Barbara Koch-Kiennast (StS) & Judith Zimmermann, Denise Spicher (D-INFK) Basisprüfung nicht bestanden Wie weiter?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Barbara Koch-Kiennast (StS) & Judith Zimmermann, Denise Spicher (D-INFK) Basisprüfung nicht bestanden Wie weiter?"

Transkript

1 Barbara Koch-Kiennast (StS) & Judith Zimmermann, Denise Spicher (D-INFK) Basisprüfung nicht bestanden Wie weiter? ((Vorname Nachname)) 1

2 Überblick Umgang mit Misserfolg Analyse des Misserfolgs Prüfungsstoff & Vorbereitung Konsequenzen mystudies Barbara Koch-Kiennast Barbara Koch-Kiennast Judith Zimmermann Judith Zimmermann Denise Spicher Departement Informatik Department of Computer Science

3 Umgang mit Misserfolg Barbara Koch-Kiennast (StS) Wenn es das erste Mal mit der Basisprüfung nicht geklappt hat. Barbara Koch-Kiennast

4 Phasen nach einem Misserfolg Schock Negation- Nicht wahrhaben wollen Verzweiflung Wut Reflexion Integration Neuausrichtung

5 Schock

6 Negation «Das kann nicht wahr sein» «Die Kollegin war viel schlechter wie ich und hat es doch geschafft» «Das kann so nicht stimmen» «Ich hab doch alles gegeben»

7 Selbstvorwürfe «Ich bin ein unfähiger Versager.» «Hätte ich nur mehr gelernt.» Kontrollverlust «Das ist völlig unverständlich.» Opferrolle «Ich werde das nie schaffen.»»ich bin zu dumm.» Verzweiflung

8 Wut Die anderen sind schuld Ich bin schuld Die ETH ist schuld Niemand versteht mich Ich hasse alle

9 Wieso müssen diese Emotionen sein? Schock- «alle» Vorgänge werden angehalten Fokussierung beginnt Der Schmerz zwingt uns hinzusehen (Verzweiflung) Wir sind gezwungen unseren Plan umzustrukturieren Dies benötigt Zeit: Das Gehirn muss sich anpassen Die Wut macht uns wieder aktiv Der ganze Prozess schafft Zeit, damit wir nicht sofort auf den nächsten Misserfolg zusteuern

10 Wie kann ich damit umgehen? Bewusst zulassen Sich selbst bemitleiden Sich bemitleiden lassen Akzeptieren- dass gewisse Ressourcen jetzt gebunden sind Sie sind nun logischerweise erschöpft- Misserfolg ist anstrengend Regenerieren Tun Sie sich etwas Gutes Kümmern Sie sich um sich, ihr Körper wird sich wesentlich schneller erholen-> dann kommt auch wieder die Motivation

11 Reflexion Wichtig: Analysieren Sie die Situation Was meinen Sie, warum hat es nicht geklappt? Gehen Sie zur Prüfungseinsicht Was waren ihre Fehler? Was würden Sie heute anders machen? Haben Sie zu wenig gelernt? Haben Sie zu viel gelernt? Auf die Metaebene gehen Stellen Sie sich vor, was würden Ihre Kollegen/Familie sagen, wie Sie Ihre Prüfungsvorbereitung gestaltet haben

12 Integration Sobald Sie sich Ihrer Fehler bewusst sind, können Sie aus dem Misserfolg neue Energie schöpfen Ohne diesen Misserfolg wären Sie noch am gleichen Punkt wie vorher- Misserfolge/Fehler fördern die Entwicklung Sobald Sie den Misserfolg nicht mehr als Misserfolg sondern als Potential sehen, welches Sie noch nicht ausgeschöpft haben, werden Sie dieses Erlebnis gut in Ihre Persönlichkeit integrieren Nur wiederholte Fehler sind «dumme» Fehler! Verdrängen ist die schlechterste Strategie

13 Neuausrichtung Ist es der richtige Studiengang für Sie? Wenn ja: Entscheiden Sie sich, wie Sie jetzt weitermachen möchten Bei dieser Entscheidung, bedenken Sie, was Ihre Analyse ergeben hat Bilden Sie Lerngruppen mit anderen Repetenten, die zum gleichen Zeitpunkt, wie Sie wiederholen. Wenn nein: Nehmen Sie sich Zeit, Optionen zu überlegen -> Sie müssen nicht heute entscheiden

14 Vorteile Basisprüfung Winter/Sommer Winter Stoff ist gerade erst gelernt worden Man weiss früher woran man ist (Keine «langweilige» Repetition aus dem 1.Jahr) Sommer Lücken aus dem Basisjahr können aufgefüllt werden Zeit, um die Themen wirklich zu verstehen Weniger Stress, weil man bereits weiss, was auf einen zukommt Nehmen Sie sich diese Woche Zeit für diese Entscheidung!

15 Wann soll ich mit dem Lernen beginnen? Variante 2.Versuch Winter 19. September 1. Oktober 1. November 1. Dezember 4. Januar 23. Januar Start Basisprüfung

16 Wann soll ich mit dem Lernen beginnen? Variante Basisprüfung Sommer Besuchen Sie das Semester mit Schwerpunkten Hören Sie sich die Vorlesungen mit dem Fokus auf die Prüfung an Zeichnen Sie die Vorlesung Ergänzen Sie Ihre Zusammenfassungen oder beginnen Sie mit Zusammenfassungen während dem Semester Bereiten Sie den Stoff des HS in den Winterferien gut auf Beginnen Sie Mitte Mai mit Ihrer Lernplanung und starten Sie im Juni mit dem Lernen

17 Fragen?

18 Sie schaffen das!

19 Judith Zimmermann, Denise Spicher Prüfungsstoff & Vorbereitung

20 Prüfungsstoff im Winter 2017 Analysis I & II Disk. Mathematik Lineare Algebra Einführung in die Prog. Algo. und Datenstrukturen Parallele Programmierung Digitaltechnik Physik HS15 & FS16 HS15 HS16 HS15 FS16 FS16 FS16 FS16 Departement Informatik Department of Computer Science

21 Prüfungsstoff im Sommer 2017 Analysis I & II Disk. Mathematik Lineare Algebra Einführung in die Prog. Algo. und Datenstrukturen Parallele Programmierung Digitaltechnik Physik HS15 & FS16 HS15 HS16 HS15 FS16 FS16 FS16 FS16 Departement Informatik Department of Computer Science

22 Übergangslösung für Studierende im Verzug: 1. Studienjahr: «Prüfungen nach altem Stoff» 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr HS15 FS16 HS16 FS17 HS17 FS18 HS18 FS19 Lehrveranstaltung Ab HS 16 V&U Analysis I & II Präsenzstunden nein Diskrete Mathematik neue Lehrveranstaltung (-1KP) ja & zusätzliches Material im Selbststudium Lineare Algebra Dozentenwechsel (Prüfung: neuer Stoff) ja Einführung in die Prog. MOOC von Bertrand Meyer, Präsenzstunden nein Algorithmen und Tutorials & Präsenzstunden nein Datenstrukturen Parallele Prog. Präsenzstunden nein Digitaltechnik neue Lehrveranstaltung (+1KP) ja Departement Informatik Department Physik ((Vorname Nachname)) of Computer Science bisherige Lehrveranstaltung oder Tutorials ja

23 Übergangslösung für Studierende im Verzug: 2. Studienjahr: «Prüfungen nach neuem Stoff» 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr HS15 FS16 HS16 FS17 HS17 FS18 HS18 FS19 Lehrveranstaltung Ab HS 17 KP Wahrscheinlichkeit und Statistik Selbststudium HS kleinere Lehrveranstaltung FS 0 Systemnahe Prog. und Rechnerarch. bisherige Lehrveranstaltung -1 Theoretische Informatik bisherige Lehrveranstaltung -1 Numerisch Methoden für CSE bisherige Lehrveranstaltung 0 Datenmodellierung & DB bisherige Lehrveranstaltung 0 Betriebssysteme & Netzwerke Betriebssysteme -1 Formale Meth. & Funktionale Prog. bisherige Lehrveranstaltung 0 Departement Informatik Department Fehlende of Computer Science KP werden in der Kategorie Wahlfächer der Vertiefung erarbeitet.

24 Übergangslösung für Studierende im Verzug: 3. Studienjahr Obligatorische Fächer der Vertiefung 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr HS15 FS16 HS16 FS17 HS17 FS18 HS18 FS19 Lehrveranstaltung Ab HS 18 Obligatorische Fächer der Vertiefung Kernfächer Wahlfächer der Vertiefung Wahlfächer GESS wie bisher (Wissenschaft i. K.) Seminar wie bisher Bachelor-Arbeit wie bisher Departement Informatik Department of Computer Science

25 Konsequenzen Departement Informatik Department of Computer Science ((Vorname Nachname))

26 1. nicht bestandene Basisprüfung Verbleibende Studienzeit: o 1 Jahr für das Basisjahr o 1 Versuch für die Basisprüfung o 4 Jahre für den Bachelor In 10 Jahren spielt das keine Rolle mehr! Departement Informatik Department of Computer Science Marion Wenger

27 2. nicht bestandene Basisprüfung Sperrung für Informatik an allen CH Unis (Fachhochschulen ausgenommen) Verwandter Studiengang an der ETH sinnvoll? Departement Informatik Department of Computer Science Marion Wenger

28 mystudies Departement Informatik Department of Computer Science ((Vorname Nachname))

29 mystudies was muss ich konkret tun? Vorbereitung: Vorlesungen & Übungen Diskrete Mathematik Grundlagen der Eiffel Programmierung Lineare Algebra Analysis I Prüfung: von der Prüfungsplanstelle Departement Informatik Department of Computer Science ((Vorname Nachname))

30 Fragen? Departement Informatik Department of Computer Science Marion Wenger

31 Veranstaltungen Workshop Lernplanung 28.Oktober 2016 Erfolgreich studieren 28.Oktober 2016 Departement Informatik Department of Computer Science Barbara Koch-Kiennast)

32 Barbara Koch Coach & Studienberaterin Marion Wenger Studienkoordinatorin & Studienberaterin Judith Zimmermann Studienkoordinatorin & Studienberaterin Denise Spicher Studienberaterin & Administration Departement Informatik Department of Computer Science Marion Wenger

33 Departement Informatik Department of Computer Science Marion Wenger

Einführung Bachelor in Informatik 2016

Einführung Bachelor in Informatik 2016 Einführung Bachelor in Informatik 2016 Judith Zimmermann, Studienkoordinatorin D-INFK Judith Zimmermann 15.05.2016 1 Aufbau der Präsentation Einführung Bachelor-Studiengang in Informatik 2016 Bachelor-Studiengang

Mehr

Willkommen an der ETH Zürich

Willkommen an der ETH Zürich Willkommen an der ETH Zürich Willkommen in der Informatik Gustavo Alonso, Studiendirektor,, ETH Zürich 04.11.2015 2 Informatik @ ETH seit 60 Jahren Wann Was 1948 Institut für angewandte Mathematik 1950

Mehr

Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden «Wie weiter?» Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden 22.

Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden «Wie weiter?» Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden 22. Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden «Wie weiter?» Informationsveranstaltung Basisprüfung nicht bestanden 22. September 2016 1 Agenda Wenn es das erste Mal nicht geklappt hat Mario Foppa

Mehr

Erfolgreich Studieren

Erfolgreich Studieren Erfolgreich Studieren Department Informatik (D-INFK) Programm Erfolgreich studieren Inhalt Begrüssung Lernplanung für den Winter «Wie überlebe ich das Herbstsemester» Möglichkeiten des Antritts Tipps zur

Mehr

Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr. Denise Spicher Judith Zimmermann

Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr. Denise Spicher Judith Zimmermann Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr Denise Spicher Judith Zimmermann Übersicht Basisprüfung BSc-Studium 2. und 3. Jahr Mobilität Industriepraktikum Repetition Basisprüfung Es

Mehr

Master-Studiengang & Bewerbung/Zulassung. Judith Zimmermann Studienkoordinatorin, Departement Informatik, ETH Zürich

Master-Studiengang & Bewerbung/Zulassung. Judith Zimmermann Studienkoordinatorin, Departement Informatik, ETH Zürich Master-Studiengang & Bewerbung/Zulassung Judith Zimmermann Studienkoordinatorin, Departement Informatik, ETH Zürich Master's in Data Science 120 Core Courses 62 Data Analysis 16 Information and Learning

Mehr

Fachrichtung Informatik, Studiengang Informatik, Übersicht

Fachrichtung Informatik, Studiengang Informatik, Übersicht Fachrichtung Informatik, Studiengang Informatik, Übersicht 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Modulbezeichnung SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C TH PR TH PR TH PR

Mehr

BACHELORSTUDIUM MATHEMATIK

BACHELORSTUDIUM MATHEMATIK Kooperationsprojekt NAWI-GRAZ BACHELORSTUDIUM MATHEMATIK Matrikel-Nr. Name, Vorname(n) Kennzeichnung des Studiums B 0 3 3 3 2 1 Grundbegriffe der Mathematik 6,5 9,5 Einführung in das Studium der Mathematik*

Mehr

Notenstatistik HS15. Notenschnitte Basisprüfung. Basisprüfung. Schnitt. Physik. Analysis I & II. LinAlg FS 14 HS 14 FS 15 HS 15. DiskMath.

Notenstatistik HS15. Notenschnitte Basisprüfung. Basisprüfung. Schnitt. Physik. Analysis I & II. LinAlg FS 14 HS 14 FS 15 HS 15. DiskMath. 40 Notenstatistik HS1 VON ZENO KOLLER (TEXT) & NICOLAS WINKLER (PLOTS) Eine Prüfungssession kommt selten allein: Begleitet wird sie von einem grossen Datenhaufen der Notenstatistik. Wir lassen wie immer

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 836 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studienjahr 1998/99 Ausgegeben am 31. August 1999 64. Stück 689. Studienplan für die Studienrichtung Mathematik an der Universität Innsbruck

Mehr

Auswertung der Prüfungsdaten (FB 04) vom Sommersemester 2015 /Termin 01 und 02

Auswertung der Prüfungsdaten (FB 04) vom Sommersemester 2015 /Termin 01 und 02 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Abteilung Studierendenservice/Prüfungsverwaltung Druckdatum: 09.11.2015 Auswertung der Prüfungsdaten (FB 04) vom Sommersemester 2015 /Termin 01 und 02 Studiengang:

Mehr

Wochen-Stundenplan (Stand ) Informatik 1. Semester Bachelor (PO 2010) (Studienbeginn WiSe) WiSe 2010/2011

Wochen-Stundenplan (Stand ) Informatik 1. Semester Bachelor (PO 2010) (Studienbeginn WiSe) WiSe 2010/2011 Wochen-Stundenplan (Stand 12.10.2010) Informatik 1. Semester Bachelor (PO 2010) (Studienbeginn WiSe) WiSe 2010/2011 Lineare Algebra H45.2 Lineare Algebra H 2 Einführung in die Chemie H1 Grundlagen der

Mehr

Herzlich Willkommen! Prestudy Event und

Herzlich Willkommen! Prestudy Event und Herzlich Willkommen! Prestudy Event 16.06.2016 und 09.09.2016 Durchgeführt von: Departement Informationstechnologie und Elektrotechnik und Student Services / Beratung & Coaching Ziele Erleichterung des

Mehr

Veranstaltungen, SWS, ECTS, Prüfungsdauer

Veranstaltungen, SWS, ECTS, Prüfungsdauer Anhang 1: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Veranstaltungen, SWS, ECTS, Pflichtveranstaltungen in Grundstudium Veranstaltung SWS ECTS (Klausur) (mündl.) Einführung in die Informatik I (LMU/TUM Alt) # 4V+3Ü 9 135-225

Mehr

Physikstudium und Bologna an der Uni Zürich

Physikstudium und Bologna an der Uni Zürich Physikstudium und Bologna an der Uni Zürich Geschichte der Studienreform ab 2002 Grundsätze Aufbau Bachelorstudiengang heute Masterstudiengang Entwicklung der Studierendenzahlen Beurteilung Physik als

Mehr

Studienplan Telematik Das Studium im Detail

Studienplan Telematik Das Studium im Detail 28. September 2012 Studienplan Telematik Das Studium im Detail Tim Hell, Alexander Aigner (Basisgruppe Telematik) Folienübersicht Studienabfolge Bachelorstudium Aufbau Erstes Studienjahr Masterstudium

Mehr

Mathematikstudium in Regensburg

Mathematikstudium in Regensburg Mathematikstudium in Regensburg Herzlich Willkommen.. an der Fakultät für Mathematik der Universität Regensburg Die Mathematik an der Universität Regensburg Anfängerzahlen im Fach Mathematik im WS 2015/16

Mehr

Informationsveranstaltung 1. Jahr BSc Pharmazeutische Wissenschaften

Informationsveranstaltung 1. Jahr BSc Pharmazeutische Wissenschaften 08.05.15 Freitag, 8. Mai 2014, HCI J4, 11.45 Uhr Informationsveranstaltung 1. Jahr BSc Pharmazeutische Wissenschaften D CHAB Themen Famulatur Samariterkurs Basisprüfung Übersicht KP im Bachelor Zweites

Mehr

Studienplan Telematik Das Studium im Detail

Studienplan Telematik Das Studium im Detail 6. Oktober 2011 Studienplan Telematik Das Studium im Detail Tim Hell, Alexander Aigner (Basisgruppe Telematik) Folienübersicht Studienaufbau und Zulassung Bachelorstudium Aufbau LV-Übersicht Masterstudium

Mehr

Fachgruppe Informatik. Anwendungsfächer. im Bachelor-Studiengang Informatik. Fachstudienberatung Bachelor Informatik Dr.

Fachgruppe Informatik. Anwendungsfächer. im Bachelor-Studiengang Informatik. Fachstudienberatung Bachelor Informatik Dr. Fachgruppe Informatik in der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen Einführungsveranstaltung zur Wahl der Anwendungsfächer im Bachelor-Studiengang Informatik Fachstudienberatung

Mehr

am Institut für Pharmazeutische Wissenschaften D CHAB 19/09/16 1

am Institut für Pharmazeutische Wissenschaften D CHAB 19/09/16 1 am Institut für Pharmazeutische Wissenschaften D CHAB 19/09/16 1 Programm Pharmazeutische Wissenschaften 9:15 h Begrüssung und Einführung durch die Studiendirektorin Prof. Cornelia Halin Winter 9:30 h

Mehr

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik

Universität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Ilona Heurich Inhalt Worum geht es in der Informatik? Überblick über das Studium Was wird im Studium gelehrt (und was nicht)? Welche Voraussetzungen

Mehr

How To: Bachelor SWT. Heiko Geppert. Fachgruppe Informatik

How To: Bachelor SWT. Heiko Geppert. Fachgruppe Informatik How To: Bachelor SWT Heiko Geppert Fachgruppe Informatik 12.10.2015 Übersicht Das Studium Das erste Semester Scheine des 1. Semesters Prüfungen Deadlines und Prüfungsordnung LSF und Stundenplan Tipps &

Mehr

Übergangsbestimmungen anlässlich der Einführung des Bakkalaureatsund Magisterstudiums Informatik

Übergangsbestimmungen anlässlich der Einführung des Bakkalaureatsund Magisterstudiums Informatik Übergangsbestimmungen anlässlich der Einführung des Bakkalaureatsund Magisterstudiums Informatik Beschlüsse der Studienkommission Informatik vom 01.10.2003 und 04.12.2003 Diese Übergangsbestimmungen regeln

Mehr

Im Nebenfach Mathematik können zwei Varianten studiert werden. Studiensemester. Kontaktzeit 56 h 28 h

Im Nebenfach Mathematik können zwei Varianten studiert werden. Studiensemester. Kontaktzeit 56 h 28 h Nebenfach Mathematik 1-Fach Bachelor of Science Geographie Im Nebenfach Mathematik können zwei Varianten studiert werden. Variante I: Analysis I Kennnummer Workload Leistungspunkte Studiensemester Häufigkeit

Mehr

Der Mathematik-Teil der Classe Préparatoire Mathématiques Supérieures ist anzuerkennen für die beiden Prüfungsfächer

Der Mathematik-Teil der Classe Préparatoire Mathématiques Supérieures ist anzuerkennen für die beiden Prüfungsfächer Verordnung des Senats der TU Wien über die Anrechnung gemäß 59 Abs 1 von im Rahmen des Doppeldiplomprogramms an der Ecole Centrale des Arts et Manufactures, Paris absolvierten Studien für die Studienrichtung

Mehr

Informatik I Felix Friedrich

Informatik I Felix Friedrich 1 Informatik I Felix Friedrich Vorlesung am D-ITET der ETH Zürich HS 2014 W i l l k o m m e n 2 zur Vorlesung Informatik I! am ITET Department der ETH Zürich. Ort und Zeit: Mittwoch 8:15-10:00, ETF E1.

Mehr

1 Teil 1: Analysis Phase Stoffprogramm Phase 1 M Übungen in Analysis 3 M Link zu den Lösungen Phase 1...

1 Teil 1: Analysis Phase Stoffprogramm Phase 1 M Übungen in Analysis 3 M Link zu den Lösungen Phase 1... Inhaltsverzeichnis 0.1 Einführung... 10 1 Teil 1: Analysis 13 2 Phase 1 15 2.1 Stoffprogramm Phase 1 M... 15 2.2 Übungen in Analysis 3 M2 01... 16 2.3 Link zu den Lösungen Phase 1... 19 3 Phase 2 21 3.1

Mehr

Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck

Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Lübeck Gliederung Wie sollten

Mehr

Anhang 2. Inhalt. zum Studienreglement 2009 für den. Master-Studiengang Informatik. vom 12. Juli 2010 (Stand am 1. November 2011)

Anhang 2. Inhalt. zum Studienreglement 2009 für den. Master-Studiengang Informatik. vom 12. Juli 2010 (Stand am 1. November 2011) Anhang 2 zum Studienreglement 2009 für den Master-Studiengang Informatik vom 12. Juli 2010 (Stand am 1. November 2011) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester 2011.

Mehr

Zentrum für Lehrerbildung

Zentrum für Lehrerbildung Zentrum für Lehrerbildung . Auflage, Herbst 0 Universität Ulm, Zentrum für Lehrerbildung Das Lehrangebot an den Universitäten entwickelt sich stetig weiter. Im Laufe des Studiums kann es daher zu Veränderungen

Mehr

Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie

Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie MN-SEBS-MAT-LAAG (MN-SEGY-MAT-LAAG) (MN-BAWP-MAT-LAAG) Lineare Algebra und Analytische Geometrie Direktor des Instituts für Algebra n Die Studierenden besitzen sichere Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere

Mehr

Bemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen.

Bemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen. Allgemeine Modulbeschreibungen für das erste Semester Bachelor Informatik 1. Objektorientierte Programmierung Bestehend aus - Vorlesung Objektorientierte Programmierung (Prof. Zimmermann) - Übung zu obiger

Mehr

Informatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik

Informatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik Informatik Studium an der Universität Oldenburg Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik 1 Überblick Berufsaussichten Einige Berufsbilder Was muss man lernen? Wie sieht der Fachbachelor Informatik

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium

STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München Übersicht Vorstudium Das erste Anwendungsgebiet im Grundstudium ist Physik (1. und 2. Sem.) Im 3. und 4. Sem.

Mehr

Technische Informatik

Technische Informatik Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Technische Informatik an der Technischen Universität Wien Version 1.1 vom 11.6.2012 Studienkommission Informatik (1) Im Folgenden bezeichnet Studium das Bachelorstudium

Mehr

Modulbeschreibung. Seite 1 von 5. Allgemeine Daten: Modulnummer: EI0310 Modulbezeichnung (dt.):

Modulbeschreibung. Seite 1 von 5. Allgemeine Daten: Modulnummer: EI0310 Modulbezeichnung (dt.): Modulbezeichnung (dt.): Diskrete Mathematik für Ingenieure Modulbezeichnung (en.): Discrete Mathematics for Engineers Modulniveau: BSc Kürzel: Untertitel: Semesterdauer: 1 Semester Häufigkeit: SS Sprache:

Mehr

Die Mathematik-Studien an der Universität Wien. Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik

Die Mathematik-Studien an der Universität Wien. Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik Die Mathematik-Studien an der Universität Wien Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik Allgemeines Die Eingewöhnung in die mathematische Denk- und Sprechweise macht am

Mehr

Analysis. (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen)

Analysis. (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen) Herzlich willkommen zur Vorlesung Analysis (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen) Hinweis. Die Folien werden unter

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis

Georg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis für den Bachelor-Teilstudiengang "Mathematik" (zu Anlage II.28 der Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang) (Amtliche Mitteilungen

Mehr

Zweite Änderungssatzung zur Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen

Zweite Änderungssatzung zur Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen 55/49 Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Zweite Änderungssatzung zur Studienordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Mittelschulen

Mehr

Einführung in das Studium der Mathematik

Einführung in das Studium der Mathematik Studiendekan für Technische Mathematik, Technische Universität Graz 10.10.2016 Sinnspruch Sinnspruch Εν τῷ φρονεῖν γὰρ μηδὲν ἥδιστος βίος Rechte der Studierenden Rechte der Studierenden 59 UG (1) Den Studierenden

Mehr

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Angewandte Informatik

Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Bachelorstudiengang Angewandte Informatik Module und Teilprüfungen der Bachelorprüfung im Bachelorstudiengang Angewandte Informatik gemäß Anhang 1 der Fachprüfungsordnung (FPO B AI) gültig ab SS 2007 ID Modul Semester ECTS SWS Prüfung A1 Modulgruppe:

Mehr

Die neuen Studiengänge der Physik

Die neuen Studiengänge der Physik Ab dem kommenden Wintersemester ändern sich die Studiengänge BSc Physik, BA Lehramt GymGe/ BK Physik und MSc Physics. Bis zum 31.12.2015 müssen Sie sich entscheiden, in welcher Studienordnung Sie Ihren

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK

STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK an der Technischen Universität München gemäß FPO vom 12. Januar 2005 Es werden folgende Studienrichtungen angeboten: I W Ph N mit dem Nebenfach Informatik

Mehr

Erstsemesterinfos für Wirtschaftsmathematik

Erstsemesterinfos für Wirtschaftsmathematik Erstsemesterinfos für Wirtschaftsmathematik Martin Hofmann Universität Würzburg 16.10.2009 1 Einteilung des Studiums 2 Veranstaltungen im 1.Semester 3 Exemplarischer Studienplan 4 Wahlpflichtfächer 5 Allgemeine

Mehr

Studierende die bereits jetzt im B.Sc.-Studiengang studieren, können in die neue Mathematik-Ausbildungsvariante wechseln.

Studierende die bereits jetzt im B.Sc.-Studiengang studieren, können in die neue Mathematik-Ausbildungsvariante wechseln. B.Sc. Informatik Neue Prüfungsordnung ab dem WS 2016/17 Im Rahmen der Änderung der Prüfungsordnung wird die Mathematikausbildung durch neue, speziell für den Studiengang zugeschnittene Veranstaltungen

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Karlsruher Institut für Technologie Amtliche Bekanntmachung 2013 Ausgegeben Karlsruhe, den 12. August

Mehr

Informationsveranstaltung BSc Pharmazeutische Wissenschaften

Informationsveranstaltung BSc Pharmazeutische Wissenschaften 23/05/16 Informationsveranstaltung BSc Pharmazeutische Wissenschaften Zweites Studienjahr Montag, 23. Mai 2016, 12.00 Uhr, HCI J7 23/05/16 1 23/05/16 2 Themen Leistungsüberblick in mystudies Kompensationsfächer

Mehr

Vorkurs Formale Grundlagen Einführung in das Studium der Informatik Einführungsveranstaltung für alle Info-Studierenden Ersti-Brunch:

Vorkurs Formale Grundlagen Einführung in das Studium der Informatik Einführungsveranstaltung für alle Info-Studierenden Ersti-Brunch: Start ins Studium Vorkurs Formale Grundlagen Mo, 17. Fr 21.. Einführung in das Studium der Informatik Mo, 24., 08:30 :00, Raum HS 11 Einführungsveranstaltung für alle Info-Studierenden Mo, 24., 16:00 18:00,

Mehr

Lineare Algebra und Numerische Mathematik

Lineare Algebra und Numerische Mathematik Lineare Algebra und Numerische Mathematik Prof. Dr. P. Grohs Seminar for Applied Mathematics, ETH Zürich Vorlesung für D-BAUG Herbstsemester 2015 www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/hs2015/other/linalgnum_baug

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium

Mehr

1 Studienpläne bis zum Vordiplom und Bachelor-Abschluss

1 Studienpläne bis zum Vordiplom und Bachelor-Abschluss 1 Studienpläne bis zum Vordiplom und Bachelor-Abschluss Die Pflichtvorlesungen für das Studium Lehramt Mathematik an Gymnasien (LG) stimmen in den ersten Semestern weitgehend mit denen des Studiengangs

Mehr

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse

Mehr

Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach

Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach Modulhandbuch Studiengang Bachelor of Arts (Kombination) Mathematik Prüfungsordnung: 2013 Nebenfach Sommersemester 2016 Stand: 14. April 2016 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einführungsveranstaltung für den Lehramtsstudiengang Mathematik (Bachelor/Master)

Einführungsveranstaltung für den Lehramtsstudiengang Mathematik (Bachelor/Master) Einführungsveranstaltung für den Lehramtsstudiengang Mathematik (Bachelor/Master) Prof. Sebastian Walcher, Dr. Wolfgang Herff 11. Oktober 2016 S. Walcher, W. Herff (Fachgr. Math.) Einführungsveranst. Lehramt

Mehr

Prüfungsordnungsänderungen 2015/16

Prüfungsordnungsänderungen 2015/16 Prüfungsordnungsänderungen 2015/16 Fachstudiengänge Mathematik und Physik Axel Köhler Studiengangskoordination Fakultät für Mathematik und Physik korrigierte Version 15. Juli 2015 1 / 18 Aufbau 1 Formales

Mehr

Fachbezogener Besonderer Teil. Mathematik. der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang berufliche Bildung. Neufassung

Fachbezogener Besonderer Teil. Mathematik. der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang berufliche Bildung. Neufassung Fachbezogener Besonderer Teil Mathematik der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang berufliche Bildung Neufassung Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Mathematik/Informatik hat gemäß 44 Absatz 1 NHG

Mehr

Fachbereich Informatik und Medien

Fachbereich Informatik und Medien Fachbereich Informatik und Medien Studiengang Bachelor Medieninformatik Erstsemesterinfo WS 2016/17 Übersicht Ansprechpersonen im Studiengang Aufbau des Studiengangs Stundenpläne Belegen von Modulen Beuth

Mehr

der physik/studienberatung/

der physik/studienberatung/ S. Hilger Studium,,Lehramt Mathematik in Eichstätt Angaben ohne Gewähr Okt 2011 1 Studienberatung Mathematik Lehramt: PD Dr. Stefan Hilger Stefan.Hilger@ku-eichstaett.de Raum KG I B 001a Termin nach Vereinbarung

Mehr

Bachelor Mathematik Masterstudiengänge (aufbauend auf Bachelor) Lehramt Mathematik (Gymnasium, Berufsschule, Realschule, Hauptschule)

Bachelor Mathematik Masterstudiengänge (aufbauend auf Bachelor) Lehramt Mathematik (Gymnasium, Berufsschule, Realschule, Hauptschule) Studiengänge Bachelor Mathematik Masterstudiengänge (aufbauend auf Bachelor) Angewandte Mathematik Mathematische Grundlagenforschung Visual Computing (interdisziplinär) Master in der Informatik Lehramt

Mehr

Das Studium der Mathematik in Bonn

Das Studium der Mathematik in Bonn Das Studium der Mathematik in Bonn Wichtige Informationen zum Studienablauf für Lehramtsstudenten der Mathematik Wintersemester 2016/17 www.mathematics.uni-bonn.de/studium Willkommen in Bonn! Wir wünschen

Mehr

MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG MECHATRONIK

MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG MECHATRONIK ERFOLGREICH STARTEN an der Hochschule Karlsruhe MITTEILUNG AN ALLE STUDIENANFÄNGER IM STUDIENGANG MECHATRONIK Aus 1 mach 2 - Das aufgeteilte erste Semester Im Rahmen des Projektes Erfolgreich starten bietet

Mehr

HÖRERVERSAMMLUNG 2014! SOFTWAREENTWICKLUNG - WIRTSCHAFT! INFORMATIK! COMPUTER SCIENCE

HÖRERVERSAMMLUNG 2014! SOFTWAREENTWICKLUNG - WIRTSCHAFT! INFORMATIK! COMPUTER SCIENCE HÖRERVERSAMMLUNG 2014! SOFTWAREENTWICKLUNG - WIRTSCHAFT! INFORMATIK! COMPUTER SCIENCE!! Peter Pranter, Michael Krisper! Basisgruppe Informatik & Softwareentwicklung! INHALT HEUTE Studienplan Bachelor Softwareentwicklung

Mehr

Informations- und Kommunikationstechnologien

Informations- und Kommunikationstechnologien Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Informations- und Kommunikationstechnologien Gültig ab Matrikel 014 Stand: 05.05.014 1. Modulübersicht Fachgebiete 1. Semester. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester

Mehr

Fach Nr. Sem. Prüfer, Prof. Zweitprüfer, Prof. Zeit Arbeits- und Hilfsmittel. Dr. Wilczok Dr. Rademacher. Dr. Lauterbach Dr. Braun B.

Fach Nr. Sem. Prüfer, Prof. Zweitprüfer, Prof. Zeit Arbeits- und Hilfsmittel. Dr. Wilczok Dr. Rademacher. Dr. Lauterbach Dr. Braun B. Schriftliche Prüfungen zu den Lehrveranstaltungen des 1. Semesters (Wiederholungsprüfungen) B - AMP 1 Analysis 1 1 1 weitere Formelsammlung eigener Wahl Lineare Algebra 2 1 Dr. Jonas Mathematik 1 1alt

Mehr

Lineare Algebra und Numerische Mathematik

Lineare Algebra und Numerische Mathematik Lineare Algebra und Numerische Mathematik Prof. Ralf Hiptmair Seminar for Applied Mathematics, ETH Zürich Vorlesung für D-BAUG Herbstsemester 2014 www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/hs2014/other/linalgnum_baug

Mehr

Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen!

Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen! Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen! Begrüßung der Erstsemester Wintersemester 2016/17 Bachelorstudiengang Mathematik Prof. Dr. Holger Rauhut Prof. Dr. Erhard Cramer Herr Haeger/Frau

Mehr

Das Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht:

Das Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht: 66/2006 vom 13.10.2006 FU-Mitteilungen Seite 25 e. Module affiner Bereiche Modul: Chemie für Physiker Aneignung der Grundlagen der Chemie mit Ausnahme der organischen Chemie sowie Erlangung eines Allgemeinwissens

Mehr

Masterstudiengänge am Institut für Informatik

Masterstudiengänge am Institut für Informatik Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt

Mehr

Mathematik studieren an der Universität Regensburg

Mathematik studieren an der Universität Regensburg Mathematik studieren an der Universität Regensburg Schülerinformationstag, 9. November 2011 Clara Löh Fakultät für Mathematik. Universität Regensburg Herzlich Willkommen in der Fakultät für Mathematik

Mehr

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in

Mehr

Anhang. zum Studienreglement 2016 für den. Master-Studiengang Umweltingenieurwissenschaften. vom 13. Oktober 2015 (Stand am 13.

Anhang. zum Studienreglement 2016 für den. Master-Studiengang Umweltingenieurwissenschaften. vom 13. Oktober 2015 (Stand am 13. zum Studienreglement 2016 für den Master-Studiengang Umweltingenieurwissenschaften vom 13. Oktober 2015 (Stand am 13. Oktober 2015) Gültig für Eintritte, inkl. Wiedereintritte in den Studiengang ab Herbstsemester

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester

Mehr

Begrüssung zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnologie

Begrüssung zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnologie Begrüssung zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnologie Administrative Hinweise zum Studium Reto Kreuzer, Studienkoordinator D-ITET Reto Kreuzer 15.09.2014 1 Die ETH und das D-ITET:

Mehr

Modulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Mathematik innerhalb der Lehramtsstudiengänge

Modulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Mathematik innerhalb der Lehramtsstudiengänge handbuch für den Master-Teilstudiengang Mathematik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg Inhalt Erläuterungen... 1 Modulbeschreibungen... 2 M-LLG/LBS-SW Softwarepraktikum... 2 M-LPSI/LS-VAZ

Mehr

Erstsemestrigentutorium WS 2016/17

Erstsemestrigentutorium WS 2016/17 Erstsemestrigentutorium WS 2016/17 StV-Informatik 28. September 2016 StV-Informatik 1 / 28 Deine Tutoren StV-Informatik Die Präsentation bekommt ihr hier: StV-Homepage: www.binaryibk.at Facebook: Informatik

Mehr

Nebenfach Mathematik im Informatik-Studium. Martin Gugat FAU: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 26.

Nebenfach Mathematik im Informatik-Studium. Martin Gugat FAU: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 26. Nebenfach Mathematik im Informatik-Studium Martin Gugat martin.gugat@fau.de FAU: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 26. Oktober 2016 Motivation Die rigorose Analyse von Algorithmen erfordert

Mehr

L3-Einführungsveranstaltung Mathematik, WiSe 2011/2012. Jan Schuster

L3-Einführungsveranstaltung Mathematik, WiSe 2011/2012. Jan Schuster L3-Einführungsveranstaltung Mathematik, WiSe 2011/2012 Jan Schuster schuster@math.uni-frankfurt.de Folgende Fragen sollen hier beantwortet werden: Welche Veranstaltungen muss ich für Mathematik L3 belegen?

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Informationen zur Lehrveranstaltung andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, July 19, 2016 Übersicht Motivation Motivation für

Mehr

Bachelor-Studium Informatik Studienführer

Bachelor-Studium Informatik Studienführer Bachelor-Studium Informatik Studienführer Kontakt ETH Zürich Departement Informatik Universitätstrasse 6, CAB 8092 Zürich www.inf.ethz.ch Herausgeber Departement Informatik Redaktion Studienkoordination

Mehr

Dritte Änderung der Studien- und Prüfungsordnung

Dritte Änderung der Studien- und Prüfungsordnung Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Dritte Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident der Humboldt-Universität

Mehr

Praktische Informatik

Praktische Informatik Rahmenplan des Bachelorstudiengangs Praktische Informatik Gültig ab Matrikel 01 Stand: 05.05.014 1. Modulübersicht Fachgebiete 1. Semester. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Mathematik

Mehr

Studienberatung Mathematik Lehramt: Prof. Dr. Stefan Hilger KG I B 001a. Terminvereinbarung per .

Studienberatung Mathematik Lehramt: Prof. Dr. Stefan Hilger KG I B 001a. Terminvereinbarung per  . S. Hilger Studium,,Lehramt Mathematik in Eichstätt Angaben ohne Gewähr Okt 2014 1 Studienberatung Mathematik Lehramt: Prof. Dr. Stefan Hilger Stefan.Hilger@ku.de KG I B 001a. Terminvereinbarung per email.

Mehr

Datenbanksysteme (5 LP) Softwaretechnik (5 LP) Kommunikationssysteme (5 LP) Automaten und Sprachen. Diskrete Strukturen (5 LP)

Datenbanksysteme (5 LP) Softwaretechnik (5 LP) Kommunikationssysteme (5 LP) Automaten und Sprachen. Diskrete Strukturen (5 LP) Datenbanksysteme I Prof. Dr. E. Rahm Wintersemester 2013/2014 DBS 1 Universität Leipzig Institut für Informatik http://dbs.uni-leipzig.de WS13/14, Prof. Dr. E. Rahm 0-1 BACHELOR Informatik Algorithmen

Mehr

b) Machen Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner ein Plakat zu diesem Thema!

b) Machen Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner ein Plakat zu diesem Thema! Thema 3: Studium in Japan & in Deutschland Aufgabe 1 (Vorbereitung als Hausaufgabe) Brainstorming: a) Was können Sie zu diesem Thema auf Deutsch sagen? b) Was möchten Sie zum Studium in Deutschland wissen?

Mehr

Vereinbarungen zum Studium der technischen Anwendungsfächer

Vereinbarungen zum Studium der technischen Anwendungsfächer B.Sc. Vereinbarungen zum Studium der technischen Anwendungsfächer Fachbereich Mathematik/Informatik Universität Bremen Stand: 0.0.200 Studium des technischen Anwendungsfaches Elektrotechnik er, die das

Mehr

geändert durch Satzung vom 31. März 2010

geändert durch Satzung vom 31. März 2010 Der Text dieser Fachstudien- und sordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim samt einsehbare Text. Fachstudien-

Mehr

Stunden- und Studienplanbau Informationsveranstaltung der Fachgruppe Informatik

Stunden- und Studienplanbau Informationsveranstaltung der Fachgruppe Informatik Stunden- und Studienplanbau Informationsveranstaltung der Fachgruppe Informatik 22.10.2013 Ablauf des heutigen Tages 09:45 Frühstück IZ Plaza Jetzt Stunden- und Studienplanbau IZ 160 ca. 13:00 Campusführung

Mehr

Erste Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Mathematik. Präambel

Erste Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Mathematik. Präambel Erste Ordnung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Mathematik Präambel Aufgrund von 14 Absatz 1 Nr. 2 Teilgrundordnung (Erprobungsmodell) vom 27. Oktober 1998 (FU-Mitteilungen Nr.

Mehr

Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg

Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg Fach Psychologie Universität Augsburg Universitätsstr. 10 86159 Augsburg www.uni-augsburg.de/psy/ Stand: 06.03.2017 Merkblatt zum Wahlfachmodul Psychologie (WSM-PSY) im BA Sozialwissenschaften an der Universität

Mehr

StudienanfängerInnen des FB Angewandte Sozialwissenschaften WS 10/11

StudienanfängerInnen des FB Angewandte Sozialwissenschaften WS 10/11 StudienanfängerInnen des FB Angewandte Sozialwissenschaften WS 10/11 Stand: 22.09.2010 Angaben zur Person: Studiengänge 2 Architektur - Bachelor 9% D M K - Bachelor Fotografie - Bachelor 8% 15% E-Technik

Mehr

Brückenkurs Mathematik

Brückenkurs Mathematik Informationen zur Lehrveranstaltung andreas.kucher@uni-graz.at Institute for Mathematics and Scientific Computing Karl-Franzens-Universität Graz Graz, August 5, 2014 Übersicht Motivation Motivation für

Mehr

Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik

Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 7 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Physik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik Fassung vom 12. August 2015 auf Grundlage der Prüfungs-

Mehr

focus Industrieautomation GmbH IT & Automation Solutions

focus Industrieautomation GmbH IT & Automation Solutions focus Industrieautomation GmbH IT & Automation Solutions Merenberg Agenda kurze Vorstellung focus Industrieautomation GmbH Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Duales Studium THM Mittelhessen

Mehr

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn

Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn Software Engineering Curriculum Dr. Günter Kniesel AG Software Engineering, Institut für Informatik III, Universität Bonn Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an

Mehr

Technische Universität Ilmenau

Technische Universität Ilmenau Technische Universität Ilmenau Prüfungsordnung Besondere Bestimmungen für den Studiengang Technische Physik mit dem Abschluss Bachelor of Science Gemäß 5 Abs. 1 in Verbindung mit 79 Abs. 2 Satz 1 Nr. 11,

Mehr

Die beste junge Uni Deutschlands* stellt sich vor

Die beste junge Uni Deutschlands* stellt sich vor Studiere Informatik an der UUlm, wenn du Computer nicht nur bedienen sondern auch verstehen willst. Hier macht s Klick! Erfolgreich a k k r e d i ti e r t! Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik

Mehr

STUDIENFÜHRER DIPLOM. Wirtschaftsmathematik. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER DIPLOM. Wirtschaftsmathematik. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER DIPLOM Wirtschaftsmathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: WIRTSCHAFTSMATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Wirtschaftsmathematiker/in 3. REGELSTUDIENZEIT: 9 Semester STUDIENUMFANG:

Mehr

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer

UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer

Mehr