Betriebsschließungen und Betriebsverlagerungen in Europa

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1 Im Auftrag von: Betriebsschließungen und Betriebsverlagerungen in Europa Eine empirische Aufarbeitung der Ergebnisse unternehmerischer Restrukturierung anhand von internationalen Daten Mai 2014 Die Zunahme der internationalen Wirtschaftsverflechtung und die dynamische Verschiebung von Standortfaktoren führen auch zu einer Intensivierung von Unternehmensrestrukturierungen. Ein häufiges Motiv dabei ist die Verbesserung der Wettbewerbsposition. Der Begriff Restrukturierungen ist in der öffentlichen Diskussion sehr breit gefasst und dabei nicht immer klar definiert. Prinzipiell erfasst der Begriff eine Vielzahl von Maßnahmen auf Unternehmensebene. Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren ist insbesondere die Thematik von Betriebsschließungen, Verlagerungen und Insolvenzen von besonderer Brisanz. Deswegen liegt der Fokus der Studie von EcoAustria auf der Analyse dieser drei speziellen Formen von Restrukturierung. Datengrundlage der Analyse ist der European Restructuring Monitor der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (Eurofound).

2 2 Betriebsschließungen und Betriebsverlagerungen in Europa Textbox 1: Der European Restructuring Monitor als Datengrundlage Die Datengrundlage des European Restructuring Monitor (ERM) basiert auf der Auswertung von medialen Berichten. Die vorliegenden Untersuchungen basieren auf rund Restrukturierungsfällen im Zeitraum 2002 bis Anfang 2014 in 27 Ländern der Europäischen Union (EU-Mitgliedstaaten ohne Kroatien) sowie Norwegen. Basierend auf den Informationen dieser Datenquelle sind in diesem Zeitraum insgesamt 1,26 Millionen Arbeitsplätze in den betrachteten Ländern von den untersuchten Restrukturierungsmaßnahmen betroffen gewesen. In der Datenbank ist eine Beobachtungsschwelle definiert: Erfasst werden Restrukturierungen, wenn davon entweder mehr als 100 Arbeitsplätze oder wenn mindestens 10% der Beschäftigten von Unternehmen mit insgesamt mehr als 250 Beschäftigten betroffen sind. Neben den drei analysierten Formen betrieblicher Restrukturierung sind im ERM noch weitere erfasst. Wenn im Folgenden von Restrukturierung gesprochen wird, wird auf die drei genannten abgestellt. Die untersuchten Typen von Restrukturierungsmaßnahmen betreffen nach Maßgabe der Datenbank jeweils größere Unternehmen ab einer bestimmten Größenordnung. Sie weisen unterschiedliche Häufigkeiten auf. Über alle erfassten Länder kommen Betriebsschließungen und Insolvenzen am häufigsten in der Datenbank vor. Von den insgesamt erfassten Restrukturierungsfällen entfallen auf Schließungen und 975 auf Insolvenzen 1. Über alle Länder sind 753 Verlagerungen erfasst. Von Restrukturierungen waren im Untersuchungszeitraum in Summe etwa 1,26 Mio. Arbeitsplätze betroffen. Dabei entfielen der Großteil auf Schließungen ( ) und Insolvenzen ( ), dazu kamen noch etwa von Insolvenz oder Schließung betroffene Arbeitsplätze. Rund Arbeitsplätze waren von Verlagerungen betroffen. Österreich weicht vom Gesamtbild insofern ab, als Insolvenzen eine größere Bedeutung zukommt: Von den insgesamt 94 erfassten Fällen betrieblicher Restrukturierung handelte es sich in 33 Fällen um Insolvenzen, dies entspricht mehr als einem Drittel. In 32 Fällen kam es zu einer Schließung und bei 25 Fällen zu einer Verlagerung. Von in Summe Arbeitsplätzen, die in Österreich über den gesamten Untersuchungszeitraum von betrachteten Restrukturierungen betroffen waren, entfällt mit fast die Hälfte auf Insolvenzen. Von Verlagerungen waren in Österreich insgesamt Arbeitsplätze betroffen, von Schließungen und bei weiteren Arbeitsplätzen lässt sich keine exakte Unterscheidung zwischen Insolvenz und Schließung treffen. Da unterschiedliche Ländergrößen die Ergebnisse beeinflussen, wird im Ländervergleich die Zahl der in Summe über den Beobachtungszeitraum betroffenen Arbeitsplätze in Relation zum 1 Bei weiteren 170 handelt es sich um Fälle, bei denen keine weitere Unterscheidung zwischen Insolvenz und Schließung vorgenommen werden kann.

3 in % der durchschnittlichen Gesamtbeschäftigung 2003 bis 2012 IE UK DK FI SE AT Benelux NMS12 FR EL DE Iber. IT NO in % der durchschnittlichen Gesamtbeschäftigung 2003 bis 2012 Betriebsschließungen und Betriebsverlagerungen in Europa 3 Beschäftigtenstand gesetzt. Dabei zeigt sich eine unterschiedliche Betroffenheit (vgl. Abbildung 1). Am größten war die Betroffenheit in Irland (mit 1,8% der Gesamtbeschäftigung), gefolgt vom Vereinigten Königreich (1,1%). Nordische Länder, etwa Dänemark (1%), Finnland und Schweden (jeweils 0,8%), waren tendenziell stärker von Restrukturierungen betroffen. Österreich schließt mit einer Betroffenheit von 0,74% unmittelbar an die Gruppe der nordischen Länder an und ist somit auch stärker Restrukturierungsmaßnahmen ausgesetzt gewesen als etwa Deutschland oder Italien. Dies ist auch eine Folge der hohen Bedeutung von Insolvenzen: Über alle einbezogenen Länder belaufen sich die Beschäftigungsverluste infolge von Insolvenzen und Schließungen auf jeweils 0,21% des Beschäftigtenstandes. Beschäftigungsverluste als Folge von Verlagerungen betragen 0,11%. In Österreich beträgt der Anteil der von Insolvenzen betroffenen Arbeitsplätze 0,36% der Gesamtbeschäftigung, danach folgen Verlagerungen mit 0,17% und Schließungen mit 0,13%. Abbildung 1: Betroffenheitsgrad als Anteil der betroffenen Arbeitsplätze im Untersuchungszeitraum in Prozent des durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenstandes im Ländervergleich 1,4 1,8 2,0 1,8 1,2 1,6 1,0 0,8 0,6 1,1 1,0 0,8 0,8 0,7 0,6 0,5 0,5 0,5 1,4 1,2 1,0 0,8 0,4 0,2 0,4 0,3 0,2 0,2 0,6 0,4 0,2 0,0 0,0 Insolvenz (Bankruptcy) Schließung (Closure) Verlagerung (Delocalisation) Gesamt (rechte Achse) Restrukturierung mit mehr als 100 betroffenen Beschäftigten oder mindestens 10% betroffenen Arbeitsplätzen in Unternehmen mit mindestens 250 Beschäftigten. Über alle im ERM erfassten Länder (EU27 plus Norwegen). Quelle: RED ERM, Labour Force Survey EUROSTAT. Im Zeitverlauf (vgl. Abbildung 2 für Österreich) sind erhebliche jährliche Schwankungen festzustellen. Über alle erfassten europäischen Länder zeigt sich ein Anstieg sowohl der Fälle als auch der betroffenen Arbeitsplätze bis zu den Jahren 2005 und Der Höhepunkt wird im Gefolge der Wirtschaftskrise im Jahr 2009 erreicht, mit 467 Restrukturierungsfällen bzw

4 Zahl der betroffenen Arbeitsplätze 4 Betriebsschließungen und Betriebsverlagerungen in Europa betroffenen Arbeitsplätzen über alle Arten von Restrukturierung und über alle einbezogenen Länder. Dies ist vor allem auf eine starke Zunahme von Schließungen und Insolvenzen zurückzuführen. In den darauffolgenden Jahren ist ein Rückgang feststellbar. Österreich weicht von diesem Bild etwas ab. Auffällig sind die Jahre 2009 und 2013 (vgl. Abbildung 2). In diesen Jahren führten einzelne große Insolvenzen (Quelle-Österreich im Jahr 2009 und Alpine AG sowie Dayli im Jahr 2013) zu einem deutlichen Anstieg an Arbeitsplatzverlusten als Folge von Restrukturierungen (4.500 Arbeitsplätze im Jahr 2009 und im Jahr 2013 über alle analysierten Formen betrieblicher Restrukturierung). Abbildung 2: Zeitverlauf der von Restrukturierungen betroffenen Arbeitsplätze nach Art der Restrukturierung für Österreich Schnitt der Skalierung von Insolvenz betroffene Arbeitsplätze im Jahr Insolvenz (Bankruptcy) Schließung (Closure) Verlagerung (Delocalisation) Restrukturierung mit mehr als 100 betroffenen Beschäftigten oder mindestens 10% betroffenen Arbeitsplätzen in Unternehmen mit mindestens 250 Beschäftigten. Quelle: RED ERM. Die Analyse der Zielregionen von Verlagerungen zeigt, dass ein großer Teil innerhalb von Europa stattfindet. Dargestellt ist dies in Abbildung 3, wobei die blauen Balken Zielregionen in der Europäischen Union repräsentieren und die grünen Balken Zielregionen in Europa, jedoch außerhalb der Union. Dabei sind vor allem die Neuen Mitgliedstaaten (NMS), insbesondere Polen, als Zielregion attraktiv. Alleine von insgesamt verlagerten Arbeitsplätzen wurden nach Polen verlagert, in die anderen neun neuen EU-Mitgliedsstaaten der Erweiterungsrunde Länder der EU-15 (mit Arbeitsplätzen) sind zwar von geringerer, aber keineswegs unwesentlicher Bedeutung. Es ergibt sich netto eine Verschiebung von Beschäftigung von den alten in die neuen Mitgliedstaaten. Als zweite große Zielregion ist Asien von Bedeutung, wobei China und Indien die am häufigsten genannten Ziele sind. Verlagerungen in andere Regionen spielen dagegen vergleichsweise eine untergeordnete Rolle.

5 EU15 Polen NMS9 NMS3 Ost-Nicht-EU Europa-Rest China Indien Asien-Rest Afrika Amerika Niedriglohn ka Betroffene Arbeitsplätze Fälle Betriebsschließungen und Betriebsverlagerungen in Europa 5 Abbildung 3: Anzahl der Verlagerungen und betroffene Arbeitsplätze nach Zielregion Arbeitsplätze Fälle NMS9: NMS10 ohne Polen. NMS3: Bulgarien, Rumänien, Kroatien. Ost-Nicht-EU: Osteuropäische Länder, die nicht EU-Mitglieder sind. Europa-Rest: EFTA-Länder und zu vage Europa-Eingaben. Asien-Rest: anderes asiatisches Land als China und Indien oder zu vage Asien-Eingaben. Einfach- und Mehrfachnennungen (aufgeteilt) berücksichtigt; Quelle: RED ERM, eigene Berechnungen. Bei der Betrachtung der Motive für Restrukturierungen wird deutlich, dass eine ungünstige Marktsituation bzw. ein Nachfragerückgang (mit knapp betroffenen Arbeitsplätzen insgesamt) die bedeutendsten Motive sind. Aber auch Kostengründe (Produktionskosten im Allgemeinen und Arbeitskosten im Speziellen) spielen eine wichtige Rolle. Daneben sind auch noch organisatorische Gründe, starker Wettbewerb, eine mangelnde Gewinnsituation und die Wirtschaftskrise Auslöser für eine größere Zahl von Restrukturierungen (mit jeweils mehr als betroffenen Arbeitsplätzen). Insbesondere bei Verlagerungen können Kostenüberlegungen (Produktionskosten und Arbeitskosten) als wesentliche Motivation ausgemacht werden. Im zeitlichen Verlauf zeigt sich, dass insbesondere eine ungünstige Marktsituation bzw. Nachfrage über alle betrachteten Jahre ein wesentliches Motiv ist. Die Wirtschaftskrise als Grund für Restrukturierungen hat den größten Einfluss 2009, ist jedoch auch in den nachfolgenden Jahren noch bedeutend. Die Beweggründe für Restrukturierungen, wie (internationaler) Wettbewerb oder Produktionsbzw. Arbeitskosten, deuten darauf hin, dass die exportorientierte Sachgüterproduktion von Restrukturierungen stärker betroffen ist als Sektoren, die stärker auf die inländische Nachfrage ausgerichtet sind. Dies zeigt sich in der sektoralen Auswertung ganz deutlich. So entfielen über den gesamten Zeitraum betrachtet, mehr als die Hälfte der betroffenen Arbeitsplätze auf den

6 6 Betriebsschließungen und Betriebsverlagerungen in Europa Produktionsbereich, sowohl über alle Länder als auch in Österreich. Darüber hinaus war noch der Handel, für Österreich auch die Bauwirtschaft, von herausragender Bedeutung, der Rest verteilt sich auf die anderen Sektoren. Textbox 2: Ergänzende makroökonomische Analyse sowie Plausibilitäts- und Qualitätskontrolle Eine ergänzende makroökonomische Untersuchung zeigt, dass für Verlagerungen und Schließungen (inkl. Insolvenzen) jeweils unterschiedliche Einflussgrößen relevant sind. Im Falle der Verlagerungen sind vor allem die Arbeitskosten der wesentliche Faktor. Für Betriebsschließungen und Insolvenzen sind sowohl die Arbeitskosten als auch die Nachfrage, der Wechselkurs und Energiekosten signifikante Einflussgrößen. Die höhere Bedeutung von Kostenfaktoren, insbesondere Arbeitskosten, findet sich auch in der Auswertung der Gründe für Verlagerungen laut ERM. Dahingegen ist neben den Kosten auch die Nachfragesituation für Schließungen von markanter Bedeutung. Insofern spiegeln sich die Ergebnisse über die Motive im ERM auch in den empirischen Zusammenhängen wider. Im Rahmen einer Plausibilitäts- und Qualitätskontrolle wurden die Informationen des ERM auch mit Auswertungen von anderen Datenquellen verglichen. Hierzu wurden Informationen des European Manufacturing Survey, des Verlagerungsmonitors der Arbeiterkammer sowie andere Insolvenzstatistiken herangezogen. Qualitativ betrachtet, decken sich die Ergebnisse sehr gut. Die feststellbaren quantitativen Unterschiede sind zum Großteil auf unterschiedlichen Fokus, Stichprobe, Untersuchungszeitraum etc. von Datengrundlagen zurückführen. Es wurden jedenfalls keine Indizien gefunden, die dazu Anlass gegeben hätten, die Datenqualität des ERM in Frage zu stellen. In einer Gesamtbetrachtung ist festzustellen, dass bei den im ERM erfassten Unternehmen Schließungen und Insolvenzen eine größere Rolle spielen als Verlagerungen. Im zeitlichen Verlauf sind die größten Arbeitsplatzeffekte im Gefolge der Wirtschaftskrise im Jahr 2009 festzustellen, wobei dies vor allem auf Schließungen und Insolvenzen zurückzuführen ist. Verlagerungsaktivitäten sind hingegen seit dem Jahr 2006 deutlich zurückgegangen. In Österreich dominieren im Gegensatz zur europäischen Ebene Insolvenzen, während Schließungen eine deutlich geringere Bedeutung haben. Setzt man die Zahl der von Restrukturierung betroffenen Arbeitsplätze in Bezug zum Beschäftigtenstand eines Landes, dann sind die Arbeitsplatzeffekte von Restrukturierungen in den nordischen Ländern größer als in den anderen europäischen Ländern, wobei Österreich unter diesen die Spitze anführt. Nach Zielregionen betrachtet, findet der Großteil der Verlagerungen innerhalb Europas statt, wobei eine Konzentration auf die Neuen Mitgliedstaaten, insbesondere Polen, festzustellen ist. Verlagerungen nach China und Indien sind dabei von hoher Bedeutung. Nach Branchen betrachtet, konzentrieren sich die Restrukturierungsmaßnahmen auf die Sachgüterproduktion. Daneben sind noch der Handel, und in Österreich auch noch die Bauwirtschaft von größerer Bedeutung.

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