Frauenförderung am Departement Informatik (D-INFK) der ETH Zürich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frauenförderung am Departement Informatik (D-INFK) der ETH Zürich"

Transkript

1 Frauenförderung am Departement Informatik (D-INFK) der ETH Zürich Judith Zimmermann Ruedi Arnold

2 Frauenförderung am D-INFK Seit ~10 Jahren Jetzt: Frauenanteil D-INFK ~10% Team: ~4 Studentinnen, 2 AssistentInnen FF-Team 03/04 1

3 Übersicht Vortrag Kleine Studentinnen-Statistik Was wir tun Schnupperstudium Informatik Motivation für Frauenförderung Informatik von allen für alle Man2Man Fazit 2

4 Informatik-Studierende Männer Frauen

5 Frauenanteil in Prozent Frauenanteil

6 Absolventinnen prozentual Frauenanteil

7 Was wir tun Hauptziel: Mehr Frauen am D-INFK Aktivitäten für Mittelschülerinnen Mittelschülerinnentage Schnupperstudium Aktivitäten für Studentinnen Mentoring Programm, Durchgefallenen-Event, Hardware-Crash-Course, Frauen-Apéro, Film 6

8 Projekt Schnupperstudium 1 Woche Kurs an der ETH für Mittelschülerinnen Erstmals durchgeführt im SS 99 Einführung Informatik Programmiereinstiegskurs (Kara, Java ) Vorträge von DoktorandInnen & Berufsleuten usw Informationen zum Studium am D-INFK Studienplan Gespräche mit Studentinnen ( runder Tisch ) Campus-Tour usw Vorurteile/Ängste abbauen 7

9 Stundenplan März

10 Die Schnupperstudentinnen Multiplikatoreneffekt! 9

11 Evaluation Schnupperstudium rund ½ Erstsemestrige sind Ex-Schnupperstudentinnen Positives Feedback Anonymer Fragebogen Persönliche Rückmeldungen Fazit Erfolgreiches Projekt Vermittelt klareres Bild von Informatik (Beruf & Studium) Imagekorrektur : vom Hacker zur sozialkompetenten Informatikerin Hauptproblem: Werbung an Mittelschulen 10

12 Motivation Frauenförderung am Departement für Informatik

13 Informatik ist allgegenwärtig Grosse Teile der Gesellschaft sind auf die Unterstützung durch Informations-Technologien angewiesen: Wissenschaften Industrie Medizin Verwaltung Privathaushalte 12

14 Informatik für alle von allen Informations-Technologie und ihre Produkte haben grossen Einfluss auf die Gestaltung sozialer Kontexte. Alle Teile der Gesellschaft sollen an der Entwicklung der Informations- Technologien beteiligt sein und ihre Werthaltungen einbringen. 13

15 Informatik für alle? Informatik in die Welt der formale Mathematik und angewandter Logik. Computer manipulieren Symbole Programme sind ausführbare Formeln Programmieren: Herleiten der Formeln Weitere Informationen: L. Bonsiepen, W. Coy: Eine Curriculardebatte 14

16 oder so? User-Centered Design ein Ansatz zur Software-Entwicklung aus Skandinavien. Anwender im Zentrum Software-Systeme als Bestandteil einer funktionierenden Organisation SW-Entwicklung beinhaltet das Verstehen des sozialen Kontexts des Arbeitsplatzes Einfache, benutzerfreundliche Software 15

17 Ist Software männlich? Beim Programmieren und Entwerfen von Software gibt es nichts absolut Richtiges. Es fliessen immer auch die Ideen und Werthaltungen der beteiligten Personen ein. Heutige Software basiert fast ausschliesslich auf männlichen Werthaltungen. Weitere Informationen: Britta Schinzel: Frauen- und Geschlechterforschung Informatik 16

18 M2M (Man to Man) Viele Informatiker Weniger Informatikerinnen Software basiert auf männlichen Idealen Frauen fühlen sich damit weniger wohl 17

19 Förderung von Informatikerinnen ist ein Muss in der IT-Gesellschaft. 18

Frauenförderung am D-INFK

Frauenförderung am D-INFK Frauenförderung am Departement Informatik der ETH Zürich Erfahrungen und Motivation Eva Schuberth Ruedi Arnold 30. November 2006 Frauenförderung am D-INFK Seit 15 Jahren Jetzt: Frauenanteil von 11% Team:

Mehr

Frauen und Informatik

Frauen und Informatik Frauen und Informatik Statistiken, Motivation und Erfahrungen Ruedi Arnold 3. Dezember 2007 Ruedi Arnold 2002: Dipl. Informatik Ing. ETH Zürich Nebenfach Didaktik & Pädagogik 2003: Höherers Lehramt Informatik,

Mehr

Eine Woche Probestudieren an der ETH

Eine Woche Probestudieren an der ETH 28 Eine Woche Probestudieren an der ETH Sabine Radde für die Frauenförderung des D-INFK Zweimal im Jahr organisiert die Frauenförderung des Departements Informatik ein Schnupperstudium für Frauen. Das

Mehr

Willkommen an der ETH Zürich

Willkommen an der ETH Zürich Willkommen an der ETH Zürich Willkommen in der Informatik Gustavo Alonso, Studiendirektor,, ETH Zürich 04.11.2015 2 Informatik @ ETH seit 60 Jahren Wann Was 1948 Institut für angewandte Mathematik 1950

Mehr

auch allen gerecht werden. Um diese hohen Anforderungen zu erfüllen braucht es auch das Potenzial der Frauen.

auch allen gerecht werden. Um diese hohen Anforderungen zu erfüllen braucht es auch das Potenzial der Frauen. Frauenförderung Warum braucht die Informatik mehr Frauen? JUDITH ZIMMERMANN FÖRDERT AUCH IHRE TOCHTER 88% der Beschäftigten in der Informatik sind Männer. Kann es sich die Informationsgesellschaft leisten

Mehr

Denise Spicher, Judith Zimmermann. Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr

Denise Spicher, Judith Zimmermann. Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr Denise Spicher, Judith Zimmermann Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr Übersicht Basisprüfung BSc-Studium 2. und 3. Jahr Mobilität Industriepraktikum Repetition Basisprüfung Es

Mehr

dipl. Informatiker/in NDS HF

dipl. Informatiker/in NDS HF dipl. Informatiker/in NDS HF Willkommen Die Höhere Berufsbildung Uster (HBU) bietet Lehr- und Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Führung an. Dabei können Sie Ihr Wissen in

Mehr

http://science.orf.at/science/

http://science.orf.at/science/ ORF ON Science http://science.orf.at/science/ Seite 1 von 3 suchen in... Autoren Sachgebiete Kista: Beispielhafte Science City bei Stockholm 65.000 Menschen arbeiten in Kista, einem Vorort von Stockholm

Mehr

Herzlich Willkommen. der Fakultät für Informatik!

Herzlich Willkommen. der Fakultät für Informatik! Herzlich Willkommen beim giti-tag der Fakultät für Informatik! http://www.informatik.tuwien.ac.at TECHNISCHE UNIVERSITÄT WIEN FAKULTÄTEN Architektur und Raumplanung Bauingenieurwesen Elektrotechnik und

Mehr

Master-Studiengang & Bewerbung/Zulassung. Judith Zimmermann Studienkoordinatorin, Departement Informatik, ETH Zürich

Master-Studiengang & Bewerbung/Zulassung. Judith Zimmermann Studienkoordinatorin, Departement Informatik, ETH Zürich Master-Studiengang & Bewerbung/Zulassung Judith Zimmermann Studienkoordinatorin, Departement Informatik, ETH Zürich Master's in Data Science 120 Core Courses 62 Data Analysis 16 Information and Learning

Mehr

Allgemein ÜBER DAS INSTITUT

Allgemein ÜBER DAS INSTITUT COM ETO S I T Allgemein ÜBER DAS INSTITUT Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT zählt zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen für Cybersicherheit und Privatsphärenschutz.

Mehr

Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr. Denise Spicher Judith Zimmermann

Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr. Denise Spicher Judith Zimmermann Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr Denise Spicher Judith Zimmermann Übersicht Basisprüfung BSc-Studium 2. und 3. Jahr Mobilität Industriepraktikum Repetition Basisprüfung Es

Mehr

Analyse von Richtlinien und Entwicklung. computergestützten Gruppenprozessen. Team JAMT. WTP/ITPM 11. November 2010

Analyse von Richtlinien und Entwicklung. computergestützten Gruppenprozessen. Team JAMT. WTP/ITPM 11. November 2010 Analyse von Richtlinien und Entwicklung einer Software zur Anpassung von computergestützten Gruppenprozessen Kick Off Präsentation Pä ti Team JAMT. WTP/ITPM 11. November 2010 Vortragende: Martin Linnemann

Mehr

Prof. Dr. Detlef Krömker Carsten Heep. Institut für Informatik. Johann Wolfgang Goethe-Universität

Prof. Dr. Detlef Krömker Carsten Heep. Institut für Informatik. Johann Wolfgang Goethe-Universität Fallbeispiel: Blended Learning Szenarien in einer einführenden Programmierausbildung Prof. Dr. Detlef Krömker Carsten Heep Johann Wolfgang Goethe-Universität 1 PRG-1-Konzept Blended Learning Übersicht

Mehr

Modul Soll-LP PNr Titel LP Frq Programmieren I Programmieren I mit Laborübung als Studienleistung

Modul Soll-LP PNr Titel LP Frq Programmieren I Programmieren I mit Laborübung als Studienleistung Angebotsstruktur im Studiengang Technische Informatik - Bachelor (PO 2017) (SS 2018) 1 Kompetenzbereich Grundlagen der Informatik (58 LP) Programmieren I 5 110 Programmieren I mit Laborübung als Studienleistung

Mehr

Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C

Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C Thiemo Gruber, Benjamin Herwig, Bernhard Sick Universität Kassel Fachbereich Elektrotechnik

Mehr

Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen

Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen SOZIALE MEDIEN UND KOMMUNIKATIONSINFORMATIK Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen Soziale Medien wie zum Beispiel Facebook, Instagram, Twitter, WhatsApp, YouTube, Wikipedia, Google,

Mehr

Medizinische Informatik

Medizinische Informatik Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Medizinische an der Technischen Universität Wien von der Studienkommission beschlossen am 20.9.2006 (1) Sofern nicht anderes angegeben wird im Folgenden unter

Mehr

Das Niedersachsen-Technikum:

Das Niedersachsen-Technikum: Das Niedersachsen-Technikum: Erfolgreiches Konzept für weiblichen MINT-Nachwuchs Die Kombination macht s! Das Niedersachsen-Technikum als Erfolgsmodell Wie gewinne ich MINT-Frauen für meine Hochschule

Mehr

Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang User Experience Design an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom

Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang User Experience Design an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang User Experience Design an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 16.12.2013: Übersicht über die und 1 Erster Studienabschnitt Modul

Mehr

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4

Systemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4 Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.

Mehr

Systemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich

Systemtheorie 1. Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Einführung 1 Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof. Dr. Armin Biere Institut für Formale Modelle und Verifikation

Mehr

Einführung Bachelor in Informatik 2016

Einführung Bachelor in Informatik 2016 Einführung Bachelor in Informatik 2016 Judith Zimmermann, Studienkoordinatorin D-INFK Judith Zimmermann 15.05.2016 1 Aufbau der Präsentation Einführung Bachelor-Studiengang in Informatik 2016 Bachelor-Studiengang

Mehr

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Modulliste für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Sommersemester 2017 Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

Absolventinnen und Absolventen in ausgewählten Studienbereichen der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften im Prüfungsjahr

Absolventinnen und Absolventen in ausgewählten Studienbereichen der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften im Prüfungsjahr Absolventinnen und Absolventen in ausgewählten Studienbereichen der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften im Prüfungsjahr 2015 1 Achtung: Für die Zahl der Absolventinnen und Absolventen gilt für das Prüfungsjahr

Mehr

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c

Mehr

F r e i t a g, 3. J u n i

F r e i t a g, 3. J u n i F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e

Mehr

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch

L 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch 1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p

Mehr

Technische Mathematik

Technische Mathematik technik.aau.at Bachelorstudium Technische Mathematik Bachelorstudium Technische Mathematik mathematik.aau.at Im Bachelorstudium Technische Mathematik werden theoretische Grundlagen wie auch praxisorientierte

Mehr

Marion Wenger, Studienkoordinatorin und Studienberaterin. Briefing Basisprüfung Infos zum Weiterstudium

Marion Wenger, Studienkoordinatorin und Studienberaterin. Briefing Basisprüfung Infos zum Weiterstudium Marion Wenger, Studienkoordinatorin und Studienberaterin Briefing Basisprüfung Infos zum Weiterstudium Barbara Koch Studienberaterin & Coach Marion Wenger Studienkoordinatorin & Studienberaterin Judith

Mehr

Chemiestudium unter Genderaspekten

Chemiestudium unter Genderaspekten Chemiestudium unter Genderaspekten und Beispiele für Chancengleichheit im naturwissenschaftlichen Studium Chemiestudium unter Genderaspekten Daten & Fakten Ziele Motivation von Schülerinnen für naturwissenschaftliche

Mehr

Nachwuchsförderung Informatik

Nachwuchsförderung Informatik Nachwuchsförderung Informatik - Spielerisch Programmieren lernen mit Scratch Transfer Transparent Antrittsvortrag Ruedi Arnold 4. Oktober 2012 Um was geht es? Eintägige Programmierkurse an der HSLU T&A

Mehr

Studienanfängerinnen und Studienanfänger 1 der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 2 im Studienjahr

Studienanfängerinnen und Studienanfänger 1 der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 2 im Studienjahr Studienanfängerinnen und Studienanfänger 1 der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften 2 im Studienjahr 2015 3 Achtung: Durch die Änderung der Fächersystematik gehört der Studienbereich Informatik

Mehr

PROGRAMM 18./19. JANUAR 2017

PROGRAMM 18./19. JANUAR 2017 Architektur Informations- & Elektrotechnik Maschinenbau Angewandte Sozialwissenschaften Design Informatik PROGRAMM 18./19. JANUAR 2017 18.01 >>> Emil-Figge-Str. 38 44 >>> Sonderveranstaltungen: Baroper

Mehr

vom 14. September 2010

vom 14. September 2010 Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Medizinische Informatik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Regensburg vom 4. September 200

Mehr

STUDIENGANG INFORMATIK IN DER FAKULTÄT TECHNIK (TI)

STUDIENGANG INFORMATIK IN DER FAKULTÄT TECHNIK (TI) STUDIENGANG INFORMATIK IN DER FAKULTÄT TECHNIK (TI) Informationstechnik (TIT) Mobile Informatik (TIM) IT Security (TIS) Stand: 07/2017 www.ravensburg.dhbw.de STUDIENGANG INFORMATIK Studienangebote Studiengang

Mehr

Informatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik

Informatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik Informatik Studium an der Universität Oldenburg Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik 1 Überblick Berufsaussichten Einige Berufsbilder Was muss man lernen? Wie sieht der Fachbachelor Informatik

Mehr

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester

Mehr

Fachbereich Informatik und Medien

Fachbereich Informatik und Medien Fachbereich Informatik und Medien Studiengang Bachelor Medieninformatik Erstsemesterinfo SS 2016 Übersicht Ansprechpersonen im Studiengang Aufbau des Studiengangs Stundenpläne Belegen von Modulen Beuth

Mehr

INFORMATIK INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE

INFORMATIK INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE INFORMATIK INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE INFORMATIK (B.SC.) Informatik ist die Wissenschaft der systematischen sowie automatischen Verarbeitung und Verwaltung von Informationen auf Digitalrechnern. DIE

Mehr

Schweizer Informatik-Olympiade. Nachwuchsförderung durch kompetitive Programmierwettbewerbe

Schweizer Informatik-Olympiade. Nachwuchsförderung durch kompetitive Programmierwettbewerbe Nachwuchsförderung durch kompetitive Programmierwettbewerbe Über uns Sandro Feuz Daniel Graf Vor ca. 10 Jahren: Teilnehmer an der Schweizer Informatikolympiade Seither: Organisatoren des nationalen Wettbewerbes

Mehr

Guten Morgä(h)n! Jetzt: Kleiner Exkurs erfolgreiches Projekt aus den USA

Guten Morgä(h)n! Jetzt: Kleiner Exkurs erfolgreiches Projekt aus den USA Guten Morgä(h)n! Jetzt: Kleiner Exkurs erfolgreiches Projekt aus den USA Schnittstelle Didaktik, Informatik, Technik, Internet, Schulen, Ingenieurwissenschaften Ruedi Arnold / Juni 2004 West Point Bridge

Mehr

WARUM TRENDS FOLGEN? SETZEN SIE WELCHE!

WARUM TRENDS FOLGEN? SETZEN SIE WELCHE! ELEKTROTECHNIK/ INFORMATIONSTECHNIK WARUM TRENDS FOLGEN? SETZEN SIE WELCHE! STUDIEREN IN GÖTTINGEN AN DER FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK DIE PRAXISNAHE AUSBILDUNG MIT ARBEITSPLATZGARANTIE DAS

Mehr

Studiengang Medieninformatik an der TU Dresden. Prof. Dr. Klaus Meißner, Institut für Software und Multimediatechnik

Studiengang Medieninformatik an der TU Dresden. Prof. Dr. Klaus Meißner, Institut für Software und Multimediatechnik Prof. Dr. Klaus Meißner, Institut für Software und Multimediatechnik 15.05.2009 Warum Medieninformatik? Medien Informatik: Ist es ein Teilgebiet der Informatik? Ist die Einengung für ein universitäres

Mehr

Barbara Koch-Kiennast (StS) & Judith Zimmermann, Denise Spicher (D-INFK) Basisprüfung nicht bestanden Wie weiter?

Barbara Koch-Kiennast (StS) & Judith Zimmermann, Denise Spicher (D-INFK) Basisprüfung nicht bestanden Wie weiter? Barbara Koch-Kiennast (StS) & Judith Zimmermann, Denise Spicher (D-INFK) Basisprüfung nicht bestanden Wie weiter? ((Vorname 22.09.2016 Nachname)) 1 Überblick Umgang mit Misserfolg Analyse des Misserfolgs

Mehr

Medizininformatik in Tübingen

Medizininformatik in Tübingen Fachbereich Informatik Informationsdienste in Tübingen Thomas Walter, Eberhard Karls Universität gegründet 1477 ca. 29.000 Studierende ca. 5.500 Mitarbeiter 7 Fakultäten Fachbereich Informatik Wilhelm-Schickard-

Mehr

Fehlentwicklung" Inhalt: Sechs Thesen" Die Anwendung nimmt überhand" Werkzeug oder Denkweise?! SCHILW-Tag Kanti Luzern, "

Fehlentwicklung Inhalt: Sechs Thesen Die Anwendung nimmt überhand Werkzeug oder Denkweise?! SCHILW-Tag Kanti Luzern, SCHILW-Tag Kanti Luzern, 27.1.11" These 1:! Fehlentwicklung" Werkzeug oder Denkweise?! Computer und Informatik im Gymnasium" Die Stellung der "Informatik" im heutigen Gymnasium ist schlechter als vor 20

Mehr

Prestudy Event D-INFK

Prestudy Event D-INFK Prestudy Event D-INFK Studienorientierung & Coaching Barbara Koch-Kiennast 03.11.2015 1 Ziele dieser Veranstaltung 1. Abgleich der eigenen Erwartungen mit der Realität des Studienalltags 2. Klärung aller

Mehr

Fachgruppe Informatik. Anwendungsfächer. im Bachelor-Studiengang Informatik. Fachstudienberatung Bachelor Informatik Dr.

Fachgruppe Informatik. Anwendungsfächer. im Bachelor-Studiengang Informatik. Fachstudienberatung Bachelor Informatik Dr. Fachgruppe Informatik in der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen Einführungsveranstaltung zur Wahl der Anwendungsfächer im Bachelor-Studiengang Informatik Fachstudienberatung

Mehr

Blended Learning Moodle für Studierende

Blended Learning Moodle für Studierende Blended Learning Moodle für Studierende moodle.zhaw.ch www.zhaw.ch/elearning Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Moodle-Oberfläche 4 Zugang zu Moodle Dashboard Kursoberfläche Block: Navigation Block: Einstellungen

Mehr

Intelligente Mobilität und Energiesysteme Masterstudiengang an der Ostfalia. Prof. Dr.-Ing. Dagmar Meyer

Intelligente Mobilität und Energiesysteme Masterstudiengang an der Ostfalia. Prof. Dr.-Ing. Dagmar Meyer Intelligente Mobilität und Energiesysteme Masterstudiengang an der Ostfalia Prof. Dr.-Ing. Dagmar Meyer Übersicht Kurzportrait Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Elektromobilität an der

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 4. März 2016 (nach 11. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Wahlpflichtfächer der Gruppe Mathematik Integraltransformationen

Wahlpflichtfächer der Gruppe Mathematik Integraltransformationen Sommersemester 2018 Wahlfächer (FWP, Wahlpflicht) / Seminare Bachelor Informatik (IF), Wirtschaftsinformatik (IB), Scientific Computing (IC), Geotelematik (GO) (CiE=Courses in English) Studiengang Informatik

Mehr

68 Bachelorstudiengang Ingenieurpsychologie

68 Bachelorstudiengang Ingenieurpsychologie 68 Bachelorstudiengang Ingenieurpsychologie ( 1 ) Im Studiengang Ingenieurpsychologie umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. ( 2 ) Der Gesamtumfang der

Mehr

Universitätsbibliothek Paderborn

Universitätsbibliothek Paderborn Universitätsbibliothek Paderborn Frauenförderplan des Zentrums für Informations- und Medientechnologien (IMT) der Universität Paderborn Universität Paderborn Paderborn, 2013 urn:nbn:de:hbz:466:1-16544

Mehr

HÖRERVERSAMMLUNG 2014! SOFTWAREENTWICKLUNG - WIRTSCHAFT! INFORMATIK! COMPUTER SCIENCE

HÖRERVERSAMMLUNG 2014! SOFTWAREENTWICKLUNG - WIRTSCHAFT! INFORMATIK! COMPUTER SCIENCE HÖRERVERSAMMLUNG 2014 SOFTWAREENTWICKLUNG - WIRTSCHAFT INFORMATIK COMPUTER SCIENCE Michael Krisper, Peter Pranter Basisgruppe Informatik & Softwareentwicklung http://bis.htu.tugraz.at INHALT Übersicht

Mehr

Eine neue Chance: Rechnergestützte Wissenschaften (RW/CSE)

Eine neue Chance: Rechnergestützte Wissenschaften (RW/CSE) Eine neue Chance: Rechnergestützte Wissenschaften (RW/CSE) www.rw.ethz.ch/bachelor Was ist RW/CSE? Zweige von Wissenschaften, in denen Rechner (Computer) wesentlich zur Problemlösung beitragen Fokus: Computergestützte

Mehr

Vermittlung von Kompetenzen zur Technikgestaltung in pflege- und gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen: Motivation, Konzept.

Vermittlung von Kompetenzen zur Technikgestaltung in pflege- und gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen: Motivation, Konzept. Christophe Kunze1 Vermittlung von Kompetenzen zur Technikgestaltung in pflege- und gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen: Motivation, Konzept und Erfahrungen 1 Hochschule Furtwangen Assistive Technologien

Mehr

STUDIENANGEBOT TECHNISCHE INFORMATIK DEN TECHNISCHEN FORTSCHRITT MITGESTALTEN

STUDIENANGEBOT TECHNISCHE INFORMATIK DEN TECHNISCHEN FORTSCHRITT MITGESTALTEN STUDIENANGEBOT TECHNISCHE INFORMATIK DEN TECHNISCHEN FORTSCHRITT MITGESTALTEN WARUM TECHNISCHE INFORMATIK STUDIEREN? Computer und Software sind im Alltag allgegenwärtig. PCs, Handys, oder Navigationsgeräte

Mehr

Herzlich Willkommen! Prestudy Event und

Herzlich Willkommen! Prestudy Event und Herzlich Willkommen! Prestudy Event 16.06.2016 und 09.09.2016 Durchgeführt von: Departement Informationstechnologie und Elektrotechnik und Student Services / Beratung & Coaching Ziele Erleichterung des

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

Erstsemestereinführung des Fachbereichs Angewandte Informatik (Stand der Informationen ):

Erstsemestereinführung des Fachbereichs Angewandte Informatik (Stand der Informationen ): Erstsemestereinführung des Fachbereichs Angewandte Informatik (Stand der Informationen 10.10.2015): Bachelor Angewandte Informatik 10:30-13:00 Uhr 13:00-13:30 Uhr (Rallye-App), Vorstellung der Labore,

Mehr

Steuerung mit Gestaltung Digitalisiertes Leben

Steuerung mit Gestaltung Digitalisiertes Leben INTERAKTIONSTECHNIK UND DESIGN Steuerung mit Gestaltung Digitalisiertes Leben Die kommende Generation sieht sich mit einer Welt konfrontiert, die sich immer weniger in die klassischen Disziplinen trennen

Mehr

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Ilona Heurich Inhalt Worum geht es in der Informatik? Überblick über das Studium Was wird im Studium gelehrt (und was nicht)? Welche Voraussetzungen

Mehr

Die Mathematiklehre an der BFH-TI, heute und morgen

Die Mathematiklehre an der BFH-TI, heute und morgen Die Mathematiklehre an der BFH-TI, heute und morgen Pierre-André Chevalier GMFH 24 septembre 2016 Pierre-André Chevalier (GMFH) 24 septembre 2016 1 Die BFH in Kürze (1) Gründung 1. Oktober 1997 Trägerschaft

Mehr

Aktuelle Nutzung von ILIAS an der FH Dortmund

Aktuelle Nutzung von ILIAS an der FH Dortmund Aktuelle Nutzung von ILIAS an der FH Dortmund Thomas Langkau, M.A., Marcel Lopin, Jan Rocho (E-Learning Koordinierungsstelle, FH Dortmund) Mario Hütte (Stellv. Leiter der FH-Bibliothek) 1 Hochschulprofil

Mehr

Schul-Cloud: Zukunftssichere IT-Infrastruktur zur Modernisierung des Unterrichts. Catrina Grella Hasso-Plattner-Institut

Schul-Cloud: Zukunftssichere IT-Infrastruktur zur Modernisierung des Unterrichts. Catrina Grella Hasso-Plattner-Institut : Zukunftssichere IT-Infrastruktur zur Modernisierung des Unterrichts Hasso-Plattner-Institut Hasso-Plattner-Institut Kurze Vorstellung Universitäres Exzellenz-Zentrum für IT-Systems Engineering Praxisnahes,

Mehr

Zertifikatslehrgang (CAS) Barrierefreies Webdesign. Zugang zum Internet für alle

Zertifikatslehrgang (CAS) Barrierefreies Webdesign. Zugang zum Internet für alle Zertifikatslehrgang (CAS) Barrierefreies Webdesign Zugang zum Internet für alle Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Zertifikatslehrgang (CAS) Barrierefreies Webdesign Das World Wide Web hat sich in den

Mehr

Lehramt Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Lehramt Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Lehramt Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2012 Heidelberg Heidelberg ist eine der am häufigsten besuchten Städte Deutschlands Außer

Mehr

Strategie Universität Basel (1/5)

Strategie Universität Basel (1/5) 3 Strategie Universität Basel (1/5) Strategiebericht 2007-2013: Ziel Raumplanung (S. 28-30): Zusammenführung: 40 Standorte - über 90 Liegenschaften Campus: Petersplatz/Rosshof Schällemätteli/Universitätsspital

Mehr

INF und WINF an der TU Wien - wie ist das zu studieren? Informationsüberblick über die einzelnen Studienrichtungen

INF und WINF an der TU Wien - wie ist das zu studieren? Informationsüberblick über die einzelnen Studienrichtungen INF und WINF an der TU Wien - wie ist das zu studieren? Informationsüberblick über die einzelnen Studienrichtungen Prof. Gerti Kappel Institut für Softwaretechnik und Interaktive Systeme Leiterin der Arbeitsgruppe

Mehr

AACHENER MENTORING MODELL

AACHENER MENTORING MODELL AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FACHGRUPPE CHEMIE AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen

Mehr

Datenreport Universitätsfrauenbeauftragte. zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR. Dr. Max Mustermann

Datenreport Universitätsfrauenbeauftragte. zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR. Dr. Max Mustermann Dr. Max Mustermann Koordinationsstelle Referat Kommunikation Chancengleichheit & Marketing & Familie Verwaltung Datenreport 215 zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR Universitätsfrauenbeauftragte

Mehr

Allgemeine Bestimmungen

Allgemeine Bestimmungen Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück VII, Nummer 70, am 20.12.2001, im Studienjahr 2001/02. 70. Verordnung der Studienkommission Wirtschaftsinformatik: Anrechnungskatalog für den Übertritt

Mehr

Erstellung eines Konzepts für komplexe aufgabenorientierte User Interface Pattern dargestellt am Beispiel der Siemens Lagerverwaltungssysteme

Erstellung eines Konzepts für komplexe aufgabenorientierte User Interface Pattern dargestellt am Beispiel der Siemens Lagerverwaltungssysteme Martina Boshnakova Erstellung eines Konzepts für komplexe aufgabenorientierte User Interface Pattern dargestellt am Beispiel der Siemens Lagerverwaltungssysteme Abschlussvortrag Diplomarbeit 16.03.2010

Mehr

STATISTIKEN JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ JKU

STATISTIKEN JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ JKU STATISTIKEN V JOHANNES KEPLER JOHANNES KEPLER STATISTIKEN V Studierende an der (Wintersemester 23 Wintersemester 27) Definition: Studierende dieser Universität sind alle Personen, die im betreffenden Semester

Mehr

Lesefassung Prüfungsordnung Bachelor-Studiengänge Informatik 2016

Lesefassung Prüfungsordnung Bachelor-Studiengänge Informatik 2016 Prüfungsordnung für Studierende in den Bachelor-Studiengängen Informatik, Informatik - Digitale Medien und Spiele, Informatik - Sichere und mobile Systeme sowie Medizininformatik des Fachbereichs Informatik

Mehr

Bachelor Angewandte Informatik Ingenieur- und Medieninformatik (BAI) Einführungsveranstaltung SS 2017 Dr. Werner Otten

Bachelor Angewandte Informatik Ingenieur- und Medieninformatik (BAI) Einführungsveranstaltung SS 2017 Dr. Werner Otten Bachelor Angewandte Informatik Ingenieur- und Medieninformatik (BAI) Einführungsveranstaltung SS 2017 Dr. Werner Otten Übersicht BAI was ist das? Wichtige Unterlagen & wo sie zu finden sind Module, Credits

Mehr

Business Process Management. Herbstsemester Prof. Dr. habil. Jana Koehler (Modulverantwortung) Prof. Markus Wyss HSLU - JK

Business Process Management. Herbstsemester Prof. Dr. habil. Jana Koehler (Modulverantwortung) Prof. Markus Wyss HSLU - JK Business Process Management Herbstsemester 2016 Prof. Dr. habil. Jana Koehler (Modulverantwortung) Prof. Markus Wyss Organisatorisches Vorstellung Dozentinnen und Dozenten Vorstellung Studentinnen und

Mehr

Umbuchungen im Master-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017

Umbuchungen im Master-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Umbuchungen im Master-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester

Mehr

Technische Informatik II

Technische Informatik II Technische Informatik II WS 2003/2004 Prof. Dr. J. Kaiser Abteilung Rechnerstrukturen Universität Ulm PD Dr. A. Strey Abteilung Neuroinformatik Universität Ulm 1. Inhalt der Vorlesung Technische Informatik

Mehr

Statistische Datenanalyse mit R

Statistische Datenanalyse mit R Aus dem Kursangebot des Rechenzentrums: Statistische Datenanalyse mit R Dozent: Johannes Hain, Lehrstuhl für Mathematik VIII Statistik Termine: 03. bis 05. März 2015 jeweils von 13.00 bis 16.00 Uhr Raum:

Mehr

Grundlagen der Programmierung II (GP 2)

Grundlagen der Programmierung II (GP 2) Grundlagen der Programmierung II (GP 2) stb@upb.de SS 2008 Wesentliche Teile des Materials dieser Vorlesung wurden mir freundlicherweise von meinen Kollegen Prof. Dr. Uwe Kastens, Prof. Dr. Gerd Szwillus

Mehr

Bachelor/Master Angewandte Informatik (Ingenieur- und Medieninformatik)

Bachelor/Master Angewandte Informatik (Ingenieur- und Medieninformatik) Vorstellung Entwicklung der Informatik Bachelor/Master (Bologna-Prozess) Studienorganisation Bachelor/Master (Ingenieur- und Medieninformatik) Prof. Abteilung für Informatik und Angewandte Kognitionswissenschaft

Mehr

CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY

CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY Unternehmen gehen zunehmend zu Everything-as-a-Service -Modellen über, zu Cloud-Lösungen und Software-definierten Umgebungen, bleiben aber weiterhin von herkömmlichen internen Systemen für

Mehr

Die GI stellt sich vor: Studieren in guter Gesellschaft.

Die GI stellt sich vor: Studieren in guter Gesellschaft. Die GI stellt sich vor: Studieren in guter Gesellschaft www.gi.de Wer ist die GI? Die GI ist ein gemeinnütziger Verein von rund 20.000 engagierten Informatikerinnen und Informatikern im deutschsprachigen

Mehr

Studierendenbefragung 2008

Studierendenbefragung 2008 technische universität dortmund Universitätsbibliothek Studierendenbefragung 2008 Vom 15.1. bis zum 16.2.2008 hatten Studierende der Technischen Universität Dortmund Gelegenheit an einer anonymen Umfrage

Mehr

Lernplattformen in der Schule

Lernplattformen in der Schule iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-

Mehr

MITTEILUNGSBLATT VERORDNUNGEN, RICHTLINIEN

MITTEILUNGSBLATT VERORDNUNGEN, RICHTLINIEN MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am 14.09.2006 43. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. VERORDNUNGEN, RICHTLINIEN 276. Äquivalenzverordnung zum

Mehr

How To: Bachelor SWT. Heiko Geppert Matthias Hoppe. Fachgruppe Informatik

How To: Bachelor SWT. Heiko Geppert Matthias Hoppe. Fachgruppe Informatik How To: Bachelor SWT Heiko Geppert Matthias Hoppe Fachgruppe Informatik 17.10.2016 Übersicht Das Studium Das erste Semester Scheine des 1. Semesters Prüfungen Deadlines und Prüfungsordnung LSF und C@mpus

Mehr

Die Hochschule München Impulsvortrag Jahrestagung Bad Wiesseer Kreis

Die Hochschule München Impulsvortrag Jahrestagung Bad Wiesseer Kreis Die Hochschule München 2013 Impulsvortrag Jahrestagung Bad Wiesseer Kreis Die Hochschule München in Zahlen Über 17.000 Studierende 500 ProfessorInnen und ca. 660 MitarbeiterInnen 800 Lehrbeauftragte 4

Mehr

ITIL Practitioner Prüfungsübersicht und Lehrplan für Kandidaten. AXELOS.com. März 2017 VERTRAULICHE INFORMATIONEN

ITIL Practitioner Prüfungsübersicht und Lehrplan für Kandidaten. AXELOS.com. März 2017 VERTRAULICHE INFORMATIONEN ITIL Practitioner Prüfungsübersicht und AXELOS.com März 2017 2 Prüfungsübersicht und VERTRAULICHE Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 2 ITIL Practitioner-Prüfungsübersicht 4 3 5 VERTRAULICHE Prüfungsübersicht

Mehr

Einzelfallanerkennung als FWP Ausgewählte Kapitel der Wirtschaftsinformatik (CiE) Seminar Wirtschaftsinformatik Deep Learning (CiE)

Einzelfallanerkennung als FWP Ausgewählte Kapitel der Wirtschaftsinformatik (CiE) Seminar Wirtschaftsinformatik Deep Learning (CiE) Sommersemester 2017 Wahlfächer (FWP, Wahlpflicht)/Seminare Bachelor Informatik (IF), Wirtschaftsinformatik (IB), Scientific Computing (IC), Geotelematik (GO) (CiE=Courses in English) Studiengang Informatik

Mehr

Bibliotheken und Archive im Toni-Areal. Das Medien- und Informationszentrum MIZ der ZHdK hervorgehoben. Überlingen (D), 15.

Bibliotheken und Archive im Toni-Areal. Das Medien- und Informationszentrum MIZ der ZHdK hervorgehoben. Überlingen (D), 15. Bibliotheken und Archive im Toni-Areal Das Medien- und Informationszentrum MIZ der ZHdK hervorgehoben Überlingen (D), 15. September 2016 Jan Melissen, Leiter Medien- und Informationszentrum MIZ, Betriebsleiter

Mehr

Was ist Informatik? Alexander Lange

Was ist Informatik? Alexander Lange Was ist Informatik? Was ist Informatik? Alexander Lange 12.11.2003 Was ist Informatik? Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Das Wort»Informatik«Die Idee Teilgebiete der Informatik Technische Informatik

Mehr

M.A. MEDIEN UND GESELLSCHAFT

M.A. MEDIEN UND GESELLSCHAFT Informationen Ι Mastertag 2016 M.A. MEDIEN UND GESELLSCHAFT Überblick Rahmendaten Bewerbungsverfahren Aufbau des Studiengangs Fragerunde Was wir bieten 4 Fächer 1 Studium Medienwissenschaft Sozialwissenschaften

Mehr

FALLBASIERTES TRAINING MIT CASETRAIN

FALLBASIERTES TRAINING MIT CASETRAIN 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt, 02.06. 05.06.2009 Themenkreis 05 Bibliotheken in Wissenschaft und Studium Informationskompetenz zwischen Präsenzveranstaltungen und E Learning FALLBASIERTES TRAINING

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 836 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studienjahr 1998/99 Ausgegeben am 31. August 1999 64. Stück 689. Studienplan für die Studienrichtung Mathematik an der Universität Innsbruck

Mehr

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 50%

Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 50% Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 50% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2017 Doppel-Bachelor: Übersicht Ein

Mehr