DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung (Objektklasse BT) STAND MAI 2014 / für GISPAD-Verfahren 112

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1 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung (Objektklasse BT) STAND MAI 2014 / für GISPAD-Verfahren 112 Inhalt Aufrufen des Formulars zur Grünlandkartierung... 2 Registerblatt 1: BIOTOPTYP / -BEWERTUNG... 4 Registerblatt 2: VEGETATION / PFLANZEN... 8 Registerblatt 3: LAGE / KARTIERUNG Registerblatt 4: Referenz / HILFE... 16

2 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) Aufrufen des Formulars zur Grünlandkartierung Das vorliegende Dokument soll Ihnen als Hilfestellung beim Ausfüllen des GISPAD-Eingabeformulars zur Grünlandkartierung 2014 dienen. Die Digitalisierung der Kartierergebnisse basiert auf der LINFOS Objektklasse Biotope (BT). Zur Erleichterung der Bearbeitung sind aus der umfangreichen Standard-Eingabemaske BT alle nicht zwingend für dieses Projekt benötigten Eingabefelder entfernt. So stellen Sie in GISPAD dieses Eingabeformular ein: Projekt / Optionen / Benutzereinstellungen Wählen Sie den Karteireiter Formulare ; markieren Objektklasse BT und stellen BT-Gruenland als Standardformular ein

3 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) Berücksichtigen Sie bei der Erfassung zusätzlich unbedingt die Abgrenzungen der bestehenden gesetzlich geschützten Biotope und auch den Biotopund Lebensraumkatalog zu den gesetzlich geschützten Biotopen und den FFH-Lebensraumtypen. Die DV-Verfahrensbeschreibungen, Kartieranleitungen sowie weitere Hilfen, wie etwa eine Liste der Charakterarten für die Vegetationstypen, sind auf der LANUV-Homepage verfügbar oder können hier heruntergeladen werden: Die grün hinterlegten Felder stellen Pflichtfelder dar, deren Bearbeitung durch den Kartierer zwingend erforderlich ist. Die blau hinterlegten Felder stellen Pflichtfelder dar, deren Bearbeitung dann erforderlich ist, wenn bestimmte Voraussetzungen gegeben sind. Im Programm GISPAD kennzeichnen dieselben farbigen Hinterlegungen auch die Eingabefelder der Sachdaten. Weitere Details hierzu finden Sie in dieser DV-Verfahrensbeschreibung.

4 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) Registerblatt 1: BIOTOPTYP / -BEWERTUNG

5 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) Registerblatt 1: Biotoptyp/ -bewertung Feld Inhalt Erläuterung 1.1 Objektkennung Angabe einer landesweit eindeutigen Gebietskennziffer obligatorisch 1.2 Objektbezeichnung Angabe eines Gebietsnamens fakultativ 1.3 Biotoptyp der im Objekt vorkommenden Biotoptyp Die Eingabe erfolgt beim Anlegen eines Objekts (Grafikerzeugung). Die Objektkennung für Transaktions-Daten setzt sich aus den Angaben BT und einer zwölfstelligen numerischen Kennziffer zusammen (aus der Kartenblattnummer der zugrundeliegenden TK25 (Topographische Karte 1:25.000), einer fortlaufenden vierstelligen Nummer und der Jahreszahl, in der die Kartierung stattgefunden hat. Alle Teile werden durch einen Bindestrich getrennt. Beispiel: BT ) Wenn Sie OSIRIS-Transaktionsdatenbestände verwenden, haben Sie eine Liste zulässiger freier Objektkennungen erhalten. Bei Anlage eines neuen Objekts wählen Sie dann eine passende freie Kennung aus. Falls das Objekt sich über mehrere TK-Blätter erstreckt, ist die Lage des Objektmittelpunkt (Objektschwerpunkt) ausschlaggebend. Erstellen Sie keinesfalls eigene Objektkennungen für Transaktionen, diese Objekte werden bei dem Export von Transaktionsdaten nicht übermittelt und gehen verloren! Falls Ihnen die Anzahl der freien Objektkennungen nicht ausreicht, fordern Sie neue Objektkennungen an. Diese können Sie dann in das bestehende Projekt einladen und verwenden. ein beschreibender Name für die Fläche, i.d.r. unter Verwendung des Biotoptyps und einer Lageangabe. Beispiel: Feuchtgrünland nordöstlich Schöneberg obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste In einem BT-Objekt darf nur ein Biotoptyp eingetragen werden! (BT-Objekte mit mehreren angegebenen Biotoptypen führen bei Auswertungen zu Fehlern, sie können nicht in die Landschaftsinformationssammlung aufgenommen werden)

6 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) LR-Typ Zuordnung eines Lebensraumtyps Typ Zuordnung eines 62-Biotoptyps obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Geben Sie den vierstelligen mit N beginnenden Lebensraumtyp an (Beispiel: NFD0: Schutzwürdiges und gefährdetes Magergrünland inkl. Brachen (nicht FFH) ) bzw. wenn es sich um einen FFH-Lebensraumtyp handelt den entsprechenden vierstelligen FFH- Code (z.b Natürliche Pfeifengraswiesen auf kalkreichen Boden ). Wählen Sie kein LRT, wenn kein Kriterium erfüllt ist Beachten Sie für die Zuordnung zum FFH-LRT oder NLRT unbedingt die jeweilige Seite des Biotop- und Lebensraumkatalogs! Obligatorisch für 30/62-Biotoptypen Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. Für die 62-Biotoptypen wird der jeweilige 62-Typ (z.b. Seggen- und binsenreiche Nasswiesen ) angegeben. 1.6 Z-Code/ Zusatzangaben zum Biotoptyp Auflistung der Merkmale, die den Biotoptyp näher charakterisieren 1.7 Bemerkung fakultativ Beachten Sie für die Zuordnung zum 62-Typ unbedingt die jeweilige Seite des Biotopund Lebensraumkatalogs! obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Für die jeweiligen Biotoptypen sind z.t. ganz bestimmte Zusatzcodes obligatorisch, (bei den FFH-LRT 6210, 6230, 6410, 6510 und 6520 ist grundsätzlich die Eingabe von os = gesellschaftstypische Artenkombination vorhanden obligat sowie weitere Zusatzcodes gemäß Biotop- und Lebensraumkatalog) 1.8 Nutzungstyp Angabe des Nutzungstyps fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste 1. 9 Nutzungsintensität Angaben zur Nutzungsintensität fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld 1.10 Strukturelemente Angabe zu Strukturelementen fakultativ, die Eingabe erfolgt direkt im Eingabefeld

7 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) Bewertung des Erhaltungszustands Die Erhaltungszustandsbewertung bezieht sich auf die definierten FFH-Lebensraumtypen; Einzelheiten zu den LRT-spezifischen Bewertungen sind der entsprechenden Matrix zur Erhaltungszustandsbewertung zu entnehmen. Bewertungsregeln: 1xC, 1xB, 1xA ergibt B, ansonsten entscheidet Doppelnennung: 1xA, 1xA, 1xB ergibt A aber auch: 1xC, 1xC, 1xA ergibt C. Beim Vorhandensein einer C-Bewertung ist grundsätzlich keine Bewertung A mehr möglich. Im Rahmen der gutachterlichen Freiheit kann in erforderlichen Einzelfällen von den Vorgaben abgewichen werden. Dies muss nachvollziehbar in dem jeweiligen Bemerkungsfeld begründet werden Struktur Teilbewertung LRT-typische Strukturen 1.12 Artenkombination Teilbewertung LRT-typisches Arteninventar 1.13 Beeinträchtigung Teilbewertung Beeinträchtigungen 1.14 Gesamt Gesamtbewertung der LRT- Teilfläche obligatorisch für FFH-Lebensraumtypen,, die Eingabe erfolgt durch setzen eines Häkchens Mögliche Eingaben: A-hervorragend, B-gut, C-durchschnittlich-beschränkt. obligatorisch für FFH-Lebensraumtypen,, die Eingabe erfolgt durch setzen eines Häkchens Mögliche Eingaben: A-hervorragend, B-gut, C-durchschnittlich-beschränkt. obligatorisch für FFH-Lebensraumtypen,, die Eingabe erfolgt durch setzen eines Häkchens Mögliche Eingaben: A-hervorragend, B-gut, C-durchschnittlich-beschränkt. obligatorisch für FFH-Lebensraumtypen,, die Eingabe erfolgt durch setzen eines Häkchens Mögliche Eingaben: A-hervorragend, B-gut, C-durchschnittlich-beschränkt. Die Gesamtbewertung ergibt sich aus Aggregation der Teilbewertungen Struktur, Artenkombination, Beeinträchtigung nach den oben genannten Regeln.

8 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) Registerblatt 2: VEGETATION / PFLANZEN

9 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) Registerblatt 2: Vegetation / Pflanzen Feld Inhalt Erläuterung 2.1 Häufigkeitsskala Angabe der Häufigkeitsskala ENTFALLEN obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste (Es handelt sich um ein steuerndes Feld, d.h. die Auswahlmöglichkeit des Feldes Individuen wird durch die hier getroffene Wahl gesteuert.) 2.2 BT-Code/ LR-Typ/ 30/62-Typ 2.3 VT-Code/ Pflanzengesellschaf ten Auflistung der im Biotoptyp vorkommenden Pflanzengesellschaften wählen Sie Zielartenkartierung aus, falls sich hier bereits ein anderer Eintrag findet. Ansonsten kann das Feld leer bleiben Diese Eingaben erfolgen auf der ersten Seite obligatorisch für 62- und FFH-Biotoptypen, da für diese gerichtsfeste Angaben benötigt werden. Die Eingabe erfolgt aus der Referenzliste. Jedem Biotoptyp können eine oder mehrere Pflanzengesellschaften zugeordnet werden, Die zulässigen Pflanzengesellschaften werden dem Biotop- und Lebensraumtyp entnommen, Alternativ können die entsprechenden Grünlandgesellschaften nach Foerster verwendet werden. Für Biotoptypen, die nicht den 62- oder FFH-Kriterien entsprechen, ist die Angabe des Vegetationstyps fakultativ (Aggregation der Arten unter Vegetationstyp OZ ). 2.4 Deckung Angabe zur Deckung der Pflanzengesellschaft 2.5 Schicht Auflistung der in der Pflanzengesellschaft vorkommenden Vegetationsschichten 2.6 Deckung % Angabe zur Deckung der Schicht fakultativ, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste fakultativ, z. B. zur Dokumentation von Verbuschung. Die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste. Wenn hier keine Eintragung vorgenommen wird, setzt das Programm automatisch OZ für ohne Zuordnung. Dies ist aus datentechnischen Gründen notwendig, da die Tabelle Pflanzenart von den Eintragungen unter Schicht abhängig ist. Die Artenlisten unter Pflanzenart werden als abhängige Tabellen an die angegebene Schicht angehängt. fakultativ 2.7 Bemerkung fakultativ

10 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) Pflanzenart Auflistung der in der Pflanzengesellschaft vorkommenden Pflanzenarten obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Die Pflanzenarten sind unter dem entsprechenden Vegetationstyp und gegebenenfalls auch einer Schicht (z. B. bei Verbuschung) zu listen. Die Pflanzenlisten verfolgen nicht den Zweck, ein vollständiges Arteninventar abzubilden. Es sollen deshalb nur die qualifizierenden Arten angegeben werden: die Arten der 62-Kartieranleitung und die Kennarten der FFH-Erhaltungszustandsbewertung. Biotop- und Lebensraumkatalog ( 62 und FFH) genannten sowie die ggf. weitere regional bedeutsame Arten sowie Rote Liste-Arten der Kategorien V, 3, 2, 1, R aufgenommen werden. Überdies sollen alle dominanten Arten und insbesondere auch Störzeiger angegeben werden. Schließlich sollte der zugehörige Vegetationstyp über die angegebenen Arten plausibel charakterisiert sein. 2.9 Rand Lage des Pflanzenstandortes obligatorisch, die Dokumentation der randlichen Lage eines Pflanzenfundortes geschieht durch das Setzen eines Hakens in diesem Feld. Angaben zur Häufigkeit im Rahmen der Kartierung wertvollen Grünlandes Alle zur Einschätzung des Bestandes relevanten Arten werden wie folgt erfasst: 1. die Häufigkeitsklassen (d, f, s, etc.) werden immer angegeben, um auch die Verteilung abzubilden 2. Bei Rote-Liste-Arten werden immer zusätzlich die Häufigkeiten gemäß Schätzskala Zielartenkartierung angegeben 3. in FFH-LRT und 62/30-BT: für alle qualifizierenden Arten: - bei Arten mit geringer Abundanz: Einschätzung gemäß Schätzskala Zielartenkartierung - bei Arten mit höherer Abundanz: Schätzung der Deckungen in %, Vorschlag für die Kartierer: bis 50% in 5%-Schritten und über 50 % in 10%-Schritten 2.10 Häufigkeit Angabe zur Häufigkeit und Verteilung der gelisteten Pflanzenarten Obligatorisch: die Häufigkeitsklassen (d, f, s, etc.) werden immer angegeben, um auch die Verteilung abzubilden Definition der Häufigkeitsklassen d = dominant, Deckungsgrad größer 25 % f = frequent, viele Individuen, gleichmäßig verteilt, Deckungsgrad aber kleiner 25 % s = nur wenige Individuen vorhanden l = viele Individuen, an einigen Stellen gehäuft (in Kombination mit d oder f)

11 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) %Deckung Deckung in % in FFH-LRT und 62/30-BT: für alle qualifizierenden Arten: 2.12 Individuen Angabe zur Häufigkeit der 2.13 Bed. Fläche gelisteten Pflanzenarten 2.14 Blüh. Sprosse mittels halbquantitativer Skala bei Arten mit geringer Abundanz (bis ca. 5% Deckung): Einschätzung gemäß Schätzskala Zielartenkartierung bei Arten mit höherer Abundanz: Schätzung der Deckungen in %, Vorschlag für die Kartierer: bis 50% in 5% - Schritten und über 50 % in 10%- Schritten obligatorisch bei gering abundanten Arten, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Bei gering abundanten Arten muss eines der drei Felder ausgefüllt werden. Hier ist die Skala Zielartenkartierung zu verwenden Anzahl Anzahl der Exemplare einer Pflanzenart obligatorisch bei Vorkommen sehr seltener und wertvoller Arten, die Eingabe erfolgt als absolute Zahl, betrifft besonders seltene und wertvolle Arten, bei denen es wichtig ist, deren genaue Anzahl festzuhalten.

12 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) Registerblatt 3: LAGE / KARTIERUNG

13 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) Registerblatt 3: LAGE/ KARTIERUNG Feld Inhalt Erläuterung 3.1 Projekt-ID Zuordnung eines Datensatzes zu einem Projekt 3.2 Bearbeitende Institution Angabe der Funktion des Bearbeiters/der Bearbeiterin obligatorisch, die Eingabe erfolgt als Freitext direkt im Eingabefeld Die Projekt-ID ist ein frei formulierbarer Eintrag, der ein Projekt bezeichnet. Jeder Datensatz kann einem oder mehreren Projekten zugeordnet werden. Auf diese Weise lassen sich alle Datensätze eines Projektes später auch unabhängig von der Objektklasse selektieren. Für die Grünlandkartierung gilt folgende Vorgabe: Grünlandkartierung Jahr plus Büroname, WV- Nr. oder Biologische Station xy, Beispiel: Grünlandkartierung 2013; Biologische Station Mittlere Wupper Hinweis für die Biologischen Stationen: Es kann Abweichungen im Kartierumfang geben. In diesem Fall die Einträge Grünlandkartierung Jahr (alle Privatflächen) Grünlandkartierung Jahr (Privatflächen ohne VNS) verwenden. obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste Hier geben Sie an, ob es sich z.b. um ein kartierendes Büro ( Kartier-/ Planungsbüro ) oder eine Biologischen Station ( Biologische Station ) handelt. Eintragungen aus vorangegangenen Kartierungen sind beizubehalten! 3.3 Bearbeiter(in) Angabe des Bearbeiters/der Bearbeiterin obligatorisch, die Eingabe erfolgt als Freitext direkt im Eingabefeld Diese Eingabe ist abhängig von der in Feld Bearbeitende Institution getätigten Eingabe. Angabe des Bearbeiters/ der Bearbeiterin. Tragen Sie z.b. den Namen des Büros der Biologischen Station ein und in Klammern Vor- und Zuname des Kartierers: Beispiel: Büro Baum & Strauch (Bodewitz, K.) Wichtig: Achten Sie bitte auf eine einheitliche Schreibweise! Eintragungen aus vorangegangenen Kartierungen sind beizubehalten!

14 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) Arbeitsschritt/ Datum Angabe des Arbeitsschrittes (ergänzt um eine Datumsangabe), in dessen Zuge der Datensatz bearbeitet wurde obligatorisch, die Eingabe erfolgt aus einer Referenzliste, ergänzt um eine Eingabe direkt im Eingabefeld (Datum) Diese Eingabe ist abhängig von der in Feld Bearbeiter(in) getätigten Eingabe. Angabe des Arbeitsschrittes, in dessen Zuge der Datensatz bearbeitet wurde: Werden Daten neu erfasst oder im Rahmen der Fortschreibung verändert, erfolgt der Eintrag Kartierung. Werden Altdaten nach Geländeprüfung unverändert übernommen, erfolgt der Eintrag fachliche Prüfung ; bei geringen Änderung in den Sachdaten oder der Abgrenzung, erfolgt der Eintrag fachliche Korrektur. An dieser Stelle wird auch unterschieden, ob es sich um den Kartiertermin oder z.b. die Digitalisierung handelt. 3.5 Bild-ID Zuordnung eines Fotos oder sonstigen Bildern zum Gebiet Eintragungen aus vorangegangenen Kartierungen sind beizubehalten! fakultativ Unter Quelle können Sie den Bildautor nennen, unter Kurzbeschreibung tragen Sie entweder das Biotoptyp-Kürzel oder eine kurze Bildbeschreibung ein. Die Eingabe erfolgt über Foto bearbeiten - Bild auswählen - Foto übernehmen. Markieren Sie das zum Gebiet gehörige Luftbild als Hauptfoto (3.6). Mehr Informationen zum Bearbeiten von Fotos mit GISPAD enthält der Leitfaden für das Arbeiten mit Transaktionen (auf der LANUV-Homepage verfügbar) 3.6 Hauptfoto fakultativ, markieren eines Bildes als Hauptfoto geschieht durch das Setzen eines Hakens in diesem Feld. 3.7 Fläche in ha digitalisierte Flächengröße automatisiert die Eingabe erfolgt durch Berechnung aus dem GIS und ist nicht editierbar 3.8 Fl-Anzahl Anzahl der Teilflächen, aus denen ein Objekt besteht 3.9 TK25/ Q/ Q 1/4 Angabe der TK25-Blätter/ Quadranten/ Viertelquadranten Angabe zur Flächengröße in ha mit vier Nachkommastellen, d.h. bis auf den Quadratmeter genau automatisiert Die Flächenanzahl wird bei Neuanlage der Objektgeometrie und beim Editieren derselben durch GISPAD berechnet. automatisiert durch Verarbeitung auf der OSIRIS Datenbank Nachrichtliche Darstellung, die aus Alt-Objekten mitgeführt wird. Neue Objekte erhalten diese Eintragung nicht mehr.

15 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) UTM East/ UTM North UTM-Koordinaten des Gebietes 3.11 Höhe über NN (min./ max.) geographische Höhe in Meter über Normalnull automatisiert durch Verarbeitung auf der OSIRIS Datenbank Angabe der UTM-Koordinaten metergenau. Technisch ermittelt wird der Objektschwerpunkt als Objektkoordinate. automatisiert durch Verarbeitung auf der OSIRIS Datenbank 3.12 Kreis Zuordnung zum Kreis automatisiert durch Verarbeitung auf der OSIRIS Datenbank 3.13 Gemeinde Zuordnung zur Gemeinde automatisiert durch Verarbeitung auf der OSIRIS Datenbank

16 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) Registerblatt 4: Referenz / HILFE

17 DV-Verfahrensbeschreibung Grünlandkartierung 2014 (Objektklasse BT - Biotoptypen) Registerblatt 4: REFERENZEN/ HILFE Feld Inhalt Erläuterung 4.1 Raumreferenz Angabe überlagernder Objekte 2.1 Häufigkeitsskala Auswahl der Häufigkeitsskala automatisiert, durch Verarbeitung auf der OSIRIS Datenbank Andere Objekte (Schutzgebiete; BKs, GBs), die mit dem das Objekt eine geometrische Schnittmenge haben Es handelt sich um ein steuerndes Feld, d.h. die Auswahlmöglichkeit des Feldes Häufigkeit (2.10) wird durch die hier getroffene Wahl gesteuert.) In der Regel braucht nichts eingetragen werden. Sollten die Häufigkeitsklassen nicht auswählbar sein, muß hier Biotopkartierung NRW ausgewählt werden DOKUMENTVERSION 2 Änderung zur Erstveröffentlichung: Feld 2.1 auf Registerkarte 2 entfällt (Seite 9).

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