-Spreewald. Umsetzung von Bundesfernstraßenmaßnahmen

Planungsregion Lausitz-Spreewald. Umsetzung von Bundesfernstraßenmaßnahmen Planungsregion Lausitz-Spreewald Umsetzung von Bundesfernstraßenmaßnahmen 1.0.2011 1 Straßennetz in der Region 2 Bundesautobahn 209 km Bundesstraßen 9 km Landesstraßen 1.511 km 2 2 Ausgewählte Querschnittsbelastungen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 1 j / 15 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen statistik Berlin Brandenburg Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen 1991 bis 2015

Mehr

IHK-BEZIRK FRANKFURT IN ZAHLEN

IHK-BEZIRK FRANKFURT IN ZAHLEN BEZIRK FRANKFURT IN ZAHLEN 07 08 Grävenwiesbach Hochtaunuskreis Weilrod Usingen Neu- Anspach Wehrheim Schmitten Friedrichsdorf Bad Homburg Glashütten Oberursel Königstein Kronberg Steinbach Bad Soden Eppstein

Mehr

Strukturdaten. für das IHK-Gremium Hilpoltstein

Strukturdaten. für das IHK-Gremium Hilpoltstein Strukturdaten für das IHK-Gremium Hilpoltstein Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt 25/27, 90403 Nürnberg Redaktion: Geschäftsbereich Kommunikation Ursula Gruber

Mehr

Strukturdaten. für das IHK-Gremium Rothenburg

Strukturdaten. für das IHK-Gremium Rothenburg Strukturdaten für das IHK-Gremium Rothenburg Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt 25/27, 90403 Nürnberg Redaktion: Geschäftsbereich Kommunikation Ursula Gruber

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002)

Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002) Gemeindedatenblatt: Bad Nauheim, St. (440002) Die Gemeinde Bad Nauheim liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 30.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum (mit

Mehr

Strukturdaten Fläche: km 2 Einwohner: Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 44

Strukturdaten Fläche: km 2 Einwohner: Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 44 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 7 Redaktionsschluss: 2. Oktober 216 Strukturdaten

Mehr

Reformen und Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung Datum des Inkrafttretens

Reformen und Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung Datum des Inkrafttretens Reformen und Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung Datum des Inkrafttretens 1. Januar 1982 Verbot der Arbeitnehmerüberlassung im Bauhauptgewerbe 1. Januar 1985 1. Januar 1994 1. Januar 1997

Mehr

Wirtschaftsstandort Ostbevern

Wirtschaftsstandort Ostbevern Wirtschaftsstandort Ostbevern Herzlich Willkommen in Ostbevern Für alle Unternehmer oder die, die es werden wollen, stehen Ihnen mein Team und ich jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Bürgermeister Wolfgang

Mehr

Wirtschaftsprofil und Gewerbeflächengutachten 2025 Ostprignitz-Ruppin. Bildnachweis: IHK Potsdam

Wirtschaftsprofil und Gewerbeflächengutachten 2025 Ostprignitz-Ruppin. Bildnachweis: IHK Potsdam Wirtschaftsprofil und Gewerbeflächengutachten 2025 Ostprignitz-Ruppin Bildnachweis: IHK Potsdam Neuruppin, 15. April 2016 Agenda 1 2 3 4 Einleitung Sozioökonomische Rahmendaten Gewerbeflächenmarkt Schlussfazit

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, September 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf den Arbeitsmarkt Stand: Juli 2011 Methodische Vorbemerkungen Für die acht

Mehr

Zusammenstellung aktueller Daten zu Wirtschaft und Beschäftigung für den Landkreis Helmstedt

Zusammenstellung aktueller Daten zu Wirtschaft und Beschäftigung für den Landkreis Helmstedt CWS Center für Wirtschaftspolitische des Instituts für Wirtschaftspolitik Zusammenstellung aktueller Daten zu Wirtschaft und Beschäftigung für den Landkreis Helmstedt Hannover, Februar 2017. Übersicht

Mehr

3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung LGA

3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung LGA 3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung LGA 3.1. Erwerbspersonen 3.1.a Erwerbsquoten nach Altersgruppen und Geschlecht im Land Brandenburg 3.1.b Erwerbsquoten nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land

Mehr

Kreisreport Landkreis St. Wendel

Kreisreport Landkreis St. Wendel Kreisreport 2014 Landkreis St. Wendel Viel Grün, wenig Menschen St. Wendel ist nach Einwohner der kleinste Kreis im Saarland 82,1% des Kreises sind Acker oder Wald zusammen mit dem Landkreis Merzig-Wadern

Mehr

Kreisreport Landkreis Neunkirchen

Kreisreport Landkreis Neunkirchen Kreisreport 2014 Landkreis Neunkirchen Geprägt durch die Industrie Naturräumliche Gliederung stark durch Industrialisierung geprägt Hohe Bevölkerungsdichte (536 Einwohner je Quadratkilometer) Neunkirchen

Mehr

Kommunale Sportentwicklungsplanung Landkreis Märkisch-Oderland (gemeinsam Perspektiven entwickeln)

Kommunale Sportentwicklungsplanung Landkreis Märkisch-Oderland (gemeinsam Perspektiven entwickeln) Kommunale Sportentwicklungsplanung Landkreis Märkisch-Oderland (gemeinsam Perspektiven entwickeln) Europäische Sportakademie Land Brandenburg, Universität Potsdam, Projektteam Prof. Dr. Jürgen Rode Strausberg,

Mehr

Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (531005)

Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (531005) Gemeindedatenblatt: Gießen, Universitätsst. (535) Die Gemeinde Gießen liegt im mittelhessischen Landkreis Gießen und fungiert mit rund 77.700 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Oberzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Beerfelden, St. (437002)

Gemeindedatenblatt: Beerfelden, St. (437002) Gemeindedatenblatt: Beerfelden, St. (437002) Die Gemeinde Beerfelden liegt im südhessischen Landkreis Odenwaldkreis und fungiert mit rund 6.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum (Unterzentrum)

Mehr

Stade. Rotenburg. Osterholz. Verden. Nienburg. Region Hannover. Schaumburg. Hameln-Pyrmont Hildesheim

Stade. Rotenburg. Osterholz. Verden. Nienburg. Region Hannover. Schaumburg. Hameln-Pyrmont Hildesheim Beschäftigtenentwicklung insgesamt 23 bis 24 Lk. Cloppenburg iepholz Lk. Region Hannover Beschäftigtenentwicklung insgesamt 23 bis 24 in % (J) 1,4 und mehr -,2 bis unter 1,4-1,2 bis unter -,2-1,9 bis unter

Mehr

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2014 Bevölkerungsstand in am 30.06.2014 30.06.2014 31.12.2013 Verlust absolut Verlust prozentual Einwohner insgesamt 94.686 94.913-227 -0,24% davon männlich 46.154 46.269-115 -0,25% davon weiblich

Mehr

Fachkraft Flüchtling!? - Möglichkeiten u. Herausforderungen der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt

Fachkraft Flüchtling!? - Möglichkeiten u. Herausforderungen der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Fachtagung am 01.12.2015 - Michaela Bagger Geschäftsführerin Operativ der Agentur für Arbeit Fachkraft Flüchtling!? - Möglichkeiten u. Herausforderungen der Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt

Mehr

BRANCHENINFORMATIONEN VERKEHR

BRANCHENINFORMATIONEN VERKEHR BRANCHENINFORMATIONEN VERKEHR BRANCHENINFORMATIONEN VERKEHR INHALTSVERZEICHNIS 3 4 BRANCHENINFORMATIONEN VERKEHR UNTERNEHMEN 1. UNTERNEHMEN VERKEHRSUNTERNEHMEN IM IHK-BEZIRK FRANKFURT AM MAIN 4.5 4. 3.996

Mehr

Metropolregionen in Deutschland

Metropolregionen in Deutschland 2 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,

Mehr

Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum

Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis

Mehr

Mobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am Rückblick auf das 1. Mobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am Peter Weis, Ansprechpartner

Mobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am Rückblick auf das 1. Mobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am Peter Weis, Ansprechpartner Mobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am 17.03.2018 Rückblick auf das 1. Mobilitätsforum TKS/Berlin-Südwest am 21.11.2015 Peter Weis, Ansprechpartner 1 Prioritäten der AG Regionale Mobilität TKS Unsere Prioritätenliste

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Bonn/Rhein-Sieg

Wirtschaftliche Entwicklung der Region Bonn/Rhein-Sieg Wirtschaftliche Entwicklung der Region Bonn/Rhein-Sieg 6. Bonner Unternehmertage, 10. und 11. Oktober 2011 Michael Swoboda, Hauptgeschäftsführer der IHK Bonn/Rhein-Sieg, Wirtschaftsregion Bonn/Rhein-Sieg

Mehr

IHK Schwaben. Perspektiven und Chancen des Wirtschaftsraumes Unterallgäu. Strategierunde Wirtschaft

IHK Schwaben. Perspektiven und Chancen des Wirtschaftsraumes Unterallgäu. Strategierunde Wirtschaft IHK Schwaben Perspektiven und Chancen des Wirtschaftsraumes Unterallgäu Strategierunde Wirtschaft Dr. Peter Lintner Geschäftsfeld Standortpolitik Industrie- und Handelskammer Schwaben 1 Inhalt In eigener

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURGVORPOMMERN Drucksache 6/3190 6 Wahlperiode 08092014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Weiterbildung älterer und gering qualifizierter Mitarbeiter in

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne und -gehälter nach Wirtschaftsbereichen 2000-2016 Stand: November 2016/Mai 2017 2015 2016 2017 Herausgabemonat

Mehr

Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012

Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012 Aktuelle Daten und Indikatoren Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012 Stand: Juni 2013 Inhalt 1. Anteil befristeter Beschäftigung...2 2. Befristete Einstellungen...3 3.

Mehr

Pendler. Fotografien: Andreas Bohnhoff

Pendler. Fotografien: Andreas Bohnhoff Pendler Fotografien: Andreas Bohnhoff Pendeln im Land Bremen Pendlerverflechtungen in der Stadtregion Veranstaltung: Stadt-Land-Verkehr Mobilität zwischen Arbeit und Leben Kooperationsveranstaltung Arbeitnehmerkammer/BUND

Mehr