Nachrichten aus Poseritz und Gustow. Gemeinsames

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1 Bi uns to Hus Nachrichten aus und Gustow 2. Jahrgang / 2015 Ausgabe 4 Gemeinsames Wie funktioniert die Förderung von Projekten? In einem Gespräch mit dem Bauamt des Amtes in Bergen auf Rügen bekamen wir zu dieser Frage folgende Erläuterungen: In diesem Jahr sind die Gemeinden aufgerufen worden, Vorschläge für Projekte zu benennen, die der Weiterentwicklung der Kommunen dienen. Hintergrund sind Förderprogramme der EU, die für den Zeitraum von 2014 bis 2020 Gelder zum Beispiel für die integrierte ländliche Entwicklung bereitstellen. Da die Planungshoheit immer bei den Gemeinden liegt, sind es vor allem die Bürgermeister und Gemeindevertreter, die die Projektideen entwickeln. So hatte das Bauamt die Gemeinden aufgefordert, Projekte zu benennen, die in einer Liste gemeldet wurden (vgl. Bericht zur Gemeindevertretersitzung in der letzten und der jetzigen Ausgabe von Bi uns to Hus ). Die Mitarbeiter im Bauamt sind mit der komplizierten Förderlandschaft vertraut und schätzen ein, welches Projekt mit welchem Förderprogramm Aussicht auf eine Förderung hat. Kunst und Genuss im Galerie-Café Friedrich Am 5. Juni 2015 war es endlich soweit und das Café Friedrich öffnete unter zahlreicher Teilnahme von er und Garzer Bürgern seine Türen. Viele der Gäste kannten das Haus noch aus früheren Tagen. Mit Spannung hatten sie die Rekonstruktion des ehemaligen Chausseehauses Groß Schoritz während der zweijährigen Bauzeit verfolgt. Nun konnten sie das renovierte Gebäude in Augenschein nehmen und die ersten Kuchen und Torten aus der hauseigenen Kuchenmanufaktur genießen. Die Geschichte des im Volksmund Haus Büchsenschuß genann- Die Schritte bis zur Bewilligung sind vielstufig: Hat die Gemeinde einen Grundsatzbeschluss zu einem Vorhaben gefasst, wird ein Planungsbüro beauftragt, eine Vorentwurfsplanung und eine Kostenschätzung zu erarbeiten. Daraus formulieren die Mitarbeiter des Bauamtes einen Förderantrag, der an die zuständige Bewilligungsbehörde gesendet wird. Wenn das zuständige Ministerium und das Landesförderinstitut (LFI) das Projekt für förderfähig halten, muss die Gemeinde den Antrag anhand eines Aufgabenkataloges gemeinsam mit dem Planer vervollständigen und abarbeiten. Die Aufgaben beinhalten z.b. die Verfügbarkeit der betroffenen Grundstücke. Hier ist es erforderlich, dass die Grundstücke durch die Gemeinde erworben werden müssen oder eine Verfügbarkeit durch den Eigentümer geduldet wird. Eine weitere wichtige Grundbedingung ist die Ausfinanzierung des Vorhabens. Für die Gemeinde ist die Höhe der Förderquote von immenser Bedeutung, denn der zu leistende Eigenanteil ist für eine kleine Gemeinde wie Gustow kaum aufzubringen. Hier gibt es die Möglichkeit, andere Fördertöpfe und Kofinanzierungshilfen des Landes in Anspruch zu nehmen. Die Grundförderung liegt in der Regel bei 65 %. Bevor die Gemeinde letztendlich einen Zuwendungsbescheid für das Vorhaben erhält, besichtigen und prüfen die Mitarbeiter des zuständigen Ministeriums stichprobenartig vor Ort die Situation und die Inhalte des Antrages mit den örtlichen Gegebenheiten. Sind die Kriterien des Förderprogrammes erfüllt und die Nachhaltigkeit für die Region nachgewiesen, wird der Startschuss für die Umsetzung des Vorhabens gegeben. Soll zum Beispiel wie in Gustow ein Radweg gebaut werden, muss geprüft werden, ob betroffene Grundstücksbesitzer bereit sind, das für den Weg benötigte Gelände zu verkaufen oder zur Verfügung zu stellen. Nach Fertigstellung muss detailliert nachgewiesen werden können, wie die Gelder gemäß der Planung und Ausschreibung verwendet und der Förderzweck erreicht wurden. ten Gebäudes begann Damals bewilligte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. eine NeubauPrämie für den Bau der Chaussee Garz--Glewitzer Fähre. Auf einen Entwurf von Karl Friedrich Schinkel basierend wurde das Haus 1858 zur Zeit des preußischen Oberbauleiters Friedrich Stüler fertig. Dem Zusammenwirken dieser drei Persönlichkeiten verdankt das Gebäude-Ensemble seine Existenz und seinen neuen Namen. Hoheitsgebiet teilten dieses Schicksal. Sie wurden privatisiert, und in nicht wenigen entstanden Gastwirtschaften. Doch schon bald verlor diese Chaussee durch neue Eisenbahnstrecken an Bedeutung. Auch das Chausseegeld wurde nicht mehr erhoben und damit diese Mautstation nicht mehr benötigt. Viele der Chausseehäuser im preußischen Somit schließt sich der Kreis und das Gebäude, das früher u.a auch als Poststation diente, wird erneut ein Haus des Gastes. Regina Zeitz 1 Karl Petersen

2 Bericht über die Gemeindevertretersitzung in vom Bericht des Bürgermeisters: Straßen- und Wegebau: Kurze Übersicht über den aktuellen Stand. Wasserwanderrastplatz Puddemin: Verabschiedung von Hafen- und Gebührenordnung; Vertrag mit dem Anglerverein: einer der Schwerpunkte ist dessen Mitbeteiligung an der Pflege des Hafengeländes; Stand der Bebaung mit Ferienwohnungen neben dem Funktionsgebäude. Frühjahrsputz: An der Aktion nahmen zwölf Einwohner teil. Verkehrsprobleme: Für die Gemeinde ist es in Folge der Bautätigkeit in Rambin sowie des Einsatzes schwerer Baufahrzeuge zu teilweise unerträglicher Verkehrsbelastung gekommen. Weitere Themen waren: Veröffentlichung: Die im nichtöffentlichen Teil der Gemeindevertretersitzung vom verabschiedete Außenbereichssatzung für den OT Venzvitz unterliegt der Pflicht zur öffentlichen Bekanntmachung. Dorfplatz: Im aktuellen Bebauungsplan sind 7 statt der vorherigen 14 Bauplätze ausgewiesen und damit auch mehr Platz für Freizeitmöglichkeiten. Der Plan wird vom bis Ende im Bauamt in Bergen Großer Besucherandrang... herrschte an den Tagen der Offenen Tür, zu denen jeweils die Agrarprodukt GmbH zusammen mit der Molkerei und die Agrar GmbH Gustow eingeladen hatten. zur Einsicht ausgelegt. Für drei der 7 Plätze sind Interessenten reserviert bzw. vorgemerkt. die Kommune Wohnraum für Asylbewerber zur Verfügung stellen kann. Ausbau: Beginn des Straßenbaus voraussichtlich im Monat. Bisherige Recherchen konnten noch keine ausreichende Klärung schaffen. In nächster Zeit muss vom Landkreis in Erfahrung gebracht werden: Trassenbau: Der Erdkabelverlegung vom Transformator Klein Stubben nach Zeiten sowie nach Garz/Kleingärten wurde zugestimmt. Welchen Ansprüchen müssen Unterkünfte und Umfeld genügen? (Einzelwohnungen, Sammelunterkünfte etc) Hauptsatzung: Der beantragten Satzungsänderung wurde nicht zugestimmt. Von 33 Garten-Leerstand: Parzellen der Kleingartengemeinschaft werden neun nicht mehr bewirtschaftet. Einige bedürfen infolge lang andauernder Brache einer Grundsanierung. Sowohl die Gemeinde als auch die verbliebenen Pächter bekunden Interesse, die leerstehenden Grundstücke wieder einer Nutzung zuzuführen. Der Bürgermeister beabsichtigt, im eine Pächterversammlung durchzuführen, zu der darüber hinaus künftige Interessenten eingeladen sind Die Gemeinde vergibt die Parzellen auch an Außenstehende, beispielsweise an Bewohner naheliegender Orte. Sie würde auch der laut Baugesetzbuch genehmigungsfreien Errichtung von Lauben bis 24 m zu Erholungszwecken zustimmen. Von den Flüchtlingshilfe: Gemeindevertretern des Bündnisses für Rügen wurde der Antrag gestellt, zu untersuchen, inwieweit Welche Anforderungen kommen auf die Gemeinde bei der Aufnahme von Asylbewerbern bzw. Asylberechtigten zu? Welche Erfahrungen ländlicher Gemeinden könnten genutzt werden? Im Rahmen der EU-Förderprogramme für die ländliche Entwicklung bis 2020 hat die Gemeindevertretung folgende Projekte genannt: - Infrastrukturen: Renz: Grüner Weg-Verbindungsstraße Swantow; : Rosenweg-Verbindung zwischen L29; - Dorferneuerung, Entwicklung, Freizeit und Kultur: : Festwiese am Gemeindezentrum; Renz: Historische Platzgestaltung; Üselitz: Erhalt Gutshaus, Zufahrt, Hofgestaltung (priv.); Hof: Sanierung Gutshaus; - Grundversorgung: Breitbandversorgung in den Ortsteilen; - kleine touristische Infrastruktur: Zeiten: Wohnmobil-Stellplatz. Ernst Swensson dass Landwirtschaft und Ernährung Auch auf dem Reitturnier in Themen sind., die sie als wichtig er- Anfang Juni war viel los. Neben den Wettkämpfen im Dressur- achten. Und viele sahen zum ersten Mal einen Kuhstall von innen. und im Springreiten (im Bild Lisa Rohde aus Wendorf bei Stralsund auf Lantano) zogen die Gespannfahrer mit Kutschen und Gespannen aller Art die Aufmerksamkeit auf sich. Die Besucher waren interessiert und stellten viele Fachfragen. Sie zeigten, 2

3 Kalenderblatt : Grundschüler vor der alten Schule in Gustow Das Foto stammt aus dem Jahr 1949 und zeigt die Schüler der Grundschule mit den Jahrgängen 1939 bis 1942 zusammen mit dem Lehrer und seiner Frau. Etwa die Hälfte der Schüler war in den ehemaligen deutschen Ostgebieten geboren, und mit der Ankunft ihrer Familien auf Rügen war die Flucht gegen Ende des Krieges beendet. Eine Schülerin von damals konnte sich beim genauen Betrachten des Fotos noch an folgende Namen erinnern: Erika Dettmann, Helga Eggert, Helmut Finger, Traudel Finger, Irene Gablitzki, Lehrer Hanemann,Lehrerin Hanemann, Heidemarie Hartlich, Helga Hermann, Erika Hopp, Helli Jankowski, Heini Kiesel, Bernhard Kirchner, Dieter Kopetsch, Erna Kortus, Irma Kosekowski, Kurt Lührmann, Renate Oerkvitz, Hannelore Päpke, Gertrud Pelz, Eckhard Rutt, Elisabet Saß, Alice und Gretchen Schimanski, Ingrid Schmidt, Erika Stade, Erwin Stade, Walter Steffen, Klaus Witzel, Waltraud Witzel, Walter Zachow, Inge Zander, Manfred Zigan, Waltraud Zorn, Gerda Zoske. Das alte Schulhaus in Gustow stand auf dem ehemaligen Mühlenberg, der sich vom Ortsrand parallel zur Straße bis zur Abzweigung nach Warksow hinzog. Allein der kleine Hügel, auf dem das Haus heute noch steht, ist von dem Mühlenberg übrig geblieben. Es ist nach wie vor im Besitz der Gemeinde und wird als Wohnhaus genutzt. Das alte Schulhaus hatte zwei Klassenräume und einen Raum unter dem Dach. Acht Jahrgänge wurden hier unterrichtet. Neben dieser Schule gab es in der Gemeinde Gustow noch eine Schule in Benz mit insgesamt 200 Schülern (1951). In den n nach dem Krieg mussten sich die Schüler auf häufigen Lehrerwechsel einstellen. Zurückblickend erinnert sich Bernhard Kirchner, dass in den acht Schuljahren mindestens fünf Lehrer kamen und gingen. Wenn in Gustow nur ein Lehrer für alle acht Jahrgänge zur Verfügung stand, unterrichtete dieser in der einen Klasse, während in der anderen Stillarbeit angesagt war - häufig unter Beobachtung von älteren Schülern, die den jüngeren Schülern auch aushalfen. Wenn zeitweise nicht alle Schüler vormittags unterrichtet werden konnten, wurde nachmittags Unterricht angesetzt. Wie damals üblich, begannen die Schüler ihre Schulzeit mit Schiefertafel, Griffel und Schwamm, später kamen Bleistifte und Hefte dazu. In den n nach dem Krieg wurde die Schule mit Holz geheizt. Während des Unterrichts musste der Lehrer darauf achten, dass der Kachelofen genügend Feuerung hatte und bei Bedarf nachlegen. es gab sie nur auf Bezugsschein. Die meisten Schüler trugen Schuhe aus Igelit. Igelit war Weich-PVC und wurde nach dem Krieg als Lederersatz für die Herstellung von Schuhen und Regenmänteln verwendet. Inge Penseler erinnert sich, dass sie in diesen Schuhen im Winter immer kalte Füße hatte. Als Zu diesem Thema ist in der 1999 von Simone Tredup und Kerstin Obal erstellten Chronik unter Bezug auf das Bergener Archiv zu lesen (betr. Gustow im Jahr 1946): Alternative trug sie auch Holzschuhe, die ihr Vater ihr schnitzte. Der kannte sich mit Holz aus, denn er war am Gutshof in Saalkow Stellmachermeister. Innerhalb jeder Siedlergemeinschaft wird durch die arbeitsfähigen Umsiedler das benötigte Brennholz aus den hierfür von den Neubauern zur Verfügung gestellten Mergellöchern geschlagen. Als Norm ist zunächst für jeden Umsiedlerhaushalt 3m Holz festgelegt worden. Dieses Holz wird den Umsiedlern unentgeltlich zur Verfügung gestellt....jede Siedlergemeinschaft wird aus ihrem Bestand einen entsprechenden Anteil des geschlagenen Holzes für unsere Kinder in den Schulen einschließlich der Lehrerdienstwohnung zur Verfügung stellen. Für die Kinder aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten war Rügen fremd. Hinzu kam für einige die fremde plattdeutsche Sprache, die damals noch häufig gesprochen wurde. So fühlten sie sich erst nach mehreren n des Zusammenlebens dem Ort und den hier lebenden Menschen zugehörig. Die Schüler kamen zu Fuß zur Schule. Als achtjährige Schülerin brauchte Inge Penseler, geb. Zander, eine dreiviertel Stunde, um auf dem unbefestigten Weg von Saalkow nach Gustow zur Schule zu gehen. Lederschuhe waren für die Kinder nicht selbstverständlich, 3 Die Gemeinde Gustow blieb bis 1991 Schulstandort. In Benz wurde bis 1968 unterrichtet. Der dortige Lehrer war Gerhard Werner, der danach die Schulleitung in Gustow innehatte. Neben der alten Schule wurde auch die damalige Kommunalbaracke für den Unterricht genutzt. Zeitweilig waren dort drei Klassenräume untergebracht. Als 1980 die neue Schule in fertig war, gingen alle Gustower Kinder ab der 5. Klasse dort hin. Mit dem Umbau der alten Schule zu einem Wohnhaus wurde in Gustow der Unterricht in den letzten n in dem Gebäude abgehalten, in dem sich heute die Kindertagesstätte befindet. Karl Petersen Heutige Ansicht der ehemaligen alten Schule

4 sche Bauelemente die Relais ablösten. Im Dezember 1992 wurde die neue Vermittlungsstelle am östlichen Ortsausgang in Betrieb genommen. Kalenderblatt : Sparkasse in 1988 Soll über ein Ereignis oder über die Geschichte eines Bauwerks berichtet werden und gibt es dazu keine schriftlichen Quellen, so gestaltet sich die Suche nach Fakten ziemlich mühsam. Die Befragung verschiedener Zeitzeugen lässt häufig nur ein unvollständiges Bild entstehen. Trotz solcher Unzulänglichkeiten war für mich, der ich nicht im Landleben verwurzelt bin. die Beschäftigung mit dem Kalenderbild aufschlussreich. Ich habe vier er befragt, wurde jeweils zum nächsten verwiesen, um dort um tiefgründigere Kenntnisse bereichert zu werden: Das Gebäude, vis-à-vis vom Aufgang zur Kirche gelegen, ist nach Modernisierung vor etwa 20 n kaum wiederzuerkennen, so als wolle es eine bewegte Geschichte verhüllen. Das Haus im Besitz einer Familie Athmer beherbergte neben einigen kleinen Wohnungen auch zwei wichtige Institutionen: die Post, später die Sparkasse. Zurückverfolgen ließ sich die Einrichtung des Postamtes bis in die Vorkriegszeit, als ein Herr Timm die Geschäfte führte. Nach einer Amtszeit von Herrn Röhl wurde der Hausherr Verfehlte EU-Regulierung beim Umgang mit Grünland Von vielen Gustowern sind wir schon gefragt worden, warum wir die Grasflächen in Proßnitz umgepflügt haben. Ich möchte dazu erklären, welche Auswirkungen die EU-Gesetzgebung manchmal mit sich bringen kann. Im Herbst letzten s hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) ein Urteil gefällt, in dem festgestellt wurde, dass Flächen, auf denen länger als fünf Grünfutterpflanzen angebaut wurden, zu Dauergrünland werden. Dies gilt rückwirkend ab 2010 und würde dazu führen, dass u.a. die Feldgrasflächen in Proßnitz ab 2015 zu Dauergrünland würden. Die EU-Kommission hat Anfang 2015 entschieden, dass dieses Urteil schon in die GreeningVorschriften für 2015 eingearbeitet wird, ohne irgendwelche Durchführungsbestimmungen zu erlassen. Jedem Landbesitzer ist bekannt, dass Grünland nur ca. ein Drittel des Wertes von Ackerland hat. Da wir einen großen Teil der Flächen in Proßnitz Auch kriminelle Vorgänge sind von dem Haus bekannt: Nach der Wende wurde die Sparkasse während der Geschäftszeit überfallen. Die Täter wurden später gefasst. Wann die Sparkasse das Haus verließ, konnte ich nicht ermitteln. Herbert Athmer Postvorsteher. Bevor er den Dienst antrat, musste er das Haus kaufen, und zwar als Sicherheit für den Fall, dass die Post den Beamten in finanzielle Haftung nehmen wollte, falls dieser einen finanziellen Schaden verursachen sollte. Wohl in den fünfziger n wurde der Schalterdienst in das "Kaufhaus Sack" verlegt nachdem die dortige HO-Filiale geschlossen worden war. Nachmieter der frei gewordenen Räume wurde die Sparkasse, die automatische Vermittlung blieb jedoch dort, wo sie nun einmal installiert war. So konnte man noch über als Kassenkunde bei seinen Geldgeschäften das Rattern der Vermittlungstechnik im Schalterraum mitverfolgen. Das verstummte im Dezember 1992, als effektivere elektroni- Heute sind die Wege zum Geldinstitut oder Post-Shop länger geworden. gepachtet haben, stehen wir natürlich dem Verpächter gegenüber in der Verantwortung, den Wert seines Landes zu erhalten. Das EU-Gesetzeswerk sieht für diesen Fall vor, dass der Landwirt im fünften Jahr Marktfrüchte (Getreide,Lupinen) anbauen darf, um den Ackerstatus zu erhalten. Das Umpflügen und Einsäen hat uns ca Euro gekostet und verringert natürlich die Futterfläche für unsere Kühe. Davon abgesehen wird es die Kibitze und andere Bodenbrüter auch nicht gerade freuen. um unnötiges Pflügen zu vermeiden. (Agrarzeitung, 11.Mai 2015). In dieser Situation waren tausende Landwirte in Deutschland, und es sind sicherlich zehntausende Hektar Grünland umgepflügt worden. Und so hat sich das, was die EU wollte, nämlich Grünland schützen, genau ins Gegenteil verkehrt. Um dem Ganzen dann noch die Krone aufzusetzen, hat die EU-Kommission dann Anfang Mai durch Agrarkommissar Phil Hogan verkünden lassen: Landwirte brauchen ihr Ackerland nach mehrjährigem Anbau von Gras und Kleegras nicht mehr umzubrechen. Die Eu-Kommission definiert Dauergrünland neu, Wir haben aber bei der alten Stilllegungsregelung festgestellt, dass sich nicht nur erfreuliche Bestandsbildner etablieren. So hatte auf diesen Flächen der Bestand an Ackerkratzdistel, Quecke und auch das hochgiftige Jakobskreuzkraut enorm zugenommen. Mit dem Jakobskreuzkraut wird sich ein weiterer Artikel auf Seite 5 dieser Zeitung befassen. 4 Ein weitere Erkenntnis: Hier, in dörflichen Verhältnissen, erfolgt eine Identifikation viel mehr über Personen und ihre Geschichten als über Funktionen oder Institutionen. So gesehen hätte die Bildunterschrift eigentlich lauten müssen: ATHMER-HAUS, 1988 Ernst Swensson Heutige Ansicht. Foto: K. Petersen Ein weiterer Aspekt der neuen EUVerordnungen ist die Wiedereinführung der Stilllegung. Nachdem vor ca. 10 n endlich die Stilllegung abgeschafft wurde, die zu einer Versteppung von Kulturlandschaft geführt hat, müssen wir jetzt 5% unserer Betriebsfläche zu einer ökologischen Vorrangfläche machen. Dies beinhaltet unter anderem die Brachlegung von Ackerflächen, die sich dann natürlich entwickeln sollen. Also: Liebe EU-Kommission, denkt erst nach und erlasst dann Verordnungen, die den Bauern und der Natur nützen. Peter Geißler

5 Jakobs-Kreuzkraut eine Giftpflanze breitet sich aus Seit einigen Wochen ist es wieder so weit: An immer mehr Orten sind die hübschen gelben Blüten des JakobsKreuzkrauts zu finden. An vielen Wegrändern und auf Brachflächen hat es sich mittlerweile eingefunden und erfreut zwar zunächst das Auge - jedoch ist Vorsicht geboten. Denn es ist stark giftig! Die Sachlage könnte aktueller gar nicht sein: Unlängst verstarb ein Pferd in Gustow (Prosnitz) nach dem Verzehr dieser Pflanze. Damit wären wir schon am Kernproblem angelangt: Das Gift dieser Pflanze lagert sich nach Einnahme in der Leber ab und wird nicht wieder ausgeschieden. Ist irgendwann die tödliche Dosis erreicht, ist unweigerlich der Tod die Folge. Besonders Pferde und Kühe sind sehr anfällig, ebenso grasfressendes Geflügel wie z.b. Gänse. Schafe oder Ziegen zeigen erst spät eindeutige Vergiftungserscheinungen,allerdings ist die Wirkung ebenfalls tödlich. Tückisch ist die Aufnahme durch verunreinigtes Heu: Können Tiere die Pflanze auf der Weide evtl. noch meiden, so wird bei Heu weniger selektiert, und die Aufnahme erfolgt stetig. Todesfälle bei Menschen sind selten, aber möglich. Das Kraut wurde nicht eingeschleppt, es handelt sich hier um eine alte heimische Wirtspflanze, aber unbestreitbar ist, dass diese Pflanze die Fähigkeit zur Verbreitung perfektioniert hat. Hat man sie vor vier bis fünf n selten bis gar nicht gesehen, so tritt sie mittlerweile an etlichen Lagen auf. In ist sie sehr auffällig am Sandweg von der BHG Richtung Kleingärten sowie im Bereich Beihof und Hühnerfarm. Auch an den Ortsausfahrten und bei Klein Stubben(Alte Kiesgrube) sind erste Pflanzen zu sehen. In Gustow sind vor allen Dingen Prosnitz, und Drigge sowie die Wege nach Nesebanz und Kransdorf betroffen, außerdem der Bereich Abfahrt Warksow, Höhe ehem. Kiesgrube und Ortsausfahrt Richtung. Es handelt sich hier aber keinesfalls um ein lokales Problem: Der Rügendamm ist beidseits betroffen, die B105 Richtung Rostock ist massiv befallen, viele Autobahnböschungen und Bahndämme bundesweit ebenfalls. Bedenklich ist, dass sich das Jakobskreuzkraut zusehends ausbreitet, wobei besondere Gefahr auf Futterflächen für Tiere besteht, umso mehr, wenn es sich um Dauerweideflächen handelt, die nie umgebrochen oder chemisch behandelt werden. Auch Obstwiesen oder Privatgärten sind prinzipiell gefährdet, denn die Pflanze bildet Flugsamen ähnlich dem Löwenzahn, welche kilometerweit fliegen können. Außerdem bilden sich Seitenwurzeln: je größer die Pflanze wird, desto mehr. Darum findet man häufig ganze Pflanzengruppen, nicht selten werden ganze Flächen befallen, wenn die Pflanze ungestört wachsen kann. Wer weiß, wie heftig sich Ampfer und Disteln, die bekanntesten Dauerunkräuter, ausbreiten können, bekommt eine Ahnung, wie es sich mit JakobKreuzkraut entwickeln könnte. Leider versteckt es sich gerne mit seiner hübschen gelben Blütenfarbe unter ähnlichen Pflanzen, wie z.b. dem Rainfarn oder dem Johanniskraut (auch Tüpfelkraut genannt),, und wird deshalb mitunter spät entdeckt. Zur besseren Unterscheidung hier die besonderen Merkmale Das Jakobs-Kreuzkraut erreicht eine Höhe von cm. Auffällig ist zur Zeit der goldgelbe Blütenstand. Es handelt sich um Korbblütler, wobei die einzelne Blüte Blütenblätter aufweist. Das ungefährliche Johanniskraut trägt einen Blütenstern aus nur fünf Blütenblättern. Rainfarn hat bei ähnlicher Wuchsform kompakte, scheinbar blattlose Blüten. Jedoch sind diese jetzt meist noch nicht voll zu sehen. Der Stängel des Kreuzkrauts ist bei größeren Pflanzen deutlich rot bis violett gefärbt und kantig gerillt, die Blätter an der Pflanze und am Grund sind stark gefiedert. Von der Pfahlwurzel erstrecken sich zahlreiche Faserwurzeln mit bis zu 30 cm Länge. Aus Resten können sich neue Pflanzen bilden. Möchte man es entfernen, so muss man gründlich vorgehen: Das Ausgraben mit dem Spaten ist eine Variante, wobei aufgrund der seitlich abgehenden Faserwurzeln sehr großzügig gestochen werden muss. Ausreißen oder Abmähen ist möglich, allerdings nichts von Dauer, da die Pflanze immer wieder austreibt. Auch eine gezielte chemische Behandlung ist denkbar, jedoch ist Vorsicht bei der Ausbringung geboten! Entscheidend ist das Entfernen der Blütenstände, bevor die Samen ausreifen. In jedem Fall müssen befallene Stellen in den Folgejahren weiter kontrolliert werden, da sich die Samen bis zu 25 im Boden halten können! Pflanzenreste sollten im besten Falle in die Restmülltonne, keinesfalls auf den Kompost! Größere Mengen am besten in Säcken anrotten lassen und dann verbrennen. Größere Flächen müssen ackerbaulich behandelt werden. Selbst Hautkontakt soll bereits giftig sein, Kleinkinder sind definitiv gefährdet! In ein bis zwei Wochen ist es soweit, dann bilden sich die ersten flugfähigen Samenbüschel. Deshalb ist Eile geboten, wenn die weitere Ausbreitung verhindert werden soll. Bei ungestörtem Wachstum blüht und verbreitet sich die Pflanze bis in den Spätherbst. Ein wenig Aufmerksamkeit und Engagement im eigenen Wohnumfeld könnten dazu beitragen, die Ausbreitung dieser Pflanze und weiteren Schaden in unseren Gemeinden zu begrenzen. Für weitere Fragen stehen Peter Geißler, Maik Zilian und Martin Petersen als Ansprechpartner bereit. Empfohlene Links: Martin Petersen Impressum Bi uns to Hus im Auftrag der Gemeinden Gustow und Hrsg.: Redaktionskreis Bi uns to Hus, / V.i.S.d.P.: Ernst Swensson, Swantow 8, Redaktionsschluss: / Auflage: 850 Exemplare Der Inhalt der Artikel liegt in der Verantwortung der jeweiligen Verfasser und gibt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Kürzungen behält sich der Redaktionskreis vor. 5

6 Termine Fußball: SG-Gustow - SV Gransebieth Sa., den Fußball: SG-Gustow - FSV Altenkirchen Sa., den Wildes Grillen am Naturhafen Gustow Wildschwein am Spieß, Live-Musik mit Blues-Rausch & Co Sa., den :00 Uhr, Naturhafen Gustow Gottesdienst So., den :00 Uhr, Kirche Swantow Kulturinsel Open-Air-Kino Verstehen Sie die Belliers ab 19 Uhr Thekenausschank und Pizza aus der Biobäckerei Sa., den :00 Uhr, Saalkow Gemeindevertretersitzung Gustow Mo., den :00 Uhr, Gemeindehaus Gustow Kransdorfer Hoffest (mit Rückblick auf 25 Insel e.v.) Sa., den :00-18:00 Uhr, Kransdorf DRK Handarbeit, Di.., den VS gemütliches Beisammensein Do., den Fußball: SG Gustow - ESV Lok Stralsund Sa., den Kulturinsel Vernissage mit Werken von Elfie Wiese Künstlerin aus Nordfriesland - Musik u. kleiner Brunch So., den :00 Uhr, Saalkow Gemeinde-Entwicklungsausschuss Mo., den :00 Uhr, Uns Dörphus DRK-Gruppe Mi., den Volkssolidarität Gustow Handarbeitsnachmittag mit Oma Uschi (Anmeldung bis zum ) Do., den :30 Uhr, Gemeindehaus Gustow DRK Spielenachmittag, jeden 4. Dienstag im Monat Di., den Volkssolidarität Ausflug zum Bernsteinmuseum nach Damgarten, danach Vogelpark Marlow; incl. Mittagessen + Kaffee 41, Anmeldung bei (Frau Steinberg) oder 851 (Frau Rahn) Di., den :30 Uhr, Uns Dörphus Buchlesung zu Hannes Traum - eine Erzählung über die Insel Rügen in Deutsch und Plattdeutsch Fr., den :00 Uhr, Uns Dörphus Fußball: SG Gustow SV Neuenkirchen Sa., den Kulturinsel Spätsommerlicher Trödelmarkt So., den :30 17:30 Uhr, Saalkow Gemeindevertretersitzung Di., den :30 Uhr, Uns Dörphus DRK-Gruppe Mi., den jeden 1. Dienstag im Monat Konzertsommer im, jeweils montags um Uhr in der Kirche in Swantow Al gusto italiano : Gewandhaus-Organist Michael Schönheit und Katharina Dargel, Leipzig Lege & Lena - PopJazz : Joachim Lege (Gitarre) und Lena Stippl (Saxophon, Gesang), Greifswald Hymnen und Madrigale : Bessiner Kammerchor und Georg Wettin, Bassklarinette, Dresden Kammermusik für Flöte u. Gitarre: E.Uth-Lengwinat (Gitarre), B. Bergmann (Querflöte), Berlin Hinunter ist der Sonne Schein : Juliane Felsch, Orgelwerke von Rheinberger u. Humperdinck Märchen-Sommer Puddemin im Alten Chausseehaus, Galerie-Café Friedrich jeweils freitags von Uhr: , , , , , Ursula Helmer, Landsberg. Elvira Meißner, Pfullendorf. Nikolaus Kolleth, Blaubeuren. Sagen von Ernst-Moritz Arndt Walter Held, Hilden. Gemeinde Gustow Bürgermeister: Peter Geißler Tel Sprechstunde: montags von Uhr im Gemeindehaus in Gustow Gemeinde Bürgermeister: Hans Lange Stralsunder Straße 40, Uns Dörphus (Raumvermietung) Torsten Plötz Tel Wir gratulieren Zum Geburtstag am: Oktober Irma Beyer Eva-Marie Ferdinand Gertrud Scholz Annelie Fischer Peter Möller Christa Henninger Heinz Blohm Jutta Rutz Joachim Lehmann Dr. Klaus-D. Henninger Ursula Roschild Erika Stade Ingeborg Bigelmann Gustow Glutzow Hof Puddemin Benz Puddemin Puddemin Glutzow-Siedlung Gustow Zum Hochzeitstag am: 20. Heide-Marie und Heinz Peters 6 50

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