Die Internauten. Präsentation am 17. März Isabell Rausch FSM e. V. 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 1
|
|
- Franka Graf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Internauten Präsentation am 17. März 2006 Isabell Rausch FSM e. V. 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 1
2 Übersicht Hintergrund Deutschland sicher im Netz Homepage Aufbau Missionen/ Inhalte Community Der Medienkoffer Inhalt Themen Einsatz im Unterricht 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 2
3 Hintergrund Deutschland sicher im Netz Initiative: Deutschland sicher im Netz 14 Partner aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft Auftakt: 31. Januar 2005 Erster Gipfel zur Sicherheit in der Informationsgesellschaft Zielgruppen: Kleine und mittelständische Unternehmen, Behörden, Privatanwender 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 3
4 Wer sind die Internauten? Die Internauten sind drei pfiffige, besonders ausgebildete Kids, die Verbrechen und Respektlosigkeit im Internet bekämpfen. Die Aufgabe dieser Spezialeinheit ist es, Spammer, Hacker und andere Gangster, die sich im Internet tummeln, zu erkennen und andere Internetnutzer vor ihnen zu schützen. 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 4
5 Die Themen Aufklärung über eine sichere Nutzung des Mediums Internet mit seinen verschiedenen Diensten, z. B. Chat, Suchmaschinen usw. Informationen über im Internet geltende Gesetze, z. B. Jugendmedienschutz- Staatsvertrag, Urheberrechtsgesetz Informationen zum Thema Kinder und Konsum, z.b. Mobilfunk, Werbung 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 5
6 Ziele des Angebots Spielerische Vermittlung von Medienkompetenz: Die Internauten klären auf kindgerechte Weise auf. Zu den wesentlichen Elementen der Website gehören interaktiven Comics, Quizfragen, Spiele und ein Chat. Außerdem können Kinder den Internauten ihre Link- und Buchtipps schicken. 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 6
7 Lernziele I Nach der Beschäftigung mit der Website: haben Kinder einen umfassenden Überblick über die Spezifika des Mediums Internet erhalten kennen Kinder die unterschiedlichen Begriffe und Definitionen, die sie beim Einstieg und der Orientierung im Internet benötigen kennen Kinder die Risiken, die mit der Nutzung des Mediums verbunden sind 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 7
8 Lernziele II Nach der Beschäftigung mit der Website: sind Kinder in der Lage, durch die wesentlichen Informationen, die auf der Website gegeben werden, das Internet zu nutzen haben Kinder auch Wissen erlangt über weitere relevante Themen, wie z. B. den Umgang mit Handys und das Erkennen und Einordnen von Werbung im Internet wissen Kinder, welche Gesetze und Regeln im Internet gelten und warum es wichtig ist, dass man sich an sie hält haben Kinder Medienkompetenz erworben 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 8
9 Methoden I Zahlreiche Comics, Spiele, Simulationen ermöglichen ein kindgerechtes spielerisches Erlernen des Umgangs mit dem Internet die Comicfiguren Rio, Nina und Ben, die als Vorbilder und Identifikationsfiguren dienen, begleiten die Kinder durch das eigene Internetabenteuer 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 9
10 Die Hauptcharaktere Die Rechercheurin Der Commander Der Sicherheitsexperte 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 10
11 Methoden II Innerhalb der verschiedenen Missionen, die auf der Website zu finden sind, erfolgt die Informationsvermittlung in einem abgestuften Verfahren: die unterhaltsamen Comics führen Kinder an das jeweilige Thema heran, sensibilisieren und wecken das Interesse an weiteren Informationen diese Informationen werden im nächsten Schritt in Form von kurzen Texten, Tipps und Hinweisen vermittelt Quizfragen dienen der Überprüfung und Festigung des erlernten Wissens in Simulationen und Spielen kann es schließlich spielerisch angewandt werden 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 11
12 Die Elemente: Kinderbereich Eltern- und Lehrerbereich Community 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 12
13 Mission Download 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 13
14 Mission Suchmaschinen 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 14
15 & Spam 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 15
16 Quizbeispiel 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 16
17 Sensibilisierung Datenschutz Kinder gehen mit Daten sehr sorglos um Telefonnummern / Adressen/ -Adressen/ Handynummern/ Messenger/ ICQ zu geringes Bewusstsein für eventuelle Folgen Sensibilisierung notwendig Datenschutztipps bei den Internauten in verschiedenen Missionen Comics, Infos & Tipps Eigene Rubrik Privatsache: Datenschutz in den Materialien des Medienkoffers 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 17
18 Mission Chat 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 18
19 Mission Chat 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 19
20 Mission Chat 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 20
21 Mission Chat 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 21
22 Mission Chat 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 22
23 Mission Chat 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 23
24 Mission Chat 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 24
25 Tipps zum Datenschutz 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 25
26 Tipps zum Datenschutz 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 26
27 Chat-Simulation 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 27
28 Fair im Netz 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 28
29 Datenschutz Tipps 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 29
30 Mission Blog 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 30
31 Datenschutz-Tipps für Eltern 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 31
32 Datenschutz-Tipps für Eltern 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 32
33 Datenschutz März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 33
34 Internautenausweis 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 34
35 Community 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 35
36 Buchtipps 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 36
37 Surftipps 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 37
38 Internauten Medienkoffer 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 38
39 Inhalt Lehrerheft mit Vorschlägen zur Gestaltung des Unterrichts Comics, Poster und ein Kartenspiel CD-ROM mit einer offline- Version der Homepage und weiteren Materialien 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 39
40 Themen Achtung bei Downloads & Dialern Suchmaschinen & Recherche Raubkopien & Urheberrecht Chat & Datenschutz Taschengeld & Handy & Spam Blogs Was ist das? 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 40
41 Die Internauten in der Schule I im Medienkunde-Unterricht im Deutsch-Unterricht In einer Vertretungsstunde in einer Computer AG in der Nachmittagsbetreuung 3. bis 6. Schuljahr 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 41
42 Die Internauten in der Schule II Benötigt werden: Computer oder Laptop + Beamer Drucker Internauten-CD-ROM Stifte, Blätter Comics, Poster Internauten-Ausweis 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 42
43 Die Internauten in der Schule III Problemaufriss und Überblick über Gesamtthema im Rahmen einer Stunde oder gezielte Einarbeitung in den Wochenplan und entsprechende Aufteilung des Themas zwei Stunden sind zur Wiederholung und Vertiefung im jedem Fall sinnvoll 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 43
44 Zum Abschluss Fragen Anregungen Vielen Dank! 17. März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 44
45 Kontakt Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) e. V. Spreeufer Berlin T: 030/ F: 030/ E: rausch@fsm.de W: März 2006 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch 45
Von Datenräubern, Softwarepiraten und Spammern: Erste Surferfahrungen mit den Internauten
Von Datenräubern, Softwarepiraten und Spammern: Erste Surferfahrungen mit den Internauten Düsseldorf, 24.09.2008 Isabell Rausch-Jarolimek FSM e. V. 29.09.2008 Die Internauten - FSM - Isabell Rausch-Jarolimek
MehrMögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl
Arbeitsblätter Internauten Erklärungen zu den Arbeitsblättern/ Aufarbeitung Lehrerheft Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl Im Folgenden werden einige Varianten vorgeschlagen, um eine oder mehrere
MehrJugendmedienschutz in Deutschland: Aus der Arbeit der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.v. FSM. Rechtsanwalt Martin Drechsler
Jugendmedienschutz in Deutschland: Aus der Arbeit der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.v. FSM Rechtsanwalt Martin Drechsler Komm rein und zeig dich! Erfurt, 4. Juni 2009 Stichworte
MehrDie falsche Paula. Herausgabe persönlicher Daten Chat & Co
Die falsche Paula Herausgabe persönlicher Daten Chat & Co Die Internauten Was sind die Internauten? Versteckt hinter alten Büchern, im staubigsten Teil der großen Zentralbibliothek, liegt es. Das Hauptquartier
MehrYeMelo Kids machen ihr YeMeLO--Diplom
YeMelo Kids machen ihr YeMeLO--Diplom Kinder surfen anders!!! Unsicher, denn kindgerechte Seiten sind selten. Überfordert, denn die Struktur des Internets ist komplex. Spielerisch, denn das Internet ist
Mehrgligli gegen die Dialer-Mafia Suche und Recherche im Internet
gligli gegen die Dialer-Mafia Suche und Recherche im Internet Die Internauten Was sind die Internauten? Versteckt hinter alten Büchern, im staubigsten Teil der großen Zentralbibliothek, liegt es. Das Hauptquartier
MehrTatort computer-ag. Raubkopien, Tauschbörsen & Urheberrecht
Tatort computer-ag Raubkopien, Tauschbörsen & Urheberrecht Die Internauten Was sind die Internauten? Versteckt hinter alten Büchern, im staubigsten Teil der großen Zentralbibliothek, liegt es. Das Hauptquartier
MehrInternet: Abzocke, Chatten, Surfen, Suchen
Internet: Abzocke, Chatten, Surfen, Suchen Internettipps für Eltern und Kinder Regeln und Hinweise zur Internetnutzung für Eltern und Kinder http://www.klicksafe.de/ > Materialien Klicks-Momente Abzocke
MehrInhalt Warum diese Initiative?
Inhalt Warum diese Initiative? Zielsetzung Projektpartner Module Umsetzung / Materialien Zeitplanung + Perspektiven 08.12.2009 2 Warum diese Initiative? Die Projektpartner haben den Lern- und Lebensraum
MehrMedienkompetenz in der Grundschule
Medienkompetenz in der Grundschule Inge Voigt-Köhler Zentrum für Medien LIS 10. Februar 2014 KIM-Studie, www.mpfs.de JIM-Studie 2013, www.mpfs.de Was machen unsere Kinder im Netz? Computer in der Grundschule
MehrComputer für alle. Das Medienkonzept der Märkerwaldschule
Computer für alle Das Medienkonzept der Märkerwaldschule Stand März 2015 Vorbemerkung Da der Computer außerschulisch bereits eine große Rolle im Leben vieler Kinder spielt, ist es wichtig, die SchülerInnen
MehrElternveranstaltung in Meckenheim
Suchmaschine www.fragfinn.de Mit fragfinn.de steht 8 bis 12-jährigen Kindern ein geschützter Surfraum zur Verfügung, der auf einer kindgeeigneten Whitelist aus unbedenklichen Internetseiten beruht. Diese
MehrEltern und Medien Weiterführende Informationen
Eltern und Medien Weiterführende Informationen Materialien für die Umsetzung eines eineinhalb- bis zweistündigen Elternabends für die 3. und 4. Jahrgangsstufe mit Anleitung und Hintergrundinformationen
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Gemeinsam für mehr IT-Sicherheit Synergien durch Kooperation von Matthias Gärtner Heike Troue Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrJugendmedienschutz im schulischen Kontext von Prävention, Beratung und Medienbildung
Jugendmedienschutz im schulischen Kontext von Prävention, Beratung und 1 Gesellschaftlicher und medialer Wandel... 2 ... der digitale Zwilling und die Privatsphäre... Viele verstehen nicht oder wollen
MehrCD-ROM für Schülerinnen und Schüler
PC/Mac CD-ROM 2 Jutta Hofer Bettina Paireder CD-ROM für Schülerinnen und Schüler 1. Der Aufbau der CD-ROM Auf dieser CD-ROM finden Sie folgende Inhalte: Das -Symbol im Schulbuch zeigt immer an, dass es
MehrDas Portal für Kinder, Eltern und Pädagogen
Das Portal für Kinder, Eltern und Pädagogen 1 Projektziele Das Internet-ABC versteht sich als werbefreier Ratgeber im Netz, der konkrete Hilfestellung und Informationen rund um den sicheren Umgang mit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Soziale Netzwerke: Verantwortungsbewusst im Netz kommunizieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Verantwortungsbewusst im Netz kommunizieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de So nutzen Schüler kritisch und
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Surfen mit SIN(N) - Sicherheit im Netz, Bielefelder Netzwerk zur Erhöhung der Medienkompetenz von Peter Vahrenhorst Michael Wenzel Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen
MehrKinder und Jugendliche im Internet
Kinder und Jugendliche im Internet Pressekonferenz 7. Juli 2009 Die meisten starten im Grundschulalter Frühe Online-Erfahrungen Nutzung eines vorhandenen Internetzugangs in Haushalten, nach Alter der Kinder
MehrLehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004)
Primarschule Büttikon Lehrplan (Quelle: Bildungsplanung Zentralschweiz: ICT an der Volksschule, 2004) 1. Leitideen Grundgedanken Durch die Vernetzung von Wissen erhält die Bildung eine neue Dimension.
MehrKinder und Jugend in der digitalen Welt. Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017
Kinder und Jugend in der digitalen Welt Achim Berg Bitkom-Vizepräsident Berlin, 16. Mai 2017 Smartphone- und Tabletnutzung deutlich gestiegen Welche der folgenden Geräte nutzt du zumindest ab und zu? 100%
MehrWeb 2.0, Social Media, Web 3.0!? Eine Reise durch die Länder des World Wide Web
Eine Einrichtung des Fortbildungs- und Informationsveranstaltung Web 2.0, Social Media, Web 3.0!? Eine Reise durch die Länder des World Wide Web am 07. November 2011 in Heidelberg Anna Schreier Referentin
MehrKURZINFORMATION Unterrichtseinheit Mobilfunk-Übertragung (aus dem Projekt Handyführerschein )
LEHRERINFORMATION UNTERRICHTSEINHEIT»MOBILFUNK-ÜBERTRAGUNG«KURZINFORMATION Thema: Unterrichtseinheit Mobilfunk-Übertragung (aus dem Projekt Handyführerschein ) Fächer: Sachunterricht Zielgruppe: 3. und
MehrInformations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule
Informations- und Kommunikationskonzept der Isetal-Schule Aktualisiert: 17.03.2008 1. Ziel 2. Medieneinsatz 3. Schulung 4. Inhalte 5. Übersicht über das Konzept 1. Ziel Die Schüler der Isetal-Schule sollen
MehrChancen, Tipps und Gefahren im Umgang mit Neuen Medien Broschüre für Eltern und Interessierte
Kids &Teens Online Chancen, Tipps und Gefahren im Umgang mit Neuen Medien Broschüre für Eltern und Interessierte Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Bildung Know-how erweitert Möglichkeiten Während
MehrWeiterführende Informationen zum
Weiterführende Informationen zum Kinder sollten schon frühzeitig den verantwortungsbewussten Umgang mit dem Computer und dem Internet lernen. Dafür setzt sich die Medienkompetenz-Initiative Internet-ABC
MehrSAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at
SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,
MehrSafer Surfing-Tipps für Kinder und Jugendliche
Safer Surfing-Tipps für Kinder und Jugendliche Damit du auch im Web sicher unterwegs bist und keine unangenehmen Überraschungen erlebst, hier die wichtigsten Tipps SO SURFST DU SICHER: 1. Schütze deine
MehrWorkshop I: Was leisten Präventionsangebote? klicksafe Die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz
Workshop I: Was leisten Präventionsangebote? klicksafe Die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz Martin Müsgens Referent EU-Projekt klicksafe Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Fachtagung
MehrMedienpädagogische Elternabende. Barbara Lenke.
Medienpädagogische Elternabende ElternMedienLotse Projektbeschreibung Projektträger und Finanzierung Ausgangslage und Projektziele Projektstruktur Projektdurchführung Aus- und Fortbildung der EML Vermittlung
MehrIm Spannungsfeld der digitalen Medien. Orientierung in vielfältigen Diskursen zwischen Medienrecht und Medienpädagogik Jürgen Fritz und Tanja Witting
76/2009 medienrecht & medienpädagogik basis Im Spannungsfeld der digitalen Medien. Orientierung in vielfältigen Diskursen zwischen Medienrecht und Medienpädagogik Jürgen Fritz und Tanja Witting recht Rechtliche
MehrLinkempfehlungen Quelle: www.klicksafe.de
Linkempfehlungen Quelle: www.klicksafe.de grundsätzliche Infos: www.klicksafe.de Die Initiative für mehr Sicherheit im Netz. www.internet-abc.de Portal für Kinder und Eltern; für Internet-Einsteiger_innen
MehrTatort Schule - Warum Vorbeugung so wichtig ist
Tatort Schule - Warum Vorbeugung so wichtig ist 1 Ausgangslage Neue Technologien (Internet, Handy, etc.) sind fester Bestandteil der Kommunikation von Kindern und Jugendlichen Vorzüge der schnellen und
MehrDauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen
ABLAUF 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz
MehrDATEN-CHECK WAS GEBEN WIR VON UNS PREIS?
DATEN-CHECK WAS GEBEN WIR VON UNS PREIS? Ob beim Chatten, beim Fotos verschicken oder als Mitglied einer Social-Community: Überall geben wir mehr oder weniger persönliche Daten preis und hinterlassen Datenspuren
MehrMedienkompetenz. Zielgruppe: SchülerInnen & Eltern
Medienkompetenz Zielgruppe: SchülerInnen & Eltern Medienethik Medienkunde Medien handeln Mediengestaltung - Reflektion des - Was sind Medien? - Recherche im Netz - Umgang mit Power Medienalltags - Funktionsweise
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sicherer Umgang mit dem Internet. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sicherer Umgang mit dem Internet Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Bettina Schütz Bergedorfer Methodentraining
MehrMargret Datz Grundschule Jungeroth
Schulleiterin Autorin Grundschule Jungeroth Verlag an der Ruhr Fachzeitschriften Von der Grundschule in die 5. Klasse Internetnutzung in heterogenen Lerngruppen Warum PC und Internet im Unterricht? PC
MehrMedienkonzept. Begleiten Stärken Wertschätzen
Medienkonzept Begleiten Stärken Wertschätzen Stand Juni 2014 Gemäß unserem Leitbild: `Hand in Hand fürs Leben lernen: Begleiten Stärken Wertschätzen sehen wir unsere Aufgabe darin, unsere Schüler bei ihrer
MehrUniverso.ele A1: Spanisch für Studierende / Kursbuch + Arbeitsbuch + 1 Audio-CD. Click here if your download doesn"t start automatically
Universo.ele A1: Spanisch für Studierende / Kursbuch + Arbeitsbuch + 1 Audio-CD Click here if your download doesn"t start automatically Universo.ele A1: Spanisch für Studierende / Kursbuch + Arbeitsbuch
Mehrim Internet nach Daten und Fakten recherchieren; das Cover eines Buches als Grafik im Internet finden und speichern können. Computerraum, Drucker
Mein Lieblingsbuch Mithilfe von Computer und Internet stellen Schülerinnen und Schüler ihrer Lieblingsbücher stichwortartig vor. Die Begeisterung der Kinder fürs Lesen zu wecken und zu fördern sowie ihre
Mehrcomp@ss goes Brandenburg
comp@ss goes Brandenburg Der Weg zu einem gemeinsamen Kinder- und Jugend- Computerführerschein www.compass-deutschland.net www.compass-berlin.de Auf die Plätze, fertig,.. 2 Internationale Funkausstellung
MehrSammlung des Vorwissens der SuS.
Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Thema: Kommunikation im Internet aber sicher
MehrKinder und Medien. Referent: Thomas Mohr (M.Sc.) Referent: Thomas Mohr (M.Sc.)
Kinder und Medien 11. Februar 2015 Referent Thomas Mohr (M.Sc.) Schwerpunkte: Internet, Medien, digitale Forensik E-Mail: medienkompetenz@mohrline.de tätig als freier Mitarbeiter im Auftrag des Pädagogischen
MehrAuf Nummer Sicher im Netz -
Auf Nummer Sicher im Netz - Neue Medien als Thema für den Unterricht Anke Gaul, BSI Information und Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit Düsseldorf, 24.September 2008 Anke Gaul September 2008 Folie 1 Das
MehrDietrich-Bonhoeffer-Schule Offene Ganztagsgrundschule
Dietrich-Bonhoeffer-Schule Offene Ganztagsgrundschule Mediencurriculum Präambel Digitale Medien sind in unserem heutigen Alltag fest verankert und gehören ganz selbstverständlich zum täglichen Leben unserer
MehrEine audiovisuelle Zeitreise. Leitfaden für Lehrpersonen der Sekundarschulstufe I
1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 Eine audiovisuelle Zeitreise Leitfaden für Lehrpersonen der Sekundarschulstufe I Zur Chronik der Schweiz im Spiegel von Radio, TV und Filmwochenschauen auf www.ideesuisse.ch
MehrVorgestellt von Catharina Bock und Franziska Ostermann
freiburg@sol Vorgestellt von Catharina Bock und Franziska Ostermann Übersicht 1. Einleitung 2. Autoren und technische Anforderungen 3. Vorstellung der Homepage mit ihren Programmen 3.1 Erläuterung der
Mehr10 Punkte-Programm. Medienkompetenz. www.medienkompetenz.rlp.de. der Landesregierung. zur Förderung von. aller an schulischer Bildung Beteiligter
10 Punkte-Programm der Landesregierung zur Förderung von Medienkompetenz aller an schulischer Bildung Beteiligter www.medienkompetenz.rlp.de 10 P u n k t e Unterrichtsqualität erhöhen Jugendmedienschutz
MehrUnser aller Netz Pädagogische Angebote zum Thema Soziale Netzwerke. Karin Zinkgräf, Referentin
Unser aller Netz Pädagogische Angebote zum Thema Soziale Netzwerke Karin Zinkgräf, Referentin Web 2.0 oder das Social Web Die Technologie des Web 2.0 zieht ihren Wert vor allem daraus, dass man mit anderen
MehrYou Start IT Syllabus Version 1.0. Copyright 2008 Dienstleistungsgesellschaft für Informatik
You Start IT Syllabus Version 1.0 Copyright 2008 Dienstleistungsgesellschaft für Informatik DLGI Dienstleistungsgesellschaft für Informatik mbh Am Bonner Bogen 6 53227 Bonn E-Mail: Web: info@dlgi.de www.dlgi.de
MehrRichtiger Umgang mit dem Internet
Richtiger Umgang mit dem Internet 1. Kinder vor Risiken im Internet schützen 2. Urheberrecht 3. Maßnahmen der Schule 4. Schutz vor digitalen Schädlingen 1. Kinder vor Risiken im Internet schützen Studie
MehrSchuleigenes. Curriculum. Fach: Medien. Ludwigstraße Biebesheim Tel /6434 Fax: 06258/18250
Schuleigenes Curriculum Fach: Medien Ludwigstraße 7 64584 Biebesheim Tel. 06258/6434 Fax: 06258/18250 Nibelungenschule@nsb.itis-gg.de Curriculum Version: Medien_2015_12_17_V1.0.Docx 17. Dezember 2015 1
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Wirbeltierklassen im Vergleich - Material für den Vertretungsunterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Wirbeltierklassen im Vergleich - Material für den Vertretungsunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrInternet, E-Mail & Co - brauchen das Hafner und Fliesenleger wirklich?
Internet, E-Mail & Co - brauchen das Hafner und Fliesenleger wirklich? Ing. Mag. Bernhard Jungwirth, DI Barbara Buchegger Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation ÖIAT 2012 1 Ich kaufe
MehrKinder und das Internet/Smartphone
Kinder und das Internet/Smartphone Kompetenzen Herausforderungen- Unterstützungen 4/27/2017 1 Ablauf Block 1 Allgemeine Infos Block 2 Nutzung des Internets Block 3 Risiken Zahlen und Fakten Nach Alter
MehrLeitfaden für die Durchführung eines Aufbaukurses in Ergänzung zu den Medienpädagogischen Qualifizierungsseminaren der TLM zum Thema Internet
Lernziele, Inhalte, Methoden Leitfaden für die Durchführung eines Aufbaukurses in Ergänzung zu den Medienpädagogischen Qualifizierungsseminaren der TLM zum Thema Internet 1. Tag (9.00 bis 16.00 Uhr) LEHR-
Mehr2.3 PD Dr. Reiner Hanewinkel, Dr. Gudrun Wiborg, Dr. Barbara Isensee AKTION GLASKLAR Kurzinformation
2.3 PD Dr. Reiner Hanewinkel, Dr. Gudrun Wiborg, Dr. Barbara Isensee AKTION GLASKLAR Kurzinformation AKTION GLASKLAR ist eine Informations- und Sensibilisierungskampagne zum Thema Alkohol bei Kindern und
MehrDas Modulsystem der Stadtbücherei Warendorf
Medienpartner Bibliothek und Schule Das Modulsystem der Stadtbücherei Warendorf entstanden in Zusammenarbeit mit 11 Schulen aller Schulformen 4 Grundschulen, 1 Sonderschule, 2 Hauptschulen, 2 Realschulen,
MehrÜbermittlung und Speicherung von Daten aus technischen Gründen und zu Zwecken von Statistik und Marktforschung
Impressum Robert Moros procon Consulting Kreuzstrasse 1 76709 Kronau +49 72 53 9 68 42 02 office [at] proconconsulting.biz https://www.proconconsulting.biz Datenschutzerklärung Allgemein Die Erhebung und
MehrLiebe Besucher, herzlich willkommen in Wolfshausen. Um diese Stadt zu besichtigen, nehmt ihr am besten an unserem Rundgang teil.
EINE SPRITZTOUR DURCH WOLFSHAUSEN Liebe Besucher, herzlich willkommen in Wolfshausen. Um diese Stadt zu besichtigen, nehmt ihr am besten an unserem Rundgang teil. Wir werden euch die Website Rubrik für
MehrCyberspace - Handy und Co. Chancen und Gefahren
Cyberspace - Handy und Co. Chancen und Gefahren Wandel der Gesellschaft Medienkonsum gilt häufig aus als Auslöser und Aufrechterhalter von negativen Verhaltensweisen/ Verhaltensauffälligkeiten Medien
MehrMedienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule
Medienkonzept der Johannes-Gutenberg-Schule Vorbemerkung In unserer Gesellschaft haben Medien allgemein und für die Vermittlung von Lerninhalten in der Schule eine wichtige Bedeutung. An der Johannes-Gutenberg-Schule
MehrKinder im Netz - aber sicher!
KRIMINALFACHDEZERNAT 3 Nürnberg Kommissariat 34 Nürnberg, 03.07.2012 Polizeiberatung Zeughaus Pfannenschmiedsgasse 24 90402 Nürnberg SB Reiss, PHMin Telefon: 0911/2112-5510 Telefax: 0911/2112-5515 Kinder
MehrDas Deutschstunde-Paket
Das Deutschstunde-Paket Viele von Ihnen haben bereits Erfahrungen mit der Deutschstunde gesammelt und wissen: Die Deutschstunde ist mehr als ein gutes Sprachbuch: ein flexibles, passgenaues Modulsystem
MehrIn der Mitte einmal falten und anschließend zusammen kleben
Suchbeispiele: 1. Was ist eine Suchmaschine? Eine Internetfunktion zum Finden von Seiten - Ein Gerät, mit dem man verlorene Sache wiederfindet 2. Ist im Suchergebnis immer nur das, wonach ihr gesucht habt?
MehrDie Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Internet, Passwörter, Viren, eigenes Verhalten im Internet und Urheberrecht auseinander.
Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Internet, Passwörter, Viren, eigenes Verhalten im Internet und Urheberrecht auseinander. Zielstellung Diese Lektion ist für Schülerinnen
MehrMöglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Einführung, Kaufen, Online und Finanzen
Möglichkeiten der ökonomischen Grundbildung in der Sekundarstufe I Einführung, Kaufen, Online und Finanzen Termin: 15.03.2017, 19:00 bis 20:30 Uhr Im Rahmen der esession werden Möglichkeiten präsentiert,
MehrInternet Seiten für Kinder Was machen gute Internetseiten für Kinder aus?
Internet Seiten für Kinder Was machen gute Internetseiten für Kinder aus? Leitfragen zu Beginn des Projektes: Nutzen Kinder das Internet so häufig, dass sich ein Angebot für sie lohnt? Warum eigentlich
MehrWege durch den Mediendschungel
Wege durch den Mediendschungel Kinder und Jugendliche sicher in der Medienwelt begleiten Kennen Sie folgende Fragen? Wann soll mein Kind ein Handy haben? Wie erkenne ich eine gute Kindersendung? Machen
MehrWege zum aufgeklärten Konsumenten
Wege zum aufgeklärten Konsumenten Termin: 25.01.2018, 19:00 bis 20:30 Uhr Jugendliche sind bereit, den Großteil ihres Taschengeldes für Markenartikel auszugeben. Für wirklich notwendige Dinge ist dann
MehrSchulbücher von Lehrer/innen für Lehrer/innen
Hauptstraße 86-88/4, 1140 Wien office@olympe.at Tel.: 0664/1582150 Schulbücher von Lehrer/innen für Lehrer/innen Verlagsprogramm 2018/19 www.olympe.at ein neuer Verlag ein neues Konzept Der Verlag Wer
MehrDiese Lektion ist für Schülerinnen und Schüler zwischen 7 und 10 Jahren konzipiert.
Annas neue Freunde Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit den Themen Privatsphäre im Internet, Umgang mit fremdem Eigentum und den Umgangsformen im Internet auseinandersetzen.
MehrGrundschulkinder im Internet
Herzlich willkommen! Grundschulkinder im Internet Dipl. Päd.Birgit Kimmel, Päd. Leitung EU-Initiative klicksafe Email: kimmel@lmk-online.de 1 Soziale Vernetzung und Das Surfverhalten von Kindern und Jugendlichen
MehrWie Sie in nur 17 Tagen Ihren Traffic steigern Teil 1
1 Wie Sie in nur 17 Tagen Ihren Traffic steigern Teil 1 Um mit dem eigenen Unternehmen erfolgreich über das Internet neue Kunden zu gewinnen, ist der erste Schritt möglichst viele hoch interessierte Besucher
MehrTIPPS. für Jugendliche. lnternet. So surft ihr sicher! Mehr Sicherheit im lnternet durch Medienkompetenz
Mehr Sicherheit im lnternet durch Medienkompetenz So surft ihr sicher! lnternet TIPPS für Jugendliche Der deutsche Knotenpunkt im europäischen Netzwerk klicksafe -Tipps für Jugendliche Du findest, das
MehrMedienkunde. 2. Fachtagung Medienbildung Staatliches Humboldtgymnasium Weimar Dirk Drews, Thillm
2. Fachtagung Medienbildung 25.11.2011 Staatliches Humboldtgymnasium Weimar 1 Ziele dieser Fachtagung 1. Information: Wieviel Informatik steckt im? 2. Impulse setzen: Welche grundlegenden Kenntnisse und
MehrMonitor Digitale Bildung Befragung von Schülerinnen und Schülern. Willkommen
Willkommen Liebe Schülerinnen und Schüler, das mmb Institut Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung mbh führt im Auftrag der gemeinnützigen Bertelsmann Stiftung eine wissenschaftliche Studie zum
MehrLERNZIELE (MEDIENKOMPETENZ) Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Mobilfunkgerät bedienen und die Basis-Funktionen eines Handys verstehen lernen.
LEHRERINFORMATION UNTERRICHTSEINHEIT»BEDIENUNGSANLEITUNG HANDY«KURZINFORMATION Thema: Unterrichtseinheit Bedienungsanleitung Handy (aus dem Projekt Handyführerschein ) Fächer: Sachunterricht, Kunst Zielgruppe:
MehrDatenschutz im Internet Studie von TNS infratest im Auftrag von Microsoft Deutschland
Datenschutz im Internet 2011 Studie von TNS infratest im Auftrag von Microsoft Deutschland Studiendesign Für die repräsentative Studie Datenschutz im Internet 2011 wurden 1.137 Internetnutzer ab 14 Jahren
MehrUnterwegs im Internet Herausforderungen und Fallstricke für Selbsthilfeaktive
Unterwegs im Internet Herausforderungen und Fallstricke für Selbsthilfeaktive Weiterbildungsveranstaltung Medienkompetenz von NAKOS und dem AOK Bundesverband Berlin, 4. April 2014 Miriam Walther Wissenschaftliche
MehrPressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«
Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Adél Holdampf-Wendel, BITKOM-Bereichsleiterin Jugend- und Verbraucherschutz Berlin, 28. April 2014 85 Prozent der 12-Jährigen
MehrZappen, Gamen & Internet - Kinder richtig begleiten
Zappen, Gamen & Internet - Kinder richtig begleiten Elternabend 2. Juni 2015 Primarschule Unterengstringen Doris Brodmann, Suchtprävention Bezirke Affoltern & Dietikon Welche digitalen Medien besitzen
Mehrwesentliche Rechtsgrundlage für Webseiten, Newsletter, Foren etc.: insbesondere: Informationspflichten ( 5,6) und Datenschutz ( 11 ff.
Vereine im Internet - Homepage, Facebook, Twitter & Co. Dr. Frank Weller Rechtsanwalt und Mediator Internetrecht wesentliche Rechtsgrundlage für Betreiber (Diensteanbieter) von Webseiten, Newsletter, Foren
MehrWochenplan Mathematik
Wochenplan Mathematik Zur Arbeit mit WOCHENPLÄNEN Das Werk Wochenplan Mathematik unterstützt in seinem Aufbau ideal eine Arbeit mit Wochenplänen und ist im Hinblick hierauf über alle Bestandteile des Gesamtwerkes
MehrDie SuS wissen, dass man Bilder, auf denen andere Personen abgebildet sind, nicht ohne ihre Erlaubnis
Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien 1. Stunde Stundenthema: Persönlichkeitsrechte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Wirbeltierklassen im Vergleich. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Wirbeltierklassen im Vergleich Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S Die Wirbeltierklassen im Vergleich Material
MehrEinen Vortrag gestalten: Checkliste
Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt
MehrKleine Kinder in der digitalen (Musik) Welt
Medienhaushalte und kleine Kinder: Übersicht Medienerziehung und aktive Medienarbeit? Kreative Aspekte der Nutzung von Apps und Musik Medien im Vorschulalter Bücher und Comics Fernsehen Computerspiele
MehrDatenschutz & Mediensucht ein Vortrag fuer Eltern, Lehrer und Erzieher
Vortrag des Chaos Computer Club Karlsruhe am 18.05.2010 Datenschutz & Mediensucht ein Vortrag fuer Eltern, Lehrer und Erzieher am Oken-Gymnasium Offenburg Referenten: Boris Kraut Sven
MehrSo surft ihr sicher! lnternet TIPPS. für Jugendliche. Mehr Sicherheit im lnternet durch Medienkompetenz
So surft ihr sicher! lnternet TIPPS für Jugendliche Mehr Sicherheit im lnternet durch Medienkompetenz klicksafe -Tipps für Jugendliche Du findest, das lnternet ist ne verdammt großartige Sache, weißt aber
MehrComputerspiele als medienpädagogische Herausforderung
1/2010 Linktipps für die medienpädagogische Praxis Thema: Computerspiele als medienpädagogische Herausforderung Das Lesezeichen der Medienfachberatung für den Bezirk Oberpfalz informiert in kompakter Form
MehrÖffentlichkeitsarbeit macht Schule
Öffentlichkeitsarbeit macht Schule Warum Öffentlichkeitsarbeit? Ihre Schule leistet in den Bereichen Klimaschutz und Klimagerechtigkeit einen wichtigen Beitrag, sei es in Form von Projektarbeit oder in
MehrEs war einmal. Gedanken zur eigenen Medienbiografie. Medienpädagogische Fortbildung für die Sozialpädagogische Familienhilfe
Risiken Willkommen Nutzung im Mediendschungel Bücher Hörmedien Medienpädagogische Fortbildung für die Sozialpädagogische Familienhilfe Ein Angebot im Auftrag des Staatsministeriums im Rahmen der Initiative
MehrChat, Spiele, Downloads und Handy-Filme Inhalte, Gefährdungspotenziale. Möglichkeiten. 10. November 2006 Günter Dörr
Chat, Spiele, Downloads und Handy-Filme Inhalte, Gefährdungspotenziale und kreative Möglichkeiten 10. November 2006 Günter Dörr PH Weingarten, 16.11.2006 G. Dörr Folie 1 Gewalt in den Medien Diskussion
Mehr